Es geht nicht um die Umwelt oder den Klimawandel, es geht wie bei allen Unternehmen nur um Profit. In China verkaufen sie die 500km Reichweite, in Deutschland soll man dafür schön weiter den Verbrenner kaufen. So viel zum Thema Elektromobilität. https://efahrer.chip.de/news/vw-pocht-auf-verschrottung-seiner-e-autos-jetzt-trifft-gericht-diese-wichtige-entscheidung_1016797
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Alexander schrieb: > es geht wie bei allen > Unternehmen nur um Profit Das ist so bei Unternehmen. Und das muss auch so sein.
Alexander schrieb: > In China verkaufen sie die 500km Reichweite, > in Deutschland soll man dafür schön weiter den Verbrenner kaufen. Du schreibst mal wieder Quatsch und weißt das auch. Das Fahrzeug um das es geht ist ein völlig unsinniger übergewichtiger Protz Panzer. Dagegen sind 90% der Verbrenner hierzulande klimafreundlich. Wer sowas fährt hat einen zu kleinen Schwanz und zu großen Geldbeutel, aber kein Interesse an Klimaschutz. Zudem hat das Fahrzeug ziemlich sicher keine EU Typgenehmigung. Ansonsten ist das einfach ein Streit darum dass der Hersteller verhindern will dass seine Produkte aus billigeren Ländern reimportiert werden. Aber der gute Alex will ja wieder ein E-Auto Bashing Thread lostreten.
Udo S. schrieb: > Das Fahrzeug um das es geht ist ein völlig unsinniger übergewichtiger > Protz Panzer. Für das Gewicht kann er nichts. Und den Touareg kauft auch nicht jeder. Trotzdem oder gerade deswegen fürchtet man die vollelektrische Konkurrenz.
Udo S. schrieb: > Alexander schrieb: >> In China verkaufen sie die 500km Reichweite, >> in Deutschland soll man dafür schön weiter den Verbrenner kaufen. > > Du schreibst mal wieder Quatsch und weißt das auch. > > Das Fahrzeug um das es geht ist ein völlig unsinniger übergewichtiger > Protz Panzer. Dagegen sind 90% der Verbrenner hierzulande > klimafreundlich. Wer sowas fährt hat einen zu kleinen Schwanz und zu > großen Geldbeutel, aber kein Interesse an Klimaschutz. Ein Chinese, ein Tscheche, ein Schweizer, ein xyz dürfte den also fahren, ohne schlechtes Gewissen haben zu müssen? Tschechien und die Schweiz liegen, zulassungsgemäß also NICHT in Europa? Eigenartig... > > Zudem hat das Fahrzeug ziemlich sicher keine EU Typgenehmigung. > Ansonsten ist das einfach ein Streit darum dass der Hersteller > verhindern will dass seine Produkte aus billigeren Ländern reimportiert > werden. > > Aber der gute Alex will ja wieder ein E-Auto Bashing Thread lostreten. Ist nicht notwendig - das machen die potenziellen Kunden durch 'Abstimmung mit den Füßen' bereits.
Udo S. schrieb: > Wer sowas fährt hat einen zu kleinen Schwanz und zu großen Geldbeutel, > aber kein Interesse an Klimaschutz. Da stimme ich Dir vollumfänglich zu. Gilt auch für Teslafahrer.
Udo S. schrieb: > Wer sowas fährt hat einen zu kleinen Schwanz und zu > großen Geldbeutel, aber kein Interesse an Klimaschutz. Machst du dir sehr oft über die Geschlechtsteile anderer Männer gedanken?
Cyblord -. schrieb: > Udo S. schrieb: >> Wer sowas fährt hat einen zu kleinen Schwanz und zu >> großen Geldbeutel, aber kein Interesse an Klimaschutz. > > Machst du dir sehr oft über die Geschlechtsteile anderer Männer > gedanken? "Was ich denk und tu...." ;-))
Udo S. schrieb: > https://www.amazon.de/gp/product/3830334818 Das Thema beschäftigt dich wohl schon recht intensiv? Wird das oft bewertet?
Thomas U. schrieb: > Das Thema beschäftigt dich wohl schon recht intensiv? Euch mit den richtigen Stichwörtern zu triggern? Ja macht Spaß. :-)
Udo S. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Das Thema beschäftigt dich wohl schon recht intensiv? > > Euch mit den richtigen Stichwörtern zu triggern? Ja macht Spaß. > :-) ...sagte er nachdem er ein peinliches Eigentor durch seine dümmlichen Sprüche kassiert hat.
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Cyblord -. schrieb: > Das ist so bei Unternehmen. Und das muss auch so sein. Nur im Kapitalismus, mit seinen monetären Wirtschaftssystemen. Umweltschutz ist ebenfalls profitabel. Allerdings ist der visionäre Horizont der CEOs kleiner als der ROI, und die Amortisationszeit größer als die Lebenserwartung einer Generation.
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Alexander schrieb: > Umweltschutz ist ebenfalls profitabel. Allerdings ist der visionäre > Horizont der CEOs kleiner als der ROI, und die Amortisationszeit größer > als die Lebenserwartung einer Generation. Und wo kann man deine weitsichtige profitable Arbeit als CEO bewundern?
Cyblord -. schrieb: > Und wo kann man deine weitsichtige profitable Arbeit als CEO bewundern? Mein Vorstrafenregister liegt beim Verfassungsschutz.
Matthias S. schrieb: > Ihr könnt ja mal gucken, wer sich die Domain > https://www.byd.de geschnappt hat :-) E-Autos können also auch sexy sein...
Alexander schrieb: > So viel zum Thema Elektromobilität. > https://efahrer.chip.de/news/vw-pocht-auf-verschrottung-seiner-e-autos-jetzt-trifft-gericht-diese-wichtige-entscheidung_1016797 Nachdem ein guenstigeres Officepaket oder Betriebssystem im Spanienurlaub in Spanien gekauft hier beim Registrieren blockiert wird, die Firma damit durchkam, wird das gleiche Recht hier VW verlangen wollen. Wobei hier auch eine Energieverschwendung bei Vernichtung stattfindet. Man kann nur hoffen, der Anwalt brachte das mit ein.
Anderes Beispiel ginge mit einem EU-Trojaner zu erklaeren. Wenn eine SW nach den EU-Regeln einen EU-Trojaner enthalten muesste, der in USA illegal waere, dann muss der Hersteller Massnahmen ergreifen, dass dieses Produkt in USA nicht verwendet werden kann. Das kann er machen, wenn es InstallationsDVD zu kaufen gibt, indem die Registrierung scheitert. Zum Warum, dem Trojaner, duerfte der Hersteller keine Auskunft geben. Wenn die Gerichte den Landesbeschraenkungen aus dem Grunde stattgeben, duerfte dieser Grund sicherlich auch nicht im Urteil genannt werden.
Was allerdings bei den Urteilen generell falsch und ungerecht ist, dass dann der Käufer oder Händler untersagt wird, das Produkt in die Länder weiter zu verkaufen, für die es gedacht ist. Schließlich soll die Rechtssprechung auch dazu dienen, den Schaden für alle Beteiligten gering zu halten. D.h. dem Authändler muss es erlaubt werden die Autos zum Beispiel in die Schweiz weiter zu verkaufen. Ersatzlos wegnehmen und verschrotten ist hier eine Übergriffigkeit des Herstellers, die ordentliche Gericht nicht mitmachen sollten. D.h. die spanische Version des Betriebssystems und Office sollte dann auch möglich sein an Freunde in Spanien weiter zu geben. Das soll aber auch funktioniert haben nach einigen Diskussionen mit der Hotline.
