Forum: FPGA, VHDL & Co. neues FPGA buch: "FPGA für alle"


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von Antti L. (Firma: Trenz Electronic GmbH) (trioflex)


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Ein buch über FPGA entwicklung für ganz anfänger, 472 seiten.
Beispiele mit MAX10 FPGA und VHDPlus.

findet man bei dem verlag:
https://www.bombini-verlag.de/

oder mit google suche nach ISBN: 9783946496359

von He. (Gast)


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Warum wird dafür geworben? Weil es so gut ist? Oder hat der Autor eine 
Verbindung zum Hause Trentz?

von Gustl B. (gustl_b)


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Heiko E. schrieb:
> Warum wird dafür geworben?

Warum sollte man nicht dafür werben?

Heiko E. schrieb:
> Oder hat der Autor eine Verbindung zum Hause Trentz?

Was wäre daran verwerflich?
Wir sollten Bücher nur nach ihrem Inhalt beurteilen und nicht nach 
Autor. Trenz machen viel mit FPGAs und kennen sich da wohl aus. Das ist 
eine gute Voraussetzung um ein Lehrbuch zu schreiben.

von Rene V. (creep)


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Prinzipiell sehr interessant. Ein gutes aktuelles Buch, was vor allem 
den Bastler stärker mit FPGA vertraut macht, würde ich mir gern kaufen. 
Ich hatte es gerade auch schon fast im Amazon Einkaufswagen.

Was mich hier jedoch abschreckt, ist, daß es anscheinend auf ein FPGA 
Board maßgeschneidert ist, was nicht oder nur für Buchkäufer in der 
Stückzahl "1" erhältlich ist.

Ich hätte mir gewünscht, so ein Buch so aufzusetzen, daß man z.B. einen 
Tang Nano oder ein Icebreaker oder ähnliches einsetzen kann und dabei 
ein wenig bei den nötigen Anpassungen an die Hand genommen wird. Dann 
würde ich es sofort kaufen. So zögere ich noch.

von Antti L. (Firma: Trenz Electronic GmbH) (trioflex)


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von He. (Gast)


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Gustl B. schrieb:
> Warum sollte man nicht dafür werben?
Das war eine ganz normale Rückfrage ohne Hintergedanken.

Rene V. schrieb:
> was nicht oder nur für Buchkäufer in der
> Stückzahl "1" erhältlich ist.
Wahrscheinlich kannst du es beim Hersteller in Stückzahlen 10 besorgen.
Womit ich nicht gesagt haben will, dass da Taktik hinterliegt.

Wie auch immer. Ich dachte eigentlich, zu FPGAs gäbe es genug Bücher. 
Und: Man sollte in der Lage sein, das Gelernte auf jedes andere board zu 
übertragen. Meine ich naiv.

von Antti L. (Firma: Trenz Electronic GmbH) (trioflex)


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Ist viel mit Intel MAX10 FPGA und VHDPlus verknüpft und mit IO 
constraints setzen für MAX1000, aber sollte mit jeden MAX10 board gehen 
die beispiele von da.

von Rene V. (creep)


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Heiko E. schrieb:

> Wie auch immer. Ich dachte eigentlich, zu FPGAs gäbe es genug Bücher.
> Und: Man sollte in der Lage sein, das Gelernte auf jedes andere board zu
> übertragen. Meine ich naiv.

Theoretisch ja. Vor allem, wenn man gelernt hat, wie man VHDL bzw. 
constraints auf andere Boards portiert. Wenn ich das sowieso kann, 
brauche ich das Buch wahrscheinlich auch nicht mehr.

