Hallo ich brauche mal euren Fachmännischen Rat! Ich habe ein Netzteil mit 2KW leistung vom Chinamann .... Leider sind die IGBT durch .... ansteuerung ist alles heile geblieben. Die 40N60 waren eingebaut und ich möchte diese nun durch die IKW50N65 erstzten. Ich habe mal die Datenblätter angehängt. Danke schon mal für eure Mühe Mit Freundlichen Grüßen
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PWM Controller ist ein KA3525A Gatesignale werden über zwei kleine Trafos Übertragen. Ansteuerung ist dann mit 2SB722 und 2SD882 Transistoren gelöst. Reicht das an Angaben um heraus zu finden ob die IGBT passen würden?
Beim 40N60 scheinen die thermisch relevanten Angaben irgendwie inkonsistent zu sein. Das SOA will bei 25°C max. 40A sehen, lt. max. Ratings dürfen es aber gerne 80A sein. Ptot ist zwar bei beiden mit 300W gleich, der 40N60 hat aber halbe Rthjc, was eigentlich paar 100W mehr zulassen würde. Ansonsten hat der 40N60 im Linearbereich wohl generell etwas mehr Reserven, wenn man dem SOA ansonsten trauen kann. Ansonste - ja, der Gatetreiber muß bei den Ersatzteilen mehr ackern.
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Hmm OK danke für die Antworten. Naja das ist ebend alles irgendwie n China gerümpel ... Wer weiß ob die IGBT die verbaut waren überhaupt die sind was drauf steht ... Ich werde morgen nochmal die Schaltfrequenz messen Mit freundlichen Grüßen
Der Infineon schaltet zwar etwas später, dafür aber viel schneller ab, bei etwa gleichem RGate im Datenblatt. Das ist gut, weil man weniger Verluste hat. Das ist schlecht, weil die Schalt-Überspannung höher wird. Wenn der Snubber bzw. DC-Link "gerade gut genug" für den Silan ausgelegt ist, dann schaltet der Infineon ungefähr einmal ab.
Marcel K. schrieb: > Reicht ein Foto ?? Naja. Weshalb eigentlich gerade diese IGBTs von Infineon? Zufaällig ein Sack voll am Lager?
Nein habe geschaut was ich bei Reichelt bekomme ... Oder hast du einen Vorschlag für mich als Alternative? Was ich auch bei Reichelt bekomme oder Conrad
So sieht die Gateansteuerung aus Freq liegt bei 32khz. Ist aber ohne Zwischenkreisspannung hab keinen Trenntrafo. Ein IGBT ist heile geblieben. Kanal 1 ist mit IGBT und Kanal zwei ist ohne. Passiert ist das ganze beim Einstecken. Das SNT hat keine PFC, am Eingang liegt ein Widerstand vor dem Brückengleichrichter der mit einem Relays überbrückt wird, nur leider zieht das Relays auch sofort an beim Einstecken. Als PWM Controller ist ein KA3525A verbaut müsste ja der gleiche sein wie SG3525. Da habe ich mal ins Datenblatt geschaut ob der Softstart kann, ja das kann er. Im Datenblatt sind in den Vorschlägen 5µF verbaut, hier in dem Netzteil 220n. Fragen: 1.Macht das sinn den Softstart C größer zu machen und das Relays etwas mehr zu verzögern ?? Oder könnte ich da mit dem Regelkreis probleme bekommen ? 2.Woher kommt der Überschwinger beim einschalten der Gates? Die IGBT versuche ich jetzt vom Verkäufer zu bekommen, hab ja eigentlich Garantie drauf xD.
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Marcel K. schrieb: > 1.Macht das sinn den Softstart C größer zu machen und das Relays etwas > mehr zu verzögern ?? Versuch erst mal die Kapazität zu messen ohne diese auszubauen. Nichts ausbauen bevor die Profis danach gefragt haben. Du weiß das sicherlich so lange wie Du hier schon dabei bist, aber derjenige, der irgendwann auf den Thread stößt, weniger.
Dieter D. schrieb: > Versuch erst mal die Kapazität zu messen ohne diese auszubauen. Wie meinst du das ?? Das habe ich ja getan, sonst wüsste ich ja nicht das der Softstart C 220n hat.
Marcel K. schrieb: > Wie meinst du das ?? Bin davon ausgegangen, dass die 220n auf dem Kondensator drauf stehen. Wenn 220 gemessen wurden und auf dem Kondensator nichts drauf steht, dann könnte der mal mehr gehabt haben, ist meine Vermutung. Aber warte erst mal, bis einer der Profis wieder Zeit hat, der mehr zu dem Gerät weiß.
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Marcel K. schrieb: > Softstart Es kommt auf die Zeit und Größe der Kapazität an. In diesem Thread habe ich die Simulationen mit falstad.com gepostet: Beitrag "Re: Kurzschluß nach einstecken eines Steckernetzteils" Beitrag "Re: Kurzschluß nach einstecken eines Steckernetzteils" In dem Falle war der Vorgang nach rund 0,2ms abgeschlossen. Bei Dir wäre nachzurechnen für Widerstand und Elkokapazität die notwendige Zeit. Ob das Relais da wirklich noch schneller sein könnte, wird sich zeigen. "Der Öffnungs- und Schließvorgang der Relais erfolgt extrem schnell (ungefähr drei Millisekunden Schließzeit und eine Millisekunde Freigabezeit)."
Dieter D. schrieb: > Es kommt auf die Zeit und Größe der Kapazität an. Bei Dir käme es darauf an einfach mal die Finger still zu halten wenn Du keine Ahnung hast. In den Eso Schwalleschwalle Threads kannst Du dann ja gerne wieder Deine Weltsicht zum besten geben. E-Technik liegt Dir aber ganz einfach nicht. @TO: Wenn Du nicht grundsätzliche Designarbeit am fast unbekannte WR leisten willst, verwende die Originalteile. Das Relais ist für Inrush Current und für Dein Problem uninteressant. Ebenso Softstart. Die IGBTs gehen aus drei möglichen Gründen kaputt: 1. Wärme (keine OT Abschaltung) 2. Überspannung (Uge oder Uce) 3. Überstrom (falsche Ansteuerung, fehlende Schutzmechanismen) Was auch immer da passiert ist, es spricht nicht für die Quali des WR. Ich denke Du wirfts gutes Geld dem schlechten hinterher, wenn Du feine IGBTs in ein lausiges Design wirfts. Versuch das mal mit den Originalteilen, tausch unbedingt ALLE IGBTs, auch wenn einer scheinbar noch geht. Achte auf die Temperatur am KK, verwende gute Wärmeleitpaste und betreib den bei nicht mehr als 70% max-Last. Geht der wieder kaputt: Tonne auf, Tonne zu.
