Forum: Compiler & IDEs Micropython Doku ist ein einziger Puff- Unglaublich.


von 🕵︎ Joachim L. (Gast)


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Wollte mal Micropython ausprobieren:

-Board NodeMCU 0.9 4MB Flash
-Thonny

-https://micropython.org/download/esp8266/
-v1.19.1 (2022-06-18) .bin

Installation funzt auf Anhieb-> Micropython prompt

Ich gehe zur Website: 
https://micropython-on-esp8266-workshop.readthedocs.io/en/latest/basics.html
und kopiere folgenden Code nach Thonny

from machine import Pin

led = Pin(2, Pin.OUT)
led.low()

Ergebnis: Laeuft nicht, folgende Meldung

>>> %Run -c $EDITOR_CONTENT
Traceback (most recent call last):
  File "<stdin>", line 4, in <module>
AttributeError: 'Pin' object has no attribute 'low'
>>>

Ich tippe in die Python Konsole:

dir(machine.Pin)
['__class__', '__name__', 'value', '__bases__', '__dict__', 'IN', 
'IRQ_FALLING', 'IRQ_RISING', 'OPEN_DRAIN', 'OUT', 'PULL_UP', 'init', 
'irq', 'off', 'on']
>>>

-> mit off und on gehts dann (invertiert)

-> Anfaenger-Doku offenbar nicht Up-to-date.


https://forum.micropython.org/viewtopic.php?f=16&t=2967
Laut dieser Seite entstand das Problem mit einem Update von 2017.

Unglaublich, sechs Jahre und immer noch kein supersimples Doku-Update.

-> Projekt wird von Leuten gesteuert, denen einiges egal ist. Ergo:

Micropython ist nichts fuer mich. Die lassen einen einfach hinten runter 
fallen.
Da "kehrt" keiner. Noch schoener ist das die Doku nicht mal konsistent 
ist.

Auf https://docs.micropython.org/en/latest/esp8266/tutorial/repl.html
gibt es dann ein funktionierendes Beispiel. Damit es den Anfaengern 
nicht allzu langweilig wird muessen sie die passenden Codeschnipsel 
selbst zusammensuchen.

Wenn es dann endlich so aussieht, laeuft es dann auch:

import time
import machine
pin = machine.Pin(2, machine.Pin.OUT)
pin.on()
pin.off()
def toggle(p):
   p.value(not p.value())

while True:
    toggle(pin)
    time.sleep_ms(500)

Schaut euch mal die "Anleitung" dazu an... Brr.

: Verschoben durch Moderator
von Andreas B. (bitverdreher)


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Da micropython ja Open Source ist und Du das so auch umsonst bekommen 
hast steht es Dir frei, Dich dem Projekt zur Verfügung zu stellen und 
eine gute Doku dazu zu schreiben.

Sachen gibt's. Brrr

von 🕵︎ Joachim L. (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> Da micropython ja Open Source ist und Du das so auch umsonst
> bekommen
> hast steht es Dir frei, Dich dem Projekt zur Verfügung zu stellen und
> eine gute Doku dazu zu schreiben.
>
> Sachen gibt's. Brrr

Das ist mir bekannt. Ich bin Open Source Fan der ersten Stunde. Aber so 
eine schlechte Doku habe ich noch nie gesehen. Blender z.B. hat eine 
belebte Versionsgeschichte. Aber die Blender Doku ist Gold dagegen. 
Ergo: Du benutzt kein Micropython, hast dir nicht die Muehe gemacht 
meinen Links zu folgen. Aber hier den Open Source White-Knight markieren 
und mit dem Beidhand-Schwert mal vorsorglich die Koeppe rollen lassen... 
Brrrrrrr!

Ausserdem hast Du ueberlesen, das ich (Micro-) Python Anfaenger bin und 
mir aufgrund der mangelden Anfaengerdoku Zeit und Wille fehlt. Da bleibe 
ich lieber bei anderen Loesungen.

von Andreas B. (bitverdreher)


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Du hast Recht: Ich verwende kein Micropython.
Aber das ist nun mal meistens so bei Open Sorce. Doku schreiben ist 
unbeliebt und umsonst machen das nur die wenigsten gerne.

von Rainer W. (rawi)


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🕵︎ Joachim L. schrieb:
> Wenn es dann endlich so aussieht, laeuft es dann auch:
> ...
> <sch..ße formatierter code>

Und du bekommst es nicht einmal hin, hier im Forum die Code-Tags zu 
benutzen, um ihn lesbar zu machen. Aber die Klappe über andere aufreißen 
...
Die Tags gibt es schon bedeutend länger als 6 Jahre.

: Bearbeitet durch User
von 900ss (900ss)


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🕵︎ Joachim L. schrieb:
> Unglaublich, sechs Jahre und immer noch kein supersimples Doku-Update.

Unglaublich ist eher deine Äußerung hier.

von DSGV-Violator (Gast)


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Andreas B. schrieb:
> Da micropython ja Open Source ist und Du das so auch umsonst bekommen
> hast steht es Dir frei, Dich dem Projekt zur Verfügung zu stellen und
> eine gute Doku dazu zu schreiben.

