Hallo Leute ! Ich habe einen NE5532P Operationsverstaerker an seine sensible Vergleicherkante geregelt. Das habe ich mit den beiden 4 Kiloohm-Spannungsteiler-Potentiometern manuell nicht mehr geschafft. Ich musste noch den 180 Kiloohm-Potentiometer als Feinregler mit einbauen, bis ich dann mit ruhiger Hand die sensible Kante vom OPV einstellen konnte. Dem Zwischending, zwischen an und aus, bei der gruenen Leuchtdiode, am Ende. Die hat geflackert, unabhaengig davon, ob ich sie herum trug, den OPV mit dem Magneten streichelte, oder die ganze Schaltungsverstrippung samt Batterie-Stromquelle in einen freilich nicht voll dichten faradayschen Kaefig packte. Aber das muesste doch hinreichend abgeschirmt haben. Wie kommt dieses chaotische teilperiodische Flackern der Leuchtdiode, zu stande ? Siehe Schaltplan im Anhang.
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Ralf S. schrieb: > Wie kommt dieses chaotische teilperiodische Flackern der Leuchtdiode, zu > stande ? Der OP hat eine Leerlaufverstärkung (ohne Gegenkopplung) von "sehr hoch". wenn da am Eingang zwischen + und - nur 10µV Unterschied sind, dann werden die z.B. 500000mal verstärkt und es kommen 5V heraus. Und jetzt halte einfach mal eine Oszi-Tastkopfspitze mit 5cm Draht in die Luft. Das, was du dann siehst, sieht auch deein OP. Kurz, in der Elektronik nennt man das, was du da gebaut hast, einen "Komparator ohne Hysterese". Wenn das "Zappeln" ein Ende haben soll, brauchst du eine solche Hysterese (Mitkopplung vom Ausgang auf den nichtinvertierenden Eingang).
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Deinem Komparator fehlt die Hysterese - https://www.elektroniktutor.de/analogverstaerker/kompar.html
Den 180k Feintrimmer kannst du weglassen und stattdessen lötest du einfach einen 220k Widerstand vom Ausgang zum nichtinvertierenden Eingang. Dann zappelt am Ausgang auch nichts mehr und du erhälst eine stabile Hysterese (Umkehrspanne).
Ralf S. schrieb: > Wie kommt dieses chaotische teilperiodische Flackern der Leuchtdiode, zu > stande ? Der OpAmp verstärkt das normale Rauschen, der Versorgungsspannung, des Äther (jede Leitung ist eine Antenne) und der Bauteile (Widerstände und Halbleiter rauschen wenn Strom durch sie fliesst auch ganz ohne Einfluss von aussen). Es ist alles in Ordnung, du siehst die Effekte der Physik. Manchmal will man sogar, dass im Umschaltpunkt die LED nicht schlagartig an geht, sondern zunehmend heller wird. Wenn man das nicht will, baut man in den Komparator eine Hysterese ein wie von den anderen gezeigt.
Außerdem kann man die beiden Eingänge mit Kondensatoren gegen Radiowellen unempfindlicher machen.
Ralf S. schrieb: > sensible Vergleicherkante Der hat keine Vergleicherkante. Aber insgesamt kommt der Thread schon sehr trollig daher ...
Es war ja genau meine Absicht, etwas hochempfindliches zu bauen. Drum muss ich mich nun um die einzelnen Steorer kuemmern. Lohnt sich das, das noch mal kleiner fester, und abgeschirmter zu bauen ? Mein flexibler Testaufbau gewinnt jedenfalls keinen Schoenheitswettbewerb. So wie das geflackert hat im Stockdunklen, wo ich ein Geschicklichkeitsspiel am Feinregler hatte, schlimmer als das Hoch und Runter der Boersenkurve, was soll das sein ?? Lawinen an Ladungen, in diesem Haufen Plastik und Draht ?? Thermisches Rauschen waere viel konstanter !
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Ralf S. schrieb: > Lohnt sich das, das noch mal > kleiner fester, und abgeschirmter zu bauen ? Wir kennen weder deinen Aufbau, noch das Ziel, noch das verfügbare Budget. In der Praxis läuft es immer auf einen Kompromiss hinaus, der nur mit sehr viel mehr Input vernünftig möglich wird. Letztendlich musst du selbst entscheiden, wie viel Aufwand du treiben willst.
Ralf S. schrieb: > So wie das geflackert hat im Stockdunklen, wo ich ein > Geschicklichkeitsspiel am Feinregler hatte, schlimmer als das Hoch und > Runter der Boersenkurve. Wenn das Flackern zu schlimm ist dann kannst du auch durch eine entsprechende Gegenkopplung, die Verstärkung von 50000 auf 10 oder 100 herabsetzen. Dann lässt sich die Helligkeit, von der grünen LED, stufenlos mit dem 4k Trimmer einstellen.
