Hallo zusammen, Darüber ist schon bei Beitrag "Wasserzähler Impulszählung (Batteriebetrieb)" schon diskutiert worden. Ich habe eine Frage wollte ich eure Meinung hören. Ich habe ein mechanisch digitales Zählwerk entwickelt. Dieses Zählwerk ist Kombination mit mehreren Mikro-Zahnrädern. Er zählt anhand einer Ausgangswelle von mechanischer Wasseruhr. D.h. wenn dem letzten Zahnrad in mechanische Wasseruhr eine Umdrehung macht dreht er gleichzeitig meine mechanischen Zähler. Ich habe mit den Wasseruhrhersteller gesprochen die sagten die würden dies mir ermöglichen. Ich kann bis 24 Bit Zahlen über Zahnrädern in meine Mechanik %100 exakt lesen. Also MCU ist im Stopp- oder Schlafmodus und wird von Uhr (z.B. PCF8563) aufgeweckt und liest die Zahnräder und weiß %100 genau was der Zählerstand ist. Weiß jemand ob so ein System gibt wenn ja würde ich mich über ein Link freuen. Ansonsten eure Kommentare willkommen.
Warum? Es gibt Wasserzähler mit Magnet, da macht man einen Reedkontakt dran und der Controller bekommt bei jedem Liter oder so einen Interrupt. Wer mag, kann auch einen RTC-ähnlichen Event Counter nutzen. Mechanisch wesentlich weniger aufwändig, elektronisch ebenso. Und: Warum "%100"?
SOLARUX G. schrieb: > Er zählt anhand einer Ausgangswelle von mechanischer Wasseruhr...dreht > er gleichzeitig meine mechanischen Zähler Sind das spezielle Wasserzähler? Bei den üblichen mechanischen Flügelzellenzählern bis vielleicht 16m³/h liegt die Welle im verplompten Druckkörper und ist nicht zugänglich. Würde die mechanisch rausgeführt wäre Manipulation möglich.
weil halt ein Zählerstand was anderes als ein Impuls ist Ein Impuls kann verloren gehen -es kann auch die Auswerteeinheit des Impuls kaputt gehen Ich fand früher auch S0-Stromzähler genial, aber heute sind mir Geräte die den Zählerstand übermitteln wesentlich lieber
Problematisch gegenüber einem dekadenzählwerk ist die mehr als 3-fache menge an mechanik. Die muss auch beim überlauf bewegt werden, wofür das drehmoment des flügelrads nicht reichen wird. Ein zähler direkt in Software ist billiger und zuverlässiger, er kann nicht springen und klemmen, was bei den mechanischen vorkommen kann. Wo liegt also der vorteil des Mechanischen binärzählwerks? ein mechanisches dekadenzählwerk kann man wenn man muss auch digital ablesen.
Heinz R. schrieb: > weil halt ein Zählerstand was anderes als ein Impuls ist Dafür gibt es seit Ewigkeiten mechanische Rollenzählwerke, die --o Wunder!-- sogar in Wasserzählern und ähnlichem standardmäßig verbaut werden. Die kann man auch digital auslesen, das macht nur niemand (abseits der "Heimautomation"), weil es genügt, beim Zählerwechsel den mechanischen Zählerstand mit dem Impulszähler abzugleichen. Dessen Batteriespeisung löst weitergehende Probleme, und zu Kontrollzwecken kann dieser Abgleich des Zählerstandes jederzeit wieder durchgeführt werden. Ich habe den Verdacht, daß hier eine Lösung gefunden wurde ... für ein Problem, das nicht wirklich existiert.
Es geht hier um RF Fernauslesung von Wasseruhren oder Gasuhren mit MCU. Bei Kontakt Prellung bekommt man manchmal mehrere Signale, das Ergebnis ist dann falsch. Man kann dies mit MCU überwachen und korrigieren aber bei Batteriebetrieb für mehrere Jahre (es kann bis 10 sein) ist dies nicht möglich. %100 das heißt wie bei Impulserfassung keine Signale verloren gehen können. Wasseruhrmechanik dreht die Eingangswelle von Bit Counter. Wasseruhr ist eine Sonderanfertigung.
