Hallo, ich habe mir einen neuen Bastelkeller gemacht. Da ich gerne einen Notaus realisieren möchte habe ich mir so einen Notausschalter gekauft: https://de.aliexpress.com/item/32650634753.html Da habe ich ein abgeschnittenes Verlängerungskabel dran gemacht. Wenn ich da jetzt draufdrücke geht auch die Sicherung vom Keller raus - genau so wie ich mir das vorgestellt habe. Die Frage ist jetzt - gibt es so was wie eine selbstrückstellende Sicherung welche ich in den Sicherungsschrank einbauen kann die wieder an geht wenn ich den Notaus wieder zurücksetze? Danke für eurere Tipps.
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Die Schaltkontakte des Notaus sind nicht dafür gedacht, die Phase kurz zuschließen! Wie kommt man auf so eine Idee? Baue ein Relais nach der Sicherung ein und schalte mit dem Notaus dieses bei Bedarf. Am besten den Öffner (NC) verwenden --> es wird nur Strom verbraucht, wenn der Notaus gedrückt ist.
Ralf L. schrieb: > Da habe ich ein abgeschnittenes Verlängerungskabel dran gemacht. > Wenn ich da jetzt draufdrücke geht auch die vom Keller raus Moment. Moment, Moment, Moment. Sag mir bitte nicht, dass du mit den Schließerkontakten im Not-Aus-Schalter eine Steckdose in deinem Keller kurzschließt und damit die Sicherung auslöst? NEIN! PFUI! Weder die Schaltkontakte im Schalter noch der Leitungsschutzschalter sind dafür gedacht. Und mit dem Konzept "Not Aus" hat das auch nichts zu tun. Du kannst mit dem Schalter ein Relais öffnen, das in Reihe zu deiner Keller-Sicherung liegt. Oder du baust dir eine Not-Aus-Steckdose aus dem Rest deiner abgeschnittenen Verlängerung. Aber den LSS mit deinem Schalter kurzschließen vergisst du bitte schnell wieder.
Ralf L. schrieb: > genau so wie ich mir das vorgestellt habe. Und ich stelle mir vor, wie Du nach kurzer Abschaltung bei Finsternis Dich am Kreissägeblatt festhältst, während der Strom automatisch wieder einschaltet. Es wäre hilfreicher sich über die Selektivität von Sicherungen Gedanken zu machen, wenn der Weg zum Sicherungskasten unendlich weit ist. Frag den Elektriker Deines Vertrauens!
Ralf L. schrieb: > Da habe ich ein abgeschnittenes Verlängerungskabel dran gemacht. > Wenn ich da jetzt draufdrücke geht auch die vom Keller raus - genau so > wie ich mir das vorgestellt habe. > Die Frage ist jetzt - gibt es so was wie eine selbstrückstellende > Sicherung welche ich in den Sicherungsschrank einbauen kann die wieder > an geht wenn ich den Notaus wieder zurücksetze? > > Danke für eurere Tipps. Warum baust du nicht einfach ein Schütz in den Verteilerschrank?
Offensichtlich Provokations-thread, Moderatoren sind informiert.
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"Normalerweise werden zusammen mit Not-Aus-Schaltern Not-Aus-Schaltgeräte eingesetzt, die die notwendigen Anforderungen an die Zuverlässigkeit erfüllen, so darf etwa die Maschine nach dem Entriegeln nicht wieder von selbst anlaufen." https://de.wikipedia.org/wiki/Notausschalter
Bradward B. schrieb: > Offensichtlich Provokations-thread, Moderatoren sind informiert. Das glaube ich nicht. Ralf L. Beitrag "N-Auftrennen dann Geräte kaputt - Koinzidenz oder Dummheit?" Beitrag "Notstromversorgung mit Wechselrichter!"
Frisch angemeldet kann der TO erst wieder um 8 einen Post absetzen. In den Bastelkeller gehört eine ordentliche Steckdosenleiste mit einem FI und einen Not-Aus. Alle Geräte werden nur an dieser Leiste angeschlossen! (Bei Zuwiderhandlung informiert uns Deine Frau und wir kommen alle vorbei mit dem Baseballequippment. Das wirkt immer als Lernhilfe. ;) )
>> Offensichtlich Provokations-thread, Moderatoren sind informiert. > > Das glaube ich nicht. Indizien für Provo-Thread: * erster Artikel eines neuangelegten accounts (07.04.25) * allerweltsfrage die man auch in einem Baumarkt stellen kann * hanebüchener Unsinn (selbstrückstellende Netzsicherung,..) im Unschuldsgewand * mehrere "Klischees" bedient Manche Pubertierer mögen das ja das lustig finden, es ist aber nur gemeingefährlicher Blödsinn.
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Sebastian R. schrieb: > Sag mir bitte nicht, dass du mit den Schließerkontakten im > Not-Aus-Schalter eine Steckdose in deinem Keller kurzschließt und damit > die Sicherung auslöst? Nein, so mache ich das nicht. Ich schalte einen Widerstand (https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/drahtwiderstand_axial_10_w_6_8_ohm_5_-233373) gegen den Schutzleiter.
