Hallo, Ich sammle Lego-Figuren und habe mir dafür einen Setzkasten (ebenfalls aus Lego) gebastelt, bei dem ich jetzt auch noch gerne jede einzelne Figur beleuchten möchte. In Summe werden das mal bis weit über 500 einzelne Figuren, der Setzkasten ist aber in 5x5er "Blöcke" runtergebrochen. Also pro Setzkasten sollen 25 LEDS in weiß zum Einsatz kommen, wobei ich idealerweise alle dieser Setzkästen auf einmal einschalten kann, sofern das irgendwie machbar wird. Diese Setzkästen sollen dann mal an eine freie Wand nebeneinander/übereinander gehangen werden. Meine Idee bisher: über uC mit LED-Matrix und mit Transistoren durchschalten (und vermutlich einem Treiber) eine kleine Platine für die Schaltung vom uC zu den Dioden, die kann ich dann irgendwie an der Rückseite eines jeden Setzkastens anbringen und dann die LEDs weiter bis zu den jeweiligen Figuren verdrahten, so zumindest meine Vorstellung bisher jetzt zu dem Part, an dem ich mich nicht mehr auskenne: wenn ich multiplexen möchte, dann bin ich ja ab einem gewissen Punkt limitiert (ich möchte ja die LEDs nicht wirklich dunkler haben) wie lässt sich das dann aber hochskalieren bzw. lässt sich das dann überhaupt auf 500+ Stück hochskalieren oder sollte ich es ohnehin lieber auf nur 25 LEDs pro Schaltung runterbrechen? da dann aber wieder die Frage, wie bekomme ich diese alle auf einmal eingeschalten? (und gibts da keine günstigere Lösung, als für jede 25 LEDs auch einen uC etc. zu benötigen?) Ich hoffe man versteht was ich vorhabe, eventuell gibt es ja auch ganz andere Lösungsansätze für mein vorhaben? BG, Charly
Sollen die jetzt alle an sein oder nicht? Wenn nicht solltest du evtl. über sog. "Neopixel" nachdenken, das sind per "serieller Schnittstelle" steuerbare RGB-LEDs, oft auch mit Weiß. Die schaltet man einfach alle hintereinander und kann die dann mit einem (!) Controller individuell leuchten lassen. Allerings wird bei 500 Stk. der Storm aufgrund der geringen Spannung nicht unerheblich sein. Wenn doch brauchts nur ein Netzteil mit reichlich Spannung und ein paar Widerstände.
Charly schrieb: > da dann aber wieder die Frage, wie bekomme ich diese alle auf einmal > eingeschalten? Die wichtige Frage ist: Sollen die LEDs einzeln geschaltet werden können oder nicht. Die Antwort auf deine obige Frage ist: Mit einem Schalter.
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Charly schrieb: > wobei ich idealerweise alle dieser Setzkästen auf einmal einschalten > kann, sofern das irgendwie machbar wird. Ist sogar am Einfachsten. Die Frage ist eher: musst du auch nur Einzelne Kästchen beleuchten können und wie willst du spezifizieren welches (oder gar welche Gruppe, frei zusammengestellt) ? Die zweite Frage: wie hell muss es sein, probiere doch mal eine LED mit bekannter Helligkeit und Abstrahlwinkel und sag uns welchen Strom sie braucht damit das Fach 'hell genug' ist. Nach dieser deiner Vorarbeit kann man die einfachste oder kostengünstigste Lösung nennen.
Ich hätte an den TLC5947 gedacht, aber mit Peters Vorschlag kommst Du mit weniger ICs aus. Je nachdem, ob Du multiplexen willst oder einzelne LED Kanäle.
Charly schrieb: > Ich sammle Lego-Figuren und habe mir dafür einen Setzkasten (ebenfalls > aus Lego) gebastelt, bei dem ich jetzt auch noch gerne jede einzelne > Figur beleuchten möchte. Sollen die alle gleichzeitig leuchten oder individuell ansteuerbar sein? > Setzkasten sollen 25 LEDS in weiß zum Einsatz kommen, wobei ich > idealerweise alle dieser Setzkästen auf einmal einschalten kann, sofern > das irgendwie machbar wird. > Diese Setzkästen sollen dann mal an eine freie Wand > nebeneinander/übereinander gehangen werden. > > Meine Idee bisher: über uC mit LED-Matrix und mit Transistoren > durchschalten (und vermutlich einem Treiber) Kann man machen. Aber im Zeitalter der intelligenten LEDs geht es einfacher, siehe WS2812 Ansteuerung. > wie lässt sich das dann aber hochskalieren bzw. lässt sich das dann > überhaupt auf 500+ Stück hochskalieren Wenn man es richtig macht. > oder sollte ich es ohnehin lieber > auf nur 25 LEDs pro Schaltung runterbrechen? Ja. > da dann aber wieder die Frage, wie bekomme ich diese alle auf einmal > eingeschalten? (und gibts da keine günstigere Lösung, als für jede 25 > LEDs auch einen uC etc. zu benötigen?) Man kann die 500 LEDs auf 10x50 oder 20x25 Streifen aufteilen. Die kann man dann alle zusammen mit einem Arduino deiner Wahl ansteuern, ein LED-Streifen braucht 1 IO Pin. Beitrag "Einfache Ansteuerung von 8x WS2812B"
Und nach 4 Jahren sind die Figuren alle mit nem ausgeblichenen Fleck versehen :-] -Wenn die LEDs noch nen UV-Anteil haben.
Fünf Streifen à 100 LEDs WS2812. Fünf Arrays à 3 × 100 Bytes. (RGB (Richtig Geil Bunt)) Fünf Pins am Controller. Die Arrays auf einen Schlag durch schieben, jedes Byte braucht 1.25µs. Gesamt also 3 × 100 × 8 × 1.25µs --> 3ms und alle (oder einzelne selektierte) LEDs sind an/aus/gedimmt 0…255. Korrektur der gewünschten Farbtemperatur automagisch eingeschlossen.
Sollen die alle nach dem Einschalten gleichzeitig anfangen schlagartig sofort prall zu leuchten, oder automatisch langsam über einen individuell stufenlos einstellbaren Zeitrahmen hochgedimmt werden?
Norbert schrieb: > jedes Byte braucht 1.25µs. Jedes Bit braucht 1.25µs, aber Michael war zu schnell (für eine Korrektur).
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WS2814 basierte LED-Stripes sind RGBW. Rot, Blau, Grün, (Neutral)weiß. Pro Fach so einen Abschnitt. Die Stripes gibt es in 12V und 24V Ausführung. Bei 12V sind jeweils 3 LED Chips einer Farbe hintereinander geschaltet und werden demzufolge gleichzeitig angesteuert. Bei der 24V Version sind es 6 oder 7 LEDs, die gleichzeitig angesteuert werden. Die Spannungsvariante wählst du je nach benötigter Segmentlänge. Die Trennstellen sind auf den Stripes mit einer Schere markiert. Die Lötaugen auf den Stripes müssen mittig halbiert werden, damit man an beiden Elden dann Kabel anlöten kann. Dabei muß man auf die Richtung achten. Es muß die Pfeilrichtung beachtet werden und Dataoutput mit Datainput der nächsten Segments verbunden werden. Die Betriebsspnnung und Masse werden jeweils separat untereinander verbunden. Dann besorgst du dir einen ESP8266 oder ESP32 basierten Controller und flasht den mit der aktuellen Version von WLED. Mittels Webbrowser oder Handy-App richtest du WLED auf dem Controller ein und steuerst die Effekte. Das ist die vom Arbeitsaufwand her einfachste Variante, würde ich sagen. Zum Einen brauchst du nicht zig LEDs und Controller verlöten und zum Anderen existiert mit WLED eine sehr mächtige Software, die du nicht erst selber schreiben, sondern nur noch einrichten mußt.
Ich finds ja super wie jeder tolle Ideen hat, aber die GRUNDLEGENDSTEN Anforderungen schlicht völlig unklar sind. Aber jeder haut mal eine blöde Idee nach der Anderen raus.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > Und nach 4 Jahren sind die Figuren > alle mit nem ausgeblichenen Fleck versehen > Wenn die LEDs noch nen UV-Anteil haben. Woher sollen LED denn einen UV-Anteil haben? Wenn das keine UV-LED sind (das wäre für die Beleuchtung eines Setzkastens ausgeprochen komisch) sondern normale weiße LED, dann haben die eine blaue Linie im Spektrum und ein mehr oder weniger breites Band mit dem Maximum bei Gelb.
Cyblord -. schrieb: > Ich finds ja super wie jeder tolle Ideen hat, aber die GRUNDLEGENDSTEN > Anforderungen schlicht völlig unklar sind. Wohl wahr. Auch ich kann mir nicht vorstellen daß Charly die Beleuchtung für jede Figur einzeln ein- und ausschalten will. Statt dessen wird er einfach die Beleuchtung als ganzes schalten und vielleicht noch dimmen wollen. Dann ist natürlich eine LED-Matrix vollkommen sinnlos.
Axel S. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Ich finds ja super wie jeder tolle Ideen hat, aber die GRUNDLEGENDSTEN >> Anforderungen schlicht völlig unklar sind. > > Wohl wahr. Auch ich kann mir nicht vorstellen daß Charly die Beleuchtung > für jede Figur einzeln ein- und ausschalten will. Eben. WIE denn auch. Wie würde man das steuern, aus Benutzersicht. Dazu schreibt er ja auch nichts. > Statt dessen wird er > einfach die Beleuchtung als ganzes schalten und vielleicht noch dimmen > wollen. Dann ist natürlich eine LED-Matrix vollkommen sinnlos. Eben. Und die ganzen NeoPixel Vorschläge. Komplett sinnlos.
