Guten Tag, ich lerne in der UNI gerade das Thema Modulation. An sich ist das ja nicht sehr schwer, ich versteh nur ein paar Sachen vor allem bei der Frequenzmodulation nicht. Ich verstehe nicht genau was mir der Modulationsindex bringt. Was sagt dieser aus? Außerdem verstehe ich das Spektrum bei FM nicht. Sind das die Oberwellen des modulierten Sinus? Danke in Voraus VG
Die Frequenzmodulation ist hier gut beschrieben: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Frequenzmodulation Mit Ltspice kann man mit der Frequenzmodulation "herum spielen" und sich dabei das Spektrum andehen: Beitrag "Re: Einfachster VCO für Spice Simulation?"
Mark schrieb: > Außerdem verstehe ich das > Spektrum bei FM nicht. Sind das die Oberwellen des modulierten Sinus? Faltungsprodukte. Alle (Ober-)wellen des Trägers multipliziert mit allen (Ober-)wellen des Signals. Das ist ein Matrix.
Mark schrieb: > Achso ok wo kann ich dazu im Internet was finden? https://de.m.wikipedia.org/wiki/Frequenzmodulation#Frequenzspektrum_bei_Frequenzmodulation
Mark schrieb: > Achso ok wo kann ich dazu im Internet was finden? https://dsp.stackexchange.com/questions/72533/spectrum-of-fm-signal
Mark schrieb: > Achso ok wo kann ich dazu im Internet was finden? Ist das nun Getrolle, oder sind heutige Studenten nicht mehr in der Lage zu recherchieren? Wie haben wir das eigentlich nur hingekriegt, ohne Internet ... Ich kann mich erinnern, dass ich damals einfach ein Excel benutzt habe um den Sinus mit dem Sinus zu modulieren und es anzuschauen. Scheint zu schwer zu sein ...
Wenn es etwas ausführlicher sein soll: http://www.diru-beze.de/modulationen/skripte/SuS_W0506/Frequenz_Modulation_WS0506.pdf
Liest eigentlich niemand mehr den Meinke/Gundlach - "Taschenbuch der Hochfrequenztechnik"?
Jochen F. schrieb: > Liest eigentlich niemand mehr den Meinke/Gundlach - "Taschenbuch > der > Hochfrequenztechnik"? Lesen ist doch voll 80s. Gibts da kein Juutjub? scnr, WK
Dergute W. schrieb: > Lesen ist doch voll 80s. Gibts da kein Juutjub? Die Deinröhren-Selbstdarsteller haben Konjunktur! Unverständlicherweise verschwenden sehr viele Lerner ihre Zeit mit halbgaren didaktisch schlecht gemachten Videos, statt sich ein etabliertes Fachbuch zur Hand zu nehmen. Was soll aus diesen Leuten werden? Was soll aus dem Standort Deutschland werden?
Beitrag #7344546 wurde von einem Moderator gelöscht.
Dolf schrieb: > Ich kann mich erinnern, dass ich damals einfach ein Excel benutzt habe > um den Sinus mit dem Sinus zu modulieren Solchiges wird doch im Grundstudium bereits ausführlich behandelt. Multipliktation von einem Sinus mit einem anderen. Ist einfachste Trigonometrie Klasse 10.
Dolf schrieb: > Die Deinröhren-Selbstdarsteller haben Konjunktur! Unverständlicherweise > verschwenden sehr viele Lerner ihre Zeit mit halbgaren didaktisch > schlecht gemachten Videos, statt sich ein etabliertes Fachbuch zur Hand > zu nehmen. Es gibt durchaus sehr hochwertige YouTube-Videos, gerade auch in wissenschaftlichen Bereichen. Umgekehrt muss man natürlich eher fragen, warum Dir nur prollige Unterschichten-Selbstdarstellervideos vorgeschlagen werden. Offenbar hat da der Algorithmus Deine Präferenzen korrekt erkannt. > Was soll aus diesen Leuten werden? Während meines Studiums gab es überwiegend dieses besagten Fachbücher. Die Möglichkeiten, gerade quantenmechanische Vorgänge wie z.B. Wellenfunktionen mit einfachen Mitteln grafisch darzustellen, waren deutlich eingeschränkter als heutzutage. Ich räume durchaus ein, dass mir einige sehr interessante Zusammenhänge erst heutzutage durch die entsprechenden YouTube-Videos so richtig klar wurden. > Was soll aus dem Standort Deutschland werden? Diese Thematik hat reichlich wenig mit der enormen Bandbreite an YouTube-Videos zu tun. Ob Du Dich völlig abgehängt fühlst und deswegen nur noch mit Halbwahrheiten und Beleidigungen um Dich werfen kannst, mag vielleicht noch ein paar andere Dauerfrustierte auf Deinem Ewiggestrigenstammtisch interessieren, aber Ihr bewegt eh nichts mehr. Außer natürlich bei den nächsten Wahlen, wenn eine bestimmte blaune Partei wieder zu viele Stimmen erhält.
