Moin, ich habe folgendes Problem und kann mir aktuell nicht wirklich einen Reim drauf machen. Aufbauen würde ich gerne die angehängte Schaltung. Den Transistor MPSA42 habe ich extra ausgesucht, da er die hohe Spannung (~200V) von der Glimmlampe abkann. Ich würde diesen gern mit der "Arduino" hier schalten. Beide liegen auf dem gemeinsamen GND. Das der Transistor an sich geht kann ich mit Sicherheit bestätigen. Und ich weiß auch, dass ein Transistor eigentlich nicht zum Schalten von Zeug gedacht ist, aber hier soll jetzt das aus verschiedenen Gründen so sein. So wie in der Schaltung dargestellt Schaltet der Transistor nicht, davor misst man noch 200V im geschalteten Zustand danach aber nur ~3V, im nicht geschalteten Zustand genau 0V -- sprich irgendwas scheint zu passieren. Mir ist dann aufgefallen, dass ich den Basiswiderstand vergessen hatte. Wenn man das ausrechnet, müsste der aber bei roundabout 6 Megaohm sein (Leistungsaufnahme Glimmlampe max. 1,5mA; hFe (gemessen: 110), Spannung Glimmlampe 200V) Kann das überhaupt stimmen? Weil ich so einen Widerstand grade nicht parat hatte, habe ich erstmal einen 750 kOhm Widerstand vor die Basis gemacht, was an der Situation nix geändert hatte. (Das war so ne trail und error aktion) Liegt das nur an dem Basiswiderstand oder ist da grundsätzlich ein Denkfehler drin? Danke für eure Hilfe
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Stell mal den Anhang neu rein, dann können wir Dir sicher weiterhelfen.
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Le schrieb: > Aufbauen würde ich gerne die angehängte Schaltung. Wenn Du die dann angehängt hast, können wir ja dann weiterreden ... > Den Transistor MPSA42 habe ich extra ausgesucht, da er die hohe Spannung > (~200V) von der Glimmlampe abkann. > Ich würde diesen gern mit der "Arduino" hier schalten. > Beide liegen auf dem gemeinsamen GND. Sollte auch sein, sonst wird das nix ... > Das der Transistor an sich geht kann ich mit Sicherheit bestätigen. Wie denn? > Und ich weiß auch, dass ein Transistor eigentlich nicht zum Schalten von > Zeug gedacht ist, aber hier soll jetzt das aus verschiedenen Gründen so > sein. Wieso - klar kann der Zeugs schalten. Das Zeugs muß aber nur gewissen Regeln gehorchen ... > So wie in der Schaltung dargestellt Schaltet der Transistor nicht, davor > misst man noch 200V im geschalteten Zustand danach aber nur ~3V, im > nicht geschalteten Zustand genau 0V -- sprich irgendwas scheint zu > passieren. Ja, dann isser putt. Ach ja - Satzzeichen sinnvoll setzen, sonst geht die Verständnisrate gegen null. > Mir ist dann aufgefallen, dass ich den Basiswiderstand vergessen hatte. Sollte man bei einem bipolaren T in Emitterschaltung lieber nicht vergessen. > Wenn man das ausrechnet, müsste der aber bei roundabout 6 Megaohm sein > (Leistungsaufnahme Glimmlampe max. 1,5mA; hFe (gemessen: 110), Spannung > Glimmlampe 200V) > Kann das überhaupt stimmen? Da wir nicht wissen, mit wieviel Volt Du an die Basis rangehen willst, können wir das nicht beurteilen. Es kommt eher auf den resultierenden Basisstrom an. Bei 1,5mA Laststrom brauchst Du knapp 15µA Basisstrom im linearen Bereich bei hfe=110. Aber um zu schalten, musst Du den T kräftig übersteuern, also Faktor >10, also >150µA Minimum. > Weil ich so einen Widerstand grade nicht parat hatte, habe ich erstmal > einen 750 kOhm Widerstand vor die Basis gemacht, was an der Situation > nix geändert hatte. (Das war so ne trail und error aktion) Naja, der T ist doch inzw. kaputt. Da wird sich nix mehr dran ändern ... Ansonsten weiß ich nicht, wie Du auf die hohen MOhm und kOhm-Werte kommst ... > Liegt das nur an dem Basiswiderstand oder ist da grundsätzlich ein > Denkfehler drin? Ja, Denkfehler = Rbasis weglassen .... > Danke für eure Hilfe Bitte ...
> Den Transistor MPSA42 habe ich extra ausgesucht, da er die hohe Spannung > (~200V) von der Glimmlampe abkann. > Ich würde diesen gern mit der "Arduino" hier schalten. > Beide liegen auf dem gemeinsamen GND. > So wie in der Schaltung dargestellt Schaltet der Transistor nicht, davor > misst man noch 200V im geschalteten Zustand danach aber nur ~3V, im > nicht geschalteten Zustand genau 0V -- sprich irgendwas scheint zu > passieren. > Mir ist dann aufgefallen, dass ich den Basiswiderstand vergessen hatte. > Weil ich so einen Widerstand grade nicht parat hatte, habe ich erstmal > einen 750 kOhm Widerstand vor die Basis gemacht, was an der Situation > nix geändert hatte. Datenblatt des genannten Transistors: https://www.onsemi.com/pdf/datasheet/mpsa42-d.pdf > Naja, der T ist doch inzw. kaputt. Nicht auszuschliessen.
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Le schrieb: > Aufbauen würde ich gerne die angehängte Schaltung. Bist Du Schriftsteller? Dann bist Du hier falsch. Wir mögen Schaltpläne schön bunt gezeichnet, nicht in Prosa.
Jörg R. schrieb: > Bist Du Schriftsteller? Dann bist Du hier falsch. Wir mögen Schaltpläne > schön bunt gezeichnet, nicht in Prosa. Für Freitags-Troll-Threads reicht das schon.
Lasst ihn doch erstmal den Anhang hochladen / nachliefern.
Le schrieb: > hier jetzt der anhang Vielleicht hätte man noch betonen sollen dass ein vollständiges Schaltbild erforderlich ist. Ansonsten: Wastl schrieb: > Für Freitags-Troll-Threads reicht das schon.
