Meine Absicht ist es, ein Ladegerät für eine 12V-Autobatterie zu bauen (oder zu kaufen), das den Ladezustand der Batterie permanent überwacht und sich nach Abschluss des Ladevorgangs vollständig abschaltet (kein Stromverbrauch mehr). Wenn der Ladestand unter einen bestimmten Wert sinkt, sollte sich das Gerät selbst einschalten und den Akku erneut aufladen. Gibt es solche automatischen Ladegeräte bereits auf dem Markt (ich habe selbst nichts gefunden)? Wenn nicht, wo finde ich eine geeignete Schaltung, um es selbst zu bauen? Vielen Dank im Voraus für eure Tipps.
Conrad schrieb: > und sich nach Abschluss des Ladevorgangs vollständig abschaltet (kein > Stromverbrauch mehr). Wenn der Ladestand unter einen bestimmten Wert > sinkt, sollte sich das Gerät selbst einschalten und den Akku erneut > aufladen. Das widerspricht sich aber, eine von den beiden Forderungen muss weichen ;) Blackbird
Gibt es (nicht ganz so wie beschrieben) in jeder Feuerwache. Ein einfaches Ladegerät, ein Taschenrechner und eine Zeitschaltuhr tun es auch.
Eigentlich nicht... Ich denke an eine Schaltung, die natürlich auch mit der Batterie verbunden ist und den Ladezustand permanent überwacht, auch nachdem sich das Ladegerät vom Strom getrennt hat (weil die Batterie voll ist). Diese Schaltung wird dann von der Batterie selbst gespeist. Wenn der Ladezustand der Batterie unter einen bestimmten Wert sinkt, schaltet beispielsweise ein Relais die Hauptstromversorgung wieder ein und der Ladevorgang beginnt. Wäre das denkbar, oder ist meine Logik falsch?
Re D. schrieb: > Gibt es (nicht ganz so wie beschrieben) in jeder Feuerwache. Das macht so ziemlich jedes Batterieladegerät so, das für dauerhaften Anschluss an einer Batterie vorgesehen ist. Wie aber schon angemerkt wurde, funktioniert das nicht mit dieser Bedingung Conrad schrieb: > und sich nach Abschluss des Ladevorgangs vollständig abschaltet (kein > Stromverbrauch mehr). Wenn statt "kein" auch "sehr wenig" erlaubt wäre, wäre es machbar. Oliver
Conrad schrieb: > Diese > Schaltung wird dann von der Batterie selbst gespeist. Wenn der > Ladezustand der Batterie unter einen bestimmten Wert sinkt, schaltet > beispielsweise ein Relais die Hauptstromversorgung wieder ein und der > Ladevorgang beginnt. Geht ganz einfach: Dauerhaft einen separaten Trigger oder Komparator anschließen, der den Akku permanent überwacht und beim Absinken der Akkuspannung ein Ladegerät primär und sekundär (Akkuzuleitungen) einschaltet. Und eventuell auch wieder ausschaltet (wenn das Ladegerät signalisiert, dass es "fertig" ist, eine bestimmte Landespannung erreicht hat, oder ....). Blackbird
Conrad schrieb: > Gibt es solche automatischen Ladegeräte bereits auf dem Markt Nein. Man hält Bleiakkus tunlichst immer randvoll. Und es spielt für den Stromverbrauch keine Rolle, ob man dauerhaft mit dem Selbstentladestrom nachlädt, oder jeden Monat ein mal voll auflädt. Nur ist halt das erste Verfahren deutlich besser für den Akku, warum sollte man also mehr Aufwand treiben für die schlechtere zweite Lösung ? Theoretisch kan man das Relais aus der Akkurestspannung einschalten. Also statt Unterspannungsabschaltung eine Unterspannungseinschaltung. Und dann wieder abschalten wenn der Ladestrom unter eine Grenze fällt. Während des aktiven Ladevorgangs wird das Relais aus dem Akku versorgt. Blöd, wenn die 230V ausgefallen sind, dann saugt das Relais den Akku leer der trotzdem nicht nachgeladen wird.
