Hallo liebe Foristen, als Newcomerin bin ich auf Eure Hilfe angewiesen. Auf dem Fremdbrennermodul BRM10 (was für den Betrieb eines fabrikatfremden Ölbrenners an einer Buderus-Steuerung benötigt wird) sind u. a. 2 Elko´s verbaut. Und genau diese Platine ist defekt, weshalb der Brenner nun nicht mehr funktioniert, bzw. keine Freigabe erhält. Nachdem ich einige Tage im Netz verbracht und dort gelesen habe, das Elko´s nur eine bestimmte Lebenszeit haben, besteht für mich die kleine Hoffnung, durch den Austausch der beiden Elko´s der Platine wieder Leben einzuhauchen. Kleine Bauteile im Cent-Bereich, die einen Versuch erstrebenswert machen. Eine Heizung (Modul über dem Kessel eingebaut) bedeutet Wärme, was auch bei einer 105 Grad-Ausführung den Trocknungsprozess stetig einläutet. Ich bin ja zugegeben nicht vom Fach, aber Elkos in die Nähe von wärmeabstrahlenden Trafos zu bestücken, ist doch schon seltsam, oder? Wo ich Nachhilfe benötige, ist die *Identifizierung des SMD-Elko´s*. Lesbar sind m. E. die Angaben 74530 (was ich als Chargennummer auslege), darunter 47 (was ich als 47uF definiere) und dann 50F. Die 50 würden als Volt passen, aber was bedeutet das "F"? Stimmen meine Vermutungen? Ist Rei..lt als Bezugsquelle Okay oder wo würdet ihr nach den beiden Elko´s suchen? Das Teil hat übrigens ein Durchmesser von 6,3 mm und eine Höhe von 7,9 mm. Der benachbarte Elko stammt aus der Rubycon-Serie YXG, 50V, 220uF, 105 GradC, Welligkeitsstrom 1,05A, Lebensdauer 5000h. Aufgebläht ist keiner der Elko´s, aber das muss für Ausfälle auch wohl nicht zwingend sein. Dass Buderus irgendwelche Stücklisten herausgibt, wird man wohl nicht erwarten dürfen. Neu ist das Teil fast nirgends zu bekommen und alleine für den Austausch (gegen ein repariertes Teil) werden zwischen 99€ und 140€ im Netz aufgerufen, wobei ehemals das Modul ab 76€ (NEU!) im Internet gehandelt wurde. Mein Händler hat seit Monaten eine Bestellung beim Lieferanten offen, die Module kommen einfach nicht bei. Über Hilfe jedweder Art wäre ich froh. Loetkolben liegt schon bereit ... D A N K E ! ! !
Tina schrieb: > 2 Elko´s Tina schrieb: > das Elko´s Tina schrieb: > beiden Elko´s Tina schrieb: > des SMD-Elko´s Tina schrieb: > den beiden Elko´s Tina schrieb: > keiner der Elko´s Oh weh, oh weh, Deppenapostrophe aller Orten .... Bitte keine Deppenapostrophe. http://www.deppenapostroph.info
Samwha, Serie RC. Aber zeig doch mal die ganze Platine, evtl gibts ja andere Verdächtige.
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Zunächst herzlichen Dank für den PDF-Verweis, so kann ich die Werte des vorhandenen Kondensator mit den lieferbaren Elkos (jetzt keine Deppin mehr ;-) vergleichen. Anbei die ganze BRM10-Platine. Die sieht nach meiner Einschätzung eigentlich gut aus, aber das muss nichts heißen ...
Du überschätzt meine Fähigkeiten :-( Zwar kann ich ein Multimeter mein Eigen nennen, Durchgang und Spannung, aber mit Kondensatoren hatte ich noch nicht wirklich Berührung. Dann muss ich mich mal schlau machen, schließlich will ich die übrige Steuerung der Heizung nicht abschießen ... (das wäre Wasser auf die Mühle meines Partners, der jetzt schon den Kopf schüttelt. Jedenfalls hab ich durch den Austausch einer Sicherung unseren Fernseher gerettet, wo doch der Fachmann ein neues Netzteil für notwendig erachtet hatte)
Tina schrieb: > Und genau diese Platine ist defekt, weshalb der Brenner nun nicht mehr > funktioniert, bzw. keine Freigabe erhält. Gibt es denn eine Fehlermeldung?
H. H. schrieb: > Man könnte die Spannung an den Elkos mal messen, DC und AC. Wenn an der ausgebauten Platine die Messung im Labor (mit dem Oszi nacheinander an beiden Elkos) in Ordung ist, würde ich an die 24V Spulen beider Relais LED (+R für 1mA) anlöten. Dann sieht man im Betieb, ob eine Ansteuerung erfolgt und nur die Kontakte defekt sind.
