Hallo, ich habe ein low-cost ScopeMeter mit Akkus 18650, Kapazität 3000mAh. Entweder brauch das Gerät sehr viel Strom oder alle meine Akkus von dieser Sorte sind kaputt. Kennt jemand ein Gerät zur Messung der Kapazität von diesen Akkus, oder hat jemand mal so eins gebaut, ev. auf Basis Mikrocontroller, Arduino o. ä.? MfG Hans
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https://www.amazon.de/dp/B07YKJXWPY [Mod: Lebenslauf aus Link entfernt]
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Hallo, einfach mal nach "18650 Battery Capacity Resistance Tester Auto Charging Discharge Module 1/2/4 CH" suchen. Da findet man ganz viele Module, die meistens ausreichend genau sind. Grüße Daniel
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Hans L. schrieb: > hat jemand mal so eins gebaut, Es geht durch die fertigen Kapazitätsmessermodule sehr einfach: Ein (hier umschaltbarer) Belastungswiderstand und ein NE555 FlipFlop mit Tastern und LED der durch einen TL431 bei variabler Spannung abgeschaltet wird. In diesem Fall wurde der Umschalter durch MOSFETs verstärkt und die 12V Versorgung durch einen step up aus der zu messenden Batterie selbst entnommen, damit wird auch ein Lüfter versorgt um die Belastungswiderstände zu kühlen. Das muss man aber nicht machen, ein 9V Block tut es auch und nicht jeder braucht 48A = 200W.
Beitrag #7759813 wurde von einem Moderator gelöscht.
Christian M. schrieb: > https://www.amazon.de/dp/B07YKJXWPY Immer wieder erstaunlich, wie veraltete Restbestände zu überhöhten Preisen auf den Markt geschmissen werden. Inzwischen gibt es die PCB Version 2.3 https://www.amazon.de/dp/B0BX3WHJ9F
Christian M. schrieb: > https://www.amazon.de/dp/B07YKJXWPY > > [Mod: Lebenslauf aus Link entfernt] Gibt es das auch in Deutsch?
1 | Der Direktstarttest erfordert nur einen Druck auf die Taste "OK", der Tester kann automatisch eine geeignete Abschlussspannung der vollen Ladespannung der Batterie entwickeln und beginnt nach dem Test dreimal zu blinken. Sie müssen nur dann eine künstliche Abschlussspannung entwickeln, wenn die Batteriespannungsanzeige durch Drücken der Tasten "+" oder "-" angezeigt wird, um die Terminierungsspannungsanzeige beginnend mit P hinter der repräsentativen Spannungsauflösung 0,1 V zu ändern, die nach dem Drücken der Taste "OK" eingerichtet wurde. |
2 | 4. Nach dem Start des Tests steuert der Tester die Last des elektronischen Schalters, wenn er eingeschaltet ist, die Testdaten zeigen, dass der Prozess die Kapazität (Ah), den aktuellen Entladestrom (A) und die Batteriespannung (V) zwischen dem Rad freigibt. Wenn die Batteriespannung die eingestellte Abschaltspannung erreicht, schaltet die Laststeuerung die Anzeigedaten des Testers aus, die Daten bleiben in Kapazität (Ah) und höher und die entsprechende Anzeige blinkt schnell zusammen, zeigt nun die tatsächliche Kapazität der Batterie als Entladekapazität an, über das Drücken von "OK" zum Beenden des Blinken ermöglicht eine stabile Datenanzeige, drücken Sie erneut die Taste "OK", um in den Einschaltzustand zurückzukehren, können Sie den Batterietest einfach im nächsten Abschnitt austauschen...... |
3 | Fehlercodes und ihre Bedeutung: |
4 | Err1: Batteriespannung liegt über 15 V |
5 | Err2: Batteriespannung ist niedriger als die Abschlussspannung |
6 | Err3: Batterie kann es sich nicht leisten, die Stromleitung zu stark zu belasten oder zu entladen |
7 | Err4: Überstrom (Strom überschreitet 3,1 A) |
mfg Klaus
Rainer W. schrieb: > Christian M. schrieb: >> https://www.amazon.de/dp/B07YKJXWPY > > Immer wieder erstaunlich, wie veraltete Restbestände zu überhöhten > Preisen auf den Markt geschmissen werden. Inzwischen gibt es die PCB > Version 2.3 > https://www.amazon.de/dp/B0BX3WHJ9F Zumindest ist jetzt die "Info zu diesem Artikel" verständlich. Die Produktbeschreibung ist noch die alte. mfg Klaus
Klaus R. schrieb: > Gibt es das auch in Deutsch? Da reicht ein Link: https://www.roboter-bausatz.de/media/pdf/b4/f0/c7/ZB2L3-Batterietester-Anleitung.pdf Schaltplan ZB2L3 Battery capacity tester https://pic.mysku-st.net/uploads/pictures/03/40/40/2019/09/22/c16fe0.jpg
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Rainer W. schrieb: > Klaus R. schrieb: >> Gibt es das auch in Deutsch? > > Da reicht ein Link: > https://www.roboter-bausatz.de/media/pdf/b4/f0/c7/ZB2L3-Batterietester-Anleitung.pdf Prima! Geht doch. Mfg Klaus
Wenn jamand tatsächlich nur einzelne LiIon Zellen testen möchte, würde ich dem das empfehlen: https://www.amazon.de/gp/product/B0BSF1ZBXB Allerdings bei Ali gekauft, heute im Choice ab rund 5,-€ für Altkunden bis zu 10 Stück.