Na, das nenne ich mal einen Aufbau! Aber, warum nicht. Du forschst und das soll dir keiner madig machen. Der Opamp könnte (wird?) schwingen, also das Blinken ist nur das Indiz, in Wahrheit schwingt es mit viel höherer Frequenz als die sichtbare Blinkfrequenz. Mögliche Ursachen des Blinkens/Schwingens dürften m. E. recht komplex sein. Funkeinstrahlung (Finger am Poti oder weit weg davon ändert schon viel), Welligkeit/Stabilität der Versorgungsspannung, Rückkopplungseffekte (zB evtl. Abhängigkeit der Opamp-Eingangsströme oder des Offsets vom Ausgangszustand, ...), Temperaturdrift, u. ä.. All dies hat Einfluss an deiner so genannten "seniblen Kante" (passende Wortwahl, btw.).
Ralf S. schrieb: > Ich habe einen NE5532P Operationsverstaerker an seine > sensible Vergleicherkante geregelt. Ein OPV hat nicht so etwas wie "eine sensible Vergleicherkante". Und was soll die Schaltung eigentlich darstellen oder werden? Ach, da ist ja sowas ähnliches wie eine Antwort: Ralf S. schrieb: > Es war ja genau meine Absicht, etwas hochempfindliches zu bauen. Wozu? Ein OPV ohne Gegenkopplung ist ein DC-gekoppelter Verstärker mit einer sehr hohen Verstärkung. Je nach Typ zwischen 60dB (1000-fach) und 120dB (1.000.000-fach). Bei einer so hohen Verstärkung ist jeder Offset-Abgleich zum Scheitern verurteilt. Jedes bischen Rauschen, jede Schwankung der Versorgungspannung, ja sogar jede Temperaturänderung führt zu unkalkulierbaren Änderungen z.B. der Eingangsströme und damit zu einem anderen Spannungsoffset. Sogar die Leerlaufverstärkung des OPV ändert sich mit den Umgebungsbedingungen. Und nicht zuletzt ist da noch das allgegenwärtige Rauschen als Folge der kosmischen Hintergrundstrahlung. > Drum muss ich mich nun um die einzelnen Steorer kuemmern. Lohnt sich > das, das noch mal kleiner fester, und abgeschirmter zu bauen ? Meines Erachtens nicht. Was du da tust, ist nichts als Zeit totzuschlagen. Hast du nichts besseres zu tun? Jeder der weiß was ein OPV ist, kommt nach kurzem Nachdenken auf obige Schlußfolgerungen. Jeder der in der Praxis OPV-Schaltungen baut, macht entweder eine Gegenkopplung rein (wenn der OPV als Verstärker dienen soll) oder eine Mitkopplung (wenn der OPV als Komparator dienen soll).
Das Weglassen der Abblockkondensatoren scheint ja große Mode zu sein. Da die so gut wie nichts kosten, schadet es trotzdem sicher nicht, da mal einen Reservoirelko an die Versorgung zu schalten. Übrigens gibt es Komparatoren fertig, ohne das man einen Audio OpAmp dazu benutzen muß. Bauteile wie der LM311, LM393 oder LM339 sind dafür gemacht und gehen auch nicht dauernd in die Sättigung.
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Ralf S. schrieb: > Es war ja genau meine Absicht, etwas hochempfindliches zu bauen. Drum > muss ich mich nun um die einzelnen Steorer kuemmern. Lohnt sich das, das > noch mal > kleiner fester, und abgeschirmter zu bauen ? Ja, zum Beispiel in eine Blechdose. Die Stromversorgung (Batterie) gleich mit rein, dann koppeln schon mal keine Störungen von einer externen Stromversorgung rein. Am Ausgang eine Chinch- oder BNC-Buchse, dort kann man dann ein Oszi oder die Soundkarte vom Rechner anschließen um zu sehen, welche Frequenzen enthalten sind. Beim aktuellen Aufbau würde ich auf Einstrahlung vom Netz (50Hz und vielfache davon) tippen, in Kombination mit diversen Funk-Einstrahlungen, Schaltnetzteilen, und thermischem Rauschen des Eingangs. Könnte sogar im Datenblatt stehen. Wenn mit der Blechbox alles geklärt ist, dann im zweiten Schritt den Eingang auch über eine Buchse nach draußen legen für deine weiteren Experimente.
Bei diesem Aufbau ist die Drift der Teile viel zu gross. Der bleibt so, nicht stabil, verlaesst den winzigen Arbeitspunkt innerhalb einiger Minuten. Danke fuer die Antworten.