Le schrieb: > sorry das war blöd, hier jetzt der anhang und im fehlenden Abschnitt wird der Arbeitswiderstand R_C des BiPo gezeigt ?! http://www.controllersandpcs.de/lehrarchiv/pdfs/elektronik/Transistorschaltungen.pdf
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Wastl schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Bist Du Schriftsteller? Dann bist Du hier falsch. Wir mögen Schaltpläne >> schön bunt gezeichnet, nicht in Prosa. > > Für Freitags-Troll-Threads reicht das schon. Ich bin mir noch nicht sicher ob der TO ein Troll ist. Dafür spricht allerdings die neue Registrierung und in vielen Passagen der Eröffnungsthread. Dazu natürlich wieder einmal der fehlende Schaltplan. Le schrieb: > (..) > ..(Das war so ne trail und error aktion) Versuche es lieber mit try and error. Aber auch dann sollte man wissen was man macht. > Liegt das nur an dem Basiswiderstand oder ist da grundsätzlich ein > Denkfehler drin? Mehrere.
Als Emitterfolger klappt das natürlich nicht, in Emitterschaltung schon.
H. H. schrieb: > Als Emitterfolger klappt das natürlich nicht, in Emitterschaltung schon. Danke erstmal für die Antwort. Das heißt im Umkehrschluss, die Last vor den Collector? Was ist da der Hintergrund? Nur fürs Verständnis.
als H. H. schrieb: > Emitterfolger ist die Spannung am Emitter immer um die Basisispannung vermindert und da die aus einem µC kommt wird man nso nie die gewünschten 200V o.ä. erreichen. So ein Mist Grundlagen lernen ist nie sinnlos!
Le schrieb: > H. H. schrieb: >> Als Emitterfolger klappt das natürlich nicht, in Emitterschaltung schon. > > Das heißt im Umkehrschluss, die Last vor den Collector? > > Was ist da der Hintergrund? Nur fürs Verständnis. Grundlagen der Elektronik.
Le schrieb: > Was ist da der Hintergrund? Nur fürs Verständnis. Joachim B. schrieb: > ist die Spannung am Emitter immer um die Basisspannung vermindert und > da die aus einem µC kommt wird man so nie die gewünschten 200V o.ä. > erreichen.
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Wieder ein schoenes Beispiel, dass "Herumspielen" mit **uinos** eben nichts mit Elektronik zu tun hat. Sondern nur mit Spielen.
Ein derartiges Nicht-Feedback bzw. Dummstellen eines TOs ist für mich ein klares Zeichen einer massiven Troll-Tätigkeit. Wer da noch mit ernsthaften Beiträgen drauf eingeht tut mir schon sehr leid ....
Jörg R. schrieb: > Le schrieb: >> H. H. schrieb: >>> Als Emitterfolger klappt das natürlich nicht, in Emitterschaltung schon. >> >> Das heißt im Umkehrschluss, die Last vor den Collector? >> >> Was ist da der Hintergrund? Nur fürs Verständnis. > > Grundlagen der Elektronik. Danke für die Information
Wastl schrieb: > Wer da noch mit ernsthaften Beiträgen drauf eingeht tut mir > schon sehr leid .... freut mich, ich hoffe ab und an mal auf Lernerfolge, wenn nicht für einen Troll, so doch wenigstens für Andere.
Danke erstmal an die konstruktiven Beiträge. Probiere ich bzw. lese ich nach. An alle anderen: Was ist das eigentlich für eine Art und Weise von Umgang hier. Wenn ich meinen Fehler wüsste, müsste ich ja nicht so dumm fragen. Ja, okay, das mit dem Schaltplan war doof, sehe ich ein, aber mit so ner Art und Weise? Warum antwortet man auf einen Thread, wenn man nichts Konstruktives beizutragen hat. Jemand, der vielleicht neu in der Materie ist, so dermaßen runterzumachen, nur weiter so. Wenn ihr keine neuen Leute im Forum wollt, seit ihr auf dem besten Wege. Ist ein Forum nicht dafür da um Wissen zu teilen und sich zu helfen? Nee hier ist man, wenn man nicht so viel Ahnung hat, halt erstmal ein Troll, ja danke auch. Geht ihr auf der Arbeit oder in der Uni auch so mit Leuten um, die noch nicht so viel Ahnung haben? Das soll ja hier keine Moralpredigt werden, aber ich denke nicht, dass hier nochmal ein zweiter Beitrag folgt. (Könnt ihr euch ja alle freuen)
Le schrieb: > An alle anderen: Was ist das eigentlich für eine Art und Weise von > Umgang hier. Sie haben den ganzen Tag auf den üblichen Freitagstroll gewartet, aber der macht wohl Urlaub.
Le schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Le schrieb: >>> H. H. schrieb: >>>> Als Emitterfolger klappt das natürlich nicht, in Emitterschaltung schon. >>> >>> Das heißt im Umkehrschluss, die Last vor den Collector? >>> >>> Was ist da der Hintergrund? Nur fürs Verständnis. >> >> Grundlagen der Elektronik. > > Danke für die Information Was soll man Dir denn sonst auf deine Frage antworten? Dir fehlt es komplett an Grundlagen. Du solltest schon mal gar nicht an 200V hantieren. Sei froh dass der Arduino die nicht abbekommen hat. Le schrieb: > Warum antwortet man auf einen Thread, wenn man nichts Konstruktives > beizutragen hat. Dich auf den fehlenden Schaltplan hinweisen ist konstruktiv. Dich auf andere Fehler hinweisen ist konstruktiv. > An alle anderen: Was ist das eigentlich für eine Art und Weise von > Umgang hier. > Geht ihr auf der Arbeit oder in der Uni auch so mit Leuten um, die noch > nicht so viel Ahnung haben? Geschenkt. Nun verhälst und reagierst typisch für User die frisch angemeldet sind und nicht die Lösung auf dem Silbertablett serviert bekommen. Wobei, die Lösung hast du ja eigentlich erhalten. Fraglich ist nur weshalb eine 200V Glimmlampe geschaltet werden soll, anstatt einer LED. Es geht doch wohl darum etwas anzuzeigen.
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Jörg R. schrieb: > Fraglich ist > nur weshalb eine 200V Glimmlampe geschaltet werden soll, anstatt einer > LED. Es geht doch wohl um etwas anzuzeigen. Evtl gehts um die hübsche Farbe des Neonlichts. https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6c/Visible_spectrum_of_neon.jpg Ist mit LEDs doch nur ziemlich aufwändig zu machen.
Le schrieb: > Geht ihr auf der Arbeit oder in der Uni auch so mit Leuten um, die noch > nicht so viel Ahnung haben? ehrlich gesagt ja, wenn man sich verweigert Grundlagen zu lernen und die entsprechenden Vorlesungen versäumt hat.