Jens M. schrieb: > Warum? > Es gibt Wasserzähler mit Magnet, da macht man einen Reedkontakt dran und > der Controller bekommt bei jedem Liter oder so einen Interrupt. > Wer mag, kann auch einen RTC-ähnlichen Event Counter nutzen. > Mechanisch wesentlich weniger aufwändig, elektronisch ebenso. > > Und: Warum "%100"? Es geht hier um RF Fernauslesung von Wasseruhren oder Gasuhren mit MCU. Bei Kontakt Prellung bekommt man manchmal mehrere Signale, das Ergebnis ist dann falsch. Man kann dies mit MCU korrigieren aber bei Batteriebetrieb für mehrere Jahre ist dies nicht möglich. %100 das heißt wie bei Impulserfassung keine Signale verlorengehen können. Wasseruhrmechanik dreht die Eingangswelle von Bit Counter. Wasseruhr ist eine Sonderanfertigung.
Peter L. schrieb: > https://www.energie-zaehler.com/epages/61422236.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/61422236/Products/ST-ETAWDN20-130-I1 Diese Zähler ist ein Impulszähler ist in Batteriebetrieb für mehrere Jahre nicht geeignet. Es geht hier um RF Fernauslesung von Wasseruhren oder Gasuhren mit MCU für mehrere Jahre.
SOLARUX G. schrieb: > Es geht hier um RF Fernauslesung von Wasseruhren oder Gasuhren mit MCU. Ist nichts neues und z.B. mit "wireless M-Bus" schon zigtausendfach umgesetzt. > Bei Kontakt Prellung bekommt man manchmal mehrere Signale, das Ergebnis > ist dann falsch. Optische Abtastung (Reflexlichtschranke), wie in elektronisch ausgewerteten Wasseruhren zighunderttausendfach umgesetzt, prellt nicht. Und ist durch hermetisch dichte Gehäuse hindurch kontaktlos möglich. Du bellst einen Baum an, der gar nicht da ist. Und vor allem: Die Industrie ist ganz sicher nicht daran interessiert, ihre Wasser- oder sonstwas- Uhren, die seit Jahrzehnten auf ausreichende Zuverlässigkeit und geringe Kosten optimiert wurden, durch ein völlig überflüssiges Verfahren deutlich teurer zu machen. Den Nutzer der Technik nämlich interessiert das neue Verfahren nicht, weil es kein ihn betreffendes Problem löst.
Wolf17 schrieb: > SOLARUX G. schrieb: >> Er zählt anhand einer Ausgangswelle von mechanischer Wasseruhr...dreht >> er gleichzeitig meine mechanischen Zähler > Sind das spezielle Wasserzähler? > Bei den üblichen mechanischen Flügelzellenzählern bis vielleicht 16m³/h > liegt die Welle im verplompten Druckkörper und ist nicht zugänglich. > Würde die mechanisch rausgeführt wäre Manipulation möglich. Wasseruhrmechanik dreht die Eingangswelle von Bit Counter. Wasseruhr ist eine Sonderanfertigung. Der Counter wird in Wasseruhr plombiert. Von aussen gibt es kein Zugang.
Heinz R. schrieb: > weil halt ein Zählerstand was anderes als ein Impuls ist > > Ein Impuls kann verloren gehen -es kann auch die Auswerteeinheit des > Impuls kaputt gehen > > Ich fand früher auch S0-Stromzähler genial, aber heute sind mir Geräte > die den Zählerstand übermitteln wesentlich lieber Mit dieser Lösung ist das Ziel die stündliche Fernablesung von Wasseruhren und Gasuhren für mehrere Jahre mit Batteriebetrieb. Es kann in der Zukunft auch möglich sein dass der Kunde eigenes Konto in Internet bei Anbieter einrichtet und seine Verbrauchsdaten sich anschaut und statistisch bewertet.
