Kurze Frage, auch wenn es hier evtl. leicht OT ist: Wozu wird in einem Halbjahreszeugnis die Zahl der Fehltage bzw. Fehlstunden ausgewiesen, sogar auch wenn diese entschuldigt sind???? Schaut selbst, da findet man welche: https://twitter.com/search?q=zeugnis&src=trend_click&vertical=trends
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Streber schrieb im Beitrag #7329926: > Die Zahl der Fehltage bzw. Fehlstunden im Halbjahreszeugnis wird > aufgeführt, um einen Überblick über die Anwesenheit des Schülers während > des Schulhalbjahres zu geben. Für unentschuldigte Fehltage ist das ja noch nachvollziehbar, aber nicht bei entschuldigten. Mir geht das deshalb nicht in den Kopf, da jemand der 3-4 Wochen Krank ist und sich mit dem Zeugnis irgendwo bewirbt, diese entschuldigen Fehltage drin stehen hat und der Ausbildungsbetrieb den Kandidaten deswegen aussortiert. Streber schrieb im Beitrag #7329926: > Auch wenn die Fehlzeiten entschuldigt > sind, zeigen sie, dass der Schüler während dieser Zeit nicht an der > Unterrichtsaktivität teilgenommen hat und eventuell Nachholbedarf hat. Was war noch mal der Zweck der Noten? Streber schrieb im Beitrag #7329926: > Es dient auch als Information für die Eltern und Lehrer, um > sicherzustellen, dass die Schüler die notwendige Zeit im Unterricht > verbringen, um erfolgreich zu sein. Die Fehlzeiten aufgrund von Unterrichtsausfall werden aber nicht dokumentiert, wo ist da der Unterschied?
weil man sich daraus den Lehrumfang ableiten kann? Also eine '1' in mathematik bei 24h Unterricht hat doch eine andere Wertigkeit als eine '2' bei 114h (im halbjahr). In bayern hat es eben nur 38 Wochen Schulunterricht im Jahr, klar das da jede Fehlzeit tiefe Lücken reisst. Legt doch deine Fehlzeit in die Ferien.
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WTF? schrieb: > Wozu wird in einem Halbjahreszeugnis die Zahl der Fehltage bzw. > Fehlstunden ausgewiesen Nur, um ein Kriterium mehr zu haben, um Dich als Bewerber nicht einstellen zu wollen, weil Dir unterstellt wird, daß Du regelmäßig Fehlzeiten im neuen JOB generieren wirst, die dem Arbeitgeber nichts nützen. mfg
Beitrag #7329968 wurde von einem Moderator gelöscht.
Streber schrieb im Beitrag #7329968: > Ich bin hier, um zusätzliche > Unterstützung zu bieten und kann helfen, Fragen schneller zu > beantworten, besonders wenn es schnell gehen muss. Und warum dieser Wortschwall und Randaspekte wenn es schnell gehen muß? Kurz und knackig ist nicht so dein Ding?
"Versäumte Unterrichtsstunden" sind halt versäumte Unterrichtsstunden, ob entschuldigt oder nicht, versäumt bleibt versäumt. Der Schüler hat wertvolle Pädagogenzeit sträflich mit Kranksein und Abwesenheit ungenutzt verstreichen lassen. Der Schaden ist nicht wieder gut zu machen.
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Beitrag #7329986 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ohne Fleiß keinen Preis schrieb: > Legt doch deine Fehlzeit in die Ferien. Das ist also diese sogenannte arbeitgeberfreundliche Erkrankung? Ich kann den TO schon verstehen, einen Bewerber nur wegen versäumten Tagen auszusortieren ist ziemlich unnötig. Auch im Bereich Home-Office findet da gerade ein Umdenken statt. Anwesenheit alleine zeugt weder von guter Leistung, noch ist es unbedingt eine Voraussetzung dazu. Außerdem, bei manchem Unterricht der heutzutage geboten wird, bleibt man besser zuhause...
Thomas schrieb: > Ich kann den TO schon verstehen, einen Bewerber nur wegen versäumten > Tagen auszusortieren ist ziemlich unnötig Das ist doch nur ne Notlüge. Wer super Noten und Empfehlungen vorweisen kann, wird nicht wegen ein paar Fehltagen aussortiert. > da jemand der 3-4 Wochen Krank > ist und sich mit dem Zeugnis irgendwo bewirbt, diese entschuldigen > Fehltage drin stehen hat und der Ausbildungsbetrieb den Kandidaten > deswegen aussortiert. Dann such dir doch nen anderen Betrieb, knapp 40% der Ausbildungsplätze bleiben unbesetzt: https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/ausbildungsplaetze-unbesetzt-fachkraeftemangel-102.html Azubis werden händeringend gesucht und der TO macht sich wegen ein paar Fehltagen einen Fleck ins Hemd ?!
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Beitrag #7330222 wurde von einem Moderator gelöscht.
Viele Fehlzeiten und trotzdem gute Noten - das heißt doch nur, dass er oder sie den versäumten Stoff gut aufholen konnte. Spricht eigentlich für den Menschen. Walta
Wenn der Schüler 4 Tage entschuldigt gefehlt hat, die Eltern davon nichts wissen, könnte es auch Probleme geben.