Tina schrieb: > darunter 47 (was ich als 47uF definiere) und dann 50F. Definieren kannst du an der Stelle gar nichts mehr. Da ist dir der Hersteller bereits zuvor gekommen. ;-) Die '50F' könnte für Spannungsfestigkeit und Baugröße stehen. scnr > Aufgebläht ist keiner der Elko´s, aber das muss für Ausfälle auch wohl > nicht zwingend sein. Also miss nach, wie gut er noch funktioniert. Erster Amsatzpunkt wäre, die Spannung über den Elkos auf Welligkeit zu prüfen und anhand der Schaltung zu gucken, welche Funktion die dort haben. Die Nähe zum Trafo lässt vermuten, dass mindestens einer der beiden als Ladeelko hinterm Gleichrichter dient. Die 8 Dioden könnten Sinn ergeben, wenn der Trafo zwei Sekundärwicklungen besitzt und direkt zwei verschiedene Spannungen erzeugt werden. Das lässt sich alleine aus der Bauteilseite der Platine allerdings nur erraten. > Ich bin ja zugegeben nicht vom Fach, aber Elkos in die Nähe > von wärmeabstrahlenden Trafos zu bestücken, ist doch schon seltsam, > oder? Wie ist denn die Einbaulage und wie warm wird der Trafo im Betrieb?
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Rainer W. schrieb: > Die Nähe zum Trafo > lässt vermuten, das mindestens einer der beiden als Ladeelko hinterm > Gleichrichter dient. Beide. Es gibt zwei Sekundärwicklungen, eine für die 24V der Relais, die andere für die 5V des µC.
Ich bin überrascht, was für ein Feedback von Euch kommt. Nach Mittagessen und Abwasch will ich Eure Fragen beantworten: @Pete K.: Da das defekte Modul nur ein Teil der Heizungssteuerung ist, dienen das Bedientableau (Buderus BC10) und das Thermostat in der Wohnung (Buderus RC35) als Informationsquelle. Hier die entsprechend "übersetzten" Fehlercodes (auch wenn es Euch nichts bringt, vielleicht stolpert einer per Googlesuche über gleiche Fehlermeldungen und weiss so zumindest, wo der Übeltäter ist): BC10: 6L 561 (zuviele Power up) 5L blinkend (Kommunikationsstörung) RC35: 5L 543 (Keine Kommunikation mit SAFe) A01 816 (Keine Kommunikation UBA/MC10) A02 816 (Keine Kommunikation BC10) A32 816 (Keine Kommunikation HK2-Mischer) A01 800 (Außenfühler defekt) *Kurzum:* Die geschilderten Fehler weisen subsumierend auf einen Defekt der genannten Platine hin. Das ist geklärt und unstrittig! @Reiner W.: Das "F" sollte durch die von H.H. angehängte PDF-Datei geklärt sein (dritter Beitrag). Die Einbaulage ist liegend, also horizontal. Eine Temperaturangabe kann ich leider nicht machen. @Wolf17: Die zur Verfügung stehende Ausstattung beläuft sich auf minimales Verständnis, 2 Hände, Multimessgerät, Loetkolben (ungeregelt) und Entlötpumpe. Von Oszi oder Labor bin ich Lichtjahre entfernt. Meine Denke ging dahin, die beiden besagten Kondensatoren zu ersetzen und dann zu probieren, ob es funktioniert oder nicht. @Alle: Ob es hilft, keine Ahnung, aber ein Foto von der Aufschrift des Trafos lade ich gerne (siehe Anhang) hoch.
Der SMD-Elko ist sicherlich für die 24V zuständig. Die Symptome lassen eher den anderen Elko verdächtig erscheinen.
Tina schrieb: > Die zur Verfügung stehende Ausstattung beläuft sich auf > minimales Verständnis, 2 Hände, Multimessgerät, Dann die von hhitz vorgeschlagene DC und AC (200V Bereich) Messung an der ausgebauten mit 230V versorgten Platine machen und die Werte posten. Bei solchen Minitrafos kann auch schon mal eine Wicklung kaputt gehen. Bei geringen Lötkenntnissen keine Elkos vorbeugend tauschen, sondern wenn es die Messwerte nahe legen, erstmal nur welche parallel schalten.
So ein ganzer Sack voller Meldungen weist meistens darauf hin, das die Betriebsspannung des Mikrocontrollers nicht mehr vernünftig gesiebt wird. Hinter der 9V Wicklung die Leiterzüge verfolgen, gucken zu welchem Elko die gehen, dort messen, ob und in welcher Höhe Ub anliegt. Zu geringe Spannung weist meist auf einen tauben Elko hin, keine Betriebsspannung auf einen Kurzschluss. Entweder der Elko ist mit einem Kurzen gegangen (tauschen), wenn danach immer noch keine Spannung anliegt, ist entweder eine Sicherung gekommen, die Gleichrichterbrücke hat den Kurzen nicht überlebt oder ein Abblock KerKo hat Schluss. Manche Linearregler gehen bei einem Kurzen auch heim, obwohl die Dinger eigentlich sehr robust sind und umfangreiche interne Schutzschaltungen besitzen.