Marcel K. schrieb: > 2.Woher kommt der Überschwinger beim einschalten der Gates? Induktivität in der Gate Zuleitung bzw. Ansteuerung. Und ggf auch der Grund für den Ausfall. Max Ratings: Vgate max 20V
Michael schrieb: > Und ggf auch der Grund für den Ausfall. > Max Ratings: Vgate max 20V Das habe ich mir auch schon gedacht dass das mit ein Grund ist. Michael schrieb: > Das Relais ist für Inrush Current und für Dein Problem uninteressant. > Ebenso Softstart. Bin ich noch nicht ganz von überzeugt, da es manchmal beim einstecken einen B16 Sicherungsautomat geschmissen hat. Da ging das NT allerdings noch. Michael schrieb: > tausch unbedingt ALLE IGBTs Das sowieso, aber trotzdem danke für den Hinweis.
Marcel K. schrieb: > da es manchmal beim einstecken > einen B16 Sicherungsautomat geschmissen hat. Anderes Problem. Nicht das was Dich quält. Das Relais überbrückt nach Zeit X einen strombegrenzenden Widerstand. Machst Du die Zeit nun länger, muss der Widerstand mehr Leistung verbraten. Ggf. kann der das aber nicht straffrei.
Marcel K. schrieb: > Bin ich noch nicht ganz von überzeugt, da es manchmal beim einstecken > einen B16 Sicherungsautomat geschmissen hat. Da ging das NT allerdings > noch. Das kann auch daran liegen, das noch andere Verbraucher angesteckt sind. Der Peak wird besonders hoch, wenn es auch Verbraucher mit Gleichrichter und dahinter einem Elko sind und Du im Bereich des Spannungsmaximums den WR einsteckst. An einer Steckdosenleiste, wo ich mehrere Geräte mit Tischnetzteil stecken habe, hat der Peak bereits 20A für die Zeitdauer von 2ms. Da fliegt der Automat nicht. Aber das große Netzteil vom Geming-Notebook eines Freundes, hat es dann doch einmal geschafft. Bei einer längeren Zeit wäre das auf jeden Fall zu beachten, was Michael schrieb, dass der Widerstand das vielleicht nicht abkann. Anhand der Baugröße und Widerstandswert, sowie der Kapazität des/der Elkos dahinter, könnte das grob ermittelt werden. Was noch nachgesehen werden könnte, ob der Widerstand intakt ist. Es gab den ungewöhnlichen Fall in einem Thread, wo das Relais auch bei defektem Widerstand noch schaltete, weil der Teil über ein Kondensatornetzteil auf der Platine mit versorgt wurde. Ohne den Widerstand ging die Spannung beim ungünstigen Einstecken auf deutlich über 230V mal Wurzel von zwei.
Dieter D. schrieb: > was Michael > schrieb, Michael schrieb: > E-Technik liegt Dir aber ganz einfach nicht.
@Dieter D. OK Asche auf mein Haupt, hab ja auch nur die Hälfte erzählt, die Sicherung ist extra nur für das Netzteil, hängt nur noch eine Glühlampe 40Watt mit dran. Die wurde auch jedes Mal merklich dunkler beim einstecken. Verkabelung ist neu 1,5mm2 ca 6Meter vom Sicherungskasten weg. Deswegen denke ich das der in rush current zu hoch ist. Mit dem Widerstand war auch eine nicht ganz ehrliche Aussage. Ist so eine schwarze Scheibe ich gugg nachher Mal was drauf steht. Ich denke ist ein Heißleiter, hat kalt 5 Ohm. Und bitte macht euch nicht gegenseitig an, immer sachlich bleiben hier 😉, manche Threads Ufern hier ganz schön aus ......
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Marcel K. schrieb: > immer sachlich bleiben hier Daher habe ich auch nur zur Sache gepostet und bleibe in dem Thread dabei. Mal eine ganz andere Frage zum Gerät. Hat diese irgendeine Typ- oder Modellbezeichnung? Mich wundert es, dass danach noch keiner gefragt hatte oder einige erkannten am Bild, dass diese das Gerät bereits schon mal behandelt wurde.
Marcel K. schrieb: > hat kalt 5 Ohm. 66A wenn Du an der Spitze einschaltest. Hat aber immer noch nichts mit den durchgegangenen IGBTs zu tun.
Marcel K. schrieb: > hab ja eigentlich Garantie drauf Nach dem ist das Teil nicht alt. Vielleicht liegt es auch nur daran, dass das Teil asiatische zwei Kilowatt hat und mit Deiner Last eigentlich schon überlastet war. Irgendwann werden die Überschwinger auf Dauer zu groß und die Leistungshalbleiter sagen kurz Bye-Bye Jonny, unsere Zeit zu dienen ist vorbei. Marcel K. schrieb: > Ich denke ist ein Heißleiter, hat kalt 5 Ohm. Bei der Limitierung des Einschaltstromes hat sich der Hersteller nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Bei um die 10A für 2kW, mit P~R*I², muss das Relais schnell schalten, damit der PTC nicht tierisch heis wird.
Dieter D. schrieb: > Bei der Limitierung des Einschaltstromes hat sich der Hersteller nicht > gerade mit Ruhm bekleckert. Bei um die 10A für 2kW, mit P~R*I², muss das > Relais schnell schalten, damit der PTC nicht tierisch heis wird. Du bekleckerst dich wie üblich. Es handelt sich um einen NTC, und der darf durchaus heiß werden.
Sorry, stimmt, NTC nicht PTC, weil sich das auf den Widerstand und und nicht auf den Leitwert bezieht. Allerdings wenn dieser um die hundert Grad mehr als die Umgebungstemperatur hat dann ist mit 1/10 des Nennwertes trotzdem nicht gerade wenig Leistung abzuführen. Auf jeden Fall verbrennt man sich gewaltig die Finger beim Anfassen und das war mit tierisch heis gemeint. Zu oft habe ich schon Geräte gesehen, da war der NTC nicht so eingebaut, dass diser sich nicht von selber auslötet, wenn die Überbrückung mit Relais versagen sollte, oder Bauteile waren einfach zu nahe plaziert, die Wärmekonvektion trifft Bauteile der Platine darüber. usw.
H. H. schrieb: > Wirre Wahnvorstellungen. Und der Dieter Automat redet einfach weiter und weiter und weiter und es kommt immer nur mehr Müll raus. Auch das Thema scheint egal, der Dieter Automat kann alle gleich schlecht. Er kann einfach alles, außer mal den Rand halten.
Marcel K. schrieb: > 2.Woher kommt der Überschwinger beim einschalten der Gates? Da stellst Du Fragen, und wenn man peinlicherweise mal schnell sich bei den Abkürzungen vertut, kommen gleich zwei Beiträge, aber die andere Frage, die für die Profis übrig gelassen wurde, kommt nichts von deren Seite. So etwas kann passieren, wenn die Leitungswege vom Treiber zum Gate zu lange sind und daher die parasitären Induktivitäten eine Rolle spielen. Einen Widerstand mit zuviel parasitären Induktivität hatte ich schon mal erwischt, drahtgewickelter Widerstand, der wird hergestellt, indem der Metalldraht um einen Keramikkern gewickelt wird. Aber nach dem Du da nichts ausgetauscht hast, dürfte Dir so ein Fehler nicht unterlaufen sein. Fast tauber Kondensator zur Spannungsversorgung am Treiberchip kann komische Sachen verursachen. Ein Messfehler ist auch denkbar, weil der Impuls kann auch gegenüber ein anderes Potential sein, welches nur das Oszi sieht.