H. H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Fraglich ist >> nur weshalb eine 200V Glimmlampe geschaltet werden soll, anstatt einer >> LED. Es geht doch wohl um etwas anzuzeigen. > > Evtl gehts um die hübsche Farbe des Neonlichts. Vielleicht, glaube ich aber nicht. > Ist mit LEDs doch nur ziemlich aufwändig zu machen. Wäre für den TO aber sicherer. @TO Du bekommst hier Hilfe, aber wie z.B. ein Transistor angesteuert wird sind nun mal Grundlagen. So wie Du es gemacht hast ist nicht try and error, sondern mal darauf hoffen dass es nicht knallt und funkt.
Le schrieb: > sorry das war blöd, hier jetzt der anhang Witzbold, Transistor in die plus-Leitung, natürlich geht das nicht. Der uC liefert keine 200V.
Michael B. schrieb: > Der uC liefert keine 200V. Er müsste grnau genommen sogar 200,7V liefern um die 200V am Emitter auszugeben. Le schrieb: > Was ist da der Hintergrund? Beim leitenden npn Transistor ist die Basis immer um 0,7V positiver als der Emitter. Wenn also an der Basis 5V sind, dann sind am Emitter 4,3V. Und damit leuchtet die Glimmlampe nicht. H. H. schrieb: > Emitterfolger Auch bekannt als Kollektorschaltung. Das ist eine der 3 Grundschaltungen eines Transistors. Man könnte die Aufgabe übrigens auch mit einer Basisschaltung lösen...
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Lothar M. schrieb: > Man könnte die Aufgabe übrigens auch mit einer Basisschaltung lösen... klar weil man keine Stromverstärkung benötigt, aber trotzdem liegt die Glimmlampe im Collectorzweig an 200V o.ä.
Le schrieb: > H. H. schrieb: >> Als Emitterfolger klappt das natürlich nicht, in >> Emitterschaltung schon. > > Danke erstmal für die Antwort. > Das heißt im Umkehrschluss, die Last vor den Collector? Ja. Für den Anfang kannst Du davon ausgehen, dass das praktisch IMMER so ist, wenn Du einen Transistor als Schalter verwendest -- so wie im gegebenen Beispiel. Und vernünftigerweise begrenzt man den Basisstrom auch mit einem Basisvorwiderstand... (Ja -- es gibt Fälle, wo man den Basisvorwiderstand ohne Schaden weglassen kann. Man sollte sich aber angewöhnen, standardmäßig IMMER erstmal einen Widerstand VORZUSEHEN und ihn erst dann wegzulassen, wenn man sich dessen VERGEWISSERT hat, dass man das darf. Niemals andersherum!) > > Was ist da der Hintergrund? Nur fürs Verständnis. Der npn-Bipolartransistor enthält eine pn-Diode zwischen der Basis und dem Emitter, und zwar mit Anode an der Basis und Kathode am Emitter. Damit Laststrom (zum Kollektor hinein und zum Emitter wieder heraus) fließt, muss durch die Basis-Emitter-Diode ein Steuerstrom fließen. Das klappt nur, wenn die Basis um etwa 0.7V positiver ist als der Emitter. Für übliche Betriebsfälle (eines npn-Transistors im Schalterbetrieb) gilt, dass im leitenden Zustand der Emitter niemals positiver sein kann als die Basis. In diesem Fall sperrt der Transistor zunächst, und bei weiter steigender Emitterspannung knallt es dann... Das Kollektorpotenzial kann dagegen in relativ weiten Grenzen schwanken -- es muss nur mindestens ein paar Zehntel Volt über dem Emitterpotenzial liegen, aber ob am Kollektor +0.5V, 5V oder 50V (bezogen auf den Emitter) anliegen, ist in der Regel recht wurscht...
Le schrieb: > Mir ist dann aufgefallen, dass ich den Basiswiderstand > vergessen hatte. Sehr löblich, dass Dir das aufgefallen ist... > Wenn man das ausrechnet, müsste der aber bei roundabout > 6 Megaohm sein (Leistungsaufnahme Glimmlampe max. 1,5mA; Stromaufnahme... (nicht Leistungsaufnahme) > hFe (gemessen: 110), Spannung > Glimmlampe 200V) > Kann das überhaupt stimmen? Nee, nie im Leben. R=(3.3V-0.7V)/(1,5mA/20) =20*2,6V/1,5mA =(52/1,5)kOhm ~= 33kOhm. Annahmen: µC läuft mit 3.3V; Sicherheitsfaktor für Basisstrom ca. 5. HTH
Hippelhaxe schrieb: > (1,5mA/20) Es ist in dem Fall nicht nötig den Transistor in die Sättigung zu treiben.
H. H. schrieb: > Hippelhaxe schrieb: >> (1,5mA/20) > > Es ist in dem Fall nicht nötig den Transistor in die > Sättigung zu treiben. Wegen der VERLUSTLEISTUNG nicht, das ist richtig. Ich wollte nur Schalterbetrieb sicherstellen, also definiert "leitet" oder "sperrt", nix Halbseidenes dazwischen... Man kann den Übersteuerungsfaktor sicher noch verringern, ohne Schaden zu verursachen, aber kleiner als 2.0 würde ich ihn nicht wählen -- schließlich soll das kein Thermometer oder Transistorprüfer werden... YMMV
Hippelhaxe schrieb: > YMMV Ich hab mir das Datenblatt richtig angesehen, incl SOA. Solltest du auch mal machen.
H. H. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> try and error > > "trial and error" > Auf Deutsch: systematisches Ausprobieren. Oder, im Falle des TO, Glück gehabt dass nichts weiter passiert ist.
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H. H. schrieb: > Hippelhaxe schrieb: >> YMMV > > Ich hab mir das Datenblatt richtig angesehen, incl SOA. > > Solltest du auch mal machen. ??? Ach ja... richtig. Freitag. Lies bitte meinen Beitrag am Montag vormittag nochmal. Vielen Dank im Voraus und bis dann.
