Hallo, habe nach intensiver Bewerbungsphase jetzt ein Jobangebot in der Schweiz in der Elektronikentwicklung. Ein Kommilitone hat mir den Tipp gegeben und ich hätte die Möglichkeit in der Region Züri anzufangen. Das Gehalt liegt bei 90k chf. Ich weiß, dass es ein normales Gehalt ist in der Schweiz mit dem man gut klarkommt. Für mich wäre es die Möglichkeit auch von hier wegzukommen und in der Schweiz langfristig Fuß zu fassen. Gibt es jemanden, der in der Schweiz ist und seinen Senf dazugeben mag? Ratschläge?
> Ratschläge? Lies die alten threads zu dem Thema hier, bspw.: * Beitrag "Auf IT-Sicherheit spezialisieren?" > Für mich wäre es die Möglichkeit auch von hier wegzukommen und in der > Schweiz langfristig Fuß zu fassen. Also Firmenwechsel nach 2-3 Jahren sind in der Schweiz eher an der Tagesordnung, das ist wohl eher nicht das, was man sich unter "langfristig" vorstellt. Und wovor will man mit einem Wechsel in die Schweiz "wegkommen", da fällt man eher vom Regen in die Traufe. Und sei darauf gefasst, die lieben lang Tag Englisch zu sprechen, Tipp "Probation period" ist die Probezeit und die ist in der Schweiz kürzer als in .de . Auto hat man eher nicht in Zürich, die Parkplatzsituation ist grausam. Ach ja, um was für einen Job handelt es sich, an einen Strippenzieher werden andere Anforderungen gestellt als an einen der Mitarbeiter führen soll.
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Mit 8-5 ist eher nichts. Das jeweilige Projekt ist immer dringend, immer in Verzug. Ueberstunden werden eher nicht verguetet, ab Kaderstufe sowieso nicht mehr. Bedeutet mit 44 Stunden wird's nicht reichen.
Pandur S. schrieb: > Bedeutet mit 44 Stunden wird's nicht reichen. Urlaub : nur 20 Tage. Dazu noch die anderen 100 Nachteile die hier schon zigmal durchgekaut wurden.
Felix H. schrieb: > habe nach intensiver Bewerbungsphase jetzt ein Jobangebot in der Schweiz > in der Elektronikentwicklung. Das ist wieder so ein Rumgezicke dass ich nicht verstehe. Wenn man sich auf eine Stelle in der Schweiz bewirbt, dann hat man doch VORHER die Entscheidung getroffen bei einem guten Angebot in die Schweiz zu gehen. Allerspätestens beim Gespräch sollte einem klar sein dass es ernst werden kann und man beginnt mit der Planung. Wenn dann ein gutes Jobangebot kommt drückt man auf den Startknopf, statt erst dann aufzuwachen und sich zu überlegen ob man das wirklich will. > von hier wegzukommen Dann geh und zick nicht rum. Meine Erfahrung: Je mehr jemand über Auswandern redet und rum zickt, desto unwahrscheinlicher ist es dass er es machen. > in der Schweiz langfristig Fuß zu fassen. Hast du dir angesehen wie eine Einbürgerung in der Schweiz läuft?
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Ja Einbürgerung dauert 5 Jahre -_- Aber ich hab halt gelesen, dass man auch als Grenzgänger arbeiten kann und das soll lukrativer sein.
Bewerbe mich such in der Schweiz, möchte hier raus. Verdiene derzeit ca. 7.000€ brutto als Prozessentwickler im Konzern IGM habe aber die schnauze voll (Betriebsbeding) + SK=1 Steuer und Abgaben. Habe schon 7-8 Jahre Erfahrung in der XY Branche (genau möchte ich sie nicht nennen). Will von AG nen Aufhebungsvertrag, und dann raus hier in die Schweiz. Mein Gehalt liegt in den Bewerbungen bei 130k CHF könnte aber deutlich mehr werden, in zürich ist es sau teuer. Ich kann dir anraten mit deinem Gehalt ne stufe höher zu gehen.
Naja, ich bin Berufseinsteiger. Die Schweizer zahlen Ausländern auch etwas weniger. Ist halt die Ausländerstrafe. Mein Kollege meinte 90k reichen aus. Laut ChatGPT 3000-5000k chf zum überleben in züri. um die 2k chf für die miete 1-2 zimmer. sogar bei 5k kosten kannst immer noch ~3k monatlich zurücklegen. Etwas davon in die private Altersvorsorge und du kommst mit ner guten rente raus aus dem system. auto brauch ich erstmal keins. länger arbeiten macht mir nichts aus. die kohle fliesst ja weitestgehend in meine tasche. kannst ja au sparen wenne zum großeinkauf nach DE gehst kriegst die mwst sogar wieder zurück.