Ja, ein FM -Einstieg ist möglicherwiese mit der Definition für die Bessel -Funktion(en) erster Gattung (n-ter Ordnung)
denkbar; die Substitution
liefert daraus die "Fourier -Analyse -Korrespondenz"
gemäss Definition für Fourier -Reihen erkennbar. Eine Darstellung als Produkt von Summen ist z. B.
mit n := m-k, wobei benutzt wird, wie Terme mit Fakultäten negatver ganzer Zahlen im Nenner verschwinden:
oder
woraus eine Reihen -Darstellung für die Bessel -Funktion(en) erster Gattung (n-ter Ordnung) erscheint {jedenfalls für ganz -zahlige 'n'}. (Diese Reihendarstllung für z. B. numerische Test -Zwecke.) Anwendung: Eine FM -Zeitfunktion habe z. B. die Form
und kann so auch als Summe (Fourier -Reihe)
gezeigt (bzw. umgeformt) werden. (Weitere Zusammenfassungen mittels Identitäten zwecks Abkürzung der Darstellung hier weggelassen).
Xeraniad X. schrieb: > Ja, ein FM -Einstieg ist möglicherwiese mit der Definition für die > Bessel -Funktion Auch wenn mathematisch begründet, fürchte ich, daß so ein Einstieg für den TE kaum möglich ist. Um das zu verstehen, muss er Grundlagen kennen, die verhindert hätten, dass er die Frage überhaupt stellt. Ich würde mich der FM eher mal über den Zeitbereich nähern. Andreas S. schrieb: > Es gibt durchaus sehr hochwertige YouTube-Videos, gerade auch in > wissenschaftlichen Bereichen. Wieviele % sind das? Die Schwierigkeit, die ich sehe ist, dass der potenzielle Nutzer solcher Videos in keinster Weise abschätzen kann, um das präsentierte Wissen auch aktuell und stimmig ist, weil man dem Präsentator ja kaum ansieht, was er ist und kann. Soweit es ein Prof einer Hochschule ist, darf man unterstellen, daß etwas hochwertiges abgeliefert wurde, aber ich sehe da wenig Gutes, ehrlich gesagt. Und: Der Nutzer weis nicht, wie er eine ganze Serie zusammenbekommen soll, die didaktisch sinnvoll und komplett aufeinander abgestimmt ist. Es gibt auch keine Prüfung, ob er es verstanden hat und richtig verstanden hat. Da laufen viele Halbgebildetete umher.