Tina schrieb: > Meine > Denke ging dahin, die beiden besagten Kondensatoren zu ersetzen und dann > zu probieren, ob es funktioniert oder nicht. Mach das erstmal. Verlieren kannst du nix.
@Tina die Annahme auf ausgetrockene Kondensatoren ist nicht komplett abwegig. Das kommt gerne mal vor. Das fiese: man sieht es ihnen nicht immer an. Ich hatte grade eine "Grünbeck softliQ Enthärtungs-Anlage" in Reparatur, welche gelegentlich "Störung Antriebsstrang" meldete. Bei einem manuellen Entsalzungslauf flackerte beim Start selbiger kurz das Display. Der Ventil-Motor hatte wohl kurzfristig seine Antriebs-Spannung einbrechen lassen. Ursache: Halb tauber Kondensator (ca. 200uF anstelle 330uF). Das läßt sich jedoch mit den einfachen Multimetern nicht messen. dazu braucht es ein Kapazitäts-Meßgerät. für deine Situation kann ich mir folgende Lösungsansätze vorstellen: a) du benennst deinen Ort/PLZ, und ein netter Forist kommt mit seinem Messgerät bei dir vorbei, und schließt defekte Kondis aus (oder bestätigt sie). Vielleicht bringt derjenige auch schon potentiellen Ersatz mit b) selbes, jedoch andersrum: Du besuchst einen Foristen in deiner Nähe, und die notwendige Arbeit (Messen, evtl. Austausch) an dessem Wohnort durchgeführt c) Du schickst dei ganze Platine zu einem Foriste zwecks Prüfung und evtl. Austausch der Kondis d) Du bist talentiert genug, die Kondis verlust- und schadensfrei aus und wieder einzulöten, und schickst nur die Kondis auf die Reise .. jetzt bist du am Zug, Lösung a..d zu benennen ;-)
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Oh je, ich hatte mir das so einfach vorgestellt ... (und wurde nach Lesen der Lektüre - siehe Anhang - auch eigentlich dazu ermutigt). Nun ist es aber so, dass vermutlich viele Wege nach Rom bzw. zum Ziel führen, der ein oder andere Weg vielleicht ein Umweg ist, aber (landschaftlich) sicher reizvoll. Leider ist mein (Schuh-)Profil für solch weite Wege nur spärlich besohlt, weshalb ich zwar Eure vielen Beiträge sehr informativ finde, aber mich - ich muss es zugeben - oftmals überfordern. Während ich nach den Kids schaue (Ferien!) läuft das Forum auf voller Leistung und beschert eine Hilfestellung nach der anderen. Mein Ziel ist es, eigenständig hinzubekommen, was mir sicherlich Oberwasser bescheren würde! Nach soviel Exkurs nochmal zurück zum eigentlichen Thema: @Wolf17: Wenn Dein Vorschlag ist, dass eine Wicklung des Trafos defekt ist und ich diesen überprüfen sollte, dann will ich dies gerne tun. AC kenne ich als Wechselstrom, DC als Gleichstrom. Aber der Trafo hat doch am Eingang und an den beiden Ausgängen stets Wechselstrom, weshalb ich den Passus "vorgeschlagene DC und AC (200V Bereich) Messung an der ausgebauten mit 230V versorgten Platine machen" nicht verstehe. Wieso DC, wenn Ein- und Ausgang AC sind? Wieso 200V, wenn 230 primär bzw 19V und 9V sekundär zu messen sind. Mein Messgerät kennt 300/200/20/2 Rastungen. Das Problem bei der Platine ist für mich, dass sowohl oben als auch unten Leiterbahnen vorhanden sind, was die Verfolgung der Bahnen nicht einfacher macht. Was den Vorschlag betrifft, Ersatz-Elkos parallel einzubinden, bedarf einer für mich verständlichen Erklärung. Das wäre doch (für mich wesentlich) schwieriger die dort zusätzlich hinzubringen, als die alten raus- und die neuen Elkos einzulöten, oder verstehe ich das falsch? Ich habe mal beim Hersteller Hahn nach dem Trafo geschaut - und - nicht mehr gelistet. Vielleicht ist das auch der Grund, warum es mit der Lieferung Probleme gibt. Von anderen Herstellern passen dann möglicherweise die Pins nicht mehr auf die bisherige Leiterplatte ... @Wegstaben V.: Ich tendiere zu d) @Matthias S.: Darauf wird es wohl hinauslaufen. Porto ist teurer als die Bauteile. Da kann man dann auch 2 oder 3 auf Vorrat nehmen. @Gerald B.: Mal schauen, wie lange meine Lust anhält und die Kids mich hantieren lassen, dann werde ich noch weiter suchen ... @Allen: Ich bin geflasht, von der Vielzahl Eure zahlreichen Beiträge. DANKE
Hersteller Hahn ist "alteingesessen" http://www.hahn-trafo.com/ : https://www.tme.eu/Document/cddf32c2cf114f74ebbd7040877865ea/Hahn-D.pdf "1949: 21. April Betriebsgründung " https://www.conrad.de/de/p/hahn-bv-ei-302-2024-printtransformator-1-x-230-v-1-x-18-v-ac-1-5-va-2827595.html ein Datenblatt der EI 302-Reihe Beitrag "Hahn BV EI 302 3930" noch ein ähnlicher Typ
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Wastl schrieb: > Oh weh, oh weh, Deppenapostrophe aller Orten .... > Bitte keine Deppenapostrophe. Im Herbst 2025 endet die Übergangsfrist. Ab dann entspricht der Deppenapostroph der offiziellen Schreibweise, sogar abgesegnet von Verein Deutsche Sprache e.V.. :-(((
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@Christoph db1uq K.: Dein Katalog ist von 2016. Ich hatte den Hahn-Katalog Stand 21.05.24 durchgeschaut und das Trafo-Modell 302 3635 ist (wenn ich vor lauter Zahlen noch richtig sehe) in beiden Katalogen nicht verfügbar. Nach Alternativen mit 2 Sekundär-Ausgängen hatte ich noch nicht Ausschau gehalten.
