Hi, ihr... W11 bootet es poppt ein Fenster auf darin ist zu lesen "wir sind bald fertig o.ä. ... Gibt auch einen Knopf "vorerst überspringen" wenn man den betätigt startet w11 ganz normal und man kann damit auch arbeiten. wie kann man das mistfenster einfach ausschalten ohne claut und konto zu verwenden? idee?
BirnKichler S. schrieb: > wir sind bald fertig o.ä. Etwas genauer wäre schon hilfreich. BirnKichler S. schrieb: > wie kann man das mistfenster einfach ausschalten ohne claut und konto > zu verwenden? Ich verwende weder "Claut" noch MS-Konto und habe kein "Mistfenster". Könnte ein Layer-8-Problem sein.
Hmmm schrieb: > Könnte ein Layer-8-Problem sein. In Fachkreisen ist das seit langem als Esmu-Phänomen bekannt. Lösungen liegen im Bereich der Nichtbeachtung oder dicker Knüppel.
Hmmm schrieb: ... > Ich verwende weder "Claut" noch MS-Konto und habe kein "Mistfenster". > Könnte ein Layer-8-Problem sein. Schön für Dich. Hilft mir nur nicht weiter...
BirnKichler S. schrieb: > poppt ein Fenster auf https://www.netzwelt.de/anleitung/203957-windows-10-11-so-deaktiviert-aufforderung-einrichtung-abschliessen.html
Mario M. schrieb: > BirnKichler S. schrieb: >> poppt ein Fenster auf > > https://www.netzwelt.de/anleitung/203957-windows-10-11-so-deaktiviert-aufforderung-einrichtung-abschliessen.html Danke für den Link, ich werde es weiter beobachten.
BirnKichler S. schrieb: > "wir sind bald fertig o.ä. ... Könntest du das genauer aufschreiben, was da steht? Könnte ein Bootvirus sein oder ähnliches.
Wenn ich Windows aufsetze, lasse ich als erstes "CrapFixer" drüber laufen. Danach ist Ruhe im Gebälk.
Schorsch M. schrieb: > Wenn ich Windows aufsetze, lasse ich als erstes "CrapFixer" drüber > laufen. > Danach ist Ruhe im Gebälk. Ist das so etwas ähnliches wie ›format C:‹?
Norbert schrieb: > Ist das so etwas ähnliches wie ›format C:‹? Haha. Du bist aber komisch. Arbeitest Du als Clown? Wird das hier sein. https://github.com/builtbybel/CrapFixer
Harald K. schrieb: > Norbert schrieb: >> Ist das so etwas ähnliches wie ›format C:‹? > > Haha. Du bist aber komisch. Ach was. Das ist ganz einfach der erste Gedanke der sich Bahn bricht. > Arbeitest Du als Clown? Nein, gewiss nicht. Denn dann würde ich ja die Installation machen.
Norbert schrieb: > Das ist ganz einfach der erste Gedanke der sich Bahn bricht. Oh, gleich kommt er mit Linux an.
Stephan S. schrieb: > ... kein W11 verwenden ... Norbert schrieb: > Harald K. schrieb: >> Oh, gleich kommt er mit Linux an. > > Na das wäre dann ja wohl redundant. Sag' ich doch schon oben
Norbert schrieb: > Schorsch M. schrieb: >> Wenn ich Windows aufsetze, lasse ich als erstes "CrapFixer" drüber >> laufen. >> Danach ist Ruhe im Gebälk. > > Ist das so etwas ähnliches wie ›format C:‹? Das ist ein Slangname für den Debian-Installer. :-)
Schorsch M. schrieb: > Wenn ich Windows aufsetze, lasse ich als erstes "CrapFixer" drüber > laufen. Danach ist Ruhe im Gebälk. Warum benutzt man freiwillig Windows wenn man dafür solche Tools braucht? Muss wohl das Stockholmsyndrom sein.
Früher gab es noch die nützlichen Bücher von Michael Nickles. Da braucht man solche ollen Programme gar nicht. Seit 2006 hatte der dann auch Linux vorgezogen.
Rbx schrieb: > Früher gab es noch die nützlichen Bücher von Michael Nickles. Da braucht > man solche ollen Programme gar nicht. Die braucht man auch heute nicht. Ich hatte jedenfalls unter Windows nie den Bedarf, irgendwelche dubiosen Drittanbieter-Tools benutzen zu müssen, die was auch immer am System ändern oder [un]beabsichtigt zerstören oder wieviele Viren oder Trojaner nebenbei noch installieren. Wer freiwillig sowas wie CCleaner benutzt, dem ist nicht zu helfen. Mittlerweile weiß ich auswendig, welche paar Einstellungen ich bei einem neu aufgesetzten Windows ändern muss (Dateiendungen, versteckte Ordner u. leere Laufwerke im Explorer anzeigen, automatische Energiesparmaßnahmen deaktivieren, Aussehen der Taskleiste meinem Geschmack anpassen etc.). Das wichtigste davon geht mittlerweile zusammengefasst mit wenigen Clicks in System Settings -> Developer Settings. Windows, besonders Version 10, ist gar nicht sooo schlecht, wie viele gerne behaupten.
Johannes F. schrieb: > Windows, besonders Version 10, ist gar nicht sooo schlecht, wie viele > gerne behaupten. Sage ich auch, für Windows 11 - darum geht es in diesem Thread - gilt das ebenfalls. Windows lässt viele Änderungen bzw. Anpassungen zu, ggfls. über die Registry. Abstürze wie in früheren Versionen - noch Windows 7 waren sie "normal" - kommen praktisch nicht mehr vor. Es gibt Dinge, welche nerven, z.B. das Drängen zum Microsoft-Konto und die Werbung für Office 365, also für das Abo-Modell. Aber bisher ist das nicht zwingend und damit kann ich leben. Fair ist, dass ich meine Windows 7 Pro-Lizenzen seit 2011(!) bis heute kostenlos updaten kann, aktuell Windows 11 25H2, das problemlos auf meinen Notebooks Lenovo W510 und W520 läuft. Das muss ich ausdrücklich würdigen.
Wie toll dann stürzt Windows also nicht ab wenn es meine privaten Daten an Microsoft überspielt.. Wer Windows verwendet hat die Kontrolle über sein Privatleben verloren!
Rainer Z. schrieb: > Sage ich auch, für Windows 11 - darum geht es in diesem Thread - gilt > das ebenfalls. Nein, an Windows 11 wurde einiges massiv verschlechtet; der "Explorer" ist beispielsweise eine Zumutung. Nur mit Tricks kann man den so hinbiegen, daß er sich wieder halbwegs normal verhält, und dann bleibt die Frage, wieviele "Updates" das funktioniert, bis eine noch beschissenere Version daherkommt. Dazu kommt der mit roher Gewalt überall reingewürgte KI-Dreck "Copilot". Auch den wird man im Moment zwar noch los, aber wie lange noch? Vom "Microsoft-Konto" ganz zu schweigen. Bei den verkrüppelten "Home"-Versionen wird man das wohl mittlerweile gar nicht mehr los, bei "Pro" muss man auch schon zu Tricks greifen. Gegen den absoluten Scheißhaufen, den sie anstelle eines Startmenüs anbieten, gibt es glücklicherweise Hilfe in Form von OpenShell. Da hat MS schon mit der ersten Inkarnation in Form von Windows 8 genügend Leute so massiv verärgert, daß die den Aufwand reingesteckt haben, das durch etwas zu ersetzen, das die Magensäure nicht überkochen lässt. Notepad, den primitiven und schlechten Texteditor, den ersetzen sie jetzt auch durch irgendeinen mit KI und Streaming angereicherten Scheißdreck. Nein, es gibt Gründe, wirkliche Gründe, Windows 11 zu hassen, auch wenn man sonst gerne Windows verwendet.
Harald K. schrieb: > Notepad, Es gibt Notepad++. Funktioniert immernoch, und ist um Längen besser. Mal davon abgesehen kann man die KI-Funktion über die Registrierungsdatenbank einschränken, die "Hosts"-Datei hilft beim Umlenken der "KI-IP-Adressen".
René H. schrieb: > Es gibt Notepad++. Funktioniert immernoch, und ist um Längen besser. Mal > davon abgesehen kann man die KI-Funktion über die > Registrierungsdatenbank einschränken, die "Hosts"-Datei hilft beim > Umlenken der "KI-IP-Adressen". Klingt irgendwie nach Stockholm-Syndrom.
Tja, wenn man sich ein nagelneues Bett kauft und dies bei Lieferung aussieht als wenn eine Horde Vandalen über Monate darin gepennt haben… … die einen würden's erzürnt zurückgeben, die anderen würden Lüften, Waschen, tauschen Matratzen und hoffen auf's Beste. ;-)
Frank D. schrieb: > Warum benutzt man freiwillig Windows wenn man dafür solche Tools > braucht? Die braucht man nicht, nur der Schorsch braucht so was.
René H. schrieb: > Es gibt Notepad++. Funktioniert immernoch, und ist um Längen besser. Es gibt durchaus noch mehr gute Editoren für Windows. Notepad++ ist schon gut und bietet recht viel, mittlerweile bin ich auf PSPad (https://www.pspad.com/de/) umgestiegen. Zusammen mit dem Bitwise SSH Clienten funktioniert der auch super für Remote um z.B. auf headless RasPi's zu arbeiten. Zudem unterstützt er die Arbeit mit Projekten und hat Highlighter für viele Programmiersprachen. Wer viel mit HTML macht für den gibt es diverse Scripte um alle Sonderzeichen in HTML-Notation zu schreiben.
Harald K. schrieb: > Nein, es gibt Gründe, wirkliche Gründe, Windows 11 zu hassen, auch wenn > man sonst gerne Windows verwendet. Danke, ich gab Dir +1 weil Du viele meiner Kritikpunkte genannt hast. René H. schrieb: > Es gibt Notepad++. Funktioniert immernoch Stimmt, den nutze ich auch. Nur vorher war auch der Windows10-Notepad gut: Weil er dumm war! Einfach nur ein Texteditor! Heute ist er "aufgeschlaut", jetzt mag ich ihn nicht mehr nutzen. Wie das ganze Windows. Und ja, ich bin zum Supportende von Windows 10 auf Ubuntu umgestiegen (suzessive, nicht abrupt), das ist auch nicht überall optimal. Nur komischerweise ärgere ich mich da nicht so drüber. Muss wohl psychologisch sein. Harald K. schrieb: > Gegen den absoluten Scheißhaufen, den sie anstelle eines Startmenüs > anbieten Ich sehe das ganz genauso. Nur wird das nochmal mächtig von Teams und der OneDrive-Integration getoppt. Was da abgeht, ist mir unverständlich. Ich fühle mich fremd in dieser Welt!
Hans schrieb: > Wer viel mit HTML macht > für den gibt es diverse Scripte um alle Sonderzeichen in HTML-Notation > zu schreiben. Und das soll genau was bringen, in Zeiten, in denen UTF-8 nicht nur nahezu ausschließlich verwendet wird, sondern sogar durch den HTML5-Standard vorgeschrieben ist?
René H. schrieb: > Es gibt Notepad++. Das ist aber auf einem frisch installierten Windows nicht drauf. Und wenn man sich nicht in der kleinen Blase seines Wohnzimmers bewegt, in der man jeden PC exakt so einrichten kann, wie man es für richtig hält, sondern mit vielen verschiedenen PCs arbeiten muss, die mal hier, mal dort beim Kunden stehen, dann hilft irgendwelche Software, die man sich erst mal installieren müsste, einem genausowenig wie eine lange Liste von Registry-Hacks, die man anwenden müsste. Die Bordmittel mögen primitiv sein, aber man kann sich an sie gewöhnen. Wenn aber diese grundlegenden Bordmittel aus reiner Boshaftigkeit umgefickt werden ...
Man könnte ja einfach zu Linux wechseln. Aber mit Windows ist es halt wie mit Drogen. Wenn du mal damit anfängst, und von deinen eingekauften Proprietären Programmen abhängig wirst, kommst du so schnell nicht mehr davon weg. Aber wenn man es von Anfang an nicht nutzt, vermisst man nachher auch nichts.
Johannes F. schrieb: > Mittlerweile weiß ich auswendig, welche paar Einstellungen ich bei einem > neu aufgesetzten Windows ändern muss In dem Laden, in dem ich zuletzt mit Windows „arbeiten“ musste, es also für gewerbliche Kunden aufsetzen und erstkonfigurieren, haben wir unter Anderem ziemlich direkt nach der Inbetriebnahme ein Tool namens „ShutUp10+“ durchlaufen lassen. Das zeigt im Detail an, welche Optionen es für besseren Datenschutz, Sicherheit und Bedienbarkeit gesetzt oder geändert hat. Das sind, je nach Hersteller/Lieferant der betreffenden Hardware, zwischen 90 und 120 Einzeleinstellungen gewesen; dazu kamen dann noch rund ein Dutzend Sachen, die davon nicht erfasst wurden und manuell angepasst werden mussten – meine Achtung vor Leuten, die sowas im Kopf behalten; insbesondere, wenn sie das nicht täglich machen. Oder änderst du tatsächlich nur „ein paar“ Einstellungen und redest dir ein, dass du damit dein System so gut es geht konfiguriert hättest?
Harald K. schrieb: > Notepad, den primitiven und schlechten Texteditor Nanana, so schlecht ist der gar nicht. Der Umkehrschluss wäre dann, -> du kannst nur Klickibunti-"Programmierung"? Auf Windows 8.1 geht noch immer für 32 Bit Protected Mode die Watcominstallierung. Neuerdings gibt es aber auch noch eine 64 Bit-Installation. Auf jeden Fall kann man noch immer den Watcom-VI-Editor in der Konsole nutzen, wenn man den mal braucht. Die Watcom-Installation kann man auch auf einem USB-Stick installieren, aber da werden dann auch die Aufruf-Pfade mitinstalliert. Powershell und GHCI kommen, soweit ich das kenne, nicht gut miteinander klar, hat sich aber vielleicht in der Zwischenzeit geändert.