Thomas U. schrieb: > Andreas S. schrieb: >> Es gibt durchaus sehr hochwertige YouTube-Videos, gerade auch in >> wissenschaftlichen Bereichen. > Wieviele % sind das? Selbst wenn nur 0,1 % aller YouTube-Videos hochwertige Inhalte aufweisen sollten und davon nur 10 % in deutsch oder englisch wären, könnte kein Mensch sie alleine ansehen. > Die Schwierigkeit, die ich sehe ist, dass der potenzielle Nutzer solcher > Videos in keinster Weise abschätzen kann, um das präsentierte Wissen > auch aktuell und stimmig ist, weil man dem Präsentator ja kaum ansieht, > was er ist und kann. Ich maße mir schon an, einschätzen zu können, dass z.B. Shahriar Shahramian oder Marco Reps durchaus wissen, wovon sie reden. > Soweit es ein Prof einer Hochschule ist, darf man unterstellen, daß > etwas hochwertiges abgeliefert wurde, aber ich sehe da wenig Gutes, > ehrlich gesagt. Aha, Du bist also ein Anhänger einer Beweisführung durch Eminenz statt Evidenz. Gerade bei Professoren gibt es auch eine ganz erhebliche Bandbreite, insbesondere auch bezüglich der Aktualität des präsentierten Inhalts. Viele (bei weitem nicht alle) geben eigentlich jahrzehntelang des wissenschaftlichen Stand zum Zeitpunkt ihrer Habilitation wieder und wurschteln seitdem losgelöst von der Realität vor sich hin. Und dann gibt es natürlich auch solche, die früher zu recht hoch angesehen waren, aber irgendwann komplett abgedriftet sind, z.B. (Ex-)Prof. Bhakdi. Und ich habe auch schon ein paar Videos irgendwelcher (angeblicher?) Professoren zum Thema "Freie Energie" gesehen, die ihren Titel bzw. ihre Amtsbezeichnung für krude Geschäftsmodelle nutzen. > Und: Der Nutzer weis nicht, wie er eine ganze Serie zusammenbekommen > soll, die didaktisch sinnvoll und komplett aufeinander abgestimmt ist. > Es gibt auch keine Prüfung, ob er es verstanden hat und richtig > verstanden hat. Ich als Diplom-Physiker kann sehr gut einschätzen, ob Videos zu dieser Thematik brauchbar sind oder nicht. Und wie schon erwähnt, erlauben die heutigen Rechen-, Grafik- und Präsentationstechniken einen wesentlich besseren Einblick als früher, als etwas Gekritzel auf halbverschmierter Overheadprojektorfolie das Maß aller Dinge darstellte. Sowohl in der Elektrodynamik als auch Quantenmechanik werden dadurch viele Sachverhalte um Größenordnungen transparenter als früher. Hier reden wir aber definitiv von Video von Profis für Profis. > Da laufen viele Halbgebildetete umher. Das trifft selbstverständlich zu. Schlimm sind die Bauernfänger, die sich an zwar wissenschaftlich interessierte, aber mangels Vorbildung völlig Ahnungslose wenden. Das produziert dann neue Generationen von "Freie-Energie"- und "Tesla"-Schwurblern.
Andreas S. schrieb: > könnte kein Mensch sie alleine ansehen. was auch nicht nötig wäre, weil sie alle die gleichen reproduzierten Informationen von Selbstdarstellern enthalten, die ihr Wissen auch nur von anderen abgekupfert haben und aus unerfindlichen Gründen glauben, sie könnten das mit ihrer Art der Präsentation besser darstellen, als im Original. Das Gestottere, was da die Mascher anbieten, ist kaum zu ertragen. Schlechtes Licht, schlechter Ton und uneinheitliches Präsentationstempo machen es schlechter, als in jedem Buch, das man in seinem Tempo lesen kann. Und dann noch die Werbung dazwischen ... Dann lieber erst Wikipedia, dort links verfolgen, dann die Elektronik- und Softwareseiten. Auf den DSP-Seiten von Rick Lyons z.B. steht auch mehr, als einer in einem Berufsleben lesen kann. Man muss aber dort auch nur 10% lesen, um praktisch alle seine Probleme lösen zu können und hat binnen kurzer Zeit mehr drauf, als die Youtube-Fritzen zusammen.
Jochen F. schrieb: > Liest eigentlich niemand mehr den Meinke/Gundlach - "Taschenbuch der > Hochfrequenztechnik"? Das ist doch total out. "Lesen" ... bäh. Dazu müsste man ein Textverständnis aufgebaut haben und sich den Inhalt langer Sätze merken können, um den Sinnverlauf nachverfolgen zu können, was unserer 144-Zeichen-Jugend zunehmend schwerer fällt.
