Gerhard H. schrieb: > Dummerweise hast Du in der Eile überlesen daß ich normale > Schließzylinder eingebaut habe. Oder um es anders auszudrücken: Du kannst dem Fortschritt hier nichts abgewinnen und willst deshalb alles Madig machen um dir selbst und anderen einzureden, dass das herkömmliche, mechanische Schloss das non plus ultra ist. Nun, dir sei gesagt, ohne dir dabei zu nahe treten zu wollen: es gibt viele Menschen in diesem Land und in diesem Forum, die mental deutlich beweglicher sind und sich nicht nur vorstellen können, von den Vorteilen einer neuen Technologie zu profitieren sondern dies dann auch tatsächlich tun. Da bist du dann leider raus und alles was dir bleibt ist die Rolle des ewigen Bedenkenträgers mit der diffusen Angst vor Veränderung im Hinterkopf, es muss ja alles so bleiben, wie es immer war denn nur das ist das ideale. Frei nach dem Motto: alles was (für mich) nötig ist, ist schon erfunden worden, mehr neues brauch(e)/-t man (ich) nicht. Natürlich hat jede neue Technologie auch Nachteile. Darüber zu diskutieren ist ja legitim aber nicht in der Form: ich brauch das nicht und deshalb ist eh alles schlecht. Menschen, die Gründe finden, warum etwas nicht geht gibt es wie Sand am Meer, die braucht nur leider keiner. Wenn man innovativ sein will und vorankommen im Leben braucht man die, die Lösungen suchen.
Kara B. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> und es gibt plötzlich >> jahrelang keine Akkus und Batterien mehr zu kaufen. > > Danke für den Hinweis, Ich werde gleich einen Sack Batterien und Akkus > neben meinen 100kg Sack Nudeln stellen. Bitte nicht die 25 Kubikmeter Klopapier vergessen.
Christian B. schrieb: > Rolle des ewigen Bedenkenträgers mit der diffusen Angst vor Veränderung Fällt Dir jetzt nichts besseres mehr ein? Veränderung ja. Aber mit Verstand. Von mir aus bau Dir doch vor die Tür was Du magst wenn Du um jeden Preis auffallen willst. > dass das herkömmliche, mechanische Schloss das non plus ultra ist. Hat niemand behauptet. Da spielt Dir die Fantasie Streiche. Die Kombination machts. Tipp: Schließzylinder und ganzes Schloss sind nicht dasselbe.
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Bei der Funklösung ist nichts an der Tür zu sehen, man darf das Smartphone nur nicht vergessen. Für das eAuto kommt noch ein Update damit auch das mit dem Smartphone entriegelt wird, wieder ein Schlüssel weniger und ein Grund mehr zu checken ob man es eingesteckt hat. Ein Fingerabdrucksensor sieht aus wie ein Klingelknopf, warum das jetzt mehr Vandalen anlocken soll erschließt sich mir absolut nicht. Für mich ein Argument mit Null Relevanz. Und wenn ein Einbrecher mir seinen Fingerabdruck freiwillig liefert nehme ich den gerne, es erleichtert der Polizei die Arbeit.
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J. S. schrieb: > Ein Fingerabdrucksensor sieht aus Da gibts verschiedenste Fabrikate. Auffälliger und weniger auffällig. Meistens aber klar von einem simplen Klingelknopf unterscheidbar. Weitere Argumente pro & contra wurden hier bereits ausgiebig diskutiert. Die Öffnung über eine zuverlässige und beleuchtungsflexible Gesichtserkennung würde ich nach wie vor als ideal ansehen. Bislang ist das unauffällig, ohne viel Aufwand und bezahlbar noch Zukunftsmusik.
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Christian B. schrieb: > Mal ehrlich, in welcher Gegend wohnst du, dass bei dir Stromausfälle so > häufig sind, ... In Deutschland. Da war erst am Montag für eine halbe Stunde der Strom weg. Doof war, dass dadurch eine Nachbarin nicht rechtzeitig zu ihrem Termin kam, weil die Tiefgaragentore auch Strom brauchen. Das Telefon und Mobiltelefon um Jemanden zu verständigen ging auch nicht, weil sie das nicht kann. Ach ja, vor den Toren Berlins war kürzlich der Strom auch länger weg, weil da am Masten gezündelt wurde. Hmm, vielleicht verdrängt, weil symphatisch. Gerhard H. schrieb: > daß ich normale Schließzylinder eingebaut habe. Gerhard H. schrieb: > Einen Plan B für Stromausfall zuhause sollte jeder haben. Genau so ist es. Einen Plan B auch für Wasser und Essen. Gewisse Lebensmittel in Dosen und Gläsern, können notfalls auch aus der Dose kalt gegessen werden.