Conrad schrieb: > Wäre das denkbar, oder ist meine Logik falsch? KEIN Verbrauch und Überwachung schließt sich aus! Erhaltungsladung zum Überwintern bieten CTEK Ladegeräte. https://www.ctek.com/de/batterieladegerat-12v-24v
Joachim B. schrieb: > KEIN Verbrauch und Überwachung schließt sich aus! Das hat der TO ja schon erkannt in seinem zweiten Beitrag. Jetzt geht es nur noch darum, ihm die sinnvollste und akkuschonenste Lademethode nahe zu bringen ;)) Blackbird
Conrad schrieb: > Diese > Schaltung wird dann von der Batterie selbst gespeist. Wenn der > Ladezustand der Batterie unter einen bestimmten Wert sinkt, schaltet > beispielsweise ein Relais die Hauptstromversorgung wieder ein und der > Ladevorgang beginnt. > Wäre das denkbar, oder ist meine Logik falsch? Was spricht deiner Meinung nach dagegen? Oliver
Michael B. schrieb: > Nur ist halt das erste Verfahren deutlich besser für den Akku, warum > sollte man also mehr Aufwand treiben für die schlechtere zweite Lösung ? Die Frage ist berechtigt, die Antwort lautet: das Ganze soll selbstständig funktionieren, ohne dass der Ladestatus regelmäßig überprüft werden muss. Hintergrund: Ich wollte eine Notstromquelle haben, die sich bei Stromausfall von selbst einschaltet – eine Art „USV“ wie für Server etc. verwendet werden, aber für mein Haus. Ich denke mittlerweile, dass es eine bessere (und weniger aufwändige) Lösung wäre, mit einer USV-Anlage - die gibt es auch für ca. 50 € z.B. das "USV YUNTO Smile 400" Gerät o.ä...
Conrad schrieb: > Ich wollte eine Notstromquelle > haben, die sich bei Stromausfall von selbst einschaltet – eine Art „USV“ > wie für Server etc. verwendet werden, aber für mein Haus. Da sind Blei Starterakkus aber die denkbar schlechteste Lösung. Es gibt bei Solaranlagen mit Speicher Wechselrichter die inselfähig sind. Aber dann muss man die Installation entsprechend umbauen (lassen) dass sicher vom Netz auf den internen Wechselrichter umgeschaltet wird. Oder man überlegt sich was tatsächlich bei Stromausfall versorgt werden muss und nimmt einen Wechselrichter mit "Notsteckdose". Das Thema wurde hier doch schon hundert mal durchgekaut.
Conrad schrieb: > Ich wollte eine Notstromquelle haben, die sich bei Stromausfall von > selbst einschaltet – eine Art „USV“ wie für Server etc. verwendet > werden, aber für mein Haus. Und wenn der Strom ausfällt, versorgtst du sus deinem Haus mit deiner alten Autobatterie die ganze Stadt ? Die hängt schliesslich noch dran. Dazu braucht man erst mal einen Umschalter von Netz auf Inselbetrieb, aufwändig und teuer. Dann ist eine Autobatterie ganz und gar vollkommen ungeeignet selbst fur ein niedrige Leistung, man braucht zyklenfeste Traktionsbatterien=Solarakkus und selbst die halten nur 600 Zyklen bei nur 30% Nutzungstiefe durch. Erstens ist der Akku so wie du ihn behandelt hast sowieso kaputt (bei USV wechselt man alle 2 Jahre die unbenutzten Akkus) zweitens bringt er seine Kapazität nur bei C/5 Entladestrom also höchstens 230W Belastung. Und drittens hättest du einen Umschaltmoment in dem der ganze Strom weg ist, es geht eh alles aus, vom Fernseher bis zur Waschmaschine. Viertens: wie kommst du bei dem Szenario: Netzstrom ist meistens vorhanden. Auf die Idee dich von ihm zeitweise ganz (0 mA) abkoppeln zu wollen. Alles abstrus.
Mach einfach Bereitschaftparallelbetrieb. Also ein Netzteil, daß eine konstante Spannung von 13,8V liefert mit Strombegrenzung. Der Ladestrom wird zum Ladeende von selbst immer kleiner, bis so gut wie kein Strom mehr fließt. Das ist bei Bleibatterien so. Das was dann noch fließt, ist so viel wie die Selbstentladung, also praktisch Erhaltungsladestrom.
Michael B. schrieb: > Und wenn der Strom ausfällt, versorgtst du sus deinem Haus mit deiner > alten Autobatterie die ganze Stadt ? Die hängt schliesslich noch dran. > > Dazu braucht man erst mal einen Umschalter von Netz auf Inselbetrieb, > aufwändig und teuer. Ich will nicht das ganze Haus bzw. die ganze Stadt versorgen, das steht nirgendwo geschrieben. Es geht mir um eine Notstromquelle von 12V und würde damit z.B. Handy, Tablet, Akku-Taschenlampen, etc. aufladen, Radioempfänger mit Strom versorgen, etc.
