Forum: PC Hard- und Software G.SHDSL Fehlersuche


von Sven L. (sven_rvbg)


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Hallo Zusammen,
vielleicht gibt es hier ja jemanden mit Erfahrungen was G.SHDSL angeht.

Über entsprechende Modems werden Verbindungen von mehreren 100m bis zu 
mehreren Kilometern realisiert.

Grundsätzlich laufen die Strecken, wenn an beiden Enden Modems vom 
gleichen Hersteller hängen.

Hängt auf je einer Seite ein Gerät von verschiedenen Herstellern, dann 
gibt es Probleme.

Interessant dabei ist, das die Strecken syncron werden, allerdings in 
einer Richtung der Paketzähler des Ethernetinferfaces nicht hochläuft, 
also keine Ethernetverbindung zu Stande kommt.

Es gibt Strecken, da läuft alles auch mit Geräten verschiedener 
Hersteller und es gibt Strecken, da tritt das o.g. Problem auf.

Auf dem Schreibtisch mit ein paar Metern Schaltdraht, aber auch mit 1km 
Schaltdraht zwischen Modems verschiedener Hersteller, läuft alles.

Die Debugmöglichkeiten der Modems sind eigentlich nicht vorhanden. Es 
gibt kein Log, es gibt kein CLI auf dem man debuggen kann.

Die Strecken die Probleme machen sind auch unterschiedlich lang, von 
einigen 100m bis 1,5km. Die Leitungen sind galvanisch okay und soweit 
auch sauber, keine Fremdspannung etc.

: Bearbeitet durch User
von Klaus (feelfree)


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Das liegt daran, das Modems des Herstellers Unbekannt vom Typ 
WeißichNicht nicht mit den Modems des Herstellers KeineAhnung vom Typ 
NullPlan kompatibel sind.

von Sven L. (sven_rvbg)


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Lieber Klaus,
beide Hersteller schreiben das sie G.SHDSL nach ITU unterstützen.

Mir geht es darum, das vielleicht jemand, der sich beruflich mit 
entsprechenden DSL-Varianten zu tun hat meldet und vielleicht ein paar 
Ideen oder Praxiserfahrungen bei ähnlichen Problemen hat.

Wenn ich Dir jetzt schreibe das auf der einen Seite ein TC-Extender von 
Phönix und auf der anderen Seite SHRM-08-s von DigiComm hängt, wird von 
Dir mit zum 100%iger Wahrscheinlichkeit auch nichts sinnvolles kommen.

Ich hoffe das nun Deine Neugier gestillt ist und Danke für den Hinweis, 
das ich keine Gerätetypen genannt habe.

von Klaus (feelfree)


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Sven L. schrieb:
> Es gibt Strecken, da läuft alles auch mit Geräten verschiedener
> Hersteller und es gibt Strecken, da tritt das o.g. Problem auf.
> Auf dem Schreibtisch mit ein paar Metern Schaltdraht, aber auch mit 1km
> Schaltdraht zwischen Modems verschiedener Hersteller, läuft alles.

Wenn ein Paar auf dem Schreibtisch funktioniert, das identische Paar 
aber im Feld nicht, obwohl auch dort ein Sync zustande kommt, kann ich 
mir das nicht erklären.

von Sven L. (sven_rvbg)


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Klaus schrieb:
> Wenn ein Paar auf dem Schreibtisch funktioniert, das identische Paar
> aber im Feld nicht, obwohl auch dort ein Sync zustande kommt, kann ich
> mir das nicht erklären.
Wir uns auch nicht und der Hersteller auch nicht. Bei den Phönixgeräten 
kann man garnichts auslesen oder einstellen. Bei den DigiComms, hat man 
zwar Möglichkeiten ein paar Einstellungen vorzunehmen, diese hat man auf 
ganz konservativ gestellt, der Hersteller hats vor Ort gesehen und 
gemeint von den Einstellungen passt es.

Auf den Strecken die nicht wollen funktioniert Hersteller A zu A und B 
zu B,
aber eben nicht A zu B.

von Sim (Gast)


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Klaus schrieb:
> Das liegt daran, das Modems des Herstellers Unbekannt vom Typ
> WeißichNicht nicht mit den Modems des Herstellers KeineAhnung vom Typ
> NullPlan kompatibel sind.

manchmal haben sogar zwei desselben Herstellers Paarungsverbot ;)

von Reinhard S. (rezz)


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Sven L. schrieb:
> Hängt auf je einer Seite ein Gerät von verschiedenen Herstellern, dann
> gibt es Probleme.

Das war durchaus schon bei HDSL/E1-Leitungen ein bekanntes Thema, 
allerdings sind mir da keine dermaßen extremen Fälle bekannt.

Da ich mit SHDSL nie in der Praxis zu tun hatte würd ich "einfach" dazu 
raten die Hersteller nicht zu mischen.

von Sven L. (sven_rvbg)


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Reinhard S. schrieb:
> Da ich mit SHDSL nie in der Praxis zu tun hatte würd ich "einfach" dazu
> raten die Hersteller nicht zu mischen.
Naja frei nach dem Motto, hinterher ist man immer schlauer...

Eigentlich geht man ja davon aus, das wenn Beide schreiben, Sie 
unterstützen G.SHDSL nach ITU usw, das Beide die Norm kennen und auch 
umsetzen.

Zumal wohl auch beide den selben Chip verbauen.

Vor der Anschaffung hat man natürlich einen Test gemacht, an einer 
beliebigen Strecke. Dieser Test lief über Monate stabil, sodass man 
davon ausgeht, das Kompatibilität vorhanden ist.

Was ist nun im Labor anders, als im Feld? Man hat Extra eine Strecke zum 
testen gewählt, die eben nicht in Nachbargebäude endet, sondern etwas 
länger ist. Genau diese Strecke läuft.

von Nevs (noname_user)


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Und was ist jetzt das Problem eigentlich, dass es nicht immer zu 100% 
funktioniert, oder in einem spez. Fall nur nicht?
Und du glaubst die Leute die in dem Bereich arbeiten tummeln sich hier 
in dem Hühnerhaufen? Was sollten die hier von dem Forum bitte haben?
Bedankt euch doch bei den Nieselprimen die hier laufend ohne wirkliche 
Ahnung trotzdem ihr Ego aufpolieren wollen.

Ist die Strecke schon überprüft wurden ob es da ein Problem gibt, dass 
ein Gerät Blödsinn empfängt u. nur deswegen nicht will.
Vllt. mal den Typ der beiden Geräte nennen, denn ein ISP oder Telko 
hängt ja wohl nicht dazwischen? Synchronität ist bei Anbieter-xDSL auch 
ein weites Feld, wenn es nicht richtig läuft gibt es auch dort Gründe 
mit Inkompatibilitäten u. demzufolge Störungen. Das machen aber keine FA 
sondern max. Techniker u. selbst die haben oft ihre Probleme.
Ihr habt also durchgängige Cu-DA-Strecken außerhalb dem öffentl. 
Tel.Netz?
Dann doch sicher auch Meßtechnik dafür?

von Sven L. (sven_rvbg)


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Unwichtig schrieb:
> nd was ist jetzt das Problem eigentlich, dass es nicht immer zu 100%
> funktioniert, oder in einem spez. Fall nur nicht?
Ich schrieb ja bereits oben, wir haben an einer bleibigen Strecke 
getestet, die lief ohne Probleme. Später sollten andere Strecken 
umgestellt werden,was mit den oben genannten Problemen endete. Sync da, 
aber keine Daten in eine Richtung.

> Und du glaubst die Leute die in dem Bereich arbeiten tummeln sich hier
> in dem Hühnerhaufen?
Warum soll es hier nicht auch Leute geben, die sich auskennen?

> Was sollten die hier von dem Forum bitte haben?
Das selbe, wie Du ich oder andere?

> Bedankt euch doch bei den Nieselprimen die hier laufend ohne wirkliche
> Ahnung trotzdem ihr Ego aufpolieren wollen.
Hilft aber auch nicht weiter.
>
> Ist die Strecke schon überprüft wurden ob es da ein Problem gibt, dass
> ein Gerät Blödsinn empfängt u. nur deswegen nicht will.
Leitung ist galvanisch i.O.
Mit zwei Geräten  vom gleichen Typ funktioniert es out of the box.