Auch ein Feuerwehrauto mit E-Antrieb ist eigentlich nichts anderes als ein E-LKW. https://www.spiegel.de/panorama/hessen-interview-zum-feuer-bei-der-feuerwehr-in-stadtallendorf-a-e5c2ff75-1286-474f-abd0-cb71e18ec923 Als Brandursache werden Li-Akkus angegeben. https://unternehmen-heute.de/news.php?newsid=6632115 Warten wir mal ab, was da noch herauskommen wird.
Dieter D. schrieb: > https://www.spiegel.de/panorama/hessen-interview-zum-feuer-bei-der-feuerwehr-in-stadtallendorf-a-e5c2ff75-1286-474f-abd0-cb71e18ec923 > > Als Brandursache werden Li-Akkus angegeben. Willkommen bei den Schildbürgern!!! MUAAAAHHHHHHH
Da stimm ich voll zu. So ein Gebäude bauen und keine Brandmelder/Rauchmelder installieren ist wirklich ein Schildbügerstreich. Walta
Dieter D. schrieb: > Als Brandursache werden Li-Akkus angegeben. Das ist falsch! Aus deinen Artikeln (und denen, die ich fand) geht hervor, dass als Brandursache ein technischer Defekt angenommen wird und man eine Brandstiftung derzeit ausschließt. (Der Ursprung wird als Lithium Akku Lagerstelle mit Ladeanschluss beschrieben, aber nichts weiter) Was das hier mit e LKW von Volvo zu tun hat, das wirst wohl nur du wissen. (BTW: waren das überhaupt Elektrofahrzeuge? (Wenn ja: Welche Basis verwendet Rosenbauer? Volvo? Unwahrscheinlich imho.) Hatten die sowas im Einsatz? Ist mir nicht bekannt.) Was wenn es ein Verbrenner gewesen ist, der irgendein Feuerwehrgerät mit Akku geladen hatte? Dann hat das nämlich mit E LKW, ich schrieb es schon, gar nichts zu tun. Und man hat sich wieder umsonst aufgeregt, am Ende wars ein Funkgerät was das Feuer ausgelöst hat.
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Dieter D. schrieb: > Auch ein Feuerwehrauto mit E-Antrieb ist eigentlich nichts anderes als > ein E-LKW. Aus deinem ersten Link: > Am Ende waren alle acht Fahrzeuge auf zehn Parkflächen verbrannt. > Diese Wagen sind alle voll betankt mit Diesel. und aus deinem zweiten Link: > in einem Bereich, in dem sich Lithium-Ionen-Akkus und ein externer > Stromanschluss befanden Klingt für mich nach Mess- oder Funkgeräten, vielleicht auch Laptops o.Ä. Haben wohl Verbrenner gebrandt. Schade, wär dir anders lieber gewesen, nä?
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Walta S. schrieb: > Da stimm ich voll zu. So ein Gebäude bauen und keine > Brandmelder/Rauchmelder installieren ist wirklich ein > Schildbügerstreich. > > Walta Vermutlich gibt es für diese Art Gebäude dafür keine Vorschrift und proaktiv zu handeln, wird zu teuer. Bei dieser Melloneninvestition kommt es dadurch schon zu einer nennenswerten Ersparnis! 😡 Außerdem hatte garantiert keiner der 'Schwippschwager' einen Handel für sowas.
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Übrigens gibt es eine Übersicht an Fahrzeugen im grossen weiten Netz. Mal abwarten, ob es ein ETestloeschfahrzeug war. Mit EFahrzeugen im Bestand waere eine Brandmeldeanlage übrigens fuer das Gebaeude vorgeschrieben gewesen.
Dieter D. schrieb: > Auch ein Feuerwehrauto mit E-Antrieb ist eigentlich nichts anderes als > ein E-LKW. > > https://www.spiegel.de/panorama/hessen-interview-zum-feuer-bei-der-feuerwehr-in-stadtallendorf-a-e5c2ff75-1286-474f-abd0-cb71e18ec923 Welches dieser Feuerwehrautos (die jetzt leider alle verbrannt sind) ist deiner Ansicht ein E-Lkw? https://wp.feuerwehr-stadtallendorf.de/?page_id=814 Ich sehe da exakt 10 Fahrzeuge, davon 9 Diesel und 1 Benziner. Aber vielleicht sehen deine (inneren) Augen ja mehr ;-) Tipp: Versuch doch einfach mal, die Quantität deiner Beiträge zugunsten ihrer Qualität wenigstens ein kleines Bisschen zu reduzieren.
Dieter D. schrieb: > Mal abwarten, ob es ein ETestloeschfahrzeug war. Du gibst hier mehr oder weniger offen zu dass du hoffst dass herauskommt dass ein E-Fahrzeug gebrandt hat weil das so schön in dein Weltbild passt. Und das nachdem du von deinen eigenen Links widerlegt wurdest. Ist dir das nicht peinlich? Ich würd mich in Grund und Boden schämen und in Zukunft mein Maul zum Thema halten.
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Thomas U. schrieb: > Vermutlich gibt es für diese Art Gebäude dafür keine Vorschrift und > proaktiv zu handeln, wird zu teuer. Keine Ahnung, aber egal wie, gelästert wird eh immer. Gibts eine Vorschrift reden alle vom Bürokratiewahnsinn. Gibts keine Vorschrift und es wird nichts verbaut (so wie hier wohl) reden alle vom Schildbürgerstreich. Gibts keine Vorschrift und man verbaut trotzdem eine schweineteure Anlage reden alle von Geldverschwendung, Vetternwirtschaft u.Ä. Egal wie, man findet immer was um sich's Maul zu zerreißen.
Le X. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Vermutlich gibt es für diese Art Gebäude dafür keine Vorschrift und >> proaktiv zu handeln, wird zu teuer. > > Keine Ahnung, aber egal wie, gelästert wird eh immer. > > Gibts eine Vorschrift reden alle vom Bürokratiewahnsinn. > Gibts keine Vorschrift und es wird nichts verbaut (so wie hier wohl) > reden alle vom Schildbürgerstreich. > Gibts keine Vorschrift und man verbaut trotzdem eine schweineteure > Anlage reden alle von Geldverschwendung, Vetternwirtschaft u.Ä. > > Egal wie, man findet immer was um sich's Maul zu zerreißen. Hoffentlich lernen die Verantwortlichen daraus und lassen beim Neuaufbau einen Experten zum Thema 'vorbeugender Brandschutz' zu Wort kommen. Vielleicht einen von der Feuerwehr? 😋
Yalu X. schrieb: > Welches dieser Feuerwehrautos (die jetzt leider alle verbrannt sind) ist > deiner Ansicht ein E-Lkw? Dieter D. schrieb: > Mit EFahrzeugen im Bestand waere eine Brandmeldeanlage übrigens fuer das > Gebaeude vorgeschrieben gewesen. Damit waere eigentlich zu folgern gewesen, dass eLHFz weniger wahrscheinlich sind. Wobei die Stadt auf Wechsellader (Container) fuer neue Fahrzeuge setzte, bzw. weniger Kosten fuer den Umstieg auf andere Antriebsarten. Der Artikel zu den Testfahzeugen eLHFz im Kreis/Bezirk, den die Suche nicht mehr auspuckt, war die Stadt nur bei einer Nachbarstadt mitbeteiligt. Le X. schrieb: > Ist dir das nicht peinlich? Gar nichts ist da peinlich. Warum habe ich wohl die Links, die das nicht bestaetigen mitgegeben? Um zu sehen, ob die gelesen werden. Wer darauf wie anspringt. Ist ja Freitag.