Servus Ralf, kannst Du bitte mal kurz erklären, was Du machen möchtest?! Dein Aufbau mach so, wie im Original keinen Sinn (was andere ja schon geschrieben haben). ciao Marci
Ralf S. schrieb: > Bei diesem Aufbau ist die Drift der Teile viel zu gross. Der bleibt so, > nicht stabil, verlaesst den winzigen Arbeitspunkt innerhalb einiger > Minuten. Danke fuer die Antworten. Logisch. Deswegen wird ein OPV ja auch gar nicht so eingesetzt.
Enrico E. schrieb: > Dann zappelt am Ausgang auch nichts mehr und du erhälst eine > stabile Hysterese (Umkehrspanne). Mit der Schaltung wird die nie und nimmer stabil, sondern hängt von der Potistellung ab.
Es wäre gut, wenn sich der TO mal mit den Grundlagen eines Operationserstärkers befassen würde, auch über Abblockkondensatoren, Einstreuungen des 50Hz Netzes...
Ich habe das schon mit Batterien betrieben. Das Labornetzgeraet stoert die LED wo sie dunkel sein sollte, das nehme ich schon kategorisch nicht. Obwohl das eigentlich vom ELKO gepuffert ist. Ist vermutlich ein HF-Anteil. Dem Billigteil ist eh nicht zu trauen, denn der Kondesatorknall kann ein Teil zerstoeren trotz am Geraet eingestellter Stromgrenzen ! Gesundes Misstrauen ist zu empfehlen. Ausserdem brauche ich noch einen hochohmigen Wiederstand. Der kommt an den sensiblen Spannungsteilerkontakt vom OP-IN-, dem invertierenden Eingang. Und verbindet den traegen Elektrolyt-Kondensator, der gegen Masse, geschaltet ist. Und der bekommt den Feedback ueber den hohen schlaffen treagen langsamen RC-Glied-Wiederstand, vom OPV-Ausgang. Ist also auch eine Art Loopback, nur eben ein extra traeger. Das ist mein Plan, ich muss noch ein paar Teile aussortieren. Ihm einen Arbeitspunkt einzustellen, mit Potentiometern, genau wie in der ersten Schaltung. Die noch einen langsamen Drift-Kompensator bekommt. Mit genuegend hohen Spannungsteiler-Wiederstaenden wird sie hoffentlich eine Weile recht wirr vor sich hin zappeln. Mal sehen ob das klappt. Ich finde das lustig wenn Elektronik mal ein wenig spinnt und gestoert ist !
Ralf S. schrieb: > Mit genuegend hohen Spannungsteiler-Wiederstaenden wird sie hoffentlich > eine Weile recht wirr vor sich hin > zappeln. Mal sehen ob das klappt. Ich finde das lustig wenn Elektronik > mal > ein wenig spinnt und gestoert ist ! Das erinnert mich an die elektronischen Schaltungen von dem berühmten Radio- und Fernsehtechniker (jetzt Künstler) Johannes Dimpflmeier. Der hat auch in seine elektronischen Skulpturen absichtlich labile elektronische Schaltungen eingebaut, die mit der Außenwelt kommunizieren können. Johannes Dimpflmeier gibt von Zeit zu Zeit auch mal Ausstellungen und zeigt seine Kunstwerke.
Ralf S. schrieb: > Die hat geflackert Wenn Du das wolltest, dann hast Du doch Dein Ziel erreicht. Wenn nicht, dann erzähl mal, welche Funktion Du von dieser Schaltung erwartest. So ist die Schaltung erstmal sinnlos.
Ralf S. schrieb: > ............ > Ich finde das lustig wenn Elektronik > mal ein wenig spinnt und gestoert ist ! Oh weh, oh weh, jetzt wird's aber wirklich trollig. Kann das bitte jemand beenden? Das ist ja nicht zum Aushalten. Die Wiederstaende sind auch schon wieder penetrant unterwegs.
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Ralf S. schrieb: > Ich finde das lustig wenn Elektronik > mal > ein wenig spinnt und gestoert ist ! Ich und Andere wohl nicht, "Wiederstand" ist ein NoGo! Der Sinn Deines Unterfangens ist mir schleierhaft!
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Mani W. schrieb: > Der Sinn Deines Unterfangens ist mir schleierhaft! Der Sinn des Unterfangens ist andere Leute zu verarschen und Internet Traffic zu erzeugen.
Wenn elektronische Bauteile so betrieben werden, wie es eigentlich in keinem Fall vorgesehen ist, kann man alles zum "spinnen" bringen. Es ist ja eigentlich das Ziel, Schaltungen so zu designen, dass sie möglichst nicht spinnen. Sollte aber jedem klar sein, der sich halbwegs ernsthaft mit der Materie beschäftigt. Wenn dich Projekte mit hoher Verstärkung interessieren (die dann auch noch Sinn und Spass bringen), schau mal im Netz nach "Whistler Empfänger".