SOLARUX G. schrieb: > Bei Kontakt Prellung bekommt man manchmal mehrere Signale, das Ergebnis > ist dann falsch. Man kann einfach 2 Kontakte nehmen, um einen halben Puls versetzt. Mechanisch werden die Kontakte so angeordnet, daß sie nie gleichzeitig geschlossen sein können. Damit ist die Auswertung immer eindeutig. Ein µC übernimmt dann die Zählung. Solange die beiden Kontakte sich nicht ändern, schläft er permanent im Power-Down (<1µA) und wacht über den Pin-Change Interrupt kurz mal auf. Bei 1µA im Mittel und 10 Jahren komme ich auf 80mAh, d.h. eine CR2032 mit 230mAh reicht völlig aus.
Hast du dir mal aktuelle elektronische verbrauchs-Zähler mitW-MBus angeschaut? Das korrekte Zählen mit fubk auf Batteriebetrieb ist seit bestimmt 15 Jahren gelöst, zuverlässig und geprüft.
SOLARUX G. schrieb: > Ich kann bis 24 Bit Zahlen über Zahnrädern in meine Mechanik %100 exakt lesen. Das hört sich aber furchtbar aufwendig, teuer und fehleranfällig an. Wie werden denn die 24 Bit elektrisch ausgelesen? Reichen denn die 24 Bit überhaupt für 10 Jahre? Das sind ja max ein Puls alle 20s.
Flip B. schrieb: > Das korrekte Zählen mit fubk auf Batteriebetrieb ist seit > bestimmt 15 Jahren gelöst, zuverlässig und geprüft. Ich denke mal auch, da muß man nichts mehr selber basteln. Die Haltbarkeit wird aber nicht durch die Elektronik bestimmt. Schon die mechanischen Wasseruhren mußten alle 4 Jahre ausgetauscht werden. Dann waren sie wohl verkalkt.
SOLARUX G. schrieb: > Mit dieser Lösung ist das Ziel die stündliche Fernablesung von > Wasseruhren und Gasuhren für mehrere Jahre mit Batteriebetrieb. Ach so. Deswegen hast du im Betreff "ohne Batterie" geschrieben. Nun ja.
gibt es auch mit sehr eleganter Energie Harvesting Lösung: https://www.posital.com/de/produkte/wiegand-sensoren/wiegand-sensors.php Da die Spannung in einem Leiter von der Änderungsgeschwindigkeit abhängt, funktioniert eine Spulen / Magnet Kombination bei langsam bewegendem magnet nicht. der hier angewendete Trick ist eine Kombination aus Hart und Weichmagnetischem Kern. Wenn das Magnetfeld eine gewisse stärke überschreitet, "kippt" der Kern in die neue Magnetisierung. Das sorgt für einen scharfen Impuls und die für die Zählung notendige Energie.
Harald K. schrieb: > SOLARUX G. schrieb: >> Es geht hier um RF Fernauslesung von Wasseruhren oder Gasuhren mit MCU. > > Ist nichts neues und z.B. mit "wireless M-Bus" schon zigtausendfach > umgesetzt. Ich glaube du hast nicht richtig gelesen, bei der Lösung geht es nicht um Datenübertragung sondern um Datenerfassung, "wireless M-Bus" ist eine Datenübertagungsmethode. Hauptsächliche Energieverbrauch braucht man bei Datenerfassung. >> Bei Kontakt Prellung bekommt man manchmal mehrere Signale, das Ergebnis >> ist dann falsch. > > Optische Abtastung (Reflexlichtschranke), wie in elektronisch > ausgewerteten Wasseruhren zighunderttausendfach umgesetzt, prellt nicht. > Und ist durch hermetisch dichte Gehäuse hindurch kontaktlos möglich. Reflexionschranke muss immer in Betrieb sein. Was meinst Du dass so eine Reflektionsschranke und seine Elektronik wie viel Energie verbraucht. Wenn du mir konkrete Daten geben kannst können wir über diesen Werten gehen und in wie viel Monaten oder Jahren die Batterie aus geht berechnen. > Du bellst einen Baum an, der gar nicht da ist. > > Und vor allem: Die Industrie ist ganz sicher nicht daran interessiert, > ihre Wasser- oder