Ich beschäftige mich seit gefühlten 10 Jahren immer mal wieder mit 
FPGAs. Kurz, weil es gerade interessant ist. Trotzdem ist es jedes Mal 
eine Herausforderung, z.B. für Grant Searles Multicomp statt auf dem 
Cyclone3 Chinaboard SRAM-Zellen auf einem Tang zu definieren. Natürlich 
findet man alles im Internet. Aber ein Buch, was auf sowas eingeht und 
erläutert, wie man systemunabhängig bei so etwas vorgeht, findet 
bestimmt Abnehmer und gibt das nötige Rüstzeug.

von He. (Gast)


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Antti L. schrieb:
> VHDPlus
ohoh ... ein Totes Pferd wird geritten, bis es quietscht!

Niemand in der Industrie benutzt das. Kein Aas.

von DSGV-Violator (Gast)


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Antti L. schrieb:
> Ein buch über FPGA entwicklung für ganz anfänger, 472 seiten.
> Beispiele mit MAX10 FPGA und VHDPlus.


In welchen Fachzeitschrift sind bisher Rezensionen zu diesem Buch 
erschienen respektive stehen wann dort zu erwarten?

von Antti L. (Firma: Trenz Electronic GmbH) (trioflex)


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der buch ist 3 tage raus nur, glaube nicht das es Rezensionen schon 
gibt.

Es ist wirklich alles von ANFANG an erkläert für jemanden der von 
elektronik keine Ahnung hat.

Wenn jemand schon ETWAS mit FPGA gemacht hat, dann ist dieses buch nicht 
interessant. Ein D-flip-flop ist auf seite 216, für mich ist es zu 
langsam :)

von DSGV-Violator (Gast)


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Antti L. schrieb:
> der buch ist 3 tage raus nur, glaube nicht das es Rezensionen schon
> gibt.

Es ist nicht unüblich, das man den Fach-Redaktionen Probe-Exemplare mit 
der Bitte um Vorstellung, kritische Bewertung und Veröffentlichung 
zuschickt.

+++
> Es ist wirklich alles von ANFANG an erkläert für jemanden der von
> elektronik keine Ahnung hat.
>
> Wenn jemand schon ETWAS mit FPGA gemacht hat, dann ist dieses buch nicht
> interessant. Ein D-flip-flop ist auf seite 216, für mich ist es zu
> langsam :)

Also in "meinem" Fachbuch zur Digitalen Schaltungstechnik wird das D-FF 
auf S. 132 beschrieben (Seifart: "Digitale Schaltungen", ISBN: 
3-341-0000148-4).

Es ist also nicht ungewöhlich das zuerst über hundert Seiten Information 
nötig sind, bis die Grundlagen zum Verständniss des primitivsten FF 
vermittelt wurden.

Und es soll nicht Wenige geben, die glauben, man müße sich nicht mit 
Kleinkram wie FF-Typen auseinandersetzen, es genüge ein Crash-Kurs in 
der "Programmiersprache VHDL".

von Antti L. (Firma: Trenz Electronic GmbH) (trioflex)


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Ich lag etwas falsch, FlipFlop selber ist auf seite 21, auf seite 216 
ist VHDL von flip flop...

Das buch ist meistens REINES VHDL von dem VHDPLus ergänzunge ist nicht 
so viel da drin. Das VHDL teil sollte für beliebige FPGA's OK sein.

von Leon B. (leonbeier)


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Rene V. schrieb:
> Was mich hier jedoch abschreckt, ist, daß es anscheinend auf ein FPGA
> Board maßgeschneidert ist, was nicht oder nur für Buchkäufer in der
> Stückzahl "1" erhältlich ist.

Hier ein paar Quellen sollte der MAX1000 mal wo ausverkauft sein:
https://shop.trenz-electronic.de/de/TEI0001-04-DBC83A-MAX1000-IoT-Maker-Board-8kLE-8-MByte-SDRAM-8-MByte-Flash-6-15-x-2-5-cm
https://shop.vhdplus.com/product/max1000/
https://www.arrow.de/products/max1000/arrow-development-tools

Heiko E. schrieb:
> Antti L. schrieb:
>> VHDPlus
> Niemand in der Industrie benutzt das.