@Andreas S.///@Wastl: Dann lohnt es sich auch nicht mehr, die Deppenseite vom bisherigen HTTP auf ein verschlüsseltes Protokoll umzuswitchen ;-)
Tina schrieb: > @Christoph db1uq K.: Was soll dieses Scheiß "@"? Das Forum bietet "Markierten Text zitierten" an, nutze das! Tina schrieb: > Dein Katalog ist von 2016. Ich hatte den > Hahn-Katalog Stand 21.05.24 durchgeschaut und das Trafo-Modell 302 3635 > ist (wenn ich vor lauter Zahlen noch richtig sehe) in beiden Katalogen > nicht verfügbar. Nach Alternativen mit 2 Sekundär-Ausgängen hatte ich > noch nicht Ausschau gehalten. Genau diesen Trafo wirst Du nicht finden, sowas wird spezifisch für den Kunden gefertigt. Vielleicht klärst Du erstmal, wie die Spannungen an den beiden Elkos aussehen - Hinweise dazu hast Du mehrfach bekommen. Es ist auch nicht sonderlich schwierig, am Trafo zu messen!
Das schrieb schon der Laberkopp im von mir zitierten Text: "BV heisst Bauvorschrift, das ist eine kundenspezifische Bestellung." Genau diese Bestellbezeichnung wird man im allgemeinen Katalog nicht finden. Man kann nur hoffen, dass Hahn wenigstens etwas System in der Bezeichnung hat, aber das scheint einfach in der Reihenfolge der Bestellungen durchnummeriert zu werden. Ich benutze auch nicht die Zitierfunktion, die zitiert viel zuviel. In der Kürze liegt die Würze.
Danke, Christoph! Zumindest ist Dein Schreibstil mir wesentlich lieber. Weiß der Kuckuck, was Manfred P. geritten hat, auch wenn sein Beitrag inhaltlich Bestand hat, aber gerade in der heutigen Zeit macht der Ton die Musik. Als Bittstellerin steckt man zwar einiges weg, aber es geht - wie man an Deinem Beitrag sieht - auch anders :-) Werde mir morgen mal ein Kabel mit Kabelschuhen crimpen und bin gespannt, was der Trafo zu bieten hat ...
Hallo, Christoph db1uq K. schrieb: > Ich benutze auch nicht die Zitierfunktion, die zitiert viel zuviel. Dann hast du die Funktion nicht verstanden. rhf
Tina schrieb: > Aber der Trafo hat doch > am Eingang und an den beiden Ausgängen stets Wechselstrom, weshalb ich > den Passus "vorgeschlagene DC und AC (200V Bereich) Messung an der > ausgebauten mit 230V versorgten Platine machen" nicht verstehe. Wieso > DC, wenn Ein- und Ausgang AC sind? Wieso 200V, wenn 230 primär bzw 19V > und 9V sekundär zu messen sind Also nochmal ausführlich erklärt: Zuerst die DC Spannung an beiden Elkos im Betrieb messen. Wenn die passt, ist der Trafo nicht defekt. Ist sie Null, die AC Spannung der Sekundärwickung messen. Nach der Elko DC Messung auf AC 200V Bereich umschalten und die AC Spannung am Elko messen. Hat der Elko Kapazität verloren ist seine AC Ripplespannung z.B. >10% des DC Wertes. Den 200VAC Bereich empfehle ich, weil wenn der kleine AC Ripple von z.B 1VAC zwischen +28VDC und +30VDC liegt, manche Messgeräte im 20VAC Bereich falsch anzeigen könnten. Dann Werte für weitere Testempfehlungen hier posten.
