Wer war noch da? Ich bin gestern schon zum Anreise-Fest am "Wasserhaus" gefahren, aber um 18 Uhr wurden noch die Grillpfannen geputzt. Zusammen zwei Stunden Radtour im sehr strahlenden Sonnenschein, eine Waffel verzehrt (irgendein Camper hatte ein Waffeleisen mitgebracht) und wieder heimgefahren. Heute morgen das gleiche Wetter, nach insgesamt vier Stunden auf dem Rad sind jetzt meine Arme rot. Haupteindruck: Der letzte macht das Licht aus. Der Flohmarkt nur noch ein Schatten früherer Jahre, die beiden Corona-Jahre haben das noch beschleunigt. Alte Bekannte getroffen, zwei Vorträge gehört, das Skript ist wenigstens noch direkt erhältlich. Ich hoffe der Münchner Unsinn mit book-on-demand macht nicht Schule. Ist das Skript von Frühjahr inzwischen lieferbar? Einen AATiS-Bausatz zum Thema Energy Harvesting zum Messepreis 19€ gekauft. Die beiden SMD-Teile, LT3108 und 100:1 Trafo, sind vorbestückt. Im Preis ist noch ein recht großes Peltier-Element enthalten, ich werde aber doch eher eine Solarzelle anschließen. Schon mit 20mV soll der Schaltregler starten und eine von vier wählbaren Gleichspannungen liefern. Schade drum, die glorreichen Jahre scheinen vorüber zu sein. https://de.wikipedia.org/wiki/Fin_de_Si%C3%A8cle
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Schade drum, die glorreichen Jahre scheinen vorüber zu sein. Was heißt denn das? So wie ich gehört habe, hat der OV gerade einiges zu tun mit Renovierung und muss die Veranstaltung mit wenigen Helfern stemmen..
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Das sollte keine Kritik an den Veranstaltern sein. Mein Jammern bezog sich nur auf den Flohmarkt. Ich war dieses Jahr schon auf den Amateurfunkveranstaltungen in München und Friedrichshafen. Die Onlinemöglichkeiten haben den traditionellen Flohmärkten das Wasser abgegraben, das wird nie wieder so. Früher war mehr Lametta. Und der Klimawandel hat auch ein paar Vorteile. Ein leichter Sonnenbrand Mitte September ist jedenfalls besser als Platschregen und Gegenwind. Und dicke Matschklumpen auf den asphaltierten Feldwegen, es ist Erntezeit. Das hätte mich aber auch nicht abgehalten. Seit 1976 war ich mit dem Rad auf der UKW-Tagung (abgesehen vom mehrjährigen Exil in Bensheim). Andere schätzen den alljährlichen Campingaufenthalt mit Grillfest am Wasserhaus.
Christoph db1uq K. schrieb: > AATiS-Bausatz zum Thema Energy Harvesting Also diesen Bausatz: https://www.aatis.de/content/bausatz/AS341_Energy-Harvesting Christoph db1uq K. schrieb: > Ist das Skript von Frühjahr inzwischen lieferbar? Schau mal dort: https://www.darc.de/der-club/distrikte/c/amateurfunktagung-muenchen "Der Tagungsband ist weiterhin als Druckversion und eBook erhältlich (s.u.)." Über irgendwelche Einnahmen muss so eine Tagung letztendlich finanziert werden.
Danke für den Link, da muss ich mal endlich bestellen, es hieß hier im Forum damals, dass es noch Lieferverzögerungen gibt. Ja das ist der AS341E incl. Peltierelement. Das Praxisheft 21 von 2010 habe ich auch. Es ist einfach die Applikationsschaltung aus dem Datenblatt auf eine Platine gebracht. Ich habe nur noch keine sinnvolle Anwendung dafür. Eine Wärmequelle mit Kühlung auf der Gegenseite hat man eher nicht zuhause. Ich könnte höchstens einen Arduino mit einer Kerzenflamme betreiben mit einem dicken Kühlkörper. Aber ein paar Solarzellen liegen noch herum, die brauchen nur Sonnenlicht.
Christoph db1uq K. schrieb: > Ich habe nur noch keine sinnvolle Anwendung dafür. Als Nachtlicht/Dauerlicht zur Orientierung kannst Du das Peltierelement im Winter innen an eine Fensterscheibe am Rand befestigen und eine LED an die Harvesting-Schaltung anschließen.