Ralf L. schrieb: > (https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/drahtwiderstand_axial_10_w_6_8_ohm_5_-233373) Spannungsfestigkeit 160V 🤣
Bradward B. schrieb: > Offensichtlich Provokations-thread, Moderatoren sind informiert. Unglaublich was Leute für Ideen haben. Ich empfehle dringendst sofort nach dem morgendlichen Aufstehen einen Airbag umzuschnallen, man weiss ja nie .....
Ralf L. schrieb: > Nein, so mache ich das nicht. > Ich schalte einen Widerstand > gegen den Schutzleiter. Dadurch löst allerdings kein Leitungsschutzschalter aus. Meinst du vielleicht den RCD? Ist bestimmt lustig, wenn ein Fehler auftritt, bei dem der Schutzleiter nicht richtig angeschlossen ist und anstatt, dass alles ausgeschaltet wird, stehen nur plötzlich alle geerdeten Metallgehäuse unter lebensgefährlicher Netzspannung. Not-Aus ja, aber für den Körper. Mag sein, dass du ein Troll bist, aber an alle, die Ideen suchen: Das hier ist keine gute Idee, es ist eine lebensgefährliche Schnapsidee!
Ralf L. schrieb: > Ich schalte einen Widerstand gegen den Schutzleiter. Oha, 30A Triggerstrom über PE, auch nett. Hoffentlich ist der Stecker immer richtigrum drin, denn N/PE kann funktionieren, muss aber nicht. Der Username passt.
Beitrag #7857945 wurde vom Autor gelöscht.
Georg M. schrieb: > "Normalerweise werden zusammen mit Not-Aus-Schaltern > Not-Aus-Schaltgeräte eingesetzt, die die notwendigen Anforderungen an > die Zuverlässigkeit erfüllen, so darf etwa die Maschine nach dem > Entriegeln nicht wieder von selbst anlaufen." > > https://de.wikipedia.org/wiki/Notausschalter Das ist leider der Stand von Anno Tuck, die Industrie hat mittels der VDE ganz ganz schlimme Änderungen durchgesetzt die lebensgefährlich sind! Soviel zu den VDE Bestimmungen. Und ich weiß von was ich hier schreibe.
Dafür gibt es extra geeignete Geräte, z.B. von Doepke, auch mit Fernantrieb: "An Fehlerstromschutzschalter in NA-Ausführung (NA für NOT-AUS) können z. B. Taster zur Abschaltung in Notsituationen angeschlossen werden. Eine integrierte LED zeigt die Notauslösung durch Taster oder Drahtbruch an. Der Fehlerstromschutzschalter lässt sich erst nach Behebung wieder einschalten. Mehrere RCCB können parallel geschaltet werden. Gewerbliche und industrielle Installationen mit TN-S-, TT- und TN-C-S-Systemen, in denen Betriebsmittel der Leistungselektronik ohne galvanische Netztrennung zur Anwendung kommen. Außerdem geeignet für Anlagen wie Schulungs- und Klassenräume. Der Fernantrieb mit NOT-AUS-Funktion ermöglicht ein Wiedereinschalten der Stromversorgung bspw. mittels Schlüsseltaster ohne dabei den Raum verlassen und/oder die Elektroverteilung öffnen zu müssen."
Esmu P. schrieb: > Und ich weiß von was ich hier schreibe. Ich bin ziemlich sicher nicht der einzige hier, der das nicht glaubt.
Esmu P. schrieb: > Das ist leider der Stand von Anno Tuck, die Industrie hat mittels der > VDE ganz ganz schlimme Änderungen durchgesetzt die lebensgefährlich > sind! Die du aber anscheinend nicht benennen kannst.
Esmu P. schrieb: > Das ist leider der Stand von Anno Tuck, die Industrie hat mittels der > VDE ganz ganz schlimme Änderungen durchgesetzt die lebensgefährlich > sind! Soviel zu den VDE Bestimmungen. Und ich weiß von was ich hier > schreibe Dann nenn' doch gerne mal ein paar konkrete Beispiele.
Harald K. schrieb: > Esmu P. schrieb: >> Und ich weiß von was ich hier schreibe. > > Ich bin ziemlich sicher nicht der einzige hier, der das nicht glaubt. Und Du zeigst mir bitte wo das File geblieben ist...
Harald K. schrieb: > Esmu P. schrieb: >> Und ich weiß von was ich hier schreibe. > > Ich bin ziemlich sicher nicht der einzige hier, der das nicht glaubt. Und Du zeigst mir bitte wo das File geblieben ist... Udo S. schrieb: > Esmu P. schrieb: >> Das ist leider der Stand von Anno Tuck, die Industrie hat mittels der >> VDE ganz ganz schlimme Änderungen durchgesetzt die lebensgefährlich >> sind! > > Die du aber anscheinend nicht benennen kannst. doch, das kann ich sehr wohl
Sebastian R. schrieb: > Esmu P. schrieb: >> Das ist leider der Stand von Anno Tuck, die Industrie hat mittels der >> VDE ganz ganz schlimme Änderungen durchgesetzt die lebensgefährlich >> sind! Soviel zu den VDE Bestimmungen. Und ich weiß von was ich hier >> schreibe > > Dann nenn' doch gerne mal ein paar konkrete Beispiele. Noch so ein neugieriger...
