> Hmmmm, besteht der menschliche Körper nicht zu einem erheblechen Teil > (60-70%) aus Wasser? Tut er. > Und 2,4 GHz wird doch auch für WLAN benutzt, oder? Nicht nur dafür. > Da gibts keine Wechselwirkungen zwischen Resonanzfrequenz und > Körperwasser? Das wage ich zu bezweifeln. Das musst Du nicht, denn niemand behauptet, daß es die nicht gibt, nur ist die für WLAN verwendete Leistung etliche Größenordnungen geringer als die in einem Mikrowellenofen.
@haku >> das HHO-Gas verbrennt bei normaler Flamme mit etwa 180 Grad -- >> HHO-Gas kann aber auch das Metall mit dem höchsten Siedepunkt >> nämlich Wolfram verdampfen, >Das is aber dann ungesund für den Motor... Herzilein es hat nie einer behauptet, das HHO Gas käme pur in den Motor !!! Vielleicht machst Du Dir mal die Mühe etwas vollständig nachzulesen, ehe Du hier mit Unwissen prahlst !! Die Bezeichnung, dass es atomares Gas ist, war sicher nicht wissenschaftlich korrekt. Erstens sind die Texte grösstenteils automatisch aus dem englischen übersetzt und mir fehlen diese Sprachkenntnisse leider und zweitens sind von den Forschern und Erfindern sicher mehr die, durch die untypischen Wirkungen der neuen Gasmodifikationen hervorgerufenen energetischen Eigen- schaften, damit zu beschreiben versucht worden. Deine Molrechnung mag dagegen richtig sein, aber die reaktiven Eigenschaften des Knallgases und der brownschen Gasmodifikation sind nicht die gleichen, da letzteres nicht explodiert - sondern implodiert, was sicher in Deinem physikalischen Weltverständnis noch keinen Eingang gefunden haben kann. Vielleicht versuchst Du und Deinesgleichen mal verschiedene neue und sogar schon länger angewendete Prinzipien nicht von vorherein abzulehnen und lieber vestehen zu lernen. Wenn Du nämlich so schlau wärst, wie Du ständig vorgibst es zu sein, hättest Du echte Chancen es zu begreifen.
Rofl, es implodiert. Das hoert sich bestimmt so an, als wenn 1000 Leute "Fuuup" sagen.
OK, neue Regel: wer die "Kindergartenphysik", nicht verstanden hat, also mit Begriffen wie Bindungsenergie, Thermodynamik, Carnot-Prozess nichts anfangen kann, der möge sich bitte mit Kommentaren zur Richtigkeit derselben zurückhalten. Er macht sich sonst nur lächerlich. Wer die heutige Vorstellung von der Physik ändern will, super! Es gibt noch so viel zu entdecken, so viele Ungereimtheiten (großes Stichwort: Welle-Teilchen-Dualismus). Aber das klappt nicht indem man über Jahrtausende gereifte Erkenntnisse ignoriert und einfach als Laie irgend etwas aus dem Hut zaubert. Aber was soll's, jetzt kommt gleich der nächste der entdeckt hat dass ein Heliumballon aufsteigt, und man unendlich Energie erzeugen kann wenn man die Schnur um eine Generatorwelle wickelt...
Oh man und wieso bin ich noch nicht darauf gekommen :-( Das könnte sogar klappen! Zumindest besser wie euer Browngasmopet, wo ihr euch schon seit 400 Posts hier angeifert.
Oh man, was für ein Kindergarten hier! Ich komm am besten mal gleich zum Thema, anstatt mich über das Niveau der meisten hier auszulassen. Kommt ja eh nichts dabei rum... Alle, die hier nur das Knallgas (oder wie man es auch nennen mag, habe iwann aufgehört den Scheiß hier zu lesen) an sich als Energiequelle betrachten haben nach dem Energieerhaltungssatz natürlich Recht: Die Anlage ist bloßer Unfug. Ich versuche mal einen anderen, neuen Gedankengang: Das Benzin verbrennt lustig puffend im Motor, reagiert dabei mit Sauerstoff, und erzeugt Energie in Form von Bewegung (Ausdehnung) und WÄRME. Von Wärme geht aber ne Menge ungenutzt verloren, ist in der Praxis nur noch in der Heizung verwendbar. Mal ne kleine Frage an alle schlauen Chemie- und Physik-profs: Könnte man eine Leistungssteigerung erreichen, wenn man statt Knallgas pures Wasser dem Benzin beimischt? Denkt darüber mal nach, bevor ihr weiterlest. Für alle anderen: JA, ES GEHT SOGAR ZWANGSLÄUFIG. (zumindest in der Theorie) Denkt mal an das Prinzip Dampfmaschine: Wasser wird erhitzt, der dabei enstehende Druck durch die Ausdehnung konnte zu allerhand Kraftaufwand genutzt werden. Wärme fällt im Motor mehr als genug an, das dürfte ja mal absolut jedem klar sein. Wenn man bei der Verbrennung im Motor etwas Wasser mitverdampft, so erhöht sich die (mechanisch nutzbare!) Energie, da ja der Dampfdruck dazu addiert wird. Warum das nicht schon längst umgesetzt wird? Ich könnte mir vorstellen, das es Probleme macht, Benzin und Wasser zu mischen. Beides verträgt sich nicht miteinander. Wenn der Tankstellenwart seine Vorratstanks mit Benzin UND Wasser füllt, tankt einer NUR Benzin, und einer NUR noch Wasser. Das Wasser als Knallgas in den Motor zu leiten ist unter dem Gesichtspunkt sogar eine ausgesprochen gute Idee. An alle Quäker, die jetzt noch mit "Das geht doch nicht...*heul*"-Argumenten kommen, sei mal dieser Link gegeben. Ein Freund hat mir letztens erzählt (Quelle: Spiegel-TV) dass die damit jetzt Erfolg gehabt haben. Link: http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/cstuecke/77793/index.html Nach aktuellem Stand soll man Diesel und Wasser in einem Verhältnis 5:1 mischen können. 30% mehr Leistung soll das bringen.