Dieter D. schrieb: > Le X. schrieb: >> Ist dir das nicht peinlich? > > Gar nichts ist da peinlich. Warum habe ich wohl die Links, die das nicht > bestaetigen mitgegeben? > > Um zu sehen, ob die gelesen werden. Wer darauf wie anspringt. Eine "Übung in Medienkompetenz" nehme ich einem Fefe ab, dir aber nicht. Anhand deiner bisherigen Historie im Forum ist es viel wahrscheinlicher dass du Stimmung machen wolltest, mangels Substanz aber bös auf die Fresse gefallen bist.
Christian B. schrieb: > Der Ursprung wird als Lithium Akku Lagerstelle mit Ladeanschluss > beschrieben, aber nichts weiter Stimmt so auch nicht, denn (Zitat): "Der Brand war demnach an einem Einsatzfahrzeug der Feuerwehr ausgebrochen - in einem Bereich, in dem sich Lithium-Ionen-Akkus und ein externer Stromanschluss befanden." Da ist eigentlich klar, was gelaufen ist. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist ein unbeaufsichtiger Ladevorgang in die Hose gegangen und dann brennen LiIon eben. Ganz normaler Vorgang. Bleibt die Frage, wieso gerade die Feuerwehr keine LiFePos in ihren Einsatzfahrzeugen nutzt. Die Damen und Herren sollten es eigentlich besser wissen. Immer wieder interessant, wie je nach Ideologie die Brandgefahr von LiIon mal als allgegenwärtig und mal als nicht vorhanden dargestellt wird. Beide Sichtweisen werden dann mit Zähnen und Klauen verteidigt.
Wäre es ein E-Auto gewesen hätten die Schildbürger sicher ihre 20 Mio Rettungswache gelöscht bekommen.
Dieter D. schrieb: > Gar nichts ist da peinlich. Gar nichts ist DIR peinlich. Du bist ja auch die Peinlichkeit in Person.
Le X. schrieb: > nehme ich einem Fefe ab, dir aber nicht.... Wenn es anders waere, wuerde sowas nicht funktionieren. Hans H. schrieb: > Beide Sichtweisen werden dann mit Zähnen und Klauen verteidigt. Genau. Dazu gehoert dann auch immer gewisse Pwrsonen als dumm, peinlich, usw. zu diskreditieren. Mit Brandmelder kenne ich nur über die Geschichte, das eine Testleihe ein paar Tage bei der Nachbarfeuerwehr geparkt wurde und dafuer ein Fahrzeug draussen stehen durfte.
Dieter D. schrieb: > Dazu gehoert dann auch immer gewisse Pwrsonen als dumm, peinlich, usw. > zu diskreditieren. Wenn man sich Deine Beiträge (nicht nur in diesem Thread) ansieht, ist das naheliegend. Und mein Eindruck ist, dass es in letzter Zeit noch schlimmer geworden ist. Dieter D. schrieb: > Mit EFahrzeugen im Bestand waere eine Brandmeldeanlage übrigens fuer das > Gebaeude vorgeschrieben gewesen. Quelle für diese Behauptung? Der TÜV Hessen schreibt zu Tiefgaragen: "Beim Parken und Laden von Elektrofahrzeugen in Tiefgaragen entstehen indes keine besonderen Risiken. Wenn die vorhandenen Brandschutzanforderungen der Baugenehmigung erfüllt und die Elektroinstallation der Ladepunkte fachmännisch installiert und gewartet wurden, sind etwaige Bedenken unbegründet." Quelle: https://www.tuev-hessen.de/1456/haeufig-gestellte-fragen-zum-brandschutz-bei-ladestationen-mit-batteriepufferspeichern-faq/
"Montage und Inbetriebnahme von Ladestationen für Elektrofahrzeuge unterliegen verschiedenen rechtlichen Randbedingungen. Ladestationen mit Batteriepufferspeichern auf einem Betriebsgeläde unterliegen einem weitaus höheren Überwachungsstandard als eine kleine Wallbox an der Wand eines Privatgebäudes."
Dieter D. schrieb: > Ladestationen mit Batteriepufferspeichern Wer sagt, dass ein solcher im Spiel war? Wieder mal die Stimmen in Deinem Kopf? Nochmal zur Erinnerung Deine Behauptung im Wortlaut: Dieter D. schrieb: > Mit EFahrzeugen im Bestand waere eine Brandmeldeanlage übrigens fuer das > Gebaeude vorgeschrieben gewesen. Also: Quelle dafür?
Fuer Gewerbe und kritische Infrastrukturen gilt: Die Aufladung sollte möglichst unter Aufsicht durchgeführt werden. Alternativ ist auch eine Überwachung durch Brandmelder in Verbindung mit einer Brandmeldeanlage oder das Laden in einem brandschutztechnisch abgetrennten Raum möglich.
Dieter D. schrieb: > Fuer Gewerbe und kritische Infrastrukturen gilt Wieder keine Quellenangabe, das nicht gekennzeichnete Zitat stammt aber aus einer DGUV-Empfehlung. Gib doch einfach zu, dass es kein Gesetz gibt, das sowas vorschreiben würde, statt immer wieder zu versuchen, Dich aus Deinen erfundenen "Fakten" herauszuschwafeln.
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Wobei jedoch der Zeitpunkt der Genehmigungen eine Rolle spielt. Die Firma hat Brandmelder auch in der Parkhalle der LoeschFahrzeuge. Wir mussten daher bei der Löscheinweisung mit der Brandwanne letztes Jahr weit genug weg bleiben um diese nicht auszuloesen.
Dieter D. schrieb: > bei der Löscheinweisung mit der Brandwanne letztes Jahr hättest Du selbst mehr Abstand halten sollen, dann wäre dein Hirn vielleicht nicht so verbrannt worden.
Gefunden, aber wirklich gut im Dschungel verstreut. Der Satz betreffend des Risikos beim Parken und Laden bedeutet nichts anderes, als dass die Wahrscheinlichkeit für einen Brand beim Laden in der Tiefgarage nicht höher wäre zum Vergleich im Freien. 👍
Hans H. schrieb: > Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist ein unbeaufsichtiger Ladevorgang in die Hose gegangen ... Es ist anzunehmen, dass jetzt keiner in der Haut dessen stecken möchte, der etwas mit dem anstecken des Ladegerätes zu tun hatte.
Walta S. schrieb: > So ein Gebäude bauen und keine Brandmelder/Rauchmelder > installieren ist wirklich ein Schildbügerstreich. Was versprichst du dir von einem solchen Brandmelder/Rauchmelder? Ein Wunder? Wohl kaum. In Stuttgart ist trotz Brandmeldeanlage ein ganzes Busdepot runter gebrannt - und das während der Arbeitszeit: "Es handelt sich dabei um einen Daimler-Elektrobus des Typs e-Citaro mit Festkörperbatterien. Auf dessen Dach lag der Ursprung des Brands, das belegen Daten der Brandmeldeanlage." "60 Fahrzeuge konnten noch rechtzeitig in Sicherheit gebracht werden, 25 wurden jedoch bei dem Brand des Busdepots völlig zerstört." https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.grossbrand-in-stuttgarter-busdepot-ausgebrannter-bus-geborgen.28e79888-2001-46a6-989a-d5fadcec2ba9.html Ich empfehle sich die Bildergalerie zu geben. Wenn solche Akkus brennen, heißt es: Rette sich wer kann.
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Hans H. schrieb: > Wenn solche Akkus brennen, heißt es: Rette sich wer kann. Das gilt für alles, was beim Verbrennen viel Energie freisetzt. In Nigeria konnte man gerade mal wieder sehen, wie gefährlich ein Tanklaster ist, wenn er ausser Kontrolle gerät: https://www.youtube.com/watch?v=SJd2NbKDCZA
Hmmm schrieb: >> Wenn solche Akkus brennen, heißt es: Rette sich wer kann. > > Das gilt für alles, was beim Verbrennen viel Energie freisetzt. Jain. "normale Brände" kann man relativ gut löschen, denn ohne Sauerstoff gehen die aus. Batterien brennen so ähnlich wie Magnesium auch unter Wasser!
