ich möchte eine meine Mechanik-Kalenderuhr (Schaltwerk). ich suchen: 1Hz aus DCF Wandler auf 50 Hz Synchromotor? Aber Netzfrequenz schwancken, meiste 49.8 HZ bis 50.2 Hz machmal langsamm machmal zu schnell der Zeit stimmt nicht. +- 5min pro Moante immer falsch. ich möchte DCF77 ansteueung nach 50Hz? Für 50Hz-Synchromotor 230V(24V) Antreib.!! Also DCF77 funksinal 1hz wandler auf 50Hz Steuerung.??????? ich weiß nicht, Wann bau du. ? gruß von olibahn475
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Man kann das mit einem Mikrocontroller oder einer PLL realisieren. Ich befürchte aber, du benötigst was fertiges. Da kenne ich keine dcf77 synchronisierten Signalgeneratoren, nur einen GPS synchronisierten https://www.leobodnar.com/shop/index.php?main_page=product_info&cPath=107&products_id=393&zenid=1621da5e0ad763aadaf688c99007ada8 den man auch 50Hz einstellen kann. Die billigeren eher ab 10kHz.
Und die Sonntägliche-Trollshow ist eröffnet. :D
Oliver S. schrieb: > Aber Netzfrequenz schwancken, meiste 49.8 HZ bis 50.2 Hz machmal > langsamm machmal zu schnell der Zeit stimmt nicht. +- 5min pro Moante > immer falsch. Wo lebst Du?
Besonders guenstig als sehr praezise 50 Hz Quelle ist ein GPS USB-Stick "VK-172". Dessem "Blink-LED" laesst sich mit dem U-Center u.a. auch auf 50 Hz konfigurieren. Nach der Konfiguration wird kein Komputer mehr benoetigt. Nur die 5 V fuer die Speisung per USB. Beitrag "USB GPS Stick für Überprüfung Frequenzzähler geeignet ?" http://shelvin.de/gps-usb-stick-mit-1pps-signal/ http://shelvin.de/10mhz-ocxo-frequenz-mit-einem-einfachen-gps-usb-stick-abgleichen/ Fuer den Umbau sollte man aber mit einem Loetkolben schon umgehen koennen.
Das kann man doch ganz einfach mit einem NE555 oder so machen. Man lässt den als astabilen Multivibrator mit 50Hz laufen und resettet den mit dem 1s-DCF-Signal jede Sekunde. Das haben wir früher zum Betrieb der netzfrequenzgesteuerten Uhren gebaut. Der 0,5Hz-Takt kam aus einem quarzgesteuerten Uhrenschaltkreis, wimre U113.
- Quarzgenerator passender Frequenz - digitaler Teiler in CMOS auf 50 Hz und 1 Hz - PLL mit Phasendetektor auf 1 Hz mit sehr langer Zeitkonstanten (Minuten) - PLL zieht den Quarz nach nach TP-Filterung mit sehr langer Zeitkonstanten - CD 4046 könnte Dein Freund sein Das wäre die analoge Variante it all ihren Tücken. Mit Mikrocontroller und Programmierung lassen sich die überlangen Zeitkonstanten leichter realisieren. Weshalb man den Synchronmotor nicht netzsynchron laufen lassen möchte, erschließt sich meinem Verständnis nicht. mfg
1:) Wann: Besten DCF oder GPS 1hz-Singal Ansteueung. oder.. ? 2:) Synchronmotor Kleines Miro-Fequenzrichter regelerbar?(50Hz ~1Hz) einstellbar.? 3:) PLL-system 1Hz <=> 50Hz und mit Phaseanpassenregler? 4:) ausfällt automatsch auf 1Hz Quarzansteunug?
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Oliver S. schrieb: > Aber Netzfrequenz schwancken, meiste 49.8 HZ bis 50.2 Hz machmal > langsamm machmal zu schnell der Zeit stimmt nicht. Langfristig ist die Netzfrequenz atomuhrgenau: - https://gridradar.net/de/netzzeit > +- 5min pro Moante immer falsch. Deine Uhr hat ein anderes Problem.
