Ich will aus einer CR3032 möglichst lange was rausholen und 3,3V/ca. 200mA erzeugen. Ich hatte mit dem ME2108 experimentiert und bin schwer enttäuscht (Beitrag "Re: Meinungen/Erfahrungen zu BL8530/ME2108"). Wer kennt eine günstige und einfache Alternative?
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Jürgen schrieb: > Ich will aus einer CR3032 möglichst lange was rausholen und 3,3V/ca. > 200mA erzeugen. Egal, wie du es machst: "möglichst lange" wird bei grade mal typisch 220mAh grade mal ein paar Minuten sein, denn die typischen 230mAh einer CR3032 sind für einen Entladestrom von 3mA spezifiziert. Der maximal spezifizierte Entladestrom liegt bei 10mA: - https://www.pro-akkus.de/varta-cr2032-lithium-knopfzelle-3-0v-230mah/varcr2032 - https://www.reichelt.de/de/de/shop/produkt/lithium-knopfzelle_3_v_220_mah_20_0x3_2_mm_500er-pack_bulk-400631 Also Fazit: vergiss es. Diese Batterie ist für deine Anwendung ungeignet. Ich sehe es eher andersrum: deine Anwendung ist für Batteriebetrieb ungeeignet.
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Lothar M. schrieb: > Jürgen schrieb: >> Ich will aus einer CR3032 möglichst lange was rausholen und 3,3V/ca. >> 200mA erzeugen. > Egal, wie du es machst: "möglichst lange" wird bei grade mal typisch > 220mAh grade mal ein paar Minuten sein, denn die typischen 230mAh einer > CR3032 sind für einen Entladestrom von 3mA spezifiziert. Die CR3032 (nicht 2032) haben typisch gut 500mAh. > Also Fazit: vergiss es. Diese Batterie ist für deine Anwendung > ungeignet. Ich sehe es eher andersrum: deine Anwendung ist für > Batteriebetrieb ungeeignet. ACK.
H. H. schrieb: > Die CR3032 (nicht 2032) haben typisch gut 500mAh. Hoppla, ein Exot... Aber auch die sind nur für 0,19mA Dauerstromabgabe und Pulsbelastungen von 6,8mA für 2s und das 12x pro Tag spezifiziert: - https://data.energizer.com/pdfs/cr2032.pdf
200 mA soll der Regler können. Das heißt nicht, daß ich die andauernd nutze. Meistens werden es eher 20mA sein. Egal, ob es für Euch Sinn macht: Ich frage weiterhin nach einem Regler.
Jürgen schrieb: > 200 mA soll der Regler können. Das heißt nicht, daß ich die andauernd > nutze. > Meistens werden es eher 20mA sein. Was willst du damit betreiben? "Meistens" nützt dir überhaupt nichts, wenn bei einer Stromspitze die Spannung völlig zusammen bricht. Wie hoch ist der Spitzenwert von deiner Stromaufnahme (nicht Transienten, die über Kondensator gepuffert werden können)? Jürgen schrieb: > Ich hatte mit dem ME2108 experimentiert und bin schwer enttäuscht > (Beitrag "Re: Meinungen/Erfahrungen zu BL8530/ME2108"). Dort ist nichts von deinen Problemen zu lesen. Warum bist du schwer enttäuscht? Wie sah dein Aufbau aus?
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Jürgen schrieb: > und 3,3V/ca. 200mA Ähm, nein, eine CR3032 liefert keine 200mA. Falsche Batterie. Jürgen schrieb: > Ich frage weiterhin nach einem Regler. Step up mit geringem Eigenverbrauch und 200mA aus 2.5V ME2108, AW3606A Ach, ME2108 kanntest du schon. Der kann es, was hast du falsch gemacht ? Stimmt, das war die falsche Batterie, aber das meinst du ja ignorieren zu können. Na, vielleicht versuchst du halt mal ihn mit 2 Mignons zu betreiben.