Hans H. schrieb: > Was versprichst du dir von einem solchen Brandmelder/Rauchmelder? > Ein Wunder? Wohl kaum. Das verspricht sich keiner. Desto früher es bemerkt wird, desto mehr ist fast immer noch zu retten. > In Stuttgart ist trotz Brandmeldeanlage ein ganzes Busdepot runter > gebrannt - und das während der Arbeitszeit: Und das ist ein Beispiel, wenn es früh gemerkt wird, kann noch etwas in Sicherheit gebracht werden. Hans H. schrieb: > Wenn solche Akkus brennen, heißt es: Rette sich wer kann. Daher hat die Tiefgarage in der Firma nebenan eine verbesserte Alarmanlage in der Tiefgarage bekommen müssen und EAutos dürfen nur in der Etage in der Nähe der Ein/Ausfahrten geparkt werden. So sieht das bei einer Firma aus, die EFahrzeuge propagiert und im Bereich der EMobilität auch aktiv am Markt tätig ist.
Dieter D. schrieb: > Und das ist ein Beispiel, wenn es früh gemerkt wird, kann noch etwas in > Sicherheit gebracht werden. In dem Busdepot ereignete sich der Brand während der Arbeitszeit. Die Brandmeldeanlage diente hier am Ende nur noch dazu, im Nachhinein den Brandherd zu lokalisieren. Was aber auch überflüssig war, denn nicht wenige haben gesehen, wo es brennt und was da brennt. Bei mir kommt es immer so an, als muss nur irgendwo ein Brandmelder verbaut sein und schon kann nichts mehr passieren. Dem ist eben nicht so, so ein Ding ist kein Brandverhinderer. Das gilt besonders, wenn LiIon brennt. Denn die Dinger brennen besonders fies, solch ein Brand ist nicht mit einem üblichen Brandherd zu verglichen.
Falk B. schrieb: > Batterien brennen so ähnlich wie Magnesium auch unter Wasser! In der Theorie. In der Praxis ist Wasser für Akkubrände sogar das bevorzugte Löschmittel. Bei Magnesium- oder allgemein bei Metallbränden sieht das natürlich anders aus. Diese sollte man keinesfalls mit Wasser zu löschen versuchen.
Yalu X. schrieb: >> Batterien brennen so ähnlich wie Magnesium auch unter Wasser! > > In der Theorie. In der Praxis ist Wasser für Akkubrände sogar das > bevorzugte Löschmittel. Du meinst eher das Ersäufungsmittel. Wirklich "löschen" tut man da kaum, bestenfalls kühlen. So richtig erfolgreich ist das aber nicht, bestenfallst kontrolliertes abbrennen lassen. Und dann die ganze Karre in einen Wassertank für viele Tage packen.
Yalu X. schrieb: > In der Praxis ist Wasser für Akkubrände sogar das > bevorzugte Löschmittel. Eher Kühlmittel als Löschmittel. Da gab es mal ein nettes Video der Feuerwehr, die zu einem parkenden E-Auto gerufen wurde, bei dem es etwas aus dem Unterboden rauchte. Es dauerte nicht lange, da rauchte es etwas mehr und irgendwann züngelten die ersten Flammen aus dem Unterboden. Also Wasser marsch. Man konnte nur den Lack des E-Autos mit Unmengen Wasser anspritzen, denn an den Brandherd (die Batterie im Unterboden) kam man nicht ran. Am Ende ist das E-Auto komplett abgebrannt und man darf sich fragen, welchen Sinn solch eine Wasserspritzerei macht. Prinzip Hoffnung?
Hans H. schrieb: > Prinzip Hoffnung? Einen möglichen Metallbrand der Karosserie verhindern oder verzögern. Funkenflug und Hitzewirkung in die Umgebung reduzieren.
Dieter D. schrieb: >> Prinzip Hoffnung? > > Einen möglichen Metallbrand der Karosserie verhindern oder verzögern. Jaja, der Dieter mal wieder. Eine frühe, leider vergurkte Version von Chat-GPT ;-) Massive Metallstrukturen brennen nicht. Dazu braucht es Metallpulver. > Funkenflug und Hitzewirkung in die Umgebung reduzieren. AKA Kühlung . . .
Hans H. schrieb: > man darf sich fragen, welchen Sinn solch eine Wasserspritzerei macht. > Prinzip Hoffnung? Natürlich. Denn wie wir alle wissen sind Feuerwehrleute grundsätzlich doof und unfähig. Nur der Hans aus dem Internet ist klug.
Falk B. schrieb: > Und dann die ganze Karre > in einen Wassertank für viele Tage packen. Gibt Leute die gehen davon aus, dass es hier auch bald Lösungen gibt. Im Moment versenkt die Feuerwehr nämlich auch ganz gerne relativ unbeschädigte Unfallautos zur Sicherheit. Macht dann aus "kann man noch reparieren" ein "Totalschaden". Sehen die Versicherungen nicht so gerne - und deren Aktionäre noch weniger. Wobei "bald" natürlich auch immer relativ ist.
Yalu X. schrieb: > Falk B. schrieb: >> Batterien brennen so ähnlich wie Magnesium auch unter Wasser! > > In der Theorie. In der Praxis ist Wasser für Akkubrände sogar das > bevorzugte Löschmittel. > > Bei Magnesium- oder allgemein bei Metallbränden sieht das natürlich > anders aus. Diese sollte man keinesfalls mit Wasser zu löschen > versuchen. Dabei startet bei mir sofort wieder das Kopfkino: Armeezeit als Techniker an der MiG21 U600. Irgendwann war mal wieder TKT mit Vorführung der Platzfeuerwehr. Diese fand auf einer eingeebneten Deponie statt. Zuerst einige kleine Brände aus aufgeschichteten Holzstapeln, die mit Handfeuerlöschern bekämpft werden sollten. Diese stellten sich als leer raus, was natürlich einen Lachanfall der Zuschauer zur Folge hatte. Naja. Dann kam der deutlich größere Holzstapel dran, der auch noch mit Kerosin beschleunigt wurde. Der Löschversuch mit Wasser hatte ein sehenswertes Feuerwerk zur Folge! Wie das? Unter der sehr dünnen Bodenschicht war eine Felge vergraben. Diese bestand aus einer Magnesium-Legierung mit sehr viel Magnesium. Erst der angekarrte Sand brachte den Löscherfolg.
Falk B. schrieb: > Massive Metallstrukturen brennen nicht. Dein Auto mag wohl aus dicken T-Trägern oder Eisenbahnschienen zusammengebaut sein, wo das zutrifft. Die meisten Autos, die ich kenne, bestehen aus dünnem Blech. Wenn der Lack weggekokelt ist, die Bleche (ver)glühen und teilweise hitzekorrodiert sind, das Glas schmilzt, ergibt das nacher schlecht abzutransportierende bröselige Klumpen.