Dieter D. schrieb: > In Deutschland. Da war erst am Montag für eine halbe Stunde der Strom > weg Wer sucht der findet. In Deutschland. In Bayern. Z.B. 11x Stromausfall 2023 bei der mittelständischen Firma Thoma Metallveredelung. Nachzuschauen bei Lanz vom 21.3. Unlängst ging bekanntlich durch die Presse auch ein so offizieller wie bedenklicher Bericht des Bundesrechnungshofs zur Versorgungssicherheit: https://www.bundesrechnungshof.de/SharedDocs/Kurzmeldungen/DE/2024/energiewende/kurzmeldung.html
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Gerhard H. schrieb: > Unlängst ging bekanntlich durch die Presse auch ein so offizieller wie > bedenklicher Bericht des Bundesrechnungshofs zur Versorgungssicherheit: ja, den Bericht kenne ich und er ist vollkommen unsinnig. So ist das, wenn Lobbyisten an Stellen sitzen, an denen Sie mit gewissem Nachdruck ihre Interessen verteidigen können, dann kommt solcher Unsinn bei raus. Gerhard H. schrieb: > Z.B. 11x Stromausfall 2023 bei der mittelständischen Firma Thoma > Metallveredelung. Ahja, und was genau hat das nun mit Batteriebetriebenen Smartlocks zu tun, wenn die Firma zu blöd ist, die richtigen Sicherungen und Leitungsquerschnitte für ihre Maschinen installieren zu lassen? Dieter D. schrieb: > Genau so ist es. Einen Plan B auch für Wasser und Essen. Gewisse > Lebensmittel in Dosen und Gläsern, können notfalls auch aus der Dose > kalt gegessen werden. Jo, wenn man das übertreibt, wird man von anderen Prepper genannt. Ich hab nichts dergleichen und ich bin mir ziemlich sicher, die meisten anderen auch nicht. Ja, das hat uns an den Rand der Katastrophe geführt, als es kein Toilettenpapier mehr gab, aber auch das haben wir überstanden. Schlimmer wird's wohl nicht mehr werden. Dieter D. schrieb: > Da war erst am Montag für eine halbe Stunde der Strom > weg. Hmmm, ich lebe zufällig auch in Deutschland aber zu der Zeit muss ich gerade auf der Autobahn unterwegs gewesen sein, ich hab davon nämlich so überhaupt nichts bitbekommen. Mein Haus übrigens auch nicht und wenigstens die Backofenuhr würde direkt Amok laufen bei Stromausfall. Muss wohl ein anderes Deutschland gewesen sein. Der letzte große Stromausfall war bei mir Anfang Februar. Ganze 4h! Da wurde nämlich meine PV Anlage installiert und einige Änderungen am Hauptverteiler vorgenommen. Nein, das war der vorletzte, der letzte war vor 1,5 Wochen, als der Zähler getauscht und anschließend alles wieder neu verplombt wurde. Waren aber nur 30 Minuten ca. Gerhard H. schrieb: > Von mir aus bau Dir doch vor die Tür was Du magst wenn Du um jeden > Preis auffallen willst. hab ich schon seit 14 Jahren: Einbrüche seither: 0, Vandalismus seither: 0. Komisch, nicht? Gerhard H. schrieb: > Einen Plan B für Stromausfall zuhause sollte jeder haben. Hab ich, nennt sich Taschenlampe und Buch. Alternativ dazu hab ich auch Hörbücher auf meinem Handy, welches ich mit 2 immer so halbwegs geladenen Powerbanks laden kann. Sind die alle, kann ich ins Auto gehen, da ist immer genug Strom drin für ein paar h heizen und Handyladen.
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Christian B. schrieb: > ja, den Bericht kenne ich und er ist vollkommen unsinnig Damit ist auch der Rest Deines Beitrags hinreichend charakterisiert.