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Mani W. schrieb: > "Wiederstand" ist ein NoGo! Er hat "Jehova" gesagt! Ist zwar nicht meine Generation, aber der Film zeigt wie dumm Menschen bleiben können. Witze über Dinge von damals sind heute Realsatire. Nuhr hatte ja gesagt, das die Politik den Komikern Konkurrenz macht.
Jens K. schrieb: > Er hat "Jehova" gesagt! Lass das man nicht die judäische Volksfront hören. Oder war es die Volksfront von Judäa, die das nicht hören darf. :D
Ralf S. schrieb: > Ich finde das lustig wenn Elektronik mal ein wenig spinnt und gestoert ist ! Findest du das auch noch lustig, wenn das der Bordcomputer von dem Auto ist, mit dem du gerade auf der Autobahn unterwegs bist?
Irgend W. schrieb: > Deinem Komparator fehlt die Hysterese Normalerweise nimmt man auch keinen OPV, wenn man einen Komparator braucht. Es gibt ja mehr als genügend spezielle Komparator-ICs. Und normalerweise baut man eine Hysterese in den Komparator. Je nach gewünschter Anwendung kann die durchausv sehr klein sein.
Wastl schrieb: > Der Sinn des Unterfangens ist andere Leute zu verarschen > und Internet Traffic zu erzeugen. Jetzt glaube ich das auch.
Ralf S. schrieb: > Ich finde das lustig wenn Elektronik > mal > ein wenig spinnt und gestoert ist ! Da fragt man sich, wenn man deine Ergüsse so liest, wer ein wenig spinnt und gestoert ist. Das ist nicht lustig!
Ralf S. schrieb: > was soll das > sein ?? Lawinen an Ladungen, in diesem Haufen Plastik und Draht ?? > Thermisches Rauschen waere viel konstanter ! Popcorn nicht zu vergessen. Ich vermute aber, dass dein anfängerhafter Aufbau viel zu schlecht ist, als das du damit wirklich an die Grenzen des Opamp kämest. Steckbrett? geht gar nicht. Kohleschichtwiderstände? Das gibt ein prima Thermometer. Potis aus der Wühlkiste? Die hat man oft auch ohne 100.000 fache Verstärkung krachen gehört. Ralf S. schrieb: > Aber das muesste doch > hinreichend abgeschirmt haben. Wünschen reicht nicht. Man muss das auch sorgfältig machen. Als erstes die von Mani W. angemahnten Abblockkondensatoren verwenden, sonst kann sich fast jede Schaltung selbständig machen. Gewöhne dir an diese billigen Keramikkondensatoren bei wirklich jeder Schaltung einzubauen, sonst braucht du bei Problemen andere gar nicht erst um Hilfe zu bitten. Vielleicht hast du auch noch den Handy daneben liegen. Das hat 0,5 Watt Sendeleistung und springt von Zeit zu Zeit von selbst an. Die HF wird dann an den Basis-Emitterdioden der Eingangstransistoren im IC gleichgerichtet. Das reicht um den Opamp völlig zu übersteuern.
Durch Feler wirt mann kluck. Lies auch den Artikel https://www.mikrocontroller.net/articles/Operationsverst%C3%A4rker-Grundschaltungen
P.S.: Du betreibst die Schaltung mit 6V. Das ist für den NE5532 zu wenig. Der Hersteller empfiehlt -Vcc+ mindestens +5V und VCC- moindestens -5V, also mindestens 10V "querrüber". Wenn man diese Vorgaben so massiv unterschreitet, geben gewöhnlich als erste die Stabilisierungsschaltungen im IC auf.
Harald W. schrieb: >> Deinem Komparator fehlt die Hysterese > > Normalerweise nimmt man auch keinen OPV, wenn man einen Komparator > braucht. Es gibt ja mehr als genügend spezielle Komparator-ICs. Ja, Nein, Vielleicht. Meinen letzten Komparator habe ich mit einem NE5532 realisiert, weil ich davon zwei Dutzend im Regal habe. Die beiden Stufen schalten genau an den Schwellen, wo sie es sollen. Der Fehler dabei ist nur, dass der Ausgang des 5532 nicht auf null-Volt oder vollständig Plus kommt. Das könnte ein LM393, den ich nicht im Bestand habe. Hp M. schrieb: > Popcorn nicht zu vergessen. > > Ich vermute aber, dass dein anfängerhafter Aufbau viel zu schlecht ist, > als das du damit wirklich an die Grenzen des Opamp kämest. > > Steckbrett? geht gar nicht. Aufbau oder Steckbrett sind egal, weil die eingangs gezeigte Schaltung vollkommen schwachsinnig ist. Hp M. schrieb: > Vielleicht hast du auch noch den Handy daneben liegen. Das hat 0,5 Watt > Sendeleistung und springt von Zeit zu Zeit von selbst an. Die HF wird > dann an den Basis-Emitterdioden der Eingangstransistoren im IC > gleichgerichtet. Das reicht um den Opamp völlig zu übersteuern. Quark, bevor man über EMV nachdenkt, muß erstmal die Schaltung einen Sinn ergeben.