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Cyblord -. schrieb: > Dazu schreibt er ja auch nichts. Aber dafür hält Lego2 unsere Spekulationsfähigkeit auf Trab. Das erfordert automatisch eine gewisse Portion Gehirnschmalz und der ist nicht schädlich und das sollte hier auch mal respektiert werden. Und zu allem Überfluss machen die Gedankenspiele auch noch Spaß, das kommt noch oben drauf!
Vielleicht ist er ja auch überrascht, welche Optionen er hat, die er so garnicht auf dem Schirm hatte und entscheidet sich dann für die unvernünftige, aber coole Möglichkeit :P
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Michael M. schrieb: > Und zu allem Überfluss machen die Gedankenspiele auch noch Spaß, das > kommt noch oben drauf! Da ist zwar etwas wahres dran aber das Macht den Thread lang und unübersichtlich. Der Thread läuft immer weiter vom Thema weg und die Antwort, die den TO wirklich weiter bringt geht völlig unter.
Charly schrieb: > der Setzkasten ist aber in 5x5er "Blöcke" runtergebrochen. Ein Legostein ist 32mm lang. Man könnte in die Setzmulden jeweils eine LED von einem WS2812 unterbringen. Das kommt von den Abmessungen her ziemlich genau hin. Die 0,86mm die zuviel sind, müsste man durch leichtes "nach außen wölben des Streifens" unterbringen können.
Ich habe es gerade mal durchgecheckt: Die imperialen Sturmtruppen passen genau in eine 32er Mulde hinein, aber Darth Vader passt mit seinem breiten Kittel nicht ganz rein! Da müsste man heimlich mit der Schere rechts und links ein Stück vom Kittel abschneiden (wenn man sich das traut). Außerdem ist mir noch eingefallen, dass zwischen den Setzmulden auch noch Trennwände gebaut werden müssen, die mindestens eine ganze Noppe breit sind!
Oh, das sind viele Antworten :D sorry für die unklarheit, ja, ich möchte idealerweise alle LEDs auf einmal einschalten mit einem Schalter, dimmen wäre nicht nötig. und ich würde gerne auf LED-Strips verzichten, da ich alles so gebastelt habe, dass man bedrahtete LEDs durch einen Lego-Stein steckt, somit muss nichts gebohrt oder verändert werden.
Charly schrieb: > ich möchte idealerweise alle LEDs auf > einmal einschalten mit einem Schalter, dimmen wäre nicht nötig. Da fragt man sich wie du auf eine LED Matrix kommst. Deine Aufgabenstellung ist mit einem Kippschalter zu bewerkstelligen.
Falk B. schrieb: > Wenn man es richtig macht. Nicht abschreiben! Ha, ha Diesen Slogan verwende ich nun schon seit Jahren, wenn es um den Betrieb von LED ohne Vorwiderstand geht. MfG
Und ner Hand voll Widerstände. 5 weiße LEDs und ein Widerstand in Reihe. Das so oft aufbauen wie man will, alle diese Ketten parallel, ein 24V-Netzteil dran und fertig. Mal ausprobieren mit 1k, oder auch höher, je nach LED und Wunsch. 1k sollte so um 8mA ergeben, das leuchtet schon gut hell, macht 800mA Vollausbaulast, also 4W, das ist schon ne Raumleuchte die durchaus 100 Lumen schaffen kann. Wenn man das Netzteil verstellen kann, kann man evtl. auch auf 22 oder 20V runter, das könnte die Helligkeit dann halbieren.
Charly schrieb: > ich möchte idealerweise alle LEDs auf einmal einschalten mit einem > Schalter, dimmen wäre nicht nötig. Dann kannst du 99% des hier gesagten vergessen, brauchst nur normale LED mit einem dir passenden Abstrahlwinkel und kannst alle in Reihe an ein Netzteil oder alle psrallel über jeweils einen Vorwiderstand an ein Netzteil anschliessen dass klugerweise einem primärseitigen Schalter besitzt. Da 500 Weisslicht-LED in Reihe ungefähr 1600V benötigen und damit deine 25er Modulaufteilung nicht umsetzbar sind, 500 LED a 20mA parallel aber 10A aus 5V ziehen, was dicke Kabel und hohe Verluste bedeutet würde man wohl klugerweise je 5 in Reihe mit einem gemeinsamen 470 Ohm Vorwiderstand und davon 5 parallel pro Modul und diese Module dann parallel an ein 24V/2A Netzteil hängen, bevorzugt ein Steckernetzteil mit Netzschalter
Michael B. schrieb: > würde man wohl klugerweise je 5 in Reihe mit einem gemeinsamen 470 Ohm > Vorwiderstand und davon 5 parallel pro Modul Oha, die Zeiten als man 20mA pro LED verbrannt hat sind 20 Jahre um. Die kleinen blauen Kontrollleuchten an Geräten, die dann nachts das ganze Zimmer zum Lesesaal machen, werden mit weit weniger als 1mA betrieben. 500 weiße LEDs aktuellen Standards mit 18mA anzufeuern ergibt so 25W LED-Leistung, das sind dann schon einige hundert Lumen, eine "boah man sieht ja gar keine Figuren mehr"-Lampe. Plus: die 25W werden auch ganz schön warm... Es wird je nach Aufbau erst mal nötig sein, eine passende LED zu finden (Farbe, Abstrahlwinkel) und dann muss man den Vorwiderstand bestimmen, und ich bin mir reichlich sicher, das man mit 5mA oder weniger schon zu viel hat.
Charly schrieb: > ja, ich möchte idealerweise alle LEDs auf > einmal einschalten mit einem Schalter, dimmen wäre nicht nötig. > > und ich würde gerne auf LED-Strips verzichten, da ich alles so gebastelt > habe, dass man bedrahtete LEDs durch einen Lego-Stein steckt, somit muss > nichts gebohrt oder verändert werden. Dann brauchst Du keinen µC, ein simpler Schalter ist völlig ausreichend. Du mußt die LED's in jedem Setzkastenmodul nur geschickt aufteilen. Für eine 24V-Versorgung, würde ich 5'er Gruppen wählen. Jede Gruppe besteht also aus 5 LED's die in Reihe geschalten sind. Zudem braucht jede Gruppe noch einen Vorwiderstand. Dessen Größe ist abhängig von der gewünschten Helligkeit, also dem Strom der durch LED's fließen soll. Für das Beispiel mit 24V würde sich folgende Berechnung für den Widerstand ergeben:
Uf (Flußspannung der LED) und If (Strom der durch die LED fließen soll) sind halt LED abhängig und müssen aus dem Datenblatt der jeweiligen LED entnommen werden. Man kann die Versorgungsspannung auch kleiner als 24V machen solange sie größer als die aufsummierten Flußspannungen einer Gruppe ist. Die 5 Gruppen eines jeden Setzkastens werden parallel geschaltet ebenso wie alle 25'er Setzkästen. Eine zweite Variante wäre immer 5 LED parallel und 5 dieser Parallelschaltungen in Reihe und das Ganze über einen Widerstand an die Versorgung anzuschließen. Damit hätte man pro Kasten eine Gruppe. Nachteil dieser Variante wäre, daß sich die Ströme der parallelen LED nicht gleichmäßig aufteilen, was sich in Helligkeitsunterschieden äußern würde. Für welche Variante man sich entscheidet muß man ausprobieren. DEr Jens war etwas schneller (Beitrag "Re: bis zu 500 LEDs für Beleuchtung in Setzkasten ansteuern, nur wie?") mit seinem Vorschlag der am Ende auf das Gleiche raus läuft.
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Michael B. schrieb: > brauchst nur normale LED > mit einem dir passenden Abstrahlwinkel und kannst alle in Reihe an ein > Netzteil Hast Du wirklich überlegt bevor Du hier in die Tasten gehauen hast? Bei 500 LED's müßte das Netzteil dann aber schon 1500V - 1800V bei 10-20mA bringen. Das ist schon recht sportlich, ganz abgesehen von dem Aufwand den man für den Berührungsschutz treiben müßte.
Charly schrieb: > Ich hoffe man versteht was ich vorhabe, Nicht so richtig. Ein Foto zur Veranschaulichung wäre mMn hilfreich. LG, Sebastian
Jens M. schrieb: > Oha, die Zeiten als man 20mA pro LED verbrannt hat sind 20 Jahre um Natürlich nicht, wenn es um Beleuchtung und nicht bloss Kontrolllampe geht. Aber da Charly bis jetzt nicht auf die Grage Michael B. schrieb: > probiere doch mal eine LED mit bekannter Helligkeit und Abstrahlwinkel > und sag uns welchen Strom sie braucht damit geantwortet hat, kann man nur 'ausreichend' vorsehen. Genauer kann man erst werden wenn er seine Hausaufgaben macht.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > Wenn die LEDs noch nen UV-Anteil haben. Damit LEDs einen UV-Anteil haben, muss man sich erhebliche Mühe geben. Das passiert nicht aus Versehen. LEDs benehmen sich grundsätzlich anders als Glühlampen. Dazu kommt noch, dass selbst das was bei LEDs als UV verkauft wird, energiemäßig häufig doch recht dich am Blauen liegt.