Und dann ist die Leitung trotzdem syncron, wenn nur Schrott empfangen 
wird?

> Vllt. mal den Typ der beiden Geräte nennen,
Steht auch schon oben im Dritten Post.

Sven L. schrieb:
> einen Seite ein TC-Extender von
> Phönix und auf der anderen Seite SHRM-08-s von DigiComm


> denn ein ISP oder Telko
> hängt ja wohl nicht dazwischen?
Nö ist eigene Infrastruktur.

> Synchronität ist bei Anbieter-xDSL auch
> ein weites Feld, wenn es nicht richtig läuft gibt es auch dort Gründe
> mit Inkompatibilitäten u. demzufolge Störungen.
Ich schrieb schon weiter oben, das aus den Geräten keine Logs zu 
bekommen sind.

> Das machen aber keine FA sondern max. Techniker u. selbst die haben oft ihre 
Probleme.
Würde mich auch wundern, wenn Fachanwälte DSL-Strecken debuggen.

> Ihr habt also durchgängige Cu-DA-Strecken außerhalb dem öffentl.
> Tel.Netz?
Richtig.

> Dann doch sicher auch Meßtechnik dafür?
Haben wir, wird auch einer der nächsten Schritte sein, da das Spektrum 
etc.  mal mitzuschneiden.

Und ja der Tester ist noch recht neu, und ja wir bauen nicht täglich x 
SHDSL-Strecken, das ist alles Nebengeschäft.

Und ja vielleicht fehlt und da bis dato auch entsprechende Erfahrung.

Aber ggf. wende ich micht tatsächlich mal an den Hersteller vom Tester, 
denn die Hersteller der Modems finden nichts oder unterstützen offitiell 
Dritthersteller nichts.

von Nevs (noname_user)


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FA nix FachAnwälte weil RA steht für Rechtsanwalt, u. wenn Techniker im 
Spiel sind heißt es dann wohl FachArbeiter = FA

https://digicomm.de/de/produkte/shrm-08-s-atm-modemkarte/#beschreibung
Besonderen Wert wurde auf die benutzerfreundliche Bedienung der Modems 
gelegt. Über den Browser kann per HTTP/HTTPS über eine Seite alle 
Einstellungen für den Standardbetrieb vorgenommen werden. Über die 
Statusseite erhalten Sie Informationen zum Gerätestatus.

https://www.phoenixcontact.com/de-de/produkte/modem-tc-extender-2001-eth-2s-2702409
Dies ermöglicht die Diagnose aller Teilnehmer und Strecken zentral über 
IP.

Wenn eine Richtung nicht geht dann wird wohl der Empfänger ein Problem 
mit dem Datenformat haben, wenn alles andere ausgeschlossen werden kann.
In die andere Richtung geht es dann wohl, dann ist das andere Gerät 
kompatibler. Nur die Arbeit würde ich mir nicht machen wollen wenn man 
durch Tausch der Geräte das Problem lösen kann.
Auf den Seiten der Hersteller ist ja nicht wirklich viel zu lesen, u. 
galvanische Durchgängigkeit ist die 1. Grundvoraussetzung, einen 
xDSL-Tester habt ihr wohl auch nicht oder könnt den euch leihen? Der 
kann aber auch nur das Spektrum auswerten u. nicht den Datenverkehr, an 
dem es wohl klemmt.
Synchronität ist halt nicht alles dabei, dann wird es wohl nicht an der 
Strecke liegen sondern eher an den Einstellungen oder dem was dahinter 
im NW abläuft.
Bzgl. der Leute die mit sowas arbeiten, hier im Forum wie in anderen 
sehen diese Fachkräfte keine Notwendigkeit ihre kostbare Freizeit hier 
oder sonstwo zu verbrennen. Wen findet man wohl in Foren wie diesen 
hier?
Als es das ok-forum noch gab wäre das dort vllt. was geworden, alles was 
danach kommt ist nicht mehr das von Früher.
Im IPPF kann man es ja mal versuchen, nur ist das ja keine 
Konsumer-Anwendung.

Sven L. schrieb:
> Haben wir, wird auch einer der nächsten Schritte sein, da das Spektrum
> etc.  mal mitzuschneiden.
Na das kann was werden, die Geräteeinstellungen oder die physikalischen 
Eigenschaften der Leitungen werden wohl die Ursache sein.
Fremd-Spannungen oder Nebensprechen oder Einstreuungen von Störsignalen 
wäre das 1. was man untersucht.

: Bearbeitet durch User
von Sven L. (sven_rvbg)


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Unwichtig schrieb:
> FA nix FachAnwälte weil RA steht für Rechtsanwalt, u. wenn Techniker im
> Spiel sind heißt es dann wohl FachArbeiter = FA
Ist mir schon klar.. Bissel Spass darf auch sein?

Warum maßt du Dir denn an hier zu urteilen wer Techniker, Facharbeiter, 
Lagerist oder sonst was ist?

>
> https://digicomm.de/de/produkte/shrm-08-s-atm-modemkarte/#beschreibung
> Besonderen Wert wurde auf die benutzerfreundliche Bedienung der Modems
> gelegt. Über den Browser kann per HTTP/HTTPS über eine Seite alle
> Einstellungen für den Standardbetrieb vorgenommen werden. Über die
> Statusseite erhalten Sie Informationen zum Gerätestatus.
Du darfst mir gerne glauben, das wir das GUI kennen, den Hersteller im 
Haus und per TeamViewer drauf hatten, er alles kontrolliert hat und wir 
trotzdem keine Lösung haben. Bei denen lief das Setup mit Leihgeräten 
von uns wohl auch problemlos.

>
> 
https://www.phoenixcontact.com/de-de/produkte/modem-tc-extender-2001-eth-2s-2702409
> Dies ermöglicht die Diagnose aller Teilnehmer und Strecken zentral über
> IP.
Ja die Managed Version. Die Umanaged kann man über PSIConf ansprechen, 
das was man an Informationen bekommt, ist minimal und hilft nicht.
>
> Wenn eine Richtung nicht geht dann wird wohl der Empfänger ein Problem
> mit dem Datenformat haben, wenn alles andere ausgeschlossen werden kann.

Warum funktionieren die Komponenten Back to Back auf dem Schreibtisch 
oder mit 1km Schaltdraht dazwischen?

> In die andere Richtung geht es dann wohl, dann ist das andere Gerät
> kompatibler. Nur die Arbeit würde ich mir nicht machen wollen wenn man
> durch Tausch der Geräte das Problem lösen kann.
Das ist ein Thema was auf einem anderem Blatt steht, für das es Gründe 
und Überlegungen gibt, die aber nicht zum Thema gehören.

> Auf den Seiten der Hersteller ist ja nicht wirklich viel zu lesen, u.
> galvanische Durchgängigkeit ist die 1. Grundvoraussetzung, einen
Ja was bei den Herstellern steht, das kenne ich alles... detailiert ist 
da leider wenig.


> xDSL-Tester habt ihr wohl auch nicht oder könnt den euch leihen?
Schrieb ich weiter oben bereits, haben wir recht neu. Ich werde dort mal 
den Hersteller bezgl. debuggings anfragen

> Der kann aber auch nur das Spektrum auswerten u. nicht den Datenverkehr, an dem 
es wohl klemmt.

> Synchronität ist halt nicht alles dabei, dann wird es wohl nicht an der
> Strecke liegen sondern eher an den Einstellungen oder dem was dahinter
> im NW abläuft.
Das Netzwerk dahinter im Testfall vorn und hinten je ein Laptop und Ping

Auch wenn ich es wiederholt schreibe, der Schreibtischaufbau 
funktioniert mit den entsprechenden Komponenten.

> Bzgl. der Leute die mit sowas arbeiten, hier im Forum wie in anderen
> sehen diese Fachkräfte keine Notwendigkeit ihre kostbare Freizeit hier
> oder sonstwo zu verbrennen. Wen findet man wohl in Foren wie diesen
> hier?
Ich glaube das auch in diesem Forum hier druchaus Leute unterwegs sind, 
die  "Ahnung" oder entsprechende Erfahrung haben. Mach das mc.net doch 
nicht schlechter als es ist.