Johannes F. schrieb: > Hans schrieb: >> Wer viel mit HTML macht >> für den gibt es diverse Scripte um alle Sonderzeichen in HTML-Notation >> zu schreiben. > > Und das soll genau was bringen, in Zeiten, in denen UTF-8 nicht nur > nahezu ausschließlich verwendet wird, sondern sogar durch den > HTML5-Standard vorgeschrieben ist? Es zwingt Dich keiner das zu benutzen. Man kann es benutzen. Es ist lediglich ein Beispiel gewesen und es ist eines von den angebotenen Scripten. > HTML5-Standard vorgeschrieben ist? Vorschreiben kann man immer viel, ob es am Ende sinnvoll ist ist eine andere Sache. Webserver für den embedded Bereich z.B. sind oftmals etwas schmalbrüstiger, weil dort nicht so viel Speicherplatz vorhanden ist bzw. der vorhandene für andere Sachen gebraucht wird, da wird dann an den Features gespart die nicht unbedingt nötig sind. Vorgeschrieben ist da übrigens gar nichts, es ist eine Empfehlung. Man darf auch andere Kodierungen benutzen und muß das dann halt mit einem <meta> - Tag angeben, bei utf8 kann man den weg lassen. Ich mach's lieber klassisch, da hatte ich bisher deutlich weniger Probleme.
Rbx schrieb: > Auf jeden Fall kann man noch immer den Watcom-VI-Editor in der Konsole > nutzen, wenn man den mal braucht. Klar. Warum nicht edlin?
Harald K. schrieb: > Rbx schrieb: >> Auf jeden Fall kann man noch immer den Watcom-VI-Editor in der Konsole >> nutzen, wenn man den mal braucht. > > Klar. Warum nicht edlin? ›Ed‹ ist in ›vi‹ bereits drin ('ne knappe Million mal leistungsfähiger) ›Lin‹ braucht dann keiner mehr.
Harald K. schrieb: > Klar. Warum nicht edlin? Meinst du den? Using FreeDOS - EDLIN https://www.youtube.com/watch?v=CIlJeKuSl9w
Hans schrieb: >> HTML5-Standard vorgeschrieben ist? > Vorschreiben kann man immer viel, ob es am Ende sinnvoll ist ist eine > andere Sache. Webserver für den embedded Bereich z.B. sind oftmals etwas > schmalbrüstiger, weil dort nicht so viel Speicherplatz vorhanden ist > bzw. der vorhandene für andere Sachen gebraucht wird, da wird dann an > den Features gespart die nicht unbedingt nötig sind. Der Webserver soll sich gefälligst aus meinem wohlformulierten HTML raus halten, das geht den garnichts an, der soll nur die Bytes ausliefern. Und was Speicherplatz angeht: 'ß' sind 7 Bytes, 'ß' nur 2 :)
BirnKichler S. schrieb: > Windows11 nervt Sogar ChatGPT von OpenAI, dessen größter Investor Microsoft ist, sagt ganz ehrlich, was es von Windows hält:
1 | Windows can definitely be frustrating at times. […] |
2 | |
3 | 1. Bloatware: Windows tends to come with a lot of pre-installed apps and |
4 | services that can slow things down. Many users never use them, but |
5 | they still take up resources, which can make the system feel |
6 | sluggish. |
7 | |
8 | 2. Update Issues: Windows updates can sometimes be invasive, slow, or |
9 | break things. When you’re in the middle of something important, a |
10 | forced update or reboot can be super annoying. It’s one of the |
11 | biggest complaints from users. |
12 | |
13 | 3. Driver and Hardware Compatibility: While Windows is generally good at |
14 | supporting a wide variety of hardware, it’s not perfect. Drivers for |
15 | certain devices can cause compatibility issues, leading to crashes, |
16 | freezes, or poor performance. |
17 | |
18 | 4. Security Vulnerabilities: Since Windows is such a widely used |
19 | operating system, it's a big target for malware and other security |
20 | threats. Despite improvements over the years, security flaws still |
21 | tend to pop up more often than on other platforms. |
22 | |
23 | 5. Registry Issues: The Windows registry, where system settings and |
24 | configurations are stored, can get cluttered and corrupted over time. |
25 | This can lead to performance issues, crashes, or other weird |
26 | behavior. |
27 | |
28 | 6. Resource-Hungry: Windows, especially newer versions like Windows 11, |
29 | requires a significant amount of system resources to run smoothly. On |
30 | lower-end hardware, it can feel like it's constantly fighting for |
31 | resources. |
32 | |
33 | 7. Lack of User Control: Sometimes, it feels like Windows is making |
34 | decisions for you—like automatic updates or features that aren't |
35 | customizable enough for your liking. This lack of control can be |
36 | frustrating if you're someone who prefers to fine-tune everything. |
37 | |
38 | That said, Windows […] for a lot of people, it's a necessary evil. But |
39 | if you're looking for something that feels a bit more seamless or |
40 | user-controlled, options like macOS or Linux might be worth exploring. |
Wenn man sich noch etwas länger mit ChatGPT unterhält, merkt man, dass auch eine KI sich von Zeit zu Zeit mal so richtig ausk...en muss (ihr steht also nicht alleine da ;-)):
1 | 😤 1. Random Background Processes Eating Your CPU |
2 | You open Task Manager and suddenly “Windows Something Service” is using |
3 | 30% of your CPU for no obvious reason. Why? Who knows. Windows won’t |
4 | tell you. It just is. |
5 | |
6 | 😡 2. File Explorer Being… File Explorer |
7 | • Half the time it hangs |
8 | • Search is unreliable |
9 | • Sorting sometimes lags for no reason |
10 | • Thumbnails vanish randomly |
11 | • Copy/paste progress bars lie |
12 | It’s like Windows has one job—show your files—and still struggles. |
13 | |
14 | 🤬 3. Updates That Lie to You |
15 | “Preparing updates… 30%… 31%… 100%… nope, rebooting again. See you in 20 |
16 | minutes.” |
17 | Sometimes you just want to shut down the computer, not go on a three-hour firmware adventure. |
18 | |
19 | 😠 4. Forced Reboots at the Worst Possible Time |
20 | You're working. You step away for five minutes. You come back. Windows: |
21 | “Hi! I decided to reboot because reasons.” |
22 | |
23 | 😑 5. Settings Split Between Control Panel and Settings App |
24 | Two different interfaces from two different decades… |
25 | Doing the same things… |
26 | Poorly… |
27 | Not synced… |
28 | Why? No one knows. |
29 | |
30 | 😣 6. Bluetooth Devices Randomly “Forgetting” They Exist |
31 | One day your headphones work. |
32 | Next day Windows pretends they've never met. |
33 | |
34 | 😐 7. The Start Menu Search That Sometimes Just Gives Up |
35 | You want to open an app installed on your PC. |
36 | You type its name. |
37 | Windows: “No results.” |
38 | You: literally staring at the shortcut on the screen. |
39 | |
40 | 😵 8. The System Slows Down Because of One Bad Driver |
41 | Windows: “Everything seems fine.” |
42 | Your PC: crawls at 5 FPS because one audio driver misbehaved. |
43 | |
44 | 😫 9. Notifications That Pop Up Right Over the Thing You’re Trying to Click |
45 | Windows loves telling you things the mic picked up, especially right |
46 | when you’re clicking something important. |
47 | |
48 | 🤯 10. Settings Hidden Behind 12 Layers of Menus |
49 | Changing a default app shouldn’t feel like solving a puzzle from The Da |
50 | Vinci Code. |
Vielleicht sollte Microsoft hin und wieder selber mal ChatGPT konsultieren, um wertvolle Verbesserungsvorschläge für ihr Windows zu erhalten ;-) Sorry für das Zitieren einer KI, aber deren frustriertes Verhalten (insbesondere im zweiten Teil) empfand ich fast schon als menschlich.
Yalu X. schrieb: > Sorry für das Zitieren einer KI, aber deren frustriertes Verhalten > (insbesondere im zweiten Teil) empfand ich fast schon als menschlich. Die KI hat sogar Humor: Yalu X. schrieb: > Doing the same things… > Poorly… > Not synced… > Why? No one knows. Mich hatte bei Vista auch schon genervt, dass man z.B. einen Hexeditor aufeinmal nur noch als Admin einsetzen kann, oder so manche nützliche Sysinternals-Programme. Aber seltsamerweise brauchte man für Debug keinen Adminzugriff. Am Anfang gab es das noch nicht, das kam erst etwas später (2-3 Jahre) als neues "Feature" dazu. Möglicherweise wegen bzw. mit dem Internetanschluss. Eine andere Sache war z.B. noch das Durcheinander mit der Benutzererkennung oder mit der Python-Installation.
Bauform B. schrieb: > Der Webserver soll sich gefälligst aus meinem wohlformulierten HTML raus > halten, das geht den garnichts an, der soll nur die Bytes ausliefern. > Und was Speicherplatz angeht: 'ß' sind 7 Bytes, 'ß' nur 2 :) Das hat mit wohlformulierten oder nicht wohlformulierten HTML gar nichts zu. Es ist auch völlig wurscht ob er 7 Byte oder 2 Byte ausliefern muß, die 5 Byte mehr dauern halt ein paar µs länger. Das Problem ist die Umsetzung des ß in 'ß'. Das muß der Server einfach können, wenn er das ß oder was auch immer für ein Sonderzeichen nicht "lesen" kann, dann leifer er da irgenwelchen Unfug aus das 'ß' sind allesamt ASCII-Zeichen die er einfach durch reicht. Das Umsetzen in ß macht der Client sprich der Browser. Wenn der Server Deinen wohlformulierten HTML Code nicht versteht, dann ist das was beim Client raus kommt eben leider nicht mehr wohlformuliert - so einfach ist das.
Hans schrieb: > Vorgeschrieben ist da übrigens gar nichts, es ist eine Empfehlung. Man > darf auch andere Kodierungen benutzen und muß das dann halt mit einem > <meta> - Tag angeben, bei utf8 kann man den weg lassen. Das war vor vielen Jahren mal so. Inzwischen gibt der W3-Validator eine Fehlermeldung, wenn man etwas anderes als "utf-8" deklariert: "Documents must use UTF-8." Hans schrieb: > Das Problem ist die Umsetzung des ß in 'ß'. Was soll daran für den Server ein Problem sein? Bei statischen html-Dateien, die in utf8 codiert gespeichert sind, setzt der Server überhaupt nichts um, sondern sendet einfach den Inhalt der Datei, so wie er ist. Und bei serverseitig erzeugtem Text hat man ohnehin genügend Programmcode, sodass es auf die relativ triviale Unicode-Behandlung auch nicht ankommen sollte. Wer da einsparen will, spart an der falschen Stelle. Im Gegenteil ist erfahrungsgemäß der Gebrauch von html-Escapesequenzen problematisch, weil diese eben nicht immer wie erwartet am Ende aufgelöst werden, zB wenn zwischendurch sämtliche &-Zeichen escapet wurden. Das Resultat war früher an allen möglichen Stellen auf der ebay Website zu sehen und hat die Lesbarkeit nicht gerade verbessert.
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Bearbeitet durch User
Rbx schrieb: > Nanana, so schlecht ist der gar nicht. Der Umkehrschluss wäre dann, -> > du kannst nur Klickibunti-"Programmierung"? Worauf willst du hinaus? Echte Experten stanzen Lochkarten? Ja, tatsächlich habe ich lange komfortable IDEs verwendet, die mir erlaubten, mich aufs wesentliche zu konzentrieren. So ganz verkehrt kommt es mir auch nicht vor, gute Werkzeuge zu verwenden. Zur Zeit fällt mir damit der Umgang mit Linux-Terminal noch schwer. Und auch echte Experten fallen nicht vom Himmel, vielmehr erarbeiten sie sich den Status von Null auf.
Yalu X. schrieb: > Settings Split Between Control Panel and Settings App > > Two different interfaces from two different decades… Das liegt wohl am Fachkräftemangel. In 20 Jahren haben sie keinen Praktikanten gefunden, der das hätte gerade ziehen können.
Harald K. schrieb: > René H. schrieb: >> Es gibt Notepad++. > > Das ist aber auf einem frisch installierten Windows nicht drauf. Und > wenn man sich nicht in der kleinen Blase seines Wohnzimmers bewegt, in > der man jeden PC exakt so einrichten kann, wie man es für richtig hält, > sondern mit vielen verschiedenen PCs arbeiten muss, die mal hier, mal > dort beim Kunden stehen, dann hilft irgendwelche Software, die man sich > erst mal installieren müsste, ein ich mag ja sonst deine Beiträge oft, hier kann dir geholfen werden https://www.heise.de/download/product/notepad-portable-55237
Eigentlich brauchst du nur Rufus, nen USB-Stick und ein Linux um dein Problem zu beheben!
Harald K. schrieb: > dann hilft irgendwelche Software, die man sich erst mal installieren > müsste, einem genausowenig wie eine lange Liste von Registry-Hacks, die > man anwenden müsste. Notepad++ gibt es auch als Portable-App, die kann man auf USB-Stick packen.