Wäre es nicht das Arduino-Niveau des TO treffender, statt an der Oberfläche einer diskreten BiPo-Transistorlösung für Netzspannung herumzukratzen alternativ einen im Arduino-Bereich bewährten Lösungsansatz wie "Solid State Relais" oder TTL-Level Power-FET vorzuschlagen ? * https://www.makershop.de/module/relais/1-kanal-omron-solid-state/
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Son Transistor sollte wieder 10Mark kosten und ein Arduino entsprechend 200Mark. Dann würde niemand auf die Idee kommen, das exakt so zu verschalten, sondern würde erstmal ganz vorsichtig probieren, zwei dieser Transistoren zu verwenden, um erste Erfahrungen zu sammeln. So zwei Fahrrad-Birnchen ausm Rücklicht abwechselnd blinken zu lassen, zB. Oder n Mikrofon mit nem Transistor verstärken (Kollektor auf „U halbe“ VCC/2) bringen und den Ruhestrom ausrechnen. UKW-Verstärker braucht auch einen Transistor, ist dann aber schon anspruchsvoller, schon wegen der Messtechnik. Aber auch für die Modelleisenbahn könnte man viel mit Transistoren bauen. Problem ist die heutige Zeit, in der - bedingt durch Subventionen der chinesischen Staatsmacht - Dir die Halbleiter und eben auch die „miniaturrechner“ nebst passender Software für quasi lau hintergeworfen werden. Man fängt, wenn man noch neu in der Materie ist, vorn an und zäumt das Pferd nicht von hinten auf. https://www.elektronik-kompendium.de/sites/bau/0201291.htm
Lothar M. schrieb: > Man könnte die Aufgabe übrigens auch mit einer Basisschaltung lösen... Man könnte dann auch den Rc weglassen, und stellt den Strom über den Re ein. Bradward B. schrieb: > Wäre es nicht das Arduino-Niveau des TO treffender, statt an der > Oberfläche einer diskreten BiPo-Transistorlösung für Netzspannung > herumzukratzen alternativ einen im Arduino-Bereich bewährten > Lösungsansatz wie "Solid State Relais" oder TTL-Level Power-FET > vorzuschlagen ? Dann lernt er doch nix bei einem SSR. Und Mosfet ist doch nix anderes als bei einem BJT, wenn es erstmal nur um die Grundschaltungen geht.
Es könnte sich hier um den „SekundenPunkt“ einer Nixie-Uhr handeln? Bin ich ja mal neugierig und gespannt, ob wir die komplette Schaltung noch gezeigt bekommen.
Wie kommt man eigentlich auf die Idee, mit einem einzelnen BJT 200V~ schalten zu wollen?
Monk schrieb: > Wie kommt man eigentlich auf die Idee, mit einem einzelnen BJT 200V~ > schalten zu wollen? Diese Idee ist vmtl älter als Du. Mein Vorschlag zum Thema
Monk schrieb: > Wie kommt man eigentlich auf die Idee, mit einem einzelnen BJT 200V~ > schalten zu wollen? wie kommt man auf die Idee immer zu Elektronik klugsch*ssen zu wollen, mit BF 259/458/459 habe ich viel HV geschaltet.
H. H. schrieb: >> 200V~ > > Das ist nur deiner Phantasie entsprungen. Steht so im Eröffnungsbeitrag: Le schrieb: > die hohe Spannung (~200V) von der Glimmlampe Mark S. schrieb: > Mein Vorschlag zum Thema Deine Schaltung zeigt DC, nicht AC.
Monk schrieb: > H. H. schrieb: >>> 200V~ >> >> Das ist nur deiner Phantasie entsprungen. > > Steht so im Eröffnungsbeitrag: > > Le schrieb: >> die hohe Spannung (~200V) von der Glimmlampe Da steht nichts von Wechselspannung.
Joachim B. schrieb: >> Wie kommt man eigentlich auf die Idee, mit einem einzelnen BJT 200V~ >> schalten zu wollen? > wie kommt man auf die Idee immer zu Elektronik klugsch*ssen zu wollen, > mit BF 259/458/459 habe ich viel HV geschaltet. Die eignen auch nicht für Wechselspannung.
H. H. schrieb: > Da steht nichts von Wechselspannung. Ich sehe deutlich das Symbol für Wechselspannung > ~
Monk schrieb: >> Das ist nur deiner Phantasie entsprungen. > > Steht so im Eröffnungsbeitrag: Nö. > Le schrieb: >> die hohe Spannung (~200V) von der Glimmlampe Ja. > Mark S. schrieb: >> Mein Vorschlag zum Thema > > Deine Schaltung zeigt DC, nicht AC. Ja. Was hast Du sonst erwartet? Von AC redet auch keiner (außer Du natürlich) ...
Monk schrieb: > H. H. schrieb: >> Da steht nichts von Wechselspannung. > > Ich sehe deutlich das Symbol für Wechselspannung >> ~ Ich sehe deutlich das Rundungssymbol ...
Jens G. schrieb: > Monk schrieb: >> H. H. schrieb: >>> Da steht nichts von Wechselspannung. >> >> Ich sehe deutlich das Symbol für Wechselspannung >>> ~ > > Ich sehe deutlich das Rundungssymbol ... Er wird einen Hitzschlag haben... In einem anderen Thread hat er gleich eine Straftat unterstellt.
Le schrieb: > ich weiß auch, dass ein Transistor eigentlich nicht zum Schalten von > Zeug gedacht ist Wozu denn sonst? > Mir ist dann aufgefallen, dass ich den Basiswiderstand vergessen hatte. Wo auch den Strom in die Basis begrenzen... > Wenn man das ausrechnet, müsste der aber bei roundabout 6 Megaohm sein Da bin ich mal gespannt auf die Berechnungm die Du bitte nachreichst wie auch den Schaltplan.
H. H. schrieb: > Evtl gehts um die hübsche Farbe des Neonlichts. > > https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/6/6c/Visible_spectrum_of_neon.jpg > > Ist mit LEDs doch nur ziemlich aufwändig zu machen. Punktförmig sicher, aber streifenförmig sieht das mit speziellen "Neon" LED-Streifen ganz gut aus. Wesentlich bastlerfreundlicher und bezahlbar.
Jens G. schrieb: > Ich sehe deutlich das Rundungssymbol ... Ich nicht. "Das Rundungszeichen ( ≈ ) mit der Bedeutung ungefähr gleich / gerundet." (Wikipedia)
Monk schrieb: > Jens G. schrieb: >> Ich sehe deutlich das Rundungssymbol ... > > Ich nicht. Dein Problem. Kann es sein, dass deine Medikamente alle sind?