Falk B. schrieb: > Yalu X. schrieb: >>> Batterien brennen so ähnlich wie Magnesium auch unter Wasser! >> >> In der Theorie. In der Praxis ist Wasser für Akkubrände sogar das >> bevorzugte Löschmittel. > > Du meinst eher das Ersäufungsmittel. Nein, das meine ich nicht. Ersäufen wäre eine Form des Löschens durch Sauerstoffentzug. Genau das funktioniert aber bei Li-Ionen-Akkus nur eingeschränkt, weswegen dem Löschen durch Abkühlung der Vorzug gegeben wird. > Wirklich "löschen" tut man da kaum, bestenfalls kühlen. Abkühlen ist eines von mehreren Löschverfahren, s. hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Brandbek%C3%A4mpfung#L%C3%B6schverfahren > So richtig erfolgreich ist das aber nicht, bestenfallst kontrolliertes > abbrennen lassen. Abbrennen lassen ist wieder eine andere Option, die ohne Wasser oder sonstige Löschmittel auskommt und die manchmal dann angewandt wird, wenn sichergestellt werden kann, dass das feuer nicht auf andere Objekte übergreifen kann. Du wirfst hier Dinge durcheinander, die überhaupt nichts miteinander zu tun haben. Am besten gehst du jetzt mit dem Hobbytheoretiker Dieter ein Bier trinken, dann könnt ihr die Details in aller Ruhe weiterdiskutieren :)
Dieter D. schrieb: > schlecht > abzutransportierende bröselige Klumpen. Was gut die Qualität Deiner Beiträge schildert. Meine Werkstatt stellt Schrottautos der Feuerwehr für Brandtests zur Verfügung. Das Blech ist danach etwas verformt, aber immer noch Blech. Schmelzpunkt 1600°C. Exponierte Aluteile schmelzen schon mal und tropfen ab. Schmelzpunkt 660°C. Kein PKW Brand erreicht 1600°C. Ich hoffe ja immer noch das Du nachdem alle höheren Hirnfunktionen ja schon abgeschaltet sind, die Fähigkeit zum Schreiben verlierst. Das würde die Durchschnitssqualität der mc.met Beiträge phänomenal verbessern Leider hat die Natur sowas nicht vorgesehen. Man kann bis zum Schluss kommunizieren. Auch wenn schon lange nichts mehr da ist was noch sinnvolle Inhalte liefert. Ein echter Designfehler der Evolution.
Yalu X. schrieb: > ein Bier trinken, dann könnt ihr die Details in aller Ruhe weiterdiskutieren > :) Das nennt sich dann Workshop. Am Ende steht dann die Ergebnispräsentation hier im Forum. ;o) Falk B. schrieb: > Metallpulver Metallpulver ist nur erforderlich, wenn es auch eine Metallpulverexplosion geben soll. Ansonsten ist beim Metallbrand außer der großen Hitze noch die Zerlegung von Wasser (auch was als Feuchte in der Luft ist) für so manche Überraschungen gut. Damit kann das Kapitel Metallbrand geschlossen werden. Für die eigenständige Literaturrecherche sind damit genug Anhaltspunkte im Thread verstreut worden.
Michael schrieb: > Auch wenn schon lange nichts mehr da ist was noch sinnvolle Inhalte > liefert. Klingt nach Bundesregierung . . . 8-0
Thomas U. schrieb: > Dann kam der deutlich größere Holzstapel dran, der auch noch mit Kerosin > beschleunigt wurde. > Der Löschversuch mit Wasser hatte ein sehenswertes Feuerwerk zur Folge! > Wie das? Unter der sehr dünnen Bodenschicht war eine Felge vergraben. > Diese bestand aus einer Magnesium-Legierung mit sehr viel Magnesium. Na das ist aber was ECHT Exotisches. Vor allem ne Magnesiumfelge im Ostblock! Wir hatten doch nur Aluchips!
Dieter D. schrieb: > Yalu X. schrieb: >> ein Bier trinken, dann könnt ihr die Details in aller Ruhe weiterdiskutieren >> :) > > Das nennt sich dann Workshop. Am Ende steht dann die > Ergebnispräsentation hier im Forum. ;o) Workshop finde ich super, aber das mit der Ergebnispräsentation lasst mal besser ;-)
Michael schrieb: > Man kann bis zum Schluss kommunizieren. Nicht nur: https://www.irbnet.de/daten/kbf/kbf_d_T_2876.pdf Es gibt Literatur. Geprüft wird folgendermaßen: In einem standardisierten Brand beträgt die Temperatur nach ETK nach 30 Minuten etwa 842 °C, nach 90 Minuten ca. 1.006 °C und nach 180 Minuten ca. 1.110 °C. Die Zeit bis zum Versagen eines Bauteils wird auf die Feuerwiderstandsdauer-Einteilung der Norm (F30, F60, F90) abgerundet. Wenn bei einem Brand zwischen zwei Leitungen ein Lichtbogen auftritt, werden 5000 bis 15.000 °C erreicht. Tatsache ist, das wenn man die 21% Sauerstoff verbrennt, müssen die Brandprodukte und auch die 78% Stickstoff mit der Energie erwärmt werden. Die so erreichbare Temperatur liegt im Bereich von tausend Grad. Wenn die Temperatur höher werden soll, muss die Luft vorgewärmt werden. Ein Feuer erreicht das dadurch, dass die Wärmestrahlung die herannahende Luft kräftig vorwärmt bis die Brandzone erreicht wird. Kommt zum Beispiel die Luft dadurch vorgewärmt mit 700 Grad an, dann werden 1700 Grad erreicht usw. Damit dieser "Wärmetauscher-Effekt" nicht zustande kommt, ist es wichtig kräftig zu kühlen. Das ist übrigens der Grund, warum die Feuerwehr weiter spritzt und kühlt. Hans H. schrieb: > und man darf sich fragen, welchen Sinn solch eine Wasserspritzerei macht. Denke mal mit dem Text hier im Thread müßte die Frage nach dem Sinn auch beantwortet sein.
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Falk B. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Dann kam der deutlich größere Holzstapel dran, der auch noch mit Kerosin >> beschleunigt wurde. >> Der Löschversuch mit Wasser hatte ein sehenswertes Feuerwerk zur Folge! >> Wie das? Unter der sehr dünnen Bodenschicht war eine Felge vergraben. >> Diese bestand aus einer Magnesium-Legierung mit sehr viel Magnesium. > > Na das ist aber was ECHT Exotisches. Vor allem ne Magnesiumfelge im > Ostblock! Wir hatten doch nur Aluchips! Die kam auch von noch weiter östlich, aus der 'großen, weiten...' ;-))
Falk B. schrieb: > Na das ist aber was ECHT Exotisches. Vor allem ne Magnesiumfelge im > Ostblock! Wir hatten doch nur Aluchips! Naja, es gibt durch die Kunststoffe und Metalllegierungen einen wilden chemischen Cocktail, der dazu führt, das Wasser bei niedrigeren Temperaturen, also nicht erst bei 2000-3000°C, anfängt sich teilweise zu zerlegen.
Le X. schrieb: > Denn wie wir alle wissen sind Feuerwehrleute grundsätzlich doof und > unfähig. Nur der Hans aus dem Internet ist klug. Deswegen nutzen die klugen Feuerwehrleute in ihren Einsatzfahrzeugen die brandgefährlichen LiIon-Akkus und laden die Akkus über Nacht unbeaufsichtigt. So dass am nächsten Tag die komplette Halle der Feuerwehr mitsamt acht Feuerwehrfahrzeugen runter gebrannt ist, siehe: Beitrag "Re: E-LKW von Volvo" Der dumme Hans aus dem Internet nutzt bei seinen Anwendungen ausschließlich LiFePo und läd selbige - obwohl eigensicher - nicht unbeaufsichtigt.
Matthias S. schrieb: > Im Moment versenkt die Feuerwehr nämlich auch ganz gerne relativ > unbeschädigte Unfallautos zur Sicherheit. Macht dann aus "kann man noch > reparieren" ein "Totalschaden". Sehen die Versicherungen nicht so gerne Den Versicherungen ist das rel. wurscht, die legen die Mehrkosten bei der Regulierung des Schadens auf die Prämien um. So wie man bei den Autos ehe gerade überall hin langt: Ein Golf war vor Jahren noch für 20k zu haben, heute gibt es unter 30k keinen Golf mehr. Ersatzteilpreise und Reparaturen gehen ebenso durch die Decke, juckt aber niemanden ernsthaft. Da ist kostenmäßig noch viel Luft nach oben.