Sebastian R. schrieb: > Dadurch löst allerdings kein Leitungsschutzschalter aus. Meinst du > vielleicht den RCD? Ich habe das mit dem FI zugegeben auch schon gemacht - als 3. Instanz bei einer Not-Warmwasser-Bereitung als letzte ABsicherung, Thermostat löst den FI aus Ja, nicht zulässig, aber fühlte mich so dennoch sicherer
> Ich empfehle dringendst sofort nach dem morgendlichen Aufstehen > einen Airbag umzuschnallen, man weiss ja nie ..... Vor Geisterfahrer schützt kein Airbag. Und wer eine Elektroverkabelung so konstruiert, das im Gefahrfall plötzlich alles in tiefe Dunkelheit fällt und in diese Dunkelheit hinein noch die Gefahr einer Elektrokution durch selbstschärfende Sicherung bastelt, ist auf besten Wege, sich für den Darwin-Arward zu nominieren. https://www.abendblatt.de/vermischtes/article106900264/Toedliche-Dummheit-oder-Ein-Fall-fuer-den-Darwin-Award.html
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> Da ich gerne einen Notaus realisieren möchte ... braucht man nicht, weil eh niemand da ist, der den betätigt. Lu schrieb: > Dich am Kreissägeblatt festhältst, während der Strom automatisch wieder > einschaltet. Wenn die Kreissäge kein Vorkriegsmodell ist, wird die nach Netzausfall nicht wieder von selbst anlaufen.
Bradward B. schrieb: > ffensichtlich Provokations-thread, Moderatoren sind informiert. Die löschen doch nur wichtige Treads ohne Ironie verstanden zuhaben oder wichtige weil zu keinen Bezug finden. HolgerR
Patrick W. schrieb: > Die Schaltkontakte des Notaus sind nicht dafür gedacht, die Phase kurz > zuschließen! > Wie kommt man auf so eine Idee? Ein Radiomoderator hat mal beschrieben, daß er für Partys einen "Knutschstecker" in der Tasche hatte, der eine ähnliche Funktion erfüllte. :)
Manfred P. schrieb: > Wenn die Kreissäge kein Vorkriegsmodell ist, wird die nach Netzausfall > nicht wieder von selbst anlaufen. Oder irgendein "Schlaufuchs" hat an der herumgebastelt. Soll ja vorkommen, hier sind ja auch Leute unterwegs, die meinen, daß der VDE "lebensgefährliche" Bestimmungen durchsetzt. Wenn so jemand an irgendwas herumbastelt, und sei es auch nur ein Topflappenhalter, dann sollte man da sehr vorsichtig sein. Ist Strom im Spiel: Stecker ziehen, Netzkabel möglichst kurz am "bebastelten" Gerät abschneiden und dann erst das betroffene Gerät näher untersuchen. Das schlimmste, was einem dabei passieren kann, ist, daß man ein neues Netzkabel einbauen muss.
Hans Markus G. schrieb: > Ralf L. schrieb: >> > (https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/drahtwiderstand_axial_10_w_6_8_ohm_5_-233373) > > Spannungsfestigkeit 160V 🤣 Falsch. Die maximale Betriebsspannung beträgt 160 V. Die Spannungsfestigkeit liegt bei 1400 V AC Spitze bzw. 1000 V AC RMS. Natürlich ist die ganze Sache durch die Verlustleistung deutlich begrenzt, d.h. der Spitzenstrom beträgt ja imerhin rund 50 A und somit die Spitzenleistung rund 60 kW. Abgesehen davon, dass solch eine Umsetzung natürlich hochgradig problematisch ist, ist es völliger Unsinn, solch einen Spitzenstrom durch den Widerstand und FI zu treiben, wenn es z.B. 1 A genauso gut täte.
Ralf L. schrieb: > Nein, so mache ich das nicht. > Ich schalte einen Widerstand > (https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/drahtwiderstand_axial_10_w_6_8_ohm_5_-233373) > gegen den Schutzleiter. Nota bene: Der "Elektronik Literatur Verlag" aus Ostrfriesland hat tatsächlich so ein Gerätchen für seine Heimautomatisierung vermarktet: https://www.manualslib.de/manual/417564/Elv-Hms100-Fit.html Sogar ganz legal mit CE-Zeichen! Vorgestellt wurde das Gerät kurz im ELVjournal 2003-5: http://downloads.elv.com/downloads/journal/elvjournal_2003_05.pdf Ich habe aber auf die Schnelle keinen Schaltplan davon gefunden, wird aber wohl ähnlich aufgebaut sein, wie der FI-Tester: https://de.elv.com/p/fl-tester-fl-2000-P201961/?itemId=201961
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Harald K. schrieb: ... > Das schlimmste, was einem dabei passieren kann, ist, daß man ein neues > Netzkabel einbauen muss. Was nicht mehr erhältlich ist...