Echt jetzt?
Wenn man sich als Kunde die Doku selbst erarbeiten muss, dann ist das 
ein reichlich nutzloser Scheiss.

Was nicht dokumentiert ist, taugt nichts!

von Hannes J. (Firma: _⌨_) (pnuebergang)


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Andreas B. schrieb:
> steht es Dir frei, Dich dem Projekt zur Verfügung zu stellen und
> eine gute Doku dazu zu schreiben.

Diese Scheiße als Antwort wenn es um OpenSource geht kann doch keiner 
mehr hören.

Entweder bekommt man von OpenSource Projekten überhaupt keine Reaktion 
wenn man einen Patch senden möchte oder es wird ein Regelwerk auf den 
Tisch geschmissen dass dicker als die deutschen Steuergesetze ist. 
Anhand des Regelwerks muss man sich dann qualifizieren damit man nach 
ein paar Jahren den ersten trivialen Patch abliefern darf.

Dann wundern sich OpenSource-Projekte dass sie nur schwer Freiwillige 
finden. Die Mehrheit der OpenSource-Entwickler (60% - 80%) sind bezahlte 
Entwickler, keine Freiwilligen, weil freiwillig macht man den Zauber nur 
ungern mit.

von Andreas B. (bitverdreher)


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DSGV-Violator schrieb:
> Wenn man sich als Kunde die Doku selbst erarbeiten muss

Kunde? Was hast Du dafür bezahlt?

Hannes J. schrieb:
> Entweder bekommt man von OpenSource Projekten überhaupt keine Reaktion
> wenn man einen Patch senden möchte

Es geht ums Doku schreiben!

von Uwe B. (boerge) Benutzerseite


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DSGV-Violator schrieb:
> Wenn man sich als Kunde die Doku selbst erarbeiten muss, dann ist das
> ein reichlich nutzloser Scheiss.

...du und die anderen Meckerer habt das Prinzip von Open Source (noch 
;-)) nicht verstanden! Es gibt keine "Kunden" die einen "Rechtsanspruch" 
auf irgendetwas haben, du bezahlst ja auch nicht für die Nutzung der 
Software, Dienstleistung o.ä..

Andreas B. schrieb:
> Da micropython ja Open Source ist und Du das so auch umsonst bekommen
> hast steht es Dir frei, Dich dem Projekt zur Verfügung zu stellen und
> eine gute Doku dazu zu schreiben.

...korrekt und genau davon lebt Open Source!

🕵︎ Joachim L. schrieb:
> Ausserdem hast Du ueberlesen, das ich (Micro-) Python Anfaenger bin und
> mir aufgrund der mangelden Anfaengerdoku Zeit und Wille fehlt.

...um so besser, eine Doku aus Sicht eines Anfängers ist vielleicht 
wertvoller als eine trockene Beschreibung von API-Aufrufen.
Dir fehlt "...Zeit und Wille...": zum Glück trifft dies nicht auf die 
Entwickler von Micropython im speziellen und Open Source im allgemeinen 
zu, denn dann hätte hier keiner etwas zum rummosern ;-)...

Have fun!

von MaWin O. (mawin_original)


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Hannes J. schrieb:
> Entweder bekommt man von OpenSource Projekten überhaupt keine Reaktion
> wenn man einen Patch senden möchte oder es wird ein Regelwerk auf den
> Tisch geschmissen dass dicker als die deutschen Steuergesetze ist.
> Anhand des Regelwerks muss man sich dann qualifizieren damit man nach
> ein paar Jahren den ersten trivialen Patch abliefern darf.

Das ist ziemlicher Bullshit.
Man kann bei Micropython ziemlich einfach Doku-Patches einreichen und 
die sind auch sehr gerne gesehen.

von Wendels B. (wendelsberg)


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Uwe B. schrieb:
> ...du und die anderen Meckerer habt das Prinzip von Open Source (noch
> ;-)) nicht verstanden!

Das liegt daran, dass noch nichtmal die Lizenz gelesen wurde.
Verstehen ist dann erst der naechste Schritt.

von Uwe B. (boerge) Benutzerseite


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Hannes J. schrieb:
> Diese Scheiße als Antwort wenn es um OpenSource geht kann doch keiner
> mehr hören.

Dich zwingt keiner Open Source zu benutzen!

Hannes J. schrieb:
> Entweder bekommt man von OpenSource Projekten überhaupt keine Reaktion
> wenn man einen Patch senden möchte oder es wird ein Regelwerk auf den
> Tisch geschmissen dass dicker als die deutschen Steuergesetze ist.

Hast du es wirklich schon mal persönlich versucht oder hast du nur davon 
gehört?

Hannes J. schrieb:
> Die Mehrheit der OpenSource-Entwickler (60% - 80%) sind bezahlte
> Entwickler

Quelle? ...und auch wenn es so wäre, auch OS-Entwickler müssen Miete 
bezahlen, etwas essen etc..

Hannes J. schrieb:
> keine Freiwilligen, weil freiwillig macht man den Zauber nur
> ungern mit.

...nach deinen, nicht verifizierten Zahlen, immerhin 20-40% ;-)

von MaWin O. (mawin_original)


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Und außerdem ist das da eben nicht die Micropython-Doku, sondern 
irgendein steinaltes Dokument von irgendjemandem, der es nicht mehr 
maintained.

