Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Hochfrequente Lampen für Hühnerbeleuchtung / Wachtelbeleuchtung oder EVG - was gibt es


von Lukas G. (lukas_g858)


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Hallo Zusammen

Für eine Wachtelstallbeleuchtung muss ich eine Beleuchtung mit über 
160Hz realisieren.
Es sei eben so, dass diese Tiere bis etwa 120Hz dies noch als 
"Lichtblitze" wahrnehmen...
Jetzt ist es aus irgendwelchen Gründen als Privatperson echt schwierig 
oder halt eher teuer solche "Speziallampen" zu erhalten.
Beispiel: https://www.eierschachteln.de/LED-Energiesparlampe (ja ist 
nicht ultra Teuer, aber wenn man mehrere benötigt und das Porto für die 
Schweiz einrechnet ist es dann doch eher Teuer.
Eigentlich müssten diese Lampen einfach in eine E27 Fassung passen und 
halt über 120Hz das Licht generieren.

Meine Frage ist jetzt:
- Gibt es Vorschaltgeräte dazu, dass ich Schweiz übliche 50 Hz umformen 
kann, so dass ich normale 230V LED-Lampen mit E27 Fassung nehmen kann?
- Oder wie kann man dies realisieren ohne, dass ich irgendeinen eigenen 
Bastel machen müsste?
- Muss ich nach einer bestimmten Lampenart suchen, wo ich jetzt einfach 
den korrekten Begriff dafür nicht kenne?
- Oder ist das einfach ein Spezialgebiet wo ich auf so spezielle 
Lösungen zurückgreifen muss

Vielen Dank für eure Hilfe.

Viele Grüsse
Lukas

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Lukas G. schrieb:
> Eigentlich müssten diese Lampen einfach in eine E27 Fassung passen und
> halt über 120Hz das Licht generieren.

Viele der ganz normalen LED Leuchtmittel sind annähernd flimmerfrei, da 
sie ein Schaltnetzteil enthalten.

von H. H. (Gast)


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Nimm Lampen für 12VDC.

von Steve van de Grens (roehrmond)


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Lukas G. schrieb:
> Muss ich nach einer bestimmten Lampenart suchen

Flimmerfrei ist das Zauberwort. Steht oft auf der Verpackung oder in der 
Artikelbeschreibung.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Karl die Wachtel wurde nicht gefragt... wie wurden die 120 Hz 
herausgefunden?
Jede LED läuft mit Gleichstrom, da sollte eigentlich nichts mehr 
flimmern. Es sei denn, der Hersteller hat am Siebelko gespart. Und wie 
schon geschrieben wurde, meistens ist ein billiges Schaltnetzteil 
eingebaut, das hat Frequenzen im 100kHz-Bereich.
Das stört keine Wachtel mehr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wer_die_Nachtigall_st%C3%B6rt_(Film)

von Harald K. (kirnbichler)


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Steve van de Grens schrieb:
> Flimmerfrei ist das Zauberwort.

Reicht nicht, denn was Menschen als flimmerfrei wahrnehmen, nehmen 
hektischere Viecher durchaus noch als flimmerfrei wahr.

Niedervolt-LEDs verwenden und diese mit Gleichspannung speisen. Dann 
flimmert nichts.

von Sebastian W. (wangnick)


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Lukas G. schrieb:
> Oder wie kann man dies realisieren ohne, dass ich irgendeinen eigenen
> Bastel machen müsste?

Du solltest schon einen Bastel machen, nämlich einen 
Lichtflimmerdetektor. Hast du ein Oszilloskop?

LG, Sebastian

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Sebastian W. schrieb:
> Du solltest schon einen Bastel machen, nämlich einen
> Lichtflimmerdetektor. Hast du ein Oszilloskop?

Da braucht man nicht mal ein Oszilloskop, es reicht ein Phototransistor 
am Mikrofoneingang eines Laptops. Da ist auch die Speisung schon 
vorhanden.
Kollektor an die heisse Leitung und den Emitter auf Masse.
Mikrofoneingang auf den Ausgang routen und reinhören.

von H. H. (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Da braucht man nicht mal ein Oszilloskop, es reicht ein Phototransistor
> am Mikrofoneingang eines Laptops. Da ist auch die Speisung schon
> vorhanden.

Klappt auch mit vielen Smartphones.

von Klar P. (Gast)


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>  aber wenn man mehrere benötigt und das Porto für die
> Schweiz einrechnet ist es dann doch eher Teuer.