Ich habe eine elektronische Last, die Kapazitätsmessungen mit akzeptabler Genauigkeit erledigen kann. Falls Du es genau wissen willst, kannst mir einen Akku zuschicken, dann kann ich eine Messung machen.
Ralf X. schrieb: > Wenn jamand tatsächlich nur einzelne LiIon Zellen testen möchte, Wenn es wirklich nur um eine Zelle geht, ist es billiger sie hsr nicht zu testen sondern wegzuwerfen und sich eine neue aus vertrauenswürdiger Quelle zu kaufen.
Michael B. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Wenn jamand tatsächlich nur einzelne LiIon Zellen testen möchte, > > Wenn es wirklich nur um eine Zelle geht, ist es billiger sie hsr nicht > zu testen sondern wegzuwerfen und sich eine neue aus vertrauenswürdiger > Quelle zu kaufen. Hans L. hat lt. seiner Aussagen mehrere 18650 zu testen, ob einmalig oder ob er öfters die Möglichkeit haben möchte, muss er selber wissen. Das von mir vorgeschlagene Modul kann über Kabel natürlich jede LiIon-Zelle/Parallelschaltung zwischen 3,6 und 3,85V Nennspannung laden/entladen und quasi alle massgeblichen Werte anzeigen. Von dem zuerst gezeigten Modul habe ich auch 5 Stück hier aus einer Zeit, als sie für unter 2,-€ zu bekommen waren, Vorteil: Offiziell darf die maximale Spannung 15V betragen, ich habe die Module allerdings schon bis über 20V eingesetzt, ohne dass sie Schaden genommen hätten. Allerdings sehr begrenzter Mess- und Funktionsumfang. Möchte man auch mal höhere Entlade Spannungen/Leistungen/Ströme messen, greife ich zum DL24, https://www.amazon.de/dp/B0C149QXCD/ Über Ali immer wieder mal für unter 20,-€ einschl. VSK und dem hier gezeigtem Zubehör für Neuanmelder zu bekommen, mein letzter kam auf 17,45€. Der weitere Riesenvorteil hier ist die USB-Schnittstelle, über die man die wichtigen Werte als csv aufzeichnen kann.
Geheimgerät = https://www.pollin.de/p/owon-lcd-oszilloskop-mit-multimeter-hds242-2-kanal-40-mhz-830955
Hans L. schrieb: > Geheimgerät = > https://www.pollin.de/p/owon-lcd-oszilloskop-mit-multimeter-hds242-2-kanal-40-mhz-830955 Frisst bis zu 5W.
Dann müsste es für ca 3,5 Stunden Betrieb reichen, damit wäre ich vollkommen zufrieden Bei mir kommt aber nach einer halben Stunde "low bat".
Dann sollte ich den mal laden. Mit einem richtigen Ausschalter hätte man dann solche Probleme nicht. Dann werde ich meins mal wieder laden. Danke für den Hinweis!
Frank O. schrieb: > H. H. schrieb: >> Hast du falsch verstanden. > > Dann kläre mich bitte auf! Nicht nur in aus, sondern überall.
H. H. schrieb: > Nicht nur in aus, sondern überall. Hahaha! Heute nicht so mein Tag. War ein bisschen schwerfällig. Wie kommt es, dass du in Frankreich lebst? Bist du da aufgewachsen oder ist das dein Altersruhesitz? Südfrankreich, da könnte ich mir auch vorstellen zu leben. Vor allem mag ich die Franzosen. Die sind nicht so feige Duckmäuser. Die stehen noch auf, wenn was nicht stimmt.