Andreas S. schrieb: > Sowohl in der > Elektrodynamik als auch Quantenmechanik werden dadurch viele > Sachverhalte um Größenordnungen transparenter als früher. Hier reden wir > aber definitiv von Video von Profis für Profis. Ich bevorzuge die richtigen Profis (die die an der Uni herumlaufen) und diese auch bitte in live, denn dann kann man mal zurückfragen. Mehr noch: die guten Profis im Hörsaal erkennen am Verhalten der Hörenden, ob diese mitkommen, oder nicht und dosieren entsprechend. Das alles gibt es in Videos nicht. Das Vortragstempo ist neben der Komplexität des Inhalts ein Schlüssel zum Verständnis. Daher müsste man die Videos eventuell schneller oder langsamer abspielen lassen. Mit gespeicherten geht das ja durch Einstellungen am Player - für den Livestream bräuchte es wohl eine (Achtung) "Frequenzmodulation" :-)
Gerald K. schrieb: > Mit Ltspice kann man mit der Frequenzmodulation "herum spielen" und sich > dabei das Spektrum andehen: Mit geeigneter Hardware kann man sich das sogar anhören: (das grüne ist die Frequenz, das blaue die modulierte Trägerwelle und im lila das Produkt)
Z.B. wenn es zur Tonerzeugung genutzt wird: http://www.96khz.org/htm/fmsynthesis2.htm Beitrag "FPGA Größe ausreichend für komplexen FM Synthesizer" https://de.wikipedia.org/wiki/FM-Synthese
Hallo Dass die Frequenzmodulation von der Theorie der Details (und das fängt schon bei der belegten Bandbreite an) her heftige Ansprüche an Vorwissen und so einiges an mathematischen Können weitab der Allgemeinbildung abverlangt, zeigen eigentlich alle Lehrbücher, die sich an angehende Funkamateure wenden. Eigentlich alle Lehrbücher hören, nachdem die absoluten Grundlagen der Frequenzmodulation erklärt haben (und zwar wirklich erklärt - komisch, dass das in der Vorbereitungsliteratur zur Amateurfunkprüfung durchweg möglich, aber "echte"... Fachbücher es nicht schaffen...) auf. Und das was vermittelt wird, reicht vollkommen zum Bestehen der Prüfung aus, da die Leute, die irgendwann mal den Prüfungskatalog erstellt haben, zum Glück Praktiker und Realisten waren. Xeraniad X. schrieb: > Ja, ein FM -Einstieg ist möglicherwiese mit der Definition für die > Bessel -Funktion(en) erster Gattung (n-ter Ordnung)Jn(η) = > 12⋅π⋅∫−ππe−j⋅[n⋅φ −η⋅sin(φ)] dφ.... Das und was da im Beitrag noch kam, sagt ja eigentlich alles darüber aus, dass Frequenzmodulation ganz bestimmt nicht in den Details einfach ist - und auch ein Studierender seine Schwierigkeiten haben darf und auf der Suche nach guten, verständlichen (Vorrechnen und Anleitungen ist ja scheinbar ein absolutes NoGo in "echten" Fach- und Lehr (eher Leer...) büchern sein "darf".
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Dieterich schrieb: > komisch, dass das in der Vorbereitungsliteratur zur > Amateurfunkprüfung durchweg möglich, > aber "echte"... Fachbücher es nicht schaffen... Du möchtest also sagen, dass die Amateurfunker die Signaltheorie besser verstanden haben, weil die Literatur die Bessere ist, während Studenten den Nachteil der schlechten Bücher ihrer Professoren haben? Gib uns doch bitte einige Links auf diese geheimnisvollen Vorbereitungshefte
A. F. schrieb: > Gib uns doch bitte einige Links auf diese geheimnisvollen > Vorbereitungshefte Die einzig wahren Veröffentlichungen zu dieser Thematik gibt es doch eh nur von Kurt B..