>© Copyright 2016, Radomir Dopieralski. Revision 61d01865fc86.

Guck halt in die offzielle Doku rein.

: Bearbeitet durch User
von Peter D. (peda)


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🕵︎ Joachim L. schrieb:
> AttributeError: 'Pin' object has no attribute 'low'

Man darf Fehlermeldungen auch verstehend lesen.
Daß Symbole nicht gefunden werden, wird Dir mit jeder anderen 
Programmiersprache auch passieren, wenn man sich wahllos was zusammen 
kopiert.
Es ist dann ein Leichtes, sich die Definitien anzuschauen und die 
passenden Symbole zu verwenden oder sich selber zu definieren. Man muß 
es nur wollen.

von Rolf M. (rmagnus)


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🕵︎ Joachim L. schrieb:
> Aber hier den Open Source White-Knight markieren
> und mit dem Beidhand-Schwert mal vorsorglich die Koeppe rollen lassen...

Das Problem ist einfach deine Ausdrucksweise. Mag ja sein, dass die Doku 
nicht gut ist, aber alleine die Überschrift ist schon echt das letzte. 
Mir ist auch nicht ganz klar, was du damit erreichen willst, hier über 
die Micropython-Doku zu schimpfen und feierlich zu erklären, dass du es 
nicht benutzen wirst.

DSGV-Violator schrieb:
> Wenn man sich als Kunde die Doku selbst erarbeiten muss

Du bist kein Kunde! Du hast etwas geschenkt bekommen. Nimm es, oder lass 
es, aber mecker nicht darüber.

Hannes J. schrieb:
> Dann wundern sich OpenSource-Projekte dass sie nur schwer Freiwillige
> finden. Die Mehrheit der OpenSource-Entwickler (60% - 80%) sind bezahlte
> Entwickler, keine Freiwilligen, weil freiwillig macht man den Zauber nur
> ungern mit.

Wo hast du diese Zahl her?

von MaWin O. (mawin_original)


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Rolf M. schrieb:
> Das Problem ist einfach deine Ausdrucksweise. Mag ja sein, dass die Doku
> nicht gut ist, aber alleine die Überschrift ist schon echt das letzte.
> Mir ist auch nicht ganz klar, was du damit erreichen willst, hier über
> die Micropython-Doku zu schimpfen und feierlich zu erklären, dass du es
> nicht benutzen wirst.

Das Problem ist, dass es ganz einfach eine Lüge ist.
Die Micropython-Doku war hier ja nicht das Problem, sondern die 
Lösung.
Das Problem lag in irgendeinem steinalten Tutorial von irgendjemandem.

von MaWin O. (mawin_original)


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Warum wurde das Thema jetzt nach "Compiler" verschoben?
Der Moderator hätte diesen Unsinn einfach löschen sollen.

von 900ss (900ss)


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Rolf M. schrieb:
> Das Problem ist einfach deine Ausdrucksweise. Mag ja sein, dass die Doku
> nicht gut ist, aber alleine die Überschrift ist schon echt das letzte.

So sehe ich das auch. Schlechte Doku ist nervig, auch in Open Source.
Aber trotzdem kann man da anders drauf reagieren.

: Bearbeitet durch User
von Michael B. (laberkopp)


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🕵︎ Joachim L. schrieb:
> Micropython ist nichts fuer mich.

Programmieren wird auch nichts fur dich sein.

Dieser Zustand, Doku passt nicht zum letzten Scrum-Sprint, ist 
inzwischen üblich, auch bei Microsoft.

Da funktionieren viele Beispielprogramme schon kurz nach Erscheinen 
nicht mehr, weil wieder irgendein Skriptkiddie alles kaputtprogrammiert 
hat.

Ja, das war früher deutlich besser,  vor Scrum.

Spielt aber keine Rolle, auch im realen Anwendungsleben wird immer mehr 
kaputtprogrammiert, ob Postbank oder Chefkoch oder eBay.

von DSGV-Violator (Gast)


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Uwe B. schrieb:
> DSGV-Violator schrieb:
>> Wenn man sich als Kunde die Doku selbst erarbeiten muss, dann ist das
>> ein reichlich nutzloser Scheiss.
>
> ...du und die anderen Meckerer habt das Prinzip von Open Source (noch
> ;-)) nicht verstanden! Es gibt keine "Kunden" die einen "Rechtsanspruch"
> auf irgendetwas haben, du bezahlst ja auch nicht für die Nutzung der
> Software, Dienstleistung o.ä..


 ...du und die anderen Meckerer-Bemeckerer haben das Prinzip von 
Dokumentation und Anleitungen nicht verstanden!

Völlig egal wieviel oder womit ein Gerät bezahlt wurde, ohne das KnowHow 
der Bedienung  ist es komplett nutzlos.

Soll sich beispielsweise ein Zahnarzt die Bedienungen seiner 
Gerätschaften erst durch "Try und Error" an seinen Patienten erarbeiten?

Selbst solche simple tools wie 'ls' kommen mit man-page oder --help 
Hilfeoption daher, da verlangt keiner, das der Benutzer sich durch den 
source quälen muß um zu verstehen wie das Gedöhns bedient werden will.

