Hallo, kennt sich jemand gut mit Kabel TV aus? Seit der Frequenzumstellung bei Vodafone habe ich Probleme einige Sender zu empfangen. RTL ist jetzt auf 466.000 khz TV 1 im Keller findet im Suchlauf kein RTL. Ich muss immer manuell auf 466.116 khz gehen 466.000 khz reicht nicht erst dann finde ich es. Aber beim nächsten anschalten ist es wieder weg. TV 2 im 2 stock ist alles ok. Da läuft es genau auf 466.000 khz Weiß jemand an was das liegt? Gruß Tori
Liegt dann wohl an dem uns unbekannten TV und der uns unbekannten Bedienung von diesem.
Old schrieb: > Liegt dann wohl an dem uns unbekannten TV und der uns unbekannten > Bedienung von diesem. das liegt an der Frequenzeinstellung. die liegt Dekaden daneben
Wenn die TV-Fernsehdose zu alt ist, dann sperrt / dämpft sie evtl. zu stark. Ganz früher lag die Grenze mal bei 300MHz (Band I bis Band III und obere Sonderkanäle), später dann 470MHz (Erweiterter Sonderkanalbereich)... Bei DVB-C geht es dann hoch bis 862MHz ...
Boris F. schrieb: > Wenn die TV-Fernsehdose zu alt ist, dann sperrt / dämpft sie evtl. zu > stark. Das wäre aber keine Verschiebung von 466.116 khz auf 466.000 khz...
Flo H. schrieb: > Hallo, kennt sich jemand gut mit Kabel TV aus? > > Seit der Frequenzumstellung bei Vodafone habe ich Probleme einige Sender > zu empfangen. RTL ist jetzt auf 466.000 khz Vielleicht hattest du früher auch schon Probleme beim Empfang bestimmter Muxe (=Frequenzen), ist dir vielleicht nur nicht aufgefallen, weil in diesen Muxen keine für dich relevanten Stationen lagen. I.d.R. wird sowas durch veraltete (insbesondere: nicht hinreichend geschirmte) Hausverteilungen verursacht. Die fangen halt mehr Störungen auf, als gut für den Decoder ist (typisch Oberwellen dieser vielen unsäglichen Billich-Schaltversorgungen z.B. für LED-Beleuchtung). Den Effekt, dass eine kleine Verstimmung des Receivers das Problem zunächst löst (weil diese Verstimmung das relativ laute Nutzsignal weniger dämpft als die vergleichsweise geringe Störung), beim Neustart des Receivers aber wieder nix mehr geht, ist relativ typisch für dieses Szenario. Liegt an der AFC, die die manuelle Frequenz-Einstellung überschreibt. Leider sind praktisch alle Receiver so konstruiert, dass dies passiert. Es gibt nur zwei Auswege: Störer eleminieren (praktisch nur möglich, wenn du selber es bist) oder Hausverteilung auf neuzeitlich umstellen. Sprich: schalt' mal alle potentiellen Störer (insbesondere alles an LED-Beleuchtung) im Keller aus und schaue, ob's dann geht. Übrigens bieten viele Receiver irgendwo eine Anzeige, die das Problem demonstrieren kann. Da gibt es dann meist zwei Balken, nämlich Signalstärke und Signalqualität. Wenn du also erstmal den Sender (durch Verstimmung) am laufen hast, dann schau dir die Anzeige an und schalten dann im Keller alle potentiellen Störer an/aus. Wenn du den richtigen (also den tatsächlich relevanten) ausschaltest, wird sich an der Signalstärke praktisch nix ändern, aber die Signalqualität wird einen deutlichen Sprung nach oben machen. Hast du das Ding so gefunden, laß' es aus und starte den Reciver neu. Mit ziemlicher Sicherheit wird er dann auch nach dem Neustart noch in der Lage sein, den Sender zu empfangen (und alle anderen im gleichen Mux).
Kabel mit Schirm verlegen und keinen Emüll aus den 90ern. Folie UND Geflecht! Sonst klingelt dir jedes Dict-Telefon ins Geschäft und das Signal ist am Ende!
Flo H. schrieb: > 466.116 khz gehen 466.000 khz reicht nicht erst dann finde ich es. Aber 100kHz ist kein Problem. > beim nächsten anschalten ist es wieder weg. Dann kauf einen neuen TV, der sich die Einstellungen merken kann.
Der Signalpegel im Keller, nahe des Hausübergabepunktes, gleich nach dem wahrscheinlich vorhandenen Verstärker, wird zu hoch sein. "Oben in der Wohnung" passt es dann. Als probeweises Hausmttel eine möglichst lange, steckerfertige Koaxverlängerung dazwischenstecken, ein- oder zweimal 7...10 Meter, als "Dämpfungsglied". Im Menü des Empfängers mal schauen, ob die Pegelanzeige am oberen Anschlag steht.