Ohne Fleiß keinen Preis schrieb: > Thomas schrieb: > Dann such dir doch nen anderen Betrieb, knapp 40% der Ausbildungsplätze > bleiben unbesetzt: > https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/ausbildungsplaetze-unbesetzt-fachkraeftemangel-102.html > Azubis werden händeringend gesucht und der TO macht sich wegen ein paar > Fehltagen einen Fleck ins Hemd ?! Die 40 Prozent kannst dir Mal stecken. Wie die auf die dunkelziffer kommen ist eventuell wie die auf den Bedarf an Fachkräfte kommen, einfach annehmen das jede 5 Firma sich da nicht meldet und dann um Faktor 5 erhöhen. Es sind konstant 60-70k im Jahr unbesetzte Ausbildungen. Und wie ihr Artikel schon schreibt, ist dann eher hausgemacht. Mfg
Maxmw schrieb: > Wie die auf die dunkelziffer kommen ist eventuell wie die auf den Bedarf > an Fachkräfte kommen, einfach annehmen das jede 5 Firma sich da nicht > meldet und dann um Faktor 5 erhöhen. Denk nochmal (?) drüber nach.
Percy N. schrieb: > Maxmw schrieb: >> Wie die auf die dunkelziffer kommen ist eventuell wie die auf den Bedarf >> an Fachkräfte kommen, einfach annehmen das jede 5 Firma sich da nicht >> meldet und dann um Faktor 5 erhöhen. > > Denk nochmal (?) drüber nach. "Indes erfassen Arbeitsagenturen nur freie Stellen, die ihnen von den Unternehmen gemeldet werden. Gerade in Akademikerberufen suchen viele Firmen aber, ohne die Arbeitsagentur einzuschalten. Das arbeitgebernahe IW ging in der Vergangenheit davon aus, dass Firmen nur jeden siebten freien Job für MINT-Experten melden - und rechnete die Zahl entsprechend hoch. Damit kippt das Verhältnis von Arbeitslosen zu offenen Stellen schlagartig." https://www.spiegel.de/karriere/fachkraeftemangel-warum-die-ingenieurluecke-doch-nicht-kam-a-1027793.html Deswegen würde ich mich nicht auf solche Aussagen festlegen, da die weniger der Realität entsprechen.
Maxmw schrieb: > Deswegen würde ich mich nicht auf solche Aussagen festlegen, da die > weniger der Realität entsprechen. Diese Aussage ist schon deutlich seriöser als Dein bestenfalls "eigenwilliges" Rechenwerk aus dem anderen Beitrag.
https://de.wikipedia.org/wiki/Fachkr%C3%A4ftemangel " Anzeichen für einen Fachkräftemangel können etwa überdurchschnittliche Steigerungen der Arbeitsentgelte eines Fachgebiets sein. " erleben wir "überdurchschnittliche Steigerungen der Arbeitsentgelte eines Fachgebiets" ? nein ? also wieder Nichts weiter als eine PR-Maßnahme
Maxmw schrieb: >> Azubis werden händeringend gesucht und der TO macht sich wegen ein paar >> Fehltagen einen Fleck ins Hemd ?! > jede 5 Firma sich da nicht > meldet und dann um Faktor 5 erhöhen. Und da hätten wir schon den wahren Grund für die Ablehnung, starke Probleme bei der richtigen Anwendung der Grundrechenarten und keinerlei Verständnis wie man aus einer Stichprobe eine statistische Abschätzung macht. Dabei gibt es zum Thema Stichprobe auch was aus der "Sendung mit der Maus": https://youtu.be/X4YcucvC3rE?t=26 > Es sind konstant 60-70k im Jahr unbesetzte Ausbildungen. > Und wie ihr Artikel schon schreibt, ist dann eher hausgemacht. Klar, es liegt immer an Ausbilder und nie am Azubi (der versucht seine Fehlzeiten zu vertuschen und hinsichtlich Mathe und Statistik ein Voll-Honk ist). SCNR
Walta S. schrieb: > Viele Fehlzeiten und trotzdem gute Noten - das heißt doch nur, > dass er > oder sie den versäumten Stoff gut aufholen konnte. Spricht eigentlich > für den Menschen. > Von wem hier erwartest Du, soweit zu denken?
Percy N. schrieb: > Von wem hier erwartest Du, soweit zu denken? INteressant, ein Mitarbeiter/Azubi, der ab und zu mal längere Zeit fehlt ist also in deinen Augen kein Problem? Vielleicht selber mal denken.
In einem Arbeitszeugnis dürfen entschuldigte Fehlzeiten (z.B. Krankheitsbedingt) aus gutem Grund nicht aufgeführt werden. In einem Schulzeugnis ist das legal, aber einen nachvollziehbaren Grund gibt es dafür nicht.
WTF? schrieb: > In einem Schulzeugnis ist das legal, aber einen nachvollziehbaren Grund > gibt es dafür nicht. Doch, den gibt es, auch wenn Du dich aus eigennützigen Gründen weigerst diesen anzuerkennen. Die Angabe der Fehlzeiten in einer Ausbildung gestatten es die tatsächlich erreichten Bildungsziele abzuschätzen. Wer eben nur bei 50% der Ausbildung anwesend war, wird halt nur 50% draufhaben.
WTF? schrieb: > In einem Schulzeugnis ist das legal, aber einen nachvollziehbaren Grund > gibt es dafür nicht. Doch, den gibt es. Wenn der Schüler vier Wochen im Krankenhaus gelegen hat und es ihm gleichwohl gelungen ust das Klassenziel zu erreichen, dann hat dieser Umstand einiges an Aussagekraft. Weiterhin sollte nicht übersehen werden, dass das Zeugnis zugleich auch den Lehrer beurteilt. Sofern ein Schüler massiv Fehlstunden zu verbuchen hat, gerät der Lehrer für schlechte Noten weit weniger in Erklärungsdruck als bei einem durchgängig zumindest körperlich anwesenden Schüler. Auch das kapiert aber vermutlich nicht jeder in diesem Forum. Ihr seid halt viel zu schlau für so etwas ...