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Um nur ein Mal die Kapazität zu messen, braucht man doch kein Kapazitätsmessgerät. Ein Multimeter reicht doch. Mit ein bisschen Glück kann sich das Owon selbst messen, z.B., wenn -Batterie = Gnd Input. 1. Messen, ob die Akkus vollgeladen wurden (Ladeschlussspannung) 2. Betriebsstrom messen: 2a: Vom Gerät: Stimmt das mit den 5 W? 2b: Statt Gerät einen passenden Lastwiderstand zur Entladung verwenden 3. Zeit abwarten, bis Ladeschlussspannung erreicht (oder Gerät aus). Dann wird's schwierig: Strom * Zeit = Kapazität. Google verrät, wie man das berechnet. Es gibt Geräte, die schalten schon ab, weit bevor die Ladeschlussspannung erreicht ist. Also auch das im Auge behalten.
Hans L. schrieb: > ein Gerät zur Messung der > Kapazität von diesen Akkus, oder hat jemand mal so eins gebaut, > ev. auf Basis Mikrocontroller, Arduino o. ä.? Habe ich, aber das kannst Du nicht und ich habe keine nachbaufähige Doku. Die simpelste Lösung mit Hausmitteln ist ein Widerstand plus Multimeter. Mit 12 Ohm fließen im Mittelwert 300mA, Wecker stellen und alle Viertelstunde die Spannung aufschreiben. Damit kannst Du einen offensichtlich faulen Akku problemlos erkennen, für eine bessere Aussage zu mAh musst Du je Intervall den abnehmenden Strom rechnen. H. H. schrieb: > Frisst bis zu 5W. Hans L. schrieb: > Dann müsste es für ca 3,5 Stunden Betrieb reichen, damit wäre ich > vollkommen zufrieden Bei mir kommt aber nach einer halben Stunde "low > bat". Nee. Eine 18650 mit 2500mAh liefert 3,6x2,5 = 9 Wattstunden. H. H. schrieb: > Kauf dir ordentliche Zellen aus verlässlicher Quelle. Ich habe vor Jahren ein paar 18650 bei Pollin gekauft, die Panasonic, LG und Sony liefern, was drauf steht.
Manfred P. schrieb: > H. H. schrieb: >> Frisst bis zu 5W. > Hans L. schrieb: >> Dann müsste es für ca 3,5 Stunden Betrieb reichen, damit wäre ich >> vollkommen zufrieden Bei mir kommt aber nach einer halben Stunde "low >> bat". > > Nee. Eine 18650 mit 2500mAh liefert 3,6x2,5 = 9 Wattstunden. Es sind zwei Zellen drin.
Hans L. schrieb: > Kennt jemand ein Gerät zur Messung der Kapazität von 18560 Im Bekanntenkreis umhören, wer ein Ladegerät mit Kapazitätstest hat. Ein preiwerter Hersteller ist Liitokala z.B Lii M4.
Ich habe ein Lade- und Kapazitätsmeßgerät, wie oben beschrieben, bei Ali bestellt. Wenn ich die Akkus gemessen habe, schreibe ich hier mal die Kapazität.
Ein ideales Kapazitaetsmessgeraet muesste zwei Akkus messen. D.h. zwei fast entladene Akkus aufnehmen. Akku 1 aufladen und beim Entladen den Strom in Akku 2 einladen. Danach diesen noch etwas nachladen um die Verluste auszugleichen. Dann gleiches Spiel mit Akku 2 in umgekehrter Richtung wiederholen.
Beitrag "18650 mit 1,4 Ohm Widerstand 10Min testen/aussortieren" Beitrag "18650 Liion Akkus: gute von schlechten aussortieren, in einer Sekunde!"
Messen der Akku-ENTLADE-Leistung verlangt: Die Soll-Kapazität der Zelle bestimmt die daraufhin genutzte Prüfungs-Strom-Höhe z.B. 1/3 der Zellen-Ah, also bei 2100 mAh Zellen-Kapazität wird mit 700 mA geprüft: 1. VOLL-Laden mit 700 mA 2. Entladen mit 700 mA bis 3,0 Volt 3. LiIOn Entlade-Abschaltstrom 50 mA Das wird einstellbar für jede Rund-Zelle (LiIOn ebenso, wie auf NiMH angepasst) perfekt und sehr genau vom idealen Universal-Gerät MC3000 ausgeführt. Diese Pflege-Behandlung kann auch als mehrfacher, z.B. 3-fach CYCLE erfolgen. Damit sieht man auch die zyklische Zellen-Funktionen-Stabilität sowie den dabei evtl. entstehenden Temperatur-Verlauf abgebildet. Denn auch eine LiIOn Zelle KANN sich thermisch instabil zeigen - und das sollte man daher kennen lernen. Dazu habe ich auch einen solchen Schrieb erstellt, anbei. Optimal ist es, wenn gleichzeitig der gesamte Behandlungsverlauf auch als zeilich angezeigter Behandlungs-Verlauf grafisch dargestellt ist (am Windows PC) mit dem DE DataExplorer Programm. Siehe www.accu-select.de. Da habe ich das entsprechend beschrieben für NiMH und LiIOn einzelne RUND-Zellen. FritzM
@Laul V Gut und schön. Aber das Teil kann halt "nur" ENTLADEN. Das ist zwar wichtig, aber mit CYCLE und dessen Temperatur-Monitoring ist halt "nur" das ENTLADEN gemessen - ohne vorher genau zu wissen / zu sehen, wie das ebenfalls wichtige LADEN vor dem ENTLADEN abgelaufen ist.