Das Thema hatten wir schon mal vielleicht hilft Dir das weiter. Beitrag "Kabelfernsehen gestört nur bei 450MHz" Beitrag "Fernsehsignal testen" Beitrag "TV-Signalweiche F-Stecker oder IEC?" HolgerR
Heinrich K. schrieb: > Als probeweises Hausmttel eine möglichst lange, steckerfertige > Koaxverlängerung dazwischenstecken, ein- oder zweimal 7...10 Meter, als > "Dämpfungsglied". Das wird zu wenig sein, Dämpfungsglied einsetzen > > Im Menü des Empfängers mal schauen, ob die Pegelanzeige am oberen > Anschlag steht. Die Pegelanzeige der Glotze ist ungenau, da der Tuner geregelt wird. Könnte aber trotzdem helfen. Auch wenn ich mich schon wiederhole, Pegel mit Antennenmeßgerät messen. Flo H. schrieb: > Aber beim nächsten anschalten ist es wieder weg. Aber die Glotze müßte doch die Sender speichern ? HolgerR
Flo H. schrieb: > Seit der Frequenzumstellung bei Vodafone habe ich Probleme einige Sender > zu empfangen. RTL Bei mir ist es umgekehrt. Seit der Umstellung hab ich RTL wieder überall. Zuvor war es bei einigen Empfangsgeräten am selben Kabel aber niedrigerem Pegel am Ende der Kette nicht verfügbar. Unterschiedliche Frequenzen werden halt unterschiedlich gedämpft und sogar der Betrieb diverser hochfrequenter Gerätschaften in unmittelbarer Nähe kann da stören.
Holger R. schrieb: > Aber die Glotze müßte doch die Sender speichern ? müsste, neuerdings ist mein Sami auch vergesslich, ich kann dauerhaft nicht den Programmplatz umbenennen, er vergisst die Kanalwahl für den Ton, nach jedem neu Netz einschalten hört man immer Erklärungen für Sehbehinderte und man muß die Tonwahl neu einstellen, auch beim Programmwechsel.
also bei rtl seht signalstärke 21 % und signalqualität 46 % Man müsste mit einem gerät messen um genaue ergebisse zu bekommen? Manchmal ist der sender gleich drin aber selten.
Ein schönes Hilfsmittel bzw. preiswertes Messgerät ist eine kabeltaugliche Fritzbox. Eine 6490 bekommt man für einen zweistelligen €-Betrag, dort sind vier DVB-C-Tuner enthalten, die gleichzeitig TV-Streams ins Intranet schicken können. Im Menüpunkt DVB-C/Spectrum/TV Cable Spectrum erhält man auf Anforderung zwischen 50 und 900 MHz die jeweilige Signalstärke in dBµV geplottet. Das alles für ein paar €uronen.
Flo H. schrieb: > Hallo, kennt sich jemand gut mit Kabel TV aus? > > Seit der Frequenzumstellung bei Vodafone habe ich Probleme einige Sender > zu empfangen. RTL ist jetzt auf 466.000 khz > > TV 1 im Keller findet im Suchlauf kein RTL. Ich muss immer manuell auf > 466.116 khz gehen 466.000 khz reicht nicht erst dann finde ich es. Aber > beim nächsten anschalten ist es wieder weg. > > TV 2 im 2 stock ist alles ok. Da läuft es genau auf 466.000 khz > > Weiß jemand an was das liegt? Flo H. schrieb: > also bei rtl seht signalstärke 21 % und signalqualität 46 % > Man müsste mit einem gerät messen um genaue ergebisse zu bekommen? > Manchmal ist der sender gleich drin aber selten. Aus der Ferne würde ich sagen, da ist eine Antennendose, Abzweiger oder Verteiler falsch. Aber ohne Photo´s, keine Bilder, und Schaltplan sieht es schlecht aus. Also bitte nachreichen. HolgerR
Kay-Uwe R. schrieb: > Ein schönes Hilfsmittel bzw. preiswertes Messgerät ist eine > kabeltaugliche Fritzbox. Eine 6490 bekommt man für einen zweistelligen > €-Betrag, dort sind vier DVB-C-Tuner enthalten, die gleichzeitig > TV-Streams ins Intranet schicken können. > Im Menüpunkt DVB-C/Spectrum/TV Cable Spectrum erhält man auf Anforderung > zwischen 50 und 900 MHz die jeweilige Signalstärke in dBµV geplottet. > Das alles für ein paar €uronen. hallo brauchte ich nicht dafür einen data anschlusss? Habe nur die zwei normalen.
Bei alten Zweilochdosen funktioniert ein Kabelrouter an der TV-Buchse. Natürlich mit einem passenden Steckeradapter. Der optionale Dosenaufsatz, den z.Bsp. Vodafone zusätzlich mitschickt, generiert den DATA-Anschluss auch nur aus der TV-Buchse.