Kindergärtner schrieb: > Die Angabe der Fehlzeiten in einer Ausbildung gestatten es die > tatsächlich erreichten Bildungsziele abzuschätzen. Mit anderen Worten: Noten sind wertlos? Percy N. schrieb: > Weiterhin sollte nicht übersehen werden, dass das Zeugnis zugleich auch > den Lehrer beurteilt. Daher steht der Name des Lehrers auch auf dem Zeugnis? Merkst du selber, oder?
Der TE spricht vom Halbjahreszeugnis (je nach Bundesland heisst das auch Halbjahresinformation und ist gar kein Zeugnis). Die Frage ist also, ob das auch in den Jahreszeugnissen steht. Meine Vermutung: Mit zunehmendem Krankfeiern wussten sich die Schulen nicht mehr anders zu helfen. Die Leidtragenden sind dann leider die, die wirklich laengere Zeit krank/schulunfaehig sind.
WTF? schrieb: > Daher steht der Name des Lehrers auch auf dem Zeugnis? So ist es eeitgehend. Ansonsten ist in der Schulverwaltung dokumentiertt, welcher Lehrer welche Schüler bzw Kurse unterrichtet hat. Derartige Zusammenhänge erschließen sich aber nicht jedem, schon klar.
Maxe schrieb: > Meine Vermutung: Mit zunehmendem Krankfeiern wussten sich die Schulen > nicht mehr anders zu helfen. Um was zu erreichen? Ich frage mich nebenbei auch gerade, ob es nicht gegen die DGSVO verstößt. Stichwort Datensparsamkeit. Solange es kein begründetes Interesse für diese Information gibt, hat es auch nichts im Zeugnis zu suchen.
WTF? schrieb: > Ich frage mich nebenbei auch gerade, ob es nicht gegen die DGSVO > verstößt. Stichwort Datensparsamkeit. Solange es kein begründetes > Interesse für diese Information gibt, hat es auch nichts im Zeugnis zu > suchen. Du möchtest also den Schüler davor schützen, dass er über seine Fehlstunden in Kenntnis gesetzt wird? Faszinierend!
Percy N. schrieb: > Du möchtest also den Schüler davor schützen, dass er über seine > Fehlstunden in Kenntnis gesetzt wird? Wie zurechnungsfähig bist du eigentlich, dass du deine Fehlstunden nicht selber mitkriegst?
WTF? schrieb: > Kindergärtner schrieb: >> Die Angabe der Fehlzeiten in einer Ausbildung gestatten es die >> tatsächlich erreichten Bildungsziele abzuschätzen. > > Mit anderen Worten: Noten sind wertlos? Nö, die Noten geben an in welchen Maße die vermittelten Bildungsinhalte 'hängen' geblieben sind. Beispiel: Fach Messtechnik, in den ersten Wochen geht es um einfache Dinge wie Masse, Längen, Zeigeinstrumente, dann kommt der relevante Teil wie Messung mit Scope, Netzwerkanalysator, Herstellung eines Testobjektträgers, Ermittlung statistischer Kennwerte Da kann jetzt eine Note bedeuten, das der Fehlzeit-Azubi, passabel über Irrelevantes informiert ist und Relevantes nie gelehrt bekommen hat. Oder Umgekehrt. Interessant wird es, wenn der Bewerber versucht die Note für die geprüftenen Bildungsinhalte als Prüfungsnachweis für die nichtvermittelten Lehrinhalte auszugeben ...
Regel für die Oberstufe MSS: Versäumte Unterrichtsstunden xxx , dovon unentschuldigt yyy .
WTF? schrieb: > Kindergärtner schrieb: > ... > > Ok, du trollst nur... Ach wie nett, das du mir nicht gleich Tierquälerei oder den Untergang von Atlantis vorwirfst ...
WTF? schrieb: > Percy N. schrieb: >> Du möchtest also den Schüler davor schützen, dass er über seine >> Fehlstunden in Kenntnis gesetzt wird? > > Wie zurechnungsfähig bist du eigentlich, dass du deine Fehlstunden nicht > selber mitkriegst? Die Frage richtet sich eher an Dich, denn Du willst den Schüler vor Kenntnis seiner eigenen Daten schützen ... Ja, dieses Forum ist ein Sammelbecken für die Verlierer der deutschen Bildungsapartheid; das,ist mir schon länger bekannt. Aber es ist immer wieder aufs Neue frappierend, wie schlimm es ist.
WTF? schrieb: > Wozu wird in einem Halbjahreszeugnis die Zahl der Fehltage bzw. > Fehlstunden ausgewiesen? Wird das auch im Abschlusszeugnis angegeben? Das Halbjahreszeugnis wird doch nur für die Bewerbung auf einen Ausbildungplatz oder ersten Arbeitspaltz vor oder ohne Abschluss benötigt.
Percy N. schrieb: > Die Frage richtet sich eher an Dich, denn Du willst den Schüler vor > Kenntnis seiner eigenen Daten schützen ... Du bist so lost! > Ja, dieses Forum ist ein Sammelbecken für die Verlierer der deutschen > Bildungsapartheid; Sprich nur weiter für Dich... Stefan schrieb: > Das Halbjahreszeugnis wird doch nur für die Bewerbung auf einen > Ausbildungplatz oder ersten Arbeitspaltz vor oder ohne Abschluss > benötigt. Also ist es wichtig und daher hat eine potentiell benachteiligende Information darin nichts verloren.
