Forum: Markt [S] Ringkernspeicher zum zeigen


von Stefan (blueberlin87)


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Ich suche einen Ringkernspeicher um diese alte Technik meinen 
Auszubildenden präsentieren zu können.

Ich habe ihn vor ein paar Tagen EPROMs in die Hand gedrückt und erklärt 
wie das Ganze funktioniert und da sind sie aus dem Staunen nicht 
herausgekommen, wie kompliziert die Bedienung damals war.

Nun suche ich noch ein Ringkernspeicher als Exponat.

Egal welche Größe und Form.

Würde mich über Nachrichten freuen.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Nun suche ich noch ein Ringkernspeicher als Exponat.


Das Computermuseum der HTW Berlin hat sowas: 
https://computermuseum.htw-berlin.de/

von Stefan (blueberlin87)


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Danke für deine Antwort, ich würde aber gerne ein einfachen Ringspeicher 
erwerben, um ihn direkt bei mir im Betrieb den Lehrlingen zeigen zu 
können.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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Ja frag doch ob sie was zum Abgeben haben und lass dir gleich Kopien von 
den Erklärtafeln geben. Ansonsten mal bei einem ehemaligen Nixdörfler 
fragen, die hatten sowas Kistenweise.

von Christoph db1uq K. (christoph_kessler)


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https://duckduckgo.com/?hps=1&q=ringkernspeicher+kaufen&atb=v405-1&ia=shopping&iax=shopping
Da gibt es schon ein paar stolze Besitzer, aber die wollen dafür auch 
stolze Preise. So ab 100€ bis weiter oben. Leider sucht die Findmaschine 
auch nach Ringkerntrafos.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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von Michael B. (laberkopp)


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Stefan schrieb:
> Ich suche einen Ringkernspeicher um diese alte Technik meinen
> Auszubildenden präsentieren zu können.

Gibt's, koszen halt was

https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/kernspeicher-ringkernspeicher-magnetkernspeicher-ca-1960-er/2941179619-225-1889

keine Ahnung ob es dir das wert ist. Besser wären sie natürlich mit 
funktionierender Auswertung

https://www.ebay.de/itm/145537476539

https://hackaday.com/2011/05/11/arduino-magnetic-core-memory-shield/

https://hackaday.com/tag/magnetic-core/
https://hackaday.com/2020/11/11/visualizing-magnetic-memory-with-core-64/

von Armin X. (werweiswas)


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Hier hat mal jemend einen angeboten da kam dann mehrfach das genöhle 
wozu man das noch brauchen würde...

Vielleicht liest ja von denen einer mit...

von Stefan (blueberlin87)


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ja wäre schön ;)

von Clemens S. (zoggl)


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von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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von Rudi (rudils)


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Stefan schrieb:
> Danke für deine Antwort, ich würde aber gerne ein einfachen Ringspeicher
> erwerben, um ihn direkt bei mir im Betrieb den Lehrlingen zeigen zu
> können.

Ich hab da 3 Stk. Gebe ich gern ab. Schick mir einfach eine Mail, Adr 
ist ist im Benutzerverzeichnis.
Gruß Rudi

von Stefan (blueberlin87)


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hab dir ne P.N gesendet :)

von Lu (oszi45)


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Ergänzend noch die "zeitgemäße Literatur dazu" Wahl Elektronik für 
Elektromechaniker. Natürlich kann ein verglibtes Buch nicht die eigenen 
Erkenntnisse ersetzen. Der Leseimpuls ist jedenfalls sehr klein.

von Michael B. (laberkopp)


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Lu schrieb:
> Der Leseimpuls ist jedenfalls sehr klein.

Eben.

Leider haben die damaligen 'populärwissenschaftlichen' Artikel aka 
Dummschwätzerpapiere nie gezeigt wie Magnetisierung und Auswertung 
erfolgen.

von Martin S. (mmaddin)


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Bradward B. schrieb:
> ehemaligen Nixdörfler

Sind ehemalige Nixdörfler denn namentlich und mit Adresse allgemein 
bekannt? Ich kenne keinen - von daher!? Was für ein Tip soll das sein?

von Rudi (rudils)


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Stefan schrieb:
> hab dir ne P.N gesendet :)

Hallo,
damit ich per Email antworten kann, brauch ich noch deine EM-Adresse.

Bis dahin kannst du schon mal meine Kernspeicher auf 
https://www.wolfgangrobel.de/museum/core15.htm anschauen.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Ergänzend noch die "zeitgemäße Literatur dazu" Wahl Elektronik für
> Elektromechaniker.