Manfred P. schrieb: > Quark, bevor man über EMV nachdenkt, muß erstmal die Schaltung einen > Sinn ergeben. Prüfschaltungen scheinen dir nicht geläufig zu sein. Mit dieser würde man z.B. den funktionsfähigen Eingangsspannungsbereich untersuchen. Im Datenblatt "VICR Common-mode input-voltage range" genannt Nur so viel zu deiner Aussage: "weil die eingangs gezeigte Schaltung vollkommen schwachsinnig ist".
Manfred P. schrieb: > er Fehler dabei ist nur, dass der Ausgang des 5532 nicht auf null-Volt > oder vollständig Plus kommt. Das könnte ein LM393, den ich nicht im > Bestand habe. Gratuliere! Mit den Open Kollektor Ausgängen der Komparatoren würde die obige Schaltung dann endgültig nicht mehr funktionieren. So leuchtet die LED wenigsten noch ab und zu.
Ralf S. schrieb: > Und der bekommt den Feedback ueber den hohen schlaffen > treagen langsamen RC-Glied-Wiederstand, vom OPV-Ausgang. Ist also auch > eine Art Loopback, nur eben ein extra traeger. Den Satz kann man mit Genuß lesen. Sicher ein Spezialbauteil in Sonderanfertigung. Ich finde, englische Wörter müssen im Technikkauderwelsch immer mit dabei sein :-) Ralf S. schrieb: > Ausserdem brauche > ich noch einen hochohmigen Wiederstand. In solchen Fällen empfehle ich immer den Wie-h-derstand zu gebrauchen. Wünsche viel Spaß beim Experimentieren. Missbrauch an NE5532 wird nicht verfolgt. Wer es noch hochohmiger haben möchte, nimmt diese OPVs mit FET-Eingängen oder trumpft mit CMOS-OPVs auf. mfg
Hallo Leute, also mal ehrlich: der TO zeigt eine sinnfreie Schaltung, schwadroniert über unverständliches Zeug, verwendet seltsame Wörter, die eine schlechte Übersetzung vermuten lassen, und verrät uns auch nach wiederholter Nachfrage nicht, was er denn eigentlich erreichen will. Wir sollten uns so langsam blöd vorkommen, diesem Thread auch noch Futter zu geben! Ich schlage vor, wir machen hier ein EOT. ciao Marci
ich glaube mich zu erinnern, daß ich das bild schon mal gesehen habe, in einem anderen thread, mindestens 1 jahr her. ich glaube, das hier ist verorsche.
Danke fuer die Antwort mit der Versorgungsspannung. Im Datenblatt ist die Angabe etwas unklar formuliert. Dort steht beim plus Versorgungs-Pin mindestens 5 Volt. Aber auch beim Minus-Versorgungs-Pin. Er braucht also mindestens 10 Volt. Hats aber bei 5.8 Volt und 6.2 Volt auch schon gemacht. Also akkurat ein und aus geschaltet bei kleinen Drehungen am Regler. Das mit der Idee, ihn mal empfindlich zu machen, ist ein guter Versuch in Sachen, empfindlicher Verstearker. Aber so wird er wohl nicht eingesetzt. Sondern mit einer Rueckkopplung, das hat prinzipiell auch geklappt. Und nichts hat mehr geflackert. Dann wird er wohl stabiler, aber weniger empfindlich. Ich habe gelesen, dass man das so machen kann, wenn man sehr kleine Spannungsaenderungen messen will. Gibt es speziell dafuer Operationsveraerker ? Evl. mit einer geringeren Verstaerkung ?
Ralf S. schrieb: > Gibt es speziell > dafuer Operationsveraerker ? Evl. mit einer geringeren Verstaerkung ? Schau dir die Listen der OpAmps an. Meistens sind die Nummern der Typbezeichnung die reziproken Werte der vom Hersteller vorgesehenen Normalverstärkung bei Raumtemperatur.
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Ich spiele halt mit Elektronik herum. Und teste sie. Man kann auch an der Grenze vom Ozillator spielen. Ich finde an der Grenze wo er noch schwingt, gibt es die ulkigsten Klaenge, wenn man das Gestrippe in der Plastikbox hat, und an den Reglern dreht !
... mit seinen beiden Dioden zwischen den Eingaengen ... Im Datenblatt ist die Innenschaltung abgebildet. Da sind zwischen den Eingaengen tatsaechlich Transistorschaltungen, die sie verbruecken. Der Rest ist fuer mein Verstaendnis noch zu komplex. Nochzumal da Transistoren mit zwei Ausgaengen abgebildet sind. Und ich das Schaltzeichen noch nichteinmal im Internet gefunden habe. Welchen Zweck haben diese Dioden zwischen den Eingaengen ?