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Danke für die zahlreichen Antworten. Also eh so wie ichs bei meinem ersten Versuch schon aufgebaut habe, nur hochskaliert auf ein stärkeres Netzteil. Ich wollts nicht herzeigen, schäm mich für den Kabelsalat :D und dachte da gibts eine sauberere Lösung Beim ersten Versuch habe ich mich auf ein USB-Netzteil fokussiert und darauf die Widerstände pro LED ausgelegt. was ich halt grad da hatte: Output 5V/2A R pro LED 1x100Ohm und diese LEDs https://www.conrad.at/de/p/quadrios-2111o177-led-bedrahtet-weiss-rund-3-mm-8000-mcd-25-20-ma-3-v-2583918.html 3V/20mA das Ganze soll auch nie im Dauerbetrieb laufen, das hätte ich vielleicht auch direkt dazu erwähnen sollen, Sorry! jetzt im Nachhinein komme ich mir auch echt blöd vor, darauf kann man wirklich auch selber kommen :D dann brauche ich jetzt ein Netzteil, pro Setzkasten eine Platine und Vorwiderstände und eventuell auch noch ein Steckersystem, damit ich von Setzkasten zu Setzkasten weiter komme, wenn dann mehrere nebeneinander an einer Wand hängen.
Charly schrieb: > dann brauche ich jetzt ein Netzteil, pro Setzkasten Wenn du je 5 LED in Reihe mit einem 470 Ohm Vorwiderstand nimmst, dann reicht für alle 20 Kästen ein einziges 24V/2A Netzteil. Schliesst du jede LED über eigene 100 Ohm an 5V an brauchst du ein 10A Netzteil fur alle zusammen, oder 20 500mA Netzteile für die 20 Kästen.
ja, so wars auch gemeint, das nach dem Beistrich war schon auf die Platine bezogen :)
Charly schrieb: > schäm mich für den Kabelsalat :D und dachte da gibts eine sauberere > Lösung na wenn das das größte Problem ist: bau einen Kabelbaum und fertig.
Axel S. schrieb: > ●Des|ntegrator ●. schrieb: >> Und nach 4 Jahren sind die Figuren >> alle mit nem ausgeblichenen Fleck versehen >> Wenn die LEDs noch nen UV-Anteil haben. > > Woher sollen LED denn einen UV-Anteil haben? och... es gibt so Dinge, die niemand glaubt, wenn man die nicht gesehen hat. z.B. ausgeblichene Stellen in Gerätegehäusen, dicht bei weissen LEDs.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > och... es gibt so Dinge, die niemand glaubt, > wenn man die nicht gesehen hat. > z.B. > ausgeblichene Stellen in Gerätegehäusen, dicht bei weissen LEDs. Woher weißt du, dass es an UV-Licht gelegen hat. Hattest du parallel dazu, auch LEDs laufen, bei denen ein UV-Cut-off-Filter im Lichtweg war? Der Effekt lag eher nicht am UV-Anteil oder was waren das für Wunder-LEDs. Normale "weiße" LEDs sind blaue LEDs (460nm), deren Licht z.T. über einen Farbkonverter in weißes Licht umgesetzt wird. Kürzere Wellenlängen, als die der anregenden LED, treten dabei prinzipbedingt nicht auf. Doppelphotonenprozesse als Quelle für kürzerwellige Strahlung kannst du wegen mangelnder Kohärenz und Photonendichte guten Gewissens ausschließen. Da ist wohl irgendein Weißmacher durch Hitze oder blaues Licht kaputt gegangen.
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Benedikt L. schrieb: > WS2812 LEDs. einzeln addressierbar und problemlos. Das Problem ist, die haben keinen Diffusor, d.h. es sind winzige Punktquellen, die leicht blenden. Auch sind die LEDs nebeneinander, weiß sieht man also nur aus einiger Entfernung, von nahem leuchten sie bunt. Besser sind daher RGBW-LEDs. Normale 3 oder 5mm diffuse LEDs sind da viel ergonomischer.
Peter D. schrieb: > Normale 3 oder 5mm diffuse LEDs sind da viel ergonomischer. Wenn man die über WS2811 ansteuert, kann man über einen Treiber 3 LEDs steuern und braucht nur eine Leitung für die Ansteuerung, so dass man sich den Drahtverhau sparen kann. Die Stromversorgung muss man vernünftig planen. Damit könnte man dann die LEDs einzeln kontrollieren und dimmen.
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Rainer W. schrieb: > Hattest du parallel > dazu, auch LEDs laufen, bei denen ein UV-Cut-off-Filter im Lichtweg war? "Natürlich" hatte ich eine grosse Testreihe über 8 Jahre laufen. Die Frontblenden von hunderten Autoradios mit etlichen verschiedenen LEDs bestrahlt. Hat leider viel Platz gebraucht und ich musste deswegen extra eine grosse Halle anmieten. was erwartest Du sonst so? Rainer W. schrieb: > Da ist wohl irgendein Weißmacher durch Hitze oder blaues Licht kaputt > gegangen. Kann natürlich auch sein. Und? ist sowas bei den "teuren" Figuren ausgeschlossen?
Michael B. schrieb: > Natürlich nicht, wenn es um Beleuchtung und nicht bloss Kontrolllampe > geht. Oh ja, 350mA oder darfs gleich ne 1050er sein? Pro Männchen, bitte. Dann aber gleich Asbesttapete und Edelstahlfiguren mit Wasserkühlung benutzen! Charly schrieb: > Ich wollts nicht herzeigen, > schäm mich für den Kabelsalat :D und dachte da gibts eine sauberere > Lösung Och, für "ich hab keine Ahnung" sieht das schon recht ordentlich aus. Wie gesagt, 5 LEDs in Reihe mit einem Widerstand an 24V reduziert den Kabelsalat, und du hast auch gleich den Strom und die LEDs schon bestimmt, damit ist das meiste doch schon erledigt. Ich würde die LEDs allerdings so einbauen, das sie vor dem Gesicht der Figuren sitzen, damit man das Männchen nicht vor einer Aura sieht... ;) Charly schrieb: > pro Setzkasten eine Platine Widerstände lassen sich ganz hervorragend mittels Schrumpfschlauch in die Zuleitung integrieren. Charly schrieb: > noch ein Steckersystem Dafür bietet sich aus dem Modellbau das RCY bzw. SYP-System von JST an. Stichworte "Modellbau" und "rote Akkustecker". ●Des|ntegrator ●. schrieb: > ausgeblichene Stellen in Gerätegehäusen, dicht bei weissen LEDs. Auch die blaue Strahlung bleicht, nicht so stark wie UV, aber die Zeit sorgt dafür das man es sieht, den Effekt kenne ich nämlich auch. Auch anderes Plastik, das dann mürbe und vergilbt wird. Rainer W. schrieb: > Da ist wohl irgendein Weißmacher durch Hitze oder blaues Licht kaputt > gegangen. Kaputte Figuren sind kaputt. Ob's am Putzmittel, der Sonne, Fingerschmodder oder den LEDs liegt ist ja egal, nur das man die ersten drei Dinge leichter verhindern kann ;)
Ich gehe zumindest bei solchen Sammlungsdisplays davon aus, dass das einen Wert behalten soll. Sonst würde man ja nicht seine halbe (oder ganze?) Bude demnach einrichten. In dem Falle müsste man eigentlich dafür sorgen, dass die Exponate den Umwelteinflüssen so gering wie möglich ausgesetzt sind.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > In dem Falle müsste man eigentlich dafür sorgen, > dass die Exponate den Umwelteinflüssen > so gering wie möglich ausgesetzt sind. Deswegen beleuchtet man ja mit LED und nicht mehr mit Halogen oder HQI. Macht heutzutage jede Galerie und jedes Museum so.
Soul E. schrieb: > ●Des|ntegrator ●. schrieb: >> In dem Falle müsste man eigentlich dafür sorgen, >> dass die Exponate den Umwelteinflüssen >> so gering wie möglich ausgesetzt sind. > > Deswegen beleuchtet man ja mit LED und nicht mehr mit Halogen oder HQI. > Macht heutzutage jede Galerie und jedes Museum so. Museen achten möglicherweise auch besser darauf WAS konkret verbaut wird. In Bastlerkreisen wird eher schnell mal was vom Ali besorgt. Egal wie, Hauptsache billich. Mit den üblichen Überraschungen.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > Ich gehe zumindest bei solchen Sammlungsdisplays davon aus, > dass das einen Wert behalten soll. ... > In dem Falle müsste man eigentlich dafür sorgen, > dass die Exponate den Umwelteinflüssen > so gering wie möglich ausgesetzt sind. Also ab damit in den lichtdichten Karton. Dann das ganze in Folie einschweißen und ins klimatisierte Lager stellen. Oder? Rainer W. schrieb: > Wenn man die über WS2811 ansteuert, kann man über einen Treiber 3 LEDs > steuern und braucht nur eine Leitung für die Ansteuerung, so dass man > sich den Drahtverhau sparen kann. > Damit könnte man dann die LEDs einzeln kontrollieren und dimmen. Den Thread nicht gelesen? Der OP will die LED weder einzeln ein- und ausschalten können noch dimmen. Und das Drahtverhau sähe trotzden genauso aus, denn zu jeder LED müssen ja ja mindestens 2 Leitungen. > Die Stromversorgung muss man vernünftig planen. Das ist überhaupt das Hauptproblem mit WS2811 oder NeoPixeln. Da jede LED einzeln gesteuert wird, landet man zwangsläufig bei sehr großen Strömen. Bei 500 LED wie der OP vor hat, und 20mA pro LED sind das schon 10A. Das kann (bzw. will) man dann nicht mehr an nur einer Stelle einspeisen und die Setzkästen in einer Kette verschalten.