Warum soll hier nicht jemand mitlesen, der bei T-Com oder anderem 
Provider arbeitet und schon mal etwas ähnliches erlebt hat? Egal, ist 
nicht das Thema.

> Als es das ok-forum noch gab wäre das dort vllt. was geworden, alles was
> danach kommt ist nicht mehr das von Früher.
weiß ich nicht, kenn ich nicht.

> Im IPPF kann man es ja mal versuchen, nur ist das ja keine
> Konsumer-Anwendung.
Stimmt schon.

von Nevs (noname_user)


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Sven L. schrieb:
> Warum maßt du Dir denn an hier zu urteilen wer Techniker, Facharbeiter,
> Lagerist oder sonst was ist?

Und wo habe ich das bitte getan? Oder war die Frage auch wieder nur 
Spaß? ;-)

Sven L. schrieb:
> Warum funktionieren die Komponenten Back to Back auf dem Schreibtisch
> oder mit 1km Schaltdraht dazwischen?

Frag sie mal selber die Geräte, nicht mich. Ein Testaufbau ist immer 
anders als draußen im Einsatz, u. was passiert wenn man beide Geräte 
ggn.über tauscht, also deren Plätze wechselt?

Sven L. schrieb:
> Ich glaube das auch in diesem Forum hier druchaus Leute unterwegs sind,
> die  "Ahnung" oder entsprechende Erfahrung haben. Mach das mc.net doch
> nicht schlechter als es ist.

Ja ja, schau dir einfach mal den Tread dort an > Y < lauter Fachleute 
hier dabei. ;-)  Beitrag "XP Laptop RS232 Schnittstelle funktioniert nicht"

Das onlinekosten-forum war halt noch ein echtes Forum wo sich lauter 
Kracks getummelt haben, nicht so wie heute hier u. eigentlich überall, 
was nur noch zur Unterhaltung dient.

von Sven L. (sven_rvbg)


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Unwichtig schrieb:
> Und wo habe ich das bitte getan?
Da: (jedenfalls las es sich so)
Unwichtig schrieb:
> Das machen aber keine FA
> sondern max. Techniker u. selbst die haben oft ihre Probleme.


Unwichtig schrieb:
> Frag sie mal selber die Geräte, nicht mich. Ein Testaufbau ist immer
> anders als draußen im Einsatz
Ist mir auch klar.

>, u. was passiert wenn man beide Geräte
> ggn.über tauscht, also deren Plätze wechselt?
das Gleiche, es geht nicht.

Aber lange Rede kurzer Sinn, wirklich eine Idee bzw. Erfahrung, 
selbsterlebete Situation zum beschriebenen Verhalten scheinst Du au 
keine zu haben.

Ich sag trotzdem mal danke.

von Nevs (noname_user)


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Sven L. schrieb:
>>, u. was passiert wenn man beide Geräte ggn.über tauscht, also deren Plätze >> 
wechselt?
> das Gleiche, es geht nicht.
Dann kommt nur noch die ÜbertragungsStrecke in Betracht, so als ob da 
ein Ventil in nur eine Richtung drin wäre? Aber die Sync-Anzeige sagt 
i.O.?
Ist das 2- oder 4-Draht-Technik? Und welche Streckenlänge wie 
Querschnitt?

von Sven L. (sven_rvbg)


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Unwichtig schrieb:
> Dann kommt nur noch die ÜbertragungsStrecke in Betracht, so als ob da
> ein Ventil in nur eine Richtung drin wäre?
ja so "fühlt" es sich an.

Hängt auf beiden Seiten Hardware vom gleichen Hersteller, egal welcher 
von beiden, dann läuft es sofort.

> Aber die Sync-Anzeige sagt
> i.O.?
Richtig und das auf beiden Seiten.


Unwichtig schrieb:
> Ist das 2- oder 4-Draht-Technik? Und welche Streckenlänge wie
> Querschnitt?
2 Draht.

250m 0,8mm ist die kürzeste, die nicht geht.

Die Strecke die läuft im gleichen Setup ist 1,5km lang.

Andere Strecken die ungefähr gleich lang sind laufen nicht.

Nicht laufen heisst aber alle Strecken sind syncron.

von Gerald K. (geku)


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Wenn die Leitung sehr kurz ist, schon mit Dämfpungungsglieder auf beiden 
Leitungsenden versucht? Wenn die Leitungungen sehr kurz sind können 
Fehlanpassungen die Ursache sein, dass das Echo nicht kompensiert werden 
kann. Synchronisation ist meist möglich. Auch kann nur eine Richtung 
gestört sein. Die Dämpfungsglieder müssen an die Leitungsimpedanz und 
Eingangsimpedanz der Modems angepasst sein!

: Bearbeitet durch User
von Gerald K. (geku)


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Gerald K. schrieb:
> Wenn die Leitung sehr kurz ist, schon mit Dämfpungungsglieder auf beiden
> Leitungsenden versucht? Wenn die Leitungungen sehr kurz sind können
> Fehlanpassungen die Ursache sein, dass das Echo nicht kompensiert werden
> kann. Synchronisation ist meist möglich. Auch kann nur eine Richtung
> gestört sein. Die Dämpfungsglieder müssen an die Leitungsimpedanz und
> Eingangsimpedanz der Modems angepasst sein!

Ergänzung von ChatGPT:

Dämpfungsglieder (auch als Abschwächer bekannt) sind passive Geräte, die 
dazu verwendet werden, die Signalstärke zu reduzieren. In 
G.SHDSL-Systemen könnte der Einsatz von Dämpfungsgliedern an den 
Leitungsenden theoretisch einige Probleme lindern, allerdings sind sie 
in diesem speziellen Kontext nicht die primäre Lösung zur Behebung von 
Fehlanpassungen. Hier ist eine detaillierte Betrachtung:

### Verwendung von Dämpfungsgliedern

1. **Signalreduktion:**
   Dämpfungsglieder reduzieren die Signalstärke, was in einigen Fällen 
helfen kann, Übersteuerungen zu vermeiden, die durch zu starke Signale 
entstehen könnten. Dies kann insbesondere bei kurzen Verbindungen 
relevant sein, wo das Signal ansonsten zu stark sein könnte.

2. **Verminderung von Reflexionen:**
   Während Dämpfungsglieder das Signal dämpfen, können sie indirekt auch 
Reflexionen verringern, indem sie die Signalstärke senken. Dies ist 
jedoch nur ein sekundärer Effekt und keine spezifische Lösung für 
Fehlanpassungen.

### Grenzen und bessere Lösungen

1. **Impedanzanpassung:**
   Das Hauptproblem bei Fehlanpassungen liegt in der 
Impedanzinkompatibilität. Dämpfungsglieder allein lösen dieses Problem 
nicht. Eine korrekte Impedanzanpassung durch geeignete Terminierung 
(Abschlusswiderstände) an den Leitungsenden ist wesentlich effektiver.

2. **Optimale Terminierung:**
   Abschlusswiderstände, die genau der Impedanz der Leitung entsprechen, 
verhindern Signalreflexionen effizienter. Beispielsweise wird eine 
Leitung mit einer Impedanz von 120 Ohm durch einen 
120-Ohm-Abschlusswiderstand terminiert.

3. **Qualität der Kabel und Anschlüsse:**
   Sicherstellen, dass die verwendeten Kabel und Anschlüsse von hoher 
Qualität und passend zur Impedanz sind, minimiert Fehlanpassungen 
erheblich.

4. **Spezifische Netzwerkgeräte:**
   Der Einsatz von qualitativ hochwertigen G.SHDSL-Modems, die für die 
spezifische Anwendung und Leitungslänge geeignet sind, sowie regelmäßige 
Wartung und Überprüfung der Leitungen und Verbindungen tragen zur 
Stabilität bei.

