Hallo, wie öffnet man einen Segway? Ich habe hier einen autonomen Roboter, der aussieht wie ein Segway, aber nicht von Segway ist. Er hat wie ein Segway 2 Räder und eine vertikale Stange. Das Ding soll autonom fahren und hat am oberen Ende der Stange ein iPad. Das Problem: Er ist tot. Ich kann den Akku nicht laden. Um mir das Innenleben anzusehen, muß ich das Ding aufmachen. Aber es gibt keine einzige Schraube. Meine Vermutung ist, daß es eine Klappe mit einem Magnetschloß gibt. Wie kann ich das Ding finden? Oder gibt es andere Tricks?
Die Fa. Stihl bietet die passenden Werkzeuge an. Spaß beiseite: Ohne das unbekannte Gerät aus nächster Nähe von allen Seiten betrachten zu können, fällt es etwas schwer, dir zu helfen. Machmal werden Schrauben mittels Aufklebern, Stopfen, Gehäusefüßen (beim Segeay woh eher weniger) u.ä. verdeckt. Gehäuse können auch geclipst oder geklebt sein.
Soweit ich den (sehr wortkargen) Support der Firma verstanden habe, gibt es (in der Reparaturabeilung des Herstellers) zum Öffnen Werkzeuge. Soweit ich mich erinnere, habe ich nichts Überklebtes gesehen. Es ist einfach nacktes Plastik. Ich glaube auch nicht, daß es eine Klappe mit einem Schiebe-Mechanismus ist wie bei den Haltern für SD-Karten. Das wäre viel zu unsicher. Das Ding ist aus der Garantie und der Hersteller will natürlich Neugeräte verkaufen. Dazu macht er die Reparatur erstens unnötig teuer und zweitens passen die neuen iPads nicht mehr in die vertikale Stange, so daß man technologisch festsitzt. Geplante Obsoleszen für sehr teures Spielzeug.
Railla schrieb: > gibt es andere Tricks? Man könnte ne Flex probieren. Erstmal eine mit 125er Scheibe.
Um die Sache zu verdeutlichen: Das Ding hat damals 2500 US-Dollar gekostet. Ich will es wiederbeleben. Ich will es nicht kaputt machen.
> Wie öffnet man einen Segway?
Drei Stangen Dynamit und ein Feuerzeug.
Railla schrieb: > Ich habe hier einen autonomen Roboter, der aussieht wie ein Segway, aber > nicht von Segway ist. Solange nichtmal Du weist, was Du vor Dir hast, wie soll man Dir da helfen?
Ben B. schrieb: >> Wie öffnet man einen Segway? > Drei Stangen Dynamit und ein Feuerzeug. gibt ein nettes Feuerchen und nicht den erwarteten Effekt. P.S. Nitroglyzerin ist auch in manchen Herzmedikamenten enthalten
Railla schrieb: > Ich habe hier einen autonomen Roboter, der aussieht wie ein Segway, aber > nicht von Segway ist. Zumindest Fotos sollte heute jeder machen können.
Eventuell muss man erst die Räder abmontieren um an Öffnungen für Schrauben dran zukommen - nur so eine Idee. LG Markus
Um welches Produkt geht es denn? Wenn das geheim bleiben muss, bist du hier falsch. Gebe das Gerät lieber zurück.
Mach es wie Mike Krüger. Da musst du erst den Nippel durch die Lasche ziehen, ...
Railla schrieb: > Hallo, > > wie öffnet man einen Segway? > > Ich habe hier einen autonomen Roboter, der aussieht wie ein Segway, aber > nicht von Segway ist. Wattenu??? Isset an seckwe oder nich? Dat ding hatte doch ein papperl dran? oder nich?
:
Bearbeitet durch User
Daniel F. schrieb: > Ben B. schrieb: >>> Wie öffnet man einen Segway? >> Drei Stangen Dynamit und ein Feuerzeug. > > gibt ein nettes Feuerchen und nicht den erwarteten Effekt. > > P.S. Nitroglyzerin ist auch in manchen Herzmedikamenten enthalten Cordit ist viel besser geeignet.
Es geht um die Bauform. Dies ist die neueste Version der Firma: https://www.doublerobotics.com/ So sieht das Ding aus, mit dem ich es zu tun habe: http://web.archive.org/web/20170203103942/http://doublerobotics.com:80/ Es geht um die Bauform: Wie kann bei dieser Konstruktion der Räder und des Tonnenkörpers ein Mechanismus zum Öffnen versteckt sein?
Esmu P. schrieb: > Wattenu??? Isset an seckwe oder nich? Dat ding hatte doch ein papperl > dran? oder nich? Er/sie/d weiß ja offenbar, wer der Hersteller ist. Nur verraten will er/sie/d es nicht. Beitrag "Re: Wie öffnet man einen Segway?" Honi soit qui mal y pense.
Ben B. schrieb: > Drei Stangen Dynamit und ein Feuerzeug. Die Sprengungslösung wurde erst wieder vor kurzem in München versucht. Das war aber nicht in den Medien gekommen. Es war auch nicht spektakulär.
Nahaufnahme: http://web.archive.org/web/20160107131138/http://www.doublerobotics.com/img2/standard/d2-close.jpg Wie ich sagte: Es geht um die Bauform. Der Name der Firma ist irrelevant.
Railla schrieb: > Der Name der Firma ist irrelevant. Schade, bei Geräten von 'irrelevant' wissen wir nicht wo die Schrauben sind. So kann Dir leider keiner helfen.
VIELEN DANK !!!!!!!!!!!!!!!!! Als ich gesucht hatte, habe ich NICHTS gefunden. Das Video ist 8 Jahre alt. Das heißt, daß Google mir nur Mist geliefert hat. Was ist vermutet hatte: Magnetverschluß. Daß es (anscheinend) ein Saugheber für Glas ist, ist wirklich verblüffend. Ich hatte etwas viel komplizierteres erwartet.
Railla schrieb: > Es geht um die Bauform. Der Name der Firma ist irrelevant. anscheinend nicht. erst mit dem Foto bzw. Produktbenennung ("Double") ist man in der Lage, sinnvoll nach etwas zu suchen. z.B. mit "double segway". man kommt dann mit dem 2. Bild in der Google Suche zur Idee, das es sich um ein "Double Telepresence" Gerät handelt. und direkt der erste Treffer in Youtube führt mit dem Stichworten "double telepresence disassembly" zum oben genannten Film. Mit den vorliegenden Informationen hat es mir keine Minute gedauert, den Film zu finden. Railla schrieb: > Als ich gesucht hatte, habe ich NICHTS gefunden. Das Video ist 8 Jahre > alt. Das heißt, daß Google mir nur Mist geliefert hat. Du solltest deine Internet-Fähigkeiten (insbesonder das Suchen nach Informationen) etwas ausbauen. Und auch, wie man in Foren nach Hilfe fragt, und Rückfragen sinnvoll beantwortet.
:
Bearbeitet durch User
Oliver R. schrieb: > So kann Dir leider keiner helfen. Doch, koennen wir. Mit der Flex bekommst Du das sicher auf und an die Elektronik.
Was Suchen im Netz angeht: ich bin topfit. Das Problem ist, daß Google ABSICHTLICH Dinge verschweigt. Ich habe x mal gesucht mit allen möglichen Begriffen. Google ist alles andere als seriös und unterschlägt ABSICHTLICH Treffer.
Railla schrieb: > Das Problem ist, daß Google ABSICHTLICH Dinge verschweigt. Das glaube ich in diesem Fall nicht, weil du mehrmals verweigert hast, Hersteller und Produkt zu nennen. Typisch ist hingegen, anderen genau die Taten zu unterstellen, die man selbst tut. Diebe fürchten sich auffällig vor Dieben und Schwimmbadpinkler beklagen sich über Schwimmbadpinkler.
:
Bearbeitet durch User
Railla schrieb: > Was Suchen im Netz angeht: ich bin topfit. Das Problem ist, daß > Google > ABSICHTLICH Dinge verschweigt. Ich habe x mal gesucht mit allen > möglichen Begriffen. > > Google ist alles andere als seriös und unterschlägt ABSICHTLICH Treffer. Ach so. Ja, wenn du bei denen in der schwarzen Liste stehst, die dazu führt, daß die bei deinen topfitten Suchen absichtlich die richtigen Suchergebnisse unterschlagen, hast du natürlich Pech. Oliver
Google führt Buch zu jeder Suchanfrage und speichert die Daten. Das führt unter anderem dazu, daß manche Daten forciert als Treffer gebracht werden und andere gar nicht. Google hat mehr Tricks als die Leute ahnen.
> Nitroglyzerin ist auch in manchen Herzmedikamenten enthalten
So so. Off-Label-Use...
Google ist tatsächlich Meister im Unterschlagen von Treffern. Neuerdings stattdessen noch KI Antworten. Versuch mal die exakt selben Suchbegriffe bei duckduckgo.com das zeigt Dir wenigstens immer ein paar Treffer ungefiltert an, auch wenn die Treffer weniger relevant sind.
Railla schrieb: > Was ist vermutet hatte: Magnetverschluß. Kein Magnet, sondern zweiseitiges Klebeband, also eine eine Kombination aus Yalu X. schrieb: > Aufklebern [und] Stopfen Oft ist es in solchen Fällen auch hilfreich, sich in die Lage der Fabrikarbeiter zu versetzen, die das Gerät zusammenmontiert haben. Hätte ich das Gerät vor mir liegen gehabt, wäre ich folgendermaßen vorgegangen: Wenn der Rumpf des Fahrzeugs keinerlei sichtbare Hinweise auf den Zusammenbau gibt, waren wohl die Räder die zuletzt montierten Teile. Insofern war dieser Tipp schon einmal sehr gut: Markus W. schrieb: > Eventuell muss man erst die Räder abmontieren Entweder sind sie auf die Wellen nur aufgesteckt (unwahrscheinlich, da sie unter Belastung auch gerne mal wieder abfallen würden), oder sie sind mit einer Klemmschraube fixiert. Diese (oder eine entsprechende Abdeckung) würde man aber sehen. Als nächstes könnte man versuchen herauszufinden, aus welchen Teilen die Räder zusammengesetzt sind. Das graue Teil scheint aus einem Guss zu sein. Wenn sich die Gummierung der Lauffläche zerstörungsfrei abziehen lässt, wäre das der nächste Schritt. Vielleicht verbirgt sich darunter ja eine Klemmschraube. Führt dies nicht zum Erfolg, geht es an die andersfarbige Radblende. Da keine Schrauben o.ä. erkennbar sind, ist sie vielleicht eingepresst, eingeclipst oder eingeklebt. Die beiden letzten Befestigungsarten können so gestaltet sein, dass keine zerstörungsfreie Zerlegung möglich ist. Da dies aber auch dem Hersteller eine Reparatur erschwert, ist so etwas eher selten anzutreffen (Ausnahme: einige HP-Taschenrechner). Vielleicht gibt es irgendwo am Rand der schwarzen Scheibe einen Schlitz, an dem ein Schraubenzieher zum Heraushebeln angesetzt werden kann. Falls dies nicht der Fall ist, bedarf es einer anderen Möglichkeit zum Festhalten und Herausziehen der Scheibe. Auf die Idee, dafür einen Saugnapf zu verwenden, wäre ich vermutlich nicht gekommen (zumal ich einen solchen auch gar nicht habe). Stattdessen hätte ich einen Holzklotz großflächig auf die Scheibe geklebt (mit Spiegelklebeband oder Kombination aus Paketband und Pattex, um das Ganze anschließend wieder rückstandsfrei zu entfernen). Damit lassen sich ähnlich hohe Kräfte wie mit dem Saugnapf erzeugen, so dass dies schließlich zum Erfolg geführt hätte. Natürlich ist man hinterher (nachdem man das Video gesehen hat) immer schlauer, aber ich bin mir recht sicher, dass ich es auch ohne das Video geschafft hätte. Railla schrieb: > Was Suchen im Netz angeht: ich bin topfit. Das Problem ist, daß Google > ABSICHTLICH Dinge verschweigt. Diese naheliegende (wenn man die Modellbezeichnung des Geräts kennt) Suchanfrage Wegstaben V. schrieb: > double telepresence disassembly liefert bei mir unter den ersten 7 Vorschlägen 3 zum Erfolg führende Treffer (2 Videos und 1 Textbeitrag in einem Forum). Bei dir nicht?
:
Bearbeitet durch Moderator
Es kommt vor, daß Google Einem einen Treffer bringt. Sucht man später nach dieser Webseite (von der man weiß, daß es sie gibt, aber man hat die URL nicht mehr), gibt Google diesen Treffer nicht mehr aus. Warum? Der Treffer ist in der Google-Datenbank. Aber er wird ABSICHTLICH unterdrückt. Das ist kein Einzelfall, sondern kommt immer wieder vor. Manchmal sucht man über Monate. Aber immer wieder vergeblich. Das Verhalten von Google ist irrational und verbrecherisch. Wie soll man als Journalist etwas finden können, wenn Einem die Treffer GEZIELT unterschlagen werden?
Railla schrieb: > Das Verhalten von Google > ist irrational und verbrecherisch. Wie soll man als Journalist etwas > finden können, wenn Einem die Treffer GEZIELT unterschlagen werden? Kann es sein, dass Dich Dein Segwayverschnitt einmal zu kräftig vor die Wand gefahren hat?
Laber, sülz. Das bringt nienanden weiter. Beschwerde dich bei Google, nicht hier! Nochmal die Frage: Welche Eingabe von dir führte nicht zu passenden Ergebnissen?
Yalu X. schrieb: > liefert bei mir unter den ersten 7 Vorschlägen 3 zum Erfolg führende > Treffer (2 Videos und 1 Textbeitrag in einem Forum). Bei dir nicht? Eben nicht. Ich habe wochenlang alles mögliche probiert. Als ich JETZT das erste Video angesehen habe, ist ein zweites rechts in der Leiste aufgetaucht. Als ich dann weiter gesucht habe, gab es eine riesige Menge an Treffern. Da bekommt man oben in dem Suchfenster auch andere Vorschläge: double 2 robot the wheel robot Das sind sehr perverse Suchbegriffe, wirklich SEHR perverse. Denn "double" und "2" liefert Millionen Treffer, weil diese beiden Begriffe überall vorkommen. Ergebnis: Man findet nichts. Vor allem "the wheel robot" ist so ungefähr das Dümmste, was man sich vorstellen kann. Welche KI (das steckt dahinter) baut solche Suchanfragen?