sonstwas- Uhren, die seit Jahrzehnten auf ausreichende > Zuverlässigkeit und geringe Kosten optimiert wurden, durch ein völlig > überflüssiges Verfahren deutlich teurer zu machen. Den Nutzer der > Technik nämlich interessiert das neue Verfahren nicht, weil es kein ihn > betreffendes Problem löst. > Zuverlässigkeit und geringe Kosten optimiert wurden, durch ein völlig > überflüssiges Verfahren deutlich teurer zu machen. Du bist ja ganz Klug und hellseherisch woher weiß Du was meine Lösung kostet. Meine Lösung kostet ein viertel wie "wireless M-Bus" Lösungen. Der Kunde kann seine Daten über Internet immer sehen und überwachen. Die Wasserwerke können in 5 Minuten Takt Wasserverbrauch von allen Kunden 10 Jahre lang in der Stadt erfahren und die Leckagen im Wasserrohrnetzwerk metergenau feststellen und reparieren. z.B. Das Rohrnetz in Berlin misst 7833 Kilometer mit diesem System kann man alle Leckagen im Rohrnetz metergenau feststellen und eingreifen. So ein Datenerfassungssystem ist auch gut für die Umwelt. Zitat: „Aufgrund von Leckagen an den Rohrleitungen versickern weltweit im Schnitt 35 % des bereitgestellten Wassers ungenutzt in den Boden. Selbst in den (reichen) EU-Staaten gehen durchschnittlich 23 % des Wassers verloren, das sind immerhin 2.171 m³/Jahr. In Deutschland betrug der jährliche Wasserverlust laut statistischem Bundesamt (StBA) in der öffentlichen Wasserversorgung 5,2 % (2019) des gesamten Bruttowasseraufkommen. Im internationalen Vergleich steht Deutschland damit zwar sehr gut da und verzeichnet deutlich weniger Wasserverluste als andere europäische Länder wie Frankreich, Bulgarien, Großbritannien und Ungarn. Dennoch besteht auch hierzulande mit Blick auf das Alter der Leitungsnetze mittel- und langfristig Handlungsbedarf.“
Peter D. schrieb: > SOLARUX G. schrieb: >> Ich kann bis 24 Bit Zahlen über Zahnrädern in meine Mechanik %100 exakt lesen. > > Das hört sich aber furchtbar aufwendig, teuer und fehleranfällig an. > Wie werden denn die 24 Bit elektrisch ausgelesen? > > Reichen denn die 24 Bit überhaupt für 10 Jahre? > Das sind ja max ein Puls alle 20s. Das System arbeitet nicht mit Pulsen. Das Wasseruhrmechanik dreht die Eingangswelle von Counter bei jeden 10 Liter um eine Umdrehung also jede Umdrehung ist 10 Liter. 2^24=167.772.216 Umdrehungen 167.772.216 x 10 Liter=167.772 m3 es ist nicht aufwendig in Counter sind sind nur kleine Plastikzahräder die sich sehr langsam drehen. Die Ablesung erfolgt in 1-2 ms bei 20 mA Photoelektrisch.
Flip B. schrieb: > Problematisch gegenüber einem dekadenzählwerk ist die mehr als 3-fache > menge an mechanik. Die muss auch beim überlauf bewegt werden, wofür das > drehmoment des flügelrads nicht reichen wird. > > Ein zähler direkt in Software ist billiger und zuverlässiger, er kann > nicht springen und klemmen, was bei den mechanischen vorkommen kann. Wo > liegt also der vorteil des Mechanischen binärzählwerks? ein mechanisches > dekadenzählwerk kann man wenn man muss auch digital ablesen. Der Counter ist nicht kompliziert, die sind in Reihe geschaltete sehr leicht mini Plastikzahnräder Die Plastikzahnräder wiegen 0.1 gr und die sind auf Nadeln gelagert, es gibt keine große Reibung. Es wird kaum ein Widerstand geben, wenn es gibt wird konstant sein und man kann die Wasseruhr von Hersteller mit diesen Counter kalibrieren lassen. Die Ablesung erfolgt in 1-2 ms bei 20 mA Photoelektrisch.