Ja, könnte klappen. Aber wie ich in einem anderen Thread schon schrieb, habe ich hier schon ein fast drei Meter langes "Orientierungslicht" an der Decke. Das kapazitive Übersprechen in der Lichtschalter-Zuleitung reicht aus, um die LED-Röhren im Dunkeln glimmen zu lassen. Einen Mittelwellensender schließe ich jedenfalls als Energiequelle aus. Ich wollte eigentlich nur das "Gesamtereignis" UKW-Tagung aus meiner Sicht beschreiben, was sich nicht durch einen Einkauf auf ebay und das Anschauen eines Youtube-Vortrags ersetzen lässt.
Christoph db1uq K. schrieb: > Sonnenbrand Leichtsinnig, vor allem wo es zum Beispiel in Berlin eine Wartezeit von 3 Monaten auf einen Termin beim Hautarzt gibt. Da gab es vor vielen Jahren eine Problemlösung, ganz ohne µC, die deshalb in so einem Forum nicht ohne Minussturm genannt werden kann (Sonnenschutzmittel, milchiges zum Auftragen auf die Haut).
Ich habe meinen Aufenthalt in Weinheim gestern auf etwa 4 Stunden beschränkt. Vom Saarland aus kann man das bringen. Es war aber eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr. Ja, Hautkrebs ist nicht lustig. Ein Mitglied unserer Clubstation hat 6 Wochen gebraucht von den ersten Symptomen bis zur Kiste. Noch Student. Da sollte man nix provozieren. Gerhard DK4XP
> eine Verbesserung gegenüber dem Vorjahr
Im Vorjahr hatte ich es nach zwei Coronajahren versäumt, rechtzeitig auf
den Kalender zu schauen und war nicht da. Das Skript habe ich erst in
Friedrichshafen nachgekauft. Dann besteht ja noch etwas Hoffnung dass es
wieder zu alter Größe aufläuft.
Hab mal auf Openstreetmap abgeschätzt, einfache Strecke Luftlinie sind
11 km, damit habe ich an den zwei Tagen vielleicht 60km meistens in der
prallen Sonne zurückgelegt. Ich sag schon lange, wir brauchen überdachte
Radwege, aber eher gegen Regen. Wenn der Klimawandel so weitergeht
sollte ich mir auch Sonnencreme zulegen. Bisher habe ich nur was gegen
die kleinen Plagegeister im Garten.
Christoph db1uq K. schrieb: > Wer war noch da? Butzo :-) > Haupteindruck: Der letzte macht das Licht aus. Der Flohmarkt nur noch > ein Schatten früherer Jahre, die beiden Corona-Jahre haben das noch > beschleunigt. Leider ja, hatte auch eine Teileliste dabei aber nix gefunden. Schade, aber nicht zu ändern, bei den Modelleisenbahnern und Eisenbahnbörsen gleiche Entwicklung. Die Vorträge haben aber Spass gemacht, ein Dank an die Vortragenden! Butzo*aussen
Christoph db1uq K. schrieb: > Haupteindruck: Der letzte macht das Licht aus. Der Flohmarkt nur noch > ein Schatten früherer Jahre, Naja ist doch naheliegend. Ich war in den 90ern bis etwa 2000 oft dort, später nur noch sporadisch, aber auch nur weil Weinheim nur 20km von meinem QTH entfernt ist. Die Vorträge waren oft sehr interessant, die Skripte hatte ich mir gekauft. Aber die Vorträge auf Youtube zu bringen, das gibt es bis heute nicht (von Ausnahmen abgesehen), Neuland eben, sehr schade. Auf dem Flohmarkt wurde meistens Sondermüll für Mondpreise angeboten. Wer will das heutzutage noch? Was will ich mit einem 40-60 Jahre alten Gerät mit fragwürdiger Funktionstüchtigkeit und mit für heutige Maßstäbe ungenügenden Funktionsumfang? Einzig Antennen sind heutzutage auch nicht besser, aber auch die Mechanik leidet unter den Jahrzehnten. Pfiffige Kompromissantennen gibt es heute neu aber auch eher billiger als alte weniger pfiffige Dinger. Immer mehr Funkamateure können das Internet bedienen. Das war vor 20 Jahren leider noch nicht so. Händler bieten heute einen Internetauftritt und Bestellungen via Internet sind für jüngere Funkamateure normal geworden. ebay bietet mehr Auswahl und Vergleichsmöglichkeit als jeder Flohmarkt und es ist dort schwieriger zu bescheißen. Die Bewertungen können da zwar auch gefaked sein, aber immer noch besser als auf einem Flohmarkt wo man den Verkäufer nicht kennt und ihn später niemals mehr im Leben sieht. Diese Afu-Flohmärkte sind hauptsächlich für die Generation 85+. Schaut euch die Videos auf YT an. Sieht aus wie eine Kaffeefahrt für Rentner.