Railla schrieb: > Wie soll man als Journalist etwas > finden können, wenn Einem die Treffer GEZIELT unterschlagen werden? Wie soll man als Journalist einen Segway, der gar keiner ist, reparieren können wollen? Oliver
Railla schrieb: > Das sind sehr perverse Suchbegriffe, wirklich SEHR perverse Laber nicht. Von den ersten 5 Videos, die Google mir dazu liefert sind 4 zum Produkt passend. Aber anstatt dich über den guten Algorithmus zu freuen, streust du hier deine paranoide Propaganda. Es fehlt nur noch "die da oben" oder "Freimaurer". Wenn du Google so furchtbar findest, warum benutzt du es dann "wochenlang" ohne Erfolg, als gäbe es keine Alternative?
:
Bearbeitet durch User
Yalu X. schrieb: > Markus W. schrieb: >> Eventuell muss man erst die Räder abmontieren NICHTS ist zu sehen, gar nichts. Weder Schrauben noch Abdeckknöopfe noch Aufkleber. Absolut gar nichts. Nachdem ich aus der Industrie weiß, daß es sehr komplizierte magnetische Verschlüsse gibt, mußte ich von so einem ausgehen. Brutale Gewalt mit Drehen oder Biegen würde nur alles unrettbar kaputt machen. Von Toshiba weiß ich schon seit 30 Jahren, daß die besonders aggressiv sind und man deren Laptops nur öffnen konnte, indem man bestimmte Aufkleber abgezogen hat. Die waren dann aber kaputt und man bekam sie nur für sehr viel Geld von den "autorisierten Fachwerkstätten". Daher mußte ich auch die die geplante Zerstörung von Teilen annehmen. Der Mensch vom Support des Herstellers, mit dem ich telefoniert habe, tat so geheimnisvoll wegen deren Spezialwerkzeugen. Ein einfacher Saugheber ist aber alles andere als ein Spezialwerkzeug. Hätte er Saugheber gesagt, und wie man den ansetzt, wäre es doch einfach gewesen. Aber nein, er sagt es nicht und tut geheimnisvoll. Das sind Hochstapler. Wegen der Konstruktion mußte ich davon ausgehen, daß die Fahrzeuge von Segway und deren Nachbauten alle einen sehr ähnlichen Trick zum möglichst zerstörungsfreien Öffnen benutzen. Deswegen habe ich in meinem Treadbeginn explizit Segway geschrieben. Weil es um die Gattung dieser Geräte geht.
Railla schrieb: > Der Mensch vom Support des Herstellers, mit dem ich telefoniert habe, > tat so geheimnisvoll Du etwa nicht? Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Wenn du Google so furchtbar findest, warum benutzt du es dann > "wochenlang" ohne Erfolg, als gäbe es keine Alternative? Dann versuchen Sie es doch mit Bing oder Yahoo (ist ebenfalls Bing). Kombinatorische Logik ist diesen Misthaufen von Microsoft ebenso fremd wie den Bossen Ehrlichkeit.
Railla schrieb: > Vor allem "the wheel > robot" ist so ungefähr das Dümmste, was man sich vorstellen kann. Welche > KI (das steckt dahinter) baut solche Suchanfragen? Eine, die Deine dummen Fragen kennt? Z.B.: Railla schrieb: > Ich habe hier einen autonomen Roboter, der aussieht wie ein Segway, aber > nicht von Segway ist. Er hat wie ein Segway 2 Räder Die KI hat jetzt (u.a. von Dir) gelernt, dass manche Leute so seltsame Fragen stellen,, wenn sie nach einen Segway o.ä. suchen.
Railla schrieb: > Kombinatorische Logik ist diesen Misthaufen von Microsoft ebenso fremd > wie den Bossen Ehrlichkeit. Du laberst Unsinn. Auch Bing liefert für "double 2 robot the wheel robot" auf der ersten Seite zahlreiche passende Ergebnisse.
Railla schrieb: > Weil es um die Gattung dieser Geräte geht. Es gibt auch Geräte (Fahrzeuge) der Gattung "Motorräder". Und bei allen (benzinbetriebenen) ist ein Tank verbaut. Höchstwahrscheinlich am Rahmen befestigt. Und du glaubst ernsthaft, das wäre bei (fast) allen Motorräder dieser Welt identisch, den Tank abzuschrauben?
:
Bearbeitet durch User
Railla schrieb: > Der Treffer ist in der Google-Datenbank. Aber er wird ABSICHTLICH > unterdrückt. Warum sollte Google ein jugendfreies, nicht volksverhetzendes und auch sonst völlig unbedenkliches Reparaturvideo, das auf seiner eigenen Videoplattform (Youtube) liegt, unterdrücken? Wenn Google – aus welchem Grund auch immer – nicht möchte, dass sich das Video jemand anschaut, dann wird das nicht in der Suchmaschine unterdrückt, sondern einfach direkt auf Youtube gelöscht. Kann es sein, dass du leicht paranoid bist? Railla schrieb: > Ich habe wochenlang alles mögliche probiert. Vermutlich hast du wochenlang völlig ungeeignete Suchbegriffe mit zig Rechtschreibfehlern eingegeben ;-)
Yalu X. schrieb: > Railla schrieb: >> Was ist vermutet hatte: Magnetverschluß. > > Kein Magnet, sondern zweiseitiges Klebeband, also eine eine Kombination > aus > > Yalu X. schrieb: >> Aufklebern [und] Stopfen Bei Festplatten gibt es mindestens eine Schraube unter einem Aufkleber. Der Aufkleber ist ein Plastikstreifen, der als solcher ERKENNBAR auf der Platte AUSSEN aufgeklebt ist. Das ist bei diesem Gerät hier aber nicht der Fall. Alles nur glatte, solide Plastikaußenwände. Bei Fernsteuerungen von Fernbedienungen (TV usw.) sind die beiden Gehäuseschalen fast immer geclipst. Das Dumme, wenn man die Schalen ablösen will: daß die feinen Häkchen verbiegen (und dann nicht mehr halten) oder gleich ganz abbrechen. Auch das mußte ich hier berücksichtigen.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus. Dann sollten sich sich selbst daran halten und nicht dauernd Unfug posten.
Railla schrieb: > NICHTS ist zu sehen, gar nichts. Weder Schrauben noch Abdeckknöopfe noch > Aufkleber. Absolut gar nichts. Einfach sowas nicht kaufen, wenn die Info zum Oeffnen fehlt und zu kompliziert ist. So einfach waere die Loesung.
Yalu X. schrieb: > Warum sollte Google ein jugendfreies, nicht volksverhetzendes und auch > sonst völlig unbedenkliches Reparaturvideo, das auf seiner eigenen > Videoplattform (Youtube) liegt, unterdrücken? Weil Google kommerzielle (und andere) Absichten verfolgt. Google ist keine ethisch einwandfreie Firma und ist es auch nie gewesen.
Dieter D. schrieb: > Einfach sowas nicht kaufen, wenn die Info zum Oeffnen fehlt und zu > kompliziert ist. So einfach waere die Loesung. Wenn für Sie die Welt so einfach ist, ist das für Sie sehr einfach. Aber die reale Welt ist nun einmal wesentlich komplizierter - und damit für Sie anscheinend nicht geeignet...
Railla schrieb: > Yalu X. schrieb: > >> Warum sollte Google ein jugendfreies, nicht volksverhetzendes und auch >> sonst völlig unbedenkliches Reparaturvideo, das auf seiner eigenen >> Videoplattform (Youtube) liegt, unterdrücken? > > Weil Google kommerzielle (und andere) Absichten verfolgt. Das ist aber ein ganz klarer Grund dafür, Videos NICHT zu unterdrücken, denn: Unterdrückung von Youtube-Videos in der Suchmaschine -> weniger Leute finden das Video -> weniger Youtube-Aufrufe -> weniger Werbeeinnahmen
Wahrscheinlich hat er nach Segway gesucht, weil es ihm um deren Bauart geht und die konkrete Marke ja ganz sicher keine Rolle spielt. So hat er ganz viele Infos zu Segway gefunden. Aber die Suchmaschine war jedoch so bösartig, nur unpassende Spezial-Segways zu zeigen. Die ganzen normalen Modelle der Bauart wurden unterdrückt, weil ... ... ja warum eigentlich? Nenne mal einen nachvollziehbaren Grund!
:
Bearbeitet durch User
Yalu X. schrieb: >> Weil Google kommerzielle (und andere) Absichten verfolgt. > > Das ist aber ein ganz klarer Grund dafür, Videos NICHT zu unterdrücken, > denn: > > Unterdrückung von Youtube-Videos in der Suchmaschine > -> weniger Leute finden das Video > -> weniger Youtube-Aufrufe > -> weniger Werbeeinnahmen EBEN! Aber sie tun es trotzdem. Dahinter stecken komplexe Mechanismen, die in sich widersinnig sind. Bei anderen großen Plattformen ist es ähnlich. Der einfachste Grund: andere Treffer vorzuschieben, bringt ihnen nach ihrer Berechnung mehr Profit. Die kalkulieren mit extrem geringen Unterschieden. Das reicht bei den Milliarden Anfragen pro Tag aus für deutliche Mehreinnahmen.
Railla lass dir helfen! Die Krankenkasse bezahlt das sogar komplett.
Yalu X. schrieb: > Vermutlich hast du wochenlang völlig ungeeignete Suchbegriffe mit zig > Rechtschreibfehlern eingegeben ;-) Der tägliche Kampf mit Google ist, daß Google Einem andere Suchbegriffe unterschiebt (so wie Ebay), und man sich über x Schritte diesen Mist vom Hals schaffen muß. Man muß sehr auf die Schreibweise achten, weil Google die fälscht und Treffer bringt, die oft nicht einmal diese Zeichenkette enthalten. Selbst die Suche im Sourcecode der Seiten bringen die Zeichenkette nicht.
Wenn Google die Produkte von Doublerobotics zu Gunsten anderer verbirgt, warum sehe ich dann lauter Produkte dieser Firma, sobald ich nach deren Nane sucte (egal ob richtig oder falsch geschrieben)? Und sie nur bei dir zu verstecken ergibt erst Recht keinen Sinn. > Man muß sehr auf die Schreibweise achten, weil Google die fälscht Achtung: sie kommen dich holen! > Selbst die Suche im Sourcecode der Seiten bringen die Zeichenkette nicht. Wenn ich nach Frikadellen suche, erwarte ich auch Buletten.
:
Bearbeitet durch User
Railla schrieb: > Der tägliche Kampf mit Das ist die KI. Du kaempfst mittlerweile mit einer Dir überlegenen KI. That's life. Den Post mit dem passende Zitat aus der Bibel im anderen Post hat der Poster leider geloescht.
Railla schrieb: > Wenn für Sie die Welt so einfach ist, ist das für Sie sehr einfach. Aber > die reale Welt ist nun einmal wesentlich komplizierter - ... Nö, es ist nur unsinnig was mit Kompliziertheit zu erklaeren, was mit allgemeine Verdummung zu erklaeren waere. Natuerlich geht das, siehe: https://www.greenpeace.de/klimaschutz/energiewende/oelausstieg/brent-spar-meer-muellkippe
Das unterdrückt Google weder böswillig noch absichtlich, das ist einfach scheiße programmiert. Es gibt einfach zu viele Informationen, eine Suchmaschine MUSS filtern! Und deswegen ist es unausweichlich das Treffer unterdrückt werden (Ranking) und um das auch noch halbwegs sinnvoll zu gestalten werden nur Treffer passend zur eigenen Bubble angezeigt. Das ist aber gleichzeitig auch die Krux an der Technik, denn so werden die Filterblasen immer weiter verfestigt. Dass Google aber neuerdings "keine Treffer" anzeigt ist einfach zu viel des Gutgemeinten. Zeig mir doch bitte die Treffer, ich entscheide selbst ob die brauchbar sind. Danke
Alexander schrieb: > Das unterdrückt Google weder böswillig noch absichtlich, das ist einfach > scheiße programmiert. > > Es gibt einfach zu viele Informationen, eine Suchmaschine MUSS filtern! > Und deswegen ist es unausweichlich das Treffer unterdrückt werden > (Ranking) und um das auch noch halbwegs sinnvoll zu gestalten werden nur > Treffer passend zur eigenen Bubble angezeigt. Wenn man mit site:namederdomain suchwort(e) sucht und genau weiß, daß diese Domain TAUSENDE Webseiten hat, man aber nur eine Handvoll Treffer bekommt (oder gar keine), obwohl man genau weiß, daß dieser Begriff dort in vielen Webseiten vorkommt, auch schon längst gespidert wurde (Google also bekannt ist), sieht man sofort, daß Google Treffer unterdrückt. Wobei das noch nicht einmal anderen Sites zugute kommt, denn es wird explizit nur in dieser einen gesucht. Google betrügt. Das Ranking ist schon lange im Visier der Kritiker, aber Google verschweigt die Mechanismen. Google weiß ganz genau, warum, weil Google betrügt, und das würde auffliegen. Und das hätte Milliarden an Strafzahlungen zur Folge.
:
Bearbeitet durch User
Railla schrieb: > sieht man sofort, daß Google Treffer unterdrückt. Gebe mal eine nachvollziehbares Beispiel > Google weiß ganz genau, warum, weil Google betrügt Auch hier bitte ich um eine nachvollziehbares Beispiel > Und das hätte Milliarden an Strafzahlungen zur Folge "Milliarden" alles klar. Immerhin hast du eine blühende Phantasie.
:
Bearbeitet durch User
https://www.google.com/search?q="Gebe+mal+ein+nachvollziehbares+Beispiel"+site:www.mikrocontroller.net https://duckduckgo.com?q="Gebe+mal+eine+nachvollziehbares+Beispiel"+site:www.mikrocontroller.net :D
:
Bearbeitet durch User
Dass nur Railla ernsthaft von diesen Google-Problemen betroffen ist, könnte drauf hindeuten, dass er sich eine Malware eingefangen hat, die sämtliche Google-Anfragen auf eine andere Webseite umleitet. Diese ähnelt zwar äußerlich der von Google, ist in Wirklichkeit aber ein Fake. Deswegen werden insbesondere Suchanfragen nach exotischen Dingen (wie bspw. nach Segways, die gar keine Segways sind) nur sehr unbefriedigend beantwortet. Und warum das Ganze? Wahrscheinlich werden zusätzlich noch ein paar andere URLs (bspw. von Banken und dergleichen) umgeleitet, um vertrauenswürdige Informationen (bspw. Passwörter) abzugreifen. Aber warum wird auch Google umgeleitet? Die Umleitung von Google und ggf. auch anderer Suchportalen soll die Recherche nach Möglichkeiten zur Löschung bzw. Deaktivierung der Malware erschweren. @Railla: Du solltest deinen PC mal einem intensiven Frühjahrsputz unterziehen. PS: Das ist alles natürlich nur eine vage Hypothese, aber neben der die Dummheit des Benutzers (die ich Railla nicht unterstellen möchte) betreffende eine nicht ganz von der Hand zu weisende.