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Naja, viele vermeinen, sie könnten den teuren Sachen in der Schweiz aus dem Weg gehen, ist aber nicht so. Futtern ist schon mal deutlich teurer, siehe BigMac-Index. In der Mittags pause mal schnell vom Imbiß holen, ~ 10 SFR gezahlt ... Und an der Grenze in Konstanz kann man sich anschauen wie die Zöllner den Schweizer Rentner die in .de gekauften Fleischpakete rausziehen und Strafe zahlen lassen. Also es sollte schon um 50% höheres Gehalt sein. Nützt aber wenig, wenn man nach wenigen Monaten rausfliegt. Und wer es schon in .de nicht schaftt glücklich zu werden, ist in der Schweiz auch nicht besser dran, das Fröhlichsein haben die Schweizer nicht gerade erfunden, dafür das Arbeiten und teuer bezahlen lassen.
Felix H. schrieb: > Naja, ich bin Berufseinsteiger. Die Schweizer zahlen Ausländern auch > etwas weniger. Ist halt die Ausländerstrafe. Mein Kollege meinte 90k > reichen aus. Laut ChatGPT 3000-5000k chf zum überleben in züri. um die > 2k chf für die miete 1-2 zimmer. sogar bei 5k kosten kannst immer noch > ~3k monatlich zurücklegen. Etwas davon in die private Altersvorsorge und > du kommst mit ner guten rente raus aus dem system. auto brauch ich > erstmal keins. länger arbeiten macht mir nichts aus. die kohle fliesst > ja weitestgehend in meine tasche. kannst ja au sparen wenne zum > großeinkauf nach DE gehst kriegst die mwst sogar wieder zurück. Ein bekannter Personaldienstleister meinte zu mir sogar, ich sollte mit dem Gehalt runter gehen (Luzern) zu 105-115k CHF da ich auch weniger Steuern nachzahlen muss als in D. Was ich aber abgelehnt habe, weil sie meinen Wert mindern wollte (ich muss das ja nicht tun habe nen Job!!) und damit der Personaldienstleister sich einen saftigen Bonus einräumt. Was noch zu erwähnen ist, in der Schweiz gibt es kein Kündigungsschutz, also die können dich auch nach zwei Jahren raushauen ohne Grundangaben, meist ohne Abfibdung. In Städten wie Zürich ist es wieklich sehr teuer, wie der kollege schon neinte mindestens 50% mehr Gehalt (Netto!!) als in D. War sehr oft in zürich, daher weiß ich wovon ich rede
Danyel H. schrieb: > Mein Gehalt liegt in den Bewerbungen bei 130k CHF Gehälter in Bewerbungen und Gehälter, die gezahlt werden, haben nicht immer was miteinander zu tun. Danyel H. schrieb: > Ein bekannter Personaldienstleister meinte zu mir sogar, ich sollte mit > dem Gehalt runter gehen (Luzern) zu 105-115k CHF da ich auch weniger > Steuern nachzahlen muss als in D. Guter Rat. > Was ich aber abgelehnt habe, weil sie > meinen Wert mindern wollte (ich muss das ja nicht tun habe nen Job!!) Wenn du dich auf der Arbeit so anstellst wie hier, kann sich das schnell ändern. Oliver
Felix H. schrieb: > . Gibt > es jemanden, der in der Schweiz ist und seinen Senf dazugeben mag? Auf keinen Fall machen, wenn du Freunde und ein gutes soziales Umfeld hast.
Felix H. schrieb: > Laut ChatGPT 3000-5000k chf zum überleben in züri. Kann dir ja egal sein, wenn du Grenzgänger sein willst. Oder wie jetzt?
Danyel H. schrieb: > Was noch zu erwähnen ist, in der Schweiz gibt es kein Kündigungsschutz, > also die können dich auch nach zwei Jahren raushauen ohne Grundangaben, Kann man doch in Deutschland genauso? Je nach Betriebszugehörigkeit halt mit etwas längerer Frist.