Roland F. schrieb: > Hallo, > Christoph db1uq K. schrieb: >> Ich benutze auch nicht die Zitierfunktion, die zitiert viel zuviel. > > Dann hast du die Funktion nicht verstanden. Die Zitierfunktion funktioniert auf iOS nicht wie gewünscht. Selbst wenn man nur etwas Text markiert wird trotzdem der komplette Kommentar übernommen. Das ist beim der Safari App so und auch wenn man die Firefox App benutzt. Man muss daher den Text händisch löschen den man nicht mit zitieren möchte. Wie das bei anderen Tabletts aussieht (Samsung etc.) weiß man nicht. Manfred P. schrieb: > Tina schrieb: >> @Christoph db1uq K.: > > Was soll dieses Scheiß "@"? Das Forum bietet "Markierten Text zitierten" > an, nutze das! Das @ vor einem Namen ist gängige Kennzeichnung wenn man jemanden direkt ansprechen möchte. Tina hat alles richtig gemacht. Deine Ausdrucksweise lässt allerdings zu wünschen übrig.
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Um den Trafo zu prüfen, genügt meiner Meinung nach, wenn du den elektrischen Widerstand der drei Wicklungen misst. Bei einem Defekt ist praktisch immer eine Wicklung unterbrochen, der Widerstand also sehr viel höher als erwartet. Und wenn du schon die Ohmmeter-Funktion eingestellt und die Messleitungen in der Hand hast, kannst du auch den Widerstand der Erreger-Wicklungen der beiden Relais messen. Die sind erfahrungsgemäß aber selten unterbrochen. Diese Widerstände kann man im eingebauten Zustand messen, geht also ohne heißen Lötkolben. Zumindest bei den Relais das Ohmmeter auch mal umgepolt dranhalten, denn eventuell ist eine Diode parallel geschaltet. Der höhere Messwert gilt. Du solltest auch mal in den nächst höheren Messbereich schalten. Dann misst das Multimeter zwar weniger genau, aber auch mit geringerer Messspannung, bei der parallel liegende Halbleiter das Messergebnis nicht mehr verfälschen. Wenn dein Multimeter einen Kapazitäts-Messbereich enthält, kannst du den für die beiden Kondensatoren selbstverständlich nutzen. ;-) Nach meiner Erfahrung ist die Ausfallwahrscheinlichkeit am größten bei den beiden Elektrolyt-Kondensatoren, so wie du anfangs schon vermutet hast. Besonders diese kleinen Elektrolytkondensatoren gingen anfangs manchmal schon beim Löten kaputt. Am zweitgrößten schätze ich Ausfallwahrscheinlichkeit für die Relais-Schaltkontakte ein. Die kann man aber nicht so einfach messen. Und am drittgrößten wird ein Ausfall des Trafos sein. Ansonsten sieht die Platine recht gut aus. Bernhard
Matthias S. schrieb: > Mach das erstmal. Verlieren kannst du nix. Je nach Löterfahrung und vorhandenem Werkzeug kann dabei eine verhunzte Platine mit abgerissenen Pads heraus kommen. Dann ist das Jammern groß. Wie sieht es denn nun aus mit Messwerten der Spannung über den Kondensatoren (DC und AC)? Tina schrieb: > Hier die entsprechend "übersetzten" Fehlercodes > ... Sind die Fehler alle plötzlich gemeinsam aufgetreten oder hat sich da etwas zusammen gebraut? Christoph db1uq K. schrieb: > Ich benutze auch nicht die Zitierfunktion, die zitiert viel zuviel. Was meinst du wohl, warum der Link auf die Zitierfunktion "Markierten Text zitieren" heißt. Wenn du einen Teil des Textes zitieren möchtest, musst du genau dieses Teil markieren, damit dann ein selektives Zitat heraus kommt. Bernhard schrieb: > Wenn dein Multimeter einen Kapazitäts-Messbereich enthält, kannst du den > für die beiden Kondensatoren selbstverständlich nutzen. ;-) Im eingebauten Zustand wird das dann irgendeine Hausnummer ergeben, die wenig mit den Eigenschaften des Kondensators zu tun hat.