Axel S. schrieb: > die Setzkästen in einer Kette verschalten. Ich weiß nicht ob sich das lohnt, aber man könnte bei langen LED-Reihenschaltungen parallel zu jeder LED noch einen 10k Widerstand löten, so dass beim Ausfall einer LED alle anderen LEDs zwar verdunkelt weiterleuchten, um so die defekte LED besser ausfindig machen zu können.
Axel S. schrieb: > ●Des|ntegrator ●. schrieb: >> Ich gehe zumindest bei solchen Sammlungsdisplays davon aus, >> dass das einen Wert behalten soll. > ... >> In dem Falle müsste man eigentlich dafür sorgen, >> dass die Exponate den Umwelteinflüssen >> so gering wie möglich ausgesetzt sind. > > Also ab damit in den lichtdichten Karton. Dann das ganze in Folie > einschweißen und ins klimatisierte Lager stellen. > > Oder? Ich würde mich nicht wundern, wenn die Firma LEGO meint, den Kunststoff so ändern zu müssen, dass dieser nach 10 Jahren wie Steckdosenleisten zerbröselt. Soviel übrigens mal zur Sinnhaftigkeit solcher Sammlungen.
Die Definition von Hobby lautet "mit maximalem Geldeinsatz den geringstmöglichen Nutzen erzielen". Das meint, das der alterungsbedingte Durchtausch der Männchen (und Weibchen, Tiere und Wesen) mit eingerechnet wird. ;) Richtige Sammler haben sowieso ein verschweißtes Original (Kuckemal, Virgin! als Wertanlage), ein offenes aber unbenutztes Original (So schaut das im Karton aus), ein ausgestelltest Exemplar (aufgebaut, mit Zusatzteilen & Aufklebern, mit schönem Licht und so, aber bestmöglich geschützt) und eins das man auch anfassen darf.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > wenn die Firma LEGO meint, > den Kunststoff so ändern zu müssen, dass dieser nach 10 Jahren wie > Steckdosenleisten zerbröselt. Naja, nicht ganz, aber meine Legos sind nach 25 Jahren doch schon teilweise vergilbt (Nichtraucherhaushalt). Wenn man genau hinsieht, dann entdeckt man einige vergilbte Steine, die in dem französischen Monumentalbau (Arc de Triomphe) von mir verbaut wurden.
Jens M. schrieb: > Michael B. schrieb: >> Natürlich nicht, wenn es um Beleuchtung und nicht bloss Kontrolllampe >> geht. > > Oh ja, 350mA oder darfs gleich ne 1050er sein? Pro Männchen, bitte Oje Klugscheisser, er hat selbst ermittelt dass Charly schrieb: > diese LEDs > https://www.conrad.at/de/p/quadrios-2111o177-led-bedrahtet-weiss-rund-3-mm-8000-mcd-25-20-ma-3-v-2583918.html > 3V/20mA damit > Output 5V/2A > R pro LED 1x100Ohm die gewünschte Helligkeit liefern. Den Strom darfst du jetzt selbst ausrechnen damit in Zukunft hoffentlich deine Klugscheisserei ein Ende hat.
Michael M. schrieb: > dann > entdeckt man einige vergilbte Steine Das ist ja interessant. Aus dem Stegreif sehe ich min. 3-4 Helligkeitsstufen, d.h. mehrere verschiedene Mischungen. Ich hätte gedacht, das alle identischen Steine aus einer Maschine kommen und so chemisch identisch sind...
Michael B. schrieb: > Oje Klugscheisser, er hat selbst ermittelt dass Ach Laberchen, du hast doch gemeint das es evtl. keine 20mA-LEDs sind. Mir war das von Anfang an klar. Das wurde dann auch erst nach deinem Post das es andere sein könnten auch vom OP bestätigt. Jetzt drehst du das schön um, danke dafür, aber der Pokal geht an dich zurück. Michael B. schrieb: > Den Strom darfst du jetzt selbst > ausrechnen damit in Zukunft hoffentlich deine Klugscheisserei ein Ende > hat. Kann ich. Hört deine Laberei dann auf? Ich vermute nicht.
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Jens M. schrieb: > Aus dem Stegreif sehe ich min. 3-4 Helligkeitsstufen, d.h. mehrere > verschiedene Mischungen. > Ich hätte gedacht, das alle identischen Steine aus einer Maschine kommen > und so chemisch identisch sind... Vor 25 Jahren sind alle LEGO-Steine zur gleichen Zeit von mir bestellt worden und alle Steine wurden an einem Tag geliefert und alle Steine hatten den gleichen hellen weißen Farbton. Nur Spezialbausteine wie Dachschrägen, oder Scharniere und so weiter, habe ich Monate später noch mal nachbestellt und trotzdem sind die weißen Steine im Laufe der Zeit unterschiedlich nachgegilbt.
Michael M. schrieb: > Naja, nicht ganz, aber meine Legos sind nach 25 Jahren doch schon > teilweise vergilbt (Nichtraucherhaushalt). Wenn man genau hinsieht, dann > entdeckt man einige vergilbte Steine, die in dem französischen > Monumentalbau (Arc de Triomphe) von mir verbaut wurden. Ich weiß gar nicht, was du hast, von dieser Farbqualität und -konsistenz kann man bei aktuellen Sets nur träumen.
Jens M. schrieb: > Ach Laberchen, du hast doch gemeint das es evtl. keine 20mA-LEDs sind. ?!? Michael B. schrieb: > 500 LED a 20mA Du bist der Spinner Jens M. schrieb: > Oh ja, 350mA oder darfs gleich ne 1050er sein? der hier solchen offensichtlichen Unsinn postuliert. Aber Deine Fehlleistungen scheinst du ruck zuck aus deinem Gehirn zu streichen, Alzheimer ?
Charly schrieb: > dann brauche ich jetzt ein Netzteil, pro Setzkasten eine Platine und > Vorwiderstände und eventuell auch noch ein Steckersystem, damit ich von > Setzkasten zu Setzkasten weiter komme, wenn dann mehrere nebeneinander > an einer Wand hängen. Denk mal drüber nach immer 5 LED in Reihe. Bei den 5 LED kannst Du dann direkt von LED zu LED mit einem dünnen Draht gehen. Den könnte man mit einem Tropfen Alleskleber oder auch einem Stück Tesa an der Rückseite befestigen. Du brauchst dann nur noch eine kleine Leiterplatte mit 5 Widerständen pro Kasten. Im Prinzip kann man auch auf Leiterplatte komplett verzichten und das einfach alles auf der Rückseite verdrahten. Zum Verdrahten dürfte sich dünner Kupferlackdraht (Fädeldraht) eignen. Den kann man auch mit farlosen Nagellack gut fixieren. Wenn Du immer 5 Stück in Reihe schaltest sollte Dein Netzteil 18V-24V können. Ein altes Laptopnetzteil wäre geeignet. Die haben meist um die 19V und können auch ausreichend Strom.
Axel S. schrieb: > Den Thread nicht gelesen? Der OP will die LED weder einzeln ein- und > ausschalten können noch dimmen. Was hat der Thread dann mit Mikrocontrollern oder digitaler Elektronik zu tun? Und wozu dann Matrix, Multiplexen und Transistoren im OT?
Michael M. schrieb: > aber man könnte bei langen > LED-Reihenschaltungen parallel zu jeder LED noch einen 10k Widerstand > löten, Bei mir laufen in meiner Uhr grüne LED nun schon ca. 25 Jahre!! Bis heute hat sich noch keine einzige LED verabschiedet. Es sind jeweils 4 LED in Reihe pro Balken einer 7 Segmentziffer geschaltet, welche ohne diskreten VORwiderstand an einer Konstantspannungsquelle betrieben werden.
Wolle G. schrieb: > welche ohne diskreten VORwiderstand an einer Konstantspannungsquelle > betrieben werden. Da ist dir wohl versehentlich ein Rechtschreibfehler unterlaufen. Du meinst wohl Konstantstromquelle (KSQ), denn bei einer konstanten Spannungsquelle würden deine LEDs nicht 25 Jahre halten, sondern bereits in der ersten Sekunde durchbrennen. Ich frage mich allerdings, wie man bei einer 7-Segmentanzeige mit gemeinsamer Anode für jedes einzelne Segment je eine eigene Konstantstromquelle einbauen möchte? Ein normaler Vorwiderstand würde sich hier regelrecht anbieten.
Michael M. schrieb: > Da ist dir wohl versehentlich ein Rechtschreibfehler unterlaufen. Du > meinst wohl Konstantstromquelle (KSQ), denn bei einer konstanten > Spannungsquelle würden deine LEDs nicht 25 Jahre halten Wolle will hier seit Jahren seinen Irrtum nicht einsehen, denn es darf nicht sein daß er im Leben mal was falsch machte, und muss jedem erzählen wie toll seine LED in seinem Gebastel bisher halten. Ignorier ihn, er ist einfach dumm.