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Dieter D. schrieb: > aber die andere > Frage, die für die Profis übrig gelassen wurde, kommt nichts von deren > Seite. Michael schrieb: > Induktivität in der Gate Zuleitung bzw. Ansteuerung.
Dieter D. schrieb: > Ein Messfehler ist auch denkbar, weil der > Impuls kann auch gegenüber ein anderes Potential sein, welches nur das > Oszi sieht. Schon wieder Asche auf mein Haupt...Hab natürlich mit Masseklemme gemessen. Hab jetzt nochmal mit Messfeder gemessen, sieht aber nicht so viel Anders aus. Allerdings ist das alles ohne Last gemessen, ich weis nicht ob das mit Last anders aus sieht.Ist ein Vollbrücken-Gegentaktwandler. Zur Leiterbahnführung habe ich mal zwei Fotos gemacht. Kann ich schlecht beurteilen(bin KFZler Nfz schwerpunkt Elektrik, hab auch schon Steuergeräte repariert). Sieht für mich aber nach Grütze aus ... kann mich da aber auch täuschen. Ich bekomme jetzt vier neue IGBT vom Chinamann löte die ein und werde das Netzteil, keine ahnung weis ich noch nicht xD. Warscheinlich unter Lehrgeld abstempeln ... Dieter D. schrieb: > Nach dem ist das Teil nicht alt. Vielleicht liegt es auch nur daran, > dass das Teil asiatische zwei Kilowatt hat und mit Deiner Last > eigentlich schon überlastet war. Irgendwann werden die Überschwinger auf > Dauer zu groß und die Leistungshalbleiter sagen kurz Bye-Bye Jonny, > unsere Zeit zu dienen ist vorbei. Wie weiter oben, ist beim einstecken passiert mit keiner Last am ausgang. Aber sicher die 2Kw sind sehr unrealistisch ... würde ich auch nie abverlangen. Michael schrieb: > 66A wenn Du an der Spitze einschaltest. > Hat aber immer noch nichts mit den durchgegangenen IGBTs zu tun. Ok, auch nicht wenn im falschen Moment der LS-Schalter auslöst?, ensteht immerhin ein Lichtbogen im LS-Schalter und das Netzteil ist nicht gut abgesichert(GARNICHT) ... Ich habe eingesteckt und, ich weis nicht ms später der LS-Schalter gekommen. Danach war halt schluss ...
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Marcel K. schrieb: > Wie weiter oben, ist beim einstecken passiert Es muss nicht so gewesen sein, aber wenn der Kondensator an Kapazität verliert (oder der Widerstand kleiner wird) dann wird der Überschwinger größer. Die beiden Screenshots illustrieren das anschaulich. (Als tiny url über 26yw6aqj zu erreichen, falstad.com) Es braucht auf dem Netz innerhalb der der zehntel an Millisekunden nur ein Spike zusätzlich auf dem Netz gewesen zu sein und den Halbleitern wurde es zuviel. Die altern übrigens auch und brechen dann auch früher durch. Und wenn diese durchbrechen, dann löst auch der Leistungsschutzschalter aus.
Michael schrieb: > Michael schrieb: >> Induktivität in der Gate Zuleitung bzw. Ansteuerung. Asche über meinem Haupte, das hatte ich übersehen, genauer gesagt, vorher nicht noch mal nachgeschaut. Da muss ich den Vorwurf zurücknehmen und entschuldige mich.
Marcel K. schrieb: > Ok, auch nicht wenn im falschen Moment der LS-Schalter auslöst? Was würde denn dann passieren, was Deiner Meinung nach die IGBTs schrotten sollte? Die hier bereits geäußerten Witzvorstellungen kleine Spikes auf dem Netz würden die Zwischenkreispannung von 325V (kein PFC) auf über 600V hochjubeln bis die IGBTs das Handtuch werfen, kannst Du getrost ins Reich der Mythen und Märchen verweisen. Das NT adressiert den EU Langnasen Pfennigfuchser. Mangels PFC ist der Betrieb hier rechtlich auf wackeligen Beinen. Den EMI Report würde ich auch mal gerne sehen. Ein Profi würde das wohl nicht mit der Kneifzange anfassen. Also hast Du bekommen was Du bezahlt hast. Lausig designten Kram der unter Idealbedingungen ganz kurz seine 2KW schafft, aber ansonsten alles einspart was nicht unmittelbar notwendig für die Rumpffunktion ist. Ich baue selber Schaltnetzteile. Der weit größere Aufwand besteht darin die Teile sicher zu machen. Sicher gegen Fehlbedienung, gegen Umweltbedingungen, gegen alles erwartbare und unerwartete. Und dann noch so Kleinigkeiten wie Power Faktor, Harmonische, EMI. Das kostet viel Zeit und Geld. Dem China Dings fehlt eben alles was nicht nach 'ganz kurz 2KW' aussieht. Das liegt nicht daran das Chinesen das nicht bauen könnten. Die sind nicht dümmer als wir. Das liegt nur daran das wir den Mist kaufen, weil er so schön billig ist. Wenn ein solides Meanwell zu teuer ist und der Schnäpchenjäger zu haarsträubenden 'Marken' greift, die außerhalb der Alibaba Resterampe keiner kennt, bekommt er eben sowas. Wer billig kauft, kauft zweimal.
H. H. schrieb: > Ruskin! Die Kurzversion. John Ruskin hat es etwas blumiger formuliert. 'Es ist unklug, viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zuwenig zu bezahlen. Wenn Sie zuviel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zuwenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es, für wenig Geld viel Wert zu erhalten.' [John Ruskin]
Leute das ist mir doch alles bewusst 😁 😅. War halt blöd das Ding zu kaufen, eigentlich wusste ich das ja auch besser ... Der chinamann will auch 10USD Taxes. Ich baue jetzt die hier ein. https://www.reichelt.de/igbt-transistor-n-kanal-600-v-80-a-306w-to-247-3-igw40n60h3-p279628.html Entweder es geht oder nicht ...
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Michael schrieb: > Die hier bereits geäußerten Witzvorstellungen kleine Spikes auf dem Netz > würden die Zwischenkreispannung von 325V (kein PFC) auf über 600V > hochjubeln Vor zwanzig Jahren war ich bei einer Firma, die hatten dafür eine Messanlage im 19-Zoll Rack. Das beinhaltete einen Netzsimulation mit vorgebbaren Spikes und Oberwellen. Als Zubehör gab es noch ein Gerät für den Schaltausgang um Lasten punktgenau einzuschalten. Mit sowas jubelt man solche Spannungen hoch.