Bei Schweiz kommt noch gerne Tax hinzu ... deshalb lassen sich viele 
Schweizer an eine Paketstation in Konstanz liefern und holen sich die 
Ware bei der wöchentlichen Einkaufsfahrt ab.

https://www.abholadresse.ch/
https://www.grenzpaket.ch/lieferadresse-am-bodensee/deutsche-lieferadresse-konstanz-stadt

von Res (resmon)


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Lukas G. schrieb:

> Schweiz

Die Osram Filament-LEDs die es in der Migros gibt sind flimmerfrei. 
Getestet mit Photodiode.

von Uwe B. (uwe_beis)


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Christoph db1uq K. schrieb:
> Jede LED läuft mit Gleichstrom,
Ja, das stimmt

> da sollte eigentlich nichts mehr flimmern.
Das stimmt nicht.

> Es sei denn, der Hersteller hat am Siebelko gespart.
Das auch. Also:

Ich habe hier billige Scheinwerfer, deren Elektronik besteht aus nur 
Gleichrichter und eine Art Konstantstromsenken-IC, das für genau diesen 
Zweck gemacht ist. Die LED-Strings haben eine Betriebsspannung von z. B. 
ca. 200 V. Wenn die Halbwellen über 200 V sind, wirkt die 
Konstantstromsenke und verheizt die übrigen bis zu ca. 100 V.

Konsequenz: Schlechter Wirkungsgrad, stärkere Erwärmung, 100 Hz-Flimmern 
- aber superbillig und als selten leuchtende Rundum-Alarmbeleuchtung um 
das Haus vollkommen ausreichend.

Nicht für Videoaufnahmen und auch nicht für Wachteln geeignet, dafür 
gibt es besser Lichtquellen.

Von den meisten meiner LED-Leuchten weiß ich allerdings nicht, ob sie 
primitiv flimmern oder nicht.

von Mani W. (e-doc)


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Lukas G. schrieb:
> Für eine Wachtelstallbeleuchtung muss ich eine Beleuchtung mit über
> 160Hz realisieren.
> Es sei eben so, dass diese Tiere bis etwa 120Hz dies noch als
> "Lichtblitze" wahrnehmen...

Weder Tiere noch Menschen wollen mit Blitzen leben, auch nicht an der
Wahrnehmungsgrenze...

Mach einfach eine Gleichstrombeleuchtung (PWM mehrere KHz)...

: Bearbeitet durch User
von Rolf (rolf22)


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Lukas G. schrieb:
> Es sei eben so, dass diese Tiere bis etwa 120Hz dies noch als
> "Lichtblitze" wahrnehmen...

Von Papageien ist das bekannt.

Allerdings: Manche LED-Netzteile erzeugen schwache, kaum hörbare Töne, 
die könnten auch stören.
Wenn man das nicht genau weiß, ist es besser, LEDs mit Gleichspannung zu 
betreiben und das zugehörige Netzteil (eins für alle?) irgendwo entfernt 
zu platzieren.

von Lukas G. (lukas_g858)


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Vielen Dank für eure Antworten!

Das mit dem Phototransistor finde ich spannend und werde ich gerne 
ausprobieren :-)

Matthias S. schrieb:
> Sebastian W. schrieb:
>> Du solltest schon einen Bastel machen, nämlich einen
>> Lichtflimmerdetektor. Hast du ein Oszilloskop?
>
> Da braucht man nicht mal ein Oszilloskop, es reicht ein Phototransistor
> am Mikrofoneingang eines Laptops. Da ist auch die Speisung schon
> vorhanden.
> Kollektor an die heisse Leitung und den Emitter auf Masse.
> Mikrofoneingang auf den Ausgang routen und reinhören.

Auch danke für den Tipp mit den Osram Filament-LEDs:

Res schrieb:
> Lukas G. schrieb:
>
>> Schweiz
>
> Die Osram Filament-LEDs die es in der Migros gibt sind flimmerfrei.
> Getestet mit Photodiode.

Viele Grüsse
Lukas

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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> Phototransistor
das habe ich vor Jahrzehnten mit einer Fotodiode vor dem Teleskop 
gemacht. Eine Straßenlaterne, vielleicht 50m entfernt brachte einen 
deutlichen Brumm.

Gerade Filamentlampen brauchen keine Schaltnetzteile, da würde ich eher 
einen Netzbrumm erwarten.

von Lukas G. (lukas_g858)


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jetzt habe ich gerade bemerkt, dass ich keinen Fototransistor habe, 
sondern nur einen Fotowiderstand...
Gibt es eine einfache Schaltung dies mit einem Fotowiderstand über den 
Mikrofoneingang zu messen, analog zur Variante mit der Fotodiode?

Viele Grüsse
Lukas

von Peter D. (peda)


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Lukas G. schrieb:
> jetzt habe ich gerade bemerkt, dass ich keinen Fototransistor habe,

In alten Videorekordern sind z.B. Lichtschranken drin, die kann man 
ausschlachten.

von Harald K. (kirnbichler)


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Lukas G. schrieb:
> Gibt es eine einfache Schaltung dies mit einem Fotowiderstand über den
> Mikrofoneingang zu messen, analog zur Variante mit der Fotodiode?