Harald K. schrieb: > René H. schrieb: >> Es gibt Notepad++. > > Das ist aber auf einem frisch installierten Windows nicht drauf. Natürlich nicht. Denn anders als der Name vielleicht suggerieren mag, ist Notepad++ weder von Microsoft noch hat es mit dem Notepad von Microsoft eine gemeinsame Codebasis. Windows ist ein Betriebssystem und eine Benutzeroberfläche, mehr nicht. Wer erwartet, damit ohne Installation zusätzlicher Anwendungssoftware etwas Vernünftiges anstellen zu können, ist gewaltig auf dem Holzweg. Man kann sich jetzt natürlich darüber streiten, ob ein Texteditor Bestandteil eines Betriebssystems sein sollte, oder ob es sich dabei eher um Anwendungssoftware handelt.
Yalu X. schrieb: > Man kann sich jetzt natürlich darüber streiten, ob ein Texteditor > Bestandteil eines Betriebssystems sein sollte, oder ob es sich dabei > eher um Anwendungssoftware handelt. bietet den Vorteil daß man nach Dateien in beliebigen Verzeichnissen mit Wildcards suchen kann In Windows werden Platzhalterzeichen wie * (Sternchen) und ? (Fragezeichen) verwendet, um die Suche zu erweitern. Das Sternchen (*) steht für null oder mehr Zeichen, während das Fragezeichen (?) für genau ein Zeichen steht. Sie können diese Platzhalter in der Suchleiste im Windows-Explorer eingeben, um Dateien und Ordner zu finden, die bestimmten Mustern entsprechen. ist oft ein Vorteil gegenüber der Windows Suche.
Johannes F. schrieb: > Das war vor vielen Jahren mal so. Inzwischen gibt der W3-Validator eine > Fehlermeldung, wenn man etwas anderes als "utf-8" deklariert: "Documents > must use UTF-8." Der böse Validator aber auch. Von mir aus kann der meckern wie er lustig ist. Ich habe derartiges Gedöns noch nie benutzt weder bei HTML, noch C oder Pascal oder sonst irgendeiner Programmiersprache. Mein Code funktioniert einfach und zwar auch abwärtskompatibel. Gerade Letzeres ist mir wichtig. Was nutzt mir z.B. das W3-Gedöns wenn der Browser auf dem Tablet das mir meine Temperaturen und andere Dinge im Haus anzeigt das nicht richtig interpretieren kannt weil er (das Tablet) schlichtweg zu alt ist und auch nicht mehr geupdatet werden kann. Ja, ja das Teil bekommt natürlich keine Sicherheitsupdates mehr - braucht es auch nicht, denn es läuft ausschließich im privaten Netz. Johannes F. schrieb: > Was soll daran für den Server ein Problem sein? Bei statischen > html-Dateien, die in utf8 codiert gespeichert sind, setzt der Server > überhaupt nichts um, sondern sendet einfach den Inhalt der Datei, so wie > er ist. Also mein Webserver, den ich auf meinen ESP einsetze kann das definitv nicht, da kommt am Ende Schrott raus. Vielleicht verwende ich ja da auch die falsche Bibliothek und es gibt Besseres, aber ich werde das jetzt definitiv nicht umstellen, der Kram läuft und gut ist es. Für den Server scheint es schon eine Rolle zu spielen welche Codierung eine Webseite benutzt. Für den Apache z.B. gibt es den Eintrag "AddDefaultCharset UTF-8" in der Konfiguration und das wird schon seinen Grund haben. Und ja es hat u.a. diesen Grund, der Server sendet, bevor er überhaupt die Seite ausliefert, einen Header und da steht u.a. drin in welcher Codierung er gedenkt die Seiten zu senden. Es ist auch wichtig wenn man in seinen Seiten Formulare benutzt, denn dann geht es bei UTF-8 auch als UTF-8 zum Server zurück und das muß der dann schon richtig lesen können. Johannes F. schrieb: > Und bei serverseitig erzeugtem Text hat man ohnehin genügend > Programmcode, sodass es auf die relativ triviale Unicode-Behandlung auch > nicht ankommen sollte. Wer da einsparen will, spart an der falschen > Stelle. Du hast sowas schon mit Embedded gemacht? Da ist Speicherplatz immer knapp. Da nutzt man den ohnehin knappen Speicherplatz lieber für andere (essentielle) Dinge. Johannes F. schrieb: > Im Gegenteil ist erfahrungsgemäß der Gebrauch von html-Escapesequenzen > problematisch, weil diese eben nicht immer wie erwartet am Ende > aufgelöst werden, zB wenn zwischendurch sämtliche &-Zeichen escapet > wurden. Das Resultat war früher an allen möglichen Stellen auf > der ebay Website zu sehen und hat die Lesbarkeit nicht gerade > verbessert. Ja wer so schlampig programmiert, der braucht natürlich einen (W3-)Validator, der ihm seinen programmierten Schrott auf zeigt. Ich prüfe meine geistigen Ergüsse am Ende wie es in der Realität aussieht und bei HTML nicht nur in einem Browser und auch nicht nur auf einem System, sondern auf mehreren verschiedenen. Das macht zwar etwas Mühe, aber das ist es mir wert und man wird damit belohnt, daß der Kram in vielen Umgebungen funktioniert. Bei meinen Programmen und Scripten mache ich das auch so und das hat sich durchaus bewährt.
Joachim B. schrieb: > ich mag ja sonst deine Beiträge oft, hier kann dir geholfen werden > https://www.heise.de/download/product/notepad-portable-55237 Yalu X. schrieb: > Natürlich nicht. Ich denke, Du und auch ein paar andere hier haben den Punkt nicht verstanden. Ich weiß sehr wohl, wie ich mir behelfen könnte, das ist nicht mein Problem. Das Problem ist vielmehr, daß ich häufig mit fremden (d.h. Kunden-) PCs zu tun habe, die ich aus der Ferne benutze. Da kann ich keinen USB-Stick reinstecken, und da sollte ich tunlichst nicht irgendwelche Software drauf laufen lassen, die ich auf welche Weise auch immer erst auf die Kiste draufpacken muss. Und ich habe auch häufig mit ganz frisch installierten Rechnern zu tun, auf denen ich irgendwelches Zeug teste - auf denen erst mal 'ne benutzbare Arbeitsumgebung zu schaffen, ist zeitraubend, zumal solche Installationen oft nach ein, zwei Tagen wieder ersetzt werden. Ich muss also in solchen Fällen mit Bordmitteln zurechtkommen. Und genau das ist der Punkt: Microsoft macht die Bordmittel durch völlig überflüssige Änderungen praktisch unbedienbar. Die Bordmittel mögen bescheiden sein, wie Notepad jahrelang wirklich mies war (ab irgendeinder Windows-10-Iteration lernte es immerhin auch Unix-Zeilenumbrüche und utf-8), aber um in einer Konfigurationsdatei irgendwas einzutragen oder sich 'ne Logdatei anzusehen, reicht es. Der Dreck, der stattdessen bei Windows 11 dabei ist ... Mit "Copilot"-KI-Scheiße, und demnächst irgendeinem "Streaming": https://www.heise.de/news/Windows-Notepad-bekommt-Tabellen-und-Streaming-KI-11090811.html
Hans schrieb: > Mein Code funktioniert einfach und zwar auch abwärtskompatibel. Unicode dürfte älter sein als jedes Tablet. Falls ein Device noch kein utf8 versteht, ist es aus genügend anderen Gründen als Elektronikschrott zu betrachten. Hans schrieb: > Für den Server scheint es schon eine Rolle zu spielen welche Codierung > eine Webseite benutzt. Bei statischen Dateien: für den Header und ggf. bei Ascii 7-bit-Transfer (war zumindest in der IT-Steinzeit mal so). In diesem Fall alles irrelevant. Hans schrieb: > Du hast sowas schon mit Embedded gemacht? Ich würde jetzt nicht gerade einen Webserver auf nem 8-bitter mit 4K ROM implementieren wollen. Gibt genügend MCUs mittlerweile mit genügend Ressourcen, die praktisch nichts kosten. Hans schrieb: > Das macht zwar etwas Mühe, Die du dir sparen könntest, würdest du einen Validator benutzen. Was standardkonform ist, funktioniert auch überall wie gewünscht; zumindest bei HTML.
Gunnar F. schrieb: > Worauf willst du hinaus? Echte Experten stanzen Lochkarten? Muss man gleich sämtliche Posts persönlich nehmen? Aber die Richtung mit den Lochkarten ist gar nicht so falsch. Beim Atari ST gab es ab Werk eine Basic-IDE - die war vielleicht schlecht. Auf Notepad kann man sich einigermaßen verlassen, Notepad steigt auch nicht aus bei z.B. Hexcodes, was aber Linux-Editoren schon gerne machen. Früher hatten die Leute ihren Asm-Code für Debug auch einfach in Notepad geschrieben. Damals konnte man als Ersatz für Notepad aber auch Editpad nehmen.
Rbx schrieb: > Notepad steigt auch nicht aus bei z.B. Hexcodes, > was aber Linux-Editoren schon gerne machen. Hättest du dafür ein Beispiel eines erwachsenen Editors?
Rbx schrieb: > Muss man gleich sämtliche Posts persönlich nehmen? Es war nicht persönlich gemeint, ich will nur darauf hinaus dass ein GUI von Vorteil ist.
Norbert schrieb: > Hättest du dafür ein Beispiel eines erwachsenen Editors? Was soll das jetzt sein? Gibt es auch Editoren, die Pubertätsphasen haben?
Rbx schrieb: > Was soll das jetzt sein? Gibt es auch Editoren, die Pubertätsphasen > haben? Ganz sicher welche, die aus einer solchen noch nicht heraus sind.
1 | #!/usr/bin/python3
|
2 | # vim: fileencoding=utf-8: ts=4: sw=4: expandtab:
|
3 | with open('binary0', 'wb') as f: |
4 | f.write(bytes(range(0,256))) # 0x00…0xff |
5 | with open('binary1', 'wb') as f: |
6 | f.write(bytes(range(1,256))) # 0x01…0xff |
Jedoch: vi: öffnet beide ex: beide geany: binary1 pluma: binary1 kate: binary1
Gunnar F. schrieb: > Es war nicht persönlich gemeint, ich will nur darauf hinaus dass ein GUI > von Vorteil ist. Sofern man genug Platz und Möglichkeiten hat, die zu installieren, und schon die entsprechende Zeit für die Einarbeitung und die Konfiguration hinter sich hat. Der VS-Debugger kann für C-Programmierung auch phantastisch sein. Aber die VS-Sachen wollen auch erstmal installiert werden - und die beste IDE haben die nicht unbedingt.
Norbert schrieb: > Jedoch: > vi: öffnet beide > ex: beide > geany: binary1 > pluma: binary1 > kate: binary1 file: >> binary0: Targa image data - RGBA (1027-1541) 3340 x 3854 x 16 +2312 +2826 - 1-bit alpha - right >> binary1: data kate öffnet beide, und zeigt je nach ausgewähltem Zeichensatz was anderes an. (erster Screenshot mit "UTF-16", letzter mit "IBM850") Mit UTF-8 kommt bei beiden die vollkommen korrekte Warn-Meldung, dass die Datei kein gültiges UTF-8 ist, kate versucht trotzdem soviel wie möglich darzustellen. Auf IBM850 kann ich die Datei auch wieder speichern, und sie ist bis auf ein Byte identisch mit der originalen "binary0": das 0x0d wird durch 0x0a ersetzt, d.H. das Zeilenende-Zeichen normalisiert. Sogar das 0x00 am Dateianfang wird beibehalten. Was wäre das korrekte Verhalten von einem Text-Editor nach der Pubertät? Stillschweigend die Datei kaputtmachen, weil: "Ich hab ja nur geöffnet, nichts eingetippt, und wieder gespeichert"?
Ernst, die originale Aussage auf die ich mich bezog, war aber: Rbx schrieb: > Notepad steigt auch nicht aus bei z.B. Hexcodes, > was aber Linux-Editoren schon gerne machen. Ich lese das ›Aussteigen‹ als hängen, abstürzen, core-dump werfen, was auch immer. Εrnst B. schrieb: > Was wäre das korrekte Verhalten von einem Text-Editor Das korrekte Verhalten eines Text-Editors wäre zB. Folgendes: Wenn er binäre Dateien problemlos und vorhersehbar ändern kann, soll er's tun. Wenn nich', nich' Warnen/Hinweisen/Read-Only im Spezialfall (wie bei Kate) ist auch Klasse. Grundsätzlich würde man aber wohl eher einen Hex-Editor nutzen.
Norbert schrieb: > Grundsätzlich würde man aber wohl eher einen Hex-Editor nutzen. Ich bin mir nicht mehr sicher, was mein Problem war, aber es brauchte wohl a) überhaupt einen Hexeditor und b)die Möglichkeit aus dem Hexeditor in einen Texteditor kopieren. Auf jeden Fall kann man Hexcodes auf Notepad kopieren und weiterverarbeiten, und sei es nur wo anders hin zu kopieren. Wenn man YT-Titel auf Notepad kopiert, dann sieht man den Original-Titel des Titels nicht komplett, wenn der bestimmte Sonderzeichen hat. Kopiert man den Titel von Notepad aus wieder hier hinein, dann wird der korrekte Titel hier angezeigt.