Und das funktioniert natürlich auch nur, wenn die ganze Anlage rückkanaltauglich ist.
Ich muß mal dieses alte Thema wieder aufmachen. Hatte auch das Problem das einige Sender bei mir schlecht waren. Bei verschiedenen Glotzen in meiner Wohnung / bei meinem Mieter aber immer unterschiedlich und nicht konstaz, heute geht das eine nicht, morgen geht`s wieder, dafür andere Sender gestört. Samstag stand mein Mieter vor der Tür und bemängelte den Fernsehempfang bei Kabel ( War bei mir nicht viel anders ) Montag war er wieder da, uns sagte ich soll mich mal drum kümmern. Volles Verständnis für meinen Mieter, bei uns war es ähnlich, geht schon seit Jahren so, habe aber nie den Fehler gefunden. Also Werkzeug parat und hatte vesucht die Antennenanlage neu aufzubauen. Steckdosen verlegt und Antennen Verstärker neu platziert. Wollte die Antennenanlage komplett sanieren. Teilweise Dosen abgetrennt und immer zwischen durch Überprüfungen und Messungen gemacht. Keine Veränderung bei meinem Mieter. Dann habe ich das Kabel vom Verstärker zur Verteilung auswechseln wollen und habe festgestellt, das diese stark beschädigt ist. Wahrscheinlich hat der Elektriker, der mal einen Umbau vorgenommen hat, dieses an einer unsichtbaren Stelle im Kabelkanal beschädigt, bzw. angeflext. Neues Antennenkabel habe dann ich reingehauen und danach prima Bild bei meinem Mieter und mir. Naja wo ich schonmal dabei bim bin jetzt die komplette Anlage sansiert. HolgerR
Holger R. schrieb: > Neues Antennenkabel habe ich dann reingehauen und danach prima Bild bei > meinem Mieter und mir. Schöne Geschichte! 👍
Marcel V. schrieb: > Schöne Geschichte die exemplarisch zeigt was passieren kann, wenn man planlos, ohen Ahnung und ohne richtiges Messequipment vorgeht.
Viele Leute unterschätzen die mechanische Empfindlichkeit von Koaxialkabeln. Sie gehen damit um, wie mit Klingeldraht. Im VHF-Bereich und höher rächt sich das.
Klaus schrieb: > die exemplarisch zeigt was passieren kann, wenn man planlos, ohen Ahnung > und ohne richtiges Messequipment vorgeht. Mein Antennenmeßgerät PEAKTECH 9020A hat anzeigt Pegel und S/N in Ordnung. Und planlos wars auch nicht, hatte vor die Anlage wegen des Fehlers von vorne neu aufzubauen, zumal in 4 Wohnungen 17 Antennensteckdosen verbaut sind. Marcel V. schrieb: > Schöne Geschichte! 👍 Danke. HolgerR
Holger R. schrieb: > Und planlos wars auch nicht, hatte vor die Anlage wegen des Fehlers von > vorne neu aufzubauen Logisch. Wenn mein Auto stottert, zerlege ich auch den Motor komplett und baue ihn neu auf. Der Fehler wird dann schon weg sein, denn alles neu macht der Mai.
Klaus schrieb: > Holger R. schrieb: >> Und planlos wars auch nicht, hatte vor die Anlage wegen des Fehlers von >> vorne neu aufzubauen > > Logisch. Wenn mein Auto stottert, zerlege ich auch den Motor komplett > und baue ihn neu auf. Der Fehler wird dann schon weg sein, denn alles > neu macht der Mai. War mal mit Deiner Karre in die Werkstatt mit einem Problem, da wird auch erstmal alles ausgewechselt und natürlich auf die Rechnung geschrieben. Naja so schnell wird ein Motor nicht zerlegt, aber alles andere schon so drumherum. HolgerR
Andreas M. schrieb: > Im VHF-Bereich und höher rächt sich das. deswegen verbietet sich immer Verlegung nach Elektrikerart, Hammerlänge/Schelle haut eine regelmäßige Kanaldämpfung rein. Ist altes Wissen was heute nicht mehr gefragt ist.
Beim Koaxialkabel bilden sich bei jedem Knick und bei jeder Delle Reflektionsstellen. Besonders, wenn man das Kabel in die Laminatritzen und Türschwellen knitscht oder mit dem Servierwagen/Rollator drüber fährt.