Photowiderstände dürften zu träge sein.

Wenn Du ein Smartphone hast, das Videos mit hoher Framrate machen kann, 
kannst Du aber auch versuchen, damit einfach die Lampen zu filmen. Die 
Flackerfrequenz kannst Du damit zwar nicht einfach messen, aber Du wirst 
Interferenzen zwischen dieser Flackerfrequenz und der Framerate des 
Videos sehen können.

Viel einfacher aber wäre es, wenn Du keine LED-Leuchten mit Netzspannung 
verwendest, sondern welche für Niedervoltbetrieb (12V, als Ersatz für 
Halogenseilsysteme o.ä.), und diese mit einem Gleichspannungsnetzteil 
ansteuerst. Da flimmert dann absolut gar nichts.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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Mit dem LDR03 oder 07 sind 50Hz schon grenzwertig. Man kann damit 
Leuchtstofflampen noch brummen hören.
Meine Fotodiode war damals eine BP100, wenn ich mich recht erinnere. Die 
findet man nur selten im Web, hier im Siemens-Opto-Datenbuch von 1973 
bei den bitsavers.
Die habe ich in eine zerbröselte Taschenlampenbirne eingebaut, damit ich 
den Spiegel einer Taschenlampe nutzen kann.
Grenzfrequenz laut Diagramm > 10 kHz.

Zu Fotowiderständen findet sich wenig, ich habe ein Valvo Datenbuch 1973 
"Halbleiterbauelemente für die Optoelektronik"
darin auch LDR-03/05/07 je nach Gehäuseform.
Zur Grenzfrequenz nur die indirekte Angabe "Widerstandsänderung nach 
Abschalten einer 1000lx Beleuchtung" >200 kOhm/sec.

: Bearbeitet durch User
von Arno R. (arnor)


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Res schrieb:
> Die Osram Filament-LEDs die es in der Migros gibt sind flimmerfrei.

Ich kenne keine einzige flimmerfreie Filamentlampe. Wo soll da auch die 
Glättung versteckt sein? Die Lampe hat ja nur den E14/E27-Sockel, um die 
nötige Elektronik unterzubringen, da passt kein Glättungselko rein. Hier 
mal eine Messung des Lichtstromes an so einer Lampe:

Beitrag "Re: E27 LED-Lampe aus Metall"

Das habe ich auch immer wieder im Baumarkt bei solchen Filamentlampen 
mit einem meiner "Flimmermeßgeräte":

Beitrag "Re: Flimmern von LED verhindern"

gemessen.

von Arno R. (arnor)


Angehängte Dateien:

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Arno R. schrieb:
> Die Lampe hat ja nur den E14/E27-Sockel, um die
> nötige Elektronik unterzubringen, da passt kein Glättungselko rein.

Hier noch ein Foto der Elektronik in solchen Filamentlampen. Das ist 
genau die Platine von der Lampe, deren Lichtstrommessung ich vorhin 
verlinkt hatte.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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So hätte ich das auch gedacht.

Es gab mal als Kinderspielzeug ein "Lichtsprechgerät". Damit wurde 
(angeblich mit Infrarot) Sprache übertragen. Die Modulation war ohne 
Elektronik, einfach eine spiegelnde Membran, über die der Lichtstrahl 
umgelenkt wurde.

Hier ein paar Fotos, auch eine Zeichnung des Inneren von Radio-RIM:
https://www.kunst-und-troedel.info/forum/index.php?thread/15743-infrared-astro-phon/
1965 kostete das Paar demnach 189 DM.
"Bleisulfid-Zelle" als Fotoempfänger.
https://www.radiomuseum.org/r/infrared_infrared_astro_phone_wal.html

Ich hatte mal so ein Ding vom Wühltisch in der Hand, hat mich aber nicht 
so sehr interessiert. Das Hobbythek-Buch habe ich auch, ein junger Jean 
Pütz und Wolfgang Back auf dem Titelbild.

: Bearbeitet durch User
von Steve van de Grens (roehrmond)


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Arno R. schrieb:
> Ich kenne keine einzige flimmerfreie Filamentlampe. Wo soll da auch die
> Glättung versteckt sein? Die Lampe hat ja nur den E14/E27-Sockel, um die
> nötige Elektronik unterzubringen, da passt kein Glättungselko rein.

Doch, der passt da rein. Ich habe flimmer-arme Filament Lampen im 
Wohnzimmer. Sehen tue ich nichts, aber ein Messgerät zeigt eine gewisse 
Restwelligkeit.