Alexander schrieb: > https://www.google.com/search?q="Gebe+mal+ein+nachvollziehbares+Beispiel"+site:www.mikrocontroller.net > > https://duckduckgo.com?q="Gebe+mal+eine+nachvollziehbares+Beispiel"+site:www.mikrocontroller.net > > :D Im 2. Beispiel ist ein "e" zuviel: "eine". Die Suche mit Anführungsstrichen als Begrenzer der Zeichenkette wird von Google fast immer ignoriert. Bei Ebay sucht man nach etwas und bekommt eine ganz andere Suche untergeschoben. Man muß dann noch einmal suchen. Außerdem fälscht Ebay, indem es einen Suchvorschlag macht, den ausführt UND DANN das Ergebnis der gefälschten Suche liefert. Wenn man nicht erkennt, daß diese Suche gefälscht ist, hat man verloren. Die Angebote sind preislich teurer...
Toll, welche Teufelei willst als nächstes anprangern? Ich denke gerade ernsthaft über eine Pflicht zum Internet-Führerschein nach.
Yalu X. schrieb: > Dass nur Railla ernsthaft von diesen Google-Problemen betroffen ist, JEDER ist betroffen. Die Leute bemerken es bloß nicht. Es hat auch nichts mit meinen PCs zu tun. Es ist immer das gleiche Spiel. Allerdings ist eines zu berücksichtigen: Außer Cookies werden auch noch andere Dinge zur Identifizierung benutzt. Die sind bei jedem System anders. Allerdings gibt es auch Tricks zur Erkennung des PCs (!) über das Mainboard. Das sind alles sehr verbrecherische Machenschaften. Wenn man weiß, daß durchaus mehr als 700 Datenspione hinter einer Website einer Universität verborgen sind, also einer nicht-kommerziellen Site, und weiß, daß es inzwischen mehr als 900 bei kommerziellen Sites sind, wundert Einen das nicht mehr.
Railla schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Dass nur Railla ernsthaft von diesen Google-Problemen betroffen ist, > > JEDER ist betroffen. Die Leute bemerken es bloß nicht. Bei mir hat die Google-Suche funktioniert. Ich konnte die Treffer mit dem Videos anklicken und mir die Videos anschauen. Praktisch allen anderen hier in der Runde geht es offensichtlich ebenso. Was machen wir alle falsch, dass wir nicht zu gleichen negativen Ergebnis kommen wie du?
Ist euch etwas aufgefallen? Der Ursprungs-Poster driftet nun mittlerweile in eine Diskussion um Google und seine Suchfähigkeiten hinein. Das Ursprungs-Problem scheint mittlerweile Nebensache zu sein. Leute, fahhrt einfach etwas runter, oder der Mod macht den Thread zu, denn der wesentliche Anlass dieser Anfrage ist ja nun erfüllt.
Wegstaben V. schrieb: > Das Ursprungs-Problem scheint mittlerweile Nebensache zu sein. Das Ursprungs-Problem ist längst gelöst und der Thread zum trollen freigegeben.
Wegstaben V. schrieb: > Ist euch etwas aufgefallen? Der Ursprungs-Poster driftet nun > mittlerweile in eine Diskussion um Google und seine Suchfähigkeiten > hinein. Das Ursprungs-Problem scheint mittlerweile Nebensache zu sein. Das liegt an den Stammtischlern, die meinen, hier die Lufthoheit zu haben, und hier einen Blödsinn nach dem anderen von sich geben, anstatt sich ernsthaft um das Thema zu bemühen.
Railla schrieb: > Das liegt an den Stammtischlern, die meinen, hier die Lufthoheit zu > haben, und hier einen Blödsinn nach dem anderen von sich geben, anstatt > sich ernsthaft um das Thema zu bemühen. Nun denn, (ich versuche es nochmal) wie geht es deinem Roboter? Lädt er?
Es gibt einige Fälle, da enthielt mir die Suchmaschine den kritischen Artikel vor, bis ich alle Angeben analog zu einer Literaturangabe in einer Dissertation eingab. Ab da war die Verweigerung der Ausgabe unglaubwürdig. Von der EU wurde google gezwungen sogenannte Fake News nicht mehr zu verbreiten. D.h. diese sollen auch als Suchergebnis nicht ausgespuckt werden. Dass das manchmal zu komischen Effekte bei der Suche führt, ist halt nunmal keine Hexerei, wie manche glauben mögen. Es gibt da schöne Threads, da wurden auch Auszüge aus den Suchergebnissen gepostet, was schon wieder einige vergessen haben zu scheinen. Es gab daraufhin die Äußerungen, man möge die Such-KI-Ergebnisse nicht mehr zulassen zu posten. Ein Beispiel hierzu betraf Schnellladen 22kWh AC.
Der TO hat den Thread nur gestartet, um als Stammtischler seinen "rant" loszuwerden. Über "kriminelles" Google Über die "kriminelle, falsche, untergeschobene ebay-Suche" Über "Ihr alle seid Opfer, Ihr merkt es nur nicht" - aber er, GottseiDank merkt er allein alles. Kurzum: Ein neuer, pastoraler Verkünder der einzigen Wahrheit. Knie-et nieder und preiset ihn!
Wie es weitergeht? Mit einem Saugheber. Aber den muß ich mir erst besorgen. Ich bin gespannt, wie groß bzw. stark der sein muß. In den Videos schien es nicht leicht zu sein. Ich war wegen der schlechten Bildschärfe von Magneten ausgegangen. Aber wenn es doppelseitiges Klebeband ist, ist das komplizierter, weil es erstens viel mehr Kraft erfordert und deswegen zweitens die Gefahr besteht, die runden Plastikscheiben zu zerbrechen. In dem einen Video scheinen es DREI Klebestellen zu sein, in dem anderen VIER. Bei dem mit 3 müßte man wissen, wo das Viertel ohne Kleber ist, weil man da ansetzen müßte. Beide Filmer haben in der Mitte angesetzt, was viel mehr Kraft erfordert. Und dann geht es an den Akku. Der macht mir Sorgen, weil er eine irre Konstruktion ist mit einem riesigen 9-poligen Stecker. Ich frage mich, was da für eine Elektronik ist. Ich muß ja herausfinden, warum sich der Akku nicht laden läßt. Anscheinend gibt es einen Schutzmechanismus, der nach längerem Entladen ein neues Laden nicht zuläßt. Wie haben die Burschen das gemacht? Eine Sicherung durchgebrannt? Ein EEPROM beschrieben? Falls ja: wo ist das? Im BMS oder im Roboter?
Heinrich K. schrieb: > Knie-et nieder und preiset ihn! Wen? Das ist doch ganz klar. Heinrich! Wen sonst.
Railla schrieb: > warum sich der Akku nicht laden läßt. > Anscheinend gibt es einen Schutzmechanismus, Den gibt es sicherlich nur aus Spaß für den Hersteller und zur Freude des Kunden. Das soll verhindern, dass die Buden beim Laden abfackeln.
Railla schrieb: > In dem einen Video scheinen es DREI Klebestellen zu sein, in dem anderen > VIER. Der vierte ist entweder bei der Herstellung vergessen worden oder hängt noch an der herausgenommenen Platte.
Dieter D. schrieb: >> Anscheinend gibt es einen Schutzmechanismus, > > Das soll verhindern, dass die Buden beim Laden abfackeln. Dazu muß man wissen, daß das Laden anscheinend (nur bei der 1. Version?) automatisch geht. Wenn der Roboter sich AUTOMATISCH an die Ladestation begibt, also unbewacht geladen wird, und das in einer Luxusfirma, kann es heiß und peinlich werden. In der einen Webseite ist die Ladestation zu sehen- sieht aus wie ein schiefer Sitzsack.
Railla schrieb: > Wie es weitergeht? Mit einem Saugheber. Aber den muß ich mir erst > besorgen. Versuche es mit dem Staubsauger. Oder dem Saugnapf eines Smartphone-Halters, falls vorhanden.
:
Bearbeitet durch User
Yalu X. schrieb: Klebestellen: > Der vierte ist entweder bei der Herstellung vergessen worden oder hängt > noch an der herausgenommenen Platte. Vermutlich letzteres. Ich weiß erst mehr, wenn ich das Ding aufgemacht habe. Es könnte sein, daß die auch die Befestigung geändert haben. Die neue Version ("Double 3") sieht richtig pompös aus. Außer dem nunmehr Eigenbau-Bildschirm gibt es wohl auch andere Änderungen. Nach den Preisen habe ich noch nicht geguckt...
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Railla schrieb: >> Wie es weitergeht? Mit einem Saugheber. Aber den muß ich mir erst >> besorgen. > > Versuche es mit dem Staubsauger. Oder dem Saugnapf eines > Smartphone-Halters, falls vorhanden. Viel profaner: ein Messer-Schärfer. Ich habe vor einiger Zeit den Fehler begangen, mir so einen über Ebay zu besorgen, weil ich annahm, ich müßte meine Küchenmesser schärfen. Ergebnis: die wurden rauher, zackiger. Nebenwirkung: der Schärfer sitzt auf einem kleinen Saugheber, den ich ausprobieren könnte. Der Haken ist nur, daß ich ZIEHEN können muß. Bei dem Schärfer ist aber an das gar nicht gedacht worden. Mit wieviel kraft man an dem ziehen kann, muß ich ausprobieren.
Railla schrieb: > Anscheinend gibt es einen Schutzmechanismus, der nach längerem Entladen > ein neues Laden nicht zuläßt. Wie haben die Burschen das gemacht? Eine > Sicherung durchgebrannt? Ein EEPROM beschrieben? Die kriminelle Akku- und Robotermafia lässt sicht da immer neue Fiesheiten einfallen, um teure Reparaturen und Ersatzteile zu verkaufen! Dabei stecken die mit Google, Microsoft und ebay gemeinsam unter der Decke.
Dieter D. schrieb: > Es gibt einige Fälle, da enthielt mir die Suchmaschine den kritischen > Artikel vor, Schon mal in die Lumen-Datenbank geguckt? Da sind auch abenteuerliche Gründe angegeben, warum diese oder jene URL (die man nicht erfährt) verschwiegen wird. Meist ist es angeblich Urheberrecht. Falls man also jemanden zitiert, braucht der bloß auf Urheberrecht zu pochen. Nachgeprüft wird das nicht, und schon ist die Webseite mit der Kritik gesperrt. Es gibt Leute, die das seit mehr als 20 Jahren geradezu professionell machen.
:
Bearbeitet durch User
Railla schrieb: > Viel profaner: ein Messer-Schärfer Oder halt kleben (s.o.). Wenn du es richtig machst, bekommst du die Kleberrückstände hinterher wieder komplett von der Platte entfernt.
Lumen ist doch die Firma, die das Bewusstsein einiger Angestellten gespalten hat, um die Innies mit langweiligen Data refinment Jobs zu versklaven. Oder bin ich jetzt im falschen Film?
Railla schrieb: > aber Google > verschweigt die Mechanismen. Google weiß ganz genau, warum, weil Google > betrügt, und das würde auffliegen. Einfach nur dummes Gelaber Deinerseits. Wenn Du nicht in der Lage bist Suchanfragen passend zu formulieren, dann wird natürlich nicht das Gewünschte gefunden. Dafür kann dann aber die Suchmaschine nix. Wenn Google Dich betrügt, dann benutze einfach eine andere Suchmaschine, es ist ja nicht so das es keine Alternativen gäbe. Welche das wären wurde ja schon von den Vorpostern genannt. Aber die passen Dir offensichtlich auch nicht. Da gibt es dann nur eine Lösung und die wäre auf die Segnungen des Internets, speziell Suchmaschinen, komplett zu verzichten oder, falls man es drauf hat, sich seine eigene Suchmaschine zu programmieren.
Railla schrieb: > Außerdem fälscht Ebay, > indem es einen Suchvorschlag macht, den ausführt UND DANN das Ergebnis > der gefälschten Suche liefert. Ebay hat sich das ganz bestimmt von Google abgeschaut.
Railla schrieb: > Ich muß ja herausfinden, warum sich der > Akku nicht laden läßt. Anscheinend gibt es einen Schutzmechanismus, der > nach längerem Entladen ein neues Laden nicht zuläßt. Wie haben die > Burschen das gemacht? Eine Sicherung durchgebrannt? Ein EEPROM > beschrieben? Falls ja: wo ist das? Im BMS oder im Roboter? Laß das sein und lasse es lieber jemanden machen der Ahnung von der Sache hat. Du hast davon soviel Ahnung wie vom Googlen, nämlich keinen Schimmer.
Hans schrieb: > Du hast davon soviel Ahnung wie vom Googlen, nämlich keinen > Schimmer. Da wäre ich anderer Ansicht. Wenn er nur 1/100 an Ahnung vom Googeln im Hinblick auf das Akkuproblem hätte, könnte man mit ausführlicher Hinführung was erreichen und sogar wenn es unausweichlich wäre neue Akkus aus zuverlässiger Quelle zu beschaffen. Betreffend seines Problems tendiert es dann doch in ähnlicher Richtung.
Es ist schon sehr verwunderlich, dass man einen Telepräsenz-Roboter mit jeder Menge proprietärer Technik nutzen möchte, aber gleichzeitig fest davon überzeugt ist, dass Technikfirmen nur Böses im Schilde führen. Wie dem auch sei, Verklebungen gehen unter Wärmeeinwirkung (Fön) leichter ab. Wenn man es nicht übertreibt, macht das der Kunststoffabdeckung wenig.
Tip: Einfach an Doktor SuperDiet halten, der kann alles und weiß alles. Da kann selbst railla noch was lernen!
Der 55mm große Sauger des Messerschärfers reicht nicht. Er hat zwar erstaunlich viel Kraft, aber die reicht nicht. Ich muß etwas größeres bestellen. Das dauert jetzt ein bißchen.
Railla schrieb: > Der 55mm große Sauger des Messerschärfers reicht nicht. Er hat zwar > erstaunlich viel Kraft, aber die reicht nicht. Ich muß etwas größeres > bestellen. Das dauert jetzt ein bißchen. Hast Du keinen Puempel? Bekommst Du bei Rossmann, DM oder Baumarkt Deines geringsten Misstrauens.
Railla schrieb: > Der 55mm große Sauger des Messerschärfers reicht nicht. Schau mal bei Norma, ob da noch einer auf dem Wühltisch liegt. Der wäre eigentlich zum Tragen von Lasten gedacht.
Damit gehts auf alle Fälle. https://productiontreasures.com/production-items-all/p/mission-impossible-ghost-protocol-ethan-hunt-tom-cruise-hero-climbing-glove
Dieter D. schrieb: > Railla schrieb: >> Der 55mm große Sauger des Messerschärfers reicht nicht. > > Schau mal bei Norma, ob da noch einer auf dem Wühltisch liegt. Der wäre > eigentlich zum Tragen von Lasten gedacht. Schon bei Pollin bestellt. Jetzt muß ich warten.