Hallo Schöne und zutreffende Beschreibung der Realität - und eben bei weiten nicht nur was dieses Treffen und den Flohmarkt betrifft. So ziemlich alle technischen Flohmärkte sind diesen Weg gegangen - die Pandemie (und nicht nur durch die direkten Einschränkungen, sondern auch dadurch, dass viele selbst erkannt haben, was es alles auf Youtube an Vorträgen und Online an Ware zu vernünftigen Preisen gibt, bzw. dass ein neues 500MHz Speicheroszilloskop keine tausende Euro kostet und auch ein neuer Spektumanalyzer für das Hobby nicht illusorisch ist, was den Preis angeht, sondern durchaus mit Verzicht auf eine Urlaubsreise finanziert werden kann, wenn man in der unteren 1-stelligen GHz Klasse bleibt) Nur die schon angesprochenen flohmarktverkäufer (überall im technischen Umfeld) wollen das nicht verstehen - das 100 MHz Oszi aus den 80er Jahren ist nun mal nicht mehr Wert - "Händler" versteht es endlich...
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Den flohmarkt habe ich schon von vor 10 Jahren negativ in erinnerung. Ich habe es nicht weit dorthin, aber es ist mir auch diesen kurzen weg nicht wert gewesen. Die Oszis aus den 80ern brauche ich nicht, bedrahtete bauteile mit verbogenen beinen auch eher nicht. Einzig einen ganzen Karton BC557C von Philips habe ich mir mal für nen 10er gegönnt- und bisher gerade 20 stück gebraucht. Vielleicht könnte sich die Veranstaltung ggü. neuem im Spektrum Funk, Nachrichtentechnik und Elektronik öffnen, um mehr Vorträge, besucher und anbieter zu locken. Vielleicht auch schon im Namen.
Flip B. schrieb: > Vielleicht könnte sich die Veranstaltung ggü. neuem im Spektrum Funk, > Nachrichtentechnik und Elektronik öffnen, um mehr Vorträge, besucher und > anbieter zu locken. Dann denk dir doch schon mal was aus fürs nächste Jahr. Mit Vorlauf hast du ja rund 9 Monate Zeit. Die Veranstalter sind dankbar für jeden Vortrag. Ich drück dir die Daumen. Soweit ich weiss, gibt es auch ein bisschen Aufwandsentschädigung. 73 Wilhelm
Hallo Vom Prinzip her wurde mir solch ein (unsinniger) Vorschlag in einem anderen, viel kleineren, Zusammenhang auch schon gemacht. Nein - ich (der TO, Flip B. und sehr viele andere) wollen gute und tiefgehende Vorträge (Erklärungen, Anleitungen,...) genießen und auf angenehmer Weise (eben nicht das "Schulpauken" und Bulimielernen) mehr Wissen und technisches Verständnis erlangen. Dafür zahlen sie Eintritt, nehmen oft lange Reisen auf sich und hoffen eben auf die echten Spezialisten und Praktiker. Da mit der leider aber typischen Keule: "Mache es selbst" zu kommen ist eine leider im Netz recht übliche Frechheit - wenn der jeweils angesprochene (hier Flip B.) es könnte und die Zeit und Lust dazu hätte, dann bräuchte er nicht den Vorträgen zuhören bzw. sich in der Onlinewelt Tutorials, Erklärvideos usw. ansehen. Bedauerlicherweise ist es aber auch so, dass die modernen, meist halt digitalen Funkverfahren (und vieles andere auch - z.B. mal eine eingängige, nicht verfälschende Erklärung, was FFT ist und wie diese mathematisch funktioniert oder was den hinter den verschiedenen Relativtheorien genau steht -da gibt es gefühlt 99999 Videos und Beiträge, die aber "immer" am gleichen Punkt aufhören bzw. diese als vom "Himmel gefallen" darstellen...) eben nicht in einen 1Stunden Vortrag herüberzubringen bzw. es werden zu viele Voraussetzungen (bei Funkverfahren weitab was man für Bestehen der Amateurfunkprüfung benötigt) vorausgesetzt. Hochschulvorlesungen braucht es bei solchen Veranstaltungen eben genau nicht.... Hinzu kommt, dass nur sehr wenige Spezialisten, die ihr Thema wirklich beherrschen, das dann auch verständlich herüberbringen können. Das fängt schon bei so ein "Kleinkram" an wie die Erklärung was OOP ist, wo deren Vorteile und Ideen liegen - die Leute, die sowas verständlich an echte Laien in normaler Alltagssprache herüberbringen können, kann man wohl an einer Hand abzählen. Und dabei handelt es sich letztendlich um ein noch recht einfaches Thema, wenn man es einmal verstanden hat...