Harald K. schrieb: ... > Das schlimmste, was einem dabei passieren kann, ist, daß man ein neues > Netzkabel einbauen muss. Was nicht mehr erhältlich ist... Oder in der EU nicht mehr vertrieben werden darf...
Dieter D. schrieb: > Eine Leiste, wie in diesem Bild, sollte der TO verwenden. Wie schaltet man die wieder ein, wenn man die Notaustaste einmal betätigt hat? Wegwerfen und neukaufen?
F. P. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Eine Leiste, wie in diesem Bild, sollte der TO verwenden. > > Wie schaltet man die wieder ein, wenn man die Notaustaste einmal > betätigt hat? Wegwerfen und neukaufen? Wie sage ich, dass ich noch nie einen Notaustaster betätigt habe, ohne zu sagen, dass ich noch nie einen Notaustaster betätigt habe.
Andreas S. schrieb: > ... FI zu treiben, wenn es z.B. 1 A genauso gut > täte. Für einen gängigen FI reichen ja 30mA. Ja es gibt auch solche für 300mA, aber die dürften in deutschen Haushalten eher selten sein - man könnte ja bevor man so etwas macht ja mal drauf schauen. Ansonsten macht man das mit einem passenden Relais Ich habe das bei mir in der Verteilung eingebaut und schalte das mit einem ganz normalen Schalter. Einen Notaus brauche ich bei mir nicht, da ich jederzeit diesen Schalter erreichen kann. Wenn man es richtig komfortabel macht nimmt man ein Relais mit 2x(4x) NO (ein Kontakt zur Selbsthaltung), dazu zwei Taster (1xNO zum Einschalten, 1xNC zum Ausschalten). Der Notaus (NC Kontakt nehmen) käme dann in Reihe zu dem Einschalter. Vorteil des Ganzen ist das es sich nach dem Auslösen des Notaus oder auch nach einem Stromausfall nicht wieder selbstätig einschaltet.
Esmu P. schrieb: > Was nicht mehr erhältlich ist... > Oder in der EU nicht mehr vertrieben werden darf... Jaja, Neretzanschlußkabel sind derzeit Mangelware und es gibt sie auch nicht mehr. Frage mich gerade wie ich meine Gerätschaften in Zukunft mit Strom versorge.
Klaus schrieb: > F. P. schrieb: >> Dieter D. schrieb: >>> Eine Leiste, wie in diesem Bild, sollte der TO verwenden. >> >> Wie schaltet man die wieder ein, wenn man die Notaustaste einmal >> betätigt hat? Wegwerfen und neukaufen? > > Wie sage ich, dass ich noch nie einen Notaustaster betätigt habe, ohne > zu sagen, dass ich noch nie einen Notaustaster betätigt habe. In der Tat habe ich noch nie einen Notaustaster betätigt. Deshalb frage ich.
F. P. schrieb: > In der Tat habe ich noch nie einen Notaustaster betätigt. Deshalb frage > ich. Alle Geräte "mit" müssen ab und an (jeden Monat? alle 6 Monate? einmal jährlich?) getestet werden... :D Der Taster selber rastet ein und kann je nach Modell kräftig gezogen, gedreht oder per Schlüssel entriegelt werden. Danach ist in der Regel mit einem weiteren Taster wieder einzuschalten. Falls sich deine Frage eigentlich drauf bezieht wie der Notaus trennt: Ich gehe davon aus, das nur die Steckdosenleiste selbst abschaltet und nicht via Kurzschluss der RCD/FI oder der Sicherungsautomat gesprengt wird.
Jens M. schrieb: > F. P. schrieb: >> In der Tat habe ich noch nie einen Notaustaster betätigt. Deshalb frage >> ich. > > Alle Geräte "mit" müssen ab und an (jeden Monat? alle 6 Monate? einmal > jährlich?) getestet werden... :D > > Der Taster selber rastet ein und kann je nach Modell kräftig gezogen, > gedreht oder per Schlüssel entriegelt werden. > Danach ist in der Regel mit einem weiteren Taster wieder einzuschalten. > > Falls sich deine Frage eigentlich drauf bezieht wie der Notaus trennt: > Ich gehe davon aus, das nur die Steckdosenleiste selbst abschaltet und > nicht via Kurzschluss der RCD/FI oder der Sicherungsautomat gesprengt > wird. Danke! Die Frage bezog sich auf diese hier: https://shop.ehmann-gmbh.de/Aluminium-Not-Aus-Steckdosenleiste-7-fach/0819x00072033 Auf den Bildern kann ich keinen weiteren Taster erkennen und eine Bedienungsanleitung gibt's auch nicht.