Ein Artikel zum Thema: 
https://www.derlichtpeter.de/de/lichtflimmern/led-filament/

"Hier das gute Beispiel des Lichtemissionsverlaufs einer praktisch 
flimmerfreien LED-Filament-Lampe als echte Retrofit-Kerze im E14-Sockel. 
Es ist also technisch machbar."

Eine Lampe, die ausdrücklich als "flimmerfrei" beworben wird:
https://www.otto.de/p/nettlife-led-leuchtmittel-led-leuchtmittel-e14-warmweiss-4w-retro-energiesparlampe-e14-10-st-warmweiss-flimmerfrei-S028D0SH/#variationId=S028D0SH4ZGG

: Bearbeitet durch User
von Georg M. (g_m)


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von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Lukas G. schrieb:
> jetzt habe ich gerade bemerkt, dass ich keinen Fototransistor habe,
> sondern nur einen Fotowiderstand...

Macht nichts, weil Du kannst auch eine LED als Detektor verwenden.

Siehe dort:
https://www.b-kainka.de/kosmos/microelec3.htm

Anbei noch eine kleine Spielerei:
https://www.b-kainka.de/bastel152.html

von Manfred P. (pruckelfred)


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Lukas G. schrieb:
> Das mit dem Phototransistor finde ich spannend und werde ich gerne
> ausprobieren :-)

Hauptsache Aufwand, die in der zweiten Antwort gezeigte Lösung darf es 
nicht sein, weil sie zu einfach ist:
H. H. schrieb:
> Nimm Lampen für 12VDC.

Christoph db1uq K. schrieb:
> Gerade Filamentlampen brauchen keine Schaltnetzteile, da würde ich eher
> einen Netzbrumm erwarten.

Ich habe hier eine China-Filamentlampe, die ich nach kurzem Test in der 
Kramschublade versenkt habe, sichtbar unruhig.

Mit einem Fototransistor sieht man auch die 100Hz, ebenso bei einem 
Leuchtstoffring an Drossel. Der Test ist aber halbwegs sinnlos, weil man 
die Amplitude des Flimmerns nicht objektiv beziffern kann. Bei der 
Filamentlampe stört es mich, bei Leuchtstoff bemerke ich das nicht.

Arno R. schrieb:
> Ich kenne keine einzige flimmerfreie Filamentlampe.

In der Firmenkantine hängen ein paar Designerleuchten mit 
Filamentlampen, wo ich kein Flimmern wahrnehme, E27-Birnen.

von Lu (oszi45)


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50Hz-Flackern sieht man z.B. auch noch gut, wenn man eine Lichtquelle an 
einem langen Stab schwenkt. Sowas hat früher der Physiklehrer mit einer 
Glimmlampe vorgeführt.

von Joachim B. (jar)


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Lukas G. schrieb:
> jetzt habe ich gerade bemerkt, dass ich keinen Fototransistor habe

wenn du einen alten BC 107/108/109 mit Blechdeckel findest und den 
Deckel absägst hast du ein Phototransistor

https://media.internet11.de/Artikelbilder/shop800px/500203.jpg

von Sebastian W. (wangnick)


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Lu schrieb:
> 50Hz-Flackern sieht man z.B. auch noch gut, wenn man eine Lichtquelle an
> einem langen Stab schwenkt. Sowas hat früher der Physiklehrer mit einer
> Glimmlampe vorgeführt.

https://www.vda.de/dam/jcr:f3a39214-5054-42e4-b6cf-f2b2dcdd7275/FAT-Schriftenreihe_270.pdf: 
"Erst ab 1000 Hz wurde der Stroboskopeffekt von den Probanden als 
akzeptabel und nicht störend bewertet. Im Durchschnitt wurde der 
Stroboskopeffekt bis 1000 Hz wahrgenommen, im Einzelfall jedoch bis 
10000 Hz." (!)

LG, Sebastian

von Dieter D. (Firma: Hobbytheoretiker) (dieter_1234)


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Es soll kein Aufwand für Goldohren betrieben werden und das sollte für 
Goldaugen auch so gehandhabt werden.

von Arno R. (arnor)


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Steve van de Grens schrieb:
> Doch, der passt da rein.

Mag sein, daß es solche Lampen gibt, gesehen (gemessen) habe ich noch 
keine. Der Normalfall ist so wie der "Lichtpeter" auf der verlinkten 
Seite sagt und zeigt, nämlich schlechte 50% bis übelste 100%.

Das habe ich in etlichen Fällen selbst im Baumarkt gemessen. Mit AC- und 
DC-Anteil getrennt und somit bestens erkennbar. Wobei ich eine andere 
Bewertung mache als die üblichen schöngerechneten Angaben. Wenn der 
Lichtstrom in der Periode auf null geht (so wie im 2. und 3. Bild vom 
Lichtpeter), sind das bei mir immer übelste 100%, es gibt nämlich auch 
noch andere Lebewesen als nur Menschen.

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