### Zusammenfassung

Obwohl Dämpfungsglieder in bestimmten Fällen zur Reduzierung von 
Signalstärkeproblemen beitragen können, sind sie nicht die primäre 
Lösung zur Behebung von Fehlanpassungen in G.SHDSL-Systemen. Die 
effektivsten Maßnahmen zur Vermeidung von Fehlanpassungen und 
Reflexionen sind:

- **Korrekte Impedanzanpassung mit Abschlusswiderständen**
- **Verwendung hochwertiger Kabel und Anschlüsse**
- **Regelmäßige Wartung und Überprüfung der Leitungen**

Durch diese Maßnahmen wird die Stabilität und Zuverlässigkeit der 
G.SHDSL-Verbindung am effektivsten gewährleistet.

: Bearbeitet durch User
von Sven L. (sven_rvbg)


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Gerald K. schrieb:
> Wenn die Leitung sehr kurz ist, schon mit Dämfpungungsglieder auf beiden
> Leitungsenden versucht? Wenn die Leitungungen sehr kurz sind können
> Fehlanpassungen die Ursache sein, dass das Echo nicht kompensiert werden
> kann. Synchronisation ist meist möglich. Auch kann nur eine Richtung
> gestört sein. Die Dämpfungsglieder müssen an die Leitungsimpedanz und
> Eingangsimpedanz der Modems angepasst sein!
Hallo, danke für die Ideen. Der Hersteller meinte, ich solle mal FLÜ 
(Übertrager) reinhängen

Die Idee mit der Terminierung finde ich interessant und das hat mich an 
folgende Seite erinnert:
http://bedienungsanleitung.elektronotdienst-nuernberg.de/impedanz.html

Der eine Hersteller schreibt zum WAN-Port:
WAN Port:
 SHDSL.bis: ITU-T G.991.2 (2004) Anhang A/B/F/G
 Modulierung: TC-PAM 4/8/16/32/64/128
 Datenübertragungsgeschwindigkeit: N x 64kbps (N= 1 – 239/ 64-30592 
kbit/s)
 Widerstand: 135 Ohm

Das würde aber schon so zur Leitungsimpedanz passen denk ich, oder habe 
ich einen Denkfehler?

von Nevs (noname_user)


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Sven L. schrieb:
> Das würde aber schon so zur Leitungsimpedanz passen denk ich, oder habe
> ich einen Denkfehler?

Habt ihr so extreme Pegelverluste dass auf der kurzen Strecke sich das 
so bemerkbar macht? Denn er über dir meinte dass der Pegel zu hoch sein 
könnte,
und welcher Kabeltyp ist denn dabei alles auf der Strecke verbaut, also 
auch die Innenhausverkabelung bis zu einem FM-VT auf dem sicher das 
Erdkabel aufläuft?
Soll ich mal Raten wer zu dem FLÜ geraten hat, das war doch sicher 
Digicomm?
Weil die sowas selber vertreiben, den Supp. dort kann man damit 
vergessen, ist dann auch bloß nichts anderes als ein Vertriebsheini.
Was lässt sich denn alles an den Modems einstellen, außer der 
Betriebsarten?
Pegelwerte oder Leitungslängen oder Kabeltypen u. -Impedanzen?
Wohl eher nicht. Ein FLÜ wird da auch nichts bringen wenn die Strecke 
i.O. ist, kann man ja dazu lesen wofür das Material taugt.

von Sven L. (sven_rvbg)


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Unwichtig schrieb:
> Habt ihr so extreme Pegelverluste dass auf der kurzen Strecke sich das
> so bemerkbar macht? Denn er über dir meinte dass der Pegel zu hoch sein
> könnte,
> und welcher Kabeltyp ist denn dabei alles auf der Strecke verbaut, also
A-2Y(L)2Y 20DA
> auch die Innenhausverkabelung bis zu einem FM-VT auf dem sicher das
> Erdkabel aufläuft?
Nach dem Endverschluss kommen 2m Schaltdraht und das Modem.

> Soll ich mal Raten wer zu dem FLÜ geraten hat, das war doch sicher
> Digicomm?
Jo

> Weil die sowas selber vertreiben, den Supp. dort kann man damit
> vergessen, ist dann auch bloß nichts anderes als ein Vertriebsheini.
Ich habe keine Ahung, wer das Zeug letztendlich herstellt, aber wenn man 
sucht findet man Seiten mit ähnlichen Produkten aus Taiwan, GB und 
Indien.

> Was lässt sich denn alles an den Modems einstellen, außer der
> Betriebsarten?
Master  Slave  2/4-Draht / Modulationsarten

> Pegelwerte oder Leitungslängen oder Kabeltypen u. -Impedanzen?
Nein aber bei Phönix auch nicht wirklich

> Wohl eher nicht. Ein FLÜ wird da auch nichts bringen wenn die Strecke
> i.O. ist, kann man ja dazu lesen wofür das Material taugt.
Ich weiß es nicht, versuchen kann man es mal. Jemand anderes, der die 
FLÜ im Einsatz hat, der lobt diese im Bezug auf Schutz vor Überspannung.

Die Idee mit den FLÜ war, das diese die Leitung dämpfen.

Vielleicht verhalten sich die Modems bei Fremdgeräten anders beim 
Training, da die Pegelwerte der anderen Seite nicht bekannt sind, bei 
Modems vom gleichen Hersteller zeigt es die Werte der Gegenseite an.

von Gerald K. (geku)


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Unwichtig schrieb:
> Habt ihr so extreme Pegelverluste dass auf der kurzen Strecke sich das
> so bemerkbar macht?

Bei kurzen Leitungen ist nicht der Pegelverlust entscheidend, sondern 
die Reflexion des Signals am entfernten Gerät durch die Fehlanpassung. 
Dann kann es passieren, dass der "Echo Canceler" überlastet wird und der 
Empfänger durch sein eigenes Signal gestört wird. Wenn diese 
Fehlanpassung nur durch ein Modem verursacht wird, kann eine Richtung 
funktionieren.

von Gerald K. (geku)


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Sven L. schrieb:
> Vielleicht verhalten sich die Modems bei Fremdgeräten anders beim
> Training, da die Pegelwerte der anderen Seite nicht bekannt sind, bei
> Modems vom gleichen Hersteller zeigt es die Werte der Gegenseite an.

Modems des gleichen Herstellers haben die gleiche Eingangsimpedanz. Wie 
gut der "Echo Canceler" funktioniert hängt unter anderem vom Chipsatz 
ab.
Man könge sich mit einem guten Oszillosop ansehen wie viel vom fernen 
Modem reflektiert wird und das Signal beeinflußt wird.

von Reinhard S. (rezz)


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Gerald K. schrieb:
> Wenn diese
> Fehlanpassung nur durch ein Modem verursacht wird, kann eine Richtung
> funktionieren.

Würde bei einer derartigen Fehlanpassung aber nicht schon die 
Synchronisierung scheitern?

von Gerald K. (geku)


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Reinhard S. schrieb:
> Gerald K. schrieb:
>> Wenn diese
>> Fehlanpassung nur durch ein Modem verursacht wird, kann eine Richtung
>> funktionieren.
>
> Würde bei einer derartigen Fehlanpassung aber nicht schon die
> Synchronisierung scheitern?

Die Synchronisation ist robuster als der Empfang von Daten, speziell 
wenn diese verschlüsselt sind. Aber im Extremfall kann auch die 
Synchronisation verloren gehen.

von Nevs (noname_user)


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Gerald K. schrieb:
> Wie gut der "Echo Canceler" funktioniert hängt unter anderem vom Chipsatz
> ab.

Das ist doch wieder fantasiert genau wie das andere von dir weiter 
drunter
Ein Echo ist intern nach der Daten-Annahme und Umwandlung, nur kommt die 
gar nicht erst zustande, falls du das nicht verstanden hast.

Gerald K. schrieb:
> - **Korrekte Impedanzanpassung mit Abschlusswiderständen**
> - **Verwendung hochwertiger Kabel und Anschlüsse**
> - **Regelmäßige Wartung und Überprüfung der Leitungen**
>
> Durch diese Maßnahmen wird die Stabilität und Zuverlässigkeit der
> G.SHDSL-Verbindung am effektivsten gewährleistet.

Wo hast du diesen Mist eigentlich her?

von Gerald K. (geku)


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Unwichtig schrieb:
> Wo hast du diesen Mist eigentlich her?

