Das modernere KFZ Spionieren ist schon länger bekannt. Schokierend ist dennoch das Ausmass: https://foundation.mozilla.org/en/privacynotincluded/categories/cars/ Ein modernes KFZ ist ein Komplettspionagepacket inklusive genetischer Daten (?!?) Nebst klassischer Sensoren (Mic, Cam, Kraftsensoren im Sitz etc.) müssen anscheinend noch weitere Sensoren verbaut sein um genetische Daten des Fahrers zu erheben? Haben neuere Fahrzeuge native 4/5G konnektivität (über Kostenabrechnung dritter)? Oder wird normalerweise das Smartphone des Fahrers genutzt um die Daten an den Hersteller/Databrokers zu übermitteln? Nutzen Garagen nachwievor lediglich den langsamen ODB-II standart (ungeeignet um grosse Datenmengen zu extrahieren) oder existiert hier ein neuerer Standart um die vom Fahrzeug gesammelten Nutzerinformationen bei den Serviceintervallen an den Hersteller hochzuladen?
Max M. schrieb: > Nebst klassischer Sensoren (Mic, Cam, Kraftsensoren im Sitz etc.) müssen > anscheinend noch weitere Sensoren verbaut sein um genetische Daten des > Fahrers zu erheben? Ist doch klar, die haben jetzt alle einen kleine Sequenzer eingebaut, um Deine DNA zu sequenzieren. Die wird dann an das BAfGI weitergeleitet. WICHTIG: Du solltest Dich als nur im Ganzkörperanzug nebst Maske und Handschuhen sowie Überschughen Deinem Auto nähern. ;)
Max M. schrieb: > Schokierend ist > dennoch das Ausmass: Jaja, alles ganz furchtbar das alles. Da ist doch gleich der Puls auf meiner Smartwatch gestiegen. Ich werde mal Alexa fragen was man da tun kann. Erstmal die Smarten Thermostate 3°C runterdrehen, so heiß wird mir bei dem Gedanken das die Reptiloiden bei VW ganz furchtbar geheime Daten von mir bekommen könnten. Sollen die doch Google und MS fragen. Die haben ja mehr als genug Daten von mir. Aber Dir einen herzlichen guten Morgen. Gerade in der schönen neuen Welt erwacht? Wo warst Du die letzten 20J als die Datensammelei so richtig los ging? Du scheinst ja 95% noch nicht mal auf dem Zettel zu haben. In Wirklichkeit ist es nämlich längst sehr viel schlimmer als Du glaubst. Ich habe einen ganz einfachen Tipp für Dich: Werfe das Handy weg, nutze keine Computer. Zahle nur noch in Bar, besitze kein Konto. Trage nur Second Hand (versteckte RFID Chips) und lebe in einer Höhle im Wald. Und selbst dann wird es Dir quasi unmöglich sein keine Peronenbezogenen Daten auf den 40 Kameras zu hinterlassen die Dich auf einem durchschnittlichen Arbeitsweg filmen. Bzw, gerade dann nicht, denn so auffällige Außenseiter ziehen die Blicke auf sich. Oder: Bleib locker und leb einfach Dein Leben. Du bist nicht Mata Hary oder James Bond. Du bist nur einer von Millionen Konsumenten deren Daten zur Produktoptimierung verwendet werden.
Max M. schrieb: > Haben neuere Fahrzeuge native 4/5G konnektivität (über Kostenabrechnung > dritter)? Eingebaute SIM-Karte, kostenlos bzw. über den Kaufpreis für 5 Jahre bezahlt. Was danach ist, war bisher nicht heraus zu bekommen, weiss nicht mal der Händler 😁.
Max M. schrieb: > Ein modernes KFZ ist ein Komplettspionagepacket inklusive genetischer > Daten (?!?) Wo hast Du Dir das herbeihalluziniert? Lies mal die Packungsbeilage, kann gut sein, daß die Dosis falsch ist.
Max M. schrieb: > Haben neuere Fahrzeuge native 4/5G konnektivität Ja, schon lange, alleine schon für eCall. Es handelt sich um eine eSIM. Ein Haupt-Usecase für 5G ist doch die Vehicle-2-X Kommunikation. Manche Autos haben schon lange WiFi-Hotspots für Smartphones etc. Das Entertainment-System, Firmware-Upgrades, Karte-Updates fürs Navi nutzen ebenso den Mobilfunk. Das ganze lässt sich auch nutzen um Fahrzeuge aus der Entfernung zu übernehmen und als Waffe zu gebrauchen: https://illmatics.com/Remote%20Car%20Hacking.pdf (von 2015!) Na vielleicht ist das ja ein Grund von aufs gute alte Fahrrad (nicht e-Bike) umzusteigen, das spart Sprit und Daten!
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René H. schrieb: > Weshalb nicht? Weil bei vielen Modellen die Boardcomputer ebenfalls GPS haben und Daten aufzeichnen.
Dazu kommen dann noch die GPS-Tracker, die in Firmen-KFZs eingebaut werden, um die Mitarbeiter zu tracen.
Niklas G. schrieb: > Na vielleicht ist das ja ein Grund von aufs gute alte Fahrrad (nicht > e-Bike) umzusteigen, das spart Sprit und Daten! Mein Fahrrad hat schon seit Jahrzehnten 5G, von Fichtel&Sachs.
H. H. schrieb: > Mein Fahrrad hat schon seit Jahrzehnten 5G, von Fichtel&Sachs. Tja, elektronische Schaltungen sollte man auch vermeiden: https://www.cyclingnews.com/news/shimano-di2-wireless-hacking/
Niklas G. schrieb: > Das ganze lässt sich auch nutzen um Fahrzeuge aus der Entfernung zu > übernehmen und als Waffe zu gebrauchen: Israel hat es ja vorgemacht und alle waren überrascht. Hätte das jemand zuvor hier im Forum als Möglichkeit nachgefragt, wäre man über ihn hergefallen :-)
Schorsch M. schrieb: > Israel hat es ja vorgemacht und alle waren überrascht. Naja, die haben die Teile physisch manipuliert und Sprengstoff eingebaut. Der Hersteller konnte nichts dafür. Der Jeep hingegen war ab Werk (!!) von überall aus angreifbar und fernsteuerbar wie ein Spielzeugauto. Wären das keine ehrlichen Forscher sondern russische Hacker gewesen hätten die ein Massaker anrichten können. Wer weiß was noch an Sicherheitslücken in Autos schlummern?
Niklas G. schrieb: > H. H. schrieb: >> Mein Fahrrad hat schon seit Jahrzehnten 5G, von Fichtel&Sachs. > > Tja, elektronische Schaltungen sollte man auch vermeiden: > > https://www.cyclingnews.com/news/shimano-di2-wireless-hacking/ Ist auch elektrisches Licht am Fahrrad gefährdet?
H. H. schrieb: > Ist auch elektrisches Licht am Fahrrad gefährdet? Bei eBikes bei welchen das Licht über den Fahrradcomputer gesteuert wird vielleicht schon, sonst nicht. Nicht-eBike-Lichter haben (noch) keine digitalen Interfaces für Di2 o.ä., auch wenn durchaus Mikrocontroller integriert sind. Zum Threadtitel: Die ganze Vernetzung aus einem modernen Kfz zu entfernen dürfte unmöglich sein. Die normalen Steuerungen sind sowieso schon lange volldigital und eng mit den diversen Datensammlungsfunktionen verflochten.
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Niklas G. schrieb: > H. H. schrieb: >> Ist auch elektrisches Licht am Fahrrad gefährdet? > > Bei eBikes bei welchen das Licht über den Fahrradcomputer gesteuert wird > vielleicht schon, sonst nicht. Nicht-eBike-Lichter haben (noch) keine > digitalen Interfaces für Di2 o.ä., auch wenn durchaus Mikrocontroller > integriert sind. Also sicherheitshalber auf Karbidlampe umbauen.
H. H. schrieb: > Mein Fahrrad hat schon seit Jahrzehnten 5G, von Fichtel&Sachs. Ich habe sogar eine 7-Gang Shimano Nexus Nabenschaltung am Fahrrad. Damit bin ich aber nicht ganz zufrieden, weil die irgenswie zu schwergängig läuft. 🚴♂️
Marcel V. schrieb: > Damit bin ich aber nicht ganz zufrieden, weil die irgenswie zu > schwergängig läuft. Schon lange nicht mehr geölt? H. H. schrieb: > Also sicherheitshalber auf Karbidlampe umbauen. Na, ob die Risikoabschätzung durch das schwächere Licht nicht ungünstiger wird...
Niklas G. schrieb: > H. H. schrieb: >> Also sicherheitshalber auf Karbidlampe umbauen. > > Na, ob die Risikoabschätzung durch das schwächere Licht nicht > ungünstiger wird... Ich nehm das Modell Light House, mit Fresnel-Linse.