In Zürich kostet der qm Mietwohnung zur Zeit angeblich 47 CHF (50 EUR)! Hab gerade mal nachgeschaut: Für 2000 Euro + Nebenkosten bekommt man dort zur Zeit nur klitzekleine Appartments.
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In der Industrie habe ich einige Leute getroffen, die dort waren. Haben alle geschwärmt, sind aber alle wieder hier. Warum wohl?
Man fragt sich dabei natürlich, wie es sein kann, dass es in Zürich noch Züricher gibt. Und vor allem, wer ihnen die Stuben putzt, und wo die wohnen.
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> Man fragt sich dabei natürlich, wie es sein kann, dass es in Zürich noch > Züricher gibt. Und vor allem, wer ihnen die Stuben putzt, und wo *die* > wohnen. Sozialer Wohnungsbau: https://www.stadt-zuerich.ch/de/lebenslagen/wohnen/freie-wohnungen.html Und auch Zürich hat seine traditionellen Ghettos, bspw. Wiedikon: https://www.srf.ch/audio/treffpunkt/einblick-in-die-welt-der-orthodoxen-juden-in-wiedikon?id=09f3ac4e-a95f-4287-af89-0605a99a3ac4
In Argentinien profitiert man von der Nähe des Rindfleischs. Und die viel geringeren Transportkosten schlägt man dann auf den Endpreis auf.
> In Argentinien profitiert man von der Nähe des Rindfleischs. Naja, lt. Big-Mac-Index ist Argentinien auch nicht gerade preiswert: Beitrag "Re: Berufseinstieg Schweiz"
Ich spreche mal als Insider und jahrelanger Ex-Zuercher, mit ausreichend Perspektive, wie es in andern Laendern so laeuft. Der sog. Schweizer Durchlauferhitzer kommt halt mit einem Preis. Es gibt eine Menge Tech-Betriebe in Zuerich und auch eine Menge spannender Themen, die sicher in einem gewissen Alter Spass machen - sofern man gerne viele Ueberstunden macht, mit einer Menge verhaltensoriginellem Management und dem hohen Niveau der Schweizer Korruption klarkommt, und ansonsten seine Agenten fuers Freizeitmanagement gut bezahlt - das Angebot ist da. Irgendwann ist halt der Zeitpunkt da, wo man realisisert, dass die Schweizer Geldmaschine eine Menge Zeit auffrisst und die 'Freunde' ihre Prioritaet auf eigene Ertragsoptimierung setzen anstatt auf Kollegialitaet. Das ist zumindest im Raum Zuerich auffaelliger als sagen wir im Kanton Bern. Aber: Du wirst viele deutsche Kollegen finden. Auf Langfristigkeit wuerde ich halt nicht hoffen. An Zoogle und dem Technopark kann man sich in etwa orientieren. Dem entgegengestellt gibt es immer noch kleine KMU, in denen man ganz gut leben kann, und brutto nicht mehr als 42.5h pro Woche arbeitet. P.S. Lass Dir in einem Tech-Betrieb bloss nie einen Kadervertrag aufdruecken. Dann ist der Lohn unterm Strich mieser als in Deutschland.
Martin S. schrieb: > Es gibt > eine Menge Tech-Betriebe in Zuerich und auch eine Menge spannender > Themen, die sicher in einem gewissen Alter Spass machen - sofern man > gerne viele Ueberstunden macht machen das die Schweizer auch oder drückt man die den Einwanderern auf?
Felix H. schrieb: > Aber ich hab halt gelesen, dass man auch als Grenzgänger arbeiten kann > und das soll lukrativer sein. Mit "Denken" kommt man da auch selber drauf: "billig" Wohnen und Leben in D und "viel verdienen" in CH. Du musst dann halt die nötige tägliche Reisezeit auch zur Arbeitszeit hinzurechnen. Dann sinkt der effektive Stundenlohn. Und weil die anderen Grenzgänger natürlich auch Wohnungen in Grenznähe suchen, sind die auch nicht sooo arg billig. Du musst also noch weiter fahren und verdienst damit effektiv noch weniger. Ein Teufelskreis. Frank O. schrieb: > Haben alle geschwärmt, sind aber alle wieder hier. > Warum wohl? Mein Bruder hat nach 10 Jahren auf "Schweizer" umgeschult und seinen deutschen Pass abgegeben. Der ist nach einigen Jahren Angestelltenseins inzwischen als selbständiger Berater in der SAP-Ecke unterwegs. Scheint recht lukrativ zu sein...
