Hallo, ich habe das im Betreff genannte Netzteil von Manson. Leider hat es jetzt nach über 10 Jahren scheinbar einen defekt, der mich sehr teuer erwischt hat. Normalerweise war es so das wenn ich hinten am Netzteil den Netzschalter betätigt habe, die Spannung vorne an den Ausgängen 0V war. Erst wenn ich auf Output gedrückt habe wurde an den Ausgängen die von mir eingestellte Spannung ausgegeben. Jetzt ist es so, das wenn ich den Netzschalter hinten betätige (nicht output), die Ausgänge schlagartig 36V bekommen für ca. 5 Sekunden und dann fällt die Voltzahl langsam ab auf 0V. Die Elkos vorne habe ich schon erneuert aber leider ohne Erfolg. Kann mir vielleicht jemand einen Tip geben wo ich suchen könnte? Vielen Dank fürs lesen.
Mache doch mal ein paar "Erkennbare" Bilder von der Platine.
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Diese Antwort wird Dir nicht gefallen. Mit einem Manson Netzteil hatte ich vor Jahren dasselbe Problem, die Überspannungsspitze beim Einschalten grillte die angeschlossene Prozessorplatine. Habe darauf hin ziemlich intensiv in dem Teil herum geforscht und bin zu dem Schluss gekommen dass das Kernschrott ist. Reparatur lohnt nicht.
Mark S. schrieb: > Diese Antwort wird Dir nicht gefallen. > Mit einem Manson Netzteil hatte ich vor Jahren dasselbe Problem, > die Überspannungsspitze beim Einschalten grillte die angeschlossene > Prozessorplatine. > Habe darauf hin ziemlich intensiv in dem Teil herum geforscht und bin zu > dem Schluss gekommen dass das Kernschrott ist. > Reparatur lohnt nicht. Tja, das habe ich mir schon gedacht. Ich habe über 180€ schaden dadurch und viel Ärger. Das schlimme ist auch noch das es ja nur beim einschalten ist, kurz danach funktioniert es wieder einwandfrei. Also habe ich in der Bauteilschaltung immer wieder gemessen und dachte 5V was ist hier los...... Was kauft man den so zur Zeit? Muss jetzt nicht ein 500 € Netzteil sein, aber schon was womit ich wieder ein paar Jahre komme. Auf Amazon gibt es ja allerhand, nur das meiste von den da angebotenen Marken sagt mir gar nichts.
Markus schrieb: > Was kauft man den so zur Zeit? Muss jetzt nicht ein 500 € Netzteil sein, > aber schon was womit ich wieder ein paar Jahre komme. 0-30V, 5A max reichenDir? dann: Korad 3005 Nankadf WPS305H. Laufen bei mir seit Jahren störungsfrei und sind gur bezahlbar.
Markus schrieb: > Was kauft man den so zur Zeit? Muss jetzt nicht ein 500 € Netzteil sein, > aber schon was womit ich wieder ein paar Jahre komme. da wird nun aber bestimmt wieder eine lange Liste kommen. Wichtig sind deine Bedürfnisse bzgl. Spannung/Strom/Technik... Ich habe vor einigen Jahren Kleinanzeigen beobachtet und ein Netzteil von AIM TTI ergattert. Ähnlich diesem hier: https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/labornetzteil/2944283424-175-4956 War aber ein CPX200 DUAL. sind ganz tolle Geräte, aber nicht billig. und dann auch noch 2 St. Zentro 0-30V/1A. Diese dann umgebaut auf zusätzlich Digital Anzeige. Diese beiden nutze ich in bestimmt über 90% der Fälle :-)
Ob man immer die 30V braucht? Manchmal reichen auch 15V und ein 30V für spezielle Fälle?
Kalle S. schrieb: > und dann auch noch 2 St. Zentro 0-30V/1A. Diese dann umgebaut auf > zusätzlich Digital Anzeige. Diese beiden nutze ich in bestimmt über 90% > der Fälle :-) Ah, erinnert mich an die Zentroangebote eines Verkäufers aus der Bodenseeregion. Da waren einige in kleinanzeigen.de günstig angeboten. Die Zentro sind grundsolide, und von den Bauteilen mit deutlich Reserve konzipiert. Nur das Gehäuse system bringt mich immer zur Verzweiflung: Wenn man nicht extrem sorgfältig die Bleche einpasst, wird der Zusammenbau zum Geduldsspiel.
Andrew T. schrieb: > Nankadf WPS305H. > Dieses habe ich auch schon gesehen. Das würde völlig reichen. Vielleicht noch in der 60V Variante dann hätte man noch Luft nach oben. Ich konnte nur gar nichts mit dem Namen anfangen, ganz zu schweigen davon wie man das wohl ausspricht ;-) Den anderen Link über Kleinanzeigen finde ich auch gut. Aber 350€ sind mir einfach zu teuer.