Wir sind doch in einem Elektronikforum, warum auf so primitive Abwehrmechanismen ausweichen? Ich würde mir einen Jammer bauen und den bei Benutzung des Autos in der Hosentasche aktiviert mitnehmen....wenn ich paranoid wäre ;-)
Niklas G. schrieb: > Na, ob die Risikoabschätzung durch das schwächere Licht nicht > ungünstiger wird... Wenn man die Rad:fahr:end:en in Berlin mit ihren ausgelutschten Batterieklemmlichtern sieht, bei denen man einen Restlichtverstärker braucht, um überhaupt sehen zu können, daß die Dinger leuchten, dann scheint Helligkeit beim Fahrradlicht eine völlig irrelevante Eigenschaft zu sein.
Niklas G. schrieb: > Wer weiß was > noch an Sicherheitslücken in Autos schlummern? Sitz meistens vorne links.
Harald K. schrieb: > dann > scheint Helligkeit beim Fahrradlicht eine völlig irrelevante Eigenschaft > zu sein. Aber die sonstigen Lampen, die heute an den Rädern sind, die sind so hell, dass man hier vielleicht die Pflicht der richtigen Lichteinstellung einführen sollte. Wenn ich hier extrem geblendet werde, dann meistens von einem Fahrrad.
Frank O. schrieb: > Niklas G. schrieb: >> Wer weiß was >> noch an Sicherheitslücken in Autos schlummern? > > Sitz meistens vorne links. Also sicherheitshalber Rechtslenker kaufen.
Max M. schrieb: > Schokierend ist dennoch das Ausmass: ... Du weißt doch, dass hier alle zu fett sind und noch zu viel mit dem Fahrzeug fahren. Das ist eine Maßnahme der EU, damit mehr zu Fuß laufen, Rad fahren (also H H, bevor Du Angst vorm Rad machst, bitte erst denken) und so weiter. Damit genugen Einwohner dem nachkommen, ist es leider auch notwendig die Paranoia vor dem Ausspioniert zu werden anzuheizen bis diese freiwillig lieber laufen, und wenn es länger zum Ziel sein sollte, dann wenigstens die letzten fünf Kilometer. Ja, Dein Auto verpfeift Dich und beim Einsteigen über die Sensoren an den Radfedern und Reifen auch Deine Gewichtszunahme.
Michael schrieb: > Jaja, alles ganz furchtbar das alles. > Da ist doch gleich der Puls auf meiner Smartwatch gestiegen. > Ich werde mal Alexa fragen was man da tun kann. > Erstmal die Smarten Thermostate 3°C runterdrehen, so heiß wird mir bei > dem Gedanken das die Reptiloiden bei VW ganz furchtbar geheime Daten von > mir bekommen könnten. Leider scheint in unserem Land Dekadenz weit verbreitet. Zum Glück sind noch nicht alle Bürger befallen, auf einige Bürger unseres Landes (mich inkl.) ist keine der obigen aktivitäten zutreffend. Stephan S. schrieb: > WICHTIG: Du solltest Dich als nur im Ganzkörperanzug nebst Maske und > Handschuhen sowie Überschughen Deinem Auto nähern. Anstelle das Thema lächerlich darzustellen wärs evtl. gut sich mal vor Augen zu führen, dass dies den Umfang der Stasi bei weiten übersteigt. Das sowas akzeptanz findet, oder gar indirekt verteidigt wird (uncool wenn man was dagegen machen möchte), ist schon bedenklich. Zum technischen: Niklas G. schrieb: > Zum Threadtitel: Die ganze Vernetzung aus einem modernen Kfz zu > entfernen dürfte unmöglich sein. Die normalen Steuerungen sind sowieso > schon lange volldigital und eng mit den diversen > Datensammlungsfunktionen verflochten. Nun ich sehe eigentlich 2 Schnittstellen wo angesetzt werden könnte: 1. Sensoren 2. Upstream Datenkommunikation Zu 1. Welche sensoren und wieviele davon sind jeweils üblicherweise in einem modernen KFZ verbaut. (Wichtige und ernste Frage) Solltens nur 2-3 Kameras und 2-3 Mic sein wäre dies relativ einfach unschädlich zu machen. 2. Alles Radio (ausser GPS und DAB) mit RF Lastwiederstand abschliessen wäre eine Option. Aber das KFZ könnte natürlich die Daten zwischenspeichern und bei der nächsten Möglichkeit (Service etc) die Daten upstreamen. Daher die Frage wie moderne KFZ bezüglich des embedded Systems aufgebaut sind: Bestehen (redundante) safety Systeme (bremsen, einspritzsteuerung etc) sowie unabhängig davon ein Infotainment/Comfort System? Wo könnte sonnst eingegriffen werden?
Frank O. schrieb: > Wenn ich hier extrem geblendet werde, dann meistens von einem Fahrrad. Ich eigentlich immer nur von Autos mit Fernlicht. Max M. schrieb: > 2. Alles Radio (ausser GPS und DAB) mit RF Lastwiederstand abschliessen > wäre eine Option. Max M. schrieb: > wäre dies relativ einfach unschädlich zu > machen. Schorsch M. schrieb: > Ich würde mir einen Jammer bauen und den bei Benutzung des Autos in der > Hosentasche aktiviert mitnehmen....wenn ich paranoid wäre ;-) Ob das nicht alles schnell dazu führt, dass Infotainment und dann auch Motorsteuerung den Dienst einstellt?
Frank O. schrieb: > Aber die sonstigen Lampen, die heute an den Rädern sind, die sind so > hell, dass man hier vielleicht die Pflicht der richtigen > Lichteinstellung einführen sollte. Das Phänomen ist bekannt. Wenn die Lampe hell genug ist, dann muss sie nach oben leuchten, damit entgegenkommende Fußgänger geblendet werden. Das ist genauso selbstverständlich wie das Erwarten von Rücksicht von Fußgängern, die einem auf dem Gehweg fahrenden Rad:fahr:end:en auszuweichen haben. Kommt man hingegen als Fußgänger auf die Idee, mit einer Taschenlampe diesen Rad:fahr:end:en in das zu leuchten, was sie ihr Gesicht nennen, dann aber ist die Hölle los. Denn das geht ja gar nicht.
Niklas G. schrieb: > Ob das nicht alles schnell dazu führt, dass Infotainment und dann auch > Motorsteuerung den Dienst einstellt? Bei Motorsteuerung bin ich mir sicher, dass nichts gestört wird. Die Hersteller haben gelernt...nachdem anfänglich in schweizer Tunnels die deutschen Autos reihenweise liegen blieben wegen der dort installierten GSM-Transponder. Da hat man flugs aufgerüstet.
Marcel V. schrieb: > Ich habe sogar eine 7-Gang Shimano Nexus Nabenschaltung am Fahrrad. > Damit bin ich aber nicht ganz zufrieden, weil die irgenswie zu > schwergängig läuft. Dann warte mal ab, bis es kalt wird. Dann schalten die Dinger nicht mehr richtig.
Harald K. schrieb: > Das Phänomen ist bekannt. Wenn die Lampe hell genug ist, dann muss sie > nach oben leuchten, damit entgegenkommende Fußgänger geblendet werden. > Das ist genauso selbstverständlich wie das Erwarten von Rücksicht von > Fußgängern, die einem auf dem Gehweg fahrenden Rad:fahr:end:en > auszuweichen haben. > > Kommt man hingegen als Fußgänger auf die Idee, mit einer Taschenlampe > diesen Rad:fahr:end:en in das zu leuchten, was sie ihr Gesicht nennen, > dann aber ist die Hölle los. Denn das geht ja gar nicht. Men in Black.
Schorsch M. schrieb: > Bei Motorsteuerung bin ich mir sicher, dass nichts gestört wird. > Die Hersteller haben gelernt...nachdem anfänglich in schweizer Tunnels > die deutschen Autos reihenweise liegen blieben wegen der dort > installierten GSM-Transponder. Wer die Fahrer wirklich ausspionieren will, schafft es auch, die Autos lahmzulegen wenn >1Tag keine Verbindung beim fahren besteht. So lang sind die meisten Tunnel dann doch nicht. Und dann muss man in die Werkstatt, Mobilfunk-Modul ersetzen.
Crazy Harry schrieb: > Eingebaute SIM-Karte, kostenlos bzw. über den Kaufpreis für 5 Jahre > bezahlt. Was danach ist, war bisher nicht heraus zu bekommen, ... Das ist eine ganz alte Kamelle. Die nächsten fünf Jahre werden entweder über ein neues Steuergerät bezahlt oder über die Verlängerung der Garantie um ein paar Jahre und ein paar zehntausende von Kilomertern.
Wenn "die" wirklich etwas von dir wissen wollen, dann wird deine Karre richtig verwanzt. Im Rahmen meiner Arbeit hatte ich einen Mechaniker kennen gelernt, der das dort gemacht hatte, für die Bundespolizei. Er durfte mir nicht viel erzählen. Zum Beispiel, wie die an deine Karre kommen oder dir eine gleiche hinstellen, aber man kann sich sicher sein, dass uns das wohl auch nicht auffallen würde.