Hans schrieb: > Andreas S. schrieb: >> ... FI zu treiben, wenn es z.B. 1 A genauso gut >> täte. > Für einen gängigen FI reichen ja 30mA. Ja es gibt auch solche für 300mA, > aber die dürften in deutschen Haushalten eher selten sein - man könnte > ja bevor man so etwas macht ja mal drauf schauen. Bei genau 30 mA kann der FI auslösen oder auch nicht. Sofern kein allstromsensitiver FI verwendet wird, kann zudem ein Gleichstromanteil den FI teilweise "blind" machen, so dass auch die Auslöseschwelle erhöht wird. Daher ist es für solch eine sicherheitsgerichtete Funktion sinnvoll, einen Fehlerstrom von deutlich mehr als 30 mA zu erzeugen. Es geht nur darum, keinen so hohen Strom zu nehmen, der zu unnötigem Kontaktverschleiß oder gar zum Auslösen des Leitungsschutzschalters oder gar einer Vorsicherung führen könnte, wie die ~50 A Spitzenstrom des TE. Dass die ganze Konstruktion natürlich eher fragwürdig ist, wird ja nicht bestritten, insbesondere auch auf Grund der Gefahr, die von einem unentdeckten PE-Bruch ausgeht.
Hans schrieb: > Frage mich gerade wie ich meine Gerätschaften in Zukunft mit > Strom versorge. alles über USB-C! SCNR
F. P. schrieb: > Klaus schrieb: >> F. P. schrieb: >>> Dieter D. schrieb: >>>> Eine Leiste, wie in diesem Bild, sollte der TO verwenden. >>> >>> Wie schaltet man die wieder ein, wenn man die Notaustaste einmal >>> betätigt hat? Wegwerfen und neukaufen? >> >> Wie sage ich, dass ich noch nie einen Notaustaster betätigt habe, ohne >> zu sagen, dass ich noch nie einen Notaustaster betätigt habe. > > In der Tat habe ich noch nie einen Notaustaster betätigt. Deshalb frage > ich. Gute Frage! Bei den Modellen die ich kenne, muss der aktivierte und daher eingerastete Knopf gedreht werden, wodurch er wieder in die ursprüngliche Stellung zurückschnappt. Angedeutet durch die Pfeile in Kreisrichtung auf manchen Knöpfen. Aber ich füttere hier nur die KI...
F. P. schrieb: > Auf den Bildern kann ich keinen weiteren Taster erkennen und eine > Bedienungsanleitung gibt's auch nicht. Nuja, der wird einfach einrasten und aufgrund der räumlich stark begrenzten Auswirkungen nehme ich an das man nicht wieder aktivieren muss sondern einfach zieht und alles geht wieder. Bei Maschinen sieht das dann doch etwas anders aus... Diese Leiste dürfte eher für Versuchsanordnungen sein und nicht unbedingt für Maschinen/Dauerbetrieb. Zumal man ja auch dafür sorgen muss das jeder jederzeit gut an den roten Button kommt...
Jens M. schrieb: > Ralf L. schrieb: >> Ich schalte einen Widerstand gegen den Schutzleiter. > > Oha, 30A Triggerstrom über PE, auch nett. Welcher FI hat denn 30A? Im Aluminiumwerk, falls ein Stapler gegen die Elektrolysewanne fährt? :)
Wollvieh W. schrieb: > Welcher FI hat denn 30A? Der ist fuer Dinos mit Metallschuppenpanzer oder Elrador-Monster. ;)
Andreas S. schrieb: > einen Fehlerstrom von deutlich mehr als 30 mA zu erzeugen. Das wären dann z.B. 100mA. Da sollte der FI sicher auslösen.
Da fällt mir das schöne Notaus Photo mit dem durch den Elektro - Saitenschneider gefädelten Kabel ein. War womöglich sogar hier geteilt worden. Mit etwas Klebeband und einem Kabelschneider wird das fast schon zuverlässig.
Maik .. schrieb: > Da fällt mir das schöne Notaus Photo mit dem durch den Elektro - > S_E_itenschneider gefädelten Kabel ein. ...
Perfekt. Der Hebel ist sogar isoliert. Nur die Farbe passt nicht.
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Dieter D. schrieb: > Perfekt. Der Hebel ist sogar isoliert. Nur die Farbe passt nicht. Deiner Auffassungsgabe nach müsste der rot sein?
> Das Ganze ist doch a Schmarrn! Weiss halt keiner ... vorher. In Tschernobyl funktionierte der Not-Aus АЗ-5 letzlich nicht als "Aus" sondern als Detonator. Nur wusste das keiner der Ingenieure vor Ort bevor man es 01:23:40 mit dem bekannten katastrophalen Ausgang testete . https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Tschernobyl#Ursachen
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Mani W. schrieb: > Deiner Auffassungsgabe nach müsste der rot sein? Fuer alle zum Nachlesen welche Farben fuer welche Bedienelemente: https://www.safety-products.de/tasten-farben-bedienelemente/
Mani W. schrieb: > Dieter D. schrieb: >> Perfekt. Der Hebel ist sogar isoliert. Nur die Farbe passt nicht. > > Deiner Auffassungsgabe nach müsste der rot sein? Ist das jetzt ein NOT-AUS Taster oder ein NOT-AUS Schalter?