Egal ob bezahlt oder nicht, wenn der Hersteller nicht erklären mag, wie 
seine Gerätschaft zu bedienen ist, kann er sich das Ganze dahin 
schieben, wo die Sonne niemals scheint!

Und es sind schon U-boote untergangen, weil der Toilettenbenutzer keine 
Anleitung dafür hatte:
https://www.spiegel.de/geschichte/u-boot-havarie-im-zweiten-weltkrieg-wie-u-1206-sank-wegen-der-bordtoilette-a-a3ea753c-4257-4646-9030-dc346eb69856

von Harald K. (kirnbichler)


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DSGV-Violator schrieb:
> Völlig egal wieviel oder womit ein Gerät bezahlt wurde, ohne das KnowHow
> der Bedienung  ist es komplett nutzlos.

Als Softwareentwickler ist man mit etwas Erfahrung gewohnt, daß 
Dokumentation unvollständig, fehlerhaft oder gar nicht vorhanden ist. 
Und man kommt trotzdem zurecht, einfach, weil man gelernt hat, die 
relevanten Stellen in fremdem Code zu finden.

von DSGV-Violator (Gast)


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Peter D. schrieb:
> 🕵︎ Joachim L. schrieb:
>> AttributeError: 'Pin' object has no attribute 'low'
>
> Man darf Fehlermeldungen auch verstehend lesen.

Naja, selbst hier im Forum sind Fehlermeldungen einfach nur irreführend:
Beitrag "Re: Funktion "Thread löschen" fehlerhaft"

von MaWin O. (mawin_original)


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Michael B. schrieb:
> Dieser Zustand, Doku passt nicht zum letzten Scrum-Sprint, ist
> inzwischen üblich, auch bei Microsoft.
>
> Da funktionieren viele Beispielprogramme schon kurz nach Erscheinen
> nicht mehr, weil wieder irgendein Skriptkiddie alles kaputtprogrammiert
> hat.

Deshalb: Doc-tests
https://doc.rust-lang.org/rustdoc/write-documentation/documentation-tests.html

Mit Scrum oder nicht Scrum hat das rein gar nichts zu tun.

von Andreas B. (bitverdreher)


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DSGV-Violator schrieb:
> Völlig egal wieviel oder womit ein Gerät bezahlt wurde, ohne das KnowHow
> der Bedienung  ist es komplett nutzlos.

Du hast die Wahl, es zu benutzen, auch eine Doku dazu zu schreiben oder 
es ganz sein zu lassen.
Und wenn Du SW nur mit einer gruendlichen Anleitung benutzen kannst, 
musst Du eben etwas mehr (als gar nichts) dafuer auf den Tisch legen. So 
einfach ist das.

> Soll sich beispielsweise ein Zahnarzt die Bedienungen seiner
> Gerätschaften erst durch "Try und Error" an seinen Patienten erarbeiten?

Der Zahnarzt zahlt eine Menge fuer seine Geraetschaften und darf daher 
mit Recht auch etwas dafuer erwarten.

: Bearbeitet durch User
von 🕵︎ Joachim L. (Gast)


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Schade das viele hier nicht viel mehr als die Ueberschrift lesen und 
dann gleich draufhauen was das Zeug haelt. Ich wollte lediglich auf eine 
chaotische Anfaenger-doku hinweisen. Der von mir bemaengelte Teil, war 
der erste Link den mir G. anzeigte. Wenn der sooo veraltet ist, warum 
bekommt er da dieses Ranking?

Egal, ich gebe es auf und verzichte in Zukunft auf interessante, 
ambivalente Ueberschriften. Das ist ja wie wie ein Loch im Sack mit dem 
Trollfutter.

Falls einer der Moderatoren ein Padlock uebrig hat fur diesen 
Fred...bitte.

von Rolf M. (rmagnus)


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🕵︎ Joachim L. schrieb:
> Schade das viele hier nicht viel mehr als die Ueberschrift lesen und
> dann gleich draufhauen was das Zeug haelt. Ich wollte lediglich auf eine
> chaotische Anfaenger-doku hinweisen. Der von mir bemaengelte Teil, war
> der erste Link den mir G. anzeigte.

Und der gehört wie schon gesagt wurde gar nicht zur MicroPython-Doku.
Die Anfänger-Doku für MicroPython auf dem ESP8266 ist unter 
https://docs.micropython.org/en/latest/esp8266/tutorial/index.html zu 
finden. Die ist auch nicht 6 Jahre alt.

> Wenn der sooo veraltet ist, warum bekommt er da dieses Ranking?

Das musst du Google fragen. MicroPhython kann da nix dafür.

> Egal, ich gebe es auf und verzichte in Zukunft auf interessante,
> ambivalente Ueberschriften.

Ach das war es, was die Überschrift hätte sein sollen.

> Das ist ja wie wie ein Loch im Sack mit dem Trollfutter.