Dieter D. schrieb: > Vor zwanzig Jahren war ich bei einer Firma, die hatten dafür eine > Messanlage im 19-Zoll Rack. Toll. Hatte ich erwähnt das ich Schaltnetzteile baue? Inrush und Spike sind nur zwei von vielen Tests die ich ständig mache. Ist Teil eines jeden Zulassungstests. Kein netzbetriebenes Gerät packt die CE Vorschriften wenn es das nicht kann. Du sabbelst mit äußerst überschaubarem Halbwissen herum. Für den Ahnungslosen klingt das alles irgendwie technisch, dem Profi rollen sich die Zehnägel auf. Als ob ChatGPT auf mc.net Forist macht. A: Es gibt einen Spike fressenden Varistor B: Es gibt einen fetten Zwischenkreiskondensator und der Spike muss erstmal die Energemenge aufbringen den auf die DOPPELTE Spannung zu laden.
Marcel K. schrieb: > Ich baue jetzt die hier ein. Da hätte ich ein paar solche mitbestellt und irgendwo dazu gelötet: https://www.reichelt.com/jp/de/shop/produkt/tvs-diode_unidirektional_530_v_400_w_do-214ac_sma-272967 Wenn es ungewöhnliche Überschwinger im Netzteil gibt, dann knallen diese zuerst als Bauernopfer weg.
Michael schrieb: > Du sabbelst mit äußerst überschaubarem Halbwissen herum. Er phantasiert ja ständig.
Dieter D. schrieb: > Marcel K. schrieb: >> Ich baue jetzt die hier ein. > > Da hätte ich ein paar solche mitbestellt und irgendwo dazu gelötet: > https://www.reichelt.com/jp/de/shop/produkt/tvs-diode_unidirektional_530_v_400_w_do-214ac_sma-272967 > > Wenn es ungewöhnliche Überschwinger im Netzteil gibt, dann knallen diese > zuerst als Bauernopfer weg. Den Knall hast DU!
Dieter D. schrieb: > Wenn es ungewöhnliche Überschwinger im Netzteil gibt, dann knallen diese > zuerst als Bauernopfer weg. Putzig! Was wollen die denn mal werden wenn die groß sind? Das die 764V max. Clamping Voltage haben und die IGBTs da schon seit 164V im Halbleiterhimmel sind, ist Dir nicht aufgefallen, weil Du zwar im Schnacken der Größte bist, aber das alles leider nur aus der schlecht verstandenen Theorie kennst? Dieter D. schrieb: > irgendwo dazu gelötet: Supi. Einfach mal irgendwo dazulöten. War das jetzt die interlektuelle Talsohle oder kannst Du noch tiefer?
Michael schrieb: > War das jetzt die interlektuelle Talsohle oder kannst Du noch tiefer? Der kann locker noch viel größeren Unsinn posten, das ist ja seine einzige Kompetenz.
Michael schrieb: > Für den Ahnungslosen klingt das alles irgendwie technisch, dem Profi > rollen sich die Zehnägel auf. Dann sollte Dir auch klar sein: Michael schrieb: > A: Es gibt einen Spike fressenden Varistor Die Kennline der Varistoren streut und begrenzen nicht extrem scharf die Spannung. > B: Es gibt einen fetten Zwischenkreiskondensator und der Spike muss > erstmal die Energemenge aufbringen den auf die DOPPELTE Spannung zu > laden. Eine Spannungsüberhöhung beim Einstecken ergibt sich nunmal über dem Kondensator. Ohne den ginge das auch nicht. Zu dem Zeitpunkt ist der IGBT einem höheren Stress ausgesetzt. Und wenn vom Spike nur ein Teil durch kommt, dann können die vernachlässigbaren zusätzlichen 5V das i-Tüpfelchen sein, welches mit den parasitären Überschwinger während die 33kHz Schaltvorgänge einsetzten, das Faß zum Überlaufen bringen und den IGBT zerlegten. Man könnte auch schreiben, dem Laien rollen sich die Fußnägel auf, wenn der Profi vergisst, dass seine Wandler schöne überschwingungsarme Signale am "Collektoranschluss" des IGBT aufweisen und beim billigsten Netzteil ähnlich argumentiert. Statt des Netzspikes kann es auch sein, das die Netzspannung statt 230V deutlich höher war, also kurz vor der Abschaltspannung der Einspeisewechselrichter von Solaranlagen.
Dieter D. schrieb: > Zu dem Zeitpunkt ist der > IGBT einem höheren Stress ausgesetzt. Die einzigen die einem höheren Stress ausgesetzt sind, sind wir armen Schweine die Deinen Blödsinn lesen müssen. Du hast einfach keine Ahnung wovon Du redest. Du würfelst bunt Sachen zusammen die Du mal irgendwo aufgeschnappt hast, aber ohne jedes Verstehen wann das gilt und warum es hier nicht gilt. Dir fehlt jedes Verständniss von Größenordnungen und jegliche Praxiserfahrung. Du hast sowas nie selber entwickelt. Einfach nur ein E-Technik Fanboy der all die bunten Buchcover sieht, deren Inhalt er nicht versteht und nicht anwenden kann. Einfach weil ich gerade auf eine LTspice Simulation warte: Ist die Induktivität der Zuleitung groß gegenüber der Eingangskapazität, passiert genau das was du meinst. Die Induktivität wird durch den Cap angeregt und ist der erst voll wird er durch die Induktionsspannung weiter aufgeladen. WENN man absolut garnichts an Schutz vorsieht. Ein Wandwarzenproblem. Nichts was am Netz länger als ein paar Stunden überleben will ist derart primitiv aufgebaut. Schön. Wie groß meinst Du denn ist die Induktivität der Netzzuleitung und wie groß wird wohl der Zwischenkreiskondensator im Netzteil sein? Na, Schweinchen schlau? Kommste selber drauf, oder brauchst Du da eine Erklärung für? Dieter D. schrieb: > Die Kennline der Varistoren streut und begrenzen nicht extrem scharf die > Spannung. Ach nee. Ist ja völlig neu. Und wie legt man die aus? Das sie vor dem Ableben der Halbleiter die Sicherung auslösen! Dieter D. schrieb: > dem Laien rollen sich die Fußnägel auf, wenn > der Profi vergisst, dass seine Wandler schöne überschwingungsarme > Signale am "Collektoranschluss" des IGBT aufweisen und beim billigsten > Netzteil ähnlich argumentiert. Überschwinger am IGBT im Abschaltvorgang haben absolut garnichts mit der Spannung am Zwischenkreis zu tun. Das ist die Induktivität zwischen IGBT und dem was die Energie liefert bzw. auskoppelt. Und wenn Du die mit Surpressordioden in Stecknadelkopfgröße begrenzen willst, viel Spaß. Die treten nämlich mit Schaltfrequenz auf, also hier 32Khz. Da klingelt natürlich nichts bei Dir, weil Du nicht versteht wovon ich rede und Dir der Witz dabei nicht mal auffällt. Dazu müsste man schnelle Schaltdioden und Surpressordioden verstehen. Aber was mach ich hier eigentlich? Ich versuche einem Dunning Kruger Honk E-Technik zu erklären. Hoffnungslos!