Günter L. schrieb: > Mach einfach Bereitschaftparallelbetrieb. > Also ein Netzteil, daß eine konstante Spannung von 13,8V liefert > mit Strombegrenzung. Der Ladestrom wird zum Ladeende von > selbst immer kleiner, bis so gut wie kein Strom mehr fließt. > Das ist bei Bleibatterien so. Das was dann noch fließt, ist > so viel wie die Selbstentladung, also praktisch > Erhaltungsladestrom. Genau das ist die Idee und das werde ich auch machen. Danke.
Conrad schrieb: > Es geht mir um eine Notstromquelle von 12V und > würde damit z.B. Handy, Tablet, Akku-Taschenlampen, etc. aufladen, > Radioempfänger mit Strom versorgen, etc. Geht alles direkt oder mindestens genau so einfach mit 12V DC. 12V USB Netzteil(e)
Conrad schrieb: > Lösung wäre, mit einer USV-Anlage - die gibt es auch für ca. 50 € z.B. > das "USV YUNTO Smile 400" Gerät o.ä... Mach dich vorher mal schlau was die Dinger dauerhaft für einen Eigenverbrauch haben. Das ist teilweise recht heftig. - Beitrag "Stromverbrauch einer USV - WTF!?" - https://www.tweakpc.de/hardware/tests/usv/apc_smart_ups_smc1000ic/s04.php
Michael B. schrieb: > Man hält Bleiakkus tunlichst immer randvoll. Das sehen nicht alle Leute so eng wie Du. Die geschlossenen VRLA sind da recht tolernt geworden. Joachim B. schrieb: > KEIN Verbrauch und Überwachung schließt sich aus! Klar. Man bekommt ihn aber so weit runter, dass er nicht stört. Ich habe sowas tatsächlich mal gebaut und einen modifizierten Arduino-ProMini verwendet. Der schaut im sleep alle 15 Minuten nach der Spannung. Wenn dann die Ladung netzseitig aufgeschaltet wird, kümmert er sich auch darum, diese wieder vom Netz zu trennen. Das Gesamtgebilde lebt um 25..30µA. Die Schaltunterlagen sind eine Sammlung Handskizzen, nicht vorzeigbar. Aber trotzdem sei erwähnt, dass der Aufbau einigermaßen aufwendig wurde, damit könnte ich mehrere Jahre den Ruheverbrauch des Netztrafos bezahlen. Das war so ein "weil ich es kann Projekt". Irgend W. schrieb: >> das "USV YUNTO Smile 400" Gerät o.ä... > Mach dich vorher mal schlau was die Dinger dauerhaft für einen > Eigenverbrauch haben. Eine Yunto Smile 600 habe ich im Dezember gemessen: Beitrag "Re: USV modifizierte vs. reine Sinus-Spannung?" Deren Katalogaussage "Simulierter Sinus" kann ich nur als Frechheit bezeichnen.
Michael B. schrieb: > Dann ist eine Autobatterie ganz und gar vollkommen ungeeignet selbst fur > ein niedrige Leistung, man braucht zyklenfeste Traktionsbatterien= > Solarakkus und selbst die halten nur 600 Zyklen bei nur 30% Nutzungstiefe > durch. Für die paar Male im Jahr braucht man da keinen spez. Solar-PB-Akku, das macht ein Kfz. Akku locker mit, weil echte Entlade-Zyklen treten ja nun nicht auf in der Entladung. Sämtl. größere OVST der Telekom hatten das im Keller, waren zwar keine Kfz- aber PB-Akkus, u. hat auch jahrelang dem Zweck gedient für die paar Strom-Ausfälle.
Unwichtig schrieb: > Für die paar Male im Jahr braucht man da keinen spez. Solar-PB-Akku, das > macht ein Kfz. Akku locker mit, weil echte Entlade-Zyklen treten ja nun > nicht auf in der Entladung. Ein Kfz-Akku möchte bewegt werden, viel Strom raus und zügig wieder rein. Dauerhafte Erhaltungsladung mit wenig Strom mögen die nicht. > Sämtl. größere OVST der Telekom hatten das im Keller, waren zwar keine > Kfz- aber PB-Akkus, u. hat auch jahrelang dem Zweck gedient für die paar > Strom-Ausfälle. Na eben, es waren keine Kfz-Akkus, USV-Akkus sind anders ausgelegt. Unkritisch ist das dennoch nicht: Die USV einer Bosch-Fertigung war auf etwa 160kVA ausgelegt und sprang bei einem Netzausfall sauber ein. Als dann das Netz wieder kam, sind ein paar Batterien geplatzt, da hatte AEG wohl irgendwas übersehen, zu viel Ladestrom?