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Was ist daran so problematisch? Ich will eine Batterie aussaugen. Weil die Schaltung auch mal mit Netz versorgt wird, soll der Regler etwa 200mA verkraften
Jürgen schrieb: > 200 mA soll der Regler können. Das heißt nicht, daß ich die > andauernd nutze. Meistens werden es eher 20mA sein. Das geht ja auch ganz deutlich aus dem Eröfnnungsthread hervor. Jürgen schrieb: > Was ist daran so problematisch? > Ich will eine Batterie aussaugen. > Weil die Schaltung auch mal mit Netz versorgt wird, soll der Regler etwa > 200mA verkraften Soll eine LED eine Salami beleuchten?
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Michael B. schrieb: > ME2108, AW3606A > > Ach, ME2108 kanntest du schon. Der kann es, was hast du falsch gemacht ? > Stimmt, das war die falsche Batterie, aber das meinst du ja ignorieren > zu können. > Na, vielleicht versuchst du halt mal ihn mit 2 Mignons zu betreiben. Auch aus einem Netzteil schafft der 2108 es nicht. Erst bei >3,3V. Die im verlinkten Beitrag angesprochene Leerlaufspannung ist die Krux. Weil was dranhängt, "startet" er nicht. Genau nach Datenblatt aufgebaut: 47µH, 47µF
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Jürgen schrieb: > Ich will aus einer CR3032 möglichst lange was rausholen und 3,3V/ca. > 200mA erzeugen. Dein Ansinnen hat in etwa so viel Aussicht auf Erfolg, wie ein USB --> Starthilfekabel
Gerald B. schrieb: > Jürgen schrieb: >> Ich will aus einer CR3032 möglichst lange was rausholen und 3,3V/ca. >> 200mA erzeugen. > > Dein Ansinnen hat in etwa so viel Aussicht auf Erfolg, wie ein USB --> > Starthilfekabel Märchenstunde mit dem kleinen Muck🪄
Jürgen schrieb: > Meistens werden es eher 20mA sein. Hast du berücksichtigt, dass die Kapazität gängiger CR3032 ab 1.5mA anfängt einzubrechen und die Klemmspannung schon bei 30µA von 3.2 auf 3.0V runter sackt (@20°C)? (Daten von CR2032 Panasonic) https://industrial.panasonic.com/cdbs/www-data/pdf2/AAA4000/AAA4000C345.pdf
Rainer W. schrieb: > Jürgen schrieb: >> Meistens werden es eher 20mA sein. > > Hast du berücksichtigt, dass die Kapazität gängiger CR3032 ab 1.5mA > anfängt einzubrechen und die Klemmspannung schon bei 30µA von 3.2 auf > 3.0V runter sackt (@20°C)? > (Daten von CR2032 Panasonic) > https://industrial.panasonic.com/cdbs/www-data/pdf2/AAA4000/AAA4000C345.pdf Wie gesagt: auch am Netzteil klappt's nicht (s.o.) *OMG*: Vergeßt doch einfach die Batterie. Ich habe 2,7V (mein experimenteller Kernfusionsreaktor oder irgendwas - völlig uninteressant) und will mit einem Boost Konverter (einfach, billig) 3,3V mit 200 mA machen.
Jürgen schrieb: > Ich habe 2,7V und will mit einem Boost Konverter > 3,3V mit 200 mA machen. Suche dir halt einfach ein passendes IC beim Händler deines Vertrauens raus. Da gibt es alle paar Monate andere im Angebot, deswegen nützt es dir nichts, wenn ich dir das eine IC empfehle, daß ich mir für solche Zwecke auf Vorrat gelegt habe. Noch einfacher sind fertige Module: - https://de.aliexpress.com/item/1005006176473379.html - https://de.aliexpress.com/item/32789859292.html
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H. H. schrieb: > Jürgen schrieb: >> Genau nach Datenblatt aufgebaut: > > Zeig halt. Ich hatte nicht den Schaltplan gemeint, sondern den realen Aufbau.