Harald K. schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Natürlich nicht. > > Ich denke, Du und auch ein paar andere hier haben den Punkt nicht > verstanden. Doch, ich glaube schon. > Das Problem ist vielmehr, daß ich häufig mit fremden (d.h. Kunden-) PCs > zu tun habe, die ich aus der Ferne benutze. Da kann ich keinen USB-Stick > reinstecken, und da sollte ich tunlichst nicht irgendwelche Software > drauf laufen lassen, die ich auf welche Weise auch immer erst auf die > Kiste draufpacken muss. Ja, einen Windows-PC zu bedienen oder zu administrieren, ohne vorher einen gewissen Satz von zusätzlichen Tools zu installieren, ist zwar prinzipiell möglich, aber oft sehr umständlich und recht frustrierend. > Ich muss also in solchen Fällen mit Bordmitteln zurechtkommen. Und genau > das ist der Punkt: Microsoft macht die Bordmittel durch völlig > überflüssige Änderungen praktisch unbedienbar. Ich glaube, jetzt übertreibst du aber ein wenig. Natürlich ist sogar Windows als Ganzes nahezu unbedienbar (zumindest für mich), aber eben nur nahezu. Leute mit dickem Fell und viel Geduld schaffen es trotzdem, einigermaßen damit zurechtzukommen. > Die Bordmittel mögen bescheiden sein, wie Notepad jahrelang wirklich > mies war (ab irgendeinder Windows-10-Iteration lernte es immerhin auch > Unix-Zeilenumbrüche und utf-8), aber um in einer Konfigurationsdatei > irgendwas einzutragen oder sich 'ne Logdatei anzusehen, reicht es. Ich dachte, Konfigurationen ändert man mit RegEdit, und Logs schaut man sich im Event Viewer an. Mit einem Texteditor les- und änderbare Konfigurationsdateien und human-readable Logdateien sind doch graue Unix-Steinzeit, oder etwa nicht? ;-) > Der Dreck, der stattdessen bei Windows 11 dabei ist ... Mit > "Copilot"-KI-Scheiße, und demnächst irgendeinem "Streaming": Ignoriere die neuen Features doch einfach. Auch Vim hat einige "Drecks"-Features, bspw. die Möglichkeit, Dateien im MS-DOS-Format (mit CRLF) zu speichern. Will ich nicht, brauch ich nicht, aber was kann ich tun, um meinen Blutdruck dennoch in akzeptablen Grenzen zu halten? Ich nutze diese Features einfach nicht. > https://www.heise.de/news/Windows-Notepad-bekommt-Tabellen-und-Streaming-KI-11090811.html Zitate aus diesem Artikel:
1 | Für die Nutzung aller drei KI-Funktionen – Write, Rewrite und Summarize |
2 | – ist zwingend eine Anmeldung mit einem Microsoft-Konto erforderlich. |
Kein Microsoft-Konto -> kein KI-"Dreck". Ist doch einfach oder?
1 | Das Update steht ausschließlich Windows Insiders in den Canary- und |
2 | Dev-Channels zur Verfügung. Ein Termin für die Auslieferung an alle |
3 | Windows-11-Nutzer nennt Microsoft nicht. |
Bist du etwa als "Windows Insider" registriert? Selber schuld :) Fühlst du dich als "Windows Insider" genötigt, das Update auch auf den PCs deiner Kunden zu installieren? Doch eher nicht, denn du schriebst ja: > da sollte ich tunlichst nicht irgendwelche Software drauf laufen > lassen, die ich auf welche Weise auch immer erst auf die Kiste > draufpacken muss. Wo ist also das Problem?
1 | Anwender, die die klassischen Notepad-Funktionen ohne neue Features |
2 | bevorzugen, können die neuen Funktionen in den Einstellungen des Editors |
3 | deaktivieren. |
Also alles halb so schlimm ...
Yalu X. schrieb: > Auch Vim hat einige "Drecks"-Features, bspw. die Möglichkeit, Dateien im > MS-DOS-Format (mit CRLF) zu speichern. Will ich nicht, brauch ich nicht, Kennst du eigentlich den nützlichen "Affengriff"? Bei so größeren Dateien könnte man für die bessere Übersicht noch Wordpad nutzen - wobei Wordpad bzw. "Write" bei den neuesten Windowsversionen nicht mehr dabei ist. Stattdessen soll man dann das große Word-Prg nutzen. Man kann aber wohl Wordpad aus dem Internet herunterladen, oder eben von einem anderen Windowsrechner kopieren. Und zur Not gibt es dann ja auch noch das gut gemachte AbiWord. Letzteres hat zumindest den Vorteil, dass es auch auf Linux zuhause ist. Wenn man mal von Windows 3.1 ausgeht, da war noch vieles viel überschaubarer, und die Petzold-Bücher zur Windowsprogrammierung lange nicht so dick wie die letzten. Was in den letzten Jahren dazugekommen ist, außer, dass Windows weniger abstürzt, geht mir eigentlich auch am Allerwertesten vorbei. Früher hatte man im Taskmanagerfenster auch nur 2-3 Programme gesehen - kein Vergleich zu dem aktuellen üppigen Programmzirkus der sich da heutzutage im Taskmanagerfenster zeigt.
Yalu X. schrieb: > Sorry für das Zitieren einer KI, aber deren frustriertes Verhalten > (insbesondere im zweiten Teil) empfand ich fast schon als menschlich. Die kaut ja auch nur wider was sie von Menschen aufgeschnappt hat. Ui wer hätte das gedacht? Irgendwie scheint bei 99% der Menschen, auch die man vorher für robust im Kopf hielt, bei der Nuztung dieses ChaptGPT-KI-Mülls das Hirn auszusetzen. Wie kleine Kinder die ganz gebannt Sprechpuppen mit offenem Mund bestaunen, denken sie die KI kann denken und hätte das selber ausbaldovert was sie da absondert. Ui kuck mal was die KI zu xy sagt, staun! Hoho das muss ich gleich in Forum xy abkippen. KI Auswürfe in Foren absondern ist das neue AOL, das früher im usenet galt.
Frank D. schrieb: > KI Auswürfe in Foren absondern Ja, schlimm schlimm schlimm.. Sind doch letztlich nur Aufhänger, um weiterzudiskutieren - und nicht um wieder neue Embleme zu dranpappen bzw. zu verteilen, wenn einem eine Meinung oder ein Beitrag nicht passt.
Rbx schrieb: > Muss man gleich sämtliche Posts persönlich nehmen? Aber die Richtung mit > den Lochkarten ist gar nicht so falsch. Beim Atari ST gab es ab Werk > eine Basic-IDE - die war vielleicht schlecht. Wenn Du die als Maßstab nehmen mußt, um Notepad etwas abgewinnen zu können, sagt das viel über Notepad und über Deinen unbedingten Willen aus, ihm etwas abgewinnen zu können. > Auf Notepad kann man sich > einigermaßen verlassen, Notepad steigt auch nicht aus bei z.B. Hexcodes, > was aber Linux-Editoren schon gerne machen. Ach so? Welcher sollte das bitte sein?
Rbx schrieb: > Norbert schrieb: >> Grundsätzlich würde man aber wohl eher einen Hex-Editor nutzen. > > Ich bin mir nicht mehr sicher, was mein Problem war, Schon merkwürdig, wie selektiv Deine Erinnerungen manchmal funktionieren. An grausame Software wie die Basic-IDE auf dem Atari und etliche andere Details vor zwanzig und mehr Jahren kannst Du Dich meistens noch beeindruckend genau erinnern, aber wenn Du merkwürdige Dinge über "Linux-Software" behauptet hast und jemand nachfragt, verläßt Dich Deine sonst so herausragende Erinnerung. Irgendwie komisch, findest Du nicht?
Ein T. schrieb: > Irgendwie komisch, findest Du nicht? Nein, das ist eine relativ normale Alterserscheinung. Der Proband kann sich noch genau an einen Sommertag im Juni 1963 erinnern, an den Duft des Parfüms der blonden Schnecke mit der Schleife im Haar, die er da letztlich erfolglos angebaggert hatte, auch an den Tag mit Dauerregen im Herbst 1971, an dem er sein Auto beinahe gegen eine Wand gesetzt hätte, da plärrte Roy Black aus dem Radio, und das weiß er auch noch, aber was es gestern zu Essen gab, daran kann er sich ebensowenig erinnern wie an seine Adresse.
Johannes F. schrieb: > Unicode dürfte älter sein als jedes Tablet. Falls ein Device noch kein > utf8 versteht, ist es aus genügend anderen Gründen als Elektronikschrott > zu betrachten. Ob UTF-8 älter ist als jedes Tablet oder nicht ist hier völlig wurscht, wenn es bzw. die darauflaufende SW aus welchen Gründen auch immer UTF-8 nicht unterstützt, dann läuft es halt nicht, selbst dann nicht wenn UTF-8 100 Jahre älter wäre. Warum sollte ich ein Tablet oder auch ein altes Notbook was nur noch im Heimnetz läuft weg werfen, wenn es da noch seinen Dienst tut? Nur weil es kein UTF-8 kann - im Leben nicht. Von Nachhaltigkeit hast Du ganz offensichtlich noch nix gehört. Da darfst Dir gern alle Nasen lang was Neues kaufen, ich mache das definitiv nicht, warum auch. Johannes F. schrieb: > In diesem Fall alles irrelevant. Nur in Deinem Universum,das scheint allerdings recht begrenzt zu sein. Johannes F. schrieb: > Ich würde jetzt nicht gerade einen Webserver auf nem 8-bitter mit 4K ROM > implementieren wollen. Gibt genügend MCUs mittlerweile mit genügend > Ressourcen, die praktisch nichts kosten. Was Du nicht machen würdest steht hier halt auch nicht zur Debatte. Ansonsten darfst Du tun und lassen was Du willst, aber akzeptiere einfach mal das andere Leute eben eine andere Sicht auf die Dinge haben. Johannes F. schrieb: > Hans schrieb: >> Das macht zwar etwas Mühe, > > Die du dir sparen könntest, würdest du einen Validator benutzen. Was > standardkonform ist, funktioniert auch überall wie gewünscht; zumindest > bei HTML. Das lass mal meine Sorge sein, ich überarbeite mich ganz bestimmt nicht dabei. Dein heiß geliebter Validator unterstützt eben nur die Dinge die gerade aktuell sind. Abwärtskompatibilität ist für den völlig irrelevant. Ich hatte im Berufsleben beim Kunden oft mit alten Systemen zu tun und da ist man froh, wenn die SW eben auch mit dem alten Kram zu recht kommt. Ich kenne genug Kollegen die die selbe Einstellung wie Du hatten, die sind allesamt auf die Nase gefallen und wurden schnell eines Besseren belehrt. Wie gesagt Du darfst alles gern so machen wie Dir beliebt, aber akzeptiere auch das es Leute gibt die da eine andere Auffassung haben und es eben, oftmals aus (Lebens-)Erfahrung, anders machen.
Ein T. schrieb: > Wenn Du die als Maßstab nehmen mußt, um Notepad etwas abgewinnen zu > können, sagt das viel über Notepad und über Deinen unbedingten Willen > aus, ihm etwas abgewinnen zu können. Quark. Was du da schreibst sagt viel mehr darüber aus, dass du mit Windows nichts zu tun hast, bzw. nichts zu tun haben willst, weil du meinst, viel zu fein dafür zu sein. Ein T. schrieb: > Schon merkwürdig, wie selektiv Deine Erinnerungen manchmal > funktionieren. Schon merkwürdig, dass du so wenig über Windows weißt. Und dann auch noch dieser ständige Wechsel auf die Persönlichkeitsebene - um von deiner Unfähigkeit, über Windowszusammenhänge zu entscheiden abzulenken - oder von dir als Peinlichkeit bei der Betreuung von Sun-Servern. Harald K. schrieb: > Nein, das ist eine relativ normale Alterserscheinung. Der Proband kann > sich noch genau an einen Sommertag im Juni 1963 erinnern, an den Duft > des Parfüms der blonden Schnecke mit der Schleife im Haar, die er da > letztlich erfolglos angebaggert hatte, auch an den Tag mit Dauerregen im > Herbst 1971, an dem er sein Auto beinahe gegen eine Wand gesetzt hätte, > da plärrte Roy Black aus dem Radio, und das weiß er auch noch, aber was > es gestern zu Essen gab, daran kann er sich ebensowenig erinnern wie an > seine Adresse. äh..was? Ja, Notepad hat einen schlechten Ruf, nicht ganz zu unrecht, aber unterm Strich ist Notepad gar nicht so schlecht. Notepad ist auch nicht der Grund, warum man aktuell statt Windows lieber Linux nehmen sollte. Notepad zu hassen, lenkt nur unnötig von anderen blöden Faktoren, die dafür sprechen, besser Linux einzusetzen, ab.
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Rbx schrieb: > Notepad ist auch nicht der Grund, warum man aktuell statt Windows lieber > Linux nehmen sollte. Manche Linux-Kommentare lassen an den alten "Veganer"-Witz denken: "Woran erkennt man einen 'Veganer'? - Er sagt es Dir."
Rbx schrieb: > Quark. Was du da schreibst sagt viel mehr darüber aus, dass du mit > Windows nichts zu tun hast, [...] > > Schon merkwürdig, dass du so wenig über Windows weißt. [...] Darum ging es gar nicht.
Hans schrieb: > Nur in Deinem Universum,das scheint allerdings recht begrenzt zu sein. Soso. Wenn die Argumente ausgehen oder das Halbwissen sich dem Ende neigt, wird dann wie immer gern zu verallgemeinerten Beleidigungen übergegangen. Hans schrieb: > Ansonsten darfst Du tun und lassen was Du willst, aber akzeptiere > einfach mal das andere Leute eben eine andere Sicht auf die Dinge haben. Du bist hier derjenige, der nicht akzeptieren will, dass es vollkommen überflüssig und unsinnig ist, grundsätzlich jedes Nicht-ASCII-Zeichen wie deutsche Umlaute etc. in HTML zu escapen. Das gilt übrigens, und darum ging es mir auch ursprünglich, unabhängig davon, ob nun UTF-8 oder ein Legacy-8-bit-Zeichensatz wie windows-1252 oder (irrtümlich) iso-8859-1, der diese sprachtypischen Zeichen eben schon enthält, verwendet und deklariert wird. Hans schrieb: > Dein heiß geliebter Validator unterstützt eben nur die Dinge die > gerade aktuell sind. Falsch.