Michael schrieb: > Die treten nämlich mit Schaltfrequenz auf, also hier 32Khz. Im Bildchen hat der Überschwinger etwas mehr als 0,3 MHz.
Michael schrieb: > Aber was mach ich hier eigentlich? Ganz einfach gesagt, betrachtest Du das Ganze vom Prinzip und Umsetzung Deiner gebauten Schaltnetzteile, die alles haben und entsprechend ausgelegt sind, also niemals primitiv ausgelegt wurden. Daher ist es auch nicht möglich in allen Punkten zum Konsenz zu kommen.
Dieter D. schrieb: > Michael schrieb: >> Die treten nämlich mit Schaltfrequenz auf, also hier 32Khz. > > Im Bildchen hat der Überschwinger etwas mehr als 0,3 MHz. Aha. Und was hat dieses Bild mit dem Netzteil des TO zu tun? Das Bild hast Du doch nur irgendwo gefunden. Ich bin ja schon schwer begeistert das es überhaupt irgendwas mit dem Thema Schwingung zu tun hat. Nur leider nichts mit dem Thema hier. Aber soll ich Dir was sagen? Ja, die Schwingung hat in jedem Fall eine deutlich höhere Frequenz als die Schaltfreqenz. Ich habe Dir sogar schon zwischen den Zeilen geschrieben warum. Kannst Du es erklären? Kannst Du auch erklären warum meine Aussage das die mit Schaltfreqenz kommt trotzdem richtig ist? Wie sähen denn geeignete Maßnahme gegen Überschwinger aus? Layout, Bauteile und Bedämpfung bitte. Los Dieter, nun hau mal einen raus und zeig uns was Du auf dem Kasten hast.
Dieter D. schrieb: > Mal eine ganz andere Frage zum Gerät. > Hat diese irgendeine Typ- oder Modellbezeichnung? Oh ja sorry hier Mal der Link https://a.aliexpress.com/_EJovfKb Also ich habe selbst schon Mal versucht einen Halbbrücken-Gegentakwandler zu konstruieren, lief auch nach vielen geplatzen FETs und IR2110.War zwar teuer, aber ich hab dabei was gelernt. Ich ziehe den Hut vor den Leuten die das auf dem Papier entwerfen und das auch gleich Läuft.
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Marcel K. schrieb: > Ich ziehe den Hut vor den Leuten die das auf dem Papier > entwerfen und das auch gleich Läuft. Das sehe ich auch so. Das Gerät wurde eigentlich nicht für den gemeinen Endkunden gebaut, auch wenn dieser es dort bestellen, also kaufen, kann. Die Bauteile altern auch. Es heißt pro 9 Grad mehr, halbiere sich die Lebenszeit. D.h. bei 16 im Keller oder bei 27 Grad in der Dachgeschosswohnung betrieben, wirkt sich erheblich aus. Die Durchbruchspannungen der Halbleiter verändern sich dadurch meist nicht zum besserem. Und bei einem Betriebspunkt, der einen höheren Stress für die Bauteile bedeutet, fällt das Gerät aus. Wenn man sich sowas wie im Bild baut mit entsprechend ausgewählter ZD oder Supressor, kann man über die LED mitbekommen, ob viele Spitzen auftreten. Professionelle Bastler haben für das Oszi Differentialmessköpfe (Handheld oder Kanäle dafür) und lachen darüber.
Dieter D. schrieb: > 16 im Keller oder bei 27 Grad in der > Dachgeschosswohnung betrieben, wirkt sich erheblich aus. Und wie üblich plapperst Du unverstandenen Kram daher und ziehst daraus dumme Schlussfolgerungen ohne jeglichen Sachverstand. Es ist höchst bedauerlich das Blödheit nur den anderen weh tut.
Marcel K. schrieb: > Ich baue jetzt die hier ein. ... Vor dem Einschalten wäre es angebracht die Netzspannung zu messen, Wäre uncool, wenn gerade der kleine Unterschied von 230V auf 250V, die neuen Halbleiter verabschieden ließe. Für einen Tower hatte ich vor Jahren mal ein Netzteil bekommen, das ich später zerlegte. Da waren einfach Teile nicht bestückt und eine Drahtbrücke drin, wo die Filterung sein sollte. Das lief erstaunlich lange. Der vorherige Besitzer konnte damit nichts anfangen, weil das Netzteil bei einer der Spannungen, 3.3, 5 oder 12V zu wenig Leistung hatte, obwohl die Gesamtleistung gepaßt hätte. Vielleicht klappt es noch den Kurvenverlauf am Collector des IGBT mit dem Oszi aufzunehmen. Bei der Meßleitung muss man aber tricksen, damit dessen parasitäre C und L nicht zusätzlich transiente Schwingungen einträgt. Das ist dann was für die Profis zum Auswerten und Feedback geben.
Dieter D. schrieb: > wenn gerade der kleine Unterschied von 230V auf 250V, die neuen > Halbleiter verabschieden ließe. Und diese steile These kannst Du auch mit irgendetwas erklären? Oder bleibt es eine weitere dümmliche Behauptung ohne jegliche Substanz des Dieter D.?
Michael schrieb: > Dieter D. schrieb: >> wenn gerade der kleine Unterschied von 230V auf 250V, die neuen >> Halbleiter verabschieden ließe. > > Und diese steile These kannst Du auch mit irgendetwas erklären? Mit seinem Schüsselsprung.
Dieter D. schrieb: > Wenn man sich sowas wie im Bild baut mit entsprechend ausgewählter ZD > oder Supressor, kann man über die LED mitbekommen, ob viele Spitzen > auftreten. Professionelle Bastler haben für das Oszi > Differentialmessköpfe (Handheld oder Kanäle dafür) und lachen darüber. Und warten vergeblich auf Spannungsspitzen. Bei mir hier sehe ich eher das Gegenteil: der "Sinus" der Netzspannung ist bei Maximum und Minimum deutlich abgeflacht. Ohne Gewitter erwarte ich hier kaum Spannungsspitzen aus dem Netz, die werden von den hunderten Schaltnetzteilen im Wohngebiet (ohne Industrie und produzierendes Gewerbe) "weggebügelt". Lokal kann ich natürlich welche erzeugen indem ich z.B Stromkreise unter Last abschalte und so vom Netz trenne.
Stefan K. schrieb: > Und warten vergeblich auf Spannungsspitzen. In dem Falle waren die Transienten gemeint, die mit den Schaltflanken des IGBT zusammenhängen. Bei mir hier sehe ich eher > das Gegenteil: der "Sinus" der Netzspannung ist bei Maximum und Minimum > deutlich abgeflacht. Das ist in vielen Netzen so.