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Hallo, Jörg R. schrieb: > Die Zitierfunktion funktioniert auf iOS nicht wie gewünscht. Ah, das wusste ich gar nicht. Jörg R. schrieb: > Wie das bei anderen Tabletts aussieht (Samsung etc.) > weiß man nicht. Bei Samsung genau wie es gedacht ist. rhf
Andreas S. schrieb: Nochmal OT, weil ich meine, es sollte nicht so stehen bleiben: > Wastl schrieb: >> Oh weh, oh weh, Deppenapostrophe aller Orten .... >> Bitte keine Deppenapostrophe. > > Im Herbst 2025 endet die Übergangsfrist. Ab dann entspricht der > Deppenapostroph der offiziellen Schreibweise, sogar abgesegnet von > Verein Deutsche Sprache e.V.. :-((( Das ist nur zu einem kleinen Teil korrekt. Die meisten Deppenapostrophe bleiben Deppenapostrophe. Insbesondere die bei der Mehrzahlbildung (Elko's bleiben Elkos. IC's bleiben ICs). Aber auch die Deppenapostrophe beim Genitiv bleiben Deppenapostrophe ("Tina's Beitrag zu Elko's"). Ein Genitiv-Apostroph ist erlaubt, wenn daraus eine neuer Name gebildet wird, also z. B. ein Firmenname: "Tina's kleiner Reparaturladen" würde zulässig. Was mir persönlich immer noch gegen den Strich geht. Quelle: https://www.stern.de/kultur/-deppen-apostroph--laut-neuen-rechtschreibregeln-jetzt-erlaubt-35118722.html Zum Gruseln: http://www.deppenapostroph.info/
Uwe B. schrieb: > Ein Genitiv-Apostroph ist erlaubt, wenn daraus eine neuer Name gebildet > wird, also z. B. ein Firmenname: "Tina's kleiner Reparaturladen" würde > zulässig. Was mir persönlich immer noch gegen den Strich geht. Der Engländer bildet einen indirekten Genitiv. "Peter his dog does not bite", abgekürzt "Peter's dog doesn't bite". Auf deutsch haben wir den direkten Genitiv: "Peters Hund beisst nicht." Da wird kein Buchstabe ausgelassen, also kein Apostroph. Gehen wir mal ins Ruhrgebiet. "Peter sein Hund beisst nicht". Oder mit Gerundium "Peter sein Hund ist nicht am Beissen". Damit nähert man sich der angelsächsischen Grammatik schon etwas an. Statt "'s" wäre dann aber "'n" angebracht.
Uwe B. schrieb: > Zum Gruseln: > http://www.deppenapostroph.info/ Um 2015 herum hatte ich mal im Schaufenster einer Fleischereifachgeschäfts einen Aushang mit den Tagesgerichten gesehen: "Bifteki mit Rei's".
Peter K. schrieb: > https://voxeurop.eu/de/von-korinthen-fliegen-und-kichererbsen/ In der E-Mail-Signature eines Bekannten steht nur: "Korinthe schreibt man mit 'th'."
Andreas S. schrieb: > Um 2015 herum hatte ich mal im Schaufenster einer > Fleischereifachgeschäfts einen Aushang mit den Tagesgerichten gesehen: > "Bifteki mit Rei's". Zauberhaft! https://de.wikipedia.org/wiki/Tony_Rei
Bernhard schrieb: > Am zweitgrößten schätze ich Ausfallwahrscheinlichkeit für die > Relais-Schaltkontakte ein. Die kann man aber nicht so einfach messen. Doch, ist einfach: die vorgeschlagene 1mA LED parallel zur Spule zeigt die erfolgte Ansteuerung, ist die Kontaktspannung an den Schraubklemmen zum Brenner dann nicht Null, sind die Kontakte defekt. Rainer W. schrieb: >> Mach das erstmal. Verlieren kannst du nix. > Je nach Löterfahrung und vorhandenem Werkzeug kann dabei eine verhunzte > Platine mit abgerissenen Pads heraus kommen. Dann ist das Jammern groß. Genau. Deswegen meine Empfehlung nicht vorbeugend zu wechseln, sondern bei auffälligen Messwerten erst probehalber Elkos parallel löten. Aber dafür wurde ich ja negativ bewertet. > Wie sieht es denn nun aus mit Messwerten der Spannung über den > Kondensatoren (DC und AC)? Darauf warte ich auch. Keine Messung, keine Erkenntnis, keine weitere Hilfe.
Ich habe nicht alles gelesen, aber die letzten Sätze klingen, als ob ihr einem fachfremden Forenmitglied ratet, an einer Platine zu messen, die unter Netzspannung steht. Ich hoffe, ich irre mich. Bernhard
Bernhard schrieb: > Ich habe nicht alles gelesen, aber die letzten Sätze klingen, als ob ihr > einem fachfremden Forenmitglied ratet, an einer Platine zu messen, die > unter Netzspannung steht. > Ich hoffe, ich irre mich. Das machen wir nur bei Kleinkindern so.