Oliver S. schrieb: > 1Hz aus DCF Wandler auf 50 Hz Synchromotor? Dazu hat sich schon Hagen Jakubaschk vor 40(?) Jahren geäußert. Die Uhr will 50 Impulse pro Sekunde, nicht unbedingt gleichmäßig verteilt. Man braucht also einen RC-Oszillator der etwas schneller als 50Hz schwingt. Dessen Signal verfüttert man an den Synchronmotor. Die Impulse zählt man mit und nach 50 Impulsen hält man den Oszillator an. Wenn der 1Hz Impuls kommt, startet man ihn wieder, gibt dem Zähler ein Reset und das Spiel geht von vorn los. Ging damals in TTL. Kann man alternativ auch mit einer PLL (CD4046) bauen und einem 50:1 Teiler. Dann kommen die Impulse gleichmäßig, sobald die PLL eingerastet ist. Oder man verwendet Topic-konform einen µC dafür und macht die PLL in Software. Ist speziell bei DCF als Sekundentaktgeber wohl einfacher, da kann man die fehlende Marke jede Minute ignorieren.
Oliver S. schrieb: > 1Hz aus DCF Dann sollte man immer ausreichend guten DCF-Empfang haben! Das funktioniert nicht im Keller oder neben einer Störquelle. Wahrscheinlich reicht eine einfache Quarz-Lösung für Deinen Fall?
Bei DCF-77 muß man beachten, daß der Empfang leicht gestört werden kann (Staubsauger, Gewitter usw.). Man braucht daher immer auch eine Quarzuhr, die bei fehlerfreiem Empfang nachgestellt wird.
Lu schrieb: > Wahrscheinlich > reicht eine einfache Quarz-Lösung für Deinen Fall? Wenn der TO "echt" ist, dann reicht es sicher, wenn er die Dinger, nicht alle 1-2 Wochen neu stellt! :DDD
Lu schrieb: > Wahrscheinlich > reicht eine einfache Quarz-Lösung für Deinen Fall? Besser ein Rubidium-Normal verwenden... https://www.darc.de/fileadmin/filemounts/distrikte/b/ortsverbaende/08/Vortraege/Rubidium_Normal.pdf http://www.sprut.de/electronic/referenz/frequenz/rubidium/rubidium.html mfg
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kleine Synchromotor 50Hz Quartz aus 24V= Gleichstrom Umwanden. ?? Gruß von Oliver (OLIBAHN475) ACHTUNG und HIWEISE: ! RECHT ! Bitte entschuldige meine Rechtschreibfehler. ich bin hör- und sprachbehindert. ich freue mich aber trotzdem über euren Kontakt.
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In letzten Jahrtausend hatte ich auch eine Digitaluhr, die mit 50Hz synchronisiert wurde. Allerdings hat die seit DM-Zeiten die Zeit relativ genau gehalten. Alles, was tagsüber an Sekunden zu langsam war, hat sie in der Nacht wieder aufgeholt. Am nächsten Tag stimmte sie meist wieder. Nur in Sonderfällen wie dem 380kV-Netzausfall wegen Meyer-Werft hat sie einige Minuten verloren. Ob die Zeit während des Ukraine-Kriegs noch so stabil läuft, weiß ich nicht. Man sollte es beobachten z.B. dort: https://www.swissgrid.ch/de/home/operation/grid-data/current-data.html#frequenz
Dirk J. schrieb: > Oliver S. schrieb: >> bin hör- und sprachbehindert. > Nicht nur hör- und sprach... Naja, manche schießen sich ins Knie und merken es nicht einmal... iaW: Volltreffer. Hoffentlich schmerzt das anstehende Selbstschämen so sehr das sich doch noch eine Entschuldigung ausgeht.