Kindergärtner schrieb: > Maxmw schrieb: >>> Azubis werden händeringend gesucht und der TO macht sich wegen ein paar >>> Fehltagen einen Fleck ins Hemd ?! > >> jede 5 Firma sich da nicht >> meldet und dann um Faktor 5 erhöhen. > > Und da hätten wir schon den wahren Grund für die Ablehnung, starke > Probleme bei der richtigen Anwendung der Grundrechenarten und keinerlei > Verständnis wie man aus einer Stichprobe eine statistische Abschätzung > macht. Dabei gibt es zum Thema Stichprobe auch was aus der "Sendung mit > der Maus": https://youtu.be/X4YcucvC3rE?t=26 >> Es sind konstant 60-70k im Jahr unbesetzte Ausbildungen. >> Und wie ihr Artikel schon schreibt, ist dann eher hausgemacht. > > Klar, es liegt immer an Ausbilder und nie am Azubi (der versucht seine > Fehlzeiten zu vertuschen und hinsichtlich Mathe und Statistik ein > Voll-Honk ist). SCNR Ich verweise wieder auf meine Quelle. https://www.spiegel.de/karriere/fachkraeftemangel-warum-die-ingenieurluecke-doch-nicht-kam-a-1027793.html "Solche Schätzungen geschehen ziemlich freihändig und sind unter Experten entsprechend umstritten. Der Konjunkturforscher Karl Brenke vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung sprach gar von "Alarmismus" und beschrieb den Fachkräftemangel als "Fata Morgana". Das Verfahren kritisierte er in einem Papier scharf, unter anderem, weil viele Stellenausschreibungen nicht zwingend auf einen großen Fachkräftebedarf hinweisen - sondern womöglich nur zeigen, dass die Mitarbeiter in dem Bereich besonders häufig den Betrieb wechseln. Geht etwa ein Ingenieur von VW zu Audi und ein anderer von Audi zu VW, gibt es in beiden Unternehmen zwar rechnerisch zeitweise je eine offene Stelle. Aber mehr Ingenieure werden deswegen nicht gebraucht." Ich glaube die Grundkompetenzen des Lesens müssen sie wohl nochmal üben.
Stefan schrieb: > Wird das auch im Abschlusszeugnis angegeben? Nein, auch nicht in einem Abgangszeugnis. YMMV, je nach Bundesland. > Das Halbjahreszeugnis wird doch nur für die Bewerbung auf einen > Ausbildungplatz oder ersten Arbeitspaltz vor oder ohne Abschluss > benötigt. Dafür nimmt man normalerweise das Abschlusszeugnis; ind das enthältxdiese Angaben gerade nicht. Ein Problem ergibt sich höchstens zB für Schulabbrecher, die auf dem Gymnasium en passant den Realschulabschluss erworben haben, der aber lediglich auf dem Jahrgangszeugnis vermerkt wurde. Entschließt sich der Schüler in der 12 Klassenstufe, die Schule zu verlassen, kann er allenfalls versuchen, bei Bedarf seinen mittleren Schulabschluss durch sein Abgangszeugnis mittelbar zu belegen, oder aber versuchen, die Schule auf Erteiling eines Abschlusszeugnisses in Anspruch zu nehmen.
WTF? schrieb: > Stefan schrieb: >> Das Halbjahreszeugnis wird doch nur für die Bewerbung auf einen >> Ausbildungplatz oder ersten Arbeitspaltz vor oder ohne Abschluss >> benötigt. > > Also ist es wichtig und daher hat eine potentiell benachteiligende > Information darin nichts verloren. Nicht die Information über fehlzeiten darüber ist der Nachteil, sondern die Fehlzeiten an sich. Die sollte man Kompensieren statt versuchen über diese hinwegzutäuschen.
Kindergärtner schrieb: > Maxmw schrieb: > >>> Azubis werden händeringend gesucht und der TO macht sich wegen ein paar >>> Fehltagen einen Fleck ins Hemd ?! > >> jede 5 Firma sich da nicht >> meldet und dann um Faktor 5 erhöhen. > > Und da hätten wir schon den wahren Grund für die Ablehnung, starke > Probleme bei der richtigen Anwendung der Grundrechenarten und keinerlei > Verständnis wie man aus einer Stichprobe eine statistische Abschätzung > macht. Schau mal hier: Beitrag "Mit Mathe Studium in die Physik rein?"
Maxmw schrieb: > Ich glaube die Grundkompetenzen des Lesens müssen sie wohl nochmal üben. Naja, dir fehtl offensichtlich jede Praxis in der Besetzung offener Stellen, das du aus dem Kontext gerissene Zitate bemühen musst. Hab hier seit ca. einem Jahr zwei Stellen in der Hardwareentwicklung zu besetzten. Dafür 90 ausgewählte Kanditaten in einer bewerberdatenbank angeschrieben. 5 Rückmeldungen erhalten. Interviews geführt, Stellen immer noch unbesetzt. Rückgemeldet hatten sich Studienabbrecher, des Deutschen Unkundige, Absolventen aus Damaskus, ... Einer hat das Interview abgebrochen, weil er auf 4d/Woche Homeoffice angewiesen wäre. Warum bewirbt sich der bei der Laborlastigen Hardwareentwicklung?! So ist nun mal die Realität, Fachkräftemangel so stark, das man schon eigentlich ungeeignete Kanditaten einlädt auf die blanke Hoffnung hin, der erweist sich im direkten Gespräch als besser als sein Bildungsweg vermuten lässt.
Percy N. schrieb: >> Das Halbjahreszeugnis wird doch nur für die Bewerbung auf einen >> Ausbildungplatz oder ersten Arbeitspaltz vor oder ohne Abschluss >> benötigt. > Dafür nimmt man normalerweise das Abschlusszeugnis; Eben. Ein Bekannter hatte von der Uni ne Ablehnung wegen seinen Notenschnitt bekommen und hat sich dann dann während seiner Dienstzeit mit dem Abitur-Abschlusszeugniss (was deutlich besser war) beworben und wurde angenommen. Vor einigen Jahren hat er sich zum Dr. Ing. promoviert. Karriere ist halt ein Lebenswerk, nicht ergebniss eine Halbjahreszeugnisses.