Ralf S. schrieb: > Nochzumal da Transistoren mit zwei Ausgaengen abgebildet sind. Transistoren haben keine "Ausgänge"... > Und ich das Schaltzeichen noch nichteinmal im Internet gefunden habe. Und doch hast du es erkannt. Aber solche Transistoren sind in OPs und sonstigen bipolaren ICs ganz normal. > Welchen Zweck haben diese Dioden zwischen den Eingaengen ? Schutz gegen zu große Differenzspannungen. Denn die Spannung zwischen + und - Eingang wird von einem OP in einer "normalen" OP-Schaltung sowieso auf 0 geregelt. Diese Dioden haben in deiner piper.png Schaltung übrigens die Auswirkung, dass der OP ratzfatz kaputtgeht, wenn du das eine Poti nach oben und das andere nach unten drehst, weil dann der Input Current von +-10mA überschritten wird und diese Eingangsdioden durchlegieren. Langer Rede kurzer Sinn: für deine Basteleien solltest du einen OP nehmen, der eine solche Eingangsbeschaltung nicht hat und eine große differentielle Eingangsspannung erlaubt. Oder beim NE5532 wenigstens noch Serienwiderstände vor diese Eingänge schalten (so wie die Note (4) empfiehlt)...
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Wenn man einen Eingang vor zuviel Spannung schützen will, dann legt man eine Diode nach Versorgungsspannung und eine nach Ground, die Spannung kann dann nicht höher werden als die Flusspannung der Diode, der Eingang kann dann nur zwischen +0,7V und -0,7V schwanken, beispielsweise. ich denke bei den Transistoren ist es ähnlich, nur daß hier +0,2V bis -0,2V begrenzt ist, wenn es Mosfet wäre, hier kann aber der Leckstrom bei Transistoren kleiner sein, Transistor als Diode. Mein Halbwissen
Danke fuer die Antworten. Also ist der Eingang auch nur bedingt hochohmig. Sollte mich nicht so sehr auf oberflaechliche Erklaerungen verlassen.
Ralf S. schrieb: > Welchen Zweck haben diese Dioden zwischen den Eingaengen ? Für einen OpAmp in einer Schaltung mit Gegenkopplung sind die Dioden im Betrieb belanglos, weil es dort eine Hauptaufgabe des OpAmps ist, die Differenzspannung auf Null zu regeln und bei 0V passiert an der Diode bekanntlich nicht viel. Einzig die Kapazität geht in das Frequenzverhalten ein. In der im OT gezeigten Schaltung sorgen die Dioden dafür, dass die Differenzspannung nie über die V_f der Dioden (BE-Strecken) steigen kann, was bei ungünstiger Einstellung der Potis natürlich schnell zu ihrem vorzeitigen Ableben führen kann. Die Dioden fangen oberhalb von etwa 0.6V an zu leiten (Fußnote (4) Absolute Maximum Ratings im Datenblatt NE5532) Die Potistellungen entscheiden darüber, wie hoch der Querstrom durch die OP-Eingänge ist. Laut Datenblatt darf er maximal 10mA betragen und der Anwender muss für Einhaltung dieses Grenzwertes sorgen. Bei der gewagten Schaltung mit den Potis sollten wenigstens Strombegrenzungswiderstände in Serie zu den OP-Eingängen geschaltet werden, damit kein Missgeschick passieren kann. Ralf S. schrieb: > opflick.png Ralf S. schrieb: > Also ist der Eingang auch nur bedingt hochohmig. In einer vernünftig gegengekoppelten Schaltung ist er so hochohmig, wie eine nicht leitende Diode nur sein kann. Wenn du durch unorthodoxe Beschaltung die Schutzbeschaltung herausforderst, ist das dein Problem - RTFM.
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Hallo, Lothar M. schrieb: > Denn die Spannung zwischen + und - Eingang wird von > einem OP in einer "normalen" OP-Schaltung sowieso > auf 0 geregelt. Genauer: die Differenzspannung V+- im "eingeregelten" Zustand ist gleich der Ausgangsspannung Vout geteilt durch die Leerlaufverstärkung A0. rhf
Carypt C. schrieb: > Flusspannung der Diode, der Eingang > kann dann nur zwischen +0,7V und -0,7V schwanken, beispielsweise. Soweit korrekt. > ich denke bei den Transistoren ist es ähnlich, > nur daß hier +0,2V bis -0,2V begrenzt ist Das ist falsch. Die Transistoren sind als Dioden beschaltet. Und wenn du dich auf die Sättigungsspannung der CE-Strecke beziehst - irgendwie muß der Transistor ja erstmal durchgesteuert werden. Ralf S. schrieb: > Also ist der Eingang auch nur bedingt hochohmig. Sollte mich nicht > so sehr auf oberflaechliche Erklaerungen verlassen. Das Problem ist nicht die "Oberflächlichkeit" der Erklärungen, sondern daß diese Erklärungen nur für den normalen Betrieb gelten. Davon bist du meilenweit entfernt.