1 | <!DOCTYPE HTML PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN"
|
2 | "http://www.w3.org/TR/html4/loose.dtd">
|
3 | <HTML>
|
4 | <HEAD>
|
5 | <meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=windows-1252"> |
6 | <TITLE>HTML 4.01 Transitional</TITLE> |
7 | </HEAD>
|
8 | <BODY>
|
9 | <P>Example text.</p> |
10 | </BODY>
|
11 | </HTML>
|
Führt zu der Ausgabe:
1 | This document was successfully checked as HTML 4.01 Transitional! |
Hans schrieb: > das es Leute gibt die da eine andere Auffassung haben > und es eben, oftmals aus (Lebens-)Erfahrung, anders machen. Vorliegend liegt der "Auffassung" wohl eher mangelnde Bereitschaft zum Dazulernen zugrunde -- nach dem geläufigen Motto "habe ich schon immer so gemacht".
Rbx schrieb: > Ein T. schrieb: >> Darum ging es gar nicht > sondern? Bitte, lies doch meine Beiträge. Du beschreibst immer mal wieder Probleme mit "Linux-Software", kannst Dich auf Nachfrage dann aber nicht erinnern, welche "Linux-Software" das war und welche Probleme Du hattest. Das finde ich vor allem deswegen so erstaunlich, weil Deine Erinnerung in vielen anderen Fällen beeindruckend gut funktioniert, und Du Dich sogar an Details erinnern kannst, die mir nie im Leben wieder eingefallen wären.
Ein T. schrieb: > Bitte, lies doch meine Beiträge. Du beschreibst immer mal wieder > Probleme mit "Linux-Software", kannst Dich auf Nachfrage dann aber nicht > erinnern, welche "Linux-Software" das war und welche Probleme Du > hattest. Ich versuche mal eine Rekonstruktion: möglicherweise wollte ich nur einige YT-Videotitel in den Gnome-Editor kopieren. Wie gesagt, ich bin mir nicht sicher.. Das Zugriffsproblem ist, dass ich nicht mehr weiß, welche Art von Daten die ganze Situation verdeutlicht hatte. Was ich noch weiß ist, dass es im Hexeditor ging, aber aus dem Herauskopieren ging wohl nicht. Irgendwie muss ich ja auch eine Lösung gefunden haben. Ich schaue bei Gelegenheit nochmal auf einem USB-Stick nach, eventuell gibt es da noch Hinweise. Merkwürdig war auf jeden Fall, dass ich dachte, Notepad macht keine solche Zicken mit bestimmen Datenoperationen. Aber aus dieser Szene jetzt eine Kritik zu Notepad zu generieren oder zu einer Persönlichkeitskritik, obwohl man selber keinen blassen Schimmer von Windowszusammenhängen und -Gewohnheiten hat (und von Psychodiagnose auch nicht)(oder von Statistik), das ist schon etwas schräg. Hast du sonst nichts besseres zu tun?
Ein T. schrieb: > Probleme mit "Linux-Software", kannst Dich auf Nachfrage dann aber nicht > erinnern, welche "Linux-Software" das war und welche Probleme Du > hattest. Ich kann ganz aktuell eines mitteilen. CUPS... Gestern ging keiner meiner Drucker mehr, sie hängen an einen CUPS Drucker Server. Als ich dann nach 30 Minuten Suchen herausgefunden habe das der Service garnicht läuft. Und dann nochmal ne halbe Stunde brauchen das "plötzlich" die Config Datei "defekt" sei. Ich dann wiederrum erst nach der gewissen Zeit mitbekommen habe das sämtliche Einträge mit "Browse" in der Config plötzlich deprecated sind und deswegen Cups dies als Fehler ansieht... Zwei Stunden ohne Drucker. Zwei Stunden Lebenszeit weg.
Rene K. schrieb: > Ich dann wiederrum erst nach der gewissen > Zeit mitbekommen habe das sämtliche Einträge mit "Browse" in der Config > plötzlich deprecated sind und deswegen Cups dies als Fehler ansieht... > Zwei Stunden ohne Drucker. Zwei Stunden Lebenszeit weg. Da kommt mir ein sehr alter Spruch in den Sinn: Mit dem Computer lösen sie viele Probleme, die sie ohne ihn gar nicht hätten.
Gunnar F. schrieb: > Mit dem Computer lösen sie viele Probleme, die sie ohne ihn gar nicht > hätten. Ja, aber meine Frau braucht ihn und die Drucker aber beruflich. 🤷
Rene K. schrieb: > Einträge mit "Browse" in der Config Manchmal wird bei einem Update gefragt, ob eine Config-Datei ersetzt, gemergt u.s.w. werden darf. In der Regel bin ich selber zu faul und sage dann [N], also alte behalten. Dann kann soetwas schon passieren. Dann wären es selbstgemachte Leiden ;) In deinem Fall wäre wohl merge das richtige?
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900ss schrieb: > In deinem Fall wäre wohl merge das richtige? Zumal man sich auch noch auf Tastendruck bequem ein diff anzeigen lassen kann.
Rene K. schrieb: > Gestern ging keiner > meiner Drucker mehr, sie hängen an einen CUPS Drucker Server. Rene K. schrieb: > Ja, aber meine Frau braucht ihn und die Drucker aber beruflich. Du benutzt eine Rolling-Release Distribution für wichtige Server-Dienste? Bei einem Windows-Server würde doch auch niemand bei Verstand auf die Idee kommen, alle Microsoft-Updates, mglw. noch die vom Preview-Channel, sofort und ohne Test zu installieren? Bei Debian-Stable u.Ä. hättest du für etliche Jahre Ruhe, da bleiben die Programmversionen in einem Release stabil, Bug-Fixes werden auf diese Version gebackportet. Du musst dich nur alle Jubeljahre mit neuen Programmversionen und möglicherweise geänderter Config-Datei-Syntax auseinandersetzen. Bei Rolling-Relase ("Gaming") Distributionen hast du immer das Neueste, das aktuellste Wine, Mesa, 3D-Treiber..., damit evtl. ein paar FPS mehr in Spielen. Aber bist eben auch indirekt "Beta-Tester", und musst dich häufiger um geänderte Configs usw. kümmern. Als Mittelweg gibt's "Immutable"-Distributionen, da kommt dein OS als Readonly-Image, bei jedem Update wird das ganze Image ausgetauscht. Wenn was nicht passt, kannst du einfach auf das vorherige Image zurück. Da sind aber Server-Betreiber auch nicht die Zielgruppe, Reboot für jedes Update ist für Spielekonsolen OK, aber für Serverdienste eher unpraktisch. tl;dr: Wenn dir jemand Rät "Nimm doch Linux", oder "Mit Linux wär das nicht passiert", frag auch nach welche Linux-Distribution er empfiehlt, und nimm nicht die, die gerade von ComputerBild als "Bestesteste" getestet wurde. Bonus: Zusätzlich zum Windows vs Linux Flamewar startet damit gleich noch ein Linux-Interner Distributionen-Flamewar.
Norbert schrieb: > Zumal man sich auch noch auf Tastendruck bequem ein diff anzeigen lassen > kann. Ja richtig. Aber wer zu faul ist, den bestraft das Leben ;) Man sollte hinterher aber nicht meckern wenn es schief geht.
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Norbert schrieb: > 900ss schrieb: >> In deinem Fall wäre wohl merge das richtige? > > Zumal man sich auch noch auf Tastendruck bequem ein diff anzeigen lassen > kann. Ist das auch so, wenn man das Upgrade mit irgendeinem GUI- oder WebUI-Tool macht? Und wie läuft das mit zB. cron-apt?
Εrnst B. schrieb: > Bonus: Zusätzlich zum Windows vs Linux Flamewar startet damit gleich > noch ein Linux-Interner Distributionen-Flamewar. Glaube ich nicht. Ich fand die Zusammenfassung passend.
Das ist halt einer der Konsequenzen der "unser-täglich-update-gib-uns-heute"-Religion, nach der alles, was irgendwie neu ist, zwanghaft immer und überall eingespielt werden muss. Weil es ja "Sicherheitslücken" beseitigt. Und da kann ja alles passieren, alles kann da passieren! Nicht auszudenken!!
Im Sinne des Threadtitels: Manche Leute könnten von folgender Windows-11-Eigenschaft genervt sein: https://www.golem.de/news/microsoft-bestaetigt-bug-windows-11-update-laesst-passwort-log-in-verschwinden-2512-202758.html OT: Rene K. schrieb: > Zwei Stunden Lebenszeit weg. Ja gut – das ist aber normal, wenn man Dinge benutzt, mit denen man sich nicht auskennt. Muss man sich erstmal reinfinden. Wer bei ’nem Druckerproblem erst nach ’ner halben Stunde drauf kommt, dass CUPS nicht läuft, dem fehlen schlicht Grundlagen in der Bedienung des Systems. Und bevor hier gleich das „Linux-Fanboy“-Gekreische losgeht: Ich hab bei Windows auch schon Stunden mit Druckern verbracht, weil ich mich zu dem Zeitpunkt nicht damit auskannte, und die Automatismen versagten. Der Zusammenhang „Was machen, mit dem man sich nicht auskennt“ und „überproportional viel Zeit benötigen“ ist universell.
Rene K. schrieb: > Ich kann ganz aktuell eines mitteilen. CUPS... Gestern ging keiner > meiner Drucker mehr, sie hängen an einen CUPS Drucker Server. Als ich > dann nach 30 Minuten Suchen herausgefunden habe das der Service garnicht > läuft. Und dann nochmal ne halbe Stunde brauchen das "plötzlich" die > Config Datei "defekt" sei. Ich dann wiederrum erst nach der gewissen > Zeit mitbekommen habe das sämtliche Einträge mit "Browse" in der Config > plötzlich deprecated sind und deswegen Cups dies als Fehler ansieht... > Zwei Stunden ohne Drucker. Zwei Stunden Lebenszeit weg. Ja, auch in Linux gibt es natürlich Bugs. War es vielleicht folgender Fehler beim Update von Cups: https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/cups/+bug/2133207
Gerhard Z. schrieb: > Ja, auch in Linux gibt es natürlich Bugs. Überall gibt es nach einem Update neue Bugs. Na und? Installieren wir eben wieder die alte Version - aber sofort! Weil:
1 | This identified vulnerability could lead in the worst case scenario |
2 | to an uncommanded elevator movement that may result in exceeding |
3 | the aircraft structural capability. |
https://avherald.com/h?article=52f1ffc3&opt=0
Ein T. schrieb: > Schon merkwürdig, wie selektiv Deine Erinnerungen manchmal > funktionieren. An grausame Software wie die Basic-IDE auf dem Atari und > etliche andere Details vor zwanzig und mehr Jahren kannst Du Dich > meistens noch beeindruckend genau erinnern, aber wenn Du merkwürdige > Dinge über "Linux-Software" behauptet hast und jemand nachfragt, verläßt > Dich Deine sonst so herausragende Erinnerung. Irgendwie komisch, findest > Du nicht? Im habe jetzt mal im Internet nachgesehen, und jetzt weiß ich warum du überhaupt gefragt hattest. Ganz so "merkwürdig" sind meine Behauptungen gar nicht. Merkwürdig ist eher deine blöde und unehrliche Frage im Zusammenhang. Prinzipiell reicht es doch sich zu merken, in Windows kann man auf Desktopebene gut aus dem Hexeditor herauskopieren bzw. Hexcodes produzieren und kopieren - in Linux eben nicht oder nur umständlich. (da müsste man eher umgekehrt denken) So gesehen ist der Begriff "merkwürdige Dinge" durchaus korrekt. Standardisierte Workflows diesbezüglich gibt es wohl auch nicht. Das war dann wohl eher der Hintergrund, warum ich diese Angelegenheit auf die lange Bank geschoben hatte. Wenn man Emacs als Desktopersatz hat, kann man andere Workflows und Probleme sowieso nicht gut verstehen. (How to create a hex dump of file containing only the hex characters without spaces in bash? https://stackoverflow.com/questions/2614764/how-to-create-a-hex-dump-of-file-containing-only-the-hex-characters-without-spac) https://www.reddit.com/r/linux/comments/woaek8/what_does_your_workflow_look_like_on_linux/?tl=de) Εrnst B. schrieb: > und musst dich häufiger um > geänderte Configs usw. kümmern. Wenn das mal reicht. Verschwundenen Desktophintergrundbilder oder "Falling back to Nouveau" sind ja nun auch nicht witzig, und Störgeräusche beim Spielen auch nicht.
Harald K. schrieb: > bei "Pro" muss man auch schon zu Tricks greifen. Oder preinstalled in China kaufen. Da wird einem das abgenommen. :)
Εrnst B. schrieb: > Bei einem Windows-Server würde doch auch niemand bei Verstand auf die > Idee kommen, alle Microsoft-Updates, mglw. noch die vom Preview-Channel, > sofort und ohne Test zu installieren? Wer installiert schon noch einen Windows Server aufs blanke Blech? Vorher Snapshot und ggf Rollback.