Michael M. schrieb: > Ich frage mich allerdings, wie man bei einer 7-Segmentanzeige mit > gemeinsamer Anode für jedes einzelne Segment je eine eigene > Konstantstromquelle einbauen möchte? Ein normaler Vorwiderstand würde > sich hier regelrecht anbieten. Indem man, wenn man ihn noch bekommt, z.B. einen D348 einsetzt. Das ist ein BCD zu 7 Segmentdecoder mit Stromsenken. Der Strom kann über einen Eingang eingestellt werden.
Michael M. schrieb: > Da ist dir wohl versehentlich ein Rechtschreibfehler unterlaufen. Du > meinst wohl Konstantstromquelle (KSQ), denn bei einer konstanten > Spannungsquelle würden deine LEDs nicht 25 Jahre halten, sondern bereits > in der ersten Sekunde durchbrennen. Mir ist hier kein Schreibfehler unterlaufen. Die LED der Uhr werden mittels einer von der Raumhelligkeit gesteuerten Konstantspannungsquelle mit Strom versorgt. Dabei wird die Spannung eines Segmentbalkens (Serienschaltung zu je 4 LED) so gesteuert, dass der zulässige LED-Strom (hier ca. 15mA) niemals überschritten wird. Zwischenzeitlich wurden ca. 1000 LED nach dieser Betriebsweise in 3 unterschiedlichen Geräten verbaut. Es sind keine Seriengeräte. Im Anhang ein Foto der Funkuhr, welche, wie schon mal gesagt, zwischenzeitlich nun ca. 25 Jahre läuft. Anmerkung: Die im Foto rechts oben zu sehende einzelne rote LED wird über einen Vorwiderstand betrieben.
Sind die LEDs so schief montiert, oder ist der Abtrahlwinkel so schlecht? Die sind ja sehr unterschiedlich hell, das täte mich endlos nerven. Wolle G. schrieb: > so gesteuert, dass der zulässige LED-Strom (hier ca. 15mA) niemals > überschritten wird. Also letztendlich doch eine Stromquelle?
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Wolle G. schrieb: > Die LED der Uhr werden mittels einer von der Raumhelligkeit gesteuerten > Konstantspannungsquelle mit Strom versorgt. Das sieht man an den krassen Helligkeitsunterschieden der LEDs
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Wolle G. schrieb: > Dabei wird die Spannung eines Segmentbalkens (Serienschaltung zu je 4 > LED) so gesteuert, dass der zulässige LED-Strom (hier ca. 15mA) niemals > überschritten wird. Gut gelöst. 👍 Da die einzelnen Segmente offensichtlich aus vier einzelnen LEDs bestehen und vermutlich selbst gebaut sind, haben sie zum Glück keine gemeinsame Anode. Da kann man dann natürlich für jedes einzelne Segment dafür sorgen, dass der Strom bei maximaler Umgebungshelligkeit niemals die 15mA überschreitet. Das ist halt bei 42 Segmenten nur aufwendig. Einfacher wäre es jedoch gewesen, wenn man den "Ripple Blanking Input" (Pin 4) vom CD4511 für eine Pulsweitenmodulation benutzt hätte, um damit die LED-Helligkeit zu steuern.
Wolle G. schrieb: > Die LED der Uhr werden mittels einer von der Raumhelligkeit gesteuerten > Konstantspannungsquelle mit Strom versorgt. Rainer W. schrieb: > Das sieht man an den krassen Helligkeitsunterschieden der LEDs Er betreibt sie in Wirklichkeit mit einer geregelten Spannung. Siehe Beitrag "Re: LED leuchten nicht mit Vorwiderstand" und folgende. Allerdings sehe ich die "krassen" Helligkeitsunterschiede innerhalb von jeweils 4 in Reihe geschalteten LEDs. Ich denke, dass liegt hier wohl hauptsächlich an Material-Streuungen. > Sind die LEDs so schief montiert? Das kommt wohl noch dazu. Ehrlich gesagt bin ich handwerklich nicht geschickter. Selbst mit Stand-Bohrmaschine und Vorbohren hat man bei billigen Plastik-Gehäusen oft das Problem, dass der Bohrer seitlich weg driftet.
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Hallo Hans schrieb: > Dann brauchst Du keinen µC, ein simpler Schalter ist völlig ausreichend. > Du mußt die LED's in jedem Setzkastenmodul nur geschickt aufteilen. > > Für eine 24V-Versorgung, würde ich 5'er Gruppen wählen. Jede Gruppe > besteht also aus 5 LED's die in Reihe geschalten sind. Zudem braucht... Schön zu sehen das es dann doch noch einige Leute hier gibt die genau die Frage und Erklärungen des TO's lesen und in der Lage sind aus der Fragestellung heraus zu erkennen was an Vorwissen vorhanden ist. Hans du mußt ein extrem freundliches Genie sein wenn man davon ausgehen würde was hier die meisten hier abliefern... Ganze Texte zu lesen und sich in die Bedingungen und das Wissen des jeweiligen TO's herein zudenken und entsprechend -->freundlich, hilfsbereit und umfassend<-- zu Antworten scheint ja für die meisten sehr schwer zu sein... An den TO: Halte dich von toxischen Forenstörer Michael B. (laberkopp) fern bzw. ignoriere ihn. ●Des|ntegrator ●. schrieb: > Ich gehe zumindest bei solchen Sammlungsdisplays davon aus, > dass das einen Wert behalten soll. > Sonst würde man ja nicht seine halbe (oder ganze?) > Bude demnach einrichten. Na ja - aber er hat doch (hoffentlich) Spaß an seiner Sammlung und will diese genießen - denn sonst hat das was von den 80er Jahren Plastikfolienüberzügen welche sich "Hausmeister Krause" über seine Polstergarnitur übergezogen hatte... Axel S. schrieb: > Also ab damit in den lichtdichten Karton. Dann das ganze in Folie > einschweißen und ins klimatisierte Lager stellen. > > Oder? Das"Oder" sagt alles - ich denke das da ein klein wenig (mehr) Ironie in deiner Aussage ist, Axel? ;-) Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Das kommt wohl noch dazu. Ehrlich gesagt bin ich handwerklich nicht > geschickter. Selbst mit Stand-Bohrmaschine und Vorbohren hat man bei > billigen Plastik-Gehäusen oft das Problem, dass der Bohrer seitlich weg > driftet. Ankörnen...(Mit einen Spitzen eine Führung einschlagen - wenn die Körnung allerdings falsch sitzt - leider verloren) Ansonsten- So ungeschickt bist du nicht - bzw. da sind fast alle Ungeschickt - glatten Kunststoff wirklich sauber zu bohren (richtig rundes Loch ohne Ausrisse 100 % Rechtwinkelig und auf 1/10mm genau an der Stelle wo es eigentlich sein soll) ist alles andere als einfach. man muß wissen wie man das macht (wird nirgendwo wirklich erklärt) weil halt die meisten halt den "Universal" Metallbohrer aus der Kiste und eine händisch geführte Handbohrmaschine nutzen - für 10 Löcher im Jahr und beschränkten Platz geht es auch nicht anders. Also kann auch "niemand" erklären wie man so was richtig bohrt.
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Darius schrieb: > Ankörnen... Mache ich immer. Das Problem ist nicht der Anfang der Bohrung, sondern dass das Plastik eine ungleichmäßige Dichte hat und dadurch den Bohrer in eine zufällige Richtung weg drückt. > Kunststoff wirklich sauber zu bohren ... ist alles andere als einfach. Leider. Denn ansonsten ist das ja ein durchaus attraktives Material zum Basteln. Meine Tochter hat mich inzwischen auf Balsa-Holz eingestimmt. Es lässt sich erstaunlich einfach schneiden, Bohren und kleben und ist dabei stabiler als man denkt. Bedienfelder beklebe ich mit einem gedruckten Etikett und dann Buchfolie drüber. Signal-LEDs kann man einfach durch das Etikett hindurch leuchten lassen. Das sieht gebastelt aus, darf es auch ruhig (finde ich).
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Hallo ●Des|ntegrator ●. schrieb: > Museen achten möglicherweise auch besser darauf WAS konkret verbaut > wird. > > In Bastlerkreisen wird eher schnell mal was vom Ali besorgt. > Egal wie, Hauptsache billich. Museen nehmen Eintrittsgelder, werden zumindest (gut so!) in EU-Europa (Wir sind halt keine Trumpel Kulturbanausen) zum Großteil staatlich Unterstützt und haben festangestellte Mitarbeiter die nun mal Löhne beziehen. Des weiteren sind selbst die billigsten Werke viele 1000 Euro am Markt Wert. Da kommt es auf einige hundert und selbst einige tausend Euro für die Technik (richtige Beleuchtung) nicht an - das geht in den Erwerbs- und Betriebskosten im Rauschen unter. Für "deine" private (Nerdkram) Sammlung die wenn es sehr hoch kommt einen Wert von 20000€ hat und über sehr viele Jahre einzig finanziert durch dich selbst ist es aber schon von belang ob die Beleuchtung (um mal bei den Legofiguren zu bleiben, die obwohl erstaunlich teuer eher bei "nur" einigen hundert bis vielleicht 1500 Euro Kaufkosten liegen) nun 300 Euro oder 50 Euro für die Beleuchtung ausgibst. Die Setzkästen schlagen nämlich auch noch heftig rein.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Selbst mit Stand-Bohrmaschine und Vorbohren hat man bei > billigen Plastik-Gehäusen oft das Problem, dass der Bohrer seitlich weg > driftet. Das hängt u.a. von der Qualität und dem Schliff der Bohrer ab. Die Bohrer die man überlicherweise im Baumarkt kauft sind i.d.R. (roll)gewalzt, wodurch sie meist nicht exakt rund laufen, zudem ist der Anschliff für Metall ausgelegt, was für das Bohren in Kunststoff eben nicht ideal ist. Was den Rundlauf anbelangt sind sind geschliffene Bohrer die bessere Wahl. Allerdings ist auch deren Anschliff meist auf Metall ausgelegt. Die Unterschiede zwischen geschliffen und gewalzt, sowie deren Vor- und Nachteile, kann man hier https://www.theo-schrauben.de/blog/bohrer-rollgewalzt-oder-geschliffen/ nachlesen. Bohrer für Kunststoff haben einen spitzeren Winkel für die Scheiden und einen anderen Drallwinkel. Wie das alles zusammen spielt ist hier https://ruko.de/de/wissen/know-how/8-merkmale-eines-spiralbohrers-und-ihre-funktionen/ beschrieben. Die Genauigkeit läßt sich zudem steigern, wenn man zum Setzen der Bohrpunkte einen Zentrierbohrer benutzt.