Monk schrieb: > Jens G. schrieb: >> Ich sehe deutlich das Rundungssymbol ... > > Ich nicht. > > "Das Rundungszeichen ( ≈ ) mit der Bedeutung ungefähr gleich / > gerundet." (Wikipedia) Ach komm, seit ewigen Zeiten, seit Anbeginn von Newsgroups, Foren, etc., tippen Leute ~ statt ≈ für "ungefähr, gerundet" im Internet. Weil es einfach weniger Gefummel ist. Ja, das kann man mit Wechselstrom ⏦ verwechseln, für das auch jeder ~ tippt. Was die passiert ist, was du aber nicht einsehen willst. Als Anhaltspunkt, wenn ~ vor einer Zahl steht ist normalerweise ungefähr gemeint: ~200 V Wenn es nach einer Einheit steht ist Wechselstrom gemeint (auch wenn die Abwandlung von SI Einheiten so nicht zulässig ist, macht es doch jeder): 200 V~
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Eigentlich hatte ich eine Antwort von Le erhofft. Ist besser als zu raten. Ich versuche es nochmal: Le schrieb: > (~200V) von der Glimmlampe Meinst du damit Gleichspannung oder Wechselspannung?
Monk schrieb: > Die eignen auch nicht für Wechselspannung. Ach was, und wie funktioniert dann der Lügenstift? Er lügt einfach, dass er Gleichspannung sieht, und schon leuchtet die Neonröhre?
Monk schrieb: > Le schrieb: >> (~200V) von der Glimmlampe > > Meinst du damit Gleichspannung oder Wechselspannung? typische Stefanussche Panikattacke. Le schrieb: > da er die hohe Spannung (~200V) von der Glimmlampe abkann das heißt in präzise, lang und unmissverständlich: da er die hohe Spannung (die hohe Spannung beträgt etwa 200V) von der Glimmlampe abkann. Und eben nicht: da er die hohe Wechselspannung (die Spannung beträgt 200V~) verträgt. Das könnte man sich zur Not auch daher herleiten, das bei Spannungen um 200V nicht darauf ankommt, ob es 199 oder 201V sind.
Monk schrieb: > Eigentlich hatte ich eine Antwort von Le erhofft. Ist besser als > zu raten. Ich versuche es nochmal: > > Le schrieb: >> (~200V) von der Glimmlampe > > Meinst du damit Gleichspannung oder Wechselspannung? Woher sollen denn 200V kommen? Wenn es AC wäre dann doch wohl 230V. Im weiteren Verlauf des Eröffnungsthreads macht der TO eine weitere Spannungsangabe: Le schrieb: > (..) > ..davor misst man noch 200V im geschalteten Zustand danach aber > nur ~3V.. Auch hier wird er vermutlich rund bzw. ca. 3V meinen. Ich persönlich schreibe immer AC oder DC wenn zu erkennen sein muss um was es geht. H. H. schrieb: > (..) > Kann es sein, dass deine Medikamente alle sind? Sind solche Kommentare wirklich nötig? Hannes J. schrieb: Beitrag "Re: Hochvolt-Transistor schaltet nicht korrekt" 👍
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Jörg R. schrieb: > Sind solche Kommentare wirklich nötig? ja helfen aber nicht, eher wird jede berechtigte Kritik am Stefan gelöscht! Ich bitte euch min 50 Stefan Beiträge pro Tag und nicht alle sinnvoll und hilfreich.
Joachim B. schrieb: > Ich bitte euch min 50 Stefan Beiträge pro Tag und nicht alle sinnvoll > und hilfreich. Ich würde fast so weit gehen zu sagen, und größtenteils Panikmache und vorauseilender Gehorsam....
Jörg R. schrieb: > Du solltest schon mal gar nicht an 200V > hantieren. Sei froh dass der Arduino die nicht abbekommen hat. Die Glimmlampe hat eine Zündspannung. Vorher fließt nur geringer Reststrom. Also musst Du die BE-Strecke "leitend" machen, bevor überhaupt etwas passiert. Und dann zündet die Glimmlampe, und der Strom wird ohne Begrenzung so hoch, dass die Sicherung herausfliegt. Also brauchst Du erst einmal eine Strombegrenzung für die Glimmlampe. Und eine passende Dimensionierung des Basisvorwiderstandes. Eine Glimmlampe ist eben keine LED. Habe auch schon mit derartigen Schaltungen herumexperimentiert. Aber der Transistor wird ziemlich heiß. In Emitterschaltung. Siehe Post hier. Beitrag "Re: Energiespareffekt vorgegaukelt" und hier: Beitrag "Re: Energiespareffekt vorgegaukelt" Fazit: Mumpitz- nimm lieber eine LED. Es gibt auch welche mit <1 mA, die hell genug sind. Und mit 220 kOhm 1 Watt Vorwiderstand und 1N4007 in Reihe laufen bei mir 24/7/365 derartige LEDs direkt an der Steckdose. Schon 10 Jahre. Und kein Problem. Wenn Du über Schaltung LED steuern willst, nimm die VCC des µP. Das ist sicherer als das Gefummel direkt am Lichtnetz. Oder gibt es einen zwingenden Grund dafür. Bitte posten. Vielleicht habe ich etwas überlesen. ciao gustav
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Er nimmt ja wohl kaum die glimmmlampe, weil er nur 200V zur Verfügung hat, sondern er hat 200Volt, eben weil er eine glimmlampe und KEINE LED schalten will. Was soll da warm werden? Die Glimmlampe zündet bei 70-80Volt. 100k davor und es leuchtet mit m milliampere oderso. Wenn da der Transistor warm wird, haste was falsch gemacht. Das man ne glimmlampe nicht in die Steckdose steckt, sollte ja klar sein. Darum ging es hier aber überhaupt nicht.
Bei solch einem Bild https://www.mikrocontroller.net/attachment/644500/Bild_2024-08-30_214748052.png nebst Zusammenhang fällt einem/einer nur noch ein: - Alles Fake (zwecks Lahmlegung des Forums)? Falls nicht => - Wieso wird offenbar immer NOCH weniger Grundlagenwissen vermittelt?
Uwe schrieb: > Bei solch einem Bild > > https://www.mikrocontroller.net/attachment/644500/Bild_2024-08-30_214748052.png > > nebst Zusammenhang fällt einem/einer nur noch ein: > > - Alles Fake (zwecks Lahmlegung des Forums)? Wie funktioniert denn das? Also das Lahmlegen des Forums mit einem Thread?
> - Wieso wird offenbar immer NOCH weniger Grundlagenwissen vermittelt?