Jörg R. schrieb: > Märchenstunde mit dem kleinen Muck🪄 Hatte der dann nicht zum Ostmännchen umgeschult?
Diese (und ähnliche) Zellen gäbe es auch als Akku mit wahrscheinlich deutlich höherer Belastbarkeit. Ob ausreichend, da müsste der TO schon selbst suchen. Zumal sich die Hersteller dazu scheinbar ausschweigen, nach dem dritten Typ habe ich aufgegeben, ist ja nicht mein Vorhaben...
Jürgen schrieb: > *OMG*: Vergeßt doch einfach die Batterie. Dann bringe Dein Gebastel erstmal am Netzteil zur Funktion. Kannst Du nicht und willst es nicht zeigen - dann suche ein fertiges Modul. Jürgen schrieb: > Ich habe 2,7V (mein experimenteller Kernfusionsreaktor oder irgendwas - > völlig uninteressant) und will mit einem Boost Konverter (einfach, > billig) 3,3V mit 200 mA machen. Mir dem Kopf gegen die Wand, weil durch wird Dir nicht gelingen. Uwe S. schrieb: > Diese (und ähnliche) Zellen gäbe es auch als Akku mit wahrscheinlich > deutlich höherer Belastbarkeit. Benutzername bullshit-bingo ist Programm? > Ob ausreichend, da müsste der TO schon > selbst suchen. Zumal sich die Hersteller dazu scheinbar ausschweigen, > nach dem dritten Typ habe ich aufgegeben, ist ja nicht mein Vorhaben... Solche Kommentare nennt man Heißluft!
ich hab ja eigentlich keine Ahnung, aber ein Datenblatt hier reißt die 200mA, ob das effizient ist, keine Ahnung. MCP1640/B/C/D oder auch PR4404
Mit TPS60800-Q1 bietet TI sogar eine Ladungspumpe an, die 200 mA "schafft". Damit lässt sich das hochgeheime Knopfzellenatomkraftwerk vielleicht doch noch irgendwie retten ...
Tja, dann hätten wir ja das völlig Unmögliche gelöst. Knopfzellen-Akku plus geeigneten IC. Für 20mA reicht das locker, das kann man per Augenmaß sagen. Wenn man durchschnittliche Belastbarkeiten von Li-Ion-Akkus heranzieht, dürften sogar die 200mA drin sein. Jetzt müsste man nur noch die niederen Reaktionen der Experten unterbinden, die den TO so eingenordet haben, jetzt keine abweichenden Wahrheiten akzeptieren können. Lothar, bist du da, es gab bereits, und gibt garantiert noch reichlich Arbeit, verursacht durch euren jahrzehntelangen großen Wert auf nette und kompetente Leute?! Der TO ist wie 137.528 TO´s vor ihm auch schon verschwunden, was irgendwie auch nichts Neues, und verständlich ist...
Ich erinnere an diese nervigen Funkschlüssel, die nur mit speziell starken Lithium Knopfzellen funktionieren. Dabei wäre es für die Hersteller leicht, unproblematische Batterien (wie die LR44) vorzusehen. Man könnte meinen, daß sie uns mit Absicht ärgern.
Nemopuk schrieb: > unproblematische Batterien (wie die LR44) Da gibts auch ganz erhebliche Unterschiede beim Innenwiderstand.
H. H. schrieb: > Da gibts auch ganz erhebliche Unterschiede beim Innenwiderstand. Ja, aber 20 mA bringen sie aller locker, während CR2032 oft nicht mal 5 mA liefern.
Nemopuk schrieb: > H. H. schrieb: >> Da gibts auch ganz erhebliche Unterschiede beim Innenwiderstand. > > Ja, aber 20 mA bringen sie aller locker, während CR2032 oft nicht mal 5 > mA liefern. Bei denen im 1€-Shop hab ich Zweifel.