Das liegt wohl in der Philosophie des Teils begruendet. Das es nur so funktioniert, und nicht anders. Schoen die Eingaenge in der Spannungsmitte und ein paar kleine Spannungsschwankungen duerfen sie dann haben. Ich muss ihn ausmessen um endgueltig Klarheit zu bekommen. Und noch ein paar Wiederstaende an 1x100 Millimeter Messingdraehte loeten. Und Loetnasen mit der Graviermaschine weg polieren. Kostet noch etwas Zeit.
Hallo, Ralf S. schrieb: > Ich muss ihn ausmessen um endgueltig Klarheit zu bekommen. Solange du nicht verstanden hast welche Idee hinter der Funktionsweise des Operationsverstärkers steht, machen Messungen wenig Sinn weil du gar nicht weißt was du eigentlich messen musst. Ralf S. schrieb: > Und noch ein paar Wiederstaende an 1x100 Millimeter > Messingdraehte loeten. > Und Loetnasen mit der Graviermaschine weg polieren. ? Ralf S. schrieb: > Kostet noch etwas Zeit. Und nennt sich Zeitverschwendung. rhf
Roland F. schrieb: > Ralf S. schrieb: >> Kostet noch etwas Zeit. > > Und nennt sich Zeitverschwendung. Zeit muß man totschlagen! Sonst läuft sie einem davon. Der TE hat das anscheinend voll verinnerlicht.
Carypt C. schrieb: > ich denke bei den Transistoren ist es ähnlich, nur daß hier +0,2V bis -0,2V > begrenzt ist Falsch gedacht - wenn du dir im Datenblatt das Blockdiagramm der Innenschaltung des NE5532P anguckst, siehst du eine feste Verbindung zwischen Basis und Kollektor. Damit legt die BE-Diode die Schwelle fest. In der Fußnote (4) bei den Absolute Maximum Ratings ist die Spannung, ab der das Konstrukt leitfähig wird, sogar angegeben.
Ralf S. schrieb: > Das liegt wohl in der Philosophie des Teils begruendet. Das es nur so > funktioniert, und nicht anders. Was soll das "Teil" denn überhaupt machen?
Hallo, Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Was soll das "Teil" denn überhaupt machen? Ralf S. schrieb: > Mit genuegend hohen Spannungsteiler-Wiederstaenden wird sie > hoffentlich eine Weile recht wirr vor sich hin zappeln. Mal > sehen ob das klappt. Ich finde das lustig wenn Elektronik > mal ein wenig spinnt und gestoert ist ! rhf
Hp M. schrieb: > Vielleicht hast du auch noch den Handy daneben liegen. Das hat 0,5 Watt > Sendeleistung und springt von Zeit zu Zeit von selbst an. Die HF wird > dann an den Basis-Emitterdioden der Eingangstransistoren im IC > gleichgerichtet. Das reicht um den Opamp völlig zu übersteuern. Wie schützt man dagegen? Kannst Du Dir mal meinen Schaltplan ansehen?
Alexander schrieb: > Wie schützt man dagegen? Handy aus schalten. Einen vollständigen Schutz gegen "Handystrahlung" kannst du nicht bezahlen. Stelle dir eine Lautsprecher-Durchsage vor, die Menschen in einigen Kilometern Entfernung gut hören sollen. Du willst dich direkt davor stellen und so weit gegen den Schall schützen, das du eine Eule im Vorbei-Flug hören kannst. Oder eine Stecknadel, die auf den Boden fällt.
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Uwe schrieb: > Ja, zum Beispiel in eine Blechdose. Die Stromversorgung (Batterie) > gleich mit rein, dann koppeln schon mal keine Störungen von einer > externen Stromversorgung rein. Das hilft beim OPV ohne Gegenkopplung kein bischen. Geringste Potentialverschiebungen in den Verstärkerstufen, die man nie ganz weg bekommt, bewirken auf Grund der hohen Leerlaufverstärkung genau das vom TO beschriebene Verhalten. Allein der Aufbau mit den Potis ist nicht stabil und führt am Ende zu kleinsten Differenzspannungen die den OPV dann voll aussteuern. Lothar hat gleich im 2. Beitrag schon alles gesagt, was zu sagen ist. Im praktischen Betrieb gehört so ein OPV einfach gegen gekoppelt. Laut Datenblatt hat der OPV des TO eine garantierte Verstärkung von 100dB, also 100000 fach. Bedeutet in der Praxis, daß 10µV Differenz am Eingang zu 1V am Ausgang verstärkt werden. Typischerweise liegt die Verstärkung bei 125dB was mehr als 1000000-fach ist. Allein schon an diesen Werten sieht man, daß ein stabiler Betrieb als Verstärker ohne Gegenkopplung aussichtlos ist. Selbst wenn man die Verstärkung auf 1000 einstellt, ist das schon nicht mehr trivial zu beherrschen. Beschäftige Dich einfach mal mit den Grundlagen des OPV.