Dieterich schrieb: > Dass die Frequenzmodulation von der Theorie der Details (und das fängt > schon bei der belegten Bandbreite an) her heftige Ansprüche an > Vorwissen und so einiges an mathematischen Können weitab der > Allgemeinbildung abverlangt, zeigen eigentlich alle Lehrbücher, die sich > an angehende Funkamateure wenden. Du meintest wohl welche sich NICHT an angehende Funkamateure wendet? Dieterich schrieb: > eigentlich alle Lehrbücher hören, nachdem die absoluten Grundlagen der > Frequenzmodulation erklärt haben (und zwar wirklich erklärt - komisch, > dass das in der Vorbereitungsliteratur zur Amateurfunkprüfung durchweg > möglich, aber "echte"... Fachbücher es nicht schaffen...) auf. seltsame Dicht der Dinge Dieterich schrieb: > Und das was vermittelt wird, reicht vollkommen zum Bestehen der Prüfung > aus, da die Leute, die irgendwann mal den Prüfungskatalog erstellt > haben, zum Glück Praktiker und Realisten waren. eben. Das ist das absolute Minimum an Wissen, was man braucht um eine Vorstellung von FM zu bekommen, möglichst ohne höhere Mathematik. Mehr wird auch in der Funkamateurprüfung aus guten Grund nicht verlangt. Es soll ja auch der Becker oder Friseur in der Lage sein den Stoff zu verstehen. Das ist ja schließlich nur Hobby. In den Hochschulen wird das Thema wesentlich tiefer behandelt als in den Vorbereitungskurse zur Prüfung für Funkamateure. In den Hochschulen werden dafür auch Kenntnisse in höhere Mathematik vorausgesetzt, um diesen Stoff verstehen zu können. Und das ist auch gut so. Das selbe gilt auch für Amplitudenmodulation die ja um einiges einfacher zu verstehen ist als Frequenzmodulation. Ralph Berres
Bernard schrieb: > Dichte Dinge, Dichterdinge > Dickicht, Dicksicht > Sicht der Singe? darf man sich auch mal vertippen? oder ist das streng verboten? zu deiner Beruhigung Ich meinte seltsame Sicht der Dinge Ralph Berres
Ralph B. schrieb: > darf man sich auch mal vertippen? oder ist das streng verboten? > > zu deiner Beruhigung > > Ich meinte seltsame Sicht der Dinge Gegenfrage: Darf ich mir keinen Spaß erlauben oder ist das streng verboten? Ich weiß was Du meintest, fand es aber dennoch witzig und habe leider keinen Keller - (falls Du diesen Spaß verstehst, gut - falls nicht, jammerschade ;)
Bernard schrieb: > Darf ich mir keinen Spaß erlauben oder ist das streng verboten? Dann magst du sicher auch die Geschichte von Ottos Mops?
Helmut -. schrieb: > Dann magst du sicher auch die Geschichte von Ottos Mops? Nöpp. Loriots Leben: "Ein Leben ohne Möpse ist möglich, aber sinnlos." Mein leben ist sinnvoll auch ohne Mopskotze.
Helmut -. schrieb: > Dann magst du sicher auch die Geschichte von Ottos Mops? Robert Gernhardt liest „ottos mops ond so fort“ (2001) http://www.planetlyrik.de/robert-gernhardt-gedichte-1954-1997/2019/09/
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J. S. schrieb: > Mit geeigneter Hardware kann man sich das sogar anhören: Würde ich auch vorschlagen, so bekommt man einen zusätzlichen Eindruck, und kann die Komplexität von Algo-Verschaltungen da besser einordnen. So vordergründig ist ja das erstmal gar kein großes Ding - die normale Modulation belebt ja auch das Synthesizerspiel enorm. (oder auch den Gesang, den man hier und da so hört) Bei der FM-Modulationsverschaltung geht es aber mehr um Soundgestaltung. Sehr beeindruckende Ergebnisse bekommt man auch mit der von Casio eingesetzten "Phase Distortion" https://en.wikipedia.org/wiki/Phase_distortion_synthesis
A. F. schrieb: > die Amateurfunker, die Signaltheorie besser verstanden haben Wo gibt es noch Amateurfunker? Den letzten hier in der Stadt haben sie Ende der 1980er Jahre abgeholt und ins Radiomuseum verbracht: https://radio-museum.de/ Ralph B. schrieb: > In den Hochschulen wird das Thema wesentlich tiefer behandelt Wenn man Nachrichtentechnik oder Hochfrequenztechnik belegt, ganz sicher. Bei anderen Zweigen wie der Energietechnik (mein Bereich) bin ich da nicht so sicher. Sehr viel hatten wir dazu jetzt nicht.
Rbx schrieb: > Sehr beeindruckende Ergebnisse bekommt man auch mit der von Casio > eingesetzten "Phase Distortion" So ist es. Ich hatte das erstmalig in meinem HT3000 entdeckt. Ich fand die sogar so beeindruckend dass ich sie nachgebaut habe :-) Sie kostet im FPGA 2 Multiplizierer. Einen für die 2.Phase mit der das modulierende Signal gebildet wird und und einen für den Ausgang um sie zu mischen.
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