Darius schrieb: > glatten Kunststoff wirklich sauber zu bohren (richtig > rundes Loch ohne Ausrisse 100 % Rechtwinkelig und auf 1/10mm genau an > der Stelle wo es eigentlich sein soll) ist alles andere als einfach. ... > Also kann auch "niemand" erklären wie man so was richtig bohrt. Naja. Es ist nicht trivial. Aber keine Raketentechnik. * Anreißen. Wenn es geht, dann von der Rückseite mit Stahllineal und Anreißnadel. Wenn das nicht geht (transluzenter Kunststoff oder beides Sichtseiten) dann mit dem Laserdrucker (verzugsfrei!) ausdrucken, und das Papier mit wasserlöslichem Kleber aufkleben. In dem Fall von der Sichtseite her arbeiten. * Ankörnen. Nicht mit Körner und Hammer, sondern mit einer Ahle und von Hand. Eine kantige (statt runde) Ahle kann hilfreich sein, weil man sie drehen kann. * Bohren. Nicht vorbohren. Oder wenn, dann sehr klein (1mm) und am besten nicht durch. Zum Bohren einen Zentrierschliffbohrer verwenden. Hilfsweise einen Holzbohrer mit Zentrierspitze. Standbohrmaschine verwenden (beliebt: Bosch PBD40). Drehzahl hoch genug daß das Loch rund wird, aber nicht so hoch daß der Kunststoff schmilzt. Wenig Vorschub. Falls nötig, mit Wasser kühlen. Wenn man mit Papierschablone arbeitet (empfohlen) dann bleibt diese so lange aufgeklebt bis man fertig ist. Da man in diesem Fall von der Sichtseite aus bohrt, reißen die Löcher da nicht aus. Auf der Austrittsseite des Bohrers muß das Werkstück vollflächig auf einer Opferplatte mit ähnlicher Härte wie das Werkstück aufliegen. Ein aufgeklebtes Papier (oder Klebeband - je nach Kunststoff) kann auch helfen, Ausriss zu vermeiden. Kühlmittel hängt vom Kunststoff ab. ABS verträgt auch Spiritus, Acryl aber nicht! Man muß nicht unbedingt kühlen, kann mit Kühlung aber mit höherer Drehzahl arbeiten wodurch das Loch runder wird. Gekühlt wird das Werkstück, nicht der Bohrer! Wenn man Zugriff hat, Bohrer mit Anschliff für Kunststoff verwenden. Holzbohrer sind meist zu aggressiv geschliffen und die Zentrierspitze ist zu lang und grob. Es kann helfen, Holzbohrer erst mal mit ein paar Löchern in hartes Holz etwas abzustumpfen. Entgraten immer von Hand, am besten mit einen Handentgrater.
Darius schrieb: > Hans du mußt ein extrem freundliches Genie sein ... Oh Danke für die Blumen. Manchmal, nicht immer, sind die einfacheren Lösungen die bessere Wahl - man muß nicht immer mit Kanonen auf Spatzen schießen. Eine simple LED kann man auch ohne µC mit einem einfachen Multivibrator blinken lassen. Viele Dinge werden heutzutage viel zu kompliziert gelöst, obwohl einfachere Lösungen ohne weiteres machbar wären. Die simplen Lösungen haben halt den Charme das man sie meist besser verstehen kann. Eine Steuerung mit einem Controller ist i.d.R. eben nur eine Blackbox in der die Musik von einem Stück Software gemacht wird. Was da genau passiert erkennt man eben nicht. Andererseits hat man so auch viele Vorteile. Es gibt eben immer 2 Seiten der Medaille. Ich war letztes Jahr in Grimeton und habe mir den dortigen Sender angeschaut. Schon beeindruckend wie man vor 100 Jahren die Probleme mit teils simpler HW gelöst hat. Natürlich ist das heutzutage mit einem Controller und etwas SW einfacher und viel flexibler umsetzbar und ich möchte auch nicht auf die Segnungen der Moderne verzichten, aber man sollte eben auch an die einfachen Lösungen denken und diese dann auch umsetzen wenn es sinnvoll ist.
Darius schrieb: > glatten Kunststoff wirklich sauber zu bohren (richtig rundes Loch ohne > Ausrisse 100 % Rechtwinkelig und auf 1/10mm genau an der Stelle wo es > eigentlich sein soll) ist alles andere als einfach Na ja, jedenfalls nicht ankörnern und nicht mit ewig langen biegsamen HSS Bohrern von Aldi bohren. Ein Bohrständer der exakt führt und eine Bohrmaschine deren Bohrfutter nicht schlackert und ein kurzer Bohrer der nicht biegt... Das hier wurde (wegen der grossen und nicht-runden Löcher) auf einer Wabeco F1200 CNC gefräst, aber meine Sainsmart Genmitsu 1810 hätte das auch getan.
Hat halt nicht jeder so eine tolle Werkstatt zur Verfügung, wie Michael B.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Hat halt nicht jeder so eine tolle Werkstatt zur Verfügung, So toll muss die gar nicht sein, ihre Gesamtausstattung hat so viel gekostet wie 1 Monat im Altenheim. Um den Focus mal gerade zu stellen. Unsere Regierung geht nicht nur davon aus, dass du dir das leisten kannst, sondern sogar jeden Monat aufs Neue leisten kannst.
Jens M. schrieb: > Sind die LEDs so schief montiert, oder ist der Abtrahlwinkel so > schlecht? > Die sind ja sehr unterschiedlich hell, das täte mich endlos nerven. Mir ist das noch nie aufgefallen. Vermutlich auch deshalb, weil der normale Ableseabstand größer ist als beim Fotografieren. Ab ca. 1m und Taglicht kann ich bei direkter Betrachtung keine Unterschiede erkennen. (kann auch an meinen Augen liegen???) > Also letztendlich doch eine Stromquelle. Nein, es ist eine Konstantspannungsquelle mit dem Spannungsregler B3170, wo der Sollwert des Reglers von der Umgebungshelligkeit mittels Fototransistor in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit gesteuert wird. Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Er betreibt sie in Wirklichkeit mit einer geregelten Spannung. > Siehe Beitrag "Re: LED leuchten nicht mit Vorwiderstand" > und folgende. Vielleicht Korintenka….rei. Es ist keine geregelten Spannung, sondern eine von der Umgebungshelligkeit gesteuerte Konstantspannung. Aber das wurde schon einmal in dem von Dir genannten Thema ausführlich durchgekaut.
Michael B. schrieb: > Unsere Regierung geht nicht nur davon aus, dass du dir das leisten > kannst, sondern sogar jeden Monat aufs Neue leisten kannst. Unserer Regierung geht auch davon aus, dass alleinerziehende mit Mindestlohn genug Geld für eine private Zusatzrente auf Basis von Geldspiel (Aktien) übrig haben.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Unserer Regierung geht auch davon aus, dass alleinerziehende mit > Mindestlohn genug Geld für eine private Zusatzrente auf Basis von > Geldspiel (Aktien) übrig haben. Wer erziehend ist, hat im Alter die Kinder die ihn unterstützen, die kinderlosen sind diejenigen, die dann erspartes brauchen.
Wolle G. schrieb: > Nein, es ist eine Konstantspannungsquelle Also kein garantiert auf 15mA begrenzter Strom. sing Du musst dich entscheiden, 2 Felder sind frei... Michael B. schrieb: > Wer erziehend ist, hat im Alter die Kinder die ihn unterstützen Ha. Ha. Ha. Wo kann man Karten für deine Auftritte kaufen?
Bald muss jedes erwachsen gewordene Kind für die Versorgung von 4x mehr Opas aufkommen, als in den 90er Jahren. Zu dieser Generation von Opa werde ich gehören. https://service.destatis.de/bevoelkerungspyramide/index.html
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Geldspiel (Aktien) Investitionen sind eben kein Glückspiel. Aber den Leuten das einzureden hat viele Probleme verursacht und es gibt immer ein paar Idioten die sowas nachplappern. Das sind dann die gleichen welche sich über fette Dividenden und die gierigen Aktionäre aufregen.