Clemens S. schrieb: > gibt es auch mit sehr eleganter Energie Harvesting Lösung: > > https://www.posital.com/de/produkte/wiegand-sensoren/wiegand-sensors.php > > Da die Spannung in einem Leiter von der Änderungsgeschwindigkeit > abhängt, funktioniert eine Spulen / Magnet Kombination bei langsam > bewegendem magnet nicht. > > der hier angewendete Trick ist eine Kombination aus Hart und > Weichmagnetischem Kern. Wenn das Magnetfeld eine gewisse stärke > überschreitet, "kippt" der Kern in die neue Magnetisierung. Das sorgt > für einen scharfen Impuls und die für die Zählung notendige Energie. Danke für das Link, es hört sich Interessant an. Ich habe nicht ganz verstanden wie der Impuls in einer Wasseruhr zustande kommt. Soweit ich verstanden habe dieser Magnet muss bewegt werden um einen Impuls zu erzeugen und die Pulserfassungselektronik muss immer an sein ist das richtig?
Peter D. schrieb: > Flip B. schrieb: >> Das korrekte Zählen mit fubk auf Batteriebetrieb ist seit >> bestimmt 15 Jahren gelöst, zuverlässig und geprüft. Unser System arbeitet anderes. In dem Wasserwerke in 5 Minuten-Takt Verbrauchswerte von Kunden abruft, wissen die auch wo in Wasserohrnetzwerk Probleme gibt. Das ermöglicht enorme Wassereinsparung über ganzes Jahr. > > Ich denke mal auch, da muß man nichts mehr selber basteln. > > Die Haltbarkeit wird aber nicht durch die Elektronik bestimmt. Schon die > mechanischen Wasseruhren mußten alle 4 Jahre ausgetauscht werden. Dann > waren sie wohl verkalkt. Die mechanischen Uhren halten durchschnittlich 6 Jahre. Es gibt mechanischer Kunststoff Wasseruhren. Bei diesen Wasseruhren können keine Kalkablagerung passieren.
Flip B. schrieb: > Hast du dir mal aktuelle elektronische verbrauchs-Zähler mitW-MBus > angeschaut? Das korrekte Zählen mit fubk auf Batteriebetrieb ist seit > bestimmt 15 Jahren gelöst, zuverlässig und geprüft. Es geht hier um ein anderes Produkt und mit anderer Vorgehensweise. Unser System arbeitet anderes und hat Mesh-Netzwerk Eigenschaft, durchdringt mehrere Mauern in Gebäude . Das kann W-MBus wenn überhaupt nur mit extra eingesetzte Repeater machen bei unserem System hat jede Wasseruhr hat gleichzeitig Repeater-Eigenschaft. In dem Wasserwerke in 5 Minuten-Takt Verbrauchswerte von Kunden abruft, wissen die auch wo in Wasserohrnetzwerk Probleme gibt. Das ermöglicht enorme Wassereinsparung über ganzes Jahr. Kann dies W-MBus ermöglichen?
SOLARUX G. schrieb: > Unser System arbeitet anderes und hat Mesh-Netzwerk Eigenschaft, > durchdringt mehrere Mauern in Gebäude . Bullshit. Reinster Bullshit.
SOLARUX G. schrieb: > In dem Wasserwerke in 5 Minuten-Takt Verbrauchswerte von Kunden abruft, > wissen die auch wo in Wasserohrnetzwerk Probleme gibt. Keine Sorge, das wissen die auch so. Ob da irgendwo eine Toilettenspülkasten klemmt, interessiert die jetzt nicht so wirklich. Immerhin muß der Kunde das Wasser bezahlen. Das, was die interessiert, sind Löcher in den Hauptwasserleitungen, und da nutzt dein Spielzeug gar nichts. Oliver
SOLARUX G. schrieb: > Man kann dies mit MCU überwachen und korrigieren aber > bei Batteriebetrieb für mehrere Jahre (es kann bis 10 sein) ist dies > nicht möglich. Aber klar! Es gäbe da zahlreichen Möglichkeiten Energie zu ernten, wenn man nicht gleich zum Steckernetzteil greift. Die Batterie die nicht länger als das Eichinterval halten muss, ist nur die billigste Methode. SOLARUX G. schrieb: > in 5 Minuten-Takt Verbrauchswerte von Kunden abruft Da frisst das RF Modul erheblich mehr als ein wenig Zählung.