Wenn du genau gelesen hättest, dann wäre dir aufgefallen:

Gerald K. schrieb:
> Ergänzung von ChatGPT:

Ich habe Software für G.HDSL entwickelt und habe eine gewisse 
Grundahnung wie dieses funktioniert.

Unwichtig schrieb:
> Ein Echo ist intern nach der Daten-Annahme und Umwandlung, nur kommt die
> gar nicht erst zustande, falls du das nicht verstanden hast.

Ein Echo findet durch jede Inhomogentität der Übertragungstrecke statt.

Z.B. am Eingang des Modems, aber auch an Steckverbindungen, beim Mischen 
von verschiedenen Kabeltypen mit unterschiedlichem Wellenwiderstand.

Was heißt "Ein Echo ist intern ..."?

Üblicherweise wird das analoge Eingangssignal vom Modemchip 
digitalisiert und weiterverarbeitet. Es gibt einen Algorithmus der, grob 
gesagt, vom Eingangssignal das abgeschwächte, zeitversetze 
Ausgangssignal subtrahiert. Dazu werden, von der Übertragungsstrecke 
abhängig, mehrere Parameter abgepasst. Dieser Prozeß wird "Echo 
Canceling" genannt.

Die Gefahr ist, dass bei kurzen Leitungen, wenn der Pegel zu hoch ist, 
der A/D-Koverter übersteuert wird und das Echo nicht mehr kompensiert 
werden kann.

: Bearbeitet durch User
von Sven L. (sven_rvbg)


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Gerald K. schrieb:
> Die Gefahr ist, dass bei kurzen Leitungen, wenn der Pegel zu hoch ist,
> der A/D-Koverter übersteuert wird und das Echo nicht mehr kompensiert
> werden kann.
Warum funktioniert dann aber ein Setup auf dem Schreibtisch mit 1m 
Klingeldraht?

von Nevs (noname_user)


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Warum ging dann seine Teststellung, u. warum must du dazu ChatGPt 
befragen?
Dein sogenanntes Echo, was du beschreibst, heißt in Wirklichkeit 
Reflexion, an Stoß-Stellen wie Verbindungen heißt das dann 
Stoßstellen-Reflexion.
Wenn du dich so genau auskennst damit warum kommt von dir nur Laberei?
Wir sind hier nicht im Lehrsaal, sondern live am Problem.
Da wird auch keine Sprache o.ä. gewandelt von analog in digital, bzgl. 
deinem AD-Konverter, ein NW-Datenstrom ist schon digital.

Gerald K. schrieb:
> Ergänzung von ChatGPT:
Musst du dir schon Hilfe von einer KI dazu holen, um was eigentlich zu 
beweisen? Von den gloreichen Theorien wird das dann eher nicht 
funktionieren wenn du nicht mal klare Anweisungen oder Rückfragen geben 
kannst.

von Nevs (noname_user)


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Sven L. schrieb:
> Die Idee mit den FLÜ war, das diese die Leitung dämpfen.
Na dann schau mal dot bei DigiComm wie hoch die Dämpfung für das 
Nutzsignal eigentlich ist ... aus dem Gedächtnis max. 0,5 dB

> Vielleicht verhalten sich die Modems bei Fremdgeräten anders beim
> Training, da die Pegelwerte der anderen Seite nicht bekannt sind, bei
> Modems vom gleichen Hersteller zeigt es die Werte der Gegenseite an.
Ohne Pegelwerte wüssten beide Seiten ja nicht worauf sie sich einigen. 
Im öffentl. Tel.Netz redet jeder DSLAM mit dem Kd.-CPE so dass die sich 
verstehen.
Warum probiert ihr das nicht eigentlich mal mit gleichen Modems auf den 
Problemstrecken, oder macht ne Reklamation beim Hersteller auf? Die 
Teile werden ja sicher eine Konfirmitätserklärung und CE-Zulassung 
haben?
Den FLÜ können die ja mal testweise zuschicken um sich das Debakel zu 
ersparen. Aber als private Kleinkunden muß man dort sicher wieder den 
Bittsteller miemen?
Warum das bei der Prüfstellung ging ist dir auch wieder nicht klar, oder 
habt ihr dazu das Erdkabel auch auf einer Trommel und unter gleichen 
Bedingungen mal probiert? Ganz sicher nicht. Fummelt doch mal am APL EVZ 
das Erd-Kabel raus und steckt das direkt ins Modem auf beiden Seiten, 
nur testweise. Wenn das dann geht weiß man doch woran es nun wieder 
hängt.
Die Strecke werdet ihr sicher auch nicht vermessen haben mit einem 
Kabelleitungsprüfgerät was dafür geeignet ist. Die Prüfgeräte standen 
damals in jeder VST der Telekom rum u. wurden dann ausrangiert.
Bzgl. dem Wellenwiderstand von dem Erdkabel waren Werte vom 3 bis 4 
fachen bei einem Lieferanten aus den techn. Daten zu lesen, also nichts 
mit 135 Ohm.
Wellenwiderstand: der Stammkreise bei 800 Hz
0,6 mm = 720 Ohm      0,8 mm = 520 Ohm
Mit welcher Daten- oder Übertragungsrate fahrt ihr eigentlich die 
Strecke? Die kann man doch sicherlich auch runtersetzen testweise, u. 
mit so Friemelzeugs wie Schaltdraht, sicher 0,4er, dann am EVZ 
angeschlossen, wo vorher über 250 mtr. fetter 0,8er Draht aus dem 
Erdkabel ankommt.
Welchen ohmschen Schleifenwiderstand hat denn die Strecke als 1x DA, und 
mal umschalten auf eine andere war auch nicht? Läuft über die Strecke 
vllt. noch was Anderes parallel dazu, nicht dass da Übersprechen oder 
Fremdspannungen einstreuen. Da wäre dann vllt. so ein FLÜ hilfreich wenn 
das die Ursache wäre.

von Gerald K. (geku)


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Sven L. schrieb:
> Warum funktioniert dann aber ein Setup auf dem Schreibtisch mit 1m
> Klingeldraht?

Hängt vom Chipsatz ab. Meine Erfahrungen liegen schon 20 Jahre zurück. 
Da gab es sicher jede Menge Verbesserungen.

von Gerald K. (geku)


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Unwichtig schrieb:
> Musst du dir schon Hilfe von einer KI dazu holen, um was eigentlich zu
> beweisen? Von den gloreichen Theorien wird das dann eher nicht
> funktionieren wenn du nicht mal klare Anweisungen oder Rückfragen geben
> kannst.

Nein, muss ich nicht. Mich interessieren nur die Fortschritte der KI.

Aber was ist falsch an den Aussagen der KI:

> - Korrekte Impedanzanpassung mit Abschlusswiderständen
> - Verwendung hochwertiger Kabel und Anschlüsse
> - Regelmäßige Wartung und Überprüfung der Leitungen

Was du mit **"Ein Echo ist intern nach der Daten-Annahme und Umwandlung, 
nur kommt die gar nicht erst zustande"** aussagen wolltest, hast du mir 
immer noch nicht erklärt.

Nenne einen Punkt wo ich oder die KI etwas falsches geschrieben haben. 
Gegen sachliche konstruktive Kritik ist nichts einzuwenden, aber man 
diese auch verständlich und richtig formulieren können.

: Bearbeitet durch User
von Nevs (noname_user)


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Hier geht es irgendwie nicht so recht weiter, obwohl ja genug 
Schlauberger ihre Punkte verteilen mussten.
Tritt denn das Problem nur auf den rel. kurzen Strecken auf, also 250 
mtr. ist ja fast beim übernächsten Nachbarn, oder im selben Ort am Ende 
der Straße. Auf langen oder längeren Strecken, wie lang eigentlich, 
tritt das mit den gleichen Geräten u. den gleichen Einstellungen nicht 
auf?
Denn zu lesen ist da etwas Anderes, dass man mit einer 
2-Draht-Verbindung, also mit 1x CuDA immer nur in eine Richtung arbeiten 
kann. Erst ab 2x Leitungen wäre Duplex möglich, also je Strecke eine 
ÜbertragungsRichtung.
Das kann man aber alles online frei lesen u. passt auch auf das Problem 
hier.

von Reinhard S. (rezz)


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Unwichtig schrieb:
> Auf langen oder längeren Strecken, wie lang eigentlich,

Steht im 1. Beitrag.