Eher wie etwas, das von einem Troll kommt. Dass es dann die Reaktionen 
ausgelöst hat, die Trollpostings eben so auslösen, ist dann kein Wunder.

von 🕵︎ Joachim L. (Gast)


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> Eher wie etwas, das von einem Troll kommt. Dass es dann die Reaktionen
> ausgelöst hat, die Trollpostings eben so auslösen, ist dann kein Wunder.

Das gilt eher fuer sowas: https://www.youtube.com/watch?v=dQw4w9WgXcQ

von Wendels B. (wendelsberg)


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🕵︎ Joachim L. schrieb:
> war
> der erste Link den mir G. anzeigte. Wenn der sooo veraltet ist, warum
> bekommt er da dieses Ranking?

Diagnose: fehlende Medienkompetenz

von 🕵︎ Joachim L. (Gast)


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Wendels B. schrieb:
> 🕵︎ Joachim L. schrieb:
>> war
>> der erste Link den mir G. anzeigte. Wenn der sooo veraltet ist, warum
>> bekommt er da dieses Ranking?
>
> Diagnose: fehlende Medienkompetenz

Falsch, ich bin KEIN Journalist. Bei denen ist das chronisch.

von Wendels B. (wendelsberg)


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Auch zum Benutzen von Medien braucht man Kompetenz.

von 🕵︎ Joachim L. (Gast)


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Auch zum Ironieverstaendnis hilft ein gewisses Mass an Korpulenz.

von MaWin O. (mawin_original)


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🕵︎ Joachim L. schrieb:
> Schade das viele hier nicht viel mehr als die Ueberschrift lesen und
> dann gleich draufhauen was das Zeug haelt. Ich wollte lediglich auf eine
> chaotische Anfaenger-doku hinweisen. Der von mir bemaengelte Teil, war
> der erste Link den mir G. anzeigte. Wenn der sooo veraltet ist, warum
> bekommt er da dieses Ranking?

Achso, die anderen sind schuld, wenn du auf ein Tutorial aus den frühen 
Prototypjahren der Micropython-ESP-Ära reinfällst und nicht einmal das 
Datum prüfen kannst und dann behauptest die Micropython-Doku wäre 
schlecht.

Danke fürs Gespräch.

> Egal, ich gebe es auf und verzichte in Zukunft

Danke.
Besser für alle.

von 🕵︎ Joachim L. (Gast)


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MaWin O. (mawin_original) riss das einfach aus dem Satz

>> Egal, ich gebe es auf und verzichte in Zukunft...

und basht dann gnadenlos.

Aber besser so, da hast du voellig recht. Besser als viele Kommentare 
die an Sadismus grenzen und niveaumaessig oft unter dem liegen, was KI 
so liefert. Btw. das ist der Beweis: Wir leben in einer virtuellen 
Realitaet.

von Michael B. (laberkopp)


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Harald K. schrieb:
> Als Softwareentwickler ist man mit etwas Erfahrung gewohnt, daß
> Dokumentation unvollständig, fehlerhaft oder gar nicht vorhanden ist.
> Und man kommt trotzdem zurecht, einfach, weil man gelernt hat, die
> relevanten Stellen in fremdem Code zu finden

Ähm, wenn dir der Sourcecode vorliegt...

(übrigens ist es keine Gute Idee, im Source nach undokumentiertem 
Verhalten zu suchen, um es dann zu nutzen, denn es kann Absicht sein, 
dass es nicht dokumentiert wurde, oder schlicht fehlerhafter code und 
demnâchst korrigiert).

Aber heutige Programmierhansel kennen nicht mal die Basics.

von MaWin O. (mawin_original)


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🕵︎ Joachim L. schrieb:
> und basht dann gnadenlos.

Och, du armer armer Joachim.

Du bashst die Micropython-Doku mit
>Micropython Doku ist ein einziger Puff- Unglaublich.
und legst als Begründung ein uraltes Dokument vor, das gar nicht zur 
Micropython-Doku gehört.

Und dann hältst es nicht einmal aus, wenn man dir den Spiegel vorhält.

Aber ich gebe es zu. Ich bin Schuld. Ich bin Schuld am Elend der 
Micropython-Doku.
Gehts dir jetzt besser?

von 🕵︎ Joachim L. (Gast)


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Wiederholt sich auch noch. Weit unter KI Niveau. Bitte lassen, das ist 
weder witzig noch unterhaltsam. Barbeur.

von Uwe B. (boerge) Benutzerseite


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🕵︎ Joachim L. schrieb:
> Wiederholt sich auch noch. Weit unter KI Niveau. Bitte lassen, das ist
> weder witzig noch unterhaltsam. Barbeur.

Mark Twain: "Wer immer das letzte Wort haben will,
sollte nur noch Selbstgespräche führen."

;-)

von Jack V. (jackv)


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Nachdem ja nun geklärt ist, dass es vielleicht nicht die hellste Idee 
war, veraltete Doku rauszusuchen um sich dann hier aufzuspielen und sich 
bitterlich drüber zu beschweren, dass die veraltete Doku veraltet ist, 
möchte ich zu diesem Einwurf noch kurz etwas schreiben:

Hannes J. schrieb:
> Entweder bekommt man von OpenSource Projekten überhaupt keine Reaktion
> wenn man einen Patch senden möchte oder es wird ein Regelwerk auf den
> Tisch geschmissen dass dicker als die deutschen Steuergesetze ist.
> Anhand des Regelwerks muss man sich dann qualifizieren damit man nach
> ein paar Jahren den ersten trivialen Patch abliefern darf.