Ralf L. schrieb: > Wenn ich da jetzt draufdrücke geht auch die Sicherung vom Keller raus - > genau so wie ich mir das vorgestellt habe. Hä? Erklär das mal genauer. Notaus stoppt normalerweise Maschinen oder ähnliches. Notaus bei Fahrzeugen (mit Benzin) ist da schon schwieriger. Wenn die (im Motor) sich selbst entzünden, bleibt einem nur, die Kiste abzuwürgen. Und bei LKWs gibt es zum Teil Abfahrtrampen (z.B. bei den Kassel-Bergen), das ist auch hilfreich - und zur Übernachtungen eben hier und da auch viele Stellplätze. Heutzutage stellen sich LKWs oft (beim Abladen/Aufladen oder auch beim Übernachten) an Stellen ab, welche den Überblick auf der Gegenstraße behindern.
Maik .. schrieb: > Da fällt mir das schöne Notaus Photo mit dem durch den Elektro - > Saitenschneider gefädelten Kabel ein. Hab ich mal auf einer Leiter stehend ausprobiert. Funktioniert astrein. Und auch die akustische und optische Signalisierung ist beeindruckend bei einer 16A Diazed Absicherung. Der einzige Nachteil ist, dass man danach einen neuen Seitenschneider einsetzen muss.
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Udo S. schrieb: > Der einzige Nachteil ist, dass man danach einen neuen Seitenschneider > einsetzen muss. Wenn das so ist, bräuchte man dann nicht auch noch eine Schutzbrille? edit: der TE/TO hat wohl auch einen Kurzschluss in der Birne..
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Das Foto vom Notaus mit dem Seidenschneider (Ha, kommt nämlich aus China, über die Seidenstraße!) hat die gleiche Qualität wie diese virale, auf einem Badeschlappen schwimmende Mehrfachsteckdose bei einer Poolparty. Wobei ich befürchte, daß das Notaus ernstgemeint sein könnte. :)
Mit Hilfe der KI koennte zu den Photos mal ein Update erzeugt werden und fuer die Videos vielleicht auch. Frequenzen unter 30Hz sind aber verboten als Anwendung an Tieren, damit man sich nicht an den Zuckungen ergoetzen koenne.
Manfred P. schrieb: >> Da fällt mir das schöne Notaus Photo mit dem durch den Elektro - >> S_E_itenschneider gefädelten Kabel ein. Durchaus auch Saitenschneider! Siehe: https://de.wiktionary.org/wiki/Saitenschneider Von der Werkzeugherkunft dürften Saiten schon lange vor Kabeln getrennt worden sein.
Früher stand das auf den Knipex-Seitenschneidern mit den tauchgummierten Griffen noch auf selbigen drauf, dass die Zange für Saiten geeignet ist. Die war jedoch auch nicht wirklich ob der Griffe ein Elektrikerseitenschneider.
Esmu P. schrieb: > Ist das jetzt ein NOT-AUS Taster oder ein NOT-AUS Schalter? Not-Aus sind normalerweise Taster die einrasten, zum Rückstellen muss der große rote Knopf gedreht werden... Hast wahrscheinlich noch nie solche Erfahrungen gesammelt, sonst würdest Du nicht so blöd fragen! Und dann muss man wieder neu starten... Sie sind so konzipiert, dass man mit dem Handballen oder der Faust draufschlagen kann...
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Mani W. schrieb: > Esmu P. schrieb: >> Ist das jetzt ein NOT-AUS Taster oder ein NOT-AUS Schalter? > Not-Aus sind normalerweise Taster die einrasten, zum Rückstellen > muss der große rote Knopf gedreht werden... Ich kenne auch welche, die ohne Drehung nur gezogen werden. Das sind tatsächlich Schalter, weil sie ihre jeweilige Stellung beliebig lange halten - obwohl die Bedienung einen Taster suggeriert. Der Trick an einen Not-Aus-Kreis ist aber jener, dass das Lösen des Not-Aus den Strom nicht direkt wieder frei gibt. Es muß zuerst der Not-Aus entriegelt werden, bevor man mit einem weiteren Taster das zugehörige Schütz wieder einschalten kann. Wäre das anders, könnte man wieder einschalten, bevor die Gefahrenstelle beseitigt wurde. Obwohl es weitab meines Kernbereiches liegt, habe ich bei einem Umzug innerhalb der Firma auch schon selbst die Hand an Elektrik angelegt. > Hast wahrscheinlich noch nie mit solchen Erfahrungen gesammelt, > sonst würdest Du nicht so blöd fragen! Ich will ja dem 'blöd' nicht widersprechen, aber hier hat er mit "Schalter" mal ausnahmsweise einen Treffer.