Die VHDPlus IDE wird vor allem an Universitäten und bei Hobbyanwendern 
genutzt. Studenten und Hobbyentwickler sind auch eine Hauptzielgruppe 
für das Buch. Für Firmenkunden entwickeln wir gerade basierend auf der 
VHDPlus IDE eine neue Software.

von A. F. (chefdesigner)


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Antti L. schrieb:
> sollte bald wieder da sein, keine beschränkung wieviel sie kaufen.

Darf ich hier auch für die von meiner Firma angebotenen FPGA-CPU-Systeme 
werben, wenn ich auf ein Buch verweise, in denen die erwähnt werden?

Oder eine Ausgabe der Elektronik-Praxis? Da war nämlich ein Artikel 
drinne.

Rene V. schrieb:
> Ein gutes aktuelles Buch, was vor allem
> den Bastler stärker mit FPGA vertraut macht,
Fürs Basteln braucht es eigentlich keine Bücher und wenn man mehr 
möchte, als Basteln, sollte man sich mit den Grundlagen und tausenden 
Details befassen.

DSGV-Violator schrieb:
> Und es soll nicht Wenige geben, die glauben, man müße sich nicht mit
> Kleinkram wie FF-Typen auseinandersetzen, es genüge ein Crash-Kurs in
> der "Programmiersprache VHDL".
Ja, so wie ein crash-Kurs bei C reicht.

Wozu studieren wir eigentlich Jahrelang und bilden Berufserfahrung aus, 
wenn man das in einem einzigen Buch erlernen kann.

Das Buch MUSS ich haben.

von Gustl B. (gustl_b)


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Andreas F. schrieb:
> Darf ich hier auch für die von meiner Firma angebotenen FPGA-CPU-Systeme
> werben

Klar, mach doch.

Andreas F. schrieb:
> Fürs Basteln braucht es eigentlich keine Bücher

Sehe ich genau anders. Auch für das Basteln muss man Dinge lernen und da 
sind Bücher gut geeignet.

Andreas F. schrieb:
> wenn man mehr möchte, als Basteln

Was ist denn mehr als Basteln und worin unterscheidet sich das genau?

Andreas F. schrieb:
> Wozu studieren wir eigentlich Jahrelang und bilden Berufserfahrung aus,
> wenn man das in einem einzigen Buch erlernen kann.

Es wird eben im Studium nicht beigebracht weil die Zeit fehlt. Ein Buch 
ist ein guter Punkt für einen Einstieg. Wer dann mehr will muss ich das 
dann aus weiteren Büchern oder sonst wie beibringen.
Ich behaupte jedenfalls ohne das Buch zu kennen, dass es deutlich über 
das hinausgeht was man im Etechnik Studium zu FPGAs lernt. Und zwar weil 
ich weiß was man in Studium lernt und das ist sehr wenig.

von A. F. (chefdesigner)


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Gustl B. schrieb:
> Es wird eben im Studium nicht beigebracht weil die Zeit fehlt.

Wenn du das, was dir im Studium beigebracht wird, verstanden hast, 
brauchst du keine Bücher, um VHDL-Schaltungen zu entwerfen oder eine 
FPGA-Software bedienen zu lernen, sondern schreibst welche. Ganz im 
Ernst: Wie man ein ISE bedient, erlernt man sukkzessive Schritt für 
Schritt aus der mitgelieferten Anleitung. Wie man VHDL benutzt, erlernt 
man ebenfalls aus Anleitungen, nämlich der Syntax. Wie man Schaltungen 
baut, lernt man im E-Technik Studium.