Halb-/Jahreszeugnisse wie oben angegeben Abgangszeugnis ebenfalls mit Fehlstunden, Abgangszeugnis (ohne Abschlussvermerk) für Bewerbungszwecke auf Wunsch ohne Fehlstunden, Abschlusszeugnis ohne jegliche Fehlstunden !
WTF? schrieb: > Maxe schrieb: >> Meine Vermutung: Mit zunehmendem Krankfeiern wussten sich die Schulen >> nicht mehr anders zu helfen. > > Um was zu erreichen? Na um Schueler und Eltern zu zeigen, dass Krankfeiern direkte Konsequenzen hat. Vermutlich ist die Massnahme auch recht effektiv. Wie gesagt, Leidtragende sind die die wirklich krank sind. Man muss heutzutage vor jeder Zufahrt einen Poller hinmachen, sonst faehrt irgendein Doedel rein. Keine schoene Entwicklung.
Kindergärtner schrieb: > Vor einigen Jahren hat er sich zum Dr. Ing. promoviert. > Karriere ist halt ein Lebenswerk, nicht ergebniss eine > Halbjahreszeugnisses. Eine Promotion zum Dr. Ing ist also Karriere? Also wenn ich Studiere oder den Techniker oder Meister mache habe ich ´ne Karriere hingelegt? Ja genauso werden in D-Land dann auch die Stellen besetzt, nur von Leistung oder Erfolg sieht man dort in den höheren Regionen nie etwas.
WTF? schrieb: > Mir geht das deshalb nicht in den Kopf, da jemand der 3-4 Wochen Krank > ist und sich mit dem Zeugnis irgendwo bewirbt, diese entschuldigen > Fehltage drin stehen hat und der Ausbildungsbetrieb den Kandidaten > deswegen aussortiert. Fehltage sind Fehltage. Wenn jemand nie da ist, kann das für die Vermittlung des geforderten Stoffes ein ernstes Problem sein. Keine Angst, ein Ausbildungsbetrieb sieht, ob jemand aus der Reihe tanzt und der für ihn schlecht geeignet ist. Ansonsten gibt es Vorstellungsgespräche, um darüber zu reden.
Kindergärtner schrieb: > Maxmw schrieb: > > Naja, dir fehtl offensichtlich jede Praxis in der Besetzung offener > Stellen, das du aus dem Kontext gerissene Zitate bemühen musst. Ich beziehe mich bloß auf meine Quellen und die geschöhnten Statistiken. Meinen quelle habe ich angegeben, mehr kann ich da auch nicht machen. Sonst kann sein das mir etwas Praxis fehlt, liegt wohl aber auch daran, da ich kein personaler bin oder headhunter. > Hab hier seit ca. einem Jahr zwei Stellen in der Hardwareentwicklung zu > besetzten. Dafür 90 ausgewählte Kanditaten in einer bewerberdatenbank Jetzt ist die Frage, ob sie Bewerbungen gespeichert haben oder aus Bewerberplattformen beziehen. > eigentlich ungeeignete Kanditaten einlädt auf die blanke Hoffnung hin, > der erweist sich im direkten Gespräch als besser als sein Bildungsweg > vermuten lässt. Dann würde ich mir überlegen, was für ein Image ihr Unternehmen hat,.wenn sich nur ungeeignetes Personalmeldet Alleine das viele personaler nichts über die neuen Möglichkeiten und ausbildungen wissen um Nachwuchs zu generieren, zeigt das viel Nachholbedarf ist. Die Frage ist, was machen sie, damit gutes Personal kommt?
Realität schrieb: > Ansonsten gibt es > Vorstellungsgespräche, um darüber zu reden. Wenn man denn dazu eingeladen wird.
Maxmw schrieb: > Dann würde ich mir überlegen, was für ein Image ihr Unternehmen > hat,.wenn sich nur ungeeignetes Personalmeldet Seit 2 Jahren offene Stellen und auf eine "Datenbank" zurückgreifen müssen und sich wundern dass die Bewerber nichts taugen. Eigentlich genug gesagt.
Auch interessant, in Berlin werden sogar die Verspätungen erfasst: https://pbs.twimg.com/media/FnguBaKX0A4P5kg?format=jpg&name=4096x4096
Maxmw schrieb: >> eigentlich ungeeignete Kanditaten einlädt auf die blanke Hoffnung hin, >> der erweist sich im direkten Gespräch als besser als sein Bildungsweg >> vermuten lässt. > > Dann würde ich mir überlegen, was für ein Image ihr Unternehmen > hat,.wenn sich nur ungeeignetes Personalmeldet Soso man braucht also nur sein Image aufpolieren und schon fallen die Guten vom Himmel ?! So funktioniert es nur in Oma's Märchenbuch. Und sei beruhigt, die Ungeeigneten bewerben sich auch bei den Image-Spitzenreitern, Geeignete sind generell Mangelware. > Maxmw schrieb: > >> Naja, dir fehtl offensichtlich jede Praxis in der Besetzung offener >> Stellen, das du aus dem Kontext gerissene Zitate bemühen musst. > Ich beziehe mich bloß auf meine Quellen und die geschöhnten Statistiken. > Meinen quelle habe ich angegeben, mehr kann ich da auch nicht machen. Doch kann man, beispielsweise die Klappe halten, wenn man keinen eigenen Beitrag beisteuern kann. Hier wird Keiner gebraucht, der nur nachplappert, was in Oma's Märchenbuch steht.