> Der zwingend notwendige Netzausbau hinkt dem Zeitplan um sieben Jahre und 6 000 Kilometer hinterher. und wessen Schuld ist das? Lass uns mal überlegen, wer die letzten 7 Jahre weitgehend in Regierungsverantwortung war... Dazu noch diverse NIMBYs und Wutbürgerklagen die Projekte sinnlos verteuern und verzögern. bis dahin geh ich ja noch mit aber hier: > Die Energiewende ist mit massiven Kosten verbunden, weitere Preissteigerungen sind absehbar. wirds jetzt etwas seltsam. Ich frage mich, wie der Herr des Bundesrechnungshofes zu diesem Schluss kommt. Vielleicht weißt du es ja? Nächster Klopper: > Die Bundesregierung kann nicht garantieren, dass die Energiewende die Umwelt > so wenig wie möglich belastet. Denn für viele Umweltfolgen der Energiewende > liegen keine oder nur unzureichende Daten vor. Oder übersetzt: wir verfeuern weiter Kohle, bis wir sicher wissen, dass PV und Windkraftanlagen besser fürs Klima sind. (nur woher will man das Wissen, wer soll das beurteilen nach Sicht des Herrn Scheller. Schreibt er dummerweise nicht. Aber vielleicht kann ja seine Frau Licht ins Dunkel bringen? Zitat Wikipedia: Seine Ehefrau, Marion Scheller, war bis 2016 Referatsleiterin im Bereich Energiepolitik des Wirtschaftsministeriums. 2016 wechselte sie als Lobbyistin zur Nord Stream 2 AG, einem Tochterunternehmen der russischen Gazprom.[8][9] Die Ausübung dieses Amtes, offiziell Senior Advisor for Governmental Relations, ist bis 2019 belegt.[10] weiter gehts: >Knappe Flächen und Ressourcen werden in Anspruch genommen, die biologische YVielfalt wird beeinträchtigt. Ahja, wenn eine WKA auf mitten auf einem Feld steht, gibt es dort weniger Insekten, so scheint die Vermutung dahinter zu sein. Vielleicht hat das aber eher mit dem exzessiven Pestiziteinsatz in der Landwirtschaft zu tun? Ich weiß nicht, aber eins weiss ich sicher: Es gibt in einem solarpark deutlich mehr Insekten als auf einem Feld nebenan. und so weiter, und so weiter...
Christian B. schrieb: > und wessen Schuld ist das? Lass uns mal überlegen, wer die letzten 7 > Jahre weitgehend in Regierungsverantwortung war... Damals war die Prognose eine stagnierende bis leicht abnehmende Bevölkerung. Also ende 2013 80,65 und 2025 die 80 Mio unterschreitend. 67,6 (kontinuierliche Entwicklung bei schwächerer Zuwanderung) beziehungsweise 73,1 Millionen (kontinuierliche Entwicklung bei stär- kerer Zuwanderung) im Jahr 2060 abnehmen. Und darauf war die 10 und 30 jährige Netzplanung ausgelegt und die Klimavereinbarungen. Für 2023 sind es nach dem Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 84,7 Millionen. So schnell bekommt man das nicht nachgezogen, wenn andere Belastungen dazwischenfunken. Christian B. schrieb: > Es gibt in einem solarpark deutlich mehr Insekten als auf einem Feld > nebenan. Es gibt auf einer nichtagrarisch genutzten Fläche merklich mehr Insekten als in einem Solarpark. Auf einem Feld, agrarisch genutzten Fläche, gibt weniger Insekten, aber wenn das anders wäre, gäbe es nicht viel Ertrag für die Ernährung der eigentlich nutzlosen Menschen.
Dieter D. schrieb: > Also ende 2013 hmmm, der Bericht ist von 2024. 2024 Minus 7 macht nach Adam Ries meiner Meinung nach eher 2017 und das war schon nach 2015, wenn du auf diesen Wendepunkt anspielst. Deine Argumentation ist weiterhin löchrig wie ein schweizer Käse und nicht stimmig. Dieter D. schrieb: > So schnell bekommt man das nicht nachgezogen, wenn andere > Belastungen dazwischenfunken. ja, Belastungen wie Aiwanger und Söder zum Beispiel... Dieter D. schrieb: > aber wenn das anders wäre, gäbe es nicht viel Ertrag > für die Ernährung der eigentlich nutzlosen Menschen. wie war das mit Artikel 1 des Grundgesetzes? Du demontierst dich immer weiter selbst.