Dieter D. schrieb: > Vor zwanzig Jahren war ich bei einer Firma, die hatten dafür eine > Messanlage im 19-Zoll Rack. Das beinhaltete einen Netzsimulation mit > vorgebbaren Spikes und Oberwellen. Als Zubehör gab es noch ein Gerät für > den Schaltausgang um Lasten punktgenau einzuschalten. Mit sowas jubelt > man solche Spannungen hoch. Hast Du vor Ort keinen Frisör dem Du Dein langweiliges Leben erzählen kannst? Dieses penetrante Geschwafel verstopft meinen Bildschirm!
Mark S. schrieb: > verstopft meinen Bildschirm! Das ist Dein Problem, wenn Du immer noch alles liest was Dir zufaellig unter die Augen kommt. Hier im Forum kann jeder sich mit jedem unterhalten, so lange er sachlich im technischen Bereich bleibt und niemanden beleidigt, unnoetig angreift, provoziert, und so weiter. Wenn eine Beschreibung einer Messstation den Blutdruck hoch treibt, dann ist das schon sehr ungewoehnlich. Vielleicht solltest Du eine der Empfehlungen von Hinz auch aufgreifen und Dir empfehlen lassen bei sowas immer ruhig zu bleiben, erst mal die Emotionen beruhigen lassen. Eine Runde Radfahren oder doesen im Zug, wie ich gerade, hilft weiter. Ich sitze gerade mit einigen Sozialpaedagogen im Zug. Gute Beratung, kostenlos, muss ich Dir sagen.
Dieter D. schrieb: > Ich > sitze gerade mit einigen Sozialpaedagogen im Zug. Gute Beratung, > kostenlos, muss ich Dir sagen. Die können dir aber nicht die nötigen Medikamente verschreiben.
Aber die finden, das ich viel ruhig auf solche Posts reagiere. Wenn ich nicht ein paar gute Worte verloren haette, waeren glatt einige Posts von Dir fuer Dich zum Problem geworden. Wusste gar nicht, welche Stellen es gibt, die innerhalb der EU laenderuebergreifend durchsetzen. Nur Ungarn und Slowenien machen da nicht richtig mit.
Dieter D. schrieb: > Wusste gar nicht Dieter, wenn Dir klar wäre was Du alles nicht weißt, andere aber schon, dann würdest Du sehr viel häufiger mal den Rand halten. Ich glaube jedoch das Du so wenig von allem weißt und derart wirr in der Denkmurmel bist das Du nicht mal ansatzweise erfassen kannst wie ätzend dieser dauerschwachsinn faselnde Dieter ist, der in so schneller Abfolge Gehirndurchfall ins Forum göbelt das man jede Lust verliert sich hier überhaupt noch fachlich zu beteiligen. Wie ein Krebsgeschwür das sich tief in mc.net frisst. Außerdem glaube ich Dir kein Stück von Deinem Sozialpädagogengequatsche. Du drehst völlig frei, erfindest eine blöde Geschichte nach der anderen, hast einfach niemals auch nur den blassesten Dunst wovon Du da eigentlich redest und wann immer man Dich mal auf eine konkrete Atwort nach Deinem üblichen Dummquatsch festnageln will, gehst Du einfach kommentarlos zur nächsten frei erfundenen Geschichte und dem nächsten vollkommenen Schwachsinn über. Mir ist auch völlig klar das Du hier gewinnen wirst. Einfach sinnlosen Kram ins Forum zu brabbeln braucht keinerlei Anstrengung und wenn Du im Privaten ähnlich bist, hast Du auch niemanden der noch mit Dir reden will. Einen aufreibenden Job wohl eher auch nicht, denn ich würde Dich maximal die Halle fegen lassen. Also hast Du jede Menge Zeit, viel Redebedarf und offensichtlich ist Dir nichts peinlich. Das ist genau das Zeug aus dem hier Sieger gemacht sind. Wie eine Stubenfliege die den ganzen Tag gegen die Scheibe donnert. Und da wir anderen dazu auf Dauer weder Zeit noch Lust haben, bleibt Dir das letzte Wort. Was Du natürlich so interpretieren wirst das man Dein überlegene Argument nicht entkräften kann und bestärkt in Deinem Wahn daraus hervorgehst. Und damit ergeht es mc.net wie jedem anderen Forum. Die Dummheit siegt, der kleinste gemeinsame interlektuelle Nenner gewinnt und der ist eben sehr niedrig. Und da die einzige legale Gewinnstrategie 'Rückzug aus der Situation' ist: Ciao Dieter!
Ok und kann mir jetzt jemand noch was Fachliches zu meinem Netzteil sagen ??? xD Also ganz ungeschützt ist das Netzteil wohl doch nicht. Eine Stromkompensierte Drossel, einen X2 Kondensator und 2 Y-Kondensatoren. Kann ich da irgendwas noch verbessern ?, oder einfach alles so lassen, kein Geld mehr verschwenden und freuen wenns noch 1-5 Jahre läuft??? Mit Freundlichen Grüßen
Marcel K. schrieb: > Also ganz ungeschützt ist das Netzteil wohl doch nicht. Eine > Stromkompensierte Drossel, einen X2 Kondensator und 2 Y-Kondensatoren. Der war gut. So etwas kommt normalerweise aus der Marketing-Abteilung.
Mark S. schrieb: > Der war gut. So etwas kommt normalerweise aus der Marketing-Abteilung. Das war auch mehr Ironisch 😂😂😂 H. H. schrieb: > Ja. Super 👍 danke für die ehrliche Antwort.
Dieters Part übernehmend (waren doch gute Fragen? ;-): Michael schrieb: > ... warum ist meine Aussage das die mit Schaltfrequenz > kommt trotzdem richtig? Weil immer beim (Ab-)Schaltvorgang - also der Unterbrechung - von Strom entstehend, kann halt die Wiederholrate (= Synonym für Frequenz) folglich nur die Schaltfrequenz sein. > Schwingung hat in jedem Fall eine deutlich höhere Frequenz als > die Schaltfreqenz. ... zwischen den Zeilen geschrieben warum. > Kannst Du es erklären? Der Schwingkreis besteht ja aus parasitären Ls und Cs [allen nur (bis man so etwas mal zu bauen versucht evtl. erst mal großteils UN-)denkbaren solchen], und https://de.wikipedia.org/wiki/Thomsonsche_Schwingungsgleichung dementsprechend die Resonanzfrequenz. > Wie sähen denn geeignete Maßnahme gegen Überschwinger aus? > Layout, Bauteile und Bedämpfung bitte. Zuallererst mal: Es kann hierbei ja nur um Entwicklung also Prototyping gehen. Man will sehr ungern / wird also kaum "hier & da dies & jenes bei einem fertigen PCB dazulöten". Höchstens für kurzen Test, aber Aussagekraft durch die Zusatz-Parasiten auch begrenzt. Ok, mal nur beispielhaft (also verallgemeinert)... - Layout: Möglichst breite & kurze (L niedrig) Anbindung(en) also eben Leiterbahnen, alles so kompakt als irgend möglich, falls GND Plane diese nicht durchgehend (kapazitive Kopplung), und die Sache mit ganz div. Optionen bzgl. Bauteilen durchspielen. (Auch/v.a. mögl. Variationen durch BE mit anderen Packages.) C_ZK (ob Elko oder FolKo) evtl. durch kleineren Zusatz-C möglichst direkt von Drain(HS) zu Source(LS) ergänzen. Und noch viel, viel mehr, abhängig von vielen Unbekannten (der konkreten Anwendung und Umstände, sowie Umsetzungs- Optionen des Entwicklers). Schon dieses bißchen ginge als Antwort durch, oder, Michael?