Niklas G. schrieb: > Weil bei vielen Modellen die Boardcomputer ebenfalls GPS haben und Daten > aufzeichnen. Für die CSRD-Reports reichen möglicherweise Mitarbeitende jedoch nicht alle Mobilitätsausgaben vollständig ein. Beispielsweise weil ihr Mobilitätsbudget für den Monat bereits aufgebraucht ist oder sie bevorzugt steuer- und sozialabgabenfreie Ausgaben einreichen und dafür andere Mobilitätsausgaben selbst zahlen. Um auch diese Daten erfassen zu können kann mit namhaften Anbietern zur Erfassung der Klimadaten zusammengearbeitet werden, die anhand von Umfragen und Nachfragen bei den Herstellern die Datengrundlage vervollständigen. Der Mobilitätsmix im Unternehmen kann somit unkompliziert erfasst und dokumentiert werden. Das ist wichtig für die Berichtssorgfalt, aber auch, um CO2-Abgabepreise zukünftig zu reduzieren.
H. H. schrieb: > Niklas G. schrieb: >> H. H. schrieb: >>> Ist auch elektrisches Licht am Fahrrad gefährdet? >> >> Bei eBikes bei welchen das Licht über den Fahrradcomputer gesteuert wird >> vielleicht schon, sonst nicht. Nicht-eBike-Lichter haben (noch) keine >> digitalen Interfaces für Di2 o.ä., auch wenn durchaus Mikrocontroller >> integriert sind. > > Also sicherheitshalber auf Karbidlampe umbauen. Da wirste beim kaufen des Karbids getrackt... X-D
Frank O. schrieb: > H. H. schrieb: >> Also sicherheitshalber Rechtslenker kaufen. > > Fahre ich schon jahrelang. ;-) Ja genau, die Kollegen von der Straßenreinigung haben keinerlei Probleme mit derartigen Sicherheitslücken: https://www.buchermunicipal.com/de/de/products/kehrfahrzeuge/kompaktkehrfahrzeuge/citycat-vs20
H. H. schrieb: > Mein Fahrrad hat schon seit Jahrzehnten 5G, von Fichtel&Sachs. Hoffentlich nicht die alte Pentasport von 1987. Die Schiebe-Dingelchen zum Einstellen waren einfach hirnrissig. Die Entwickler sind bestimmt nie im Alltag richtig Fahrrad gefahren; hätten sie das gemusst, wären sie allesamt mit Depressionen in Frührente gegangen. SRAM (USA) hat den Fichtelern dann das Konstruktionsbrett weggenommen und ihnen gezeigt, wie man es vernünftig macht.
Roland E. schrieb: > Da wirste beim kaufen des Karbids getrackt... X-D Mach ich einfach selbst. Zutaten gibts im Baumarkt.
Rolf schrieb: > H. H. schrieb: >> Mein Fahrrad hat schon seit Jahrzehnten 5G, von Fichtel&Sachs. > > Hoffentlich nicht die alte Pentasport von 1987. Doch ganz genau die. > Die Schiebe-Dingelchen zum Einstellen waren einfach hirnrissig. Ganz einfach.
Max M. schrieb: > Nun ich sehe eigentlich 2 Schnittstellen wo angesetzt werden könnte: > 1. Sensoren > 2. Upstream Datenkommunikation Da das Auto das Gewicht petzt hat sich eine hier nicht näher genannte der Politiker:Innen diese Sensoren von nicht näher genannten IT-Sicherheitsspezialisten unbrauchbar machen lassen. Du könntest ja mal versuchen dort zu fragen, wie die das gemacht haben. (Schnell duck und wech...)
Schorsch M. schrieb: > ...nachdem anfänglich in schweizer Tunnels > die deutschen Autos reihenweise liegen blieben wegen der dort > installierten GSM-Transponder. > > Da hat man flugs aufgerüstet. Äh, hm… Hä? Warum nur in Schweizer „Tunnels“, und warum nur deutsche Autos? Klingt aber sonst ganz toll, die Story… Oliver
Wartrn wir jetzt aufcdie Abschaltungcdes nächsten Mobilfunkstandards odrr spielen wir weiter bullshit bingo? Verliehren Sie lieber ihren ganzen Verstand, ein halber führt nur zu Verwirrung. MfG Michael
Michael O. schrieb: > Wartrn wir jetzt aufcdie Abschaltungcdes nächsten Mobilfunkstandards Bei Dir schalten sie wohl gerade GSM ab, Du kommst so zerhackt ...
Oliver S. schrieb: > Warum nur in Schweizer „Tunnels“, und warum nur deutsche Autos? Weil die Schweiz die ersten waren, die GSM-Transponder in Tunnels installiert haben und die deutschen Autobauer darauf nicht eingerichtet/vorbereitet waren. Besonders betroffen waren BMW und Mercedes. Ja, ist lange her....
Kann mann eigentlich mit seiner Gesundheitskarte im Bordell bezahlen ? Wenn ich mit meiner Visa Karte heute im Bordell bezahle, weiß meine Krankenkasse heute schon, unter welchen Krankheiten ich morgen leide und die Internet-Apotheke schickt mir vor Ausbruch der Syphilis schon mal die Antibiotika zu. Und wenn meine Frau auf mein Handy schaut, sagt sie " Du warst wieder bei Natascha ". Spaß und Ironie beiseite, wo leben wir eigentlich. Mal sehen, wann das wieder gelöscht wird. In den USA würde der MOD für's löschen in den Knast gehen. HolgerR
Holger R. schrieb: > In den USA würde der MOD für's löschen in den Knast gehen. Das hat dir bestimmt Richard Nixon auf dem Hofspaziergang erzählt.
Niklas G. schrieb: > Zum Threadtitel: Die ganze Vernetzung aus einem modernen Kfz zu > entfernen dürfte unmöglich sein. Die normalen Steuerungen sind sowieso > schon lange volldigital und eng mit den diversen > Datensammlungsfunktionen verflochten. Wenn die ganze Verflechterei wenigstens dazu führen würde, dass die Wagen "wissen", was alle anderen im Umkreis wollen und man nicht permanent von schrägen Situationen überrascht wird, wäre es ja ganz schick. Alleine schon wenn man damit ein verbrauchsbewusstes Fahren erreichen könnte. Wenn das alles über Funk geht, und man das nicht haben will, bleibt doch einfach nur die Antenne(n) zu entfernen. Radio kannste heutzutage doch eh nicht hören, egal auf welcher Modulationsart. Sofern der Fahrwagen dann nur mit ner Fehlermeldung im Display aufwartet, dann aber trotzdem normal fährt, wäre das für einige (mich) schon egal. Wenn der die Bewegungsfunktion dadurch komplett einstellt, könnte man schon wieder versuchen, dem System ein "Ersatzsignal" vorzugaukeln. Navi geht dann nicht? heute hat eh jeder ein Handy, das sammelt Dir schon Daten genug.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Wenn die ganze Verflechterei wenigstens dazu führen würde, > dass die Wagen "wissen", was alle anderen im Umkreis wollen Das soll ja kommen, mit V2X. Es wurden ja sogar auch schon Module für Fahrräder angekündigt, welche Autos dann per Funk über ihre Existenz informieren. Wenn das Rechtsabbiegerunfälle reduziert... ●DesIntegrator ●. schrieb: > Sofern der Fahrwagen dann nur mit ner Fehlermeldung im Display > aufwartet, Wie gesagt, wenn wirklich jemand spionieren will, würde er den Wagen lahmlegen wenn man die Antenne (zer)stört.
Max M. schrieb: > Anstelle das Thema lächerlich darzustellen wärs evtl. gut sich mal vor > Augen zu führen, dass dies den Umfang der Stasi bei weiten übersteigt. Ja schon, aber was nützt das? Ich habe wie viele andere inzwischen kapituliert. Gegen die großen Konzerne kommst du nicht an, außer du entfernst dich aus der normalen Gesellschaft. Man darf aber nicht einfach irgendwo im Wald einen Baum besetzen und sagen "so, das ist jetzt mein Heim". Wenn du nicht die Mittel zu Aussteigen hast, das steige nicht aus! Das böse Spiel so gut es geht mit zu spielen ist für die meisten Menschen das geringere übel. Nimm es ihnen nicht übel.
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Monk schrieb: > Das böse Spiel so gut es geht mit zu spielen ist für die meisten Menschen > das geringere übel. Nimm es ihnen nicht übel. Noch besser, werde einer von denen.
Holger R. schrieb: > ...weiß meine Krankenkasse heute schon, unter welchen Krankheiten ich > morgen leide und die Internet-Apotheke schickt mir vor Ausbruch der > Syphilis schon mal die Antibiotika zu. Dafür muss deine Gesundheitskarte das Wellemsymbol und/oder eine 6-stellige Nummer haben. Und die Gesundheitskarte muss in der Nähe des Smartphones liegen. In der Werbung denkt man immer, dass die Karte mit der Kamera gelesen wird, wird sie aber nicht. Theoretisch könnten alle Karten, die man dabei hat, inzwischen von einem modernen Fahrzeug gelesen werden. Und nicht nur der "Zündschlüssel"!
Enrico E. schrieb: > Theoretisch könnten alle Karten, die man dabei hat, inzwischen von einem > modernen Fahrzeug gelesen werden. Und nicht nur der "Zündschlüssel"! Das soll aber angeblich nicht funktionieren, wenn 2 Karten aufeinander liegen.