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Moin, moin, angeregt durch diese Diskussion habe ich mir auch eben mal so ein Tester-Teil für max. 4 Stk. 18650 Zellen, oder andere Typen per Kabel beim Ali bestellt. Ich denke, der Preis ist inkl. Versand unschlagbar 😁. Tipp: Beim Ali neu anmelden. Gruß Wolf
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Das Ding habe ich auch, funktioniert ganz gut. Wichtig ist das für 3-4 Akkus auch über die 2. USB Buchse mit Strom versorgt wird. Sonst zeigt es Laden an, aber es tut sich nix. Eine Anleitung findet man beim Hersteller, kann ich später raussuchen wenn du die nicht findest. Durch den relativ geringen Entladestrom ist die Messung des Innenwiderstandes nicht immer genau, das ist in der Anleitung beschrieben. Sonst ist das einfach und selbsterklärend.
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Wolf N. schrieb: > angeregt durch diese Diskussion habe ich mir auch eben mal so ein > Tester-Teil für max. 4 Stk. 18650 Zellen, oder andere Typen per Kabel > beim Ali bestellt. Ja was denn nun. Hat es einen besonderen Grund, dass du keinen Link postest?
Rainer W. schrieb: > Wolf N. schrieb: >> angeregt durch diese Diskussion habe ich mir auch eben mal so ein >> Tester-Teil für max. 4 Stk. 18650 Zellen, oder andere Typen per Kabel >> beim Ali bestellt. > > Ja was denn nun. Hat es einen besonderen Grund, dass du keinen Link > postest? https://de.aliexpress.com/w/wholesale-18650-tester-4-channel.html?spm=a2g0o.detail.auto_suggest.10.6ff6HBztHBztCi
Oh Mann, statt sich zu freuen, weil Wolf N. einen wirklich tollen Tipp gepostet hatte (ich habe eben auch so ein Teil bestellt) beschwert sich hier natürlich einer, weil ihm nicht alles komplett mundgerecht serviert wurde. Rainer W. schrieb: > Ja was denn nun. Hat es einen besonderen Grund, dass du keinen Link > postest? KLar, blos nicht selbst ein wenig aktiv sein.
Hasel B. schrieb: > Oh Mann, statt sich zu freuen, weil Wolf N. einen wirklich tollen Tipp > gepostet hatte (...) beschwert sich hier natürlich einer, weil ihm > nicht alles komplett mundgerecht serviert wurde. Es geht um Arbeitsstil. Wenn jemand fremde Inhalte (hier das Angebot) wieder gibt, gehört es sich, die Quelle anzugeben und nicht irgendeinen, nicht durchsuchbaren Pixelbrei (aka JPEG-Bild) mit nicht vorhandener Herkunftsangabe (aka URL, Anbieter). Ralf X. schrieb: > https://de.aliexpress.com/w/wholesale-18650-tester-4-channel.html?spm=a2g0o.detail.auto_suggest.10.6ff6HBztHBztCi Das ist nicht das zitierte Angebot mit den 88% Rabatt. p.s. Heißt du Wolf?
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Rainer W. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> > https://de.aliexpress.com/w/wholesale-18650-tester-4-channel.html?spm=a2g0o.detail.auto_suggest.10.6ff6HBztHBztCi > > Das ist nicht das zitierte Angebot mit den 88% Rabatt. Das ist eh ein Angebot bei Neuanmeldung und diese Rabatte ändern sich täglich sind zudem auch noch "browserabhängig". > p.s. > Heißt du Wolf? Du mich auch.
Ich habe nochmal auf Anfrage den Link zu dem 4 Kanal Lader/Tester rausgesucht: https://www.banber.com/banber/6374be9b2ee0e200077ec156 banber.com ist allerdings nicht der Hersteller, eher ein Hosting Dienst. Habe daher den Inhalt auch in ein PDF gedruckt. Finden konnte ich das über den QR Code, dazu musste ich aber die Bodenplatte abschrauben.
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