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Naja, man gibt's nicht dem Zufall und hofft, sondern man gibt's jemand anders und hofft. Im Ergebnis kommt's auf's gleiche raus: kann gehen, kann auch nicht. Meine Fonds jedenfalls stehen seit langem auf "geht nicht". Besserung nicht in Sicht, aber das weiß ja niemand. Vielleicht haben die Jungs bei Deka ja Rheinmetall im Portfolio und das Ding verdoppelt sich in den nächsten Jahren?
Jens M. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> Nein, es ist eine Konstantspannungsquelle > > Also kein garantiert auf 15mA begrenzter Strom. > sing Du musst dich entscheiden, 2 Felder sind frei... Hilf mir bitte. Offensichtlich stehe ich auf dem Schlauch. Was ist hier gemeint?
Entweder ist es eine begrenzte Stromquelle. Du sagtest es sind garantiert nur 15mA pro LED, das deutet auf eine Stromquelle hin. Dann aber doch die Aussage, es sei eine Spannungsquelle, die kann aber nicht die 15mA garantieren. Du hast die Füsick revolutioniert, in dem du eine Spannungsquelle benutzt, die dennoch Strombegrenzt ist. :D Aber weitere Erklärungen sind da sinnlos, deine LEDs sind völlig ungleichmäßig (zumindest auf dem Foto) und das die Schaltung mehr oder weniger nur rein zufällig nicht explodiert wurde dir auch schon nahegelegt. Niemand würde (und sollte) das so bauen.
Cyblord -. schrieb: > Investitionen sind eben kein Glückspiel. Investionen sind naturgemäß immer (zumindest in gewissem Maße) ein Glücksspiel. Weil halt niemand in die Zukunft schauen kann. Das sollte jedem logisch denkenden Menschen erst mal grundsätzlich klar sein. Dir nicht? Wundert mich jetzt nicht wirklich. > Das sind dann die gleichen welche sich über fette Dividenden und die > gierigen Aktionäre aufregen. Nunja, das ist der Effekt der Tatsache, dass das Glücksspiel ziemlich unfair angelegt ist. Große Anleger sind strukturell deutlich im Vorteil. Aber auch die gewinnen nicht immer, weil es halt Glücksspiel ist. Sie gewinnen nur mit hoher Wahrscheinlichkeit häufiger als die kleinen.
Ob S. schrieb: > Sie > gewinnen nur mit hoher Wahrscheinlichkeit häufiger als die kleinen. Komisch bei einem Glückspiel. Deine Logik ist nicht existent.
Wolle G. schrieb: > Hilf mir bitte. Wolle G. schrieb: > Nein, es ist eine Konstantspannungsquelle mit dem Spannungsregler B3170, > wo der Sollwert des Reglers von der Umgebungshelligkeit mittels > Fototransistor in Abhängigkeit von der Umgebungshelligkeit gesteuert > wird. Ich schätze es ist: ...eine Anspielung auf die von dir erwähnte Helligkeitsgesteuerte Konstantspannungsquelle. So wie ich das versehe - da zuvor eine Strombegrenzung auf 15mA genannt wurde, hätte man wohl sinngemäß sagen sollen: "Eine Helligkeitsgesteuerte Konstantspannungsquelle mit Strombegrenzung auf maximal 15mA"... Am ende sagt ein kleiner Schaltplanausschnitt eh mehr als 1000 Worte... Cyblord -. schrieb: > Deine Logik ist nicht existent. :-) und da jeder seine eigene Realität "sieht", niemand weiß wie es wirklich ist und deshalb jede Art der Kontrolle sowieso eine völlige Illusion ist, stellt sich eigentlich nur die Frage, ist man eher ein positiv denkender Mensch oder ein negativ denkender, alles andere ist reiner Zufall :-) Kein Wunder also dass sich das Universum wie ein Hologramm verhalten zu scheint.
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Dennis S. schrieb: > "Eine Helligkeitsgesteuerte Konstantspannungsquelle mit Strombegrenzung > auf maximal 15mA"... > Am ende sagt ein kleiner Schaltplanausschnitt eh mehr als 1000 Worte... Hier der Schaltplan der von der Raumhelligkeit gesteuerten Konstantspannungsquelle mit einem Spannungsregler B3170 für den Betrieb der LED der Uhr. Eine direkte Strombegrenzung auf 15mA gibt es nicht, sondern der max. Strom wird über R1+R2 festgelegt. Fragen dazu werden gern beantwortet.
Wolle G. schrieb: > der max. Strom wird über R1+R2 festgelegt. Die Widerstände legen die maximale Spannung fest. Der Maximale Strom ergibt sich aus dem Innenwiderstand der LEDs, der wiederum von deren Temperatur abhängt.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Bald muss jedes erwachsen gewordene Kind für die Versorgung von 4x mehr > Opas aufkommen, Das gilt aber auch für die weibliche Fraktion also bitte Opas und Opainnen ;-)
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Der Maximale Strom ergibt sich aus dem Innenwiderstand der LEDs, der > wiederum von deren Temperatur abhängt. Das klingt zwar alles grenzwertig, aber die Spannung von der Helligkeitsregelung ändert sich zum Glück nur um 0,5 Volt und das können die CD4511 Segmenttreiber (im Schaltplan nicht eingezeichnet) mit ihrer Ausgangsimpedanz von 20-50 Ohm so gerade noch stabilisieren.
Michael M. schrieb: > Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: >> Der Maximale Strom ergibt sich aus dem Innenwiderstand der LEDs, der >> wiederum von deren Temperatur abhängt. > > Das klingt zwar alles grenzwertig, aber die Spannung von der > Helligkeitsregelung ändert sich zum Glück nur um 0,5 Volt und das können > die CD4511 Segmenttreiber (im Schaltplan nicht eingezeichnet) mit ihrer > Ausgangsimpedanz von 20-50 Ohm so gerade noch stabilisieren. Für den V40511 (um den handelt es sich ja wohl) sind es eher 100Ω. Das Kurzdatenblatt [1] sagt dazu:
1 | U_oh = f(U_dd, I_oh) |
2 | |
3 | U_dd -I_oh U_oh |
4 | --------------------- |
5 | 5V 1µA 4.2V |
6 | 10mA 3.9V |
7 | 25mA 2.9V |
8 | 10V 1µA 9.2V |
9 | 10mA 9.0V |
10 | 25mA 8.0V |
11 | 15V 1µA 14.2V |
12 | 10mA 14.0V |
13 | 25mA 13.2V |
wie man den Daten entnehmen kann, sind es bei 10mA zwischen 110Ω (5V) und 100Ω (10V). Bei 25mA zwischen 84Ω (5V) und 80Ω (10V). Beim Betrieb an ~8V und einem Strom von 15mA kann man also von 90..100Ω ausgehen. Das ist also kein Betrieb an fester Spannung ohne Vorwiderstand. Der Vorwiderstand ist halt "eingebaut" in die Treiberstufen. Da die LED bei Wolle sogar im selben Segment unterschiedlich hell sind, kann das nicht am Strom liegen. Eher an der Montage, Streuung der optischen Achse (LED der DDR "schielten" arg, besonders sichtbar bei klarem Gehäuse) und der Lichtausbeute der LED generell. PS: die feine englische Art ist es trotzdem nicht. Wolle hätte sich nichts vergeben, wenn er den LED noch einen 100Ω Vorwiderstand pro Segment extra gegeben und die Spannung am B3170 um 1.5V erhöht hätte. Ob das Ergebnis deswegen anders ausgesehen hätte ... wer weiß. [1] RFT Datenblattsammlung, IWT 2/86. z.B. bei datasheetarchive.com
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Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Die Widerstände legen die maximale Spannung fest. Der Maximale Strom > ergibt sich aus dem Innenwiderstand der LEDs, der wiederum von deren > Temperatur abhängt. Michael M. schrieb: > Das klingt zwar alles grenzwertig, aber die Spannung von der > Helligkeitsregelung ändert sich zum Glück nur um 0,5 Volt und das können > die CD4511 Segmenttreiber (im Schaltplan nicht eingezeichnet) mit ihrer > Ausgangsimpedanz von 20-50 Ohm so gerade noch stabilisieren. Von Glück würde ich nicht sprechen wollen, denn der LED-Strom wurde von mir entsprechend der gewünschten LED-Helligkeit festgelegt. Temperatureinflüsse sind bei Zimmertemperatur (Nordseite ohne Sonne) und dem rel. niedrigen LED-Strom vernachlässigbar. Axel S. schrieb: > Für den V40511 (um den handelt es sich ja wohl) sind es eher 100Ω. Mit Deinen Zahlen komme ich nur auf 50 bis 60Ohm. Ich stelle mal ein weiteres Beispiel vor, welches ohne V40511 die LED–Balken mittels eines Transistors schaltet. (Siehe Anhang) Die je 6 LED in Parallelschaltung stellen jeweils einen Segmentbalken einer ca. DIN A4 großen 7-Segmentziffer dar. Mit welchem „Innenwiderstand“ bei der E-C Strecke des SC237 hier zu rechnen ist, kann ich nicht sagen. Noch kurz dazu: Auch diese Betriebsweise läuft nach meinem Slogan „wenn man es richtig macht“ jahrelang, ohne dass auch nur eine einzige LED den Geist aufgegeben hat. Axel S. schrieb: > Da die LED bei > Wolle sogar im selben Segment unterschiedlich hell sind, kann das nicht > am Strom liegen. Eher an der Montage, Streuung der optischen Achse (LED > der DDR "schielten" arg, besonders sichtbar bei klarem Gehäuse) und der > Lichtausbeute der LED generell. Diese Sichtweise kann man hier sicherlich ausschließen. Die LED wurden 2003 bei Reichelt als SLK 3mm Kingbrigth gekauft und 2024 verbaut. Deshalb kleine Korrektur: Betriebszeit der Uhr: 25 Jahre --> 21 Jahre. Dass im Foto die LED unterschiedlich hell leuchten, liegt m. E. an dem rel. geringen Abstand: Fotoapparat – Uhr.