Seit wann dient social media wie dieses Forum der Wissensvermittlung ?!
SCNR
> Wie funktioniert denn das?
Zustopfen mit sinnarmen (bzw. -freien) "Informationen",
sowas wie Buffer-overflow ? ;-)
Wenn der Transistor heiß wird, ist der Basisstrom zu klein. Er sollte kalt bleiben. Die Maximalspannung am Transistor ist 200 - 80 V (!) = 120 V. Im ersten TTL-Nixie-Decoder 7441 waren im DIL-16- Gehäuse 10 Transistoren für die Glimmstecken als Schalter. Empfohlen wurden 180 V DC. Die Chips gingen aber manchmal kaputt, deshalb waren sie immer in Sockeln. Im Nachfolger 74141 waren spannungsfestere Transistoren integriert, diese Chips fielen damit kaum mehr aus. Das Gehäuse des ICs wurde im Betrieb nur handwarm.
Werner H. schrieb: > Wenn der Transistor heiß wird, ist der Basisstrom zu klein. Er sollte > kalt bleiben. Bei einer Glimmlampe müssen eh die von Dir errechneten 120V verheizt werden. Ob das im T, oder einem Rv geschieht, ist damit herzlich egal.
Quatsch. Beim gesperrten Transistor fließt kein Strom, beim durchgeschalteten max. 3mA bei Uc-Rest < 1 V. Da wird nicht viel verheizt.
Karl B. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Du solltest schon mal gar nicht an 200V >> hantieren. Sei froh dass der Arduino die nicht abbekommen hat. > > Die Glimmlampe hat eine Zündspannung. > Vorher fließt nur geringer Reststrom. > Also musst Du.. Ich muss überhaupt nix. Und was haben deine literarischen Ausschweifungen mit meinem Kommentar zu tun. Zitiere den TO und erkläre es ihm. > Fazit: > Mumpitz- nimm lieber eine LED. Eben.. Jörg R. schrieb: > Fraglich ist nur weshalb eine 200V Glimmlampe geschaltet werden soll, > anstatt einer LED. Es geht doch wohl darum etwas anzuzeigen. Joachim B. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Sind solche Kommentare wirklich nötig? > > ja helfen aber nicht, eher wird jede berechtigte Kritik am Stefan > gelöscht! > Ich bitte euch min 50 Stefan Beiträge pro Tag und nicht alle sinnvoll > und hilfreich. Kannst Du auch verständliche Sätze formulieren? Und nein, es sind keine 50 Beiträge am Tag. Rechne doch einfach mal nach bevor Du wieder Unsinn schreibst.
Bradward B. schrieb: >> - Wieso wird offenbar immer NOCH weniger Grundlagenwissen > vermittelt? > > Seit wann dient social media wie dieses Forum der Wissensvermittlung ?! Jedenfalls nicht mit Deinen Beiträgen.
Jörg R. schrieb: > Und nein, es sind keine > 50 Beiträge am Tag. das wurde berechnet als Stefan Frings 55000 in 3 Jahren, als roehrmond und weiteren Nicks >5000, macht in Summe >60000 in 3 Jahren, kannst du bestreiten aber es gibt einige hier die es wissen! =60000/(365*3)
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Joachim B. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Und nein, es sind keine >> 50 Beiträge am Tag. > > das wure berechnet als Stefan Frings 55000 in 3 Jahren, als roehrmond > und weiteren Nicks >5000, macht in Summe >60000 in 3 Jahren, kannst du > bestreiten aber es gibt einige hier die es wissen! Ich kenne den anderen User, aber den gibt es nicht mehr. Daher zähle ich nur die unter dem neuen User, und da sind es keine 50/Tag. Da kannst Du dich auf den Kopf stellen und mit den Füßen wackeln:-) Bei dem was Du hier in der letzten Zeit ablieferst, solltest Du dich eh mit Kritik über andere User zurückhalten. Nur weil Du weniger schreibst, als z.B. Monk, heißt das ja nicht automatisch das deine Beiträge prozentual gesehen von bessere Qualität sind.
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Jörg R. schrieb: > Ich kenne den anderen User, aber den gibt es nicht mehr. er hat mir eine PN geschrieben warum er den Nick wechselte, d.h. es gibt ihn noch.
Also. Selbst wenn der Eröffnungs-Post nicht als Trollversuch gemeint gewesen sein sollte, so hat er doch einen Thread voll mit Streit (um belangloses) ausgelöst. Mission accomplished!
Axel S. schrieb: > Also. Selbst wenn der Eröffnungs-Post nicht als Trollversuch > gemeint > gewesen sein sollte, so hat er doch einen Thread voll mit Streit (um > belangloses) ausgelöst. > > Mission accomplished! Das liegt aber vorrangig an den Trollen, die sich selbst nicht im Griff haben ...
Axel S. schrieb: > Selbst wenn der Eröffnungs-Post nicht als Trollversuch gemeint > gewesen sein sollte, so hat er doch einen Thread voll mit Streit (um > belangloses) ausgelöst. Wie immer, wenn die gesamte Psychiatrie wieder Ausgang hat. Immerhin kam Mark S. Konstantstromvorschlag
Axel S. schrieb: > Also. Selbst wenn der Eröffnungs-Post nicht als Trollversuch > gemeint gewesen sein sollte, Ich glaube nicht dass es ein Trollversuch ist. Es ist halt nur wieder einmal ein Thread der aufgrund des Eröffnungsthreads den typischen Verlauf angenommen hat. Es ist wieder einmal ein User der sich frisch angemeldet hat und nicht in der Lage ist einen vernünftigen Eröffnungsthread zu erstellen. Kein Schaltplan, keine Information(en) worum es eigentlich geht. Der TO hält es auch nicht für Erforderlich mal Licht ins Dunkle zu bringen, z.B. was die Diskussion um AC bzw. DC angeht. Axel R. schrieb: > Er nimmt ja wohl kaum die glimmmlampe, weil er nur 200V zur > Verfügung hat, sondern er hat 200Volt, eben weil er eine glimmlampe und > KEINE LED schalten will. Ja, vielleicht. Aber auch auf diesen Kommentar geht der TO nicht ein. Beunruhigend ist aber das der TO, in seiner vollkommenen Ahnungslosigkeit, mit 200V hantiert, und das auch noch mit Trial and Error.