> tritt das mit den gleichen Geräten u. den gleichen Einstellungen nicht
> auf?

Steht auch im 1. Beitrag und ist ja der Anlass für die Frage gewesen.

> Denn zu lesen ist da etwas Anderes, dass man mit einer
> 2-Draht-Verbindung, also mit 1x CuDA immer nur in eine Richtung arbeiten
> kann. Erst ab 2x Leitungen wäre Duplex möglich, also je Strecke eine
> ÜbertragungsRichtung.

Eine Simplex-Leitung mit x MBit/s wäre eher sinnfrei, daher geht Duplex 
ja auch mit 1 DA.

von Nevs (noname_user)


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Reinhard S. schrieb:
> Eine Simplex-Leitung mit x MBit/s wäre eher sinnfrei, daher geht Duplex
> ja auch mit 1 DA.

Erstens ist das keine Leitung was das Problem macht, 2. geht es nicht um 
das xDSL oder SDSL von einem Anbieter aus der VST heraus, wo ein fern 
managbarer DSLAM mit zig Ports und RemoteSteuerung aus dem 
Netzmanagement-Center der Telekom eingerichtet und supportet wird, weil 
das 2 sparate Geräte als Modem und DSLAM in sich selber sind, die man 
auch selber einzeln und speziell korrekt einrichten muß. Ein falscher 
Parameter gesetzt und es geht halt nicht, und wenn ein System-Anbieter 
u. Dienstleister aus Berlin bei sich auf den Seiten schreibt dass pro DA 
nur eine Richtung geht, dann wird das wohl so korrekt sein?

https://digicomm.de/de/produkte/shrm-08-s-atm-modemkarte/#details
Technische Details - Eigenschaften
    Symmetrische Übertragungsgeschwindigkeit bis 30,6 Mbit/s
    (4-Draht-Modus / je Paar 15,3 Mbit/s)
Übertragung:      2- / 4-Draht-Betrieb (einstellbar)
SHRM-08-s ATM-Modemkarte - Modemkarte für 4-Draht Anwendungen inkl. 1 
Port Ethernet 10/100Base Tx

Für mich liest sich das Problem damit erklärt an der Technik dieser 
spez. Baugruppe. Der Hersteller oder eher Vertrieb gibt aber wohl keinen 
wirklichen Support dazu.

von Klaus (feelfree)


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Unwichtig schrieb:
> Für mich liest sich das Problem

als ob du als Blinder einem Sehenden die Farben erklären willst.

von Nevs (noname_user)


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Ach Herr je, einer der Foren-Trolle hat sich hier her verlaufen ....
War ihm wohl langweilig am Samstag Morgen?
Sein Einstieg vor ca. 1,5 Jahren ist ja noch gut in Erinnerung ;-)

: Bearbeitet durch User
von Rüdiger B. (rbruns)


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Schon mal Testweise 4-Draht probiert ?

von Reinhard S. (rezz)


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Unwichtig schrieb:
> geht es nicht um
> das xDSL oder SDSL von einem Anbieter aus der VST heraus, wo ein fern
> managbarer DSLAM mit zig Ports und RemoteSteuerung aus dem
> Netzmanagement-Center der Telekom eingerichtet und supportet wird,

Da kam bei mir schon lange an, keine Sorge.

> und wenn ein System-Anbieter
> u. Dienstleister aus Berlin bei sich auf den Seiten schreibt dass pro DA
> nur eine Richtung geht, dann wird das wohl so korrekt sein?
>
> https://digicomm.de/de/produkte/shrm-08-s-atm-modemkarte/#details
> Technische Details - Eigenschaften
>     Symmetrische Übertragungsgeschwindigkeit bis 30,6 Mbit/s
>     (4-Draht-Modus / je Paar 15,3 Mbit/s)
> Übertragung:      2- / 4-Draht-Betrieb (einstellbar)

Wo liest du hier raus, das pro DA nur eine Richtung geht? Wenn je DA 
15,3 MBit/s laufen und das ganze symmetrisch ist ist doch klar, das 
diese 15,3 MBit/s jeweils duplex laufen. Einfache Logik.

von Klaus (feelfree)


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Reinhard S. schrieb:
> Einfache Logik.

Sogar noch einfacher: wenn die Übertragung unidirektional wäre, wäre es 
kein G.SHDSL.

von Nevs (noname_user)


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Reinhard S. schrieb:
> Wo liest du hier raus, das pro DA nur eine Richtung geht?

Na aus der Problembeschreibung des TO?

Reinhard S. schrieb:
> Wenn je DA 15,3 MBit/s laufen und das ganze symmetrisch ist ist doch klar, > das 
diese 15,3 MBit/s jeweils duplex laufen. Einfache Logik.

Nur komisch dass bei ihm nur eine Richtung geht, also auf gut Deutsch 
nur Simplex, endlich kapiert was hier nicht funktioniert? Und die Geräte 
sind ja wohl nicht kaputt oder nicht dafür geeignet.

Das ewig gleiche Debakel hier, Viele wissen so viel, nur Keiner kann 
wirklich helfen.
Kataloge und Verkaufsprospekte wie Werbesolgans vorlesen u. technische 
Standards runterbeten, da gehört nicht so viel dazu. Auswending lernen 
und ohne Bezug zum Problem dann nicht anwenden können!
Nur noch Vermarkter und Verkäufer hier in dem Land.

Na was denn nun, fällt Keinem mehr was ein?

Klaus schrieb:
> Sogar noch einfacher: wenn die Übertragung unidirektional wäre, wäre es
> kein G.SHDSL.
Das ist aber auch nur die Theorie, womit man das Zeugs verkaufen kann 
und in den Markt drücken.

: Bearbeitet durch User
von Klaus (feelfree)


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Unwichtig schrieb:
> Das ewig gleiche Debakel hier

von Menschen wie dir, die ohne Ahnung Vermutungen anstellen.

von Nevs (noname_user)


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Rüdiger B. schrieb:
> Schon mal Testweise 4-Draht probiert ?
Ich frug schon ob er nicht mal eine andere DA versucht hat, bei 
4-Draht-Betrieb kommt ja noch mehr dazu, nicht nur noch eine zusätzlich 
freie DA.
Vllt. kommt man dort ja dann drauf was falsch sein könnte, entweder das 
Gerät nicht richtig eingestellt oder nicht korrekt angeschlossen, wenn 
es an der Strecke nicht liegt.
Das erninnert mich an so Vorwürfe vor paar Jahren, wo einer oder gar er 
meinte, die Leute der Telekom u. Sub-Firmen im Außendienst zur 
Einrichtung von Anschlüssen könnten nur bloße Drähte durchschalten, und 
das auch nur nach Anweisung auf dem Papier (Schaltauftrag)! Nur dass 
genau die gleichen (meist) Leute auch die Entstörung an Anschlüssen, 
nicht nur am Leitungsweg, gemacht haben.....

von Klaus (feelfree)


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Unwichtig schrieb:
> Nur komisch dass bei ihm nur eine Richtung geht, also auf gut Deutsch
> nur Simplex

Nein, nicht Simplex, denn so etwas gibt es bei SHDSL nicht. Es kommt ja 
auch ein Sync zustande, Du müsstest nur die Beiträge des TEs lesen und 
verstehen.

Sven L. schrieb:
> Interessant dabei ist, das die Strecken syncron werden, allerdings in
> einer Richtung der Paketzähler des Ethernetinferfaces nicht hochläuft,
> also keine Ethernetverbindung zu Stande kommt.

Unwichtig schrieb:
> endlich kapiert was hier nicht funktioniert?

Du offensichtlich am allerwenigsten.

Da dies alles schon seit dem Eröffnungsbeitrag bekannt ist, schrieb ich 
bereits im vierten Beitrag folgendes:

Klaus schrieb:
> Wenn ein Paar auf dem Schreibtisch funktioniert, das identische Paar
> aber im Feld nicht, obwohl auch dort ein Sync zustande kommt, kann ich
> mir das nicht erklären.