Michael schrieb: > Außerdem glaube ich Dir kein Stück ... Das ist auch besser so. War gerade beim Grillen und haben die Highlights des Threads gelesen und vorgelesen. Leute vom Fach. ;o)
Marcel K. schrieb: > Kann ich da irgendwas noch verbessern ?, Theoretisch ja, aber wenn Dir das Ding die Bude abfackelt, drueckt sich die Versicherung. Daher die praktische Antwort: Nein. > oder einfach alles so lassen, > kein Geld mehr verschwenden und freuen wenns noch 1-5 Jahre läuft??? Aus obigen folgt daher: Ja.
Die parasitaeren L u. C, bilden parasitaere Schwingkreise, die noch dazu untereinander kapazitiv und induktiv gekoppelt sind. Angregt werden diese durch die Sprungfunktion, d.h. mit positive und negativer Flanke, die sich regelmaessig wiederholen und zwar mit der Taktfrequenz. Wegen der immer vorhandenen Daempfung klingen diese auch jeweils wieder ab. Je nach Wandlerkonzept wird vermieden einen Takt in Resonanz mit parasitaeren Resonanzfrequenzen zu verwenden, oder legt es extra darauf an.
Alfred B. schrieb: > Schon dieses bißchen ginge als Antwort durch, oder, Michael? Korrekt! Im wesentlichen alles erfasst. RC Snubber hätte ich noch anzubieten. Dieter D. schrieb: > Je nach Wandlerkonzept wird vermieden einen Takt in Resonanz mit > parasitaeren Resonanzfrequenzen zu verwenden Es wäre nicht komplett, wenn Dieter nicht noch sein Unwissen doppelt unterstreichen würde, nachdem er den ersten Teil brav abgeschrieben hat, nach Alfreds Vorlage. Ich bin im Netz dabei, da gab es nicht mal das Internet. Man baute sich die Modems selber und wählte sich in lokale Boxen ein. Das hatte einen gigantischen Vorteil: Man traf nicht viele im Netz,aber die die man traf, waren clever. Das mussten sie sein, denn anders war das 'Netz' nicht zu bedienen. Heute muss man sich nicht mal mehr die Schuhe binden können und solange einem die Pflegekräfte nicht das Handy wegnehmen, kann jeder dabei sein. Und wie im realen Leben ist es leider so das in einem großen Raum voller Nichtfurzer ein einzger mit Dauerblähungen reicht, um die Luft für alle zu vergiften.
Wer mal zurück blättert, sieht es hat angefangen mit den möglichen Überschwingern beim Einschalten. Michael schrieb: > A: Es gibt einen Spike fressenden Varistor Marcel K. schrieb: > Also ganz ungeschützt ist das Netzteil wohl doch nicht. Eine > Stromkompensierte Drossel, einen X2 Kondensator und 2 Y-Kondensatoren. Naja, die überspannungsfressenden Bauteile sind dort nicht dabei. Die Empfindlichkeit sich irgendwann beim Einschalten zu verabschieden sind daher weiterhin nicht belegt. Wie im realen Leben, gibt es Personen, die es nicht vertragen im Forum zu lesen, was ihnen nicht gefällt. Also macht mal ruhig weiter mit Euren Bemerkungen weit entfernt vom guten Umgangston.
Dieter D. schrieb: > guten Umgangston Ein guter Umgangston besteht eben auch darin nicht permanent halbgare Scheisse zu labern, als wüsste man wovon man spricht. Deine Art zu allem und jedem Deinen Senf abzugeben obwohl Du nicht den leistesten Dunst von der Materie hast, Dich selbst aber für allwissend hälst, ist extrem unhöflich. Du bekommst nur den Frust zu spüren Dich hier ständig ertragen zu müssen ohne eine Möglichkeit diesen endlosen Schwall an Blödsinn mal abzustellen. Es gibt scheinbar auch keine Möglichkeit Dir Wissen zu vermitteln, denn egal wie sanft, grob, ausführlich oder hingeworfen man es Dir in den Schädel trichtern will, es kommt nur Blödsinn zurück. Du setzt Dir etwas in den Kopf, das völlig absurd ist und egal was man tut, Du bleibst dabei. Kein Argument greift, keine technische Erklärung die DU begreifen würdest und auch Du selbst kannst niemals erklären warum Du zu der Meinung kommst. Es fehlt an den einfachsten Grundlagen, Herumgeschwurbel ersetzt jede Überschlagsrechnung und andauernd bewegst Du Dich wissenstechnisch im luftleeren Raum und eierst darin mit absoluten Aussagen herum, die Du dir irgendwie ergoogelt, aber leider kein Stück verstanden hast. Ich und viele andere hier machen das beruflich. Das macht uns nicht allwissend und fehlerlos, aber zumindest gibt es eine fachliche Basis auf der wir versuchen aufzubauen. Wir sind bereit unser Wissen zu teilen. Diese blutigen Amateure die Elektronik für eine Glaubensfrage halten und bockig mit dem Fuss aufstampfen weil sie zwar keine Ahnung aber eine feste Meinung haben, ziehen mc.net nur runter. Wenn Du faktenfrei dummes Zeug reden willst, warum dann nicht TikTok, FB oder Telegram? Warum musst Du uns ausgerechnet bei mc.net auf die Nerven fallen? Nur weil hier jeder Dödel schreiben kann und es keine knallharte Moderation gibt, die Windbeutel entfernt zum Preis der geringen Marktdurchdringung? Und wenn genau die, die hier keiner braucht Gegenwind bekommen, geht das Rumgeheule los das der Ton ja so schlimm ist. Nur leider hält es sie oft nicht davon ab hier weiter ihr Unwesen zu treiben.