Richtig zeitgemäß ist IMHO die Patentschrift vom Erfinder An Wang: 
https://patentimages.storage.googleapis.com/d8/99/c1/d3a5654069fb49/US2708722.pdf

Ja, den Kernspeicher hat ein Chinese erfunden, jedenfalls das essentiele 
Prinzip des Zurückschreibens nach dem (Inhalt-zerstörenden) Lesen.
IBM hat Wang das Patent später abgekauft und Wang lamentierte sein Leben 
lang, die hätten ihm zu wenig gezahlt. Aber sein Sohn hat später die 
stolze Computer-Firma des Papa's in den Abgrund geritten ... 
https://de.wikipedia.org/wiki/An_Wang

Ja, auch ein Kernspeicher kann heute noch bedeutend Wissen vermitteln...

: Bearbeitet durch User
von H. H. (hhinz)


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Martin S. schrieb:
> Bradward B. schrieb:
>> ehemaligen Nixdörfler
>
> Sind ehemalige Nixdörfler denn namentlich und mit Adresse allgemein
> bekannt? Ich kenne keinen - von daher!? Was für ein Tip soll das sein?

Die wohnen nicht im Dorf, sondern in der Stadt.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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>>> ehemaligen Nixdörfler
>>
>> Sind ehemalige Nixdörfler denn namentlich und mit Adresse allgemein
>> bekannt? Ich kenne keinen - von daher!? Was für ein Tip soll das sein?
>
> Die wohnen nicht im Dorf, sondern in der Stadt.

In mehreren, nicht nur in Paderborn.
Gemeint sind die ehemaligen Mitarbeiter der Heinz Nixdorf Computer AG, 
dem grössten Hersteller von "Mittlerer Datentechnik" in .de damals. (die 
hatten wohl auch in Berlin mindestens ein Werk).

Ein anderer Hersteller "Mittlerer Datentechnik" war Triumph-Adler, TA. 
Wenn ich mich recht erinner, war es ein Ex-TA'ler der im Forum mal 
Core-Mems verticken wollte.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mittlere_Datentechnik

Und neben Core-Mem als RAM wäre vielleicht noch des Stäbchenspeicher als 
ROM interessant: 
https://www.technikum29.de/de/geraete/staebchenspeicher.php

: Bearbeitet durch User
von H. H. (hhinz)


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Bradward B. schrieb:
> Gemeint sind die ehemaligen Mitarbeiter der Heinz Nixdorf Computer AG,

Da kann doch gar niemand nie drauf kommen...

von Hans (ths23)


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Da gibt es wohl einen Bausatz, der hier 
https://8bit-museum.de/core-memory-im-eigenbau/ beschrieben wird

Ansonsten studiere mal diese Seite https://corememoryshield.com . Da 
findest Du auch Mailadressen von den Leuten die das "verbrochen" haben. 
Ich würde die einfach mal anschreiben und nachfragen.

Ansonsten setze Dich einfach mal mit Wolfgang Robel (der ist hier auch 
unterwegs) in Verbindung. Der hat das Ding aufgebaut und das auf seiner 
Webseite beschrieben 
(https://www.wolfgangrobel.de/museum/corearduino.htm). Vielleicht der 
Dir helfen den Kontakt zum Entwickler herzustellen

Leider scheint das Projekt eingeschlafen zu sein. Man könnte versuchen 
sich an den Entwickler Jussi Kilpelainen zu wenden, was über diese Seite 
https://www.tindie.com/products/kilpelaj/core-memory-shield-for-arduino/ 
möglich sein könnte (ganz unten gibt es einen Kontaktlink).

Man muß es dann halt selbst zusammenbauen, aber der Aufwand scheint sich 
in Grenzen zu halten und man kann die Funktion dann auch gleich am 
praktischen Beispiel demonstrieren. Der Bausatz hat seinerzeit wohl um 
30€ gekostet.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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>> Gemeint sind die ehemaligen Mitarbeiter der Heinz Nixdorf Computer AG,
>
> Da kann doch gar niemand nie drauf kommen...

Ja mancher Humor ist sehr individuell ...

Kommt ein Deutsches Neutron in einen englischen Pub, bestellt ein Bier 
und will bezahlen. Sagt der Barkeeper "for you, no charge"

Und über Shell Mitarbeiter sagt man auch nicht sie wären Shellisten und 
die von BP keine BePissten ;-)

Dabei ist "die Siemensianer" ein geflügeltes Wort.

von Hans (ths23)


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Bradward B. schrieb:
> Dabei ist "die Siemensianer" ein geflügeltes Wort.