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Dieterich schrieb: > Vom Prinzip her wurde mir solch ein (unsinniger) Vorschlag in einem > anderen, viel kleineren, Zusammenhang auch schon gemacht. Ich leiste mir diesen , in deinen Augen unsinnigen, Vorschlag. Man durchsuche die Vortragslisten der 80er und 90er Jahre und man wird mich einge Male finden. Genau wie z.B. Christoph db1uq. Nicht meckern, machen. 73 Wilhelm
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Dieterich schrieb: > Bedauerlicherweise ist es aber auch so, dass die modernen, meist halt > digitalen Funkverfahren (und vieles andere auch - z.B. mal eine > eingängige, nicht verfälschende Erklärung, was FFT ist und wie diese > mathematisch funktioniert oder was den hinter den verschiedenen > Relativtheorien genau steht -da gibt es gefühlt 99999 Videos und > Beiträge, die aber "immer" am gleichen Punkt aufhören bzw. diese als vom > "Himmel gefallen" darstellen...) eben nicht in einen 1Stunden Vortrag > herüberzubringen bzw. es werden zu viele Voraussetzungen (bei > Funkverfahren weitab was man für Bestehen der Amateurfunkprüfung > benötigt) vorausgesetzt. > > Hochschulvorlesungen braucht es bei solchen Veranstaltungen eben genau > nicht.... Hört sich so an als wüsstest du selber nicht was du willst. Einerseits sind dir die Erklärungen nicht detailliert genug (hören immer am gleichen Punkt auf, Sachen fallen ohne Erklärung vom Himmel), andererseits willst du eine vereinfachte Darstellung und keinen Vortrag ähnlich wie eine Hochschulvorlesung? Ja was nun? Viele Themen sind eben nicht so einfach, dass man sie ohne Vorkenntnisse vorauszusetzen einfach und doch detailliert erklären kann. Oftmals wird es zu einfach erklärt, teils mit Metaphern und Gedankenmodellen aus dem täglichen leben wodurch es angeblich einfacher zu verstehen ist. Davon halte ich allerdings gar nichts. Dadurch schafft man eine weitere Abstraktionsebene und alles wird nicht einfacher verständlich, sondern schwieriger, bei gleichzeitigem Verlust an Details. Da wäre eine Hochschulvorlesung eben doch besser. Und ja, dann sind eben einige Vorkenntnisse beim Zuhörer notwendig. Man kann ja nicht bei jedem Vortrag wieder beim kleinen Einmal-Eins anfangen.
Dieterich schrieb: > Nur die schon angesprochenen flohmarktverkäufer (überall im technischen > Umfeld) wollen das nicht verstehen - das 100 MHz Oszi aus den 80er > Jahren ist nun mal nicht mehr Wert - "Händler" versteht es endlich... Das denke ich mir hier in diesem Forum aber auch öfter. Da denken auch viele, dass ihr uraltes Rohde&Schwarz oder Tektronics quasi ein Wertgegenstand ist, weil ist ja eine Marke und kein Chinaböller. Bei den Flohmärkten kommen dann noch Amateurfunkgeräte dazu wo die Verkäufer meinen, es wäre über die Jahre gereift wie eine seltene Antiquität. Bei irgendwelchen Kleinteilen und Zubehörteilen genauso.