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Jörg R. schrieb: > Ich glaube nicht dass es ein Trollversuch ist. Es ist halt nur wieder > einmal ein Thread der aufgrund des Eröffnungsthreads den typischen > Verlauf angenehmer hat. Es ist wieder einmal ein User der sich frisch > angemeldet hat und nicht in der Lage ist einen vernünftigen > Eröffnungsthread zu erstellen. Kein Schaltplan, keine Information(en) > worum es eigentlich geht. Katze, Ei, Henne, Schwanz ... wie hätte das ausgesehen, wenn Du oder ich diesen Thread vor 40..50 Jahren erstellt hätten? Schaltplan gehörte zur Berufsausbildung, mit dieser hätte(n) ich(wir) die Frage garnicht mehr stellen müssen. Ein Großteil des Verlaufes ist mal wieder den typischen Kommentatoren geschuldet. Joachim B. schrieb: > wie kommt man auf die Idee immer zu Elektronik klugsch*ssen zu wollen, > mit BF 259/458/459 habe ich viel HV geschaltet. Genau das, ich habe noch eine Ladung BF258 da. Vielleicht sollte Herr S.F. mal in seinem Buch nachlesen, wie das gehen kann. Aber so oder so, die Lösung hat hhinz 30.08.2024 21:57 aufgemalt, damit wäre das Thema eigentlich erledigt gewesen. > Der TO hält es auch nicht für Erforderlich mal > Licht ins dunkle zu bringen, z.B. was die Diskussion um AC bzw. DC > angeht. Die Verwendung der Tilde (~) war etwas unglücklich, aber im allgemeinen Sprachgebrauch steht die für "ungefähr" und so habe zumindest ich sie verstanden. Hätte er dort 200V-AC liegen, hätte der ganze Kram Rauchzeichen gegeben, weil der Transistor mit negativer U(CB) direkt durchbricht. Es bleibt natürlich der berechtigte Vorwurf, dass Le (av_lg) keine Rückmeldung gibt.
Manfred P. schrieb: > Jörg R. schrieb: >> Ich glaube nicht dass es ein Trollversuch ist. Es ist halt nur wieder >> einmal ein Thread der aufgrund des Eröffnungsthreads den typischen >> Verlauf angenehmer hat. Es ist wieder einmal ein User der sich frisch >> angemeldet hat und nicht in der Lage ist einen vernünftigen >> Eröffnungsthread zu erstellen. Kein Schaltplan, keine Information(en) >> worum es eigentlich geht. > > Katze, Ei, Henne, Schwanz ... wie hätte das ausgesehen, wenn Du oder ich > diesen Thread vor 40..50 Jahren erstellt hätten? Schaltplan gehörte zur > Berufsausbildung, mit dieser hätte(n) ich(wir) die Frage garnicht mehr > stellen müssen. Wir hätten diesen Thread vor 40..50 Jahren nicht erstellen können. Es gab kein uC-Net, es gab kein Google. Wir mussten uns damals selbst reinfuchsen. Wir hatten aber auch mehr Ehrgeiz. Heute wird sofort gepostet, oftmals ohne Sinn und Verstand. Es gibt nur wenige neu angemeldeter User die sich beim Eröffungsthread wirklich Mühe geben. Das sind dann auch die User die im weiteren Verlauf des Threads vernünftig auf Kommentare eingehen. Die Mehrzahl rotzt etwas Text dahin, geben sich dann im weiteren Verlauf des Threads kaum bis keine Mühe. Vielen reagieren sogar pampig bis beleidigend wenn ihnen nicht die Lösung, zu ihrem schlecht beschriebenen Problem, auf dem Silbertablett serviert wird. > Schaltplan gehörte zur Berufsausbildung, Mit Tusche, Zeichenbrett und Schablonen gezeichnet.. > Ein Großteil des Verlaufes ist mal wieder den typischen Kommentatoren > geschuldet. Ja, aber auch das schiebe ich, jedenfalls zum Teil, auf den TO. Der TO entscheidet zum größten Teil mit ob ein Thread aus dem Ruder läuft. >> Der TO hält es auch nicht für Erforderlich mal >> Licht ins dunkle zu bringen, z.B. was die Diskussion um AC bzw. DC >> angeht. > > Die Verwendung der Tilde (~) war etwas unglücklich, aber im allgemeinen > Sprachgebrauch steht die für "ungefähr" und so habe zumindest ich sie > verstanden. Ich habe es auch so verstanden, wie die Meisten hier wohl. > Es bleibt natürlich der berechtigte Vorwurf, dass Le (av_lg) keine > Rückmeldung gibt. Siehe weiter oben..
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Le schrieb: > Und ich weiß auch, dass ein Transistor eigentlich nicht zum Schalten von > Zeug gedacht ist, aber hier soll jetzt das aus verschiedenen Gründen so > sein. Doch, ein Transistor ist auch zum schalten von Zeugs gedacht. Eigentlich ist es sogar eine seiner rudimentärsten Aufgaben. @TO Du hast es in der Hand wie es hier weitergeht. Wenn der Thread ernst gemeint ist gehe bitte auf die Kommentare ein.
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Jörg R. schrieb: > gemeint ist gehe bitte auf die Kommentare ein. Das geht nicht mehr - bei der Menge an Stuss-Kommentaren. Da verliert er doch den Überblick ...
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Werner H. schrieb: > Im Nachfolger 74141 waren spannungsfestere Transistoren > integriert, diese Chips fielen damit kaum mehr aus. Meinst Du den hier? Im Dabla steht etwas von 70 V. War für die "echten" Nixie-Röhren gedacht. Z.B. ZM1000 Nicht für Feld-Wald-und-Wiesen-Glimmlampen. Werner H. schrieb: > Wenn der Transistor heiß wird, ist der Basisstrom zu klein. Bei den "Bastelschaltungen" kommt man oft ungewollt in den "verbotenen" Bereich, wenn die Logikpegel nicht sauber sind oder sonstwas. Da wird dann oft ein "Angstwiderstand" noch in die Basisleitung eingefügt, und schon haben wir den Salat. ciao gustv
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Im allgemeinen hat man sich damit beholfen (niemand hat die volle Betriebsspannung schalten wollen. Ging ja auch garnicht, damals) die Anzeigeröhren kurz unterhalb der zündspannung zu betreiben und mit den Transistoren (diskret oder im IC) nur noch die Differenz von 15V geschaltet, die dann eben ausgereicht hat, die Glimmlampe zu zünden. Hier wurde das definitiv so gemacht. Schaltung hab ich jetzt keine zur Hand, um das aufzuzeigen. (Müsste man sich mal auf die Suche machen) Aber repariert hab ich die Dinger und im Keller steht noch einer. https://www.elektromuseum.de/images/wissen/frequenz-und-zeit/funkwerk-erfurt-zaehler-s2201-000-lores.jpg
Axel R. schrieb: > Aber repariert hab ich die Dinger und im > Keller steht noch einer. Hatte einen Zähler nach "Dr.-Ing. Klehmann". Vielleicht erinnert man sich noch dran. ciao gustav
Jörg R. schrieb: > Vielen reagieren sogar pampig bis beleidigend wenn ihnen nicht > die Lösung ... auf dem Silbertablett serviert wird. Dafür ist Zeit da, aber nicht für die Rückfragen. Selbst Schuld!