Moin, Wenn es Dir hilft, ist ein Schaltbild im Anhang. Ist von hier: https://www.drive2.ru/b/576129525499298609/ Gerhard Eine kurzer Überblick scheint zu bestätigen, daß da eine Einschaltverzögerung eingebaut wurde. Sieh Dir die Ausgangsbeschaltung mit den beiden MOSFETS (Q10,11) und der 4013 Beschaltung an. Ich vermute fast, daß einer der MOSFET dort durchlegiert ist und das NT beim primären Einschalten, deswegen immer hochgeht. Die MOSFETSs schützten Dich bis jetzt davor. Das wäre halt mein erster Ansatz ohne näher zu analysieren.
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Gerhard O. schrieb: > Gerhard > > Eine kurzer Überblick scheint zu bestätigen, daß da eine > Einschaltverzögerung eingebaut wurde. Sieh Dir die Ausgangsbeschaltung > mit den beiden MOSFETS (Q10,11) und der 4013 Beschaltung an. Ich vermute > fast, daß einer der MOSFET dort durchlegiert ist und das NT beim > primären Einschalten, deswegen immer hochgeht. Die MOSFETSs schützten > Dich bis jetzt davor. > > Das wäre halt mein erster Ansatz ohne näher zu analysieren. Hey Danke Gerhard, aber meinst du nicht es wäre besser dann wirklich mit dem Ding Schluß zu machen? Ich denke man tauscht dann vielleicht einen oder beide und dann ist vielleicht nächste Woche ein Elko platt oder was anderes und was dann viel schlimmer ist, das Bauteil was gerade am Ausgang hängt.
Markus schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Gerhard >> >> Eine kurzer Überblick scheint zu bestätigen, daß da eine >> Einschaltverzögerung eingebaut wurde. Sieh Dir die Ausgangsbeschaltung >> mit den beiden MOSFETS (Q10,11) und der 4013 Beschaltung an. Ich vermute >> fast, daß einer der MOSFET dort durchlegiert ist und das NT beim >> primären Einschalten, deswegen immer hochgeht. Die MOSFETSs schützten >> Dich bis jetzt davor. >> >> Das wäre halt mein erster Ansatz ohne näher zu analysieren. > > Hey Danke Gerhard, > > aber meinst du nicht es wäre besser dann wirklich mit dem Ding Schluß zu > machen? > > Ich denke man tauscht dann vielleicht einen oder beide und dann ist > vielleicht nächste Woche ein Elko platt oder was anderes und was dann > viel schlimmer ist, > das Bauteil was gerade am Ausgang hängt. Gute Frage, Andrerseits, wenn es Dir 10 Jahre gut gedient hat, dann könnte man ihm doch noch eine Chance geben. Wenn Du die Eingangsverzögerungsschaltung reparierst, kann es theoretisch wieder passieren. Da man nicht wissen kann, ob sich dieser Vorfall wiederholen würde, würde ich als Vorsichtsmaßnahme einen SCR Crowbar einbauen, der bei Überschreitung einer vorher festgelegten Spannung zuschlägt. Diese Crowbars fand man früher in einigen LNGs namhafter Hersteller wie HP. Die meisten hatten an der Frontplatte ein Poti zur Einstellung. Die neueren Designs machen das durch programmierung der Parameter. Ein Crowbar ist allerdings bei Batterieladung extrem gefährlich. Wenn der SCR aus irgenden einen Grund gezündet wird, dann liefert die Batterie einen übergroßen, meist destruktiven Kurzschlussstrom. Das blöde beim Netzteilkauf ist, daß man wegen der fast immer nicht bereitgestellten Schaltbildunterlagen kein Bild von der wirklichen Qualität des Designs machen kann. Wenn ich das Schaltbild von vornherein sehen hätte können, wäre mir diese Design Krücke sofort als verdächtig aufgefallen. Alerdings muß man fairerweise berücksichtigen, dass so ein Schaltnetzteil erst mal starten muß, und da ein sauberes Einschalten zu bewerkstelligen ist wahrscheinlich auch eine Herausforderung. Wie gesagt, Du kaufst leider am Markt diesbezüglich immer die Katze im Sack. Ich würde das Teil schon reparieren, weil, wenn man Feind kennt, sich besser stellen kann. Gruß, Gerhard
Miss mal mit dem Ohmmeter die Ausgangs MOSFETs gegen Kurzschluss.