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Dein Post ... Christian B. schrieb: > ist weiterhin löchrig wie ein schweizer Käse und nicht stimmig. Zusätzlich paart es sich mit einer politischen Einseitigkeit. Es gab bereits in der Weimarer Republick bereits einen Stromtrassenplanung für zwei Nord-Süd und Ost-West Verbindungen, auch über die Landesgrenzen hinaus. Die Trassenflächen wurden damals schon gesichert. Ein Teil von der Trassenplanung wurde realisiert für die Reichssammelschiene. Mit der Privatisierung der Energieversorger wurde mit diesen Flächen sträflich umgegangen. Zum Beispiel Veräußerungen wären da zu nennen. Es gibt noch eine längers Stück Leitungstrasse, da sind deshalb auf dem Masten nur eine Seite mit Leitungen bestückt. Es gab auch den Plan die Hochspannungssnetze an weiteren Stellen zu verbinden. Darüber könnte auch deutlich mehr Strom verschoben werden. Von Seiten der Durchleitungsgebühren, die an die Konkurrenz gezahlt werden müßten, ist es lukrativer eine eigene Leitung als HGÜ durch das Land zu ziehen. Es ist auch ganz normal, wenn eine Beteiligung als Mitbetreiber abgelehnt wird, dass man verschiedene Wege versucht hineinzukommen. Das kann auch bremsen sein. Alle Lebewesen, bis auf den Menschen, sind eingebunden in den Kreislauf von fressen und gefressen werden. Für den natürlichen Kreislauf Natur auf der Erde, die geschlossene Nahrungsmittelkette, sind daher die Menschen nutzlos. Das Framing durch Misszuverstehen in eine bestimmte Richtung zu lenken um dann mit GG als Killerargument zu kommen, ist gut zu erkennen. Ein Satz müßte eigentlich so umgeschrieben werden: Der Staat schützt in Verantwortung für die künftigen Generationen aller Lebewesen die natürlichen Lebensgrundlagen aller Lebewesen. Es ist ein Unding, dass eine Art von Lebewesen durch einen Paragraphen eine Sonderlocke bekommt.
Wie wäre es mit einer Gesichtserkennung per KI? Das könnte aber auch schief gehen, wenn die KI vor Schreck, weil Frankensteins Monster vor der Tür steht, die Tür aufmacht. Oder weil Du Dich im Ton gegenüber der KI vergriffen hast, die KI einfach mal ein paar Tage die Tür nicht aufmacht. Tja, ohne Schlüssel bist Du dann aufgeschmissen. Für die Nachbarn gibt es dann viel zu lachen. ;)
Es wäre auch denkbar die Tür-KI für die Lernunterstützung mitzuverwenden. D.h. die KI stellt zusätzlich Wissensfragen, die beantwortet werden müssen bis die Tür wieder auf geht. Anhand des Profils, welche Fragen falsch oder richtig beantwortet wurden, sowie die Mimik dabei, könnte dann als zusätzliches Kriterum zur Identifizierung der Person herangezogen werden. Ein Gesicht wäre leicht zu fälschen, aber die Mimik bei solchen Fragespielen, wäre eine sehr hohe Hürde.
Dieter D. schrieb: > Tür-KI Eine ideale Anwendung zur optischen Personenerkennung. Langwierige Mimikerkennung würde ich durch eine bestimmte, sehr personentypische Grimasse ersetzen. Fragespiele allerdings machen den Bequemlichkeitsvorteil schnell wieder zunichte :)
Gerhard H. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Tür-KI > > Eine ideale Anwendung zur optischen Personenerkennung. Langwierige > Mimikerkennung würde ich durch eine bestimmte, sehr personentypische > Grimasse ersetzen. > > Fragespiele allerdings machen den Bequemlichkeitsvorteil schnell wieder > zunichte :) Das wäre doch endlich mal eine gute Beschäftigungstherapie für Dieter: Einlass erst nach 100 richtig ergoogelten Antworten.. Dumm nur, wenn dann mal Handyakku leer oder Handy vergessen, etc.. 😎
Ralf X. schrieb: > erst nach 100 richtig ergoogelten Antworten. Nee, kein Einlass, weil bei so vielen richtigen gefundenen Antworten muss was faul sein.
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