Beitrag #7875295 wurde vom Autor gelöscht.
Harald K. schrieb: > Warum eigentlich ist dieser Thread noch nicht auf /dev/trollwiese? Das macht man erst, wenn die Trolle auch aufgewacht und dabei sind. Aber mit Dir sind es noch zu wenige.
Ich bin jetzt einen Schritt weiter. Hier nun die ersten Fotos. Hier sieht man den Roboter von der Seite. Mit dem langen Stiel sieht er aus wie ein Vorschlaghammer in einem Loony Toons Film. Die 2 gebogenen Teile unten gehören zum Ständer-Mechanismus. Wenn sie ausgeklappt sind, halten sie ihn ohne Motorkraft senktrecht.
Hier sieht man schräg seitlich auf den stehenden Roboter. Die gebogenen Klappfüße halten ihn senkrecht. Das ganze Ding ist außen glatt. Keine einzige Schaube zu sehen, auch keine Markierungen.
Am oberen Ende des Stiel ist eine Vertiefung, in die die Halterung für den iPad gesteckt wird. Außerdem gibt es, wenn ich mich nicht irre, eine Kamera und ein Mikrofon. In der Vertiefung sind elektrische Kontakte.
Obwohl alles so gediegen aussieht, ist dies ein Knaller: Die gebogenen Standfüße sind klappbar und werden zum Fahrbetrieb eingeklappt in Löcher in dem Tonnenkörper. Aber diese Löcher sind nach innen offen. Im Bild sieht man 2 elektrische Teile: die Buchse für die Stromversorgung zum Laden des Akkus auf der einen Seite und auf der anderen den Reset-Knopf. Im Schlitz dazwischen verschwindet im Betrieb je ein Fuß. Aber - in der Linie zwischen Buchse und Resetknopf - sieht man eine freistehende Platine. Daß das Innenleben auf eine so frivole Weise offen ist für Schmutz und Sabotage hatte ich nicht erwartet.
Als der große Sauger mit der Post kam, wollte ich ihn ausprobieren und hob den Roboter an. Der Sauger war aber nicht mehr notwendig, weil plötzlich die runde Kunststoffscheibe vom Rad herausfiel. Der kleine Sauger hatte die Sache schon erledigt, ohne daß ich es bemerkt hatte... Das Foto zeigt die freiliegende Innenseite des Rades. Es sind 4 Streben, aber nur 3 sind gesichert mit doppelseitigem Klebeband. Also eine extrem einfache Methode. Die Scheibe ist eine runde und völlig glatte, man kann sagen schmucklose Scheibe aus einem völlig undurchsichtigen Kunststoff. Es ist naheliegend, daß man an der 4. Strebe ohne den doppelseitigen Klebstreifen die Scheibe leichter herausheben kann. Man kann aber nirgendwo erkennen, daß es diese Strebe ist. Es gibt außen keinerlei Markierungen! Und durch die Scheibe kann man nicht hindurchsehen. Die 3 Klebstreifen sind festgeklebt und nicht abgehoben. Man sieht an den empor gezogenen ovalen Stücken in der Mitte, daß der Klebstreifen herausgezogen wurde. Ich nehme an, daß weniger die Kraft entscheidend ist, sondern die Zeit, während der man an der Scheibe zieht, so daß sich die Streifen ablösen können. Jetzt muß ich die Räder abschrauben, wozu ich zuerst einen Arbeitstisch freimachen muß. Das wird eine größere Aktion...
:
Bearbeitet durch User
Das wurde ja Zeit, dass endlich mal ein Foto vom Objekt des Fragestellers kam. So viel Lyrik wegen einem Rad ab!
Railla schrieb: > Der kleine > Sauger hatte die Sache schon erledigt, ohne daß ich es bemerkt hatte... Das passt zum bisherigen Verlauf. Oliver
Lu schrieb: > So viel Lyrik wegen einem Rad ab! dem Thread-Eröffner ist zugute zu halten, das er sich strukturiert ausdrücken kann. Da hat er einigen anderen etwas sehr voraus.
Lu schrieb: > Das wurde ja Zeit, dass endlich mal ein Foto vom Objekt des > Fragestellers kam. So viel Lyrik wegen einem Rad ab! Es ist nicht "nur ein Rad ab", sondern es geht darum, ein Objekt (Preisschild 2500 Dollar!) zu öffnen ohne es zu beschädigen.
:
Bearbeitet durch User
Oliver S. schrieb: > Railla schrieb: >> Der kleine >> Sauger hatte die Sache schon erledigt, ohne daß ich es bemerkt hatte... > > Das passt zum bisherigen Verlauf. Als ich den kleinen Sauger abgenommen habe, hat sich die Scheibe kein bißchen bewegt (sonst hätte ich sie ja herausgezogen). Ich KONNTE gar nichts bemerken. Der Roboter hat eine Menge Gemeinheiten auf Lager. Das ist nur eine davon. Der extravagante Akku ist eine weitere. Gab es (in 2012, als die erste Version herauskam) keine anderen Akkus mit ausreichender Kapazität und Spannung? "Inspired Energy" behauptet, ihre Akkus hätten eine höhere Spannung als andere. Was meinen die damit? Bei den Controllern für E-Bikes und E-Scooter gibt es einen kleinen, aber gemeinen Unterschied: die Mindestspannung, mal ist sie 30V +/- 0,5, mal ist sie 31V +/- 0,5. Wie wirkt sich das auf den Akku aus? Was passiert, wenn ich einen Controller mit 30V einsetze bei einem Akku, der zu einem Gerät mit 31V gehört? Daß die 1V weniger eine tiefere Entladung bewirken, ist logisch. Aber was geschieht INNEN, im Akku? Sind die Akkus anders aufgebaut? Gibt es Unterschiede im BMS? Meint "Inspired Energy" etwas in dieser Richtung? Ich habe nichts dazu gesehen.
Martin L. schrieb: > Lu schrieb: >> So viel Lyrik wegen einem Rad ab! > Nein, nur für Radkappe ab. Um die ganze Situation zu verstehen, was einige ja nicht haben, muß ich das Gerät genauer beschreiben. Ich habe schon sehr viele Geräte zerlegt, aber das hier ist (immer noch) eine außergewöhnliche Situation. Seit ich vom Einsatz von Magnetveschlüssen weiß, bin ich sehr vorsichtig geworden. Hat jemand eine der 2,5-Zoll Festplatten von Seagate aufgemacht? Das ist ein GEMEINES Abenteuer. Ich muß neulich eine öffnen. Zum Glück war ich SEHR vorsichtig. Sonst wäre sie völlig ruiniert gewesen.
Railla schrieb: > Hat jemand eine der 2,5-Zoll Festplatten von Seagate aufgemacht? Das ist > ein GEMEINES Abenteuer. Ich muß neulich eine öffnen. Zum Glück war ich > SEHR vorsichtig. Sonst wäre sie völlig ruiniert gewesen. ???? Festplatten sind generell nicht zum Öffnen vorgesehen.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Railla schrieb: >> Hat jemand eine der 2,5-Zoll Festplatten von Seagate aufgemacht? Das ist >> ein GEMEINES Abenteuer. Ich muß neulich eine öffnen. Zum Glück war ich >> SEHR vorsichtig. Sonst wäre sie völlig ruiniert gewesen. > > ???? > > Festplatten sind generell nicht zum Öffnen vorgesehen. Und sie sollten die Köpfe nicht auf der Mitte der Fahrbahn parken. Aber sie tun es. Dann muß man sie öffnen, die Köpfe in die Parkposition bringen, und dann die Daten retten. DAS ist teuflisch...
Railla schrieb: > Hat jemand eine der 2,5-Zoll Festplatten von Seagate aufgemacht? Das ist > ein GEMEINES Abenteuer. Ich muß neulich eine öffnen. Zum Glück war ich > SEHR vorsichtig. Sonst wäre sie völlig ruiniert gewesen. Professionelle Datenrettungsdienste machen so etwas. Die Platte ist dann aber trotzdem ruiniert. Bei allen andren ist die nach dem Öffnen völlig ruiniert. Oliver
Die Firma ist nicht schüchtern: https://web.archive.org/web/20140516053127/http://www.doublerobotics.com:80/pricing.html "Blog Support Buy Now Login Business Education Pricing Request a Test Drive Double Double Telepresence Robot $2,499 Buy Now Driver Apps iPad, iPhone, Web Free - Ongoing Subscription Unlimited Calling Free - Warranty 1 Year Included Free - Optional Accessories Charging Dock $299 Pre-Order Rugged Travel Case Pelican brand, with custom foam $799 Contact Sales Education Discount: 4% (Contact Sales) About Us Press Jobs Developer Distributors (408) 462-5841 info@doublerobotics.com © 2014 Double Robotics, Inc." Transportkoffer (Fremdhersteller) mit angepaßtem Füllschaum: 799 Dollar...
Oliver S. schrieb: > Railla schrieb: >> Hat jemand eine der 2,5-Zoll Festplatten von Seagate aufgemacht? Das ist >> ein GEMEINES Abenteuer. Ich muß neulich eine öffnen. Zum Glück war ich >> SEHR vorsichtig. Sonst wäre sie völlig ruiniert gewesen. > > Professionelle Datenrettungsdienste machen so etwas. Die Platte ist dann > aber trotzdem ruiniert. Bei allen andren ist die nach dem Öffnen völlig > ruiniert. Soll ein Pivatmensch mehrere tausend Euro ausgeben für die Rettung alter Fotos? Vor allem, wenn er es selber auch kann? Man muß nur wissen, wie. Und wenn man es nicht weiß, dann muß man es lernen.
Railla schrieb: > Man muß nur wissen, wie. Und wenn man es nicht weiß, dann muß man es > lernen. Und das glauben viele aus dem Forum einfach nicht. Aber ja, ich weiß auch das es geht. Die Firmen die das professionell machen hatten auch mal einen Vorreiter, wie genau der gearbeitet hat, also unter welchen "Bedingungen" (Glovebox mit Überdruck oder eben offen am Schreibtisch) der begonnen hat wäre mal interessant zu erfahren. Aber ich glaube da ist nichts überliefert.
Kilo S. schrieb: > Die Firmen die das professionell machen hatten auch mal einen Vorreiter, > wie genau der gearbeitet hat, also unter welchen "Bedingungen" (Glovebox > mit Überdruck oder eben offen am Schreibtisch) der begonnen hat wäre mal > interessant zu erfahren. > > Aber ich glaube da ist nichts überliefert. Bei Youtube gibt es Videos (von den Formen zu Werbezwecken selbst dort hochgeladen), in denen zu sehen ist, wie die Firmen HEUTE arbeiten. Völlig unterirdisch. Reinraum? Was ist das? Die sitzen zu mehreren in einem Arbeitszimmer und die geöffneten Platten sind auf dem Tisch in offenen Gestellen, auf denen die Platten eingeklemmt sind. Da weiß man doch sofort, daß man zu denen ganz bestimmt NIEMALS gehen wird.
Jetzt übertreib mal nicht, ich mach sowas auch nicht in der Glovebox. (Noch, hehehe, steht auf der To-Do Liste eine zu bauen!) Für ne eh "Tote" platte gleich in den Reinraum zu gehen ist Overkill.
Kilo S. schrieb: > Jetzt übertreib mal nicht, ich mach sowas auch nicht in der Glovebox. > (Noch, hehehe, steht auf der To-Do Liste eine zu bauen!) > Für ne eh "Tote" platte gleich in den Reinraum zu gehen ist Overkill. Der Wert liegt doch nicht in der Hardware. Die ist hinüber. Der Wert liegt in den Daten. Die herunterzuladen kann MONATE dauern. In dieser Zeit muß die Platte höchst sauber gehalten werden.
1. OT:Man kann eine alte 2 GB-Platte nicht mit der heutigen 5TB-Platte vergleichen, da sich durch die unheimliche Datenmenge die Übertragungszeiten wesentlich verlängern. Daher ist mehr Reinheit durchaus nützlich. 2. Wie weit ist die Demontage des "Duble"-Rads? Fotos?
Railla schrieb: > Die herunterzuladen kann MONATE dauern. ???? Die letzte platte mit der ich so verfahren musste (2TB) hat mich gerade so 72h gekostet komplett als Image zu sichern, dabei kommt die Platte einfach in eine gut gereinigte Haribo Dose das sich kein grober Dreck auf der Oberfläche oder am Arm sammelt. Deckel zu und aufpassen das nix wackelt. Den Rest macht dann dd.
bzw gddrescue wenn man es gleich richtig machen will
:
Bearbeitet durch User
Lu schrieb: > 1. OT:Man kann eine alte 2 GB-Platte nicht mit der heutigen 5TB-Platte > vergleichen, da sich durch die unheimliche Datenmenge die > Übertragungszeiten wesentlich verlängern. Daher ist mehr Reinheit > durchaus nützlich. Das "shingled" Aufzeichnungsverfahren der kleinten Platten (die Überlappung der Spuren) ist die TOTALE Katastrophe. Bei einer UNGEÖFFNETEN Platte sitze ich schon WOCHEN. Und es gibt einen Lesefehler nach dem anderen. Bei Ebay werden Platten angeboten, in denen in den SMART-Werten eine große Zahl von Lesefehlern zu sehen ist. Keine neuzugewiesenen Sektoren. Die Platten werden als GUT bezeichnet. Was sie aber nicht sind. Alles, was diese Platten noch am Leben hält, ist die Fehlererkennung und -rückrechnung. Das sieht man manchmal in weiteren Werten. So eine Platte ist eine Zeitbombe. > 2. Wie weit ist die Demontage des "Duble"-Rads? Fotos? Ich muß erst einen bergehoch vollgestapelten Arbeitstisch freibekommen. Aber wohin mit dem Zeug? Das dauert noch etwas. Unterdessen grabe ich in der Website von Double Robotics. Inzwischen habe ich ein Foto der Ladestation gefunden. Als ich den Roboter fotografiert habe, fiel mir die abgekratzte Farbe unten an der Stange auf. Wie ich inzwischen weiß, war da keine drauf. Es sind nämlich leitende Kontakte - einer links, einer rechts - für das v-förmige Maul der Ladestation. Raffiniert sind die Burschen schon...