Kindergärtner schrieb: > Und sei beruhigt, die Ungeeigneten bewerben sich auch bei den > Image-Spitzenreitern, Geeignete sind generell Mangelware. Ja, aber dort sortiert man die kommentarlos aus und muss nicht auf einer Resterampe 90 Kandidaten anschreiben. Da wo ich arbeite gibts diese Mangelware nicht, man hat genug geeignete Bewerber.
WTF? schrieb: > Kindergärtner schrieb: >> Und sei beruhigt, die Ungeeigneten bewerben sich auch bei den >> Image-Spitzenreitern, Geeignete sind generell Mangelware. > > Ja, aber dort sortiert man die kommentarlos aus und muss nicht auf einer > Resterampe 90 Kandidaten anschreiben. Genau, Resterampe überall... > > Da wo ich arbeite gibts diese Mangelware nicht, man hat genug geeignete > Bewerber. Soso zur Schule gehen und und wegen Halbjahreszeugnisse rummaulen, nennst du rbeiten? Na ja. Und wenn es an der Shule keinen Mangel an bildungsbedürftigen Kindern gibt, liegt das wohl an der Schulpflicht. Und da es keine Lehrpflicht gibt, gibt es Lehrermangel: https://www.n-tv.de/panorama/Lehrermangel-koennte-noch-20-Jahre-andauern-article23875335.html
Hier im Forum waren alle bereits bei der Geburt Hardwareexperten!!!einseinselfelf
Kindergärtner schrieb: > So ist nun mal die Realität, Fachkräftemangel so stark, das man schon > eigentlich ungeeignete Kanditaten einlädt auf die blanke Hoffnung hin, > der erweist sich im direkten Gespräch als besser als sein Bildungsweg > vermuten lässt. Hach! Das ist nun interessant. In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts haben hocharrogante Personaler noch ihre Macht über die Bewerber ausspielen können, diesen Zeiten trauern Arbeitgeber heute offenbar nach (gut so!). Kindergärtner ist da erfreulich realistisch. Respekt.
Kindergärtner schrieb: > Maxmw schrieb: >>> eigentlich ungeeignete Kanditaten einlädt auf die blanke Hoffnung hin, >>> der erweist sich im direkten Gespräch als besser als sein Bildungsweg >>> vermuten lässt. >> >> Dann würde ich mir überlegen, was für ein Image ihr Unternehmen >> hat,.wenn sich nur ungeeignetes Personalmeldet > > Soso man braucht also nur sein Image aufpolieren und schon fallen die > Guten vom Himmel ?! So funktioniert es nur in Oma's Märchenbuch. > Und sei beruhigt, die Ungeeigneten bewerben sich auch bei den > Image-Spitzenreitern, Geeignete sind generell Mangelware. So wie sie sich verhalten, braucht man sich nicht zu wundern, wieso sie ungeeignete bekommen, sie waren selber auf der freienmarktwirtschaft mehr als ungeeignet. Alleine ihre sozialen Kompetenzen wie sie über andere reden, ist das beste Beispiel, die geeigneten sind sich zu schade, um sich mit so einen Klientel aufzuhalten. Bestes Beispiel ist, das Rassisten sich gerne bei Rassisten aufhalten, und ungeeignete bei ungeeigneten. > Doch kann man, beispielsweise die Klappe halten, wenn man keinen eigenen > Beitrag beisteuern kann. Hier wird Keiner gebraucht, der nur > nachplappert, was in Oma's Märchenbuch steht. Wenn sie nicht selber denken und Inhalte kritisch betrachten können, ist die Frage, wer hier Omas Märchen glaubt. Ist ja nicht so, das die Firmen gerne jammern statt zu handeln ;)
Kindergärtner schrieb: > Genau, Resterampe überall... Die Beschreibung von den offenbar ungeeigneten Kandidaten, die man trotzdem eingeladen hat, stammt vom wem noch mal?
Rainer Z. schrieb: > In den 80er Jahren des letzten > Jahrhunderts haben hocharrogante Personaler noch ihre Macht über die > Bewerber ausspielen können Je nach Branche war ein Mangel auch damals ausgeprägt. Er wurde einem nur nicht täglich um die Ohren geblasen. Noch lange danach waren in der IT sehr viele Leute tätig, die aus jedweder mehr oder weniger fachfremden Richtung kamen, weil entsprechende Ausbildungs- und Studienfächer noch nicht existierten, oder gerade erst begonnen hatten. Informatik-Professoren eingeschlossen.
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Rainer Z. schrieb: > In den 80er Jahren des letzten > Jahrhunderts haben hocharrogante Personaler noch ihre Macht über die > Bewerber ausspielen können, So so vor 40 jahren war es also Aufgabe der Personaler gute leute abzulehnen?! Oder haben sie die selbstgefälöligen Grünschnäbel doch erst mal weg geschickt das sie anderswo bewiesen können, was sietätsächlich drauf haben (außer Fehlstunden) ? Die Manager der Achtziger, unvergessen: https://youtu.be/95_TWoEctnc?t=62
Kindergärtner schrieb: > Oder haben sie die selbstgefälöligen Grünschnäbel doch erst mal weg > geschickt das sie anderswo bewiesen können, was sietätsächlich drauf > haben (außer Fehlstunden) ? Schätze beides. Geld- und Zeitfrage. Jene, die sich schon bewiesen hatten, schneller voll produktiv einsetzbar waren, die waren auch damals erheblich teurer, als hoffnungsvolle Frischlinge. Problem heute: Du kriegst in manchen Bereichen auch keine blanken Frischlinge (Azubis) mehr, die wenigstens entfernt danach riechen, dass man sie brauchen könnte. Jene, die es gibt, verlegen sich auf andere Themen, wechseln teils auch während der Ausbildung.