Ich melde mich noch mal und danke wirklich allen, die hier mit Beiträgen sich eingebracht haben, ob fachlich oder zur Erheiterung. Da es gestern bei uns familiär etwas drunter und drüber ging (Babysitter-Ausfall, da Oma ins Krankenhaus - und das in den KiTa-Ferien), erst jetzt das Feedback. Eigentlich ging es mir ja nur darum, die Elkos zu identifizieren und dann wurde ich überrannt, wie einst der Zauberlehrling. Fachlich seid Ihr mir weit, weit, himmelweit überlegen, weshalb die meisten Beiträge mich überfordern. Die letzten Beiträge mit dem erhobenen Zeigefinger nehme ich sehr ernst und stellte folgende Überlegung auf: Wenn ich durch meine Messversuche (insbesondere wegen fehlendem Wissen) die bestromte Platine zusätzlich beschädige (die zum Messgerät gehörenden Prüfspitzen sind nämlich nicht gerade für filigrane Arbeiten ausgelegt) oder das Messgerät in den Himmel verbanne, dann ist nach meiner Kosten-Nutzen-Aufstellung nichts verdient. Die Bauteile (2 Elkos) kosten mit Porto nur ein paar Euro. Wenn es dann funktioniert, wäre ich happy, denn für die weitere Fehlersuche fehlen mir jegliche Kenntnisse. Ich hoffe, Ihr könnt meine Entscheidung verstehen, auch wenn Ihr als Fachleute es anders angehen würdet und sicherlich den Fehler eingrenzen und finden würdet. Meine Kenntnisse und mein Equipment geben aber nicht mehr her. Sobald ich die Bauteile habe und eingelötet habe, werde ich berichten. Das bin ich Euch mindestens schuldig und wenn ein DIY-angehauchte(r) das gleiche Problem hat, könnte dieses Thema als Wissensdatenbank dienen. Bis dahin, bleibt gesund und munter LG Tina
Tina schrieb: > Wenn ich durch > meine Messversuche (insbesondere wegen fehlendem Wissen) die bestromte > Platine zusätzlich beschädige (die zum Messgerät gehörenden Prüfspitzen > sind nämlich nicht gerade für filigrane Arbeiten ausgelegt) oder das > Messgerät in den Himmel verbanne, dann ist nach meiner > Kosten-Nutzen-Aufstellung nichts verdient. 1. Wenn du die Finger von der Unterseite des Printtrafos fernhälst, passiert dir auch nichts 2. Wenn Messlunkte im eingebauten Zustand nicht erreichbar sind, oder zu dicht beieinander liegen, ein paar kurze Litzen anlöten, Lampen-WAGOs dran und dort die Messpitzen rein, geht einwandfrei. Praktiziere ich auch an heikeln Sachen, wie Kondensatornetzteilen, die auf Netzpotential liegen. So braucht man wärend der Messung nichts anfassen :-)
Bernhard schrieb: > ... aber die letzten Sätze klingen, als ob ihr einem fachfremden > Forenmitglied ratet, an einer Platine zu messen, die unter > Netzspannung steht. > Ich hoffe, ich irre mich. Was meinst du, warum auf der Platine ein Trafo sitzt? Der hat die Aufgabe, die Elektronik von der Netzspannung zu isolieren. Netzspannung dürfte nur zwischen den Netzanschlüssen und der Primärwicklung des Trafos vorhanden sein. Ein Blick auf die Unterseite der Platine würde mehr verraten.
Mit 230V hatte ich als Kind schon Bekanntschaft gemacht, als meine Eltern zwecks Tapezieren die Steckdosenabdeckungen entfernt hatten. Der Hinweis, meines Vaters: "Bleib da weg, sonst kommt der böse Mann raus!" war damals nicht Warnung genug. Im Gegenteil, die Neugierde war geweckt, ich wollte den "bösen Mann" unbedingt kennen lernen. Jedenfalls habe ich nach der einprägsamen Bekanntschaft nichts verlauten lassen sondern wohl stillschweigend den Raum verlassen. Erst Jahre später eröffneten mir meine Eltern, dass sie "den Kontakt" durch mein Verhalten bemerkt sofort bemerkt hatten. Mir geht es nicht mal um meine Person sondern eher um die Platine selbst. Die Prüfspitzen sind spitz, könnten (während ich das Display des Messgerätes im Auge habe) beim Abrutschen die Leiterbahnen beschädigen, so meine Vorstellung. Der Abstand zwischen dem SMD-Elko und dem Transformator ist recht eng, die Prüfspitzen im isolierten Bereich eher gut ummantelt und der zu erreichende Lötpunkt minimal. Es gibt auf beiden Seiten Leiterbahnen, oben durch Bauteile den Verlauf teilweise verdeckend. Für Euch, die täglich damit zu tun haben eine Kleinigkeit, für mich etwas gaaanz besonderes. Gerade, wenn die Übung fehlt, ist man überaus vorsichtig, was schon eine Herausforderung darstellt. Nochmals Danke - auch für das Ermutigen, aber ich versuche mein Glück mal mit dem Austausch der beiden Elkos. Irgendwie bin ich hin und her gerissen. Sollte ich vielleicht doch... ? Die Pins (primär) des Trafos sind vermutlich die beiden unterhalb des Aufklebers, die sekundären Ausgänge oberhalb des Aufklebers. Das würde ich mir noch zutrauen. Was die anderen Bauteile (wahrscheinlich mit Ausnahme der beiden Elkos)betrifft, vermute ich, dass nur im ausgebauten Zustand die Funktion überprüft werden kann, denn die werden sicher auch von der Ansteuerung über den BUS abhängig sein, den ich unmöglich imitieren kann. Schwierig, schwierig. Jedenfalls für mich.