Enrico E. schrieb: > Theoretisch könnten alle Karten, die man dabei hat, inzwischen von einem > modernen Fahrzeug gelesen werden. Und nicht nur der "Zündschlüssel"! Da weder die Wegfahrsperre noch der "Zündschlüssel" NFC nutzen, ist das selbst theoretisch eher fraglich. Aber für eine schöne Verschwörungstheorie reicht es natürlich immer. Oliver
Oliver S. schrieb: > ...ist das selbst theoretisch eher fraglich. Aber für eine schöne > Verschwörungstheorie reicht es natürlich immer. Naja, zumindest ist es technisch machbar, aber wenn das theoretisch nur eine Verschwörungstheorie bleibt, dann wird das natürlich auch nicht gemacht, ist ja klar.
Crazy Harry schrieb: > Das soll aber angeblich nicht funktionieren, wenn 2 Karten aufeinander > liegen. Die RFID-Klauschutzetiketten, die z.B. C&A oder Decathlon verwenden, wissen nichts davon. Und das ist RFID, denn die werden auch für die Warenwirtschaft verwendet.
Enrico E. schrieb: > Naja, zumindest ist es technisch machbar, Es wird aber nicht gemacht. Warum sollte irgend ein Autohersteller eine NFC-Schnittstelle in seine Fahrzeuge einbauen, die für den keinen Sinn hat? Zumal die Karten-NFCs ja nur mit wenigen mm Abstand funktionieren, und man daher seine Karten dann an die geheime Schnittstelle halten müsste, damit da jemand was "unbemerkt" auslesen kann. Und das ist eben der Unterschied zwischen Verschwörungstheorie und Realität. Oliver
Max M. schrieb: > Nebst klassischer Sensoren (Mic, Cam, Kraftsensoren im Sitz etc.) müssen > anscheinend noch weitere Sensoren verbaut sein um genetische Daten des > Fahrers zu erheben? Mach' Dir nicht in die Hose, die "genetischen" Daten dienen der Identifizierung des Fahrers oder der Fahrerin. Sonst würde man Fahrt und Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung Unschuldigen in die Schuhe schieben und das geht gar nicht. Sieh' doch die Vorteile! Sie überwiegen bei weitem. Statt sich über jedes Parkknöllchen zu ärgern, wird Dir der gesamte Stress mit Verwaltung und Justiz abgenommen. Du erhältst monatlich per eMail eine Auflistung und Zusammenfassung über Deine Verkehrssünden, die Bußgelder und Geldstrafen werden Dir automatisch vom Bankkonto abgezogen. Bei Fahrverboten wird das Fahrzeug desaktiviert. Dank der Fahrererkennung funktioniert es auch bei jedem anderen Fahrzeug. Für Deine Frau ist Dein Fahrzeug natürlich nicht gesperrt (es sei denn, sie hat gerade auch ein temporäres Fahrverbot). Was ist daran auszusetzen? Die technische Ausstattung ist vorhanden, aber wir bewegen uns im Straßenverkehr noch wie im vorletzten Jahrhundert mit Kutschen oder Laufrädern. Sowas willst Du bestimmt nicht. Jetzt muss sich die Ampel in Berlin nur noch einigen, dann kann das fortschrittliche Projekt endlich starten.
Max M. schrieb: > inklusive genetischer Daten Wie kommst du darauf? Das Thema ist zwar ein Problem, der wichtigste Satz der Seite ist aber: > Donate today Denn demnächst braucht man keine Wanze im Auto mehr, weil haufenweise Kameras installiert werden, zusätzlich zu denen bereits formal mit LKW-Maut begründeten. Entlang der Strassen und Kreuzungen, auf Fahrradwegen, in den Städten. Die erkennen das Gesicht und speichern es zweistufig in einer zentralen Mobilitäts-Datenbank. In der ersten Stufe werden sie irgendwann gelöscht, um dem Datenschutz genüge zu tun - d.h. die Daten landen in einer inoffiziellen Schattendatenbank. Was stört dich daran bloss? Das ganze geschieht doch nur, um dir ein Gefühl der Sicherheit zu geben! Big Brother is caring about you!
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H. H. schrieb: > Holger R. schrieb: >> In den USA würde der MOD für's löschen in den Knast gehen. > > Das hat dir bestimmt Richard Nixon auf dem Hofspaziergang erzählt. Nein, das war der andere mit der roten Mütze und dem Loch im Ohr. HolgerR
https://www.golem.de/news/alltagsraeder-shimano-baut-ki-in-fahrrad-gangschaltung-ein-2410-189415.html Mist, jetzt sind auch Fahrräder dran.
Oliver S. schrieb: > Enrico E. schrieb: >> Naja, zumindest ist es technisch machbar, > > Es wird aber nicht gemacht. Warum sollte irgend ein Autohersteller eine > NFC-Schnittstelle in seine Fahrzeuge einbauen, die für den keinen Sinn > hat? > ... Die ist seit mindestens 30Jahren fester Bestandteil von Fahrzeugen: Die Wegfahrsperre, die den Schlüssel ausliest. Den Schritt, in den Sitz ne Antenne zu machen, die das Portemonnaie in der Hose oder die Handtasche auf dem Sitz zu lesen, ist ein sehr kleiner...
Roland E. schrieb: > Die ist seit mindestens 30Jahren fester Bestandteil von Fahrzeugen: > > Die Wegfahrsperre, die den Schlüssel ausliest. Das funktioniert bei jedem Auto anders. Dann gibt es diverse Keyless Systeme die auch nicht auf NFC aufsetzen. So pauschal ist das nicht korrekt. > Den Schritt, in den Sitz ne Antenne zu machen, die das Portemonnaie in > der Hose oder die Handtasche auf dem Sitz zu lesen, ist ein sehr > kleiner... Dann müsste jetzt nur noch jemand in so einem Sitz nachsehen und diese NFC Antenne dort zeigen.
Wanzen entfernt der professionelle Kammerjäger. Gegen Verschwörungstheoretiker hilft nur "weitergehen, hier gibts nichts zu sehen...". Trollthread.
Heinrich K. schrieb: > Gegen Verschwörungstheoretiker hilft nur "weitergehen, hier gibts nichts > zu sehen...". Genau das hilft natürlich nicht. Solche Sprüche bestätigen nur eine Vertuschung, also den Verschwörungscharakter. :)
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Es ist eine Haltung, sozusagen Selbstdisziplin, sich eben nicht mit dem geistigen Dünnschiss von Verschwörungstheoretikern zu beschäftigen. Reine Zeitverschwendung. Der hiesige TO erfüllt alle Kriterien: Er führt Standarten, die alte Nazisau 😆😆😆, kann "das" nicht von "dass" unterscheiden, behauptet einfach Tatsachen, zu denen er dann kindische Nachfragen heuchelt. Natürlich darf sein parlamentarischer Ordnungsruf "von oben herab" nicht fehlen, wenn er lächerlich gemacht wird, was er ja auch ist. Sein Trollthema stützt sich auf seine allgemeine Leseschwäche: Aus "genuine" implemented sensors werden dann genetische DNA-Sensoren, in seinem blödgesoffenen Hirn. US-amerikanischem Sprachgebrauch folgend, sind KFZ-Werkstätten dann "Garagen", hierzulande sind das aber Fertigbeton-Einhausungen für parkende Autos. Und ja, das längst überall lückenlose 5G Netz sorgt mit seiner Max M. schrieb: > Schokierend en Konnektivität für die vom TO gewollte totale Überwachung von genau ihm, dem Arsch. Weil sich die ganze Welt für "ihn" interessiert, also Niemand. Irgendwie muss er doch wichtig sein, der Aluhutträger ohne Bedeutung. Also faselt er. Macht sich wichtig. "Irgendwas wird schon triggern". Klappt ja offensichtlich. DNA-Furzanalyse im Fahrersitz. Der Hirnfurz vom TO musste einfach raus, ab damit ins Forum.
Heinrich K. schrieb: > DNA-Furzanalyse im Fahrersitz. Den Sensor will ich sehen. Nach einem "Döner mit Alles und Scharf" geht der bei mir quasi sofort in die ewigen Jagdründe ein. Der müsste schon speziell gehärtet sein, MIL Standard usw.