Ja bei den gibt es auch "healthineers". Bei denen war ich auch schon 
dienstlich, allerdings schmunzeln die Mitarbeiter an der Werkbank selbst 
über diesen Begriff - ein Schelm wer Böses dabei denkt.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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>> Dabei ist "die Siemensianer" ein geflügeltes Wort.
>
> Ja bei den gibt es auch "healthineers". Bei denen war ich auch schon
> dienstlich, allerdings schmunzeln die Mitarbeiter an der Werkbank selbst
> über diesen Begriff - ein Schelm wer Böses dabei denkt.

Telekom-iker kommt mir da noch in den Sinn, aber das gilt wohl als 
beleidigend ...

: Bearbeitet durch User
von Michael R. (michael_r226)


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von Matthias 🟠. (homa)


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Cooles Projekt,

leider ist die Website nicht mehr da. Hat eine noch diese Datei 
gesichert?

https://jussikilpelainen.kapsi.fi/wordpress/wp-content/uploads/2016/04/coremem_v3.zip

Das PDF und die Arduino Datei ist per Wayback erreichbar, nur die 
"Gerber files for manufacturing circuit boards" nicht :-(

Matthias

von Hans (ths23)


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Matthias 🟠. schrieb:
> leider ist die Website nicht mehr da. Hat eine noch diese Datei
> gesichert?
Ja ist leider so, aber der scheint noch über tindy.com erreichbar zu 
sein.

Matthias 🟠. schrieb:
> Das PDF und die Arduino Datei ist per Wayback erreichbar, nur die
> "Gerber files for manufacturing circuit boards" nicht :-(
Das wäre ja kein Problem. Mit dem Schaltplan ist das schnell erledigt.

von Stefan (blueberlin87)


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danke für eure Zahlreichen Nachrichten, ich habe Rudi Kontaktiert und 
ich denke er kann mir weiterhelfen.

Vielen Dank.

Das selbstbauen wäre natürlich der Knaller, aber soviel Aufwand wollte 
ich jetzt nicht betreiben den Entwickler zu Kontaktieren.

Ausser jemand hat noch ein Bausatz rumliegen ;)

von Martin S. (mmaddin)


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Bradward B. schrieb:
> Gemeint sind die ehemaligen Mitarbeiter der Heinz Nixdorf Computer AG,

Na wenn Stefan nicht weiter kommt kann er die ja dann mal fragen. Er 
kann sich ja in einer städtischen Fußgängerzone durchfragen, bestimmt 
hat er ja Glück und trifft dabei genau auf einen Nichtdörfler der 
Kistenweise Ringkernspeicher im Keller stehen hat...

: Bearbeitet durch User
von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Na wenn Stefan nicht weiter kommt kann er die ja dann mal fragen. Er
> kann sich ja in einer Städtischen Fußgängerzone durchfragen, vielleicht
> hat er ja Glück und trifft dabei auf einen der Kistenweise
> Ringkernspeicher im Keller stehen hat...

Ich dachte da eher, das der TO, der dem Nick nach in Berlin zugange ist, 
sich mal bei Vintage Computer Festival Berlin resp. den Organisatoren 
"blicken" lässt. Oder im bereits erwähnten Computermuseum der HTW 
(abgesehen davon das es in Berlin nicht nur das eine Computermuseum 
gibt) ... Oder ...

* https://vcfb.de/impressum.html
* Beitrag "Re: Veranstaltungstipp: Vintage Computer Festival 7./8. September, München"
+ https://www.classic-computing.de/

Oder kriegt man heute nicht mehr alles in Berlin organisiert solange man 
nicht auf den Kopf gefallen ist ???

Und bezüglich Nixdorf könnte man ja mal für einen Start beim "Heinz 
Nixdorf MuseumForum" in Paderborn mit Fragen anfangen, die sollen sogar 
per Email erreichbar sein: https://www.hnf.de/home.html

: Bearbeitet durch User
von Lu (oszi45)


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Da wäre ein echter Ferritkernspeicher aus einer ESER-ZRE zur Ansicht.
Man sieht gut die vielen Dioden für die Matrix sowie die Transistoren 
für die Spalten und Zeilen.

von Hans (ths23)


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Stefan schrieb:
> Das selbstbauen wäre natürlich der Knaller, aber soviel Aufwand wollte
> ich jetzt nicht betreiben den Entwickler zu Kontaktieren.

Das wäre vielleicht insofern sinnvoll, weil er bestimmt noch die 
kompletten Unterlagen hat und das einen evtuellen Nachbau sehr 
erleichter, der wäre dann fast so als wenn man den kompletten Bausatz 
kaufen würde. Vielleicht hat er aber auch noch das eine oder andere da 
und würde es Dir  überlassen.