Kilo S. schrieb: > Die letzte platte mit der ich so verfahren musste (2TB) hat mich gerade > so 72h gekostet komplett als Image zu sichern, dabei kommt die Platte > einfach in eine gut gereinigte Haribo Dose das sich kein grober Dreck > auf der Oberfläche oder am Arm sammelt. > > Deckel zu und aufpassen das nix wackelt. Den Rest macht dann dd. dd ist eines der dümmsten Programme überhaupt. Es liest jeden Sektor einzeln. Wieviele Sektoren sind auf der Platte??? ddrescue liest auch jeden Sektor einzeln. Bei Lesefehlern immer und immer wieder. Das kostet VIEL Zeit. PRO SEKTOR! Anstatt eine ganze Spur auf einmal zu lesen und die dann auszuwerten, wird durch die Kleinhackerei viel Zeit vertrödelt. Das Dumme dabei: daß die Plattenoberfläche und die Köpfe in der Zeit weiter beschädigt werden. DAS ist das eigentliche Problem, nicht die Zeit an sich, sondern die fortschreitende Zerstörung. Deswegen ist die Zeit so knapp und große Platten schlicht und einfach tödlich. Ich kaufe keine mehr.
Alexander schrieb: > bzw gddrescue wenn man es gleich richtig machen will Schön wär's! Was macht man, wenn das Programm plötzlich behauptet, es kann die Quelle nicht mehr finden? Oder wenn es behauptet, die Ausgabedatei wäre nicht vorhanden? Die Datei, Ergebnis der Arbeit von Wochen, ist aber vorhanden... Meine Meinung über die verantwortlichen Programmierer ist nicht druckeif.
:
Bearbeitet durch User
Railla schrieb: > Inzwischen habe ich ein Foto der Ladestation gefunden Hast du kein Ladegerät für den Roboter?
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Railla schrieb: >> Inzwischen habe ich ein Foto der Ladestation gefunden > > Hast du kein Ladegerät für den Roboter? Doch, irgendwo verlegt. :-) Die Ladestation (dieses seltsame, wie ein Sitzkissen anmutende Ding) habe ich nicht. Deswegen war ich überrascht als ich jetzt die Bilder davon entdeckt habe. Mir geht es aber um die Konstruktion: daß unten an der Stange mehrere Zentimeter lange offene, völlig ungeschützte Metallstreifen sind, über die geladen wird. Also keine versteckten und geschützten Kontakte. Wie bei den Öffnungen, durch die auf die Platinen zugegriffen werden kann, und wo Dreck eindringen kann, ist das meiner Meinung nach sehr schlampig gemacht worden. Das ist in großem Kontrast zu dem Akku.
Railla schrieb: > ddrescue liest auch jeden Sektor einzeln. Bei Lesefehlern immer und > immer wieder. Ja, allerdings erst nach dem alle lesbaren Daten gesichert sind. Ich weiß ja nicht was du da versuchst für extrem demolierte Platten zu retten, ich mach das jedenfalls direkt bei den ersten Anzeichen eines Ausfall, wenn der schaden noch moglichst klein ist. Railla schrieb: > Schön wär's! Was macht man, wenn das Programm plötzlich behauptet, es > kann die Quelle nicht mehr finden? Oder wenn es behauptet, die > Ausgabedatei wäre nicht vorhanden? Ich kenn ja viele Fehler, auch spontanen Komplettausfall. Die hatte ich allerdings noch nicht. Railla schrieb: > Das Dumme dabei: daß die Plattenoberfläche und die Köpfe in der Zeit > weiter beschädigt werden. Bei Platten mit Headcrash, wenn du sie laufen lässt, logisch. Durch die Rotation der Platten schwebt der Lesekopf auf einem Luftstrom, Defekte lesearme müssen vor der Rettung getauscht werden. Da sind oft die dünnen Bleche die den Kopf selbst halten durch den Crash verbogen und verdreht, daher liegen die auf und die Oberfläche auf der die Daten Lagen (das sind bei älteren Modellen manchmal sogar beschichtete Glasscheiben!) ist weg. Du scheinst gern Murks zu machen?Jedes einschalten einer solchen Festplatte ohne Tausch eines defekten arm ist absoluter Irrsinn!
:
Bearbeitet durch User
Kilo S. schrieb: > Railla schrieb: >> ddrescue liest auch jeden Sektor einzeln. Bei Lesefehlern immer und >> immer wieder. > > Ja, allerdings erst nach dem alle lesbaren Daten gesichert sind. Wenn der Lesefehler BEI FAST JEDEM SEKTOR auftritt, was dann? > Ich weiß ja nicht was du da versuchst für extrem demolierte Platten zu > retten, ich mach das jedenfalls direkt bei den ersten Anzeichen eines > Ausfall, wenn der schaden noch moglichst klein ist. Das ist sehr vorsichtig. Wenn aber bei dem ersten Anzeichen die Platte bereits dieses extreme Verhalten an den Tag legt, werden auch Sie dazulernen müssen, daß es Dinge gibt, die sie von ihren Platten noch nicht wußten.
Railla schrieb: > Wenn der Lesefehler BEI FAST JEDEM SEKTOR auftritt, was dann? Es gibt Grenzen, Aufwand/Kosten. Wenn ich Monate darauf warten würde das ne platte gelesen ist, müssen da Millionen in Bitcoin, Industriegeheimnisse oder irgendwas ansonsten absolut wertvolles in Relation zu Stromkosten und Aufwand drauf sein. Railla schrieb: > Wenn aber bei dem ersten Anzeichen die Platte bereits dieses extreme > Verhalten an den Tag legt, Hast du entweder einen üblen Ausfall oder das Ding vor Wut nochmal extra gegen die Wand geworfen? Selbst die 40GB IDE Platte von meiner Frau, unheimlich viele Bilder ect. Mit Headcrash, hab ich aus Ermangelung eines neuen Arm durch Entfernung des verdrehten Kopf wenigstens teilweise retten können! Glücksspiel, geht nicht bei jeder Festplatte. Das Teil lag 10 jahre in Schubladen, wurde in Kartons beim Umzug umhergewirbelt ect. Nicht mal die hat so viele Fehler gezeigt wie du hier beschreibst. Und spontane Selbstheilung schließe ich auch einfach mal aus.
Kilo S. schrieb: > Nicht mal die hat so viele Fehler gezeigt wie du hier beschreibst. Das zeigt, daß Sie von der realen Welt noch nicht viel gesehen haben.
Railla schrieb: > Das zeigt, daß Sie von der realen Welt noch nicht viel gesehen haben. Selten so gelacht.
Railla schrieb: > Meine Meinung über die verantwortlichen Programmierer ist nicht > druckeif. Ebensowenig wie meine Meinung über selbsternannte Profi-Festplattenretter und verhinderte Roboterzerleger.
Railla schrieb: > Ich muß neulich eine öffnen. Zum Glück war ich > SEHR vorsichtig. Sonst wäre sie völlig ruiniert gewesen. Wenn Du sie geöffnet hast ist Sie ruiniert. Du bist eigentlich nur ein Labersack. Was den komischen Segway betrifft, lass lieber die Finger davon. Dir fehlen elementare Grundkenntnisse der Elektronik, um das Teil reparieren zu können.
Wer sagt das was kaputt ist? Lädt nur nicht (mangels Ladegerät) Railla schrieb: > Die Ladestation (dieses seltsame, wie ein Sitzkissen anmutende Ding) > habe ich nicht.
Klaus schrieb: > Railla schrieb: >> Meine Meinung über die verantwortlichen Programmierer ist nicht >> druckeif. > > Ebensowenig wie meine Meinung über selbsternannte > Profi-Festplattenretter und verhinderte Roboterzerleger. Daß die Stimmung hier sehr obskur ist, habe ich bereits bemerkt. Nun bin ich neugierig: Wer sind denn die "selbsternannten Profi-Festplattenretter"?
Hans schrieb: > Railla schrieb: >> Ich muß neulich eine öffnen. Zum Glück war ich >> SEHR vorsichtig. Sonst wäre sie völlig ruiniert gewesen. > Wenn Du sie geöffnet hast ist Sie ruiniert. Du bist eigentlich nur ein > Labersack. Weil bei der Platte die Köpfe mitten auf der Platte waren und der Arm sich aufgrund der Haftung nicht bewegt hat, MUSSTE ich die Platte öffnen um die Daten zu retten. Die Platte war also bereits erledigt. Die Firmen, mit denen ich Kontakt aufgenommen habe, nannten geringe Beträge, aber es stellte sich jedes Mal heraus, daß das nur Köder sind und die tatsächlichen Forderungen im 4-stelligen Bereich liegen. > Was den komischen Segway betrifft, lass lieber die Finger davon. Dir > fehlen elementare Grundkenntnisse der Elektronik, um das Teil reparieren > zu können. Sie belieben zu scherzen.
Alexander schrieb: > Wer sagt das was kaputt ist? Lädt nur nicht (mangels Ladegerät) Ich. Als der Roboter hier ankam, habe ich das mitgeschickte Ladegerät benutzt, und ebenso wie der Vorbesitzer gesehen, daß nicht geladen wird. Inzwischen habe ich das Ladegerät irgendwo verlegt. Die große Ladestation ist nur notwendig, wenn man das Ding in einer Firma benutzen will. Soweit ich gesehen habe, reicht eine Akkuladung für 4 Stunden. Das ist für den Geschäftsbetrieb zu kurz. Aber mit Nachladen zwischendurch könnte es gehen.
Ben B. schrieb: >> Nitroglyzerin ist auch in manchen Herzmedikamenten enthalten > So so. Off-Label-Use... Aus Sicht der Mediziner eher andersherum: >Nitroglycerin ist eine chemische Verbindung, die in der Medizin >als Arzneistoff zur Vasodilatation eingesetzt wird. >Außerhalb der Medizin wird Nitroglycerin vor allem als >Sprengstoff verwendet. Es ist ein Bestandteil von Dynamit. Quelle: https://flexikon.doccheck.com/de/Nitroglycerin Interessant an dem Artikel, dass es auch medizinisch off-label bei Analfisuren eingesetzt werden kann. ;-)
Paredros schrieb: > Interessant an dem Artikel, dass es auch medizinisch off-label bei > Analfisuren eingesetzt werden kann. ;-) Für wen ist das interessant?
Railla schrieb: > daß das nur Köder sind > und die tatsächlichen Forderungen im 4-stelligen Bereich liegen. Ja und mal darüber nachgedacht, warum das so ist, hast Du ganz offensichtlich nicht. Da sind dann nicht nur die Kosten für die Wiederherstellung der Daten einkalkuliert, sondern ganz bestimmt auch die Kosten für eine Versicherung für den Fall das bei der Datenrettung was schief geht und darauf hin ein Railla um die Ecke kommt und beide Hände für eine Entschädigung auf hält, weil man seine Daten ruiniert hat.
Railla schrieb: > Sie belieben zu scherzen. Nö tue ich nicht, aber wer wegen des Batteriemanagements so wie Du (in diesem Post Beitrag "Re: Wie öffnet man einen Segway?") nachfragt, dem fehlen ganz offensichtlich grundlegende Dinge, um genau an dieser Stelle zu reparieren.
Hans schrieb: > Railla schrieb: >> Sie belieben zu scherzen. > Nö tue ich nicht, aber wer wegen des Batteriemanagements so wie Du (in > diesem Post Beitrag "Re: Wie öffnet man einen Segway?") > nachfragt, dem fehlen ganz offensichtlich grundlegende Dinge, um genau > an dieser Stelle zu reparieren. Ich hatte geschrieben: "Und dann geht es an den Akku. Der macht mir Sorgen, weil er eine irre Konstruktion ist mit einem riesigen 9-poligen Stecker. Ich frage mich, was da für eine Elektronik ist. Ich muß ja herausfinden, warum sich der Akku nicht laden läßt. Anscheinend gibt es einen Schutzmechanismus, der nach längerem Entladen ein neues Laden nicht zuläßt. Wie haben die Burschen das gemacht? Eine Sicherung durchgebrannt? Ein EEPROM beschrieben? Falls ja: wo ist das? Im BMS oder im Roboter?" Was davon haben Sie nicht verstanden?
Railla schrieb: > Was davon haben Sie nicht verstanden? Ich habe nur verstanden, dass du nix von Akkus und deren Elektronik verstehst, sonst würdest du nicht solche Fragen stellen.
Ist ja wieder gut jetzt. Es kann nicht jeder alles wissen. Mein Verständnis von BMS beschränkt sich auch auf Zellspannung und Ladeschutz bei Unterspannung. Der Grund ist es könnten sich Stalagniten gebildet haben, kann zur Explosion führen wenn die durchstechen. Soweit die Theorie. In der Praxis kann man die Zellen einzeln aufladen am BMS vorbei.
Alexander schrieb: > Stalagniten Dendriten, wenn schon... https://www.qa-group.com/de/glossar/dendriten/
Alexander schrieb: > Ist ja wieder gut jetzt. Es kann nicht jeder alles wissen. Mein > Verständnis von BMS beschränkt sich auch auf Zellspannung und Ladeschutz > bei Unterspannung. Der Grund ist es könnten sich Stalagniten gebildet > haben, kann zur Explosion führen wenn die durchstechen. Soweit die > Theorie. In der Praxis kann man die Zellen einzeln aufladen am BMS > vorbei. Ein BMS kann eine teuflisch komplizierte Sache sein. Das hängt ganz davon ab, wie man es baut. Die einfachen Akkus haben einfache BMS, aber was hindert Entwickler daran, komplizierte Sicherungsfunktionen und -algorithmen zu implementieren? Nichts! Daß dieser Akku 5 Anschlüsse hat, finde ich erstaunlich. Leider gibt es nur diesen einen Anbieter/Hersteller dieses Akkus. Der ist sehr schweigsam. Ich habe bisher noch nichts zur Funktion finden können. Angenommen, es gibt im Roboter eine Überwachungsfunktion, die in das BMS eingreift. Dann können die Entwickler des Roboters von außen gezielt in den Akku eingreifen und den töten. Bei sicherheitsrelevanten Bereichen in einer Firma ist das durchaus verständlich - und die Hersteller wollen ihre Maschine möglichst gut und hoch verkaufen, das zeigen schon der Preis und die Zielgruppe. Das Problem ist nun, herauszufinden, WAS passiert ist: ist der Fehler IM Akku oder ist er im Roboter? Hatte der Akku Unterspannung und wurde deswegen getötet? Falls letzteres würde auch ein Austausch der Zellen (falls überhaupt möglich) nichts bringen, weil die Steuerungslogik beschädigt ist, und die läßt sich nicht reparieren. In die kommt man nicht rein. Zwischen "kinderleicht" und "nahezu unmöglich" klafft ein ziemlich großer Raum. Leider ist Double Robotics im Moment geistig abwesend (die Website reagiert seltsam), so daß man im Moment nicht einmal bisher vohandene Webseiten lesen kann...