Manfred P. schrieb: > Ich will ja dem 'blöd' nicht widersprechen, aber hier hat er mit > "Schalter" mal ausnahmsweise einen Treffer. Ich will dem "blöd" widersprechen. Nicht Jeder arbeitet in der Produktion, und nicht Jeder muss da den Notaus drücken. Für viele ist dieses Wissen selbstverständlich, aber nicht für alle. Das dann als Blödheit zu bezeichnen muss wirklich nicht sein. Wenn mich jemand fragt, wie man einen Baum schneidet, oder wie die Drehmomente an den Schrauben am Zylinderkopf sind, frage ich auch nicht, ob der Fragende blöd ist, sondern helfe ihm.
> Wenn mich jemand fragt, wie man einen Baum schneidet, oder wie die > Drehmomente an den Schrauben am Zylinderkopf sind, frage ich auch nicht, > ob der Fragende blöd ist, sondern helfe ihm. In dem du ihn schulen lässt und eine Arbeit mit geringerem Verletzungsrisiko zuzweist und ansonsten dafür sorgst, das er bis zum essentiell-nötigen Wissensaufwachs nicht in die Nähe des potentiellen Unfallortes kommt. Und ja, eine verantwortungsvolle Arbeit aufzunehmen ohne dafür qualifiziert zu sein, ist schon irgendwie blöd. Zumindest anmaßend. Oder geschieht in betrügerischer/täuschender Absicht.
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Ralf L. schrieb: > Hallo, > ich habe mir einen neuen Bastelkeller gemacht. > Da ich gerne einen Notaus realisieren möchte habe ich mir so einen > Notausschalter gekauft: https://de.aliexpress.com/item/32650634753.html > Ich habe jetzt aus purer Langeweile einmal den Link angeklickt, und dort lese ich dann: "Rotes Schild Not-Aus-Pilz-Drucktastenschalter NO+NC AC660V/10A". Was ist das denn: Rotes Schild? Not-Aus-Pilz, ok das stimmt soweit, Drucktastenschalter?? Was denn nun? Taste? oder Schalter? Wenn man das Wiki benutzt: Taster: Eine Taste (italienisch tasto, lateinisch clavis)[1] oder ein Taster ist ein Bedienelement, das durch Drücken betätigt wird und nach dem Loslassen selbsttätig in die Ausgangslage zurückkehrt. Hierfür wird meist eine mechanische Feder eingesetzt. Runde Tasten werden oft auch als Knopf bezeichnet. Schalter: Schalter sind eine Baugruppe, die mittels zweier elektrisch leitender Materialien oder eines Halbleiterbauelements eine elektrisch leitende Verbindung herstellen oder trennen (Schaltkontakt). Idealerweise arbeitet ein Schalter nach dem Alles-oder-nichts-Prinzip, das heißt eine Betätigung führt immer eindeutig zu einem Schaltzustand offen oder geschlossen.
Esmu P. schrieb: > Was denn nun? Taste? oder Schalter? Ich fress den Köder mal: Eine Drucktaste ist ein Knopf den man drücken kann. Mechanisch wird daraus ein Schalter, denn der Knopf bleibt unten (und der Kontakt betätigt). Eine Klingel ist also eine Drucktaste und gleichzeitig ein Drucktastentaster, kurz Drucktaster. Der Notaus ist ein Schalter, der entgegen z.B. einem Wipp- oder Kippschalter eben durch eine Drucktaste betätigt wird. Der Notaus heißt ugs. eben auch Notaus-Taster, weil es eben kein Notauswipper oder Notauskipper ist, sondern eine Drucktaste hat, korrekt ist es aber ein Notausschalter, da die Schaltfunktion (und in der Regel auch der Betätiger dazu) einrastet. Das "rote Schild" ist ein Übersetzungsfehler des Automaten, mehr nicht.
Jens M. schrieb: > Ich fress den Köder mal: Der "Köder" ist nichts weiter als wortreich zur Schau gestellte (Lese-)Inkompetenz. Esmu P. schrieb: > "Rotes Schild Not-Aus-Pilz-Drucktastenschalter NO+NC > AC660V/10A". Was ist das denn: Rotes Schild? Not-Aus-Pilz, ok das stimmt > soweit, Drucktastenschalter?? Was denn nun? Taste? oder Schalter? Also ein Druckschalter (kein Schiebe- oder Wippschalter) mit roter Taste. Die Chinesen haben alles richtig gemacht, nur für "Esmu" ist's wieder zu schwer. Da steht eindeutig "Drucktaste_N_schalter", also ein Schalter mit einer Drucktaste zur Betätigung. Da steht nicht "Drucktaste_R_schalter".
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Max I. schrieb: > Drucktaste Der Name ist nicht wichtig, aber die Funktion. Es es ein einrastender Taster mit Rückstellsicherung.