Im weiteren Verlauf kam dann noch die Info, dass sogar ein Hersteller 
schon involviert war. Also sind weitere Vermutungen vollkommen sinnlos, 
es sei denn, es gäbe jemand, der genau die gleichen Erfahrungen bereits 
gemacht hat und eine Lösung oder Erkärung dazu gefunden hat.

Ich denke aber, dass die Anzahl der Anwender, die ohne Not Hersteller an 
beiden Enden einer SHDSL-Strecke mischen, extrem überschaubar ist.

: Bearbeitet durch User
von Nevs (noname_user)


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Klaus schrieb:
> Du offensichtlich am allerwenigsten.

Von dir war mal zu lesen dass du so Baujahr um 196x bist, und dich 
angeblich mit PC´s auch auskennen tätest.
Das Bsp. hier zeigt wieder mal deutlich was hinter den ganzen Nicks hier 
so für Leuchten stecken.

Klaus schrieb:
> Im weiteren Verlauf kam dann noch die Info, dass sogar ein Hersteller
> schon involviert war. Also sind weitere Vermutungen vollkommen sinnlos,
> es sei denn, es gäbe jemand, der genau die gleichen Erfahrungen bereits
> gemacht hat und eine Lösung oder Erkärung dazu gefunden hat.
Ach, der Hersteller, oder eher der Vertrieb in D-Land war involviert?
Und was kam dabei rum? Der Rat einen FLÜ zu versuchen, also ein 
zusätzliches Gerät, welches nach meinem Empfinden nur kritische 
Leitungen verbessert, die es hier aber nicht gibt.
Das ist so der Unterschied zwischen Laien und Fachleuten, deswegen 
kommen von den selbsternannten Helfern oder Unterhaltern hier ja auch 
nur Beiträge ohne Schöpfungstiefe.

> Ich denke aber, dass die Anzahl der Anwender, die ohne Not Hersteller an
> beiden Enden einer SHDSL-Strecke mischen, extrem überschaubar ist.
Die typische Schlußfolgerung wenn man selber Nichts zum Thema beitragen 
kann.

Tja, dann mach mal weiter hier, dein Beitragszähler wird es dir danken. 
Wenn man sich allerdings deine ganzen Postings hier im µC-net 
durchliest, da kam außer allgemeines Blabla Nichts mit Hilfe und 
Substanz.
Sieht man hier ja genauso, auf bekannten Basics rumreiten aber keine 
hilfreichen Ratschläge bringen können.

: Bearbeitet durch User
von Nevs (noname_user)


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Klaus schrieb:
> von Menschen wie dir, die ohne Ahnung Vermutungen anstellen.

Mit dem Unterschied zu dir, dass ich ne Ausbildung und genug 
Berufserfahrung in genau dem Bereich habe.
Mir käme auch nie ne Frage in Betracht, hier im Forum nach sowas wie 
deinem Thread aus 12.2022 zu fragen. Da zeigte sich doch schon was man 
kann und was man sich > du nicht zutraut.

von Klaus (feelfree)


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Unwichtig schrieb:
> Mit dem Unterschied zu dir, dass ich ne Ausbildung und genug
> Berufserfahrung in genau dem Bereich habe.

Und ich hab ein E-Technik-Studium hinter mir und vor ca. 20 Jahren 
beruflich u.a. SHDSL-Linecards und CPEs entwickelt, damals mit Infineon 
Socrates Chipsets, die es (gerade ergoogelt) sogar heute noch zu kaufen 
gibt. Und nun?

Unwichtig schrieb:
> Thread aus 12.2022

Ich verstehe Bahnhof.

von Nevs (noname_user)


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Klaus schrieb:
> Und ich hab ein E-Technik-Studium hinter mir und vor ca. 20 Jahren
> beruflich u.a. SHDSL-Linecards und CPEs entwickelt,

Also der gleiche o.ä. Background wie er da oben > Y < na was für ein 
Zufall?
Gerald K. (geku) 28.05.2024 09:04
Der die SW dazu entwickelt hat? Tja und was hat das Ganze dann mit 
Berufserfahrung in der Anwendung wie Entstörung bitte zu tun?
Vor 20 Jahren war die xDSL-Technik gerade mal nach 5 Jahren Einführung 
am Entstehen und Gedeien, das war ja fast absolutes Neuland in der 
Breite.
Nur war ich da schon 5 Jahre drin in dem Geschehen, ergo nun über 24 
Jahre.
Wer führt eigentlich bei den Netzbetreibern die Entstörung durch, der 
Hersteller mit seinen HW- wie SW-Entwicklern oder die AD-Techniker im 
Verbund mit dem Innen-Dienst-Support? Und wer hat da wohl im Feld 
draußen mehr Erfahrung in der Praxis und der Technik?

von Nevs (noname_user)


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Klaus schrieb:
> Unwichtig schrieb:
>> Thread aus 12.2022
>
> Ich verstehe Bahnhof.

Soll ich dir deinen Thread vom Start damals noch ausgraben?
Beitrag "FI für Schukosteckdose an Herdanschlussdose"
So mit Anwenden von Technik und Internet auch nicht großartig bewandert?

von Klaus (feelfree)


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Ich stelle fest: Du bist Unwichtig, hast keinen Usernamen, weißt aber 
alles (besser). Gratuliere.

von Klaus (feelfree)


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Unwichtig schrieb:
> Soll ich dir deinen Thread vom Start damals noch ausgraben?

Danke. Dann bist Du wohl Niemand. Passt. Niemand hat die Weißheit mit 
Löffeln gefressen.

: Bearbeitet durch User
von Nevs (noname_user)


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Da zeigt sich wieder mal wer hier mit dem Forum klar kommt, der Klaus 
nämlich nicht. Er braucht das um seine massige Freizeit und Unfähigkeit 
wie sein Ego darüber hier aufzubauen.

Klaus schrieb:
> Unwichtig schrieb:
>> Thread aus 12.2022
> Ich verstehe Bahnhof.

Wie auch im richtigen Leben, hier kann man ja so viel erzählen und 
behaupten,
es kann keiner nachprüfen. Nur an den Beiträgen lässt sich erahnen was 
Rückschlüsse auf dessen Substanz erkennen lässt.
Labertaschen gibt es hier ja zur Genüge, die nur allgemeine Weisheiten 
zum Besten bringen. Wenn sie dann aber selber mal ein Problem von sich 
hier posten, da erkennt man dann schon wie weit deren Fähigkeiten 
reichen.
Oder etwa nicht, Klaus und Rezzler? ;-)

von Klaus (feelfree)


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Du hast es endlich erkannt, unwichtig, noname und niemand.

von Reinhard S. (rezz)


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Unwichtig schrieb:
> Wenn man sich allerdings deine ganzen Postings hier im µC-net
> durchliest, da kam außer allgemeines Blabla Nichts mit Hilfe und
> Substanz.

Außer unkonkreten Blabla in einem Tonfall jenseits von Gut und Böse 
kommt bei dir halt auch nichts. Andere Forenbetreiber schmeißen solche 
Leute recht zeitnah raus.

Unwichtig schrieb:
> Mit dem Unterschied zu dir, dass ich ne Ausbildung und genug
> Berufserfahrung in genau dem Bereich habe.

Versteckst du gut. Viele Begriffe reinwerfen um mit veraltetem Wissen zu 
protzen, aber ohne konkrete Hilfe.

Unwichtig schrieb:
> Nur war ich da schon 5 Jahre drin in dem Geschehen, ergo nun über 24
> Jahre.

Deine Art und Hinweise wirken aber, themenübergreifend, eher wie bei 
ADSL1 stehengeblieben. Ich geb das, im Unterschied zu dir, aber halt zu, 
weil ich zu der Zeit eben aus dem Kupfer-Bereich ausgeschieden bin.

von Manfred P. (pruckelfred)


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Unwichtig schrieb:
> Mit dem Unterschied zu dir, dass ich ne Ausbildung und genug
> Berufserfahrung in genau dem Bereich habe.

Kabelfarben auszählen und Drehwähler justieren gelernt, klingt nach 
Postler.

von Sven L. (sven_rvbg)


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Rüdiger B. schrieb:
> Schon mal Testweise 4-Draht probiert
Tatsächlich nicht, da bei den TC-Externdern immer Eine Master und eine 
Slave Strecke fest definiert ist und man nicht einstellen kann das ein 
Gerät Master und das andere Slave ist.