Frei nach Ockhams Rasiermesser war der Akku einfach leer, deswegen lässt er sich nicht mehr laden. Das interessiert aber alles nicht wenn man einfach mal die Zellen etwas bestromt. Am besten mit einem LED Treiber oder fetten Widerständen zur Strombegrenzung. Dann springt das BMS wieder an und balanced den Rest. Und dann wirst Du ja sehen ob die böse Elektronik den Akku mutwillig behindert.
Kilo S. schrieb: > Alexander schrieb: >> Stalagniten > > Dendriten, wenn schon... > https://www.qa-group.com/de/glossar/dendriten/ Mit Whiskers in ICs hatten wir schon vor 50 Jahren zu tun: https://www.analog.com/en/resources/technical-articles/tin-whiskers-are-real-and-complex.html
Railla schrieb: > Ich habe bisher noch nichts zur Funktion finden können. Wie auch, wenn du bisher gerade mal ein Rad ab hast...
Alexander schrieb: > Frei nach Ockhams Rasiermesser war der Akku einfach leer, deswegen lässt > er sich nicht mehr laden. Die Amerikaner sind oft reine Hochstapler. Im einfachsten Fall ist der Akku einfach hinüber wie jeder andere normale Akku auch. Wenn sie aber etwas spezielles eingebaut haben (was sie behaupten), muß ich den ganzen Stromversorgungsteil zerlegen um erst einmal herauszufinden, WO sie gemurkst haben. Deswegen will ich als erstes sehen, was passiert, wenn ich den Akku umgehe (falls das möglich ist). Einen neuen Akku kaufen will ich nämlich nicht.
Railla schrieb: > WO sie gemurkst haben Du bist eine Laberbacke. Wenn der Akku hin ist, lässt er sich (zu Recht) nicht mehr aufladen. Das ist das Gegenteil von Murks. Wenn Sie verhindern wollen, das ein Railla daherkommt und einfach die Akkuzellen ersetzt, dann haben sie sich das gemerkt, und Du bekommst das auch mit einem neuen Akku nicht zum Laufen. Das kann man moralisch verwerflich finden, ist aber ebenfalls kein Murks.
Railla schrieb: > "Und dann geht es an den Akku. Der macht mir Sorgen, weil er eine irre > Konstruktion ist mit einem riesigen 9-poligen Stecker. Ich frage mich, > was da für eine Elektronik ist. Ich muß ja herausfinden, warum sich der > Akku nicht laden läßt. Anscheinend gibt es einen Schutzmechanismus, der > nach längerem Entladen ein neues Laden nicht zuläßt. Wie haben die > Burschen das gemacht? Eine Sicherung durchgebrannt? Ein EEPROM > beschrieben? Falls ja: wo ist das? Im BMS oder im Roboter?" Kapierst Du es nicht? Wenn man solche Fragen wie die Zitierte stellt, dann hat man von dieser Sache keine Ahnung und dann sollte man tunlichst die Finger davon lassen und die Reparatur jemanden überlassen, der sich damit auskennt. Ich gehe mal stark davon aus, das da Lithium Ionen Akkus verbaut sind und bei denen kann ein fehlerhaftes Lademanagement gravierende Folgen haben, die deutlich teuerer werden können als die teure Reparatur durch einen Fachmann. Solche Bilder https://i.ytimg.com/vi/dYq75w9WBJM/maxresdefault.jpg oder https://www.pv-magazine.de/wp-content/uploads/sites/4/2025/02/SChoenberg_Haus-e1740064945266.jpg sollten doch genug Warnung sein und einem jeden vermitteln. welches Gefährdungspotential in so einem Akku steckt. Wenn Du meinst Du könntest das, dann mache und hoffe darauf das nichts Schlimmeres passiert, wenn es doch zum Unfall kommt. Dir sollte dann aber auch klar sein das Du dafür gerade stehen mußt, wenn man nachweist, das der Unfall durch Deine Reparatur ausgelöst wurde.
Alexander schrieb: > In der Praxis kann man die Zellen einzeln aufladen am BMS > vorbei. Noch so ein verantwortungsloser Chaot. Natürlich kann man das wie von Dir vorgeschlagen tun, allerdings tickt dann die Zeitbombe etwas lauter, wenn im Verbund Zellen mit stark unterschiedlichem Ladezustand vorhanden sind. Genau das soll durch das BMS, welches Du großzügig umgehen willst, verhindert werden.
Railla schrieb: > muß ich den ganzen > Stromversorgungsteil zerlegen um erst einmal herauszufinden, WO sie > gemurkst haben. Derzeit murkst hier nur einer. Wer das ist muß ich wohl nicht explizit erwähnen.
Railla schrieb: > weil er eine irre > Konstruktion ist mit einem riesigen 9-poligen Stecker Railla schrieb: > Daß dieser Akku 5 Anschlüsse hat Und Du glaubst wirklich, bei derartig konsistenten Informationen, die natürlich alle ordentlich mit Bildern illustriert sind, könnte oder wollte dir irgendjemand helfen?
Hans schrieb: > Alexander schrieb: >> In der Praxis kann man die Zellen einzeln aufladen am BMS >> vorbei. > Noch so ein verantwortungsloser Chaot. > Natürlich kann man das wie von Dir vorgeschlagen tun, allerdings tickt > dann die Zeitbombe etwas lauter, wenn im Verbund Zellen mit stark > unterschiedlichem Ladezustand vorhanden sind. Genau das soll durch das > BMS, welches Du großzügig umgehen willst, verhindert werden. Ich bezweifle, daß Sie erklären können, was Sie da meinen zu meinen...
Hans schrieb: > Wer das ist muß ich wohl nicht explizit > erwähnen. Doch, weil bei genau derjenige es nicht wahrhaben will, dass wirklich er gemeint ist. Das entwickelt sich langsam wieder zu einem typischen Hunderte-Geisterfahrer-Thread.
:
Bearbeitet durch User
Ich hab auch noch einen gesperrten Akku hier rumliegen von dem ich weiß das er voll war. Bekommt man bestimmt noch zum laufen, aber für 20 € kann ich einen neuen kaufen. Beitrag "Dell Akku zweckentfremden"
Railla schrieb: >> Zeitbombe ... soll durch das BMS ... verhindert werden. > Ich bezweifle, daß Sie erklären können, was Sie da meinen zu meinen.. Der Hans hat durchaus Recht.
Railla schrieb: >> Noch so ein verantwortungsloser Chaot. >> Natürlich kann man das wie von Dir vorgeschlagen tun, allerdings tickt >> dann die Zeitbombe etwas lauter, wenn im Verbund Zellen mit stark >> unterschiedlichem Ladezustand vorhanden sind. Genau das soll durch das >> BMS, welches Du großzügig umgehen willst, verhindert werden. > > Ich bezweifle, daß Sie erklären können, was Sie da meinen zu meinen... Ach das sollte Railla wissen warum und weshalb das so ist, wenn er daran herum schrauben will. Das ist eben noch so ein Punkt, weshalb er es lieber lassen sollte daran herum zu fummeln. Mir ist schon klar weshalb es da 3 Anschlüsse mehr gibt als eigentlich nötig wären. Ebenso ist mir klar, daß so ein Akkupack mit BMS ein komplexes System ist welches man kennen sollte, wenn man daran herum bastelt oder das BMS gar umgehen möchte. Gerade Letzteres kann recht gefährlich werden. Aber ich sagte ja schon, mach einfach es ist Dein Segway welches Flügel bekommt oder die Bude abbrennt.
:
Bearbeitet durch User
Hans schrieb: > Aber ich sagte ja schon, mach einfach es ist Dein Segway welches Flügel > bekommt oder die Bude abbrennt. Die armen Nachbarn.
Kilo S. schrieb: > Die armen Nachbarn. Als kannibalischer Nachbar würde ich schon mal die Messer wetzen, denn bald gibt's frischen Li-Akku-gegrillten Nachbarn. ;)
:
Bearbeitet durch User
Railla schrieb: > Ich bezweifle, daß Sie erklären können, was Sie da meinen zu meinen... Du verstehst offensichtlich gar nichts. Fast jeder, der Dir hier geantwortet hat, erklärt Dir auf unterschiedliche Art und Weise, dass er Dich für einen Vollidioten hält. Ich übrigens auch. Reicht Dir diese Erklärung?
:
Bearbeitet durch User
Ralf X. schrieb: > Railla schrieb: >> Ich bezweifle, daß Sie erklären können, was Sie da meinen zu meinen... > > Du verstehst offensichtlich gar nichts. > Fast jeder, der Dir hier geantwortet hat, erklärt Dir auf > unterschiedliche Art und Weise, dass er Dich für einen Vollidioten hält. > Ich übrigens auch. > Reicht Dir diese Erklärung? Ist Ihnen klar, daß Sie sich gerade einen Spiegel vorhalten, und einigen der Anderen ebenfalls? Und jeder Surfer sieht das und denkt sich seinen Teil... Machen Sie das immer so, um Ihre Agressionen auszuleben und Threads verschwinden zu lassen? So ruiniert man nämlich ein Forum, und das sehr, sehr gründlich.
Railla schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Railla schrieb: >>> Ich bezweifle, daß Sie erklären können, was Sie da meinen zu meinen... >> >> Du verstehst offensichtlich gar nichts. >> Fast jeder, der Dir hier geantwortet hat, erklärt Dir auf >> unterschiedliche Art und Weise, dass er Dich für einen Vollidioten hält. >> Ich übrigens auch. >> Reicht Dir diese Erklärung? > > Ist Ihnen klar, daß Sie sich gerade einen Spiegel vorhalten, und einigen > der Anderen ebenfalls? > > Und jeder Surfer sieht das und denkt sich seinen Teil... > > Machen Sie das immer so, um Ihre Agressionen auszuleben und Threads > verschwinden zu lassen? So ruiniert man nämlich ein Forum, und das sehr, > sehr gründlich. Lieber Railla, es ist von mir nicht geplant, Deinen Thread verschwinden zu lassen, geschweige denn das ganze Forum. Um es einfach deutlich zu sagen: Du verhälst Dich in meinen Augen wie ein Vollidiot. Einzelargumente haben andere Foristen oben geliefert, auch wenn von Dir nicht angenommen. Scheinbar nicht einmal diese kapiert.
Ralf X. schrieb: > Um es einfach deutlich zu sagen: > Du verhälst Dich in meinen Augen wie ein Vollidiot. > Einzelargumente haben andere Foristen oben geliefert, auch wenn von Dir > nicht angenommen. > Scheinbar nicht einmal diese kapiert. Es wird irgend etwas behauptet und geblödelt, und dann auf dem herumgehackt. Wozu? Einfach nur um Aggressionen loszulassen? So macht man ein Forum kaputt. Ich habe nicht vor, mich auf dieses Niveau einzulassen. Wenn sich jemand durch seine Agressionen blamieren will, dann ist das sein Problem. Mir geht es lediglich um technische Fragen in einem Bereich, mit dem ich mich bisher nie beschäftigt hatte.
Hi >Solche Bilder >https://i.ytimg.com/vi/dYq75w9WBJM/maxresdefault.jpg oder >https://www.pv-magazine.de/wp-content/uploads/sites/4/2025>/02/SChoenberg_Haus-e1740064945266.jpg >sollten doch genug Warnung sein... Nein. Ohne den zugehörigen Kontext können sie alles oder nichts aussagen. Mir sind allerdings Tests bekannt bei denen Li-Akkus einige 100°C ohne Brand ausgehalten haben. Aber siehe oben. @Railla (railla) Jungchen, ich habe 30 Jahre Elektronik entwickelt. Du packst das nicht. >So ruiniert man nämlich ein Forum, und das sehr,sehr gründlich Ist es schon, seit ein paar Jahren durch solche Idioten wie dich. MfG Spess
Railla schrieb: > Ralf X. schrieb: > >> Um es einfach deutlich zu sagen: >> Du verhälst Dich in meinen Augen wie ein Vollidiot. >> Einzelargumente haben andere Foristen oben geliefert, auch wenn von Dir >> nicht angenommen. >> Scheinbar nicht einmal diese kapiert. > > Es wird irgend etwas behauptet und geblödelt, und dann auf dem > herumgehackt. Wozu? Einfach nur um Aggressionen loszulassen? So macht > man ein Forum kaputt. So etwas passiert, aber selten durch mich. Falls Du meist, dass es anders ist, bitte mit Zitat. > Ich habe nicht vor, mich auf dieses Niveau einzulassen. Wenn sich jemand > durch seine Agressionen blamieren will, dann ist das sein Problem. In den höchsten politischen und wissenschaftlichen Treffen hauen sich je nach Stimmung die Beteiligten jede Menge um die Ohren, die für so jemand wie Dich wohl beleidigend wären. Da gehörst Du nicht hin. Und hier? > Mir geht es lediglich um technische Fragen in einem Bereich, mit dem ich > mich bisher nie beschäftigt hatte. Wer hier soll das glauben? Jemand, der totaler Insider der Festplattenrettung per Hobbywerkstatt ist, hat keine Ahnung von LiIon-Akkupacks, deren BMS und vielen mehr? Hier hast Du nicht einmal verraten, um welche Ladespannung es geht. Das Ladegterät hast halt verbummelt. Die Zellspannung kannst Du auch nicht messen und die Anzahl der Zellen auch nicht addieren. Einfach also strohdumm, oder? Bei was brauchst Du wirklich Hilfe?
Ralf X. schrieb: > Jemand, der totaler Insider der Festplattenrettung per Hobbywerkstatt > ist, hat keine Ahnung von LiIon-Akkupacks, deren BMS und vielen mehr? Habe ich gesagt, ich wäre ein Experte? Nein, habe ich nicht. Warum behaupten Sie es dann? Das ist genau das Schema, das ich meine: auf Dinge eindreschen, die ich nie gesagt habe. Was soll das? > Hier hast Du nicht einmal verraten, um welche Ladespannung es geht. Das versuche ich gerade herauszufinden. Angeblich sind es 36 Volt. Der Akku hat eine Spannung von 28,8 Volt. Beide Zahlen sind mir suspekt. > Das Ladegterät hast halt verbummelt. Verlegt. > Die Zellspannung kannst Du auch nicht messen und die Anzahl der Zellen > auch nicht addieren. Ich habe den Akku noch nicht ausgebaut. Ich habe auch noch andere Dinge zu erledigen. Unter anderem Unterlagen bzw. Daten herausfinden. Wie zum Beispiel die Spannung des Ladegeräts. Double Robotics gibt im Prizinp nichts heraus. Im Moment verschwinden ja sogar existierende Webseiten, ohne jeden vernünftigen Grund. > Einfach also strohdumm, oder? Was soll diese Aggression? > Bei was brauchst Du wirklich Hilfe? Das werde ich erst sagen können, wenn ich den Akku ausgebaut habe. Bis dahin versuche ich, in den USA Informationen zu bekommen.