Heinrich K. schrieb: > Reine Zeitverschwendung. Die meisten TV-Sendungen sind Unterhaltung, also auch reine Zeitverschwendung, ganz besonders Fussball. :)
Der Fortschritt hat eben seinen Preis, neben Gutem und Schlechtem. Solange das Positive einigermassen überwiegt. Langfristig wird sich (hoffentlich) ein Equilibrium einstellen, um die schlimmsten Ausreißer in die Kandare zu nehmen. Vielleicht muss man alles durch die rosarote Startrek Brille sehen, um nicht zu verzweifeln. "Widerstand ist zwecklos. Sie werden assimiliert" - Wo habe ich das schon mal gehört:-) Was Inter-Fahrzeug-Intelligentes Verkehrssystem Datenaustausch betrifft, wird das höchstwahrscheinlich unvermeidlich sein, weil man daran schon viele Jahre arbeitet und die die neueste Technik dafür entwickelt wird und davon abhängig ist. Unabhängiges Fahren, ohne Anbindung an Externales, wird der Vergangenheit angehören, um dem besseren Wohl zu genügen, meint man. Die Statistiken werden dann bestimmt die Existenz solcher Maßnahmen befürworten und Darwin wird sich indigniert im Grabe umdrehen... Was mich betrifft, ist mir dieser Gang der modernen Zivilisation ein Greuel, aber vielleicht gilt auch hier, wer das Spiel besser beherrscht, behält die Oberhand. Bekanntlich sind alle diese Systeme immer sehr verletzlich gegen Experten-Mißbrauch gewesen, ein Fool, wer daran glaubt, und das macht die Schritte dieses Dramas bestimmt sehr interessant. Man wird sehen müssen, wer die bessere Technik im Zügel hat. Freut Euch auf das gläserne Leben mit seiner notwendigen Nacktheit und liebt "Big Brother" der immer, 24/7 auf Euer Wohl sieht. Fragt sich nur wie man das "Wohl" definieren muss. Der Datenhandel mit Daten, von uns frevelhaft sytematisch gestohlen, blüht und sorgt für den Fortbestand der modernen Wirtschaft und deren Technokraten-Billionaere. Ja! Technokratische "Big Brother" Auswüchse machen das faule, bequeme Leben der Wohlstandsgesellschaft wohl moeglich. Aber um welchen Preis? Wer "Brazil" gesehen wird, mag möglicherweise doch nicht so recht daran glauben können, daß das "System" gut ist, weil das System sich in der Regel selber füttert und fett, eigennützig, unbeholfen und behäbig wird und sich nur gegen sich selber rechtfertigen will. Sozusagen, ein "Self-feeding System". Solange das "System" nicht wirklich transparent und nicht von der demokratischen Öffentlichkeit effektiv optimiert werden kann, ist es verdächtig. Wieviel von unser schon im Umlauf befindlichen Technik ist denn wirklich transparent? Lassen sich die mächtigen Firmen wirklich in die Karten gucken? Sind die Gesetze überhaupt relevant genug, um das "System" zu zügeln? Wem wird der kommerzielle, nicht-geregelte Einsatz von KI in mehr und mehr Bereiche mehr nützen? Wie bekommt man Gerechtigkeit und Fairness beim Einsatz von nicht-transparentem KI Gebrauch gegen Menschen in wichtigen Angelegenheiten die sich nicht gegen die Entscheidungen des "System" schützen können, weil diejenigen die Kontrolle hätten, keine Obligation dafür empfinden und froh sind, Verantwortung der KI geben zu können. Wer kann die technischen Konsequenzen kommender Konzepte, sozial- demokratisch abzuwägen? Wie definiert man das "allgemeine Wohl"? Ist es gut, wenn besserwisserisch denkende Technokraten ohne Konsultierung von Philosophen ihre "Erfindungen" unbeschränkt und kritiklos in die Wirklichkeit umsetzen können und die "Kunden" vor vollendete Tatsachen zwingen? Ist die Gesellschaft wirklich informiert genug, um die Tragweite und Absichten der kommenden und schon vorhandenen "Systeme" zu überblicken und in ihrer Gesamtheit zu verstehen? Ist eine grundlegende Skepsis seitens der Bevölkerung vonnöten? Es scheinen gravierende Unterschiede zwischen den Wünschen der "System-Treiber" und der Bevölkerung insgesamt zu geben. Ob diese Richtungen jemals konvergieren werden? Oder muss man annehmen, daß demokratisch nicht erörterte technokratisches Handeln vielleicht doch unangenehme Nackenschläge verursachen könnte? Wer weiß... Wer an die perfekte Benevolenz einer eingebetteten, anmaßenden und nicht-transparenten Technik-Zivilisation ohne Kritik glaubt, wird sich wahrscheinlich besser in Acht nehmen müssen.
(prx) A. K. schrieb: > Die meisten TV-Sendungen erheben nicht den Anspruch, ein Fachforum für Mikroelektronik zu sein.
Heinrich K. schrieb: > US-amerikanischem Sprachgebrauch folgend, sind KFZ-Werkstätten dann > "Garagen", hierzulande sind das aber Fertigbeton-Einhausungen für > parkende Autos. Garage als KFZ-Werkstatt ist auch im deutschsprachigen Raum nicht unüblich, besonders ausserhalb Deutschlands.
Heinrich K. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Die meisten TV-Sendungen > > erheben nicht den Anspruch, ein Fachforum für Mikroelektronik zu sein. Lass mal, auch hier muss die Unterhaltung nicht zu kurz kommen.
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(prx) A. K. schrieb: > ganz besonders Fussball. Ich habe noch nie Fussball gesehen und mir dabei Aluhutgeschwurbel von standartenführenden Volldeppen anhören müssen. Die dortigen Reporter sind sprachlich gebildet, geradezu Meister ihres Fachs. Die labern zwar auch mal im Duett, wenn das Spiel gerade nichts hergibt, mit Querdenkern und Volksaufklärern über DNA-abfragende und "...reportierende" OBD-"standarts" kommen die aber nicht daher.
Heinrich K. schrieb: > und mir dabei Aluhutgeschwurbel von > standartenführenden Volldeppen anhören müssen Nicht direkt Aluhut, aber das seichte Dauergelaber deiner "Meister" würde ich gerne ausblenden können ohne den Stadionton auch abzuschalten. Früher gabs hier noch das Schweizer Fernsehen, und deren Kommentierung war angenehm gedrosselt (keine Vorurteile bitte :).
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(prx) A. K. schrieb: > Nicht direkt Aluhut, aber das seichte Dauergelaber deiner "Meister" > würde ich gerne ausblenden können Ich hingegen würde gerne Dein seichtes Dauergelaber ausblenden, mit Deinen über achtundsiebzigtausend (sic!) Laberbeiträgen liegst Du weit vor SuperDiet, der auch ständig und überall seinen kruden Senf dazugibt.
Heinrich K. schrieb: > Ich hingegen würde gerne Dein seichtes Dauergelaber ausblenden Warum machst du es dann nicht? Beitrag "User ausblenden"
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Warum hältst Du nicht einfach mal Deine Klappe? Warum nicht? Nur eiiiinmal? Geht nicht? Ach so, darum.
(prx) A. K. schrieb: > . Früher gabs hier noch das Schweizer Fernsehen, und deren Kommentierung > war angenehm gedrossel Oh Gott, jetzt auch noch der Fernsehkonsum. Das Lieblingsthema im Altenheim. "Ich schau das". "Nein, das!". "Doch!" Ist hier ein Fernsehschauforum? Was heisst mc-net denn eigentlich?
Oliver S. schrieb: > Warum sollte irgend ein Autohersteller eine > NFC-Schnittstelle in seine Fahrzeuge einbauen, die für den keinen Sinn > hat? Weil er in Zukunft irgendeine neue Software-Funktion darauf aufbauen kann. Diese kann er dann als Abonnement vermarkten. Das ist noch nicht sehr weit verbreitet, aber alle Fahrzeugherstellen wollen bald zusätzliche Dienstleistungen als Abo vermarkten. Sogar die Hersteller von Fahrrädern.
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Monk schrieb: > Sogar die Hersteller von Fahrrädern. Irgendwie muss man die Leute in die Cloud-Abhängigkeit kriegen, auch bei Fahrrädern. Siehe die Pleite von VanMoof, nach der die Kunden im Regen standen.
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So ein Abo bringt regelmäßig Geld. Andere Geschichte war: ein Mietwagen, der etwas länger in einer Tiefgarage stand. Er hatte sich lange nicht bei seiner Firma gemeldet und als Folge davon ließ er sich nicht mehr starten (Akku ok). So ähnlich wird es Leuten ergehen, die alle Spione deaktiviert haben.
Der teilweise sehr abwertende Umgang mit kritischen Menschen in diesem Forum ist ja nichts Neues, ich bin aber immer wieder erstaunt, wie hochnäsig und unsachlich sich hier manche Charaktere offenbaren. Mag sein, dass manche Aspekte der vom Threadersteller vorgebrachten Bedenken übertrieben scheinen, trotzdem fände ich es angebrachter, wenn man eine sachliche Diskussion über Sicherheitsbedenken, gerade im Hinblick auf die ausufernden Tracking-Technologien, führen könnte. Das Abwehrverhalten zeigt mir nur, dass man sich nicht damit auseinandersetzen möchte, vielleicht, weil man beim Weiterdenken dann doch zu unangenehmen Prognosen und Schlüssen kommen könnte? Aber egal wie, man schiebt man das Ganze in den Bereich der Lächerlichkeit und beschäftigt sich nicht weiter damit. Das Problem der mangelnden objektiven Sensibilität für solche Themen sehe ich mittlerweile darin, dass die Menschen im Alltag noch keine großen negativen Auswirkungen des vermeintlich unausweichlichen Fortschritts spüren und mal darüber nachdenken, wieviel von ihrer vermeintlichen Freiheit denn noch übrig ist. Es dauert vermutlich, bis man im Supermarkt das Eis nicht mehr verkauft bekommt, weil der von der Krankenversicherung verpflichtend zu tragende Fitnesstracker zu dem Schluss kommt, dass man sich zu wenig bewegt hat und sich ohnehin viel zu ungesund ernährt und dementsprechend das nur noch in digitaler Form vorhande Geld für Käufe aus der Produktgruppe Süßwaren sperrt. Oder wenn das smarte Auto für die Fahrt zur 100 km entfernten Freundin den Dienst verweigert, weil man sein Umweltpunktekontingent für den Monat aufgebraucht hat und, je nach sozialer Bewertung, nur noch Zugfahrten mit 50% Aufpreis zulässt. Wenn solche Fakten erstmal geschaffen sind, wird es aber zu spät sein und die Masse erlebt ihren nächsten "Das konnten wir nicht wissen"-Moment. Und es ist ja nicht so, das diese oben beschriebene Dystopie noch großartig Science Fiction wäre. All das ist heute technisch im Bereich des Machbaren und wird in der ein oder anderen Form auch so umgesetzt werden, weil Daten und die damit verbundene Vernetzung eben das mächtigste Instrument der Massenkontrolle schlechthin sind. Aber all das ist ja nur nebensächlich, weil, wir haben ja immer noch unsere Freiheit... oder? Ich bin jedenfalls immer wieder erstaunt über den Vehemenz des naiven Glaubens der Masse, dass Entscheidungsträger nur zu ihrem Besten handeln und stets nur Gutes im Sinn haben. Es ist ein Meisterstück der PR, das so zu verpacken, es ist und bleibt aber ein Irrtum.