Mani W. schrieb: > Not-Aus sind normalerweise Taster die einrasten, zum Rückstellen > muss der große rote Knopf gedreht werden... > > Hast wahrscheinlich noch nie solche Erfahrungen gesammelt, > sonst würdest Du nicht so blöd fragen! Deine Sicht ist offenbar ziemlich eingeschränkt, denn ansonsten wüsstest Du, welche anderen Ausführungen von Not-Aus-Betätigern ebenso gebräuchlich sind. Neben den schon von anderen Teilnehmern erwähnten Tastern/Schaltern zu Herausziehen gibt es auch noch welche mit einem Ring, der anstelle des ganzen Knopfes gedreht werden muss. Z.B. bei meiner Low-Cost-Standbohrmaschine ist der Not-Aus-Knopf einfach nur mechanisch mit dem normalen Betriebsschalter gekoppelt und muss gar nicht entriegelt werden. Offenbar war dies damals (ca. 2003) zulässig und ist es auch heute noch, weil es immer noch solche Ausführungen in Deutschland zu kaufen gibt.
Danke für die vielen Hilfreichen Tipps. Ich habe eingesehen dass ich doch nicht so viel Ahnung habe wie ich selbst von mir gedacht habe und habe mir so eine Not-Aus-Steckdosenleiste bestellt!
> Ich habe eingesehen dass ich doch nicht so viel Ahnung habe wie ich > selbst von mir gedacht habe "Ich weiß, das ich nichts weiß !" - erkannten schon die Klassiker. https://de.wikipedia.org/wiki/Ich_wei%C3%9F,_dass_ich_nichts_wei%C3%9F
Wer soll eigentlich im Bastelkeller den Notaus betätigen? Auf Arbeit darf man z.B. an offenen Geräten unter Spannung nur dann arbeiten, wenn eine 2. Person in direkter Sicht anwesend ist.
Peter D. schrieb: > Wer soll eigentlich im Bastelkeller den Notaus betätigen? Es gibt Hunde, die darauf trainiert wurden einen Not-Button zu drücken, wenn Herrchen oder Frauchen in Not sind, wie zum Beispiel umgefallen sind oder sich nicht mehr rühren.
Dieter D. schrieb: > Es gibt Hunde, die darauf trainiert wurden einen Not-Button zu drücken, > wenn Herrchen oder Frauchen in Not sind, wie zum Beispiel umgefallen > sind oder sich nicht mehr rühren. Und es gibt Dieter, der darauf trainiert wurde einen Not-Beitrag zu posten, wenn Threadersteller oder -Erstellerin in Not sind, wie zum Beispiel wegen Threads die sich nicht mehr rühren und drohen in der Versenkung zu verschwinden.
Dieter D. schrieb: > Es gibt Hunde, die darauf trainiert wurden einen Not-Button zu drücken, > wenn Herrchen oder Frauchen in Not sind, wie zum Beispiel umgefallen > sind oder sich nicht mehr rühren. > Das stimmt Dieter, dafür gibt es von mir eine glatte +1 Aber wie immer am Thema vorbei!
Klaus schrieb: > Und es gibt ... Forumsleute, wie Klaus, die trainiert darauf sind sich damit antriggern zu lassen fleißig im Thread weiter zu machen. Notfalls mit persönlichen Angriffen, wenn ihnen zum Thema nichts mehr sinnvolles oder sachliches einfällt.
Ralf L. schrieb: > Danke für eurere Tipps. Nachdem hier nun auch einige Spaßtipps gegeben wurden, sowie auch ernsthafte, welche Lösungen sind in Deiner Auswahl verblieben? Oder sind Dir die alle nicht preiswert genug?
Dieter D. schrieb: > welche Lösungen sind in Deiner Auswahl verblieben? Lesen, Dieter, Lesen, das bildet. Zumindest sofern noch das Verstehen dazukommt. Ralf L. schrieb: > Ich habe eingesehen dass ich doch nicht so viel Ahnung habe wie ich > selbst von mir gedacht habe und habe mir so eine > Not-Aus-Steckdosenleiste bestellt!
Klaus schrieb: > Lesen, Das war nicht nur ein Test. Also es haben andere auch noch gelesen. Mit welcher der Lösungen war beabsichtigt zu fragen, welche Leiste mit Notaus-Schalter er sich nun beschaffen will. Es gibt auch billigeres im Netz zu finden, aber da ist das eine Attrappe mit einem normalen Schalter. @Ralf Eventuell wäre es ratsam zu posten, welche Leiste eingekauft werden soll.
Dieter D. schrieb: > Forumsleute, wie Klaus, die trainiert darauf sind sich damit antriggern > zu lassen fleißig im Thread weiter zu machen. Notfalls mit persönlichen > Angriffen, wenn ihnen zum Thema nichts mehr sinnvolles oder sachliches > einfällt. Du kannst nicht anders! Du schreibst anders! Du schreibst oft sehr unpassende Beiträge! Amen!
Dieter D. schrieb: > Oder sind Dir die alle nicht preiswert genug? Von welchen Leuten sprichst Du nur? Dieter D. schrieb: > Ralf L. schrieb: >> Danke für eurere Tipps. > > Nachdem hier nun auch einige Spaßtipps gegeben wurden, sowie auch > ernsthafte, welche Lösungen sind in Deiner Auswahl verblieben? > > Oder sind Dir die alle nicht preiswert genug?
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