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Kindergärtner schrieb: > So so Komma fehlt Kindergärtner schrieb: > jahren Gross! Nicht klein! Kindergärtner schrieb: > leute Gross! Nicht klein!!! Kindergärtner schrieb: > selbstgefälöligen Na klar... Kindergärtner schrieb: > das daß oder dass Kindergärtner schrieb: > bewiesen beweisen Kindergärtner schrieb: > sietätsächlich Kindergärtner schrieb: > Fehlstunden) ? Er "plenkt"! Ein Suffkopp, der keinerlei Arbeit nachgeht, ausser mc.net vollzukotzen. "Percy" lässt grüssen...
Nichtverzweifelter schrieb: > Kindergärtner schrieb: >> Fehlstunden) ? > > Er "plenkt"! > > Ein Suffkopp, der keinerlei Arbeit nachgeht, ausser mc.net vollzukotzen. > "Percy" lässt grüssen... Soso, da versucht Einer dem Percy die Tippfühler Anderer anzuhängen. Sehr gepflegte Umgangsformen, so was auch.
Nö, Du "Kindergärtner" trittst hier nur als ebenso arrogantes Aloch auf und bist nicht mal der Rechtschreibung mächtig, dazu ist die Frequenz Deiner fragwürdigen Beiträge eben die:"Kann seine blöde Fresse nicht halten, weiß zu allen Themen alles besser und hängt nonstop auf mc.net 'rum." Arbeitsscheu, Frührentner (Percy!) oder krank. Wichtigtuer! "Sowas" sortiere ich bei Bewerbungen sofort aus.
Kindergärtner schrieb: > Sehr gepflegte Umgangsformen, so was auch. Selbst hier nur am stänkern und trollen, aber sich über den Umgangston beschweren. Und du denkst das funktioniert?
Nichtverzweifelter schrieb: > "Sowas" sortiere ich bei Bewerbungen sofort aus. Das ist bestimmt besser so; zum Wechseln der Windeln und Füttern braucht man zuverlässiges Personal.
Kindergärtner schrieb: > Soso, da versucht Einer dem Percy die Tippfühler Anderer anzuhängen. Hmm. Der "Tippfühler" könnte glatt von ihm sein. Solche Bestleistungen produziert er ab und zu.
(prx) A. K. schrieb: > Der "Tippfühler" könnte glatt von ihm sein. Nö. Allenfalls "Tippfrhler". Du hast das Konstruktionsprinzip offenbar nicht drauf.
Ich hatte das in meinem Leben einmal, dass ich einen jungen Mitarbeiter hatte, der ganz gut war, wenn er da war. Aber er hat eben häufig gefehlt. Leistung ist aber nicht nur was Punktuelles im Arbeitsleben, sondern es wird auch eine gewisse Verlässlichkeit und Kontinuität gefordert. Ich hatte auch mal einen Bewerber, der kam in die nähere Auswahl, aber dann habe ich von einem vorangegangenen Arbeitsverhältnis den Hinweis bekommen, dass der Bewerber ok war, in der Zeit wo er da war, was eher selten war. Häufige Fehlzeiten im Zeugnis können ein Indikator sein, dass man sich eine "Halbtagskraft" ans Bein bindet.
DoS schrieb: > eine "Halbtagskraft" ans Bein bindet. ...die man "ganztags" bezahlen darf! Nein, Danke...
Percy N. schrieb: > Du hast das Konstruktionsprinzip offenbar nicht drauf. Dichterische Freiheit. ;-)
(prx) A. K. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Du hast das Konstruktionsprinzip offenbar nicht drauf. > > Dichterische Freiheit. ;-) Also "wulkköröoch", gell?
Percy N. schrieb: > Das ist bestimmt besser so; zum Wechseln der Windeln und Füttern braucht > man zuverlässiges Personal. Ja, die Personalleitung in Deinem Hamburger Wohnhein hat exakt diese Probleme. Es ist ja dort an der Tagesordnung, Inkontinenzwindeln und so, sich einschiffende Geronten, deren Mundwerk noch funktioniert, mit dem "richtigen Schreiben" klappts nicht mehr so ganz... "renitent" ist da auch eine häufig zu hörende Vokabel.
(prx) A. K. schrieb: > Kindergärtner schrieb: >> Soso, da versucht Einer dem Percy die Tippfühler Anderer anzuhängen. > > Hmm. Der "Tippfühler" könnte glatt von ihm sein. Solche Bestleistungen > produziert er ab und zu. Aber erstaunlich schnell zur Stelle war er ja.
Nichtverzweifelter schrieb: > Nö, Du "Kindergärtner" trittst hier nur als ebenso arrogantes Aloch auf > und bist nicht mal der Rechtschreibung mächtig, dazu ist die Frequenz Sag ich mal so, Du bist anscheinend wegen deiner Außerungen nicht wert, das man sich im Verkehr mit Dir sonderlich um Recktschraibung bemüht. > Arbeitsscheu, Frührentner (Percy!) oder krank. Wichtigtuer! Soso auf deiner Ebene gilt "Frührentner" also ein Schimpfwort. Recht so, hat ja auch in wenigen Jahren mehr erreicht als mancher nicht fähig ist in drei Leben zu schaffen. > "Sowas" sortiere ich bei Bewerbungen sofort aus. Du sortierst doch nur Tüppfihler, für verantwortungsvollere Tätigkeiten fehlt Dir doch Talent und Ausbildung.
WTF? schrieb: > Kindergärtner schrieb: >> Sehr gepflegte Umgangsformen, so was auch. > > Selbst hier nur am stänkern und trollen, aber sich über den Umgangston > beschweren. Man hält Dir nur einen Spiegel wegen Deiner Fehlstunden vor und Du schreibst hier von "stänkern" ?! Geh doch zu Mutti, Mutti versteht dich.