So Reichelt war gestern da. Das Netzteil besitzt ein Hilfsnetzteil. Kleiner HF-Trafo und Viper50(Natürlich original vom Hersteller xD). Die IGW40N60H3 habe ich jetzt eingebaut.Ohne Zwischenkreisspannung die Gates kontrolliert und die Ansteuerung sieht gut aus. Habe aber trozdem ein paar veränderungen vorgenommen. Den NTC habe ich durch einen EPC B57364-S100 NTC Widerstand, 5,1 W, 10 Ohm ersetzt. Da das Relais direkt mit am Hilfsnetzteil hing hat das nun auch direkt angezogen. Da habe ich die Masseverbindung aufgetrennt und steuere das jetzt mit einem 2N7000 über einen Atmega. Auf den Softstart Kondensator (220n verbaut) habe ich einen 4µ7 Huckepack drauf gelötet und Parallel dazu einen 2N7000, dessen Gate über einen 10K an Vref, damit läuft der Leistungsteil erst los wenn ich das Gate mit dem Atmega auf Low ziehe. Wenn der Atmega Spannung bekommt wartet er 3Sek und zieht dann das Relais an,nach einer weiteren Sekunde wird der Schaltwandler aktiviert. Und siehe da, kein dunkel werden der Lampe mehr und das NT läuft sauber und soft hoch. Bonus ist jetzt das ich über den Atmega auch das Netzteil abschalten kann. Der Atmega kann die Spannung vom Netzteil Steuern und macht die Stromvorgabe(Netzteil lässt sich über 0-10V in der Leistung steuern. Den Strom messe ich über einen externen Shunt direkt an meinem Akku. Ich hänge da mal ein Bild an dann versteht ihr das schon denke ich. Mein Ziel, Akku Laden aber nur Tagsüber wenn genug Solar vorhanden ist. Nachts läuft der Wechselrichter nur auf Akku(NT Aus) und wenn der Akku auf 30% ist wird das NT aktiviert und über den Shunt und meiner Schaltung liefert das NT nur so viel Strom das aus dem Akku nichts mehr entnommen wird. Läuft soweit ganz gut. Kleine Frage noch am Rande, was für ein OP-Amp ist denn gut geeignet für Netzteilschaltungen?(Der MCP6004 lag noch in meiner Bastelkiste) Ich habe noch ein Cisco WS-CAC-6000W. Das hat schon mal jemand umgebaut mit so einem China 30V 3A Labornetzteil Bausatz.Ich möchte meins auch umbauen aber ebend nicht mit so nem China kram, möchte ich selbst was entwickeln. So Langer Text, warscheinlich Kake zu lesen(sorry dafür). Mit Freundlichen Grüßen
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Nö, gar nicht kacke zu lesen. Bis auf evtl. fehlende Kommas ist Dein Post völlig ok, anders gesagt: "(Mehr) Info braucht eben (mehr) Platz!" Marcel K. schrieb: > was für ein OP-Amp ist denn gut geeignet für > Netzteilschaltungen?(Der MCP6004 lag noch in meiner Bastelkiste) > Ich habe noch ein Cisco WS-CAC-6000W. Das hat schon mal jemand umgebaut > mit so einem China 30V 3A Labornetzteil Bausatz.Ich möchte meins auch > umbauen aber ebend nicht mit so nem China kram, möchte ich selbst was > entwickeln. Und Du willst nun den OPV dabei für_was_genau benutzen? (Komme im Post Scriptum nochmal dazu, daß / warum das so wohl "falschrum gedacht" sein könnte.) Wichtige Fragen wären z.B.: Welche Leistungsdaten (U & I) sollte Dein Eigenbau haben? Auch welche Topologie (vmtl. Step-Down von 42VDC runter)? Weil Du was alles genau damit zu versorgen gedenkst? Sowie alle sonstigen Vorgaben/Wünsche diesbezüglich. Darf ruhig ein langer Text werden, oder muß wohl sogar. (P.S.: So gut wie alles hängt gegenseitig voneinander ab. Daher: "OPV für Netzteilschaltung" ist ein faktisch nonexistentes Bauteil - okay, andersherum könnte man um jeden denkbaren OPV einen Part irgendeiner Netzteilschaltung bauen, in dem dieser OPV ganz wunderbar funktioniert. Ist nur die Frage, ob dieses Netzteil dann auch das ist, das man hatte haben wollen. Daher entscheidet man sich für Bauteile eher erst, wenn schon ein Konzept (1.0 - 1.1) auf dem Tisch liegt... Für ein Konzept einer Versorgung braucht's sämtl. Infos: Eigenschaften "des Davor" über nötige/gewünschte Features bis zu allen Eigenschaften aller geplanten Verbraucher... so plant man so was, sonst wird es eher nichts Gescheites. Aber all das ... bitte in einen neuen Thread. ;-)
Alfred B. schrieb: > Wichtige Fragen wären z.B.: > Welche Leistungsdaten (U & I) sollte Dein Eigenbau haben? > Auch welche Topologie (vmtl. Step-Down von 42VDC runter)? > Weil Du was alles genau damit zu versorgen gedenkst? Ich antworte hier nochmal drauf, weil ich möchte keine Fragen offen lassen. Ich möchte das Netzteil direkt steuern.Hier mal ein Link zu dem Umbau von jemand anderem. https://forum.mosfetkiller.de/viewtopic.php?t=64921 Damit möchte ich dann auch mein Inselnetz versorgen. 3 kW Wechselrichter LiFePo4 Akku. 24V System. Ich werde mir dazu erstmal selber ein Paar Gedanken machen und dann einen neuen Thread dazu aufmachen. Möchte nämlich nicht alles vorgekaut bekommen, da lernt man nix bei 😅 Mit freundlichen Grüßen
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Marcel K. schrieb: > So Langer Text, warscheinlich Kake zu lesen(sorry dafür). Der Text passt schon. Marcel K. schrieb: > Habe aber trozdem ein paar veränderungen vorgenommen. .... > Und siehe da, kein dunkel werden der Lampe mehr und das NT läuft sauber > und soft hoch. Durch die Modifikationen sind die Überschwinger beim Einschalten auch sicher weg. Wenn der NTC erst später überbrückt wird, Läuft die Spannung an den Elkos hoch wie beim aperiodischen Kriechfall und bist so ganz einfach dieses Risiko oder Problem los. Auf jeden Fall ist das nach Deiner Beschreibung von Dir gut gelöst. Besserer NTC und spätere Überbrückung durch das Relais. Vergessen hatte ich zu erwähnen, dass der Überschwinger durch das Einschalten mit dem Oszi auch, eigentlich soger besser, ohne die IGBT hätte bereits gemessen werden können. Falls dabei Überspannungen beim Einschalten mit deutlich hohen zweistelligen Prozenten ergäben hätten, wären allerdings mindestens drei Kapazitäten geplatzt. Wenn es der MCP6004, quad general purpose op amp, rail-to-rail input and output, 1.8 to 6V operating range und 0,6µs/V macht, dann würde ich das so lassen. Bei Deiner angefügten Schaltung ist auf jeden Fall ein rail-to-rail input&output OPA notwendig, wenn da nichts geändert oder ergänzt werden soll.
Alfred B. schrieb: > Aber all das ... bitte in einen neuen Thread. ;-) Beitrag "Cisco ws-cac-6000w Umbau zu Ladegerät/Netzteil"
Dieter D. schrieb: > wären allerdings mindestens drei Kapazitäten geplatzt Ja, die Hutschnur wäre denen geplatz, bei so viel Blösinn.
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