Lothar M. schrieb: > Mit "Denken" kommt man da auch selber drauf: "billig" Wohnen und Leben > in D und "viel verdienen" in CH. Womit man sich damit nicht nur Vorteile jeweiliger Seiten einhandelt, sondern auch Nachteile. Man muss auch die Bürokratie beider Staaten besänftigen.
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.● Des|ntegrator ●. schrieb: > machen das die Schweizer auch > oder drückt man die den Einwanderern auf? Da schenkt sich wohl keiner was. Wie schrieb schon Duerrenmatt: Die Schweizer schaffen sich gerne ihr eigenes Gefaengnis. Bei entsprechend Aussichten auf hohen Verdienst macht die Massenpsychose vor keinem halt...
Als leitender Angestellter verdiene ich im AT-Verhältnis IG-Metall ca. 113 k€ brutto. Deshalb wäre ein Wechsel in die Schweiz, für ein höheres Gehalt möglich. Mein AG ist bereit, wenn ich möchte ein Aufhebungsvertrag abzuschließen falls ich zustimmen sollte bekäme ich zudem eine hohe Abfindung. Ca. 24 Monatsgehälter zurzeit Arbeite ich und außer 2-leitende Personen weiß niemand dass ich eine Absicht habe unternehmen zu wechseln.
Danyel H. schrieb: > Als leitender Angestellter verdiene ich im AT-Verhältnis IG-Metall ca. > 113 k€ brutto. > > Mein AG ist bereit, wenn ich möchte ein > Aufhebungsvertrag abzuschließen Du bist ein Spinner, leitende Funktion, aber einen Text auf Grundschulniveau. Danyel H. schrieb: > zudem eine hohe Abfindung. Na endlich ist er diese Pfeife los, nachvollziehbar.
Da kam mir doch gleich das Trauerspiel im Beitrag "Re: Ex-Arbeitgeber (alte Stelle)" in den Sinn. Dazu gab es dann Ende des des selben Jahres nochmal eine Fortsetzung im Sinne von (O-Ton) "Der AG wollte mich nach einem Jahr loswerden, ohne Grund." Danyel H. schrieb: > und außer 2-leitende Personen weiß niemand dass ich eine Absicht habe > unternehmen zu wechseln. Du hast also 2023 gewechselt, dann 2024, und jetzt 2025 wechselst du schon wieder? Damit festigst du deinen "Schnellwechslerstatus". Du hast damit in keinem Betrieb auch nur den Hauch eines Durchhaltevermögens bewiesen. Solche Leute nimmt man nur, wenn sich sonst keiner meldet. Manfred P. schrieb: > Danyel H. schrieb: >> zudem eine hohe Abfindung. > Na endlich ist er diese Pfeife los, nachvollziehbar. Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.
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Beitrag #7968153 wurde vom Autor gelöscht.
Manfred P. schrieb: > leitende Funktion, aber einen Text auf > Grundschulniveau. Sowas wird wohl noch mehr auf uns zukommen. Fürchte ich.
> Und weil die anderen > Grenzgänger natürlich auch Wohnungen in Grenznähe suchen, sind die auch > nicht sooo arg billig. Du musst also noch weiter fahren und verdienst > damit effektiv noch weniger. Das Prinzip der kurzen Wegstrecke muß auch für die Schweizer Seite gelten und das ist bei Zürich wegen Geographischer Besonderheiten (Bodensee) nicht gegeben. Siehe die Karte der Grenzgänger in der Schweiz, Grenzgänger finden sich eher in der West-Schweiz. Ziele sind meist Orte in unmittelbarer Grenznähe, nicht ein paar km wech. Und dann sind es eher die "ärmeren" Nachbarn wie Österreicher und Italiener die sich von den Eidgenossen übern Tag anheuern lassen. Anhang aus https://www.defacto.expert/2020/09/24/wie-schweizerinnen-und-schweizer-ueber-grenzgaenger-denken/
Danyel H. schrieb: > Als leitender Angestellter verdiene ich im AT-Verhältnis IG-Metall ca. > 113 k€ brutto. Sorry, niemals kann das stimmen. Wenn du leitender Angestellter wärst würdest du ein vielfaches davon verdienen. Das weiß man als leitender Angestellter. Als Führungskraft sollte man das aber auch wissen.