Meine Erfahrung ist: gerade bei trivialen Fixes werden die Pull-Requests 
in der Regel zeitnah und ohne weitere Umstände angenommen und die 
Änderung gemerged – ohne dass ich vorher was mit dem Projekt zu tun 
gehabt hätte. Gibt natürlich auch Leute, die auf ihrem Kram sitzen wie 
die Glucke auf den Eiern, aber das ist eher selten.

von Harald K. (kirnbichler)


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Michael B. schrieb:
> Ähm, wenn dir der Sourcecode vorliegt...

Wir reden hier von Softwareentwicklung, oder?

Selbst wenn ich auf die Idee käme, eine nur als Binary vorliegende 
Library zu nutzen, würde ich selbstverständlich in die begleitende 
Headerdatei reinsehen. Das macht der Compiler schließlich auch.

 > Aber heutige Programmierhansel kennen nicht mal die Basics.

Das ist ja der Punkt. (Solltest Du mich mit "heutige Programmierhansels" 
meinen, liegst Du sehr, sehr weit daneben)

von Ben S. (bensch123)


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🕵︎ Joachim L. schrieb:
> Wollte mal Micropython ausprobieren:

Micropython ist eh kein ernst zu nehmendes Projekt und was für 
Hobbybastler.

von MaWin O. (mawin_original)


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Ben S. schrieb:
> Micropython ist eh kein ernst zu nehmendes Projekt und was für
> Hobbybastler.

Und weiter? Was willst du uns damit sagen? Welchen Bezug hat das jetzt?

von Sheeva P. (sheevaplug)


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Hannes J. schrieb:
> Andreas B. schrieb:
>> steht es Dir frei, Dich dem Projekt zur Verfügung zu stellen und
>> eine gute Doku dazu zu schreiben.
>
> Diese Scheiße als Antwort wenn es um OpenSource geht kann doch keiner
> mehr hören.

Doch, ich schon. Weil sie wahr ist. Die einzigen, die das nicht "mehr 
hören" wollen, sind jene, die sich zwar gerne an OpenSource bedienen, 
allerdings nichts zurückgeben und beitragen wollen. OpenSource lebt aber 
vom Mitmachen, nicht von mosernden Schmarotzern. Und in dem Fall des TO 
würde es vermutlich reichen, ein Issue im Bugtracker [1] zu eröffnen.

Abgesehen ist sie bei kommerzieller Software häufig auch nicht besser, 
zumal der eine oder andere Softwarehersteller dabei versucht, keinerlei 
Informationen über die interne Funktion seiner Software herauszugeben -- 
oder auch nur über Schnittstellen und Datenformate. Schließlich müssen 
seine hochwichtigen Geschäftsgeheimnisse gewahrt bleiben.

[1] https://github.com/micropython/micropython/issues

> Entweder bekommt man von OpenSource Projekten überhaupt keine Reaktion
> wenn man einen Patch senden möchte oder es wird ein Regelwerk auf den
> Tisch geschmissen dass dicker als die deutschen Steuergesetze ist.

Komisch, ich selbst habe bei allen OpenSource-Projekten, bei denen ich 
bislang Patches eingereicht habe, vollkommen andere Reaktionen erlebt. 
Vielleicht liegt es aber auch daran, wie man die Leute anspricht.

von Sheeva P. (sheevaplug)


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Rolf M. schrieb:
> Mir ist auch nicht ganz klar, was du damit erreichen willst, hier über
> die Micropython-Doku zu schimpfen und feierlich zu erklären, dass du es
> nicht benutzen wirst.

Er schimpft ja nicht einmal über die Micropython-Doku. Er schimpft über 
eine uralte Dokumentation von irgendeinem Dritten und war dabei sowohl 
zu dumm, den Footer der Seite zu lesen, als auch zu dumm, die offizielle 
Doku zu finden und zu lesen. Da [1] steht nämlich ausdrücklich drin, daß 
es die Methoden Pin.low() und Pin.high() durchaus noch gibt, aber nur 
auf einigen ganz bestimmten Plattformen -- die ebenfalls namentlich 
aufgeführt sind.

[1] 
https://docs.micropython.org/en/latest/library/machine.Pin.html?highlight=pin#machine.Pin

von 🕵︎ Joachim L. (Gast)


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Na, endlich mal wieder ein Opfer zum Profilieren gefunden?  Dann legst 
du sogar noch einen nach und beleidigst mich auch gleich doppelt. 
Kleingeist.

Sheeva P. schrieb:

> Komisch, ich selbst habe bei allen OpenSource-Projekten, bei denen ich
> bislang Patches eingereicht habe, vollkommen andere Reaktionen erlebt.
> Vielleicht liegt es aber auch daran, wie man die Leute anspricht.

Behauptest Du so flockig. Das kann man glauben, hmm, muss man aber 
nicht.

von DSGV-Violator (Gast)


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> Komisch, ich selbst habe bei allen OpenSource-Projekten, bei denen ich
> bislang Patches eingereicht habe, vollkommen andere Reaktionen erlebt.
> Vielleicht liegt es aber auch daran, wie man die Leute anspricht.