SOLARUX G. schrieb: > Soweit ich > verstanden habe dieser Magnet muss bewegt werden um einen Impuls zu > erzeugen und die Pulserfassungselektronik muss immer an sein ist das > richtig? Teil 1 ja. der Magnet muss bewegt werden, um einen Impuls zu erzeugen. Teil 2 nein. Der erzeugte Impuls beinhaltet zugleich die Energie für den Zähler der µC läuft nur, wenn ein Impuls kommt.
Harald K. schrieb: > SOLARUX G. schrieb: >> Unser System arbeitet anderes und hat Mesh-Netzwerk Eigenschaft, >> durchdringt mehrere Mauern in Gebäude . > > Bullshit. Reinster Bullshit. Ich weiß nicht ob du begreifen wirst. Glaube ich nicht, deswegen erkläre ich dir das System nicht aber das Mesh-Netzwerk System ist von uns getestet und funktioniert. Diese Counter ist ein Teil von gesamten System, diese Bit Counter muss nicht sein man kann auch mit andere Verfahren zählen. Aber dann nicht Stromlos. Ich glaube es geht bei dir darum dass Du unbedingt Recht haben willst. Wo die Argumente fehlen fangen die Beleidigungen an.
Oliver S. schrieb: > SOLARUX G. schrieb: >> In dem Wasserwerke in 5 Minuten-Takt Verbrauchswerte von Kunden abruft, >> wissen die auch wo in Wasserohrnetzwerk Probleme gibt. > > Keine Sorge, das wissen die auch so. > Ob da irgendwo eine Toilettenspülkasten klemmt, interessiert die jetzt > nicht so wirklich. Immerhin muß der Kunde das Wasser bezahlen. > > Das, was die interessiert, sind Löcher in den Hauptwasserleitungen, und > da nutzt dein Spielzeug gar nichts. > > Oliver Das ist falsch überlegt. Da die Wasserwerke weiß in welche neben Wasserleitungen wie viel Wasser verbraucht ist (die Summe von Wasserverbrauch von aller Teilnehmerin bei neben Rohrleitung). Dann brauchen die nur am Anfang von Nebenwasserleitung Durchfluss messen und beide Werte vergleichen. Wenn nicht gleich ist es gibt 2 Möglichkeiten entweder klaut jemand Wasser oder es gibt eine unterirdische Rohrbruch und das Wasser geht verloren.
SOLARUX G. schrieb: > unterirdische Rohrbruch Der ist unschwer daran zu erkennen das sich riesige Löcher in der Straße auftun. SOLARUX G. schrieb: > beide Werte vergleichen Tun sie, nur eben nicht alle 5min sondern in den Ableseintervallen. Was hat das alles mit mechanischen Zählwerken zu tun? Wenn Euer System was kann das der Markt will, zu einem Preis den er zu zahlen bereit ist, mit einem Funksystem das Herstellerübergreifend normiert ist und für das Ablesebetriebe bereit sind Geräte zu kaufen, worüber reden wir denn dann hier? Mir ist mein neuer elektronischer Stromzähler abgekoffert. Hat den Versorger kaum gekümmert. Viele Wochen später wurde der getauscht und ich werde nach Vorjahresverbrauch abgerechnet. Kümmert den nicht wenn ein paar kW/h dabei nicht erfasst werden.