Stefan schrieb:
> aber soviel Aufwand wollte
> ich jetzt nicht betreiben den Entwickler zu Kontaktieren.
Soviel Aufwand ist das nun auch wieder nicht. Da sind eigentlich keine 
Spezialteile drauf.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Da wäre ein echter Ferritkernspeicher aus einer ESER-ZRE zur Ansicht.
> Man sieht gut die vielen Dioden für die Matrix sowie die Transistoren
> für die Spalten und Zeilen.

Schönes Exponat, mehrere Technologiegenerationen auf einer Platine, vom 
Ferrit-Kernspeicher (50er) bis integrierten Schaltkreis (70er). 
Backplane-stecker (Gegenstücke für Messerleiste) wie aus der 
Schranktechnik der Telekomschaltschränke ist auch vorhanden.

Ebenso gemischt die die Verschiedenen Verbindungstechniken: (2-lagige) 
PCB und Fädeldraht-Kabelbaum. Damals hatte man sich noch Zeit für die 
Fertigung genommen, dieBackplae-Stecker sind garnoch genietet und nicht 
geschraubt.

Wirklich sehr schön, an dem Stück könnte man mehrer Vorträge zur 
Geschichte der Elektronik und Elektronik-fertigung halten.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Lu schrieb:
> Da wäre ein echter Ferritkernspeicher aus einer ESER-ZRE zur Ansicht.
> Man sieht gut die vielen Dioden für die Matrix sowie die Transistoren
> für die Spalten und Zeilen.

Das ist natürlich auch ein Ferritkernspeicher, aber eine Sonderform: ein 
Fädelspeicher (ROM). Hier wurde nicht die Ummagnetisierung eines 
Ferritringes detektiert, sondern die Ringe wurden quasi als Trafokern 
verwendet. Die vielen Drähte wurden je nach "1" oder "0" durch den Ring 
durch oder am Ring vorbei gefädelt, zusätzlich gab es in jedem Ring eine 
kleine Sekundärwindung zum Auslesen.

Nebenbei, Jussi hat leider nie die Gerber Files herausgegeben...
https://www.wolfgangrobel.de/museum/corearduino.htm

: Bearbeitet durch User
von Hans (ths23)


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Wolfgang R. schrieb:
> Nebenbei, Jussi hat leider nie die Gerber Files herausgegeben...
Das wäre ja nicht das Problem, wenn man den Schaltplan hat, dann könnte 
man ein PCB machen.


Ich habe mir gerade noch mal dieses Projekt 
https://corememoryshield.com/report.html angeschaut. Das ist ja alles 
recht übersichtlich und verwendet ja ausschließlich Standardbauelemente. 
Für die Leseleitung könnte man an Stelle der  2 OPV's und des NANDS

von Thomas W. (datenreisender)


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Hans schrieb:
>
> Ich habe mir gerade noch mal dieses Projekt
> https://corememoryshield.com/report.html angeschaut. Das ist ja alles
> recht übersichtlich und verwendet ja ausschließlich Standardbauelemente.
> Für die Leseleitung könnte man an Stelle der  2 OPV's und des NANDS

Als ich das letzte Mal gesucht hatte war die Versorgungslage mit 
Ferritkernen (die brauchen natuerlich eine starke Hysterese) nicht so 
gut.

von Hans (ths23)


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Thomas W. schrieb:
> Als ich das letzte Mal gesucht hatte war die Versorgungslage mit
> Ferritkernen (die brauchen natuerlich eine starke Hysterese) nicht so
> gut.
Man muß halt ein bissel suchen, aber man wird schon fündig.

von Jorge (jx86)


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Hallo,

du kannst meins haben.  Es ist zwar nicht im besten Zustand, aber für 
eine Vorführung reicht es allemal.

Hast du deinen Schülern die Geschichte erzählt, wie die Ehefrauen der 
Ingenieure den ersten magnetischen Kernspeicher für die NASA gefertigt 
haben?

von H. H. (hhinz)


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Jorge schrieb:
> Hast du deinen Schülern die Geschichte erzählt, wie die Ehefrauen der
> Ingenieure den ersten magnetischen Kernspeicher für die NASA gefertigt
> haben?

Kernspeicher gab es lange bevor die NASA gegründet wurde.

von Bradward B. (Firma: Starfleet) (ltjg_boimler)


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> Hast du deinen Schülern die Geschichte erzählt, wie die Ehefrauen der
> Ingenieure den ersten magnetischen Kernspeicher für die NASA gefertigt
> haben?

* Strickliesl: 
https://wehackthemoon.com/tech/core-rope-memory-when-computer-science-meets-girl-power

* Atomrakete mit Core-Mem: 
http://www.righto.com/2020/03/inside-titan-missile-guidance-computer.html

* der erste Core mem für frühe Computer: (1951) 
https://www.computerhistory.org/timeline/memory-storage/

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