Monk schrieb: > Dafür ist Zeit da, aber nicht für die Rückfragen. Selbst Schuld! Der TO meint wohl, wir wären seine Antwortautomaten. Klar, wenn jeder heute auf Zuruf die Antwort erwartet a la "Hey Gugl". ciao gustav
Ach: hat mich meine Erinnerung getäuscht. Wurden mit 260V betrieben und als Ansteuerung ein К155ИД1 verwendet. Ich weiß aber genau, dass ich hier noch was mit diesen ss2xx schalttransistoren in der Schublade hab, wo das, wie oben angerissen, gemacht wurde. (Schaltplanauszug/ Screenshot anbei)
Hallo, Jörg R. schrieb: > Heute wird sofort > gepostet, oftmals ohne Sinn und Verstand. Meiner Meinung nach ist es gar keine böse Absicht des Fragenden. Vielleicht liegt es ja auch einfach daran das die Fragenden gar wissen welche Informationen überhaupt nötig sind um ihnen bei der Lösung ihres Problems zu helfen. Und sich auch nicht der Komplexität bewusst sind, die eine auf der ersten Blick so einfache Frage in sich birgt. rhf
Hallo, Jörg R. schrieb: > Vielen reagieren sogar pampig bis beleidigend wenn ihnen nicht > die Lösung, zu ihrem schlecht beschriebenen Problem, auf dem > Silbertablett serviert wird. In der Regel sind viele aber auch vorher ziemlich hart angegangen worden, da kann ich durchaus verstehen wenn sie verärgert reagieren. rhf
Axel R. schrieb: > Ich weiß aber genau, dass ich hier noch was mit diesen ss2xx > schalttransistoren in der Schublade hab, wo das, wie oben angerissen, > gemacht wurde. Mit geeigneten Z-Dioden und Spannungsteilern geht das bestimmt. So in etwa wie im Beispielbild ganz rechts, wo der Ausgang für Null nicht in der Luft hängt, sondern mit den Dioden beschaltet wird. (Nehme an, damit es keinen unerwünschten Spannungssprung gibt, sondern die "Belastung" in etwa gleich bleibt.) Jedenfalls "Dankeschön" noch für Schaltbild. ciao gustav
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Karl B. schrieb: > So in etwa wie im Beispielbild ganz rechts, Da ist bei mir kein Schaltbild, sondern die Kaffeetasse.
Mark S. schrieb: > sondern die Kaffeetasse. hahaha. Du musst Bild erst drehen. Ich zeig's Dir. Die Idee mit den Dioden ist so gut, dass sie sogar von mir stammen könnte. GGG. Nur deren Params. kenne ich nicht so genau. ciao gustav
Beitrag #7729628 wurde vom Autor gelöscht.
Karl B. schrieb: > Die Idee mit den Dioden ist so gut, dass sie sogar von > mir stammen könnte. Ja, uns sie ist auch mindestens so alt wie Du.
Im DM2010 https://www.radiomuseum.org/r/werk_fern_digitalmultimeter_dm2010d.html Wurden die Nixies mit SS202 geschaltet. Beispielhaft hier für „+“ „-„ und „~“ gezeigt. Ordentlich hingedreht, damit niemand etwas zu meckern hat. Die Kollektoren lagen an 66V, die „Hochspannung“ weiß ich nicht mehr. Jedenfalls sahen die Schalttransistoren nicht die volle Betriebsspannung. Darauf wollte ich hinaus.
Karl B. schrieb: > Die Idee mit den Dioden ist so gut, dass sie sogar von > mir stammen könnte. Die Zenerdioden mit den höheren Spannungen gibt es zwar heutzutage, wäre aber allein wegen der "Kriechströme" bei nebligem Wetter vorsichtig damit. Allemal besser, mehrere mit niedrigeren Spannungen dann so hintereinander zu schalten, dass die Entfernung auf Platine groß genug ist, um einen "Überschlag" oder verkokelte Stellen zu verhindern. Sogar die Chinesen nehmen mehrere Z-Dioden hintereinander für Anodenspannungsstabilisierung. ciao gustav
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Die Serienschaltung hier hat aber einen ganz anderen Grund: Die Zenerdioden vertragen max. 1 W, wenn sie mit mindestens 10 mm langen Beinen eingelötet werden. Bei 100 V also max. 10 mA. Die Aufteilung auf 3 1N4764 ist billiger und kleiner als eine 300-V-ZD mit 3W und Kühlkörper. Der Emitterwiderstand hat 2W, ist also für 45 mA gut. Jeder, der von hochvoltigen Zenerdioden schon mal Brandblasen bekommen hat hat, weiß das aus Erfahrung...
Werner H. schrieb: > Der Emitterwiderstand hat 2W, ist also für 45 mA gut. Der Emitterwiderstand wird aber vermutlich nur mit 2mW belastet. Man erkennt es an der LED D5.
Marcel V. schrieb: > Der Emitterwiderstand wird aber vermutlich nur mit 2mW belastet. Man > erkennt es an der LED D5. Den 1W Widerständen unterstellt man, dass sie höhere Spannungen aushalten. Weil sie höchstwahrscheinlich eine größere Bauform haben. Hat also mit der Belastung zunächst erstmal nichts zu tun. Bei den SMD-Entladewiderständen fand ich immer zwei in Reihe, obwohl rein theoretisch einer genügt hätte. Grund: Siehe oben. ciao gustav
Karl B. schrieb: > Den 1W Widerständen unterstellt man, dass sie höhere Spannungen > aushalten. Ja, für R1 und R4 macht das auch Sinn (über R3 kann man streiten), aber an R2 fällt nie mehr als 1,4V ab!
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