Alexander schrieb: > Ist ja wieder gut jetzt. Es kann nicht jeder alles wissen. Mein > Verständnis von BMS beschränkt sich auch auf Zellspannung und Ladeschutz > bei Unterspannung. Der Grund ist es könnten sich Stalagniten gebildet > haben, kann zur Explosion führen wenn die durchstechen. Soweit die > Theorie. In der Praxis kann man die Zellen einzeln aufladen am BMS > vorbei. Mehr als die Zellen aufladen tut das BMS ja auch nicht. Inzwischen ist mir auch klar geworden, daß, wenn das BMS autonom arbeitet, es bei zu geringer Spannung des Akkus nicht mehr lädt und - wenn man die Zellen einzeln lädt - man dies umgehen kann weil die Spannung durch die geladenen Zellen wieder höher ist. Ich hatte eher an das gedacht, was die Drucker-Hersteller bei den Tintenpatronen machen: Sicherungen durchbrennen und die Patronen so töten. Im Sinne der Betriebssicherheit wäre das für die Anwender ein Plus. Und für die Hersteller auch, weil die dann mehr ihrer überteuerten Akkus verkaufen können.
Eigentlich ist die ganze heiße Diskussion ein Fall für den Lösch-Mod. Ein ausgebrannter Li-Akku ist kein Vorteil.
Lu schrieb: > Eigentlich ist die ganze heiße Diskussion ein Fall für den Lösch-Mod. > Ein ausgebrannter Li-Akku ist kein Vorteil. Habe ich behauptet, daß ein ausgebrannter Akku ein Vorteil wäre? Nein, das habe ich nicht. Also, was soll Ihre Unterstellung? Halten Sie sich bitte an Tatsachen.
Railla schrieb: > Halten Sie sich bitte an Tatsachen. Jemand der in einem Forum siezt, ist ein arrogantes irgendwas, das keine Hilfe verdient.
Klaus schrieb: > Railla schrieb: >> Halten Sie sich bitte an Tatsachen. > > Jemand der in einem Forum siezt, ist ein arrogantes irgendwas, das keine > Hilfe verdient. Das klingt wie ein ausgebranntes Relikt aus dem Usenet.
Railla schrieb: > Das klingt wie ein ausgebranntes Relikt aus dem Usenet. Richtig, und du klingst halt wie ein arrogantes Irgendwas. Vermutlich weil du eines bist.
Railla schrieb: > Das werde ich erst sagen können, wenn ich den Akku ausgebaut habe. Bis > dahin versuche ich, in den USA Informationen zu bekommen. Ob DIE dir weiterhelfen können... ?-O https://youtube.com/shorts/yel9x3cFEEE?si=B172jMkMsHvvgHjD
Railla schrieb: > Ich hatte eher an das gedacht, was die Drucker-Hersteller bei den > Tintenpatronen machen: Sicherungen durchbrennen und die Patronen so > töten. Das kann natürlich auch sein, siehe DELL Akku. Railla schrieb: > Ich habe nicht vor, mich auf dieses Niveau einzulassen. Wenn sich jemand > durch seine Agressionen blamieren will, dann ist das sein Problem. Sehr gute Einstellung. Bei den deutschen Foren muss man ein dickes Fell haben. Rechtfertige dich nicht. Bin gespannt auf die Fotos!
Alexander schrieb: > Bin gespannt auf die Fotos! Ich muß jetzt erst mal überlegen, wie ich weiter vorgehen kann, weil: https://www.reddit.com/r/sysadmin/comments/1io13pn/double_robotics_dead_robot_rolling/ Das erklärt auch einige der Seltsamkeiten, in die ich beim Suchen immer wieder gekracht bin.
Teo D. schrieb: > Railla schrieb: >> Das werde ich erst sagen können, wenn ich den Akku ausgebaut habe. Bis >> dahin versuche ich, in den USA Informationen zu bekommen. > > Ob DIE dir weiterhelfen können... ?-O > https://youtube.com/shorts/yel9x3cFEEE?si=B172jMkMsHvvgHjD :-) Shit happens. In doppelter Hinsicht. In den USA herrscht nämlich Vakuum.
Railla schrieb: > Angeblich sind es 36 Volt. Der Akku hat eine Spannung von 28,8 Volt. > Beide Zahlen sind mir suspekt. Mit einem Digitalvoltmeter gemessen, oder zeigt das Geraet das noch an? 3,6x10 sind 36V. Koennten 10 Zellen in Reihe sein. Du musst unbedingt noch die zehn Einzelspannungen an den Zellen messen.
Railla schrieb: > muß ich das Ding aufmachen. Aber es gibt keine > einzige Schraube. Meine Vermutung ist, daß es eine Klappe mit einem > Magnetschloß gibt. Wie kann ich das Ding finden? Oder gibt es andere > Tricks? Hatte ich neulich auch so in Teil. Sündteure Dampfbügelstation wo der FI auslöst wenn man es einschaltet. Gehäuse alles verklickt keine einzige Schraube. Wenn man nicht genau weiß wo man wie ansetzen muss macht man das Gehäuse auch kaputt. Ich habe es abgelehnt mal nach dem Fehler zu sehen und einen Neukauf für dieses 15 Jahre alte Teil trotz gutem äußerlichen Zustand empfohlen.
Dieter D. schrieb: > Railla schrieb: >> Angeblich sind es 36 Volt. Der Akku hat eine Spannung von 28,8 Volt. >> Beide Zahlen sind mir suspekt. > > Mit einem Digitalvoltmeter gemessen, oder zeigt das Geraet das noch an? > > 3,6x10 sind 36V. Koennten 10 Zellen in Reihe sein. > > Du musst unbedingt noch die zehn Einzelspannungen an den Zellen messen. Ich habe den Roboter noch nicht aufgeschraubt. Ich wollte zuerst mehr aus den USA erfahren. Das habe ich jetzt. Aber es ist nicht das, was ich wissen wollte. :-) Die 28,8 Volt sind der Nennwert (wofür ?), die der Hersteller des Akkus angibt. Ich habe noch gar nichts gemessen. Das Ladegerät ist immer noch verschollen. Mal sehen, ob ich heute noch an das Innenleben von dem Roboter komme. Wird ein heißer Tag werden.
Dieter D. schrieb: > 3,6x10 sind 36V. Koennten 10 Zellen in Reihe sein. Laut Hersteller: 8 Li-ion 18650 cells / 8S1P array
Herbert Z. schrieb: > Hatte ich neulich auch so in Teil. Sündteure Dampfbügelstation wo der FI > auslöst wenn man es einschaltet. Gehäuse alles verklickt keine einzige > Schraube. Gute Gelegenheit, alles zu zerbrösln. Ich habe da so meine Erfahrungen. Deswegen bin ich vorsichtig. Zwischen einer TV-Fernsteuerung und so einer teuren Kiste besteht ein großer Unterschied. Bei dem Roboter hatte ich ja ein Magnetschloß vermutet. Meine erste Überlegung war dann, wie man so etwas überhaupt findet. Mit einem starken Magneten drüberfahren und horchen, ob innen etwas klickt? Wo ist die größte Wahrscheinlichkeit für so ein Schloß? Und so weiter...
Herbert Z. schrieb: > Wenn man nicht genau weiß wo man wie ansetzen muss macht man > das Gehäuse auch kaputt. Ich habe es abgelehnt mal nach dem Fehler zu > sehen und einen Neukauf für dieses 15 Jahre alte Teil trotz gutem > äußerlichen Zustand empfohlen. also unrepariert (zumindest Versuch) "in guten äußerlichen Zustand" wegwerfen? da würde ich mich in meiner Forscher-Ehre angekratzt fühlen ;-)
Wegstaben V. schrieb: > also unrepariert (zumindest Versuch) "in guten äußerlichen Zustand" > wegwerfen? da würde ich mich in meiner Forscher-Ehre angekratzt fühlen > ;-) Wenn klar ist, daß das Ding sowieso in den Müll wandert, kann man seiner Neugier freien Lauf lassen und von Kettensäge bis Vorschlaghammer alles in Reichweite halten. Dann weiß man beim nächsten Mal, wo was sein könnte.
Railla schrieb: > Habe ich behauptet, daß ein ausgebrannter Akku ein Vorteil wäre? Nein, > das habe ich nicht. Also, was soll Ihre Unterstellung? Halten Sie sich > bitte an Tatsachen. Tatsache ist https://www.focus.de/auto/ebike/autofahrer-in-letzter-sekunde-gerettet-explodierter-e-bike-akku-setzt-parkhaus-in-brand-halbe-million-euro-schaden_id_6611286.html
Tatsache ist auch, Rauchen schadet nicht nur der Gesundheit sondern belastet wesentlich das Gesundheitssystem. Du bist verantwortungslos und gefährdest die Gesellschaft. Deine Filterkippen schnippst Du achtlos weg und belastest die Umwelt.
:
Bearbeitet durch User
Railla schrieb: > Laut Hersteller: 8 Li-ion 18650 cells / 8S1P array Also, 28,8V : 8 = 3,6V passt. 36V : 8 = 4,5V zu hoch. 4,2V x 8 = 33,6V Vermute mal, dass da nicht ein Step-Down zum Laden im Rollerteil ist. Es könnte sein, dass das Ladegerät strombegrenzt ist, CC lädt, dann CV bis 33,6V. Wenn der Akku sperrt, die Spannung vielleicht auf 36V steigt. Sowas seltenes gibt es um ein paar mA für die Balancierung fließen zu lassen.
Bei 28.8V Nominalspannung hast du 8 Zellen in Reihe. Bei 36V Nominalspannung sind es 10 Zellen. Beides absolut übliche Akkuspannungen, ich weiß nicht, was du hast. Das Ladergerät wird unter Garantie intern im Roboter eingebaut sein, sonst könnte er nämlich mit dem Dock nicht laden. Wenn du das Netzteil verbummelt hast, musst du eben mit klugem Raten und einem Labornetzgerät schauen, welche Eingangsspannung da benötigt wird. Die Spannungsfestigkeit der Eingangskondensatoren kann einen guten Hinweis darauf geben. Vielleicht lädt's ja dann. Das Ding ist aber teurer Schrott und ich sehe hier wirklich schwarz, da du dich nicht einmal traust, offensichtliche Zierblenden (der Spalt zwischen Blende und Rad ist RIESIG!) einfach abzuhebeln und stattdessen davon ausgehst, bei so einem Stück billigster Consumer-Hardware würden überall Hightech-Magnetschlösser eingesetzt. Dann kommen ständig Beschwerden darüber, dass die Platinen dem Staub in Innenräumen ausgesetzt sind, keine Ahnung, was du eigentlich willst. Dein Computer überlebt auch trotz Platine, die einfach ohne conformal coating oder Vergussmasse dort drin ist und auch noch aktiv bestaubt wird.
Spess53 .. schrieb: > Nein. Ohne den zugehörigen Kontext können sie alles oder nichts > aussagen. Der Kontext zu all diesen Bildern ist, das da ein Lithiumakku hoch gegangen ist - die Bilder zeigen halt die Folgen.
F. schrieb: > Beides absolut übliche Akkuspannungen, ich weiß nicht, was du hast. Er hat keine Ahnung, das ist alles. Er weis noch nicht einmal das so eine Lithiumzelle 3,6V hat. So eine einfache Rechnung wie vom Dieter vorgeführt kann er auch nicht. Railla schrieb: > Mehr als die Zellen aufladen tut das BMS ja auch nicht. Die Funktion und den Sinn eines BMS hat er immer noch nicht begriffen. Aber er meint mit diesen Voraussetzungen könne er Akkusystem inklusive Ladesystem reparieren - never. Das Einzige was er hat, ist die völlige Überschätzung seiner Fähigkeiten.
Hans schrieb: > Der Kontext zu all diesen Bildern ist, das da ein Lithiumakku hoch > gegangen ist - die Bilder zeigen halt die Folgen. Kannst Du dafür einen neuen Thread aufmachen? Wir müssen alle warnen1!!
F. schrieb: > Bei 28.8V Nominalspannung hast du 8 Zellen in Reihe. > Bei 36V Nominalspannung sind es 10 Zellen. > Beides absolut übliche Akkuspannungen, ich weiß nicht, was du hast. Der Akku hat 28,8V. Das Ladegerät hat angeblich 36 Volt. Das erscheint mir zu hoch. Deswegen nehme ich an, daß im Roboter eine Schaltung zur Laderegelung ist. > Das Ladergerät wird unter Garantie intern im Roboter eingebaut sein, > sonst könnte er nämlich mit dem Dock nicht laden. Die Ladestation wird auch direkt vom Ladegerät versorgt. Das Ladegerät ist ein eigenes Teil und hat 230V-Anschluß und Niederspannungsausgang. > Wenn du das Netzteil > verbummelt hast, musst du eben mit klugem Raten und einem Labornetzgerät > schauen, welche Eingangsspannung da benötigt wird. Das versuche ich ja herauszufinden. Vor allem will ich wissen, welche Spannung(en) innen sind, damit ich den Akku umgehen kann und den Robotoer vom Labornetzteil versorgen kann. Allerdings weiß ich nicht, ob das so ohne weiteres geht. Wer weiß, was in der Ladeelektronik für Blödsinn steckt....? > Die > Spannungsfestigkeit der Eingangskondensatoren kann einen guten Hinweis > darauf geben. Vielleicht lädt's ja dann. DARAUF würde ich mich nie verlassen. > Das Ding ist aber teurer Schrott und ich sehe hier wirklich schwarz, da > du dich nicht einmal traust, offensichtliche Zierblenden (der Spalt > zwischen Blende und Rad ist RIESIG!) einfach abzuhebeln und stattdessen > davon ausgehst, bei so einem Stück billigster Consumer-Hardware würden > überall Hightech-Magnetschlösser eingesetzt. Dann kommen ständig > Beschwerden darüber, dass die Platinen dem Staub in Innenräumen > ausgesetzt sind, keine Ahnung, was du eigentlich willst. Dein Computer > überlebt auch trotz Platine, die einfach ohne conformal coating oder > Vergussmasse dort drin ist und auch noch aktiv bestaubt wird. Wenn der Roboter dauernd durch die Gegend fährt - und der Schlitz nur knapp über dem Boden ist - kann dort eine Menge Staub reinkommen.
:
Bearbeitet durch User
Dieter D. schrieb: >> Laut Hersteller: 8 Li-ion 18650 cells / 8S1P array > > Also, 28,8V : 8 = 3,6V passt. > 36V : 8 = 4,5V zu hoch. > 4,2V x 8 = 33,6V Das ist ja, was mich wundert: Warum schreibt der Akku-Hersteller, er hätte Akkus mit höherer Spannung? Dafür habe ich keine Erklärung gefunden. Und warum so viel Theater machen und alles unnötig verteuern? Was ich noch nicht wei: Wieviel Volt hat so ein Li-Ion-Akku bei maximaler Entladung und bei normaler Entladung und bei maximaler Ladung? Wenn ich das richtig sehe, werfen alle möglichen Leute diese Werte durcheinander, so daß es nie klar ist, was die eigentlich meinen. Bei den Notebook-Akkus (gerade denen aus China) tauchen mal die, mal die Zahlen auf für den genau gleichen Akku.