Hans H. schrieb: > Ersatzteilpreise und Reparaturen gehen ebenso durch die Decke, juckt > aber niemanden ernsthaft. Beim E-LKW juckt das durchaus. Wegen der hohen Reparaturen kannst Du damit auf der Autobahn Deinen Konkurrenten wunderbar vom Markt schießen indem Du ein Loch in den Akku schießt. Ein paar E-LKW erwischt und die Pleite ist sicher. Aus solche fiese Ideen kommen nun mal die Leute überall. Da braucht es mich nicht dazu.
Hans H. schrieb: > Den Versicherungen ist das rel. wurscht, die legen die Mehrkosten bei > der Regulierung des Schadens auf die Prämien um. Scheint insgesamt nicht so schlimm zu sein, bei meiner Versicherung sind E-Fahrzeuge etwas günstiger als vergleichbare Verbrenner. Der Schaden im Einzelfall mag zwar höher sein, aber E-Fahrzeuge brennen dafür erheblich seltener: https://www.fairfaxcounty.gov/environment-energy-coordination/climate-matters/EV-less-fire-risk
Dieter D. schrieb: > kannst Du damit auf der Autobahn Deinen Konkurrenten wunderbar vom Markt > schießen indem Du ein Loch in den Akku schießt. Dieter D. schrieb: > Aus solche fiese Ideen kommen nun mal die Leute überall. Ja, kranke Leute wie Du kommen auf solche absurden Ideen. Hast Du Quellen für derartige Vorkommnisse, oder ist das wieder nur Geschwätz?
Hmmm schrieb: > Der Schaden im Einzelfall mag zwar höher sein, aber E-Fahrzeuge brennen > dafür erheblich seltener: > > https://www.fairfaxcounty.gov/environment-energy-coordination/climate-matters/EV-less-fire-risk Bitte meinen Beitrag nochmal lesen. Hans H. schrieb: > Den Versicherungen ist das rel. wurscht, die legen die Mehrkosten bei > der Regulierung des Schadens auf die Prämien um. Perfekt. Prämie erhöhen, dann Mehrkosten reduzieren, höhere Prämie trotzdem beibehalten.
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Hmmm schrieb: > Der Schaden im Einzelfall mag zwar höher sein, aber E-Fahrzeuge brennen > dafür erheblich seltener: Ein paar Cent mehr für die Benzin/Diesel-Leitung ausgegeben, dann würden die Verbrenner schon deutlich seltener brennen. Hmmm schrieb: > Ja, kranke Leute wie Du kommen auf solche absurden Ideen. Für Woke ist das krank, an sowas auch zu denken. Der Realist, weiß um die Abgründe der Menschheit und kann sich das durchaus vorstellen. Mit E-LKW gab es das noch nicht. Mit normalen LKW gab es das schon vor wenigen Jahren, hing aber mit Drogenschmuggel zusammen. Das Ziel war finanzielle Nöte zu schaffen damit die Firma vor der Wahl steht Konkurs oder Schmuggeln.
Le X. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Mal abwarten, ob es ein ETestloeschfahrzeug war. > > Du gibst hier mehr oder weniger offen zu dass du hoffst dass herauskommt > dass ein E-Fahrzeug gebrandt hat weil das so schön in dein Weltbild > passt. > Und das nachdem du von deinen eigenen Links widerlegt wurdest. > > Ist dir das nicht peinlich? Also ich sehe die Beiträge dieses D. mit unschöner Regelmäßigkeit, und wenn ich dabei eines gelernt habe, dann: dem ist gar nichts peinlich.
Fuer die Feuerwehrenden (gegendert), die das Ladegeraet angeschlossen hatten, waere es besser gewesen, es waere ein eLHFz die Ursache gewesen.
Christian B. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Als Brandursache werden Li-Akkus angegeben. > > Der Ursprung wird als Lithium Akku Lagerstelle mit Ladeanschluss > beschrieben, aber nichts weiter Sei es drum. Früher hatten Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr ein Fach, in dem ein HONDA-Stromaggregat stand. Brauchte man Strom, einmal ziehen und es knattert und liefert Strom. Aber früher war ja alles blöd, CO2-Emissionen und so. Heute nutzt man Lithium-Akkus und durch den Vollbrand hat man nun richtig CO2-Emissionen in der Atmosphäre. Eine neue Halle für 8 Feuerwehrfahrzeuge im Januar eingeweiht, 10 Monate später alles abgebrannt und 20 Mio. Schaden. Dass man in der Halle auf eine Brandmeldeeinrichtung verzichtet hat, setzt dem ganzen noch die Krone auf. Le X. schrieb: > Denn wie wir alle wissen sind Feuerwehrleute grundsätzlich doof und > unfähig. Das lasse ich jetzt mal unkommentiert so stehen.
Matthias S. schrieb: > Hmmm schrieb: >> Der Schaden im Einzelfall mag zwar höher sein, aber E-Fahrzeuge brennen >> dafür erheblich seltener: >> >> > https://www.fairfaxcounty.gov/environment-energy-coordination/climate-matters/EV-less-fire-risk > > Bitte meinen Beitrag nochmal lesen. Und bitte auch bewerten, aus welchem Metier die Verfasserin kommt! > > Hans H. schrieb: >> Den Versicherungen ist das rel. wurscht, die legen die Mehrkosten bei >> der Regulierung des Schadens auf die Prämien um. > > Perfekt. Prämie erhöhen, dann Mehrkosten reduzieren, höhere Prämie > trotzdem beibehalten. ...übliche 'Praxis'... Gibt es inzwischen Studien, wie sich die Brandhäufigkeit der Verbrenner mit dem Anti-Hype gegen diese entwickelt hat?
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Hans H. schrieb: > Der dumme Hans aus dem Internet nutzt bei seinen Anwendungen > ausschließlich LiFePo und läd selbige - obwohl eigensicher - nicht > unbeaufsichtigt. Viele PV-Nutzer mit Speicher laasen sich den ja auch in eine Fensteröffnung setzen, damit sie den permanent von innen, aber auch aussen überwachen können, damit sie überhaupt tagsüber noch mal an die frische luft kommen.
Gustav K. schrieb: > Eine neue Halle für 8 Feuerwehrfahrzeuge im Januar eingeweiht, 10 Monate > später alles abgebrannt und 20 Mio. Schaden. Dass man in der Halle auf > eine Brandmeldeeinrichtung verzichtet hat, setzt dem ganzen noch die > Krone auf. Bei der FEUERWEHR, im Land der Fahrradhelmträger, der Überregulierung und Bürokratie! Karma is a bitch! :-)
Reine Geldverschwendung und nutzlos. Der Käufer ist sicherlich begeistert, dass so viel Last für 'ne Batterie draufgeht, weil das von der Nutzlast abgeht. Und dann noch die geringere Reichweite. Ich habe bislang einen E-Truck in freier Wildbahn gesehen. Das war in Åhus. Ein E-Truck pendelte ein paar 100 m zwischen einer Produktionsstätte und dem Hafen. In der Straße waren sogar noch Schnienen verlegt und offenbar hatte es sich nicht mehr rentiert, 'ne alte Lok zu reparieren. Und wie man die Schweden kennt, haben sie das E-Vehikel auch noch kräftig subventioniert. Strom ist ja auch billig dort.