Uwe S. schrieb: > Wenn man durchschnittliche Belastbarkeiten von > Li-Ion-Akkus heranzieht, dürften sogar die 200mA drin sein. … und wenn man den Thread lesen würde, in den man seinen Bingo-Bullshit schreibt, würde man direkt sehen, dass es gar nicht um Li-Akkus geht, sondern um Batterien, die mit solchem Strom hoffnungslos überfordert sind.
H. H. schrieb: > Nemopuk schrieb: >> unproblematische Batterien (wie die LR44) > > Da gibts auch ganz erhebliche Unterschiede beim Innenwiderstand. Die sind auch dicker wie CR2032 oder gar CR2025 bzw. CR2016. Zudem benötigt man 2 Stück um auf 3V zu kommen. Das Angebot an LR44 aka AG13 ist so unübersichtlich dass man sich schon genau informieren muss was man kauft.
Jörg R. schrieb: [LR44] > Die sind auch dicker wie CR2032 oder gar CR2025 bzw. CR2016. CR2477 ist noch dicker, kann aber auch kaum Strom.
Harald K. schrieb: > Mit TPS60800-Q1 bietet TI sogar eine Ladungspumpe an, die 200 mA > "schafft". Damit lässt sich das hochgeheime Knopfzellenatomkraftwerk > vielleicht doch noch irgendwie retten Du meinst, die macht wundersamerweise aus 2mA satte 200mA ? Ich hab da so meine Zweifel.
Nemopuk schrieb: > Ich erinnere an diese nervigen Funkschlüssel, die nur mit speziell > starken Lithium Knopfzellen funktionieren. Ein 100µ KerKo, oder Tantale parallel zur Knopfzelle, kann "Wunder" wirken. Ich habe einen 100µ 1206 KerKo in einige knopfzelenfressende Konstrukte eingebaut, die laufen jetzt 2-3x so lange, wie vorher. Warum, zum Geier, machen das die Hersteller dieser Jubelelektronik nicht?
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Gerald B. schrieb: > Ich habe einen 100µ 1206 KerKo in einige knopfzellenfressende > Konstrukte eingebaut, die laufen jetzt 2-3x so lange, wie vorher. > Warum, zum Geier, machen das die Hersteller dieser Jubelelektronik > nicht? Dafür sorgen die 'schlauen' BWL-Fuzzies, die haben ja schließlich studiert und wissen daher alles besser...
Gerald B. schrieb: > Nemopuk schrieb: >> Ich erinnere an diese nervigen Funkschlüssel, die nur mit speziell >> starken Lithium Knopfzellen funktionieren. > ... > Warum, zum Geier, machen das die Hersteller dieser Jubelelektronik > nicht? Weil der Auftraggeber das nicht fordert. Der Hersteller baut aus Kostengründen möglichst nur das ein, was nötig ist, um die Anforderungen zu erfüllen.