Jede einzelne dieser 3 Komponenten erfordert das Hineinlesen in mehr als 
ein paar Seiten, die ein Buch mitbringt.  Das ist viel zu oberflächlich.

von DSGV-Violator (Gast)


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>> Es wird eben im Studium nicht beigebracht weil die Zeit fehlt.
>
> Wenn du das, was dir im Studium beigebracht wird, verstanden hast,
> brauchst du keine Bücher, um VHDL-Schaltungen zu entwerfen oder eine
> FPGA-Software bedienen zu lernen, sondern schreibst welche.

Je nachdem von welchem Studienfach man spricht, Elektrotechnik oder 
Informatik, braucht manLiteratur/beschäftigung um Digitaltechnik mit 
programmierbarer Logig zu konstruieren.

IMHO tun sich Infirmatiker, die ebenden Fokus auf Sprache aber nicht auf 
Technik/Hardware haben deutlich schwerer als Elektrtechnikstudenten, die 
Schaltungstechnik und Computerchnik vom Gatter auf gelernt haben und bei 
denen Computersprachen nur Beiwerk/Tools sind.

von Gustl B. (-gb-)


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Andreas F. schrieb:
> Wenn du das, was dir im Studium beigebracht wird, verstanden hast,
> brauchst du keine Bücher

Andreas F. schrieb:
> Jede einzelne dieser 3 Komponenten erfordert das Hineinlesen in mehr als
> ein paar Seiten, die ein Buch mitbringt.  Das ist viel zu oberflächlich.

Schöner Widerspruch.

Soll man jetzt lesen oder doch nicht? Und wie sieht es mit Leuten aus 
die das wie ich nicht studiert haben? Ich habe Bücher und Userguides 
gelesen, dann sehr viel selber ausprobiert im Hobby (hier im Forum viel 
gefragt, diskutiert, Projekte vorgestellt, ...), und jetzt mache ich 
beruflich "irgendwas mit FPGA".

von N. B. (charlie_russell)


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Schön das es eine Leseporbe gibt. Leider nicht mehr selbstverständlich.
Jedoch ist das allen ernstes in Times-New-Roman gesetzt?

von Gustl B. (-gb-)


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Was ist an der Schriftart schlecht?

von A. F. (chefdesigner)


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Gustl B. schrieb:
> Soll man jetzt lesen oder doch nicht? Und wie sieht es mit Leuten aus

Du sollst die Fachliteratur lesen.

1) Digitaltechnik - von den Digitalprofis
2) VHDl - aus den allgemein zugänglichen Quellen (u.a. Coding Styles)
3) Toolbedienung: vom Toolhersteller

So ist ein Buch also nur eine Zusammenstellung von alten Wissen.

von Gustl B. (-gb-)


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A. F. schrieb:
> Du sollst die Fachliteratur lesen.

Ja, kann man so sehen. Das macht auch Sinn wenn das Ziel ist Profi zu 
werden. Denn mit so einem Ziel ist man bereit viel Zeit zu investieren.

Aber was wenn man nicht dieses Ziel hat? Anscheinend wollen genug Leute 
"was mit FPGAs" machen, aber keine Profis werden oder zumindest nicht 
direkt so tief einsteigen.
Das ist auch ein Nachteil von der Fachliteratur: Man ist am Anfang 
deutlich langsamer. Klar, man lernt mehr Tiefe, aber kann am Anfang 
längere Zeit nicht selber was machen.

FPGA ist heute (leider oder auch nicht leider) oft ein Zusammenklicken 
von fertigen Komponenten. Man muss kein VHDL können und kein E-Technik 
verstanden haben um ein SoC zu generieren das die gewünschte 
Funktionalität hat. Es gibt für echt viel Zeug fertige IP. Oft auch 
gratis. Gerade im Hobbybereich. Kann man finden wie man will.