Axel S. schrieb: > Die Impulse zählt man mit und nach 50 Impulsen hält man den Oszillator > an. Wenn der 1Hz Impuls kommt, startet man ihn wieder, gibt dem Zähler > ein Reset und das Spiel geht von vorn los. Das erinnert mich an die alten Bahnhofsuhren. Die blieben vor den vollen Minuten auch immer kurz stehen, bevor sie mit Beginn der vollen Minute wieder losliefen.
Harald W. schrieb: > Das erinnert mich an die alten Bahnhofsuhren. Die blieben vor den > vollen Minuten auch immer kurz stehen, bevor sie mit Beginn der > vollen Minute wieder losliefen. Kommst Du aus der Schweiz?
Oliver S. schrieb: > Aber Netzfrequenz schwancken, meiste 49.8 HZ bis 50.2 Hz machmal > langsamm machmal zu schnell der Zeit stimmt nicht. +- 5min pro Moante > immer falsch. Im Mittel sind die 50 Hz Netzfrequenz aber recht genau. Einziger Nachteil ist, daß bei Netzausfall auch die Uhr stehen bleibt. Aus den 1 Hz 50 Hz zu machen, ist mit einem Frequenz/Frequenz-Umsetzer kein Problem. Hier wird ein ATmega48 verwendet, der die Eingangsfrequenz mißt und daraus eine Ausgangsfrequenz erezugt, die tiefer aber auch höher sein kann: http://mino-elektronik.de/Generator/takte_impulse.htm#bsp4 Für Deine Anwendung muß die niedrigste Eingangsfrequenz auf 1 Hz und die minimale Ausgangsfrequenz auf 50 Hz eingestellt werden.
1 | #define MIN_F 1.0 // 1 Hz
|
2 | #define DEF_PERIODE F_CPU/50 // 50 Hz
|
3 | ....
|
4 | // und weiter unten im Programm
|
5 | frequenz = frequenz * 50.0; // für 1 -> 50 Hz |
Man kann sich den DCF-Empfänger aber auch sparen, wenn man einen (VC)TCXO verwendet, der eine Drift < 1 ppm aufweist. Kostenpunkt 2 - 3 Euro. Die Uhr hat damit eine Abweichung < 3 s / Jahr. Das sollte doch reichen?
Anderer erprobter Ansatz: Die 77.5 kHz des DCF Signals auf 50Hz teilen. Setzt halt voraus, das man an den Empfangsteil vor der 1Hz Decodierung rankommt.
Manfred P. schrieb: > Harald W. schrieb: >> Das erinnert mich an die alten Bahnhofsuhren. Die blieben vor den >> vollen Minuten auch immer kurz stehen, bevor sie mit Beginn der >> vollen Minute wieder losliefen. > > Kommst Du aus der Schweiz? Wieso, das war in Deutschland ganz genau so. Eigentlich in ganz Europa und vermutlich sogar weltweit.
Mi N. schrieb: > Aus den 1 Hz 50 Hz zu machen, ist mit einem Frequenz/Frequenz-Umsetzer > kein Problem. Jein. Das Problem ist, daß das "unbehandelte" DCF 1Hz Signal, in Wirklichkeit nur 59/60 Hz hat. Weil jeder 60. Impuls fehlt. Ein analoger Phasenkomparator wird darüber stolpern.
Axel S. schrieb: > Weil jeder 60. Impuls fehlt. Der wird einfach durch eine Quarzuhr ergänzt. Die Quarzuhr ist eh notwendig, da Langwellenempfang recht störempfindlich ist. Man kann z.B. in den µC eine PLL programmieren, die den Quarzteiler entsprechend nachjustiert.
Ob S. schrieb: >>> Das erinnert mich an die alten Bahnhofsuhren. Die blieben vor den >>> vollen Minuten auch immer kurz stehen, bevor sie mit Beginn der >>> vollen Minute wieder losliefen. >> >> Kommst Du aus der Schweiz? > > Wieso, das war in Deutschland ganz genau so. Eigentlich in ganz Europa > und vermutlich sogar weltweit. das machen die Bahnhofsuhren der DB auch heute noch so. Guck mal hin.
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