Florian S. schrieb: > Der teilweise sehr abwertende Umgang mit kritischen Menschen Schwurbler sind keine "kritischen Menschen".
Monk schrieb: > Das ist noch nicht sehr weit verbreitet, aber alle Fahrzeugherstellen > wollen bald zusätzliche Dienstleistungen als Abo vermarkten. Sogar die > Hersteller von Fahrrädern. Niklas G. schrieb: > Mist, jetzt sind auch Fahrräder dran. Na wie gut, dass ich noch fit genug bin für ein konventionelles Fahrrad ohne "E". Die neuerdings als "Bio-Bike" bezeichnet werden...
Harald K. schrieb: > Schwurbler sind keine "kritischen Menschen". Definiere Schwurbler. Definiere "kritisch" bzgl dem anstrebsamen, absoluten Ideal und dessen Abweichung davon. Kritik an einer Sache setzt immer ein imaginäres, unerreichbares Ideal voraus, definiere wie Du es zu erreichen versuchst, warum Dein eingeschlagener Weg der beste ist.
Heinrich K. schrieb: > Aus "genuine" implemented sensors werden dann genetische DNA-Sensoren, in > seinem blödgesoffenen Hirn. Nicht in seinem Hirn, sondern gelesen. Das Problem ist, dass Du doch einmal im Jahr Dein Geschlecht wählen kannst. Aber die Sensoren lassen sich nicht täuschen. Die haben einmal eine Kategorie festgestellt und das empfinden diese Spinner#Innen als genetische Sensoren und das darf nicht sein. Der hat einen Hau wech, weil er zu viel von dem queeren Zeugs gesehen hat. Dem geht es so, wie hier gewisse Leute, die es nicht schaffen gewisse Posts einfach zu überspringen, liest er immer alles was ihm da eingeblendet wird. Da wird man irgendwann verblendet und weich in der Birne.
Dieter D. schrieb: > Da wird > man irgendwann verblendet und weich in der Birne. Isso. Keiner hat mehr eigene Erfahrung damit als Dieter.
C. D. schrieb: > Definiere Schwurbler. Alle die zu anderen Schlüssen kommen als ich selbst. Diese Menschen muss man mundtot machen, um die Meinungsfreiheit zu schützen. Wegsperren und verbieten um die Demokratie zu retten. Und deren Meinung ist einen Dreck wert und mit solchen Leuten darf man nicht diskutieren, weil die nur ihre eigene Meinung gelten lassen. Und wenn die Bürger ihr Kreuz bei den Wahlen falsch setzen, dann muss man eben die Demokratie aussetzen um die Demokratie zu retten. Wenn die letzte 'falsche' Partei verboten, das letzte 'alternative' Medienhaus geräumt und jeder falsche 'LIKE' als Billigung eines Verbrechens mit der vollen Harte des Staates geahndet wird, werden auch ihr feststellen das die Demokratie die hier gerettet wurde, von einer Diktatur nicht mehr zu unterscheiden ist. Als ich noch ganz jung war, da gab es alte Menschen die mit dem Krückstock in der Hand uns Kindern alles mögliche verbieten wollten. Die alten bestimmten was im Radio gespielt werden durfte, vieles waren Tabuthemen, immer ging es darum 'was die Nachbarn denken'. Nun bin ich viel älter und junge Leute überschlagen sich mit ihrem Eifer und ihrem Missionierungswahn. Sie bestimmen was in den Medien läuft, sie bestimmen den öffentlichen Diskurs und brüllen jeden mit einer wutverzerrten Fratze nieder, der es wagt nicht ihrer Meinung zu sein. Woodstock und die Befreiung von erdrückender Erwartungshaltung scheint 1000J her zu sein Die Spießer von einst sind zurück. Nur sind sie viel lauter, wütender, aggressiver, rücksichtsloser und nur zu gerne bereit mit der Fahne der Gerechtigkeit und Menschenliebe jedem die Eingeweide aus dem Leib zu prügeln der nicht in ihre Gesänge einstimmt. Schöne neue Welt. Danke das meine Welt so überaus gründlich von euch gerettet wird. Aber so gefällt sie mir gar nicht mehr so gut.
H. H. schrieb: > Holger R. schrieb: >> In den USA würde der MOD für's löschen in den Knast gehen. > > Das hat dir bestimmt Richard Nixon auf dem Hofspaziergang erzählt. Das ist mit großer Wahrscheinlichkeit eine Anspielung auf einen Vorfall auf einem anderen Kontinent. Da wurde ein Fahrgast von Aktivistinnen im ÖPNV attackiert, der sich dann wehrte. Er kam dafür ins Gefängnis. Es gab ein hochgeladenes Video im sozialen Netz, das diese durch die Connections haben fleißig überall löschen lassen, bzw. die Nutzer sperrten. Ein neuer Besitzer eines sozialen Netzwerkes ließ den Account wieder öffnen und die Moderator#Innen versuchten das komplett aus der Datenbank zu löschen. Mittlerweile hatten das Video andere gesehen, gesichtert durch Abfilmen vom Smartphone und dessen Anwalt zugespielt. Derjenige wurde freigelassen. Nun sitzen die Frauen und ein paar Moderator#Innen ein. Das müßte jetzt ausreichend verallgemeinert sein, damit es nicht mehr politisch und das Recht auf Vergessen der Personen wahrt, die nun einsitzen.
Es steht ja jedem "Wir müssen alle stärbänn"-Brüller, der seiner Umgebung einfach und billig Angst machen will, frei, den traditionell-ehrenhaften Freitod zu wählen. Da die Welt doch ganz bewiesenermassen und bald, bald, ganz, ganz sicher untergeht immer rein mit dem Samuraischwert in den eigenen Bauch, noch ein letztes Mal röcheln:"...alle stärbäään". Wir anderen gehen derweil zum Alltag über: Abendessen, njom-njom, lecker!
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Heinrich K. schrieb: > Wir anderen gehen derweil zum Alltag über: Abendessen, njom-njom, > lecker! Leider schon fertig. Leckere Pizzabrote. Darauf leckere eingelegte Knoblauch vom Essensdorfer und auch noch etwas Rosenkohl. In Scheiben von 5 bis 8 mmm drauf gelegt, wird dieser auch weich genug. Mehr geht nicht, denn sonst kommen bald die Hände am Bauch nicht mehr vorbei zur Tastatur. Für diese Fälle gibt es spezielle entwickelte Tastaturen. Jeweils eine Hälfte wird in Reichweite eines Arms plaziert, dann kann man wieder weiter machen. Die werden nur als besonders ergonomische Tastaturen angepriesen um nicht Vollschlanke zu diskriminieren. So, nun seid Ihr auch aufgeklärt.
Dieter D. schrieb: > Darauf leckere eingelegte > Knoblauch vom Essensdorfer und auch noch etwas Rosenkohl Na Mahlzeit, haste zum Knoblauch auch den passenden "Diffusor" verspeist.
Michael schrieb: > [...] werden auch ihr feststellen das die Demokratie die hier gerettet wurde, > von einer Diktatur nicht mehr zu unterscheiden ist. Im Kleinen, wie im Großen auch. Liegt insgesamt wohl mit daran, dass zum einen das soziale Miteinander im Zeltlager abhanden gekommen ist, man nur zu gern der Bequemlichkeit frönt, der Gemeinschaftssinn der Habgier erlegen ist. Zum Anderen ist die Michael schrieb: > Schöne neue Welt mitunter von wenig Realitätsnähe geprägt, gezogene Schlüsse auf Basis falscher Annahmen damit zwangsläufig irrig. Werden aber dennoch mit dem Messer zwischen den Zähnen bis aufs Blut verteidigt. Läßt sich auch hier nicht selten beobachten. Ein wenig Schwurbel sind wir alle, irgendwie.