Railla schrieb: > Warum schreibt der Akku-Hersteller, er hätte Akkus mit höherer Spannung? Weil vielleicht fuer diese Akkus bis zu 4,3, statt 4,2 je Zelle zulaessig sein koennten oder einfach nur dumm aus dem Chinesischen übersetzt.
:
Bearbeitet durch User
Railla schrieb: > Wenn ich das richtig sehe, werfen alle möglichen Leute diese Werte > durcheinander, so daß es nie klar ist, was die eigentlich meinen. Durcheinanderwerfen und seine absolute Ahnungslosigkeit in die Welt posaunen tut hier nur einer. Kommt selten genug vor, dass selbst Dieter in einem Thread das Niveau anhebt.
:
Bearbeitet durch User
Railla schrieb: > Der Akku hat 28,8V. Das Ladegerät hat angeblich 36 Volt. Das erscheint > mir zu hoch. Deswegen nehme ich an, daß im Roboter eine Schaltung zur > Laderegelung ist. Nicht annehmen, vermuten, spekulieren, sondern einfach nachschauen! Der Roboter ist doch inzwischen offen :)
Yalu X. schrieb: > Railla schrieb: >> Der Akku hat 28,8V. Das Ladegerät hat angeblich 36 Volt. Das erscheint >> mir zu hoch. Deswegen nehme ich an, daß im Roboter eine Schaltung zur >> Laderegelung ist. > > Nicht annehmen, vermuten, spekulieren, sondern einfach nachschauen! Der > Roboter ist doch inzwischen offen :) Schön wär's. Ich muß noch viel anderes machen. :-( Zum Beispiel Bilder von einem "schrägen" Akku. Diesen Akku habe ich seit über einem Jahr im Regal. Leider finde ich mit keiner der Bezeichnungen irgend etwas über diesen Akku. Die Spannung erscheint mir seltsam. Inzwischen vermute ich, daß es ein 48-Volt-Speicher ist, möglicherweise für eine Solaranlage. Die Verdrahtung für das BMS ist anscheinend vorhanden, aber die Platine selbst fehlt. Wie kann man dieses Ding am einfachsten für eine Solaranlage umbauen? Für welche Spannung? Die Zellen dürften ursprünglich einiges verkraftet haben, sind aber ziemlich sicher sehr verbaucht. Es sind, wenn es keine Lücken gibt, 8 x 4.
:
Bearbeitet durch User
Dieter D. schrieb: > Railla schrieb: >> Warum schreibt der Akku-Hersteller, er hätte Akkus mit höherer Spannung? > > Weil vielleicht fuer diese Akkus bis zu 4,3, statt 4,2 je Zelle > zulaessig sein koennten oder einfach nur dumm aus dem Chinesischen > übersetzt. Nein, das sind Amerikaner. Die können Englisch. Die meisten jedenfalls...
Railla schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Railla schrieb: >>> Der Akku hat 28,8V. Das Ladegerät hat angeblich 36 Volt. Das erscheint >>> mir zu hoch. Deswegen nehme ich an, daß im Roboter eine Schaltung zur >>> Laderegelung ist. >> >> Nicht annehmen, vermuten, spekulieren, sondern einfach nachschauen! Der >> Roboter ist doch inzwischen offen :) > > Schön wär's. Ich muß noch viel anderes machen. :-( > > Bilder von einem "schrägen" Akku. Bist Du mit einem ähnlichen Auccount im Chefkoch-Forum, der seit Wochen versucht, selber Salzwasser herzustellen?
Bei Bild 4 muesstest Du die Spannung aller Pins zueinander messen. Beispiel fuer 20 Pins: D.h. Pin 1 von 2...20. dann Pin 2 von 3...20. ... zuletzt Pin 18 zu 19...20 Pin 19 zu 20
Railla schrieb: > Schön wär's. Ich muß noch viel anderes machen. :-( Wie z. B. über geöffnete Festplatten diskutieren? Bleib beim Thema, dann hast du auch mehr Zeit dafür. > Bilder von einem "schrägen" Akku. Was ist daran schräg? Da stecken 64 3,3V-Zellen in 16s4p-Konfiguration drin. Die Ladeschlussspannung dürfte bei etwa 58V liegen.
:
Bearbeitet durch Moderator
Yalu X. schrieb: > Was ist daran schräg? Da stecken 64 3,3V-Zellen in 16s4p-Konfiguration > drin. Die Ladeschlussspannung dürfte bei etwa 58V liegen. 64 ? Ich komme auf 8x4. 3,3V? Wegen LiFePo? Mit welcher Spannung kann man diesen Block aufladen? Wo sind die Grenzen? Gibt es Variationen mit unterschiedlicher Spannung? Und, falls ja, warum?
Ralf X. schrieb: > Bist Du mit einem ähnlichen Auccount im Chefkoch-Forum, der seit Wochen > versucht, selber Salzwasser herzustellen? Nein, das ist bestimmt jemand aus dem Bundestag. Es gibt Spezialisten, die EINGEKOCHTES Wasser machen.
Railla schrieb: > Mit welcher Spannung Das war nicht gut, weil Du hast noch einen Akku ins Spiel gebracht, ohne gut zu beschreiben wie und was.
:
Bearbeitet durch User
Dieter D. schrieb: > Railla schrieb: >> Mit welcher Spannung > > Das war nicht gut, weil Du hast noch einen Akku ins Spiel gebracht, ohne > gut zu beschreiben wie und was. Ja, stimmt. Ich habe vergessen zu sagen, daß der bitte in das richtige Teilforum verschoben wird. Ich kenne mich hier ja nicht aus.
Railla schrieb: > Yalu X. schrieb: > >> Was ist daran schräg? Da stecken 64 3,3V-Zellen in 16s4p-Konfiguration >> drin. Die Ladeschlussspannung dürfte bei etwa 58V liegen. > > 64 ? Ich komme auf 8x4. Du hast den Akkupack vor dir liegen, kannst sogar durch die offene Seite hineinschauen und bist dennoch nicht in der Lage, die Zellen zu zählen? Allmählich sehe auch ich ziemlich schwarz für dein Vorhaben :-(
Yalu X. schrieb: > Du hast den Akkupack vor dir liegen, kannst sogar durch die offene Seite > hineinschauen und bist dennoch nicht in der Lage, die Zellen zu zählen? Von der offenen Seite her gesehen sieht es ziemlich leer aus, also nicht dicht gepackt. Genaues weiß ich natürlich erst, wenn ich das Ding aufmache. Aber ich will erst mehr wissen, bevor ich das mache, sonst liegt hier noch eine Baustelle...
Yalu X. schrieb: > Allmählich sehe auch ich ziemlich schwarz Rums!! – Da geht die Pfeife los Mit Getöse, schrecklich groß. Kaffeetopf und Wasserglas, Tobaksdose, Tintenfaß, Ofen, Tisch und Sorgensitz, Alles fliegt in Pulverblitz. Als der Dampf sich nun erhob, Sieht man Lämpel, der gottlob Lebend auf dem Rücken liegt; Doch er hat was abgekriegt.
Railla schrieb: > Der Akku hat 28,8V. Das Ladegerät hat angeblich 36 Volt. Das erscheint > mir zu hoch. Deswegen nehme ich an, daß im Roboter eine Schaltung zur > Laderegelung ist. > >> Das Ladergerät wird unter Garantie intern im Roboter eingebaut sein, >> sonst könnte er nämlich mit dem Dock nicht laden. > > Die Ladestation wird auch direkt vom Ladegerät versorgt. Das Ladegerät > ist ein eigenes Teil und hat 230V-Anschluß und Niederspannungsausgang. Wie ich mir dachte: Das Ladegerät (die Ladeschaltung) ist intern, extern wird ein Konstantspannungsnetzteil angeschlossen. Die 36V für das Steckernetzteil halte ich für nicht allzu unwahrscheinlich. Bei 4.2V Ladeschlussspannung pro Zelle hast du mit deinen 8 Zellen in Reihe 33.6V, da passt ein 36V-Netzteil (Standardspannung!) relativ gut. Intern gibt's dann eine Ladeschaltung, die den Ladevorgang steuert. >> Wenn du das Netzteil >> verbummelt hast, musst du eben mit klugem Raten und einem Labornetzgerät >> schauen, welche Eingangsspannung da benötigt wird. > > Das versuche ich ja herauszufinden. Vor allem will ich wissen, welche > Spannung(en) innen sind, damit ich den Akku umgehen kann und den > Robotoer vom Labornetzteil versorgen kann. Verzeih die Frage, aber hast du in deinem Leben schonmal einen Akku gesehen? Die Spannung steht da nämlich üblicherweise drauf. > Allerdings weiß ich nicht, ob > das so ohne weiteres geht. Wer weiß, was in der Ladeelektronik für > Blödsinn steckt....? Die Ladeelektronik muss damit zurecht kommen, dass der Akku den Roboter versorgt, ohne dass die Ladeelektronik extern mit Spannung versorgt wird. Das Szenario bildest du mit Labornetzgerät statt Akku nach. Aufgepasst, versteht sich von selbst, bei dir muss ich das aber extra schreiben: In diesem Zustand natürlich NICHT das Netzteil bzw. den Dock einstecken. > >> Die >> Spannungsfestigkeit der Eingangskondensatoren kann einen guten Hinweis >> darauf geben. Vielleicht lädt's ja dann. > > DARAUF würde ich mich nie verlassen. Warum nicht? Wenn da 16V-Kondensatoren sind, weißt du, dass es nicht mehr als 16V sind, üblich wären da dann 12V oder weniger. Heißt natürlich nicht, dass das die Spannung verträgt, aber üblicherweise werden Kondensatoren nicht massiv überdimensioniert, das ist nämlich teuer. Wenn man ein bisschen Ahnung hat, kann man so durchaus herausfinden, welche Teile der Schaltung eine höhere Spannung haben und in welchen Teilen eher Logic-Level vorherrscht. > >> Das Ding ist aber teurer Schrott und ich sehe hier wirklich schwarz, da >> du dich nicht einmal traust, offensichtliche Zierblenden (der Spalt >> zwischen Blende und Rad ist RIESIG!) einfach abzuhebeln und stattdessen >> davon ausgehst, bei so einem Stück billigster Consumer-Hardware würden >> überall Hightech-Magnetschlösser eingesetzt. Dann kommen ständig >> Beschwerden darüber, dass die Platinen dem Staub in Innenräumen >> ausgesetzt sind, keine Ahnung, was du eigentlich willst. Dein Computer >> überlebt auch trotz Platine, die einfach ohne conformal coating oder >> Vergussmasse dort drin ist und auch noch aktiv bestaubt wird. > > Wenn der Roboter dauernd durch die Gegend fährt - und der Schlitz nur > knapp über dem Boden ist - kann dort eine Menge Staub reinkommen. Ja, und? In deinem Computer landet im Büro auch eine Menge Staub, sogar deutlich mehr, weil der Computer die staubige Luft ansaugt, sie dann im Gehäuse verwirbelt und so den Staub ermutigt, sich abzusetzen. Deinem Computer scheint das wenig auszumachen, warum ist es dann für die Platine des Roboters ein Problem? Der Elektronik ist es völlig egal, mit normalem Bürostaub vollgestaubt zu werden, das Problem ist hier eher die Mechanik.
F. schrieb: > Wie ich mir dachte: Das Ladegerät (die Ladeschaltung) ist intern, extern > wird ein Konstantspannungsnetzteil angeschlossen. Mit Ladegerät meine ich ausschließlich das Ding mit Plastikgehäuse, das draußen ist, einen 230-Volt-Anschluß hat und als Ausgang die Niederspannung an den Roboter per Kabel und Stecker liefert. >> Das versuche ich ja herauszufinden. Vor allem will ich wissen, welche >> Spannung(en) innen sind, damit ich den Akku umgehen kann und den >> Robotoer vom Labornetzteil versorgen kann. > > Verzeih die Frage, aber hast du in deinem Leben schonmal einen Akku > gesehen? Die Spannung steht da nämlich üblicherweise drauf. Wenn der Akku EINE Ausgangsspannung liefert, dann hängt die vom Ladezustand ab und man kann die abschätzen. Der Haken ist aber, DASS der Roboter nicht mehr lädt. Die Frage ist: warum? liefegt das am Akku selbst oder ist noch etwas anderes kaputt? Der Akku liefert eine Spannung, aber der Roboter braucht mehr als nur EINE Spannung. Mindestens wird er wohl 5V brauchen und für die Motore möglicherweise 24V. >> Allerdings weiß ich nicht, ob >> das so ohne weiteres geht. Wer weiß, was in der Ladeelektronik für >> Blödsinn steckt....? > > Die Ladeelektronik muss damit zurecht kommen, dass der Akku den Roboter > versorgt, ohne dass die Ladeelektronik extern mit Spannung versorgt > wird. Das Szenario bildest du mit Labornetzgerät statt Akku nach. > Aufgepasst, versteht sich von selbst, bei dir muss ich das aber extra > schreiben: In diesem Zustand natürlich NICHT das Netzteil bzw. den Dock > einstecken. Hier genau steckt das Problem: Kann ich den Akku ausbauen und reicht dann EINE Spannung? Oder ist die Ladeschaltung an mehr beteiligt? Ich hatte mit so etwas noch nie zu tun und weiß es eben nicht. >>> Die >>> Spannungsfestigkeit der Eingangskondensatoren kann einen guten Hinweis >>> darauf geben. Vielleicht lädt's ja dann. >> >> DARAUF würde ich mich nie verlassen. > > Warum nicht? Bei "16V" auf den Akkus sollte man keine 16V, auch keine 12V oder 9V auf die 5V-Leitung geben. Das meine ich. > Ja, und? In deinem Computer landet im Büro auch eine Menge Staub, sogar > deutlich mehr, weil der Computer die staubige Luft ansaugt, sie dann im > Gehäuse verwirbelt und so den Staub ermutigt, sich abzusetzen. Deinem > Computer scheint das wenig auszumachen, ... Da wäre ich vorsichtig. Den Computer sollte man hin und wieder aufmachen und allen Staub entfernen, sonst wird es zu heiß...
:
Bearbeitet durch User
Üblicherweise liefert ein Akku nur EINE Spannung. Die 5V werden mit einem nachgeschalteten DC-DC Buck Converter erzeugt. Diese nehmen es mit der Eingangspannung nicht so genau.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.