Gerhard O. schrieb: > Wenn es Dir hilft, ist ein Schaltbild im Anhang. Hier auf microcontroller.net gibt es einen Schaltplan als pdf, der ist deutlich besser lesbar: https://www.mikrocontroller.net/attachment/356755/NSP-3630_schematic.pdf
Gerhard O. schrieb: > Sieh Dir die Ausgangsbeschaltung > mit den beiden MOSFETS (Q10,11) und der 4013 Beschaltung an. Ich vermute > fast, daß einer der MOSFET dort durchlegiert ist Die beiden MOSFET takten doch eher die Primärwicklung (PWM). Wenn davon einer durch ist, geht garnichts mehr. Für die Dämpfung beim Anlauf sind eher C47 - R58 zuständig, wie auf dem angefügten PDF von Stefan K. schon eingekreist.
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Peter H. schrieb: > Die beiden MOSFET takten doch eher die Primärwicklung (PWM). Du bist komplett auf den Holzweg. Gemeint sind die beiden MOSFETs am AUSGANG des Netzteils.
Markus schrieb: > aber meinst du nicht es wäre besser dann wirklich mit dem Ding Schluß zu > machen? > > Ich denke man tauscht dann vielleicht einen oder beide und dann ist > vielleicht nächste Woche ein Elko platt oder was anderes Die Entscheidung musst Du selbst treffen. Wenn Unterlagen vorhanden und die Ersatzteile standard sind, wäre eine Reparatur nicht abwegig. Gerhard O. schrieb: > Andrerseits, wenn es Dir 10 Jahre gut gedient hat, dann könnte man ihm > doch noch eine Chance geben. Wenn Du die Eingangsverzögerungsschaltung > reparierst, kann es theoretisch wieder passieren. Ich bin seit Jahrzehnten gewohnt, ein Labornetzgerät mit angeschlossener Last nicht netzseitig zu schalten. Selbst die klassischen R&S NGM35 waren nicht vor Überschwingern sicher. > Da man nicht wissen kann, ob sich dieser Vorfall wiederholen würde, > würde ich als Vorsichtsmaßnahme einen SCR Crowbar einbauen, der bei > Überschreitung einer vorher festgelegten Spannung zuschlägt. Diese > Crowbars fand man früher in einigen LNGs namhafter Hersteller wie HP. Eine Crowbar widerspricht dem Zweck, die Ausgangsspannung variabel nutzen zu können. Wir hatten R&S NGM35 mit Crowbar, die aber maximal dann eingestellt wurde, wenn eine ungelernte Hilfskraft einfache Prüfaufgaben machte. Man darf auch fragen, ob eine Crowbar wirklich geholfen hätte, weil sie ja nicht zu schnell reagieren darf.
Meine ersten beiden Labornetzteile waren auch eher günstige Modelle. Mit Trafo (Gut) und KEINEN last Schalter (Nicht so gut) da durfte man von vornherein keine Last anschließen wenn das Netzteil aus ist. Weil es beim Einschalten IMMER die volle Spannung (eins mit 30 und das andere mit 60 Volt) anliegt und auch erst runter Regeln. Aber gut hat hier mit dein Thema nichts zu tuen. MICH hätte aber schon mal ein Bild von der Platine interessiert.
Manfred P. schrieb: >> Da man nicht wissen kann, ob sich dieser Vorfall wiederholen würde, >> würde ich als Vorsichtsmaßnahme einen SCR Crowbar einbauen, der bei >> Überschreitung einer vorher festgelegten Spannung zuschlägt. Diese >> Crowbars fand man früher in einigen LNGs namhafter Hersteller wie HP. > > Eine Crowbar widerspricht dem Zweck, die Ausgangsspannung variabel > nutzen zu können. Wir hatten R&S NGM35 mit Crowbar, die aber maximal > dann eingestellt wurde, wenn eine ungelernte Hilfskraft einfache > Prüfaufgaben machte. > > Man darf auch fragen, ob eine Crowbar wirklich geholfen hätte, weil sie > ja nicht zu schnell reagieren darf. Tja, einfache crowbar sind sicher nicht sehr komfortabel. Es gibt aber seit Jahren komfortable lösungen, die als OVP mit der Sollspannung plus ein, zwei Volt automatisch mitlaufen -- wenn es der Benutzer einstellt, stärt der crowbar dann nicht. Sobald dann Istspannung grösser als Sollspannung + 1V `lösen sie aus -- was 98% der externen Elektronik zuverlässig schützt. über die restlichen 2% kann man dann leider nix machen .-)
Andrew T. schrieb: > Es gibt aber seit Jahren komfortable lösungen, die als OVP mit der > Sollspannung plus ein, zwei Volt automatisch mitlaufen -- wenn es der > Benutzer einstellt, stärt der crowbar dann nicht. > Sobald dann Istspannung grösser als Sollspannung + 1V `lösen sie aus -- > was 98% der externen Elektronik zuverlässig schützt. Besser wäre es die Schwelle in % der Nennspannung anzugeben, und einstellbar zu machen.