Ralf S. schrieb: > Also ist der Eingang auch nur bedingt > hochohmig. Also 100MOhm sind nicht wirklich niederohmig.
Endlich habe ich eine bessere Schaltung mit Wiederstaenden am OPV. Und die hat mich begeistert. Ich habe sie auf die sensible Flanke vom OPV, eingestellt also in die Mitte zwischen an und aus. Die hat gemerkt dass ich meine Hand an das Strippengewirr gehalten habe. Und hat auch periodisch geblinkt. Hat sich also ein periodisches Signal von anderen elektronischen Geraeten eingefangen, und verstaerkt.
Hallo, Ralf S. schrieb: > Und die hat mich begeistert. Ich hätte da mal 2 Fragen: 1. Ist der "Nachwiderstand" der roten LED wirklich 100KOhm groß? 2. Welche Erkenntnis hast du jetzt gewonnen? rhf
Roland F. schrieb: > 2. Welche Erkenntnis hast du jetzt gewonnen? Daß man auch mit dem trolligsten Trollthread langfristig Aufmerksamkeit bekommen kann?
Welche Erkenntnis habe ich gewonnen ? Dass ich mit einer Leiterschleifenverlaengerung am In + Eingang, und noch einem Piezospeaker am Ausgang gegen Masse, einen tollen Detektor fuer elektromagnetische Stoerungen, bekomme. Ich habe den Apparat so mit der Strippe im Raume herum getragen. Mal hat das gerauscht, bei leuchtender LED. Mal hat das geblinkt, und geknattert. Und meine Hand hat diese Leiterschleife auch gemerkt, wenn ich den Apparat still hin gelegt habe, und meine Hand in der Leiterschleife, bewegt habe. Worauf ich Lust haette waere eine Schaltung, die wirklich irre wird. Sich quasi-unverhersehbar verhaelt. Kennt ihr so eine ?
Ralf S. schrieb: > Worauf ich Lust > haette waere eine Schaltung, die wirklich irre wird. Sich > quasi-unverhersehbar verhaelt. Kennt ihr so eine ? Meinst du eine biologisch Getriebene?
Ralf S. schrieb: > Worauf ich Lust haette waere eine Schaltung, die wirklich irre wird. > Sich quasi-unverhersehbar verhaelt. Besuche Donald Trump
Bei dieser verbesserten Schaltung ist die Einstellung der Potentiometer freilich immer noch feinfuehlig, und immer noch ein Geschicklichkeitsspiel. Aber sie ist etwas stabiler, man schafft es noch die Regler einzustellen. Kann also noch verbessert werden, mit etwas anderen Wiederstaenden, hoffentlich.
Ralf S. schrieb: > Endlich habe ich eine bessere Schaltung mit Wiederstaenden am OPV. Und > die hat mich begeistert. Ich habe sie auf die sensible Flanke vom OPV, > eingestellt also in die Mitte zwischen an und aus. Und halt immer noch nichts über den OPV gelernt. Roland F. schrieb: > Welche Erkenntnis hast du jetzt gewonnen? Keine, sieht man doch an seinem Post.
Hurra ! So macht er viel mehr Spass. Wegen des geringeren Brueckenwiederstandes von 18 Ohm, ist er viel leichter an den Reglern einstellbar. Der reagiert sehr feinfuehlig auf Elektrosmog. Der bildet keine gleichfoermige Glocke, sondern stehende Wellen im Raum.
Eigentlich brauchst du nur einen Eingang mit Poti versehen. Den anderen kannst du fest auf eine mittlere Spannung legen.
Ralf S. schrieb: > Hurra ! So macht er viel mehr Spass. Wegen des geringeren > Brueckenwiederstandes von 18 Ohm, ist er viel leichter an den Reglern > einstellbar. Der reagiert sehr feinfuehlig auf Elektrosmog. Der bildet > keine gleichfoermige Glocke, sondern stehende Wellen im Raum. Interessant, die LED's werden bei 100kOhm besonders hell leuchten - man wird geradezu geblendet werden. Aber schön zu sehen Erkenntnisgewinn beim TO immer noch gleich Null.
Hans schrieb: > Interessant, die LED's werden bei 100kOhm besonders hell leuchten - man > wird geradezu geblendet werden. Deswegen hat er exakt 11,5V als Versorgung, weil die nur damit dann leuchten ...
Dieser Thread zeigt sehr schön dass KI der menschlichen Intelligenz längst haushoch überlegen ist.
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