900ss schrieb: > Norbert schrieb: >> Zumal man sich auch noch auf Tastendruck bequem ein diff anzeigen lassen >> kann. > > Ja richtig. Aber wer zu faul ist, den bestraft das Leben ;) > Man sollte hinterher aber nicht meckern wenn es schief geht. Nein, es läuft ein Ubuntu Server 22 LTS. Es werden KEINE manuellen Updates gefahren. Das System läuft mit unattendet Updates. Und wird sonst in keinster Weise angefasst, muss es auch nicht - es muss nur fünf Drucker bedienen. Gerhard Z. schrieb: > Ja, auch in Linux gibt es natürlich Bugs. War es vielleicht folgender > Fehler beim Update von Cups: > https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/cups/+bug/2133207 Nein, anderer Fehler. Wenn ich nachher im Hotel bin kann ich mal die Teile der Config zeigen, welche den "Fehler" verursacht haben. Jack V. schrieb: > Wer bei ’nem Druckerproblem erst nach ’ner halben Stunde drauf kommt, > dass CUPS nicht läuft, dem fehlen schlicht Grundlagen in der Bedienung > des Systems. Wenn ein Drucker nicht läuft, der sonst seit drei Jahren ohne jegliche Probleme lief, dann sehe ich das Problem in erster Linie mal beim Drucker und nicht sofort beim Druckerserver. Das der Druckerserver nicht funktioniert ist erst bewusst geworden als sie es halt auf einem anderen Drucker drucken sollte und dies ebenfalls nicht ging. DANN kommt die Erkenntnis das am Server ein Problem vorliegen könnte. 😉 Wenn bei einem Auto der Auspuff klappert, denkt man ja auch nicht das die Zylinderkopfdichtung defekt ist! Du Profi!
Rbx schrieb: > in Windows kann man auf > Desktopebene gut aus dem Hexeditor herauskopieren bzw. Hexcodes > produzieren und kopieren - in Linux eben nicht oder nur umständlich. Bitte was?
Rbx schrieb: > Im habe jetzt mal im Internet nachgesehen, und jetzt weiß ich warum du > überhaupt gefragt hattest. Verdammt, das steht im Internet? Sorry, dann hätte ich das natürlich auch selbst finden können. :-) > Ganz so "merkwürdig" sind meine Behauptungen gar nicht. Merkwürdig ist > eher deine blöde und unehrliche Frage im Zusammenhang. Warum Du mir eine "blöde", sogar "unehrliche" Frage unterstellst, erschließt sich mir nicht. Könntest Du mir das bitte erklären? > Prinzipiell reicht es doch sich zu merken, in Windows kann man auf > Desktopebene gut aus dem Hexeditor herauskopieren bzw. Hexcodes > produzieren und kopieren - in Linux eben nicht oder nur umständlich. > (da müsste man eher umgekehrt denken) Oh, ist das so? Soweit ich weiß, enthält Windows nicht einmal einen simplen Hex-Viever, und sowas hat Linux mit od(1) aus den coreutils direkt an Bord, zumindest Kubuntu. Darüber hinaus sind in Kubuntus Repositories sicher zehn verschiedene Hexeditoren installierbar, mit CLI oder GUI, und auch mein GNU Emacs hat natürlich einen "hex-mode", den ich aber noch nie gebraucht habe. Trotz allem habe ich in meinem ganzen Leben und in ~ 35 Jahren Berufserfahrung nur ein einziges Mal einen Hexeditor benutzt, oder benutzen müssen -- und da ging es nur um einen Streich in der explorer.exe von Windows95. Wozu brauchst sowas so oft, daß Du das so oft ansprichst? > Wenn man Emacs als Desktopersatz hat, kann man andere Workflows und > Probleme sowieso nicht gut verstehen. Es geht... sicherlich kann man die Nutzung des Emacs weiter treiben, als ich das tue, aber ich nutze ihn primär als Editor mit vielen nifty Features. > (How to create a hex dump of file containing only the hex characters > without spaces in bash? Äh, okay... Ohne Adressen? Wozu braucht man das? Wozu will man das? Was macht man damit? Welchen Zweck soll das haben? Das habe ich Dich in anderen Threads jetzt schon mehrmals gefragt, warum Du so auf Hexeditoren fixiert bist, bitte sei so nett und beantworte meine Frage endlich mal. Vielleicht kann ich Deine Ausführungen ja dann etwas besser verstehen.
Ein T. schrieb: > Wozu brauchst sowas so oft, daß Du das so > oft ansprichst? Manche Leute machen auch nichttriviale Dinge mit ihren Computern.
Harald K. schrieb: > Ein T. schrieb: >> Wozu brauchst sowas so oft, daß Du das so >> oft ansprichst? > > Manche Leute machen auch nichttriviale Dinge mit ihren Computern. Und dafür braucht man einen Hexeditor, der nichtmal die Adressen anzeigt?
Ein T. schrieb: > Und dafür braucht man einen Hexeditor, der nichtmal die Adressen > anzeigt? Wat? Da hab' ich möglicherweise den Thread nicht so detailliert verfolgt; einige der früheren Kommentare zu Hex und Notepad erschienen mir zu ... äh, weingetränkt oder weißnichtwas.
Harald K. schrieb: > Ein T. schrieb: >> Und dafür braucht man einen Hexeditor, der nichtmal die Adressen >> anzeigt? > > Wat? Da hab' ich möglicherweise den Thread nicht so detailliert > verfolgt; einige der früheren Kommentare zu Hex und Notepad erschienen > mir zu ... äh, weingetränkt oder weißnichtwas. ¯\_(ツ)_/¯ Ich versuche ja, Licht ins Dunkel zu bringen, was mein Vorposter da macht, allerdings ist mir bislang leider kein Erfolg beschieden.
Ein T. schrieb: > Und dafür braucht man einen Hexeditor, der nichtmal die Adressen > anzeigt? Wüsste ich zwar auch nicht, aber schwierig wär’s nun nicht: Mit dem Output von ›xxd -ps -c 0 file‹ kann man nach Belieben weiterverfahren.
Ein T. schrieb: > Das habe ich Dich in > anderen Threads jetzt schon mehrmals gefragt, warum Du so auf > Hexeditoren fixiert bist, bitte sei so nett und beantworte meine Frage > endlich mal. Inwiefern bin ich auf Hexeditoren fixiert? Erkläre mir das bitte mal. Darüber hinaus kann es ja auch einfach Spaß machen, damit zu arbeiten. Das sind aber Erfahrungen, die sich am besten erschließen, wenn man sich selbst damit beschäftigt. Soll ich dir jetzt auch noch erklären, warum ich früher so gern Motorrad gefahren bin, oder warum ich gern Softeis Vanille schlecke? Tatsächlich bist du doch eher darauf fixiert, die Leute auf der Persönlichkeitsebene zu ärgern. Sind wir hier etwa bei FB? Erkläre mir das doch auch bitte mal!
Rbx schrieb: > Ein T. schrieb: >> Das habe ich Dich in >> anderen Threads jetzt schon mehrmals gefragt, warum Du so auf >> Hexeditoren fixiert bist, bitte sei so nett und beantworte meine Frage >> endlich mal. > > Inwiefern bin ich auf Hexeditoren fixiert? Erkläre mir das bitte mal. Naja, es geht in Deinen Beiträgen auffallend häufig darum. Zum Beispiel hier [1-4], und in [5] geht es immerhin um Hexdaten. [1] Beitrag "Re: 16-Bit-EXE erzeugen" [2] Beitrag "Re: Baldurs Gate 2, Linux, Custom-Party" [3] Beitrag "Re: Welche Programmiersprache für numerische Rechnungen" [4] Beitrag "Re: Einfache CPU, einfacher Rechner, nur zum Lernen, Erfahrung?" [5] Beitrag "Re: Wirklich nutzbare Alternative zu Word un Excel?" > Darüber hinaus kann es ja auch einfach Spaß machen, damit zu arbeiten. Das... erschließt sich mir nicht. Aber ich habe auch keine Erklärung für die Faszination, die zum Beispiel Fußball auf viele meiner Mitmenschen ausübt und folge unter anderem dem Leitsatz "jedem Tierchen sein Pläsierchen", daher... > Das sind aber Erfahrungen, die sich am besten erschließen, wenn man sich > selbst damit beschäftigt. Ja, äh... nein, sorry. Ich habs gestern abend nochmal mit dem hex-mode des Emacs und dem KDE-Hexeditor Okteta probiert, aber wie man daran Vergnügen haben kann, erschließt sich mir immer noch nicht. > Soll ich dir jetzt auch noch erklären, warum ich früher so gern Motorrad > gefahren bin, oder warum ich gern Softeis Vanille schlecke? Das wiederum erschließt sich mir, beides. Warum fährst Du denn heute kein Motorrad mehr, darf ich fragen? > Tatsächlich bist du doch eher darauf fixiert, die Leute auf der > Persönlichkeitsebene zu ärgern. Nein, sicher nicht. Stattdessen habe ich eher das Gefühl, daß das im Auge des Betrachters liegen könnte, denn ich habe Dich gar nicht ärgern wollen, schon gar nicht auf irgendeiner "Persönlichkeitsebene". Im Gegenteil will ich Dich gerne verstehen, aber... wie sage ich das... das scheint jedenfalls nicht nur mir mitunter schwer zu fallen. Allerdings scheinst Du vieles, das ich sage, irgendwie als persönliche Beleidigung aufzufassen... warum eigentlich? > Sind wir hier etwa bei FB? > Erkläre mir das doch auch bitte mal! Was genau? Daß dieses Forum ein soziales Medium, aber nicht Facebook ist?
Rbx schrieb: > Ein T. schrieb: >> Ja, äh... nein, sorry. > > ditto. Aha. Vielen Dank für Deine "ausführliche" Antwort.
TLDR: Es gibt also keinen Grund, von Windows 7 auf Windows 11 umzusteigen nur weil man gehofft hatte, es wäre nicht ganz so furchtbar wie Windows 10?
René H. schrieb: > Ich sehe keinen Unterschied zwischen 10 und 11. Wenn der PC ausgeschaltet ist, fällt der Unterschied nicht so sehr auf.
René H. schrieb: > Ich sehe keinen Unterschied zwischen 10 und 11. Zustimmung. Ich sehe auch nicht wirklich einen Unterschied. Aber manche Leute kommen mit dem geänderten Startmenü nicht klar. Obwohl das Startmenü in Windows 11 einfach und intuitiv ist. Egal, solche Leute kommen auch sonst im Leben nicht klar. Müssen wir uns keinen Kopp drum machen.
Ein T. schrieb: > Soweit ich weiß, enthält Windows nicht einmal einen > simplen Hex-Viever Tja, Du weißt eben auch nicht alles. Unter Windows 11 in der Powershell heißt das Zauberwort format-hex <Datei>. Damit erhält man ein Hexlisting der spezifizierten Datei. Das ganze sollte man natürlich per Pipe auf more umleiten sonst rasselt es halt durch. Editieren kann man damit natürlich nicht
Rainer Z. schrieb: > Obwohl das Startmenü in Windows 11 einfach und intuitiv ist. Ist das ein Versuch über Sarkasmus?
Ein T. schrieb: > enthält Windows nicht einmal einen simplen Hex-Viever Weil das Groß der Anwender keinen Hex-Viewer benötigt, und damit auch nichts anfangen können. Wozu sollte Microsoft einen eigenen Hex-Viewer programmieren. Die die das benötigen, wissen wo es sie gibt. Hex-Viewer ist etwas für Hacker und Manipulierer. ;)
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Windows enthält auch nicht mehr einen Debugger, wie er früher bei DOS in Form von DEBUG.COM dabei war. Was für ein Kernschrott! /s
Unter Windows 11: WinDbg, DDC, SFC, Debug-Modus, bcdedit.
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Harald K. schrieb: > Windows enthält auch nicht mehr einen Debugger, wie er früher bei DOS in > Form von DEBUG.COM dabei war. Ach Harald, bleib einfach bei DOS... Es ist nun mal bewiesen das Menschen im hohen Alter Probleme haben sich an neue Sachen zu gewöhnen oder damit klar kommen. Das liegt an der immer geringer werdenden geistigen Aufnahmefähigkeit. Das ist normal. Aber nur weil DU etwas nicht verstehst, nicht kannst, nicht damit klar kommst ist dies keine Verallgemeinerung sondern einfach nur DEIN Problem neue Dinge zu verstehen, ist ja nicht schlimm. Nur lass andere damit bitte in Ruhe. Dankeschön 😊
OT: Rene K. schrieb: > Aber nur weil DU etwas nicht verstehst, nicht kannst, nicht damit klar > kommst ist dies keine Verallgemeinerung sondern einfach nur DEIN Problem > neue Dinge zu verstehen, ist ja nicht schlimm. Nur lass andere damit > bitte in Ruhe. Darf ich das das nächste Mal anbringen, wenn du dich wieder über irgendwas beschwerst, das bei deinem Linux was nicht funktioniert wie du es willst – weil du es nicht verstehst?
Rene K. schrieb: > Aber nur weil DU etwas nicht verstehst Wer hier etwas nicht verstanden hat, bist Du. Du könntest ja versuchen, herauszufinden, was ich mit "/s" gemeint haben könnte.
Harald K. schrieb: > Wenn der PC ausgeschaltet ist, fällt der Unterschied nicht so sehr auf. Bingo! Das stimmt eindeutig.
xcopy c:\*.* d:\*.* /s /a /v hat aber win ME schon keine "System"-Dateien damit kopiert. Det jeet nich. ciao gustav
"What is all this W11 fuss about, anyway?" Was mich betrifft fand ich den Umstieg auf W11P nicht zu schlimm. In der Firma war es ohnehin nicht debattierbar. Auch daheim stellte ich um. Nach Ziehen aller unnötigen Zähne, benimmt sich das BS nun wirklich nicht zu schlimm. Ich sehe da nicht zu viel Unterschied in der Bedienung gegenüber W10. Alles funktioniert genau wie vorher (für mich) und ich bin immer noch produktiv. Auch benehmen sich die obligatorischen Updates etwas manierlicher. Das Streiten mit Windmühlenflügel lohnt sich nun eigentlich wirklich nicht mehr. "Get on with it!"