Gustav K. schrieb: > Heute nutzt man Lithium-Akkus und durch den > Vollbrand hat man nun richtig CO2-Emissionen in der Atmosphäre. Vermutlich wars aber wohl eher ein Messgerät, ein Kommunikationsgerät oder schlicht ein Laptop. Man weiß es nicht... Ich halte es für eher unwahrscheinlich, dass die den Benzingenerator durch eine große Powerbank mit Wechselrichter ersetzt haben. Rudi R. schrieb: > Reine Geldverschwendung und nutzlos. Der Käufer ist sicherlich > begeistert, dass so viel Last für 'ne Batterie draufgeht, weil das von > der Nutzlast abgeht. Schau dir mal die Videos vom Elektrotrucker an. Der sagt dir u.a. dass die Reichweite normalerweise nicht das Problem ist, weil man das Fahrzeitende eben vor Ende der Reichweite erreicht... Aber klar, vom Sofa aus ist der Fachmann natürlich immer kompetenter als die Blöden Spediteure, die sowas kaufen und einfach mal überhaupt nicht rechnen können.
Christian B. schrieb: > weil man das Fahrzeitende eben vor Ende der Reichweite erreicht... Aber da steht meistens keine Ladesäule, wenn überhaupt ein Rastplatz passend erreicht wird. Aber klar, vom Sofa aus ist der Fachmann immer kompetenter, als der LKW-Fahrer, der das dann ausbaden darf.
Christian B. schrieb: >> Reine Geldverschwendung und nutzlos. Der Käufer ist sicherlich >> begeistert, dass so viel Last für 'ne Batterie draufgeht, weil das von >> der Nutzlast abgeht. > Schau dir mal die Videos vom Elektrotrucker an. Niemand braucht Videos. > Der sagt dir u.a. dass > die Reichweite normalerweise nicht das Problem ist, weil man das > Fahrzeitende eben vor Ende der Reichweite erreicht... Weil es bekanntermaßen jede Menge LKW-Stellplätze gibt, finden die dann problemlos einen Platz mit Ladestation? Ich habe riesengroße Laster gesehen, die auf einem Mercedes 813 basieren, weil sie Luft transportieren - ein Hersteller von Styroporplatten. Da wäre das Gewicht der Zuladung also kein Problem. Wenn aber Oettinger sein Pils von Gotha nach Hamburg fährt, sieht das deutlich anders aus, der Kram ist schwer. Der LKW, der mir ein paar Pakete Kalksandsteine anliefert, ist auch froh über jedes Kilo mehr an zulässiger Ladung. Gut vorstellen kann ich mir Elektrolaster im Lieferverkehr von Aldi oder Edeka zu den Fillialen, wo das Ladungsgewicht nicht voll genutzt wird. Dort könnte man Ladepunkte setzen, wo sie während der Entladung ihren Akku nachfüllen. Ladepunkt ist leider teuer, wenn nicht zufällig eine dicke Stromleitung am Laden liegt. Es gab mal einen Presseartikel von Aral, die viele Tankstellen mit Schnelladern ausrüsten wollen. Da wurde beklagt, dass es massive Probleme gibt, verstärkte Stromleitungen und / oder Ortstrafos zu bekommen und diese je nach Ort unterschiedlich sind. Das las sich für mich glaubhaft, in Deutschland muß jeder Scheiß von sieben Behörden abgesegnet werden. > Aber klar, vom > Sofa aus ist der Fachmann natürlich immer kompetenter als die Blöden > Spediteure, die sowas kaufen und einfach mal überhaupt nicht rechnen > können. Das mit dem Sofa kannst Du uns ersparen, weil nämlich die Spediteure tatsächlich rechnen können und aus genau diesem Grund zurückhaltend sind. Dieter D. schrieb: >> weil man das Fahrzeitende eben vor Ende der Reichweite erreicht... > Aber da steht meistens keine Ladesäule, wenn überhaupt ein Rastplatz > passend erreicht wird. Aber klar, vom Sofa aus ist der Fachmann immer > kompetenter, als der LKW-Fahrer, der das dann ausbaden darf. Genau so ist die Realität.
Hans H. schrieb: > So wie man bei den Autos ehe gerade überall hin langt: Ein Golf war vor > Jahren noch für 20k zu haben, heute gibt es unter 30k keinen Golf mehr. Womit man an den Punkt sind: Wer kauft sich sowas? > Ersatzteilpreise und Reparaturen gehen ebenso durch die Decke, juckt > aber niemanden ernsthaft. Die Kfz- Werkstätten langen auch zu. Um einen Anlasser zu wechseln bei dem man nur eine Hebefühne braucht wurden 498,- € ausgerufen. Der Anlasser sollte 380,- kosten! Ich hab dann noch was raushandeln können mit einen "NoName" Produkt. Kostete dann aber auch noch 432,- €. >Da ist kostenmäßig noch viel Luft nach oben. Vorallem wenn die autonomen Fahrzeuge mit ihrer Sensorig zicken machen. Nur zugelassene Teile dürfen dann verbaut werden!
Manfred P. schrieb: > Niemand braucht Videos. ihr solltet die Zeit investieren und dem mal etwas zuschauen. Der hat nämlich offensichtlich keine Probleme, einen Parkplatz mit Ladestation zu finden. Und er berichtet auch davon, welche Probleme es gibt. Und im Gegensatz zu uns allen fährt der Tagtäglich damit (und durchaus auch Langstrecke und mit voll beladenem Trailer (also, gewichtsmäßig, nicht Volumen). Ist halt blöd, wenn jemand zeigt wie es geht, weil er es einfach macht und das dem eigenen Sofawissen widerspricht. Gut, bei Dieter ist das Wurst, den nimmt sowieso niemand (mehr) ernst. Manfred P. schrieb: > Das mit dem Sofa kannst Du uns ersparen, weil nämlich die Spediteure > tatsächlich rechnen können und aus genau diesem Grund zurückhaltend > sind. Nein, Die Spediteure sind natürlich vorsichtig, weil so ein LKW eine langjährige Investition ist und wenn dann die Spediteure selbst noch keine Erfahrung mit der e Mobilität haben, dann sind die nochmals vorsichtiger. Das heisst aber noch lange nicht, dass dies nicht dennoch schon funktioniert. (Auch wenn es beileibe nicht perfekt ist, es gibt noch genug zu tun, bis e LKW die Verbrenner komplett ablösen können, aber das hat noch Zeit, es muss nicht morgen passieren und das wird es auch nicht.)
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Manfred P. schrieb: > enn aber Oettinger sein Pils von Gotha nach Hamburg fährt, sieht das > deutlich anders aus, der Kram ist schwer. Der LKW, der mir ein paar > Pakete Kalksandsteine anliefert, ist auch froh über jedes Kilo mehr an > zulässiger Ladung. Stimmt, aber das ist nur ein Teil der LKW Transporte. Wieviel Prozent? Keine Ahnung! Ein 40 (42t) eLKW hat real 2-3t weniger Nuztzlast (22t gegenüber 25t beim Diesel).
Yalu X. schrieb: > Tipp: Versuch doch einfach mal, die Quantität deiner Beiträge zugunsten > ihrer Qualität wenigstens ein kleines Bisschen zu reduzieren. Warum, seine Intention ist es doch Falschmeldungen und Fake News zu verbreiten. Aus der Warte macht er doch einen ganz guten Job. Und oft genug bremst ihn niemand.
Gustav K. schrieb: > Sei es drum. Früher hatten Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr ein Fach, in > dem ein HONDA-Stromaggregat stand. Brauchte man Strom, einmal ziehen und > es knattert und liefert Strom. Aber früher war ja alles blöd, > CO2-Emissionen und so. Heute nutzt man Lithium-Akkus und durch den > Vollbrand hat man nun richtig CO2-Emissionen in der Atmosphäre. Klar, jede Funke, jede Akkuleuchte hat jetzt ein eigenes Honda Aggregat statt eines Akkus. Herr wirf Hirn
Zum Brand der Feuerwache: https://ctif.org/de/news/mehrere-millionen-euro-teure-feuerwache-durch-brand-zerstoert-fehlender-feueralarm Steht dort: Das Gebäude war zuvor in der lokalen Presse als "modern und innovativ" dargestellt worden, doch Schäfer erklärte, dass nach den geltenden Vorschriften kein Brandalarm vorgeschrieben sei, da das Gebäude als Gerätelager und nicht als Betriebsfeuerwache eingestuft sei. In der Folge wurden die Rufe nach einer Reform lauter. Norbert Fischer, Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Hessen, forderte eine Überarbeitung der Gesetzgebung, D.h. die Einstufung betrifft die Landesbauverwaltungen und daher Landesrecht.