C. D. schrieb: > Werden aber dennoch mit dem Messer zwischen den Zähnen bis aufs Blut verteidigt. Oder so: https://www.youtube.com/watch?v=Cnn2aGVcCEc (Streiche Jehova und setze dafür einen Begriff mit dem Anfangsbuchstaben des Anfangs sein.)
Roland E. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> ... > > [ ] Du hast verstanden, wofür NFC steht... Äh ja, ich denke ich weiß genau wofür NFC steht. Es steht für einen ganz bestimmten drahtlosen Standard. Es ist auch kein Sammelbegriff für JEDEN drahtlosen Standard. Falls du darauf hinaus willst.
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Schorsch M. schrieb: > Na Mahlzeit, haste zum Knoblauch auch den passenden "Diffusor" > verspeist. Klaro. Guten Allgäuer Kas schön drüber gelegt, damit möglichst wenig von den knoblauchschen Ölen verloren geht.
Cyblord -. schrieb: > NFC Hat sich durchgesetzt gegenüber anderen Kürzeln, wegen einer Eselsbrücke aus dem dem Themengebiet. Das merkwürdige Grinsen in einigen Werbungen zu der Funktion spielt sogar darauf an. https://www.youtube.com/watch?v=rjlSiASsUIs
Cyblord -. schrieb: > Roland E. schrieb: >> Cyblord -. schrieb: >>> ... >> >> [ ] Du hast verstanden, wofür NFC steht... > > Äh ja, ich denke ich weiß genau wofür NFC steht. Es steht für einen ganz > bestimmten drahtlosen Standard. > Es ist auch kein Sammelbegriff für JEDEN drahtlosen Standard. Falls du > darauf hinaus willst. NFC bezeichet Nahfeldkommunikation. Das umfasst alle magnetisch gekoppelten Kommunikationsformen. RFID, wie es landläufig auch genannt wird, gehört auch dazu. Prinzipiell kann ich mit der Antenne für den richtigen Frequenzbereich alle Tags der Frequenz lesen, die in Reichweite sind. Da gibts auch in zwischen genug Tricks, um einen Stapel Tags über die Frequenzabweichungen zu trennen und einzeln zu lesen. Autoschlüssel, der dt. Perso, Geldkarten dürften alle auf 13,56MHz antworten. Ist nur eine Protokollfrage, Software. Das "NFC"-Smartfon simuliert letztlich nur einen 13,56MHz RFID Tag und übermittelt eine ID, wenn ich es an das Bezahlterminal halte. Das Zeitrelais von Finderfür meine Weihnachtsdeko im Sicherungskasten, das über NFC und Händiapp zu programmieren geht, ist da schon lustiger.
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Dieter D. schrieb: > Oder so: > https://www.youtube.com/watch?v=Cnn2aGVcCEc > (Streiche Jehova und setze dafür einen Begriff mit dem Anfangsbuchstaben > des Anfangs sein.) Monty Python, immer wieder sehenswert. Der eine schwärmt vom platten Klamauk, der andere begreift den hintersinnigen Humor. Wie im echten Leben. Schwarzer Humor ist wie etwas zu Essen, hat nicht jeder.
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Roland E. schrieb: > NFC bezeichet Nahfeldkommunikation. Das umfasst alle magnetisch > gekoppelten Kommunikationsformen. RFID, wie es landläufig auch genannt > wird, gehört auch dazu. Ähm Nein. NFC basiert technisch auf RFID, bildet darauf aber ein bestimmtes Protokoll ab. Alles andere ist kein NFC. Du darfst dir gerne Begriffe umdefinieren, aber dann rede bitte mit dir selber. Oder eigne dir Wissen an damit du in Zukunft Begriffe korrekt verwenden kannst.
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Florian S. schrieb: > Und es ist ja nicht so, das diese oben beschriebene Dystopie noch > großartig Science Fiction wäre. Florian, du hast natürlich recht und tatsächlich sind zumindest die Chinesen schon schwer auf dem Weg dahin. Früher hatte ich auch alles was möglich war, am Mobiltelefon ausgestellt und auch auf dem Computer möglichst viele Schutzmaßnahmen getroffen. Seit einem Jahr habe ich ein Auto mit Android Auto. Kurz um, alles ist wieder offen, weil sonst das Navi nicht funktioniert. Das Problem ist, man bekommt nicht das was man will, ohne das andere. Dazu gibt es hier noch ein anderes Problem. Viele hier (auch ich) sind in dem Alter, da will man einfach nicht mehr kämpfen. Jedenfalls nicht solche Kämpfe. Das ist was für die jungen Leute. Kämpfe weiter, denn das ist richtig. Viel wirst du wohl nicht erreichen, das zeigt uns unsere Erfahrung. Dennoch würde sich nie etwas geändert haben, wenn nicht diese Einzelkämpfer da gewesen wären.
Ergänzend zum Auto-Spion kommt dann noch ePA der Krankenkassen, um auch die letzte Blähung 90 Tage zu speichern. Nur wichtigen Sachen, wie Röntgenbilder, sind dann nach 90 Tagen verschwunden?
Kann irgendein Moderator diesen Thread mal dorthin verschieben, wo er besser aufgehoben ist? /dev/telepolis oder so ...
108 Antworten wovon ca. 100 das Thema verfehlen - läuft Max M. schrieb: > Nun ich sehe eigentlich 2 Schnittstellen wo angesetzt werden könnte: > 1. Sensoren > 2. Upstream Datenkommunikation > > Zu 1. Welche sensoren und wieviele davon sind jeweils üblicherweise in > einem modernen KFZ verbaut. (Wichtige und ernste Frage) Solltens nur 2-3 > Kameras und 2-3 Mic sein wäre dies relativ einfach unschädlich zu > machen. > 2. Alles Radio (ausser GPS und DAB) mit RF Lastwiederstand abschliessen > wäre eine Option. Aber das KFZ könnte natürlich die Daten > zwischenspeichern und bei der nächsten Möglichkeit (Service etc) die > Daten upstreamen. > Daher die Frage wie moderne KFZ bezüglich des embedded Systems aufgebaut > sind: Bestehen (redundante) safety Systeme (bremsen, einspritzsteuerung > etc) sowie unabhängig davon ein Infotainment/Comfort System? Wo könnte > sonnst eingegriffen werden? Muss mich selbst zitieren, aber anstelle Rechtschreibung, Shimano, Schwurbler, Trollerei und Arroganz sind diese technischen Fragen nachwievor im Raum: Es geht hier um generelle Info wie/wo normalerweise Sensoren verbaut sind welche persöliche Infos sammeln (insbesondere Kamera/Mic). Wie wird z.B. Müdigkeit erkannt. Welche Sensoren sind im Steuerrad? Da dies vermutlich alles vom 2-3 sehr ähnlichen Zulieferern kommt nehme ich an, dass dies ziemlich generell definiert werden kann. Inwiefern kann das Fahrzeug seinen dienst Verweigern beim Ausfall dieser Sensoren? Bezüglich Radio connectivity Entfernung waren einige bereits erfolgreich: https://www.camaro6.com/forums/showthread.php?t=467634
Max M. schrieb: > 108 Antworten wovon ca. 100 das Thema verfehlen - läuft ... > Muss mich selbst zitieren, aber anstelle Rechtschreibung, Shimano, > Schwurbler, Trollerei und Arroganz sind diese technischen Fragen > nachwievor im Raum: > > Es geht hier um generelle Info wie/wo normalerweise Sensoren verbaut > sind welche persöliche Infos sammeln (insbesondere Kamera/Mic). Wie wird > z.B. Müdigkeit erkannt. Welche Sensoren sind im Steuerrad? Da dies > vermutlich alles vom 2-3 sehr ähnlichen Zulieferern kommt nehme ich an, > dass dies ziemlich generell definiert werden kann. Is doch gor nich wahr. Du hast gefragt: > Ein modernes KFZ ist ein Komplettspionagepacket inklusive genetischer > Daten (?!?)
... und dann sind da noch 7 Kameras im Tesla / Wächtermodus https://www.watson.ch/digital/tesla/337037325-videoueberwachung-durch-tesla-fahrzeuge-was-man-wissen-sollte
Harald K. schrieb: > diesen Thread mal dorthin verschieben Es zwingt Dich keiner eine Thread zu verfolgen, der Dich nicht interessiert. Wenn Du die Übertreibungen des TO und einiger anderer hier nicht erkannt haben solltest, dann ist da klar, dass Dich der Thread wurmt. Zur Meinungsfreiheit und Multikulturfähigkeit gehört aber auch andere Ansichten und Stile ertragen zu können.
Frank O. schrieb: > Max M. schrieb: >> z.B. Müdigkeit > > Seit 2022 Pflicht. Kannst du also nicht lahm legen. Man kann alles lahmlegen wenn man wirklich will! Prüft jetzt der TÜV auch diese Einrichtung?
Ove M. schrieb: > Prüft jetzt der TÜV auch diese Einrichtung? Ja klar. Für den Test der Anlage mußte Cannabis am Steuer freigegeben werden. Da bekommt der Fahrzeughalter eine Cannabis-Zigarette (der Nichtraucher als Schnupftabak), muss sich ins Auto setzen, die Scheibenwischer fahren langsam hin und her. Der TÜV Prüfende sagt ganz langsam die Worte "Sie werden ganz ruhig, atmen langsam, werden ganz müde, und es fallen die Augen zu". Wenn dann nicht die Müdigkeitswarnung kommt, ist das Auto durchgefallen.