4 Draht heisst bei Phönix die Paare über kreuz legen.

In meinem Setup soll es aber ohnehin als 2 Draht laufen.

von Sven L. (sven_rvbg)


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Unwichtig schrieb:
> Wie auch im richtigen Leben, hier kann man ja so viel erzählen und
> behaupten,
> es kann keiner nachprüfen.
Leider sind wir in diesem Thread jetzt mal wieder so weit, wie ich es 
schon befürtet hatte, als Du das 1. mal in Erscheinung getreten bist.

Natürlich weiß ich oder jemand anders nicht alles und ist nicht in jedem 
Thema detailtief drin, aber ganz ehrlich, hätte ich eine Lösung würde 
ich nicht fragen.

Jetzt passiert leider das, was oft passiert, wenn Du in Threads 
auftauchst, alles andere sind Idioten und nur Du bist der Allwissende.

Du brauchst Dir nicht einmal Mühe geben, mit wechselnden Nicks 
irgendetwas verschleiern zu wollen, Deine Art verrät Dich immer wieder.

Das Problem ist noch nicht gelöst, der Thread gleitet in eine Art und 
Weise ab, die auch mir nicht gefällt, Du putzt alle nieder (oder 
versuchst es) und fragst Dinge, die weiter oben schon beantwortet 
wurden.

Gerne hilf, aber wenn Du nur Streit suchst, dann lass es einfach und 
bleib fern. Es ist am Ende keinem geholfen.

von Nevs (noname_user)


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Sven L. schrieb:
> Leider sind wir in diesem Thread jetzt mal wieder so weit, wie ich es
> schon befürtet hatte, als Du das 1. mal in Erscheinung getreten bist.

Ja Danke, mir geht es laufend nicht anders, nicht nur mit dir.

Sven L. schrieb:
> Natürlich weiß ich oder jemand anders nicht alles und ist nicht in jedem
> Thema detailtief drin, aber ganz ehrlich, hätte ich eine Lösung würde
> ich nicht fragen.

Worauf bezieht sich das nun wieder? Wenn man nicht mal Ansagen an 
gewisse Leute zuordnen kann dann lässt man solche Bemerkungen.

Sven L. schrieb:
> Jetzt passiert leider das, was oft passiert, wenn Du in Threads
> auftauchst, alles andere sind Idioten und nur Du bist der Allwissende.

Wieder mal Unterstellungen und Behauptungen ohne auch nur einen Ansatz 
dazu zu liefern.

Sven L. schrieb:
> Du brauchst Dir nicht einmal Mühe geben, mit wechselnden Nicks
> irgendetwas verschleiern zu wollen, Deine Art verrät Dich immer wieder.
Wo bitte wechsle ich meine Nicks? Ich habe nur einen hier im Thread.
Aber du hast ja nicht mal von dem Forum hier genug Durchblick, dass man 
auf persönliche Vorwürfe seine Daten im gleichen Nick ändert, weil 
wieder so Größen mit primitivsten Beleidigungen arbeiten müssen, weil 
sie sonst nichts anderes haben als meinen vorherigen Zusatz im Nick.

Sven L. schrieb:
> Das Problem ist noch nicht gelöst, der Thread gleitet in eine Art und
> Weise ab, die auch mir nicht gefällt, Du putzt alle nieder (oder
> versuchst es) und fragst Dinge, die weiter oben schon beantwortet
> wurden.
So so, ich putze aber auch alle anderen runter... dann bring mal Bsp.!
Für Fragen, die schon weiter oder ganz oben beantwortet wurden, ja das 
finden so viele Leute. Nur komisch, sind das genau die welche dir hier 
ja eigentlich, dank ihres Fachwissen, helfen können sollten. Und tun sie 
das auch? User hier, der eine SW- der andere HW-Entwickler an solchen 
Geräten, ein User mit der BA als IT-SE, nur was kommt denn von denen?

Sven L. schrieb:
> Gerne hilf, aber wenn Du nur Streit suchst, dann lass es einfach und
> bleib fern. Es ist am Ende keinem geholfen.
Wo suche ich bitte Streit?
Aber nun mal das Bsp. hier ein ganz gutes, wo ja genau du vor paar 
Jahren den Leuten im Außendienst zur Einrichtung von 
Festnetzanschlüssen, und damit solchen wie mir, vorgeworfen hast, dass 
die nur schnöde Leitungen durchschalten können und mehr nicht.
Solchen eingebildeten oder arroganten Leuten, wie sich auch hier im 
Thread ganz deutlich zeigt, wie dir, helfen dir nun mal nicht. 
Beleidigungen Unterstellungen kannst auch nur du, warum hast du das 
eigentlich nötig, v.a. hier im Thread?
Weil auch du nur ein armer Mensch bist, der nach allen Strohhalmen 
greift, auch wenn es dir nicht weiter hilft dabei.
Dir fehlt es nicht nur in dem Thema hier an menschlicher Größe, die 
fachliche lass ich mal außen vor.
Wenn du für dich selber mal genau die Beiträge, auch von mir ohne 
emotionale Brille lesen würdest, wäre das Problem sicher schon gelöst, 
also dein technisches.
Es wurden nämlich schon alle möglichen Punkte gebracht.
Warum können das eigentlich nicht diese 3 Spezies, welche sich hier 
laufend lauthals präsentieren müssen? Ach, den letzten Manfred als 4., 
hatte ich ja ganz vergessen, der kennt sich damit auch ganz gut aus, wie 
immer von ihm zu lesen ist.

Der Thread läuft nun über zig Tage, was hast du denn schon alles 
versucht, also nicht was hier zu lesen ist? Was hast du an den Tips 
versucht umzusetzen, mit welchem Ergebnis?
Soll ich dir was sagen, mach das was du kannst und gut kannst, und 
überlasse solche Sachen wie das hier den Leuten die sich damit 
auskennen.
Es zeigt sich doch, dass sowas doch recht Einfaches, dann wohl doch eine 
spez. Ausbildung u.v.a. Berufserfahrung braucht.

: Bearbeitet durch User
von Klaus (feelfree)


Lesenswert?

Realsatire.

von Nevs (noname_user)


Lesenswert?

Schauspieler ....

von Reinhard S. (rezz)


Lesenswert?

Nevs schrieb:
> Sven L. schrieb:
>> Jetzt passiert leider das, was oft passiert, wenn Du in Threads
>> auftauchst, alles andere sind Idioten und nur Du bist der Allwissende.
>
> Wieder mal Unterstellungen und Behauptungen ohne auch nur einen Ansatz
> dazu zu liefern.

Nevs schrieb:
> Das ist doch wieder fantasiert genau wie das andere von dir weiter
> drunter

Nevs schrieb:
> Hier geht es irgendwie nicht so recht weiter, obwohl ja genug
> Schlauberger ihre Punkte verteilen mussten.

> Aber du hast ja nicht mal von dem Forum hier genug Durchblick, dass man
> auf persönliche Vorwürfe seine Daten im gleichen Nick ändert, weil
> wieder so Größen mit primitivsten Beleidigungen arbeiten müssen, weil
> sie sonst nichts anderes haben als meinen vorherigen Zusatz im Nick.

-----------------

> Sven L. schrieb:
>> Du brauchst Dir nicht einmal Mühe geben, mit wechselnden Nicks
>> irgendetwas verschleiern zu wollen, Deine Art verrät Dich immer wieder.
> Wo bitte wechsle ich meine Nicks? Ich habe nur einen hier im Thread.

Nein, du hast zwei. Am Anfang "Unwichtig", jetzt "Nevs". Beide mit 
Username "noname_user".

-----------------

> So so, ich putze aber auch alle anderen runter... dann bring mal Bsp.!

Siehe oben. Wenn du das selbst nicht mal merkst, obwohl dein ganzer 
restlicher Beitrag davon trieft und es dir viele andere auch an anderen 
Orten sagen herzliches Beileid.


> Für Fragen, die schon weiter oder ganz oben beantwortet wurden, ja das
> finden so viele Leute.

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