Hier gehts doch um Doku um nicht um Patches!
Wenn ich mal in mein Fachbuchliteraturregal schaue, finden sich darin 
ausschliesslich Bücher zu OpenSource-Software (Gimp, Java,Python) und 
Grundlagen (Schaltungstechnik,FPGA, Mathematik, Engineering, Standards, 
ARM). Die komerzielle eingesetzte Software (bspw. Altium) dagegen ist 
mit online-Hilfetexten, intuitive Benutzerführung und Schulungen 
ausreichend abgedeckt. Auch die, die man kostenlos hintergeworfen 
bekommt (FPGA toolchains wie Quartus, Vivado).

Anderswo ist auch nicht anders, will man brauchbare Fachliteratur um 
sich um komplexere OpenSource Software einzu arbeiten, kauft man sich 
Bücher von Profis. Und man liest (abonnierte) Fachmagazine. Mit denen 
ist man auch als Windows-Anwender auf der Höhe der Zeit.

Open source lebt eben nicht von der Community, die sich selbst 
ausbeutet, sondern von den ganzen Freiberuflern/KMU die opensource für 
zahlende Kunden anpassen, einsetzen, schulen. Und von einem 
Bildungssystem, das Studenten und Doktoranden durchfüttert und Zugang zu 
Computernetzen ermöglicht.

Wirklich "Kostenlos" ist nur die Raubkopie und der gestohlenen Rechner.

von DSGV-Violator (Gast)


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Harald K. schrieb:
> Michael B. schrieb:
>> Ähm, wenn dir der Sourcecode vorliegt...
>
> Wir reden hier von Softwareentwicklung, oder?

Nö, eher nicht.
Python wird als Scriptsprache für die Büro/Labor-Automatisierung 
eingesetzt und mikro-python im embedded Bereich durch Ingenieure mit 
Elektrotechnik/Maschinenbau/Medizintechnik/physik-abschluss.
Skripting wie die klassischen DOS-Batches sind IMHO keine 
Softwar-entwicklung sondern 0815 Handwerkszeug.

Ingenieure wollen sich nicht mit irgendwelchen 
Interpreter/Parser/compilerbau-scheiß im Detail auseinandersetzen, die 
wollen schlicht, das ihr Gerät funktioniert.

Beitrag "Netzteilansteuerung per Python"

Halt wie bei Arduino, da steht die konkrete Anwendung" im Vordergrund, 
nicht das ComputerScience Gedöhns.

von 🕵︎ Joachim L. (Gast)


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DSGV-Violator schrieb:
> Anderswo ist auch nicht anders, will man brauchbare Fachliteratur um
> sich um komplexere OpenSource Software einzu arbeiten, kauft man sich
> Bücher von Profis. Und man liest (abonnierte) Fachmagazine. Mit denen
> ist man auch als Windows-Anwender auf der Höhe der Zeit.

Habe ich bisher noch NIE benoetigt. Micropython wuerde hier eine 
Ausnahme bilden.
Darauf verzichte ich aber lieber komplett zugunsten anderer, besser 
organisierten, Loesungen.

Fuer GIMP benoetige ich keine Anleitung, das finde ich intuitiv. Genauso 
wie bei Blender3D/Freecad/Solvespace gelegentliches Gockeln reicht. 
Andere OpenSource Anwendungen haben eine aufgeraeumte API, da kommt man 
schon mit einem Blick in die Header Files weiter (z.B. Arduino Dumb 
display, Armory3D [fuer Haxe Spezies]...)

Buecher kaemen nur in Frage bei Anwendungen die ich seltener benoetige. 
Macht aber nur eingeschraenkten Sinn bei der schnellen Entwicklung. Beim 
zweiten Blick in das Buch ist es schon veraltet. Oder man merkt direkt 
nach dem Kauf das es ein Fehlgriff war. Dafuer sind mir schon die Baeume 
zu schade und meine Knete erst recht. Was Fachmagazine angeht: Da gibt 
es leider seit Jahren keines mehr, das es wert waere privat zu 
abonnieren. Sieht man schon an deren Internetschnipseln. Heutigen 
Redakteuren faellt es schon schwer eine Schlagzeile ohne 
Rechtschreibfehler oder unertraeglichen Neusprech zu veroeffentlichen.

न धन्यवादः

von MaWin O. (mawin_original)


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🕵︎ Joachim L. schrieb:
> Beim zweiten Blick in das Buch ist es schon veraltet.

Ach. Und diese geistige Transferleistung vom Buch auf ein Tutorial 
schaffst du nicht?

🕵︎ Joachim L. schrieb:
> Na, endlich mal wieder ein Opfer zum Profilieren gefunden?  Dann legst
> du sogar noch einen nach und beleidigst mich auch gleich doppelt.
> Kleingeist.

Ja, du armes armes Opfer.
Du bist aber auch ein armes armes armes Opfer.