Andrew T. schrieb: > Es gibt aber seit Jahren komfortable lösungen, die als OVP mit der > Sollspannung plus ein, zwei Volt automatisch mitlaufen -- das war aber bei den angesprochenen, alten HP, nicht so. die Crowbars waren dort statisch einstellbar und meist, eigentlich immer, am Rechtsanschlag...
Moin, Was ist, Markus? Hast Du die Ausgangsbeschaltung schon durchgemessen? Sind die MOSFETs nich gut? Lasst sich die Ausgangsspannung überhaupt noch Ein- und Ausschalten wie früher? Das würde vll. Einen Hinweis auf die Natur des Problems geben. Was gibt es Neues? Gruss, Gerhard
H. H. schrieb: > Besser wäre es die Schwelle in % der Nennspannung anzugeben, und > einstellbar zu machen. Nö. Versagt spätens bei niedrigen Ausgangsspungne eiens 0-60V Gerätes, das man auf 3V eisntellt.
Andrew T. schrieb: > H. H. schrieb: >> Besser wäre es die Schwelle in % der Nennspannung anzugeben, und >> einstellbar zu machen. > > Nö. > Versagt spätens bei niedrigen Ausgangsspungne eiens 0-60V Gerätes, das > man auf 3V eisntellt. Nennspannung falsch verstanden. Wird Sollspannung verstanden?
Hallo, ich habe heute mal bei dem Wetter die Zeit gefunden alle Fet´s und Elkos zu testen und zu messen. Ich habe die relevanten Bauteile sogar ausgelötet und dann durchgemessen. Ich kann an den genannten Fet´s keine nennenswerten Probleme feststellen auch mit einem einfachen Bauteileprüfer kommen keine schlechten Werte oder gar Kurzschlüsse heraus. Ich muss zugeben, das mein Wissen nicht dem Wissen eines Elektronikers entspricht, aber ich würde glaube ich eher auf einen Regelchip tippen der nicht mehr richtig funktioniert. Mir fehlt aber auch die Zeit um da jetzt jedes Teil auszulöten und separat zu testen. Deshalb werde ich das Ding wohl als Ersatzteilkiste nehmen und gut ist.
Markus schrieb: > Deshalb werde ich das Ding wohl als Ersatzteilkiste nehmen und gut ist. Besonders Wißbegierige können hier lernen, wie man es nicht machen soll.
WENN man nicht weiß, was kaputt ist, ist es als Organspender unbrauchbar.
Markus schrieb: > Mark S. schrieb: >> Mit einem Manson Netzteil hatte ich vor Jahren dasselbe Problem, >> die Überspannungsspitze beim Einschalten grillte die angeschlossene >> Prozessorplatine. > > Tja, das habe ich mir schon gedacht. Ich habe über 180€ schaden dadurch > und viel Ärger. Ich verstehe nicht, wieso man ein LNT einschaltet wenn etwas daran angeschlossen ist? Man weiss doch nie wie sich ein NT im Ein- oder Ausschaltmoment verhält. Selbst bei den sauteuren von R&S und co hab ich mich nie drauf verlassen. Immer erst einschalten, Spannung kontrollieren, dann anstöpseln! Und vor dem Ausschalten abstöpseln!
Lu schrieb: > WENN man nicht weiß, was kaputt ist, ist es als Organspender > unbrauchbar. Das Gehäuse auch?
Beim OWON SPM6103 ist einschalten mit angeschlossenem Gerät kein Problem. da hatte damals jemand einen recht ausführlichen Test hier ins Forum gestellt
Gerhard O. schrieb: > Wenn es Dir hilft, ist ein Schaltbild im Anhang. Das ist leider eine typische Edelbastlerschaltung. Logig-ICs (4013) haben kein definiertes Einschaltverhalten. Und so ein arme-Leute-Reset (C22, R67) funktioniert nur, wenn das Gerät genügend lange ausgeschaltet war, um die Kondensatoren wieder zu entladen. Auch wurde wohl die Regelung nicht richtig verstanden und nachträglich die MOFETs Q10, Q11 hinzugestümpert. Die können aber durchlegieren, ohne das es sofort auffällt. Der 4013 ist dann funktionslos. Professionell entwickelte Geräte überwachen alle Hilfsspannungen und starten dann erst die Leistungsstufe mit Sanft-Anlauf. Ich würde es wegschmeißen, um keine weiteren Schäden zu riskieren.
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