Gerald M. schrieb: > Danyel H. schrieb: >> Als leitender Angestellter verdiene ich im AT-Verhältnis IG-Metall ca. >> 113 k€ brutto. > > Sorry, niemals kann das stimmen. Wenn du leitender Angestellter wärst > würdest du ein vielfaches davon verdienen. Das weiß man als leitender > Angestellter. > Als Führungskraft sollte man das aber auch wissen. Reden wir hier von Teamleitern oder was höherem? Bei Teamleiter wären die Angaben zwar niedrig aber noch realistisch. Es gibt auch geizige IGM Firmen. Ich habe z.B. ohne Personalverantwortung mehr (auch AT). Trotzdem liegt das angegebene Gehalt auch hier im grobem Rahmen von Teamleitern.
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Die Frage stellt sich ja gar nicht. Diese Aussage hat jemand getroffen der offensichtlich nicht weiß was ein leitender Angestellter macht und darf und was der Unterschied zu einer Führungskraft ist (die beispielsweise ein Teamleiter sein kann).
Lothar M. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Danyel H. schrieb: >>> zudem eine hohe Abfindung. >> Na endlich ist er diese Pfeife los, nachvollziehbar. > Besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Wobei eine Abfindung von 24 Monatsgehältern nach nur einem Jahr Betriebszugehörigkeit wohl auch ins Reich der Märchen und Sagen gehört. Oliver
Lothar M. schrieb: > Da kam mir doch gleich das Trauerspiel im > Beitrag "Re: Ex-Arbeitgeber (alte Stelle)" in den Sinn. Dazu > gab es dann Ende des des selben Jahres nochmal eine Fortsetzung im Sinne > von (O-Ton) "Der AG wollte mich nach einem Jahr loswerden, ohne Grund." Oh, ein Dauerpatient. 2023 Beitrag "Unternehmen macht keine Gehaltserhöhung! Ist das normal?" Damals sogar mit Ansagen wie Danyel H. schrieb: >> Hahaha ich muss lachen. Naja vergnügt in der Kommentar-Ebene. Ich werde >> asap wechseln, für mehr lohn. Außerdem ist das eine Strafbestand auf der >> anderen Seite, wie ihr über mich lästert aber egal. Dieses Forum ist für >> mich auch abgeschlossen. Tschüss. Der Patient ist inkonsequent. > Du hast also 2023 gewechselt, dann 2024, und jetzt 2025 wechselst du > schon wieder? Damit festigst du deinen "Schnellwechslerstatus". Ich glaube 2024 hat er nicht gewechselt. Da wollte er nur zurück zu seinem 2023 Arbeitgeber. Die wollten ihn nicht. Im Prinzip ist's aber egal. Ich glaube eine Luftveränderung, so eine Art Kur, in der Schweiz wird ihm richtig gut tun. Das gleicht den Umstieg von 113T € auf 90T CHF aus. Als Maschinenbauer in der Elektronikentwicklung wird er dort großartiges leisten. Besonders bei seiner Voraussicht und umsichtigen Planung.
>> Sie haben eine grosse Lücke im Lebenslauf
-Ja. 'swar aber echt 'ne geile Zeit.
Gerald M. schrieb: > Danyel H. schrieb: >> Als leitender Angestellter verdiene ich im AT-Verhältnis IG-Metall ca. >> 113 k€ brutto. > > Sorry, niemals kann das stimmen. Wenn du leitender Angestellter wärst Dann würde er sich einer anderen Diktion befleißigen.
Hannes J. schrieb: > Als Maschinenbauer in der Elektronikentwicklung wird er dort großartiges > leisten. Vielleicht in der Elektronik-Rückentwicklung aka Auseinanderrupfen zum Recycling.
.● Des|ntegrator ●. schrieb: >>> Sie haben eine grosse Lücke im Lebenslauf > > -Ja. 'swar aber echt 'ne geile Zeit. muss ich mir merken
Danyel H. schrieb: > wenn ich möchte ein Aufhebungsvertrag abzuschließen falls ich zustimmen > sollte bekäme ich zudem eine hohe Abfindung. Ca. 24 Monatsgehälter Dass heisst, die wollen dich verzweifelt los werden, koste es, was es wolle. Wenn das wahr ist, solltest du das Angebot annehmen, bevor sie einen Grund zur Fristlosen Kündigung finden. Du weisst ja: wer sucht, der findet. Und sei es nur ein geklautes Brötchen aus dem Meeting Raum, oder Strom fürs private Tablet abgezweigt. Irgendwas ist immer
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