> man wird mich einige Male finden Mich genau ein Mal und der Vortrag fehlt im Inhaltsverzeichnis des Skripts 1983, hier habe ich es als PDF gepostet: Beitrag "Re: DDR- Oszilloskop OG2-30/ OG2-31 Restauration"
Der direkte Link klappt nicht, weil der Thread aus zwei Teilen besteht, obwohl im Link "page=2"steht gelangt man nur in page 1 komisch, jetzt klappt es plötzlich https://www.mikrocontroller.net/attachment/598665/Vortrag_UKW-Tagung_1983.pdf
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Christoph db1uq K. schrieb: >> man wird mich einige Male finden > Mich genau ein Mal und der Vortrag fehlt.... Hast du deinen Vortrag über deine, ich glaube, Diplomarbeit vergessen? Den Selbstbau-SA nach dem Direktmischprinzip. Ich, wir haben an deinen Lippen gehangen, ein Selbstbau-SA, boohh eehh. ;-) ...und was das Vortragsniveau anbetrifft -> das Thema muss einen schon interessieren. Auch wenn man nicht alles versteht, aber es ist doch ok, selbst wenn es nur ein kleines bisschen zu mehr Verständnis beigetragen hat. Selbststudium ist angesagt, uns wenn mich etwas interessiert, hänge ich mich rein. Ich muss och nicht alles mundgerecht vorgekaut bekommen. Es hängt natürlich auch vom Referenten ab. Ich erinnere mich an Joe Taylor, K1JT, auf der VHF/UHF München zu seinem WSPR.Selbst mit Schulenglisch konnte man ihm folgen; immer wieder gern gehört z.B. Jochen Jirmann, nicht zu vergessen Konrad Hupfer, DJ1EE, u.v.a.m., man hat so viele Namen vergessen und so vieles gehört und gesehen. Wenn man etwas nicht verstanden hatte, hat man es an Hand des Skriptes nachgearbeitet bis man es verstanden hat. 'Zu Risiken und und Nebenwirkungen...' gab es zumindest im OV immer noch einen Ansprechpartner. War eben so, nix Internet, nix YouTube Filmchen, nix Uni-Vorlesungen im Net, nix Rechner für die wildesten Sachen und nix! für vieles andere mehr. Als Amateur -> Literatur, Papier, Selbststudium. Jeder Katalog (RIM, Hannes Bauer) jedes Datenbuch waren Gold wert, ein Datenblatt -> woher ?? Um den neudeutschen Sprech zu gebrauchen, damals waren wir 'Maker' heute besteht die Welt nur noch aus 'Usern'. die immer fragen, ob es denn nicht bald etwas neues gibt. 73 Wilhelm
Das war mein Vortrag zur Diplomarbeit. Da war die Veröffentlichung in der "UHF-Unterlage 4" schon in Arbeit, Weinheim war sozusagen eine kurze Vorveröffentlichung. Joe Taylor habe ich in München auch gehört. Seinen Nobelpreis hat er zu Radioastronomie-Forschungen in den Siebzigern bekommen. https://en.wikipedia.org/wiki/Joseph_Hooton_Taylor_Jr. "In 1974, Hulse and Taylor discovered the first pulsar in a binary system, named PSR B1913+16 after its position in the sky, during a survey for pulsars at the Arecibo Observatory..."
Christoph db1uq K. schrieb: > Da war die Veröffentlichung in > der "UHF-Unterlage 4" schon in Arbeit, Weinheim war sozusagen eine kurze > Vorveröffentlichung. Ja, beim Weiner... Aber nach all den Jahrzehnten kann einem das schon mal ein bissen durcheinander kommen. ;-) Ändert aber nichts am Sachverhalt! 73 Wilhelm
Damals bin ich mit dem Auto nach Hof gefahren um Karl Weiner zu besuchen, und ihm den Spektrumanalyzer vorzuführen. Sein Hameg 107 war im X-Kanal noch AC-gekoppelt, da schwankte das Bild etwas in horizontaler Richtung, je nach Bildinhalt. Oder war es der Y-Kanal? Mit meinem HM207 hatte ich das Problem jedenfalls nicht.
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