Du bist wie eines dieser Kinder, was auf dem Schulhof herumläuft und 
alle anschreit und beleidigt und dann vollkommen perplex ist, wenn es 
eine Schelle bekommt.

von Michael B. (laberkopp)


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DSGV-Violator schrieb:
> Wenn ich mal in mein Fachbuchliteraturregal schaue, finden sich darin
> ausschliesslich Bücher zu OpenSource-Software

Vielleicht weil opensource extra Doku braucht, kommerzielle Programme 
aber mit anständiger Doku und Hilfe geliefert werden ?

Oder weil du dir kein richtiges Programm leisten kannst ?

Dein Beitrag war also eher ein Eigentor.

von Jack V. (jackv)


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DSGV-Violator schrieb:
>> Komisch, ich selbst habe bei allen OpenSource-Projekten, bei denen ich
>> bislang Patches eingereicht habe, vollkommen andere Reaktionen erlebt.
>> Vielleicht liegt es aber auch daran, wie man die Leute anspricht.
>
> Hier gehts doch um Doku um nicht um Patches!

In der Regel liegt die Doku bei OSS-Projekten unter /doc oder an ähnlich 
beschrifteter Stelle im Verzeichnisbaum, und ist dort genauso 
bearbeitbar, wie alle anderen Teile des Projekts auch.
Selbst der im Eingangsbeitrag verlinkte Workshop bot die Möglichkeit 
(der mit „Edit on Bitbucket“ beschriftete Link oben rechts), bevor das 
Projekt vor sieben Jahren(!) aufgegeben worden ist.

🕵︎ Joachim L. schrieb:
> Habe ich bisher noch NIE benoetigt. Micropython wuerde hier eine
> Ausnahme bilden.
> Darauf verzichte ich aber lieber komplett zugunsten anderer, besser
> organisierten, Loesungen.

Was gefällt dir an https://docs.micropython.org/en/latest/ nicht?

: Bearbeitet durch User
von Kolja L. (kolja82)


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Das was Sheeva sagt 😃

Sheeva P. schrieb:
> Doch, ich schon. Weil sie wahr ist. Die einzigen, die das nicht "mehr
> hören" wollen, sind jene, die sich zwar gerne an OpenSource bedienen,
> allerdings nichts zurückgeben und beitragen wollen. OpenSource lebt aber
> vom Mitmachen, nicht von mosernden Schmarotzern. Und in dem Fall des TO
> würde es vermutlich reichen, ein Issue im Bugtracker [1] zu eröffnen.

von Wilhelm M. (wimalopaan)


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🕵︎ Joachim L. schrieb:
> Heutigen
> Redakteuren faellt es schon schwer eine Schlagzeile ohne
> Rechtschreibfehler oder unertraeglichen Neusprech zu veroeffentlichen.

... dann schau Dir noch einmal Deine Betreffzeile an.

von Mathias A. (mrdelphi)


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Michael B. schrieb:
> DSGV-Violator schrieb:
>> Wenn ich mal in mein Fachbuchliteraturregal schaue, finden sich darin
>> ausschliesslich Bücher zu OpenSource-Software
>
> Vielleicht weil opensource extra Doku braucht, kommerzielle Programme
> aber mit anständiger Doku und Hilfe geliefert werden ?

Genau das schrieb er doch, direkt nach dem von dir zitierten Teil.

Dein Beitrag war also eher ein Eigentor.

von -gb- (Gast)


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🕵︎ Joachim L. schrieb:
> Ergebnis: Laeuft nicht, folgende Meldung

Du musst dir im Klaren sein, dass das open source ist. Das programmieren 
Leute, die gerne hacken und es in ihrem Job nicht können, weil sie dort 
sauber und transparent mit Dokumentation arbeiten müssen, was ihnen 
stinkt.

Deshalb suchen sie sich ein Projekt, um ihren Spieltrieb auszuleben, 
programmieren dann ohne Konzept wird durch den Garten, laden es auf 
GITHUB hoch und waren auf Zutimmung, um ihr Ego zu befriediegen. Haben 
sie keine Lust mehr, rennen sie weg und machen was anderes. Das Projekt 
verwaist.

In seltenen Fällen kommt dann etwas bei raus, was andere greifen es auf 
und vergrößern das Chaos, weil sie nicht alles verstehen, was sie da 
haben. Einige sorgen in solchen Projekten für Ordnung, aber die Zahl der 
Chaosstifter ist generell höher.

Open Source Software : Friss Vogel oder stirb!
(oder ziehe aus und lasse dir kostenpflichtig etwas auf den Leib 
schneidern)

von Jack V. (jackv)


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Hättest vielleicht doch mal den Thread lesen sollen, in den du 
schreibst. Dann wäre dir vielleicht aufgefallen, dass deine Antwort mit 
dem zugrundeliegenden Problem so gar nichts zu tun hat.

von Harald K. (kirnbichler)


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Jack V. schrieb:
> Dann wäre dir vielleicht aufgefallen

Da sein Gewäsch auch mit der Realität von Open Source exakt gar nichts 
zu tun hat, ist stark zu bezweifeln, ob ihm -unter welchen Bedingungen 
auch immer- irgendwas hätte auffallen können.

von Jack V. (jackv)


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Darauf wollte ich gar nicht erst eingehen, weil es vermutlich das ist, 
worauf dieser …te Troll hofft.

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