Und dann gibt es die Leute die selber auch was schreiben können wollen, 
für das Hobby, aber nicht viel Zeit haben oder auch nicht bereit sind 
die Zeit zu investieren weil ist ja nur Hobby. Und da ist so ein Buch 
eben passend.

von Christoph Z. (christophz)


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A. F. schrieb:
> 1) Digitaltechnik - von den Digitalprofis

Da gibt es ein paar gute Bücher, die schon im Studium empfohlen werden 
um die generelle Herangehensweise zu lernen.
Dann gibt weniger Bücher, die einem spezifische Sachen beibringen 
können, so wie der Oppenheimer für digitale Signalverarbeitung.

Danach sieht es aus meiner Sicht mau aus.
Man ist dann angewiesen auf Zugänge zu wissenschaftlichen Papers, da 
gibts dann noch was. Ellenlange Abhandlungen zu Multiplizierern (ist ja 
schon auch relevant aber hat schon jemand für mich im DSP Block 
eingebaut) aber wie ich z. B. gescheit eine 2D-Datenverarbeitung 
strukturiere wüsste ich jetzt nichts.

> 2) VHDl - aus den allgemein zugänglichen Quellen (u.a. Coding Styles)

Haha, VHDL und allgemein zugänglich in einem Satz. Du weisst selber gut 
genug, dass das allermeiste das relevant ist oder spannend wäre davon zu 
lernen gehütet wird wie schwarze Magie und Geheimwissen.

Die Gaisler Grlib ist da eine der Ausnahmen.

Ich kenne Opencores und so. Aber das ist komplett kein Vergleich, wie 
wenn ich lesen und erfahren kann wie man z. B. C, C++ oder Jaba macht 
für Milliarden Geräte (Linux, Android, QT).

Unser Coding Style hier ist im Prinzip von der ETH Zürich. Nicht mal der 
ist öffentlich, musst im ETH Netz sein um den zu lesen...

> 3) Toolbedienung: vom Toolhersteller

Um dann danach selber in TCL einen Toolflow zu bauen (und Make, Python 
oder was auch immer drum herum) weil das Schreikrämpfe auslöst, wenn man 
das Produktiv genau so machen soll, wie die das da beschreiben.

von DSGV-Violator (Gast)


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> Haha, VHDL und allgemein zugänglich in einem Satz. Du weisst selber gut
> genug, dass das allermeiste das relevant ist oder spannend wäre davon zu
> lernen gehütet wird wie schwarze Magie und Geheimwissen.

Häh?

Allgemein Zugänglich heisst nicht "für lau Perlen vor die Säue 
geworfen".
Aber ja, es gibt auch viel Kostenlose VHDL-Bücher ...

* https://tams-www.informatik.uni-hamburg.de/vhdl/vhdl.html
* https://de.wikibooks.org/wiki/VHDL-Tutorium
* https://en.wikibooks.org/wiki/Programmable_Logic/VHDL
* https://www.fpga4fun.com/files/card_vhdl.pdf

Oder man geht als Ingenieurs-student mal in die Fachbibliothek, dann 
kommt man auch an IEEE-Transactions u.ä.

Aber "allgemein zugänglich" heisst eben nicht, das es jeder 
lernunwillige Döddel HDL jemals beherrschen kann. Wahrscheinlich erfüllt 
höchstens 1% der Bevölkerung die Bildungstechnischen Vorraussetzungen 
für die VHDL-Entwicklung. Der Grossteil der Bevölkerung benutz ihre 
EDV-Anlage nur zum "Gamen" und "Onanie Beschleunigung", SCNR

> Und dann gibt es die Leute die selber auch was schreiben können wollen,
> für das Hobby, aber nicht viel Zeit haben oder auch nicht bereit sind
> die Zeit zu investieren weil ist ja nur Hobby.

Mancherorst werden solche Leute -Ohne Anstrengung Meisterwerke 
abkupfern- Schmarotzer genannt.

von He. (Gast)


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Demnächst bauen also alle FPGAs, weil sie in einem Bastelbuch gelesen 
haben, wie vorgefertige Komponenten zusammengeschoben und verbunden 
werden können.

Wofür dann noch Ingenieure?

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