Dieter D. schrieb: > Zum Brand der Feuerwache: > https://ctif.org/de/news/mehrere-millionen-euro-teure-feuerwache-durch-brand-zerstoert-fehlender-feueralarm > > Steht dort: > > Das Gebäude war zuvor in der lokalen Presse als "modern und innovativ" > dargestellt worden, doch Schäfer erklärte, dass nach den geltenden > Vorschriften kein Brandalarm vorgeschrieben sei, da das Gebäude als > Gerätelager und nicht als Betriebsfeuerwache eingestuft sei. > > In der Folge wurden die Rufe nach einer Reform lauter. Norbert Fischer, > Präsident des Landesfeuerwehrverbandes Hessen, forderte eine > Überarbeitung der Gesetzgebung, > > > D.h. die Einstufung betrifft die Landesbauverwaltungen und daher > Landesrecht. Selbst denken und die eigenen Erfahrungen mit in die Planung einbringen, war nicht vorgesehen? Oder waren die Kosten für die Brandmelder so exorbitant, dass darauf verzichtet wurde, da sowieso nicht notwendig/verpflichtend? Naja - herzliche Grüße von der Beamtokratie...
Es ist schon paradox. Bei der Feuerwehr fackelt das Gerätehaus mit 10 Stück nagelneuen Autos ab, und das vermutlich wegen eines überhitzten Akkus in einem Kleingerät, nicht in einem großen Fahrzeugakku! Da fragt man sich echt, was die Gesetzgebung zu Feuermeldern und Brandschutzmaßnahme REAL wert ist. Ist es nur bürokratisch/juristischer Unfug, der da zu 90% getrieben wird? Oder gibt es auch REALE Gründe und vor allem REALE Schutzwirkung, u.a. von Brandmeldern. Den Brand melden und die Feuer alarmieren ist das eine, aber die Ausbreitung zu verhindern bzw. zu verzögern das andere. Und dann noch der Umgang mit Akkus und Ladestationen. Auch dazu gibt es vermutlich ein telefonbuchstarkes Gesetz dazu. Bei uns in der 4ma stehen die kleinen Hubwagen zum Laden in gekennzeichneten Bereichen mit ihrer Ladestation. Was aber WIRKLICH passiert, wenn da beim Laden mal was abfackelt (die laden über Nacht), bleibt fraglich. Wenn man es extrem angeht, darf dann ein Akku mit mehr als ???Wh nur noch in einer brandsicheren Zelle geladen werden, die im Extremfall den Brand aushält. Erst recht Auto mit ihren Riesenbatterien. Das macht aber keiner. Ist bisher auch nicht nötig gewesen. Wie wertet man dann den Vorgang? Dumm gelaufen oder doch Nachholebedarf bei Thema Umgang mit Akkus und Brandmeldern?
Ich glaub da gehts erstmal nur Menschenleben. Wenns piept evakuieren. Besser als nichts.
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Ich grübel gerade wie das mit den Brandmeldern funktioniert hätte, es brennt bei der Feuerwehr, Alarm geht los, Meldung geht raus an Feuerwehr. Irgendwie bekomme ich da ständig Fehlermeldungen mit Zirkelbezug.
Falk B. schrieb: > Wie wertet man dann den Vorgang? Dumm gelaufen oder doch Nachholebedarf > bei Thema Umgang mit Akkus und Brandmeldern? Die Akkus brennen fast nur beim Laden. Während des Fahrbetriebs so gut wie nicht. Brandmelder dienen in erster Linie der Personenrettung und in zweiter Linie erst der Sachschadensreduzierung.
Frank D. schrieb: > Alarm geht los, Meldung geht raus an > Feuerwehr. Meldung kommt nicht an, Leitung ist ja gerade wegen abgehendem Ruf belegt...
Dieter D. schrieb: > Die Akkus brennen fast nur beim Laden. Während des Fahrbetriebs so gut > wie nicht erst recht nicht, wenn es gar keine Fahrakkus sind. Bis auf dich hat das nun wirklich jeder hier begriffen. Dieter: es gab und gibt hier keinen e Fahrzeugbrand zu bestaunen, du kannst den Unglücksort jetzt verlassen.
Christian B. schrieb: > erst recht nicht, wenn es gar keine Fahrakkus sind. Stimmt nicht, weil es nicht ausgeschlossen werden kann, dass die Geraeteakkus waehrend des Fahrbetriebes nicht über das Fahrzeug nachgeladen werden. Daher auch nur "so gut wie nicht".
Christian B. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Niemand braucht Videos. > > ihr solltet die Zeit investieren und dem mal etwas zuschauen. Für Videos haben manche Mitleser weder Zeit noch Lust. Sie müssen doch ihre Vorurteile pflegen und wollen sie bloß nicht hinterfragen. :-)
Manfred P. schrieb: > Gut vorstellen kann ich mir Elektrolaster im Lieferverkehr von Aldi oder > Edeka zu den Fillialen, wo das Ladungsgewicht nicht voll genutzt wird. > Dort könnte man Ladepunkte setzen, wo sie während der Entladung ihren > Akku nachfüllen. Der steht da vielleicht 10 Minuten. Weil die ihre Paletten so im Laster sortiert haben, dass die benötigten beim jeweiligen Markt grad vorne sind.
Frank D. schrieb: > Ich grübel gerade wie das mit den Brandmeldern funktioniert hätte, es > [...] > Irgendwie bekomme ich da ständig Fehlermeldungen mit Zirkelbezug. Ring of Desaster ;-) Es hätte ja was von Final Destination, die ultimative Verkettung unglücklicher Umstände. Klaus schrieb: > Meldung kommt nicht an, Leitung ist ja gerade wegen abgehendem Ruf > belegt... Kurz Spaß beiseite: Die Übertragungseinrichtungen die ich kenne melden an eine interne Leitstelle des Anbieters (in Nürnberg) und von dort aus wird die Integrierte Leitstelle alarmiert. Was ich jetzt nicht weiß ist, ob die Anbieterleitstelle nur die Meldung "Brand" bekommt, oder auch eine Anzahl der Melder. Wenn die nämlich groß ist und ggf. weiter steigt, kann man an die ILS schon mal was potentiell größeres Melden. Auch die ILS wird ggf. bei einem größeren Brand mehr Feuerwehren alarmieren. Und eigentlich sollte beiden Disponenten auch auffallen, dass da ein Feuerwehrhaus brennt und entsprechend reagieren.
in welche Richtung geht der Beitrag gerade? Hab vergessen wo ihr abgebogen seid ;-)
Christian M. schrieb: > in welche Richtung geht der Beitrag gerade? Auf besonderen Wunsch aus einem anderen Thread sollte es mit Albedo weitergehen. Also Vorteile eines weissen ELKW gegenueber einem schwarzen ELKW.
Dieter D. schrieb: > Auf besonderen Wunsch aus einem anderen Thread sollte es mit Albedo > weitergehen. Also Vorteile eines weissen ELKW gegenueber einem schwarzen > ELKW. Für stellt sich hier die Frage: Welche Albedo hat schwarzer Humor?
Udo S. schrieb: > Welche Albedo hat schwarzer Humor? Das haengt nur vom Epfaenger ab. Kann dieser den nicht ab, dann ist dessen Wert sehr schlecht.
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