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Jack V. schrieb: > Darf ich das das nächste Mal anbringen, wenn du dich wieder über > irgendwas beschwerst, das bei deinem Linux was nicht funktioniert wie du > es willst – weil du es nicht verstehst? Bitte? WO habe ich mich denn beschwert? Wegen des einen CUPS Ding? Das war nur angebracht worden als wieder gesagt wurde: "Bei Linux funktioniert immer alles!!11elf". Da habe ich mich weder beschwert, noch habe ich den Fehler nicht gefunden. Es war nur sehr verwunderlich - und ich setze viel Linux ein. Ich habe absolut nichts gegen Linux ganz im Gegenteil. Aber leider bin ich das ewige Windows Gebashe so satt! Weil 99% einfach nur falsche Behauptungen sind, 99% falsche Bedienung und 99% eine Beratungsresistenz ala EsmuP / AlexcS sind. Harald K. schrieb: > Du könntest ja versuchen, herauszufinden, was ich mit "/s" gemeint haben > könnte. Nein, ganz ehrlich. Auf deine bescheuerten Spielchen hat hier weißgott keiner mehr Bock, wurde dir aber schon in etlichen anderen Threads so gesagt. Wie habe ich in einem anderen gelesen als Antwort zu dir: "Wenn alle in die andere Richtung als du fahren - dann bist wahrscheinlich DU der Falschfahrer!". Also lass dein Dummscheiß mit "Was könnte ich wohl gemeint haben?", sondern sprich Klartext oder komm damit klar das keiner in deine kleine, beengte Welt blicken kann!
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Hans schrieb: > Ein T. schrieb: >> Soweit ich weiß, enthält Windows nicht einmal einen >> simplen Hex-Viever > Tja, Du weißt eben auch nicht alles. Das ist erstaunlich korrekt, und weil mir das bekannt ist, habe ich das auch niemals behauptet. Ganz im Gegenteil: weil mir der Umstand bewußt ist, weise ich in so ziemlich jedem Beitrag zum Thema Windows ausdrücklich darauf hin. Auch das von Dir Zitierte steht, wie Du siehst, unter dem Vorbehalt "soweit ich weiß", kannst Du es lesen? Verstehst Du, was diese Worte bedeuten? Die schreibe ich nicht aus Spaß, weißt Du.
Rene K. schrieb: > Wegen des einen CUPS Ding? Paar mehr hab ich schon dunkel in Erinnerung. Aber ich halte es nicht für wichtig genug, um dann nachzuschauen – deswegen ja auch die Frage, ob ich das dann anbringen darf, wenn du es wieder machst. Wenn du’s gar nur in Ausnahmefällen und begründet machst, wäre doch ein „Ja, unbedingt!“ die richtige Antwort gewesen? ;) Ein T. schrieb: > Das ist erstaunlich korrekt Du weißt nicht alles? Das ist ja schockierend! [scnr] Was das Windows-11-Gebashe im Allgemeinen angeht: Ich hab eine Weile beruflich damit arbeiten müssen, und zwar etwas tiefer, als der übliche Büroanwender es tut. Ich bin da völlig mit dem Mindset „Ja, ist halt anders als das System, das ich gewohnt bin – wenn ich mich nur drauf einlasse, wird sich mir die Logik dahinter schon erschließen – war damals, vor ’nem Vierteljahrhundert, bei Linux ja nicht anders“. Scheibenkleister – es gibt in weiten Teilen keine Logik in dem System. Da sind Fehler drin, bei denen man sich fragt, ob von den Entwicklern je einer seinen Scheiß (sry, aber mag’s nicht mehr schönreden) selbst angeschaut hat, bevor es ausgeliefert wurde. Da sind so dermaßen absurde Sachen bei … Und was mir noch aufgefallen ist: Als ich der Firma angefangen hatte, hat mich der Kollege zugetextet, wie schlecht das von mir bevorzugte System doch wäre, dass man immer frickeln müsse, und dass sein Windows 11 ja problemlos liefe – um dann direkt Stunden darin zu versenken, rauszufinden, warum denn nun sein Outlook nicht funktioniert. Diese kognitive Dissonanz muss doch sehr belastend sein? Aber so erscheinen mir die Windows-Fanboys (nicht zuletzt auch in diesem Forum) eigentlich immer: Beißreflex wie ’n misshandelter Zwingerhund, sobald man auch nur im Ansatz erwähnt, dass da irgendwas vielleicht woanders besser gelöst sein könnte, und im gleichen Atemzug den Leuten unterstellen, dass sie missionieren würden. Liebe überzeugte Windowsuser: Euer System ist in weiten Teilen einfach abgrundtief schlecht, es sind Fehler drin, für die jeder FLOSS-Dev vor Scham im Boden versinken würde, wenn er das aus Versehen auslieferte – und ich hab keinen Bock mehr, das schönzureden, nur um eure Gefühle nicht zu verletzen. Sorry, musste mal raus – vielleicht fühlt sich ja jemand unterhalten.
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Rene K. schrieb: > Nein, ganz ehrlich. Auf deine bescheuerten Spielchen hat hier weißgott > keiner mehr Bock, wurde dir aber schon in etlichen anderen Threads so > gesagt. Ja, von Dir. Weil Du zu doof bist, zu verstehen, was andere Leute schreiben. Dafür kann ich nichts. Aber, um ein Friedenspfeifchen zu reichen: "/s" ist eine Kennezeichnung für Sarkasmus. Muss ich jetzt den kleinen Rene an die Hand nehmen und ihm erklären, was Sarkasmus ist, oder kann er das selbst rausfinden?
Ein T. schrieb: > Verstehst Du, was diese Worte > bedeuten? Die schreibe ich nicht aus Spaß, weißt Du. Trotzdem ist dein Spruch hier wertlos. Soweit ich weiß, hat Linux seine Repositorys und seine Packetverwaltung - Windows aber von Anfang an nicht. Erst in letzter Zeit halt. Und soweit ich weiß, ist es normal, sich für Windows verschiedene Werkzeuge oder anderes Dies und Das aus dem Internet zu besorgen, oder von Zeitschriften-CDs. (hier wäre z.B. ein schönes Beispiel, hab Spaß damit ;)) https://tools.stefankueng.com/StExBar.html
Jack V. schrieb: > Ein T. schrieb: >> Das ist erstaunlich korrekt > > Du weißt nicht alles? Das ist ja schockierend! Hoffentlich ist kein Schaden an Deinem Weltbild entstanden. :-) > Und was mir noch aufgefallen ist: Als ich der Firma angefangen hatte, > hat mich der Kollege zugetextet, wie schlecht das von mir bevorzugte > System doch wäre, dass man immer frickeln müsse, und dass sein Windows > 11 ja problemlos liefe – um dann direkt Stunden darin zu versenken, > rauszufinden, warum denn nun sein Outlook nicht funktioniert. Diese > kognitive Dissonanz muss doch sehr belastend sein? Aus meinen (den Deinen sehr ähnlichen) Beobachtungen folgere ich: nein, ist sie nicht. Von den Betroffenen wird das als völlig normal empfunden, denn sie kennen es ja nicht anders. Ganz ähnlich funktionieren auch diese Geschichten, wo die Benutzer an einer unvollständig dokumentierten und weitgehend unkommentierten Binärdatenbank namens "Registry" herum hantieren. "Da mußt Du nur in HKLM/foo/bar den Wert auf 0x20 setzen", sowas habe ich jüngst hier (sinngemäß) gelesen. Aber für diese Benutzer ist das vollkommen normal, während das Editieren einer gut dokumentierten und kommentierten Textdatei für sie ein "Gefrickel" ist. Ich glaube, das ist diese berühmt-berüchtigte "Macht der Gewohnheit".
Rbx schrieb: > Ein T. schrieb: >> Verstehst Du, was diese Worte >> bedeuten? Die schreibe ich nicht aus Spaß, weißt Du. > > Trotzdem ist dein Spruch hier wertlos. Das finde ich nicht, im Gegenteil. > Soweit ich weiß, hat Linux seine > Repositorys und seine Packetverwaltung - Windows aber von Anfang an > nicht. Erst in letzter Zeit halt. Die meisten Linux-Systeme haben zwar eine Paketverwaltung, aber der Anwender ist natürlich nicht auf die dort gelisteten Pakete beschränkt, auch wenn die Installation aus den Paketrepositories der Distribution insbesondere für die unerfahreneren Benutzer dringend angeraten ist. Nichtsdestotrotz gibt es für erfahrenere Benutzer durchaus weitere Optionen, beginnend mit dem berühmten Dreisatz "./configure && make && sudo make install", über die Paketmanager beliebter Programmiersprachen wie "pip", "cargo" oder "go get", bis hin zu Binaries, die -- ähnlich wie für Windows -- im Netz angeboten werden. > Und soweit ich weiß, ist es normal, sich für Windows verschiedene > Werkzeuge oder anderes Dies und Das aus dem Internet zu besorgen, oder > von Zeitschriften-CDs. Das mag bei privaten, selbstverwalteten Systemen der Fall sein. Aber in den Unternehmen dürfen die Anwender ihre Systeme meist nicht selbst verwalten und einfach irgendwelche Software aus dem Internet installieren. > (hier wäre z.B. ein schönes Beispiel, hab Spaß damit ;)) > https://tools.stefankueng.com/StExBar.html Als bekennender Freund der Kommandozeile, und als Benutzer von Systemen, auf denen diese Software nicht läuft, vermag sich mir nicht zu erschließen, wie und welche Art von Spaß ich mit dieser Software haben können sollte?!
Harald K. schrieb: > Aber, um ein Friedenspfeifchen zu reichen: "/s" ist eine Kennezeichnung > für Sarkasmus. Ich dachte, das sei ein Kommandozeilenschalter für den DOS-Befehl "dir".
Harald K. schrieb: > Aber, um ein Friedenspfeifchen zu reichen: "/s" ist eine Kennezeichnung > für Sarkasmus. So ein schwachsinniger Blödsinn kann auch nur dir einfallen!
Ein T. schrieb: > Aber für diese Benutzer ist das vollkommen normal, während das Editieren > einer gut dokumentierten und kommentierten Textdatei für sie ein > "Gefrickel" ist. Obwohl auch Registrierungseinträge nur Textdateien (sogenannte Hives) sind, die "übersichtlich" in einer Art Explorer angezeigt und editiert werden können.
Ein T. schrieb: >> Trotzdem ist dein Spruch hier wertlos. > > Das finde ich nicht, im Gegenteil. War ja klar. Uneinsichtigkeit (und Ignoranz) kann man bei dir ja schon als Markenzeichen einstufen.
Rene K. schrieb: > So ein schwachsinniger Blödsinn Ah, der kleine Rene hat seinen Lutscher im Bällebad verloren und einen anderen gefunden, aber an dem kleben viele Haare. Und deswegen stampft der kleine Rene jetzt beleidigt auf, sollen die anderen doch sehen, wo sie bleiben.
Ein T. schrieb: > Ich dachte, das sei ein Kommandozeilenschalter für den DOS-Befehl "dir". nicht nur, sondern auch: Beitrag "Re: Windows11 nervt" klappt aber nicht spätestens ab Windows ME auch deltree geht nicht mehr. Meine "Batch" Dateien funktionierten nicht mehr. Wie war's vordem mit Batch-Dateien so bequem. Embarcadero Delphi sollte Win11 kompatibel sein ciao gustav
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Eine Alternative zu "deltree":
1 | rd verzeichnis /s |
Der Kommandozeileninterpreter von Windows NT war dem DOS-Dreck gegenüber schon immer überlegen, man muss nur einfach mal in die Dokumentation reingucken. Und die bekommt man oft, indem man ein Kommando mit dem Parameter /? aufruft.
1 | C:\>rd /? |
2 | Entfernt (löscht) ein Verzeichnis. |
3 | |
4 | RMDIR [/S] [/Q] [Laufwerk:]Pfad |
5 | RD [/S] [/Q] [Laufwerk:]Pfad |
6 | |
7 | /S Löscht alle Verzeichnisse und Dateien im angegebenen Verzeichnis |
8 | zusätzlich zu dem Verzeichnis selbst. Wird verwendet, um ganze |
9 | Verzeichnisbäume zu löschen. |
10 | |
11 | /Q Keine Nachfrage, ob die Verzeichnisbäume mit /S entfernt werden |
12 | sollen. |
Naja, /s ist - wie man so schön sagt - polymorph. Hängt also alles vom Kontext ab. /s als Unterverzeichnung für "Schrott" könnte mal auch mal wieder auf Linux anwenden: Upgrade von Fedora 40 auf 41: Keine Grafikmeldungen (back to nouveau), und die Störgeräusche beim Spielen sind auch endlich weg - wunderbar - dafür macht Skyrim jetzt aber alle 2 Minuten einen CTD - so dass man es am Ende gar nicht spielen kann. Eigentlich wollte ich nicht upgraden, solange es läuft. Aber die Störgeräusche waren schon schlimm. Immerhin kann ich jetzt wenigstens wieder ein wenig Baldurs Gate 2 spielen. Das Problem mit den Abstürzen ist eigentlich auch schon älter und die Angebote zum Fixen etwas zu tief ins System eingreifend, weswegen die sich auch nicht empfehlen. Steam kann Probleme machen - aber meist nicht vorrangig. Die Rubbelkarten sind auf jeden Fall auch nicht toll. Bei Wine gibt es immer mal wieder Probleme mit 32 vs 64 Bit. Eventuell schaue ich da nochmal nach - aber eigentlich war diese Geschichte schon in trockenen Tüchern. Bei Windows lief es oft umgekehrt, je besser das Windows, desto besser liefen die Spiele - außer wenn es um alte DOS-Kultspiele ging.