Immer Lustig, das Autobatterien hier nicht mitlesen. Sonst wüssten die beiden Bleianker meiner Kangoo ZE wohl nicht, das sie ohne den Anlasser und nur mit wenigen Ampere Entladestrom 12 Jahre alt werden ohne kaputt zu gehen ;-) Und auch die Traktionsbatterien im Wohnwagen währen an der Solaranlage nach 10 Jahren nicht mehr gut, oder ich hätte nicht jedes Jahr eine neue Motorrad Batterie gebraucht trotz Bastelerhaltungslader ohne Temperaturregelung. Auch die Start-Stop Bleibatterie meine Mercedes müsste nach 5 Jahren Tod sein, wie die von Hyundai der alle 2,5 Jahre eine neue brauchte. Aber zum glück können die noch nicht hier mit lesen. MfG Michael
Unwichtig schrieb: > Für die paar Male im Jahr braucht man da keinen spez. Solar-PB-Akku Oh Mann, der Ahnungslose Unwichtig gibt wieder Contra. Versucht's zumindest, und scheitert wieder kläglich > das macht ein Kfz. Akku locker mit, weil echte Entlade-Zyklen treten ja nun > nicht auf in der Entladung. Bei seiner Methode, Aufladen erst wenn eine bestimmte Spannung unterschritten wird, schon. > Sämtl. größere OVST der Telekom hatten das im Keller, waren zwar keine > Kfz- aber PB-Akkus, u. hat auch jahrelang dem Zweck gedient für die paar > Strom-Ausfälle. Natürlich waren das bei der Post zyklenfeste Bleiakkus aka Solarakkus aka Traktionsbatterien und keine Starterbatterien, zudem wurden die dauernd voll gehalten, nicht so eine blöde Ladeschaltung wie Conrad sie haben wollte.
Michael B. schrieb: > Natürlich waren das bei der Post zyklenfeste Bleiakkus aka Solarakkus > aka Traktionsbatterien und keine Starterbatterien, Als ob du davon was verstehen würdest, von wissen ganz zu schweigen. Die POST aka Telekom hatte zyklenfeste spez. aka Solar-Akkus u.a. noch als Traktions-Batt., ich lach mich tod, du hast das dort noch nie gesehen, du ewiger Dampfplauderer. Michael B. schrieb: > zudem wurden die dauernd voll gehalten, nicht so eine blöde Ladeschaltung > wie Conrad sie haben wollte. Parallel-Bereitschafts-Betrieb nannte man das, es wäre kein Gespräch oder Kanal unterbrochen wurden bei Netzstromausfall. Dein Nickname hier passt aber voll zu dir, weißt ja selber am Besten. Manfred P. schrieb: > Ein Kfz-Akku möchte bewegt werden, viel Strom raus und zügig wieder > rein. Dauerhafte Erhaltungsladung mit wenig Strom mögen die nicht. Der nächtse Spezialist, als ob ihr die Technik in den VST´n kennen würdet. Das Gelaber aus dem Netz wo ihr euer angebl. Wissen her habt, ihr habt doch noch nie damit garbeitet, außer an eurem Kfz./Pkw. Und selbst da lernt ihr heute noch dran. Manfred P. schrieb: > Na eben, es waren keine Kfz-Akkus, USV-Akkus sind anders ausgelegt. > > Unkritisch ist das dennoch nicht: Die USV einer Bosch-Fertigung war auf > etwa 160kVA ausgelegt und sprang bei einem Netzausfall sauber ein. Als > dann das Netz wieder kam, sind ein paar Batterien geplatzt, da hatte AEG > wohl irgendwas übersehen, zu viel Ladestrom? Deine übliche Taktik wenn dir die Argumente ausgehen! Ich habe da was gehört u. war dabei. Die Akkus im Batt.-Raum der VST´n waren wie kleine Aquarien, oben offen, da hingen die PB-Platten drin wie in jedem Starter-Akku auch. Man hätte auch reinpieseln können, u. es roch leicht süßlich. Für den Zyklenbetrieb waren die auch garantiert nicht ausgelegt, u. bei den Kosten für eure Wahrsagerei erkennt jeder wirtschaftl. denkende Techniker dass es Blödsinn ist was ihr da erzählt. Zweckpopulismus mit zusammengereimten Fakten die ihr nirgendwo als Quelle herbekommt. Ich war selber beim Aufbau einer VST noch während der Lehre dabei, u. gelernt hat man das als FM-Elo auch noch damals bei der POST. Ihr 2 Hanseln mit eurem Gerede, immer wieder lustig.