Da kommt mir das große Grinsen, wenn ich den Thread hier so lese. Daher ein großes +1 für den TO. Gestern war übrigens Freitag. ;)
Uwe S. schrieb: > Tja, dann hätten wir ja das völlig Unmögliche gelöst. Knopfzellen-Akku > plus geeigneten IC. Für 20mA reicht das locker, das kann man per > Augenmaß sagen. DU hast gestern den Unfug mit Akkus geschrieben ohne Typen und Kapazitätten dieser zu nennen. Jatzt rate mal, weshalb sich Knopfzellenakkus wir LIR2032 nicht durchsetzen. Nemopuk schrieb: > Ich erinnere an diese nervigen Funkschlüssel, die nur mit speziell > starken Lithium Knopfzellen funktionieren. Dabei wäre es für die > Hersteller leicht, unproblematische Batterien (wie die LR44) vorzusehen. Gut so, im Gegensatz zu LRxx habe ich noch keine sabbernden Li-Knöpfe erlebt, die die Kontakte zerstören, wie die LR44 in meinem Höhenreißer mit deutlich dreistelligem Neupreis. Ich habe gerade heute ein paar unbenutzte LR10 ausgepackt, die ein paar Jahre alt sind. Im Gerät würden die noch nicht auffallen, da sie noch Strom liefern! In meinem Auto war der Li-Knopf sechs Jahre drin, bis der Wechsel notwendig wurde. Da man weiß, dass Billigkram keinen Sinn gibt, kauft man eben Panasonic. Über Amazon versendet KQ Networx die zu einem moderaten Gesamtpreis per einfachem Brief. H. H. schrieb: >> unproblematische Batterien (wie die LR44) > Da gibts auch ganz erhebliche Unterschiede beim Innenwiderstand. Und sicher auch bei der Kapazität. Obendrein ist deren Selbstentladung erheblich größer, was hier relevant ist. Gerald B. schrieb: >> Ich erinnere an diese nervigen Funkschlüssel, die nur mit speziell >> starken Lithium Knopfzellen funktionieren. > Ein 100µ KerKo, oder Tantale parallel zur Knopfzelle, kann "Wunder" > wirken. Ich habe einen 100µ 1206 KerKo in einige knopfzelenfressende > Konstrukte eingebaut, die laufen jetzt 2-3x so lange, wie vorher. Mache ich bei Eigenbauten so, um aus zwei LiMn ein 6V-Relais anzuwerfen, was dann Netzspannung aufschaltet. Bei meinem vorigen PKW mit Keyless_go hätte ich gerne einen C in die FB eingebaut, aber dafür war kein Platz. Na immerhin meldet er im Display die bald leere Batterie. Ein Kollege mit einem neueren PKW anderer Marke bekam die Tage sein Auto nicht per FB auf, der meldet das nicht.
> Bei meinem vorigen PKW mit Keyless_go hätte ich gerne einen C in die FB > eingebaut, aber dafür war kein Platz. Legoauto? :) Ich meine es gibt mittlerweile auch 10uF/10V in 0402. Vanye
Vanye R. schrieb: > Ich meine es gibt mittlerweile auch 10uF/10V in 0402. ... aber nur als XR5, d.h. bei Nennspannung bricht die Kapazität auf rund 20% ein, bei 6V auf etwas unter 40%. Zusätzlich sinkt die Kapazität recht deutlich durch Alterung (z. B. Samsung CL05A106MP5NUNC, Murata GRM155R61A106ME11D).
Manfred P. schrieb: > im Gegensatz zu LRxx habe ich noch keine sabbernden Li-Knöpfe erlebt, > die die Kontakte zerstören, Das ist ein gutes Argument für LiIo. Manfred P. schrieb: > Da man weiß, dass Billigkram keinen Sinn gibt, kauft man eben Panasonic. Woher weiß man denn sechs Jahre später, welche Marke dann gut ist? Problem ist, dass so ziemlich alle guten Marken irgendwann ihre Qualität reduzieren. Zum Beispiel Varta und Duracell.
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Michael B. schrieb: > Du meinst, die macht wundersamerweise aus 2mA satte 200mA ? Ich hab da > so meine Zweifel. Natürlich nicht. Aber der Threadstarter will ja was haben, an das er ganz doll fest glauben kann.
> ... aber nur als XR5, d.h. bei Nennspannung bricht die Kapazität auf > rund 20% ein, bei 6V auf etwas unter 40%. Zusätzlich sinkt die Kapazität Ja und? Ist doch scheissegal! Schliesslich hat der 10V und du wirst nur 3.3V nutzen. Vanye
Vanye R. schrieb: > ... und du wirst nur 3.3V nutzen. ... wenn das so klar ist? Manfred P. sprach von 6V.
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