Tina schrieb: > Die Pins (primär) des Trafos sind vermutlich die beiden unterhalb des > Aufklebers, die sekundären Ausgänge oberhalb des Aufklebers. So ist es.
Wastl schrieb: > Oh weh, oh weh, Deppenapostrophe aller Orten .... > Bitte keine Deppenapostrophe. Natürlich hast du recht, aber vielleicht ist ein Rechtschreibung und Grammatik Forum doch die bessere Wahl für dich!
Bernhard schrieb: > fachfremden Forenmitglied ratet, an einer Platine zu messen, die > unter Netzspannung steht. Boah! Ich kann diese Scheiße nicht mehr hören. Der Hinweis, dass das gefährlich ist, den lasse ich ja noch gelten, aber was sich hier einige Leute herausnehmen, erwachsen Menschen irgendwas verbieten zu wollen. Haben die eigentlich alle ein Nagel im Kop? Wir sind schon genug reglementiert. Du darfst eine Waffe nur besitzen und benutzen, wenn du alle Bedingungen erfüllst, aber ob du deinen eBike Akku am Labornetzgerät lädst oder an deiner Heizung rumschraubst, das musst du selbst verantworten. Mag sinnvoller sein die Platine auszutauschen, wenn man keine Ahnung hat, aber wenn man es nicht versucht, dann bekommt man auch die nötige Ahnung niemals. Bestimmt 90% habe ich mir selbst angeeignet. Warum wohl? Weil andere (echte Fachleute) teilweise nur kommen, um dir zu sagen, dass du beispielsweise eine neue Waschmaschine brauchst, weil die Reparatur nicht lohnt. Man kann im Verlauf immer noch darauf hinweisen, dass es besser wäre, wegen zu drastischer Mängel in Wissen sich erstmal einzulesen. Aber lasst die Leute doch machen, die sind alle erwachsen und dürfen ihre eigenen Entscheidungen treffen.
Wastl schrieb: > Oh weh, oh weh, Deppenapostrophe aller Orten .... > Bitte keine Deppenapostrophe. Natürlich hast du recht, aber vielleicht ist ein Rechtschreibung und Grammatik Forum doch die bessere Wahl für dich! Tina schrieb: > Durchgang und Spannung Dann miss mal an den Relais, ob da Spannung an den Spulen anliegt, wenn der Brenner freigegeben sein müsste und ob sie schalten und auch wirklich was geschaltet wird. Das schalten kann man oft hören, aber dennoch können die Kontakte verbrannt sein und es kommt nichts oder zu wenig raus.
Tina schrieb: > Die Prüfspitzen sind spitz, könnten (während ich das Display des > Messgerätes im Auge habe) beim Abrutschen die Leiterbahnen beschädigen, > so meine Vorstellung. Die Leiterbahnen vertragen eine ganze Menge, kritisch sind unbeabsichtigte Kurzschlüsse. Die Spannung über dem großen Elko (1) kannst du gut von der Unterseite messen. > Der Abstand zwischen dem SMD-Elko und dem > Transformator ist recht eng, die Prüfspitzen im isolierten Bereich eher > gut ummantelt und der zu erreichende Lötpunkt minimal. Beim SMD Elko könntest du gucken, wo die Leiterbahnen hinführen und an einer Stelle messen, wo du besser ran kommst.
Ich habe jetzt mal direkt am Trafo gemessen: Primär 235V; bei beiden Sekundär-Abgängen 0 (egal bei welcher Polarität. Dann warte ich mal darauf, dass das Teil wieder lieferbar ist. Ende des Geschichte!
Tina schrieb: > Ich habe jetzt mal direkt am Trafo gemessen: Primär 235V; bei beiden > Sekundär-Abgängen 0 Dann miss abschließend mal, ob die Primärseite überhaupt noch Durchgang hat. Denn es ist unwahrscheinlich, dass 2 Sekundärwicklungen gleichzeitig ausfallen. > Dann warte ich mal darauf, dass das Teil wieder lieferbar ist. Sollte halt vor dem nächsten Winter sein. > Ende des Geschichte! Falls der Kältefall vorher eintritt: du kannst diesen 1 Trafo auch mit 2 einzelnen Trafos "nachbauen".
Tina schrieb: > Ich habe jetzt mal direkt am Trafo gemessen: Primär 235V; bei beiden > Sekundär-Abgängen 0 (egal bei welcher Polarität. wahrscheinlich eine Thermosicherung, die in die Primärwicklung mit eingewickelt wurde. Die unterbricht dann den Stromfluss dauerhaft. Damit ist dann der Trafo Schrott. Man kann auch mit 2 kleinen Schaltnetzteilen arbeiten und dann an den Elkos einspeisen.
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