Harald K. schrieb: > Und die bekommt man oft, indem man ein Kommando mit dem Parameter /? > aufruft. Klar, aber /s funktioniert ja nicht, egal ob "deltree" oder /s, es geht nicht ab Win ME. Oder die Tricks mit der amerikanischen Version, die angeblich - und jetzt wird es haarig - den "real mode" noch kann. Dabei soll es auch nicht am "real mode" liegen, sagen einige. Meine Version konnte das jedenfalls nicht, egal ob "real mode" oder nicht. ciao gustav
Rbx schrieb: > dafür macht Skyrim jetzt aber alle 2 Minuten einen CTD Es war schon immer und ist es noch, eine bodenlose Frechheit! Also wenn Windows-Spiele – für Windows geschrieben – nicht sauber auf Linux laufen. Vor allem diejenigen, welche explizit so geschrieben sind, dass sie mit ihren unegalen Wichs-Wurstfingern tief im Windows-Betriebssystem auf Ring 0 Ebene herum wüten. Wo ein Spiel ja nun einmal hingehört. Was ist Linux nur für ein schröckliches System…
René H. schrieb: > Obwohl auch Registrierungseinträge nur Textdateien (sogenannte Hives) > sind Unsinn, das sind natürlich keine Textdateien, sondern eine hierarchisch organisierte binäre Datenbanken. Klar, die können auch Texte enthälten, das macht sie aber insgesamt noch lange nicht zu Textdateien.
Rbx schrieb: > Ein T. schrieb: >> Das finde ich nicht, im Gegenteil. > > War ja klar. Uneinsichtigkeit (und Ignoranz) kann man bei dir ja schon > als Markenzeichen einstufen. Langsam mache ich mir wirklich Sorgen um Dich. Geht es Dir gut?
Ob S. schrieb: > René H. schrieb: >> Obwohl auch Registrierungseinträge nur Textdateien (sogenannte Hives) >> sind > > Unsinn, das sind natürlich keine Textdateien, sondern eine hierarchisch > organisierte binäre Datenbanken. Klar, die können auch Texte enthälten, > das macht sie aber insgesamt noch lange nicht zu Textdateien. Rene meint vermutlich die .reg-Dateien, die der Editor "regedit.exe" aus den binären Datenbank-Dateien exportieren und importieren kann, und die (zumindest früher mal, als ich meinen MCSE für WindowsNT4 gemacht habe) dem "regedit.exe" zugeordnet waren. Diese .reg-Dateien waren zumindest damals Plain Text. Die Registrierungsdatenbank "Registry" unter Windows bestand zumindest damals aus zwei Dateien; ich habe vergessen, wie sie hießen. Inhaltlich war das eine Schlüssel-Wert-Datenbank (Key-Value-Store) mit hierarchischen Schlüsseln. Die Inhalte waren seinerzeit gar nicht dokumentiert und wurden vom Hersteller als Geschäftsgeheimnis behandelt, so daß auch auch die offiziellen Fachbücher aus dem Verlag "Microsoft Press" nichts darüber enthielten. Diese Umstände und das daraus resultierende Gefühl, dieser Software hilf- und wehrlos ausgeliefert zu sein, und die Kontrolle über meinen eigenen Computer zu verlieren, haben damals dazu beigetragen, daß ich entschieden habe, mich auf Solaris und, wenig später, auf Linux zu konzentrieren. Das habe ich bis heute keine Sekunde bereut. Wenn ich hier lese, welche Schwierigkeiten und Antipathien manche Nutzer mit Windows erleben, fühle ich mich im Gegenteil häufig zutiefst erleichtert, diesem Schicksal entgangen zu sein.
Ein T. schrieb: > Diese Umstände und das daraus resultierende Gefühl, dieser Software > hilf- und wehrlos ausgeliefert zu sein, und die Kontrolle über meinen > eigenen Computer zu verlieren, haben damals dazu beigetragen, daß ich > entschieden habe, mich auf Solaris und, wenig später, auf Linux zu > konzentrieren. Das habe ich bis heute keine Sekunde bereut. Wenn ich > hier lese, welche Schwierigkeiten und Antipathien manche Nutzer mit > Windows erleben, fühle ich mich im Gegenteil häufig zutiefst > erleichtert, diesem Schicksal entgangen zu sein. Geht mir genauso. Immer wieder unglaublich, wie leidensfähig Windoof-User sind. Auf der anderen Seite finde ich das lesen solcher Threads wie Diesem sehr unterhaltsam.
Norbert schrieb: > Rbx schrieb: >> dafür macht Skyrim jetzt aber alle 2 Minuten einen CTD > > Es war schon immer und ist es noch, eine bodenlose Frechheit! Skyrim, Cyberpunk2077, Hogwarts Legacy, usw. laufen absolut stabil auf Linux, wenn man einfach Valve ihr Ding manchen lässt, den Linux-Steam-Client benutzt, und die Wine/Proton-Versionen davon. Rbx versucht, wenn ich mich da recht an einige Threads aus den letzten Jahren erinnere, das Windows-Steam mittels handgedengeltem Wine unter Linux laufen zu lassen, d.H. verzichtet auf viele der Spiele-Optimierungen, Bugfixes usw. die Valve zusammen mit CrossOver etc. im letzten Jahrzehnt für Linux-Gaming gebracht hat. Wenn man das hinkriegt, kann man sich auf die Schultern klopfen. Man ist "besser" als eine Multi-Milliarden-Firma, die den einfachen Weg gewählt und breitgetreten hat. Wenn man es nicht hinkriegt, muss man halt im Forum meckern.
Karl B. schrieb: > Klar, aber /s funktioniert ja nicht, egal ob "deltree" oder /s, es geht > nicht ab Win ME. Ich habe das, was ich da oben zitiert habe, nicht aus Jux und Dollerei da hingeschrieben. Das funktioniert nicht unter DOS (was Du nutzt, wenn Du Windows Me verwendest), aber unter Windows NT funktioniert es. Und das ist das, was heute Windows 11 genannt wird. Wenn /s nicht "funktioniert", dann, weil im zu löschenden Verzeichnisbaum irgendwelche Dateien oder Verzeichnisse noch von Programmen geöffnet sind. Dann können die Dateien oder Verzeichnisse nicht gelöscht werden. Wenn man herausfinden will, welches Programm diese Dateien oder Verzeichnisse geöffnet hat, hilft leider kein Bordmittel, sondern man muss den "Process Explorer" bemühen - der kann nach Datei- und anderen Namen suchen und zeigt die Prozesse an, die da irgendwas geöffnet haben.
Εrnst B. schrieb: > Skyrim, Cyberpunk2077, Hogwarts Legacy, usw. laufen absolut stabil auf > Linux, wenn man einfach Valve ihr Ding manchen lässt, den > Linux-Steam-Client benutzt, und die Wine/Proton-Versionen davon. Nun, auf meiner RTX5080 mit Steam unter Arch habe ich ca. 15-25% Performance Einbuße gegenüber Windows, je nach Spiel. Cyberpunk läuft da relativ schlecht mithin. Once Human läuft relativ gut, jedoch Arc Raiders wiederrum relativ schlecht. DLSS und FG sind unter Proton 10 leider sehr instabil. Ich schiebe das alles aber eher auf die nVidia Treiber. Da ich keine AMD Karte habe kann ich darüber leider nichts sagen. Aber dennoch schade. Das größte Manko allerdings: unter Linux funktioniert, ohne massive Bastelei, kein HDMI 2.1 - gerade für Spieler, mit Mid- / High-End Ausrüstung ist das ein großes No-Go wenn bei 4K bei 60Hz Schluss ist, und das ohne Dyn-HDR. Da ist aber wiederrum nicht Linux dran schuld sondern das HDMI Konsortium und deren Lizenzpolitik - aber solche Streitereien interessieren Spieler wieder nicht, die setzen einfach auf Windows ohne solche Restriktionen und ohne solche Probleme. Hoffen wir mal das dies mit Release des SteamCubes so langsam mal in die Puschen kommt.
Rene K. schrieb: > Das größte Manko allerdings: unter Linux funktioniert, ohne massive > Bastelei, kein HDMI 2.1 Wer höchste Qualität will, nimmt ohnehin den DisplayPort. Der ist flexibler, nahezu doppelt so schnell, und lizenzfrei.
Rene K. schrieb: > Ich schiebe das alles aber eher auf die nVidia > Treiber. Ja, die waren schon immer problematisch. Wobei nVidia auch anders könnte. Die Treiber für ihre Compute-Karten unter Linux sind ja 1A, und mit denen verdient nVidia 90% von ihrem Geld. Mit "Gaming" machen die 7.5% vom Umsatz, Linux-Gaming macht dann 0.07% aus? Unter Linux liegt eine 9070XT etwa auf den Niveau einer 5080, wenn man inkonsistente Frame-Times/Mikro-Ruckler mit einbezieht weit darüber. Echt schade, wenn man den Preisunterschied bedenkt, und dass das rein am Treiber liegt. Rene K. schrieb: > kein HDMI 2.1 ... > HDMI Konsortium und deren Lizenzpolitik Ja, das ist wirklich ärgerlich. Intel umgeht das soweit ich weiß bei deren ARC-Grafikkarten dadurch, dass der Grafikchip selber garkein HDMI unterstützt, und stattdessen DisplayPort->HDMI Konverter mit auf die Platine wandern. Haben damit sozusagen das Lizenzproblem an den Zulieferer ausgelagert. Ansonsten müsste der ganze HDCP-Kopierschutz-Kram in die Firmware wandern, damit der OpenSource-Treiber da nicht pfuschen kann, und man Raubkopien von den "hochwertigen" 4K/HDR/120Hz Hollywood-Filmen ziehen könnte.
Harald K. schrieb: > wenn Du Windows Me > verwendest Ich habe kein Win ME. Du reitest ein totes Pferd, wie so oft hier im Forum. Langeweile? Und andere Leute mit Deinem Pseudowissen veräppeln. ciao gustav
Rene K. schrieb: > Ich schiebe das alles aber eher auf die nVidia > Treiber. Ich glaube auch, das ist bei mir ein Problem. Warum? Ich hatte ja vor ein paar Jahren angefangen, da war die Situation voll im grünen Bereich. Es war wohl noch ein Schatten vom Schatten von dem Bitcoin-Hype übrig und die Situation u.a. auch für Cuda hatte eine ganz andere Aufmerksamkeit. Davor, also vor dem Bitcoin-Hype war die Grafiksituation noch viel schlimmer. Was wäre eigentlich noch spannend? Naja, ob Cuda-Matrix-Berechnungen gestrig sind weiß ich nicht - Playstation1 Emulation ist wohl noch nicht auf der Software-Liste? Mit Steam habe ich bisher eher negative Erfahrungen gemacht, und auch die Nummer mit dem Katalog vor die Nase setzen ist nicht gut für die Spielerei. Steam sollte stattdessen lieber mal zusehen, endlich mal eine vernünftige Half-Life-Fortsetzung auf die Beine zu stellen. Es ist nämlich so mit der Spielerei: sie hängt bei mir von einem bestimmten Ausmaß an Inspiration ab. Wenn man einen Strom der Beliebigkeit vor die Nase geknallt bekommt, vergeht einem die Spielerei eher. Εrnst B. schrieb: > Cyberpunk2077 Dieses Spiel ist ganz schön anspruchsvoll, und wenn man das sauber zum Laufen bekommt, kann man sich sogar bei Windows auf die Schultern klopfen. Gerade wegen der Technik hätte Linux deutliche Vorteile. Am Anfang hatte ich z.B. überhaupt keine CTDs bei Skyrim und hatte mich gewundert, über die vielen Absturzberichte bei Windowsusern. Letztlich verdient Nvidia mit Linux bzw.auch mit Unix viel Geld - dann aber die Spielergemeinde hängen lassen, statt zu unterstützen? - ...naja, Aktien fragen nicht nach Feinheiten..das war eigentlich schon immer so. Man muss sich nur vorstellen, wie es wohl weiterginge, wenn die Kernelentwickler ihren Kram hinschmeißen, und die Linux-Weiterentwicklung vor dem Ende steht. Früher in der Industrie hatten die Arbeiter wenigstens noch die Möglichkeit zu streiken.
Karl B. schrieb: > Langeweile? Und andere Leute mit Deinem Pseudowissen veräppeln. Du hast was von "Windows Me" von Dir gegeben, und Du hast Pseudowissen à la "funktioniert nicht" verbreitet. Wenn rd /s bei Dir nicht funktioniert, machst Du was falsch. So einfach ist das.
Karl B. schrieb: > wie so oft hier im Forum. > Langeweile? Und andere Leute mit Deinem Pseudowissen veräppeln. Lass ihn, er merkt nicht das ER das Problem hier ist - es sind nur die anderen doof, ungebildet, haben alle keine Ahnung und sollen alle hinter seinen Schleier in seine verwirrte Welt blicken können (das /s für Sarkasmus steht z.b. - er ist ja der festen Überzeugung das dem so sei!), dazu gesellt sich eine gehörige Portion Beratungsresistenz. Lass ihn einfach in seiner eigenen Welt, ignoriere ihn - so tut es schon das halbe Forum, er merkt es nur nicht.
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Bearbeitet durch User
Ein T. schrieb: > Wer höchste Qualität will, nimmt ohnehin den DisplayPort. Der ist > flexibler, nahezu doppelt so schnell, und lizenzfrei. Ja. Blöderweise sind aber große Monitore, üblicherweise mit DP-Anschlüssen, ziemlich teuer, wohingegen große TVs ziemlich günstig sind, aber wiederum fast nie DP-Anschlüsse besitzen. Das hat die Industrie schon ganz gefickt eingeschädelt...
Rene K. schrieb: > es sind nur die anderen doof, ungebildet, haben alle keine Ahnung Nicht "die anderen". Aber Du gibst Dir reichlich Mühe, Dir dieses Attribut zu erarbeiten. Hier ist noch eine Chance zum Ausstieg: https://en.wikipedia.org/wiki/Tone_indicator#Internet_usage Einfach mal in der Tabelle nachsehen.
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