Wolle G. schrieb: > Von Glück würde ich nicht sprechen wollen, denn der LED-Strom wurde von > mir entsprechend der gewünschten LED-Helligkeit festgelegt. Titel des Threads: „bis zu 500 LEDs für Beleuchtung in Setzkasten ansteuern, nur wie?“ Autor: Charly (lego2) Nicht der Autor: Wolle G. (wolleg) Der wievielte Thread ist es den Du wieder einmal gekapert hast um Deine Theorie LEDs ohne Vorwiderstände zu betreiben an den Mann zu bringen? Ein MOD sollte Alles löschen was mit deinem Thema zu tun hat.
Wolle G. schrieb: > 2024 verbaut. > Deshalb kleine Korrektur: Betriebszeit der Uhr: 25 Jahre --> 21 Jahre. Also nur 1 Jahr! Wolle G. schrieb: > Mit welchem „Innenwiderstand“ bei der E-C Strecke des SC237 hier zu > rechnen ist, kann ich nicht sagen. Warum nicht? Verkleinere R1 doch mal auf 4k7, so dass T1 langsam anfängt in die Sättigung zu kommen, dann wird garantiert auf magische Weise magischer Rauch entstehen. Zumal das Parallelschalten von LEDs, ohne Linearisierungswiderstand, die Rauchentwicklung sogar noch unterstützt!
Axel S. schrieb: > Ob das Ergebnis deswegen anders ausgesehen hätte ... wer weiß. Wahrscheinlich nicht, zumindest hat Wolle sich auf diese Art und Weise den Einbau von 42 Vorwiderständen gespart.
Wolle G. schrieb: > Ich stelle mal ein weiteres Beispiel vor, welches ohne V40511 die > LED–Balken mittels eines Transistors schaltet. (Siehe Anhang) Das ist noch schlechter. * Parallelschaltung von LED ohne Ausgleichswiderstand - die Stromverteilung hängt nur noch von den Flußspannungen der LED ab * 12V Versorgungsspannung für 6 LED in Reihe. Es kommt auf den Typ der LED an, ob sie durchbrennen (Uf<<2V, z.B. rot) oder dunkel bleiben (Uf>2V, z.B. blau) * Transistor mit 22k Basiswiderstand. Bei (angenommenen) 12V fließen da ungefahr 500µA Basisstrom.Je nach Stromverstärkung deines SC237 können da zwischen 28mA und 280mA fließen. Die Stromverstärkung schwankt zwischen 56 (unteres Ende Gruppe c) bis 560 (oberes Ende Gruppe e). Zu deinem Glück gab es keine SC237f.
Axel S. schrieb: > Das ist noch schlechter ... Du hast wohl nicht bemerkt, dass es sich um ein einzelnes Gerät mit manuell aufeinander abgestimmten Bauteilen handelt. Das ist nicht für Serienproduktion gedacht.
Michael M. schrieb: > Wolle G. schrieb: >> 2024 verbaut. >> Deshalb kleine Korrektur: Betriebszeit der Uhr: 25 Jahre --> 21 Jahre. > Also nur 1 Jahr! Stimmt! Vorschlag: mach aus 2024 --> 2004 > Wolle G. schrieb: >> Mit welchem „Innenwiderstand“ bei der E-C Strecke des SC237 hier zu >> rechnen ist, kann ich nicht sagen. > Warum nicht? Verkleinere R1 doch mal auf 4k7, so dass T1 langsam anfängt > in die Sättigung zu kommen, dann wird garantiert auf magische Weise > magischer Rauch entstehen. Ich dachte hier mehr an eine konkrete Zahl zum „Innenwiderstand“. Trotzdem: Warum hat sich bis heute noch keine einzige LED in Rauch aufgelöst? Auflösung des „Rätsels“: der Spannungsregler begrenzt die Spannung auf 12V, was bei einer Serienschaltung der 6 LED zu einer Flussspannung von <2V pro LED führt. (grüne LED ca. 15mA, ca. 20Ohm Innenwiderstand pro LED ) Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Das ist nicht für Serienproduktion gedacht. richtig! Axel S. schrieb: > Je nach Stromverstärkung deines SC237 können da zwischen 28mA und 280mA > fließen. richtig. Aber nur dann fließen 280mA, wenn es keine Emitterwiderstände o.ä. begrenzende Elemente gäbe.
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Wolle G. schrieb: > Aber nur dann fließen 280mA, wenn es keine Emitterwiderstände o.ä. > begrenzende Elemente gäbe. Also sind DOCH Emitterwiderstände drin!? Wahrscheinlich sind die beim Hochladen nicht richtig mit rüber gekommen. Denn genau an der rot markierten Stelle befindet sich nämlich bei dir im Schaltplan eine Lücke!
Michael M. schrieb: > Also sind DOCH Emitterwiderstände drin!? Peinlich! Ich meinte Widerstände auf der Kollektorseite. (hier Innenwiderstand und sonstige Widerstände der LED)
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Wolle G. schrieb: > hier Innenwiderstand und sonstige Widerstände der LED) Da ist ein Tippfehler: Es handelt sich schließlich in dieser Schaltung um LERs, nicht um LEDs. LG, Sebastian
Sebastian W. schrieb: > Es handelt sich schließlich in dieser Schaltung > um LERs, nicht um LEDs. Hilf mir bitte. Wie funktionieren LERs?
Wolle G. schrieb: > Wie funktionieren LERs? Sebastian will damit sagen, dass speziell in DEINEN LEDs automatisch bereits ein Resistor zur Strombegrenzung integriert ist. Deswegen die Bezeichnung "LERs".
Michael M. schrieb: > speziell in DEINEN LEDs automatisch > bereits ein Resistor zur Strombegrenzung integriert Aha! Und wie funktionieren LERs, wenn es nicht MEINE LED sind?
Falk B. schrieb: > Aber im Zeitalter der intelligenten LEDs geht es > einfacher, siehe WS2812 Ansteuerung. Vor allem gibt es 1er Platinen oder (würde ich nehmen) 3er Platinen. Die könnte man unter eine Milchglasscheibe (kann man auch mit solchen Folien bekleben) direkt unter jede Figur platzieren und sich nach belieben Farben und Effekte selbst programmieren.
Frank O. schrieb: > Vor allem gibt es 1er Platinen oder (würde ich nehmen) 3er Platinen. > Die könnte man unter eine Milchglasscheibe (kann man auch mit solchen > Folien bekleben) direkt unter jede Figur platzieren und sich nach > belieben Farben und Effekte selbst programmieren. Ich habe mal bei irgendeinem Makershop eine WS2812-Licherkette erworben mit 10mm-RGB-LEDs. Die hatten immer ein paar Zentimeter Kabel zwischen den LEDs. Vielleicht gibt es die noch irgendwo...
Rahul D. schrieb: > paar Zentimeter Kabel Habe ich auch gesehen und ist nicht lange her. Ich weiß zwar nicht wieso, aber die Lichterkette, die ich hatte, waren alle ziemlich dunkel. Diese kleinen Module oder auch größeren Matrix, mit 50*50 LEDs, die sind irgendwie deutlich heller.
Wolle G. schrieb: > Und wie funktionieren LERs, wenn es nicht MEINE LED sind? Die Bezeichnung LERs gibt es natürlich nicht, die hat Sebastian extra nur für DICH erfunden. Jedoch gibt es tatsächlich LEDs mit vorgeschaltetem Widerstand im Schrumpfschlauch fertig zu kaufen.
Frank O. schrieb: > Diese kleinen Module oder auch größeren Matrix, > mit 50*50 LEDs, die sind irgendwie deutlich heller. Wenn man (der TO) sowieso nur einen Ein-/Ausschalter haben will, könnte man auch einfach eine oder mehrere (Weihnachts-) Lichterketten / -netze missbrauchen. Die gibt es ja auch mit unterschiedlichen Lichtfarben und LED-DUrchmessern.
Michael M. schrieb: > Die Bezeichnung LERs gibt es natürlich nicht Doch doch, die gibt es. LER = Light Emitting Resistor Es gibt auch ein Schaltzeichen dafür.
Michael M. schrieb: > die hat Sebastian extra nur für DICH erfunden. Dann ist es ja gut. Vielleicht könnte man nun den vielen gebotenen Quatsch beenden und wieder zu einer fachbezogen Diskussion übergehen.
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Wolle G. schrieb: > Michael M. schrieb: >> die hat Sebastian extra nur für DICH erfunden. > > Dann ist es ja gut. > > Vielleicht könnte man nun den vielen gebotenen Quatsch beenden und > wieder zu einer fachbezogen Diskussion übergehen. In einem Thread den Du, wieder einmal, gekapert hast?🤔 Deine Diskussion um das leidige Thema mit ohne Vorwiderstand hat in diesem Thread mit Sicherheit nichts verloren.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > LER = Light Emitting Resistor Die leuchten ab einer bestimmten Stromstärke (kurz auf).
Beitrag #7856965 wurde vom Autor gelöscht.
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