Dieter D. schrieb: > Zur > Meinungsfreiheit und Multikulturfähigkeit gehört aber auch andere > Ansichten und Stile ertragen zu können. Dafür haben wir hier den Forenbereich OT. Denn um technische Aspekte geht es weder Dir noch dem Threadstarter. Im OT gibt es ein Politikverbot, damit dort nicht die üblichen Corona-Pro-Putin-Schwurbler ihr Unwesen treiben. Und nein, dabei handelt es sich nicht um Meinungen.
Harald K. schrieb: > Dafür haben wir hier den Forenbereich OT. Denn um technische Aspekte > geht es weder Dir noch dem Threadstarter. Es ist nicht verboten um mehr Aufmerksamkeit zu erreichen zu übertreiben. Auch Deine ersten Posts sind alles andere als auf die sachliche Ebene zurückführend vom Inhalt her. Der erste ist sogar beleidigend und würde bei einer bestimmten Politikerin ausgeblendet plus abgemahnt werden, egal wemgegenüber Du das dort posten würdest. Und dann sich beschweren, es würde in dem Thread zu viel Klamauk betrieben. Sehr wohl geht es dem TO um die technischen Aspekte. Zum Beispiel, wo überalls Sensoren für Gewichtsmessung verbaut sind und welche Folgen die Nichtfunktion habe. Zum Beispiel wenn diese Ausfallen, weiß das Auto nicht, wie stark die Belastung ist und damit wird die Steuerung schlechter, die aktiv wirken soll um den Älg-Test zu überstehen. Vielleicht gibt es eine Warnmeldung auf dem Display und das Auto fährt nicht mehr über 80 ohne laufend die Warnmeldung weg zu klicken. Das iTüpfelchen auf dem Thread wäre dann noch, was der Spaß zu reparieren in der Werkstatt kostet. Und wenn Papa die Daten ausliest, könnte er sehen, wie oft die fette Freundin oder der fette Freund am Steuer das Autos saß und nicht seine Tochter, die hoch heilig versprach immer nur selber zu fahren, wenn sie Papas Auto bekäme.
Niklas G. schrieb: > H. H. schrieb: >> Also sicherheitshalber auf Karbidlampe umbauen. > > Na, ob die Risikoabschätzung durch das schwächere Licht nicht > ungünstiger wird... Fatal, zu helles Licht wird selbstveständlich von den Satteliten genutzt um unsere Lauf- / Radelwege zu tracen. Wenn du nur Karbitlampen hast, dann trixt du ja die Satelliten aus und die können dich nicht mehr verfolgen. Alter, euch hat man echt mit der falschen Nadel gespritzt. Das das ganze ein Troll / Fake ist hat sich aber schon beim TO im Eröffnungsposting gezeigt. Eine maschinelle Übersetzung des Textes birgt im Deutschen nämlich immer den "Werksatt-Fehler" Oder habt ihr alle in eurer Garage ein ODB Gerät liegen um den Service in eurer Garage selbst zu machen? ;-)
Rene K. schrieb: > Wenn du nur Karbitlampen hast, dann trixt du ja die > Satelliten aus und die können dich nicht mehr verfolgen. Da bist Du auf eine böse Fehlinformation reingefallen. Die Karbidlampe strahlt derartig derb im Infrarotbereich, daß sie es entsprechenden Verfolgungssatteligen noch viel einfacher macht als eine moderne, helle LED-Beleuchtug. Denn natürlich haben diese Satelliten leistungsfähige IR-Sensorik und verlassen sich nicht auf sichtbares Licht. Wer sowas behauptet wie Du, ist eindeutig im Auftrag von DENEN unterwegs ...
Rene K. schrieb: > habt ihr alle in eurer Garage ein ODB Gerät liegen Nein, im Auto, damit man Fehler gleich auslesen kann und Karbid wird übrigens mit "d" geschrieben! Wenn DU Deine Scheinwerfer durch Karbidlampen ersetzt, verlierst Du die Zulassung!
Rene K. schrieb: > Alter, euch hat man echt mit der falschen Nadel gespritzt. Da war Impfstoff drin. Welcher das war, ist geheim. Verursacht aber viele Fehlfunktionen. So ist das, wenn das Testen auf Fehler auf die Kunden out-gesourced wird. Aber ernsthaft zum Verkehr mit Lichterfassung wäre, dass es nicht nur ein Projekt gibt, wo diese Daten über Satellit versucht werden zu erfassen um eine verbesserte Verkehrswegeplanung zu erreichen. Verkehrserfassung mit der Satellitenformation Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) https://www.dlr.de › blog › archiv › verkehrserfassung-... 28.01.2011 — "Verkehrserfassung aus dem Weltraum, bei Tag und Nacht, aus über 500 Kilometer Entfernung? Kann das überhaupt funktionieren?". Ja, es kann! Die Wärmestrahlung wird für sowas auch herangezogen. Die Wanderung von Herden wurden so schon erfaßt. Einige Menschen auf Fußwegen sind auch eine Quelle. Dagegen hilft nur die Personen vorher kalt zu stellen, damit diese Umgebungstempertur annehmen.
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Dieter D. schrieb: > Da war Impfstoff drin. Welcher das war, ist geheim. Verursacht aber > viele Fehlfunktionen. Ich sag's ja, ein Schwurbler. Bill Gates hat die Microchips mit den GPS-Sendern gestiftet, mit denen die Schlafschafe alle ortbar sind.
Harald K. schrieb: > mit denen die Schlafschafe alle ortbar sind Die sind harmlos, lohnen den Aufwand nicht. Die anderen sind interessant.
Harald K. schrieb: > Bill Gates hat die Microchips mit den > GPS-Sendern gestiftet, mit denen die Schlafschafe alle ortbar sind Das macht doch jetzt der Elon. Der baut sogar Chips zur Implantation direkt ins Gehirn und psssst....es gibt sogar Freiwillige für dieses Unterfangen....und was die noch garnicht wissen, dieser Chip kann von aussen gesteuert, die komplette Kontrolle über den Menschen übernehmen.
Schorsch M. schrieb: > gibt sogar Freiwillige für dieses Unterfangen. Wer was auf sich hält, fängt mit Selbstversuch an. Irgendwo sitzt eine noch nicht perfekt geratene KI und steuert. Erklärt manches.
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(prx) A. K. schrieb: > Wer was auf sich hält, fängt mit Selbstversuch an. Richtig, deshalb habe ich mich ja als Siedler für die erste Marsbesiedelung beworben...ich schreibe euch dann bald vom Mars.
Schorsch M. schrieb: > Harald K. schrieb: >> Bill Gates hat die Microchips mit den >> GPS-Sendern gestiftet, mit denen die Schlafschafe alle ortbar sind > > Das macht doch jetzt der Elon. > Der baut sogar Chips zur Implantation direkt ins Gehirn und psssst....es > gibt sogar Freiwillige für dieses Unterfangen....und was die noch > garnicht wissen, dieser Chip kann von aussen gesteuert, die komplette > Kontrolle über den Menschen übernehmen. Ist eigentlich alter Hut. In Perry Rhodan Andromeda Zyklus wurde das Thema schon vor über 50 Jahren angeschnitten, wo Replikator hergestellte menschliche Klonen der MdI. eine Implantation verpasst bekamen, die von ihren "Herren" zur Fern-Befehlsüberwachung verwendet wurden und hatten die Fähigkeit jene auch über Funk ferngesteuert zu töten, wenn es den MdI so gefiel oder notwendig erschien. Nichts ist neu in dieser unserer Welt, wenn auch nur in Fiktion.
Schorsch M. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Wer was auf sich hält, fängt mit Selbstversuch an. > > Richtig, deshalb habe ich mich ja als Siedler für die erste > Marsbesiedelung beworben...ich schreibe euch dann bald vom Mars. https://de.wikipedia.org/wiki/McLean_(Virginia)#Wirtschaft
H. H. schrieb: > https://de.wikipedia.org/wiki/McLean_(Virginia)#Wirtschaft Eine Postadresse brauche ich dann hier nichtmehr, die ganzen Rechnungen dürfen dann im Nirwana landen ;-)
Gerhard O. schrieb: > Nichts ist neu in dieser unserer Welt, wenn auch nur in Fiktion. Wenn es technisch möglich wird, wird es immer irgendjemanden geben, der es auch anwendet um böses zu tun. Die Messer sind ein gutes Beispiel. Diese sind wichtig zum Schneiden in der Küche. Aber es gibt natürlich auch Personen, die verwenden das um andere Personen abzustechen. Das passende Beispiel zum Auto wäre, das es den Vorteil bietet größere Strecken zu überwinden und Zeit zu sparen. Es kann aber auch verwendet werden, um in Menschenmengen zu fahren um möglichst viele Personen tot zu fahren.
Niet möglich! Was Du so alles weist! Darauf wäre ich ja im Leben nicht drauf gekommen!
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