Unwichtig schrieb: > Die Akkus im Batt.-Raum der VST´n waren wie kleine Aquarien, oben offen, > da hingen die PB-Platten drin wie in jedem Starter-Akku auch. Man hätte > auch reinpieseln können, u. es roch leicht süßlich. Für den > Zyklenbetrieb waren die auch garantiert nicht ausgelegt, u. > Zweckpopulismus mit zusammengereimten Fakten die ihr nirgendwo als > Quelle herbekommt. Zeit für dich, was hinzuzulernen, die Zeit der offenen Akkus in die es reinstaubt ist lang vorbei, und Bleiplattenakkus waren übrigens hervorragend zyklenfest, nicht wie Starterbatterien mit nur noch homöopathischen Bleimengen drin. Batterie einer halbwegs aktuellen (Mobilfunk)Vermittlung: https://www.golem.de/news/telefonica-mobilfunkanlagen-sind-gegen-stromausfaelle-gesichert-2109-159962.html die Akkus dazu https://online-batterien.de/a/northstar-red-nsb-40ft-ht-high-temperature-12v-40ah-10h-agm-batterie/9877311 Klar, sind doch wie Autoakkus aka Starterbatterien, und klar, zu ganz billigen Kosten denn die Techniker sind bestimmt nicht blöd. > bei den > Kosten für eure Wahrsagerei erkennt jeder wirtschaftl. denkende > Techniker dass es Blödsinn ist was ihr da erzählt. > Ich war selber beim Aufbau einer VST noch während der > Lehre dabei Da hättest du nicht nur pinkeln, sondern auch was lernen sollen. Unwichtig schrieb: > ich lach mich tod Schön wärs. Tot übrigens. Du gehörst bestimmt zu denjenigen, die glauben, im Studium lernt man nichts, was gelernte Techniker nicht sowieso viel besser können. Selbstbetrug, sag ich dir.
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Michael B. schrieb: > Du gehörst bestimmt zu denjenigen, die glauben, im Studium lernt man > nichts, was gelernte Techniker nicht sowieso viel besser können. > Selbstbetrug, sag ich dir. Das muss er doch so machen, sonst würde er psychisch völlig implodieren.
Unwichtig schrieb: > gelernt hat man 8h am Tag defekte Kontakte in den Hebdrehwählern zu finden und zu tauschen.
Udo S. schrieb: > 8h am Tag defekte Kontakte in den Hebdrehwählern zu finden und zu > tauschen. Schön dass du von deiner Erfahrung berichtest, bei uns gab es keine HDW zu richten, sondern Koordinatenschalter waren angesagt. Und Lehrlingen hatten die nie u. nimmer in POST-Ämter gelassen, dafür gabe es ausgebildete Profis. Im übrigen habe ich nicht bei der POST gelernt, nur unsere Fa hat uns rüber über die Straße dort zur POST in die Theorie verpflanzt, war denen billiger als selber jedes Jahr 30 Leute theoretisch auszubilden. Bei euch in den alten BL scheint es ja bis heute hin zu klemmen. Und schaut mal eure Punkte an, auf solchen unfachlichen Käse würde es wo anders nur neg. hageln. Der Michael muß natürlich wieder seinen Argumente aus dem Netz ziehen, habe ich doch vorher schon angekündigt, u. macht er natürlich immer wieder.
Unwichtig schrieb: > Parallel-Bereitschafts-Betrieb nannte man das, es wäre kein Gespräch > oder Kanal unterbrochen wurden bei Netzstromausfall. Korrekt, denn die Akkus waren parallel zu den Netzteilen mit nominal 60V. Ausserdem sind HDW/KS keine Mimosensysteme, die bei 10% Schwankung in den Amokmodus gehen.
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