Joachim B. schrieb: > Andreas M. schrieb: >> Im VHF-Bereich und höher rächt sich das. > > deswegen verbietet sich immer Verlegung nach Elektrikerart, > Hammerlänge/Schelle haut eine regelmäßige Kanaldämpfung rein. > Ist altes Wissen was heute nicht mehr gefragt ist. Der normale Hobbyist hat das auch früher nicht bedacht, der Fachbetrieb beachtet es auch heute für die seltenen Fälle, wo heute noch Nagelschellen zur Anwendung kommen könnten. Bedeutend vermehrt ist heute doch der Fehler der scharfen Knicke, egal ob nach Mauerdurchbohrungen oder 90° abbiegenden Kabelkanälen.
Und in zu kleinen Multimediaverteilerkästen und Anschlussdosen.
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Bearbeitet durch User
Ralf X. schrieb: > Bedeutend vermehrt ist heute doch der Fehler der scharfen Knicke, egal > ob nach Mauerdurchbohrungen oder 90° abbiegenden Kabelkanälen. wenn die Frau nun mal kein einziges Stück Kabel sehen will, bekommte halt ihren Knick ins Kabel Z.B. in Teppichleisten. Das muss da ja un-be-dingt rein.
C-hater schrieb: > weil diese Verstimmung das relativ laute Nutzsignal > weniger dämpft als die vergleichsweise geringe Störung) Dafür müsste die Störung aber ziemlich dicht neben dem Nutzsignal liegen. Ist zumindest dann IMO nicht sehr wahrscheinlich, wenn einige Sender gestört werden, andere aber nicht. Wie sieht denn das Oberwellenspektrum von LED-Netzteilen o.. Ä. aus? Ist vielleicht eher so, dass der Receiver nicht präzise arbeitet und durch das vermutete "Verstimmen" die wahre Verstimmung beseitigt wird.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: > wenn die Frau nun mal kein einziges Stück Kabel sehen will, > bekommte halt ihren Knick ins Kabel > Z.B. in Teppichleisten. Ich selber will Kabel verstecken, meine Frau würde es akzeptieren, wenn ich sagen würde, das ginge nicht. :-)) Aber mit etwas mehr Mühe kann man Knicke oft vermeiden/verstecken. Es gibt ja "Slim"-Kabel und auch Flachkabel. Kürzlich habe ich ein Slim-Kabel für Gigabit-Ethernet in Leisten verlegt, Datenrate ist nachgeprüft ok.
Joachim B. schrieb: > deswegen verbietet sich immer Verlegung nach Elektrikerart, > Hammerlänge/Schelle haut eine regelmäßige Kanaldämpfung rein. Warum Schellen? Sieht doch spätestens dann unsauber aus, wenn sich Dreck angesammelt hat. Kabelkanal nehmen und das Kabel lose reinlegen, sieht sauber aus und quetscht nicht.
Holger R. schrieb: > War mal mit Deiner Karre in die Werkstatt mit einem Problem, > da wird auch erstmal alles ausgewechselt und natürlich auf die Rechnung > geschrieben Ja. Eine Werkstatt (und jeder Handwerker) muss möglichst jedes Problem in kurzer bzw. versprochener Zeit lösen, deswegen arbeiten die so. Aber wenn ich als Kunde "Wissender" bin, sieht es anders aus. Da überlege ich ja ggf. auch tagelang oder länger, recherchiere hier :-) und berücksichtige auch mehr Info und Vorgeschichte. Mir wollte man mal einen Ersatzmotor einbauen, weil das Auto eine extrem schlimme Ölfahne hatte. Laut Testcomputer wäre das so. ICH wusste aber mehr als der Testcomputer: Der Motor hatte nur 80.000 gelaufen, zu 90 % bei gemäßigten Drehzahlen auf der Autobahn – da war also sehr wahrscheinlich kein Zylinder und kein Kolbenring verschlissen. Kolbenring-Bruch hätte man gehört. Und die Ölfahne ist von einem zum anderen Tag aufgetreten. Also zu einer anderen werkstatt gefahren. Für wenig Geld eine Ventilschaft-Dichtung ausgetauscht und schon lief der Motor wie immer. :-)
Rolf schrieb: > Warum Schellen? hat doch unterm Dach, als der noch als Trockenboden genutzt wurde und nicht als teures Mietobjekt, oder im Keller niemanden interessiert, dort war Kabelschelle üblich.
Klaus schrieb: > Logisch. Wenn mein Auto stottert, zerlege ich auch den Motor komplett > und baue ihn neu auf. Der Fehler wird dann schon weg sein, denn alles > neu macht der Mai. ist doch heutige Werkstattdevise: "es könnte das Steuergerät sein aber wenn wir es bestellen und neu progrmmieren können wir es nicht mehr zurückgeben"
Joachim B. schrieb: > ist doch heutige Werkstattdevise: "es könnte das Steuergerät sein, aber > wenn wir es bestellen und neu progrmmieren, können wir es nicht mehr > zurückgeben" Genau. Viel verkaufen, aber keine Verantwortung übernehmen wollen.
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