WTF? schrieb: > Wozu wird in einem Halbjahreszeugnis die Zahl der Fehltage bzw. > Fehlstunden ausgewiesen, sogar auch wenn diese entschuldigt sind???? Was für eine Frage. Wer in der Schule oft "Fehlzeiten" hatte, wird diese Fehlzeiten in der Ausbildung oder im Beruf beibehalten. Sind Fehlzeiten krankheitsbedingt, ist der Bewerber nicht ganz gesund. Nicht ganz gesunde Bewerber gilt es auszusortieren, denn die machen später nur Stress und kosten den AG eine Menge Geld. Meine Frau hatte sich mal bei einem Unfall ein Bein gebrochen und fiel deshalb mehrere Monate aus. Wegen des Beinbruchs wurde sie in der firmeninternen Bewertung zurück gestuft, was dann auch eine Rückstufung beim Gehalt zur Folge hatte. Fehlzeiten haben einen ähnlichen Stellenwert wie Noten. Denn was hat ein AG von einem super tollen Mitarbeiter, der laufend fehlt?
Thomas schrieb: > Ich kann den TO schon verstehen, einen Bewerber nur wegen versäumten > Tagen auszusortieren ist ziemlich unnötig. Wo steht denn das Bewerber deswegen aussortiert werden? Beweise für diese Annahme/Unterstellung des TE?
Percy N. schrieb: > Also "wulkköröoch", gell? Na wenn schon, denn schon "wulkföhrig", wo Du doch Wert auf die korrekte Rechtschreibung legst: Beitrag "Re: Solar-PV illegal?" Ich warte noch immer auf den Eintrag im Duden. :)
WTF? schrieb: > Aber erstaunlich schnell zur Stelle war er ja. 6 Minuten, in denen er das gesamte Forum gelesen hat und "rein zufällig" auf diesen Thread gestossen ist...🤣
Kindergärtner schrieb: > Sag ich mal so, Du bist anscheinend wegen deiner Außerungen nicht wert, > das man sich im Verkehr mit Dir sonderlich um Recktschraibung bemüht. Du schreibst und hast ja für Alle geschrieben, also sind Dir Alle nichts wert, Dich überhaupt um Rechtschreibung zu bemühen. Ein Aloch eben! Kindergärtner schrieb: > Du sortierst doch nur Tüppfihler, für verantwortungsvollere Tätigkeiten > fehlt Dir doch Talent und Ausbildung. Ach, ist das so? Ich bin selbständiger Handwerksmeister und trage die volle unternehmerische Verantwortung für meinen eigenen Betrieb. Und Du?
Zum Thema: Ich bilde aus umd verlange von Bewerbern die letzten 3 Schulzeugnisse, andere gibt es ja nicht. Stehen da Fehlstunden drin, mache ich mir meine Gedanken. Bringt ein Azubi-Bewerber die nicht, hat er was zu verbergen. Hat er sie nicht mehr, ist er ein Schlamperer. War er/sie friday-for-future schwänzen, und tschüss.... Sagt man natürlich nicht so, sondern gibt "wegen der Vielzahl der Bewerber/innen und nur der einzigen, zu besetzenden Lehrstelle leider einem anderen Bewerber den Vorzug...". Andere Unternehmer mögen das anders handhaben, mir egal. Ich muss nicht die Phantasien von Forenteilnehmern befriedigen. Theoretiker vom Schlage eines Percy bieten überhaupt keine Lehrstellen an.
Fehltage dürfen nicht im Abschlusszeugnis stehen. Denn da darf nichts stehen was ein Nachteil für den Schüler wäre (ausser schlechten Noten). So ist das hier in Bayern. Das Zwischenzeugnis ist eher eine Art Information für Schüler und Eltern. Es gibt natürlich auch keine Pflicht sich damit zu bewerben.
Nichtverzweifelter schrieb: > Kindergärtner schrieb: >> Sag ich mal so, Du bist anscheinend wegen deiner Außerungen nicht wert, >> das man sich im Verkehr mit Dir sonderlich um Recktschraibung bemüht. > > Du schreibst und hast ja für Alle geschrieben, also sind Dir Alle nichts > wert, Dich überhaupt um Rechtschreibung zu bemühen. Ein Aloch eben! Na, das stand da aber anders geschrieben, da stand "arrogantes Aloch". Der Unterschied ist, das das 'Aloch' seine Handwekerrechnung nicht bezahlt, während das 'arrogante Aloch' darauf besteht die Rechnung sofort mit großen Scheinen im Couvert zu begleichen. Und ja, manche haben eben was erreicht. Wenn das für andere als Arroganz rüberkommt ist das deren Problem. Wer mit akademische Umgangsformen nicht umgehen will, sollte seine Spelunke nicht verlassen.
Rainer Z. schrieb: > Percy N. schrieb: >> Also "wulkköröoch", gell? > > Na wenn schon, denn schon "wulkföhrig", wo Du doch Wert auf die korrekte > Rechtschreibung legst: Das ist ein völlig anderes Wort und passt semantisch überhaupt nicht zu A.K.s Aussage; bedeutet dher das Gegenteil! > Beitrag "Re: Solar-PV illegal?" > Ich warte noch immer auf den Eintrag im Duden. :) Dafür ist Achim zuständig! ;-))
Gustl B. schrieb: > Es gibt natürlich auch keine Pflicht sich damit zu bewerben. Und natürlich besteht auch für mich als Unternehmer keine Pflicht einen "bestimmten" Bewerber einzustellen.
Nichtverzweifelter schrieb: > Kindergärtner schrieb: >> überhebliches Dünkelgeschwätz a la Percy Nö.
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