Michael schrieb: > SOLARUX G. schrieb: >> unterirdische Rohrbruch > > Der ist unschwer daran zu erkennen das sich riesige Löcher in der Straße > auftun. Dann ist die Höchste Eisenbahn bis dahin sind vielleicht tausende qubickmeter wasser verloren gegangen. > > SOLARUX G. schrieb: >> beide Werte vergleichen > Tun sie, nur eben nicht alle 5min sondern in den Ableseintervallen. Zitat: "In der Regel wird Ihr Zählerstand einmal im Jahr von Ihrem Wasserversorger abgelesen oder Sie erhalten eine Ablesekarte per Post." bis dahin sind vielleicht tausende qubickmeter wasser verloren gegangen. > > Was hat das alles mit mechanischen Zählwerken zu tun? Gar nichts ich wollte eigentlich nur über mechanischen Zähler diskutieren, einige unsachliche gegen Argumente von einigen Teilnehmern musste ich Antworten geben deswegen habe ich das System kurz beschrieben. Wir testen das System (Wasseruhr mit Counter, Mesh-Netzwerk funktioniert) noch 6-8 Monaten dann können wir entscheiden ob wir in deutschen Markt anbieten. Wir sind in der Türkei. Vielen Dank an allen Teilnehmern. > Wenn Euer System was kann das der Markt will, zu einem Preis den er zu > zahlen bereit ist, mit einem Funksystem das Herstellerübergreifend > normiert ist und für das Ablesebetriebe bereit sind Geräte zu kaufen, > worüber reden wir denn dann hier? > > Mir ist mein neuer elektronischer Stromzähler abgekoffert. > Hat den Versorger kaum gekümmert. > Viele Wochen später wurde der getauscht und ich werde nach > Vorjahresverbrauch abgerechnet. > Kümmert den nicht wenn ein paar kW/h dabei nicht erfasst werden.
SOLARUX G. schrieb: > bis dahin sind vielleicht tausende qubickmeter wasser verloren gegangen. Oh, die werden sehr viel schneller 'gefunden' als ein automatischen Messsystem anschlägt. Die 'tausenden m³ Wasser' sind auch ein lächerlich kleiner Wert im Vergleich zu den Schäden die binnen kürzester Zeit dadurch angerichtet werden. Und kein Wasserversorger wird sofort alle Pumpen abschalten weil ein automatisches System eine Fehlmenge meldet, das seine Werte aus Millionen Zählern bezieht von denen nur einer falsch messen muss. Deine Logik verlangt das ALLE Wasserzähler im kompletten Erfassungsbereich fernauslesbar sind, ALLE innerhalb von 5Min abgelesen werden, ALLE permanent ablesbar sind und das NIEMAND, an einem Feuerwehrhydranten Wasser schöpft, was jedoch gang und Gäbe ist für die Feuerwehr, für Jahrmärkte etc. pp. die das alles mit ollen Wasserzählern machen. Zumal es schon aus Datenschutzgründen eine rechtliche Grenze geben wird wie kleinteilig ein Wasserverbrauch gemessen werden darf bevor Persönlichkeitsrechte verletzt werden. Deine Idee ist eine typische für jemanden der ein System revolutionieren will, das er nicht mal versteht, über das er unsinnige Annahmen trifft und bei dem er sich mit den rechtlichen, wirtschaftlichen und technischen Hürden nicht auseinandersetzt. Ich denke eine weitere Befassung mit Deinem System macht erst Sinn wenn Ihr die Hürde genommen habt eine flächendeckende Einführung per Gesetzeskraft zu erlangen.
SOLARUX G. schrieb: > Ich weiß nicht ob du begreifen wirst. Glaube ich nicht, deswegen erkläre > ich dir das System nicht aber das Mesh-Netzwerk System ist von uns > getestet und funktioniert. Im Gegensatz zu Dir habe ich funktinierende digital angesteuerte Wasseruhren schon vor 20 Jahren gesehen. Dein "Mesh-Netzwerk System" ist nur eine Blendnebelgranate, die von Deiner sinnlosen Neuerfindung ablenken soll. Wer überhaupt soll "uns" sein? Du tust so, als stünde hinter Deiner Idee ein großartiges Industrieunternehmen, das jetzt gleich, also spätestens morgen Nachmittag, den Messgerätemarkt über den Haufen geworfen haben wird, und all' den Wasseruhren- und anderen Zählsystemherstellern zeigen wird, wie man es richtig macht. Bereits Deine ängstlichen Vorstellungen über die Lebensdauer von Batterien in derartigen Geräten lassen erkennen, wie viel Platz zwischen Dir und der harten Realität ist.
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