Wassereinspritzung ist doch ein alter Gut, WW2...
Srry, kleine Korektur: mischbar im Verhältnis 4:1
Sicher, das Prinzip ist nicht allzu neu...aber nach einem Drittel Thread-lesen, wo wirklich zu 80% nur Mist geschrieben wird (Entweder von Leuten, die wirklich keine Ahnung haben oder Leuten, die Ahnung haben aber zu kurz denken und/oder beleidigend werden) und diese Idee nicht einmal aufgetaucht ist dachte ich, ich misch mich da mal ein. Versuch mal, den Thread am Stück zu lesen, dann wirst du schon merken, warum ich iwann einfach geschrieben habe ohne zu Ende zu lesen. Sorry wenn das mit der Wassereinspritzung schonmal erwähnt wurde. Würde mich aber sehr überraschen, sollte dies passiert sein. :) Aber darum ging es doch ursprünglich mal, um das geheimnisvolle Knallgasglas...das einem Motor zu ungeahnter Kraft und traumhaftem Vrebrauch verhilft. Als ich gelesen habe, wie einige auf einmal mit dem Begriff Perpetuum Mobile und anderen tollen Fachbegriffen um sich geworfen haben, ohne leiseste Ahnung oder Idee, wie sowas real funktionieren kann dachte ich, vllt gibt es ja noch denkende Menschen die mit der Idee was anfangen können. Will jetzt niemanden beleidigen oder so. Aber was manche so schreiben...tztztz....
GEET nutzt das ebenfalls aus. Allerdings werden hier die verschiedenen Flüssigkeiten Wasser und Benzin (oder Diesel) durch die Auspuffwärme erhitzt. Die dabei entstehenden Gase lassen sich besser vermischen als Flüssigkeiten. Als Mischer bieten sich Trichter an, die eine Form nach der Funktion f = 1/x haben (Schauberger), da sich diese Funktion in der Natur bestens bewährt hat. Einfacher und kostengünstiger sind auch schlanke Trichter, die ein Einspulen der Gase bewerkstelligen können. Als Filteranlagen, oder Gasabscheider werden die Dinger schon lange benutzt und werden von den Firmen Camfil, Dyson, Langen, usw. benutzt und haben sich bewähren können. Es gibt Funktionsmodelle von der GEET- Modifikation, bei denen das Wasser-Bentin-gemisch in einem beheizten Tank vorliegt. Das aber wurde seitens der Franzosen als nicht ganz so optimal beurteilt, weswegen sie auf getrennte Tanks hinweisen. Man kann aber auch eine Art Emulgator einbringen, um beide Fluide unmittelbar mieinander zu vermischen. Wie der sich aber während einer Verbrennung verhält und was daraus dann wird, ist gänzlich unbekannt.
Oh, das mit den Emulgator, bzw. dem Tensid wurde ja schon eingeworfen. Super Link Kaubonbon, vielen Dank. Das bestätigt die Idee von Paul Pantone, und zeigt, daß er kein fakender Abzieher ist. Der Kerl hatte die Idee der Wasserbeimischung schon in den 80ern.
> GEET nutzt das ebenfalls aus. Und nennt es "Plasma-Reaktor"? > Sorry wenn das mit > der Wassereinspritzung schonmal erwähnt wurde. Würde mich aber sehr > überraschen, sollte dies passiert sein. :) Schon mehrmals. Beitrag "Re: Was haltet ihr von diesem Wasserstofferzeuger?" > Der Kerl hatte die Idee der Wasserbeimischung schon in den > 80ern. Diese Idee gibt es schon viel länger.
Kapitel 2.5 von diesem Text hier, gibt einen Erklärungsversuch: http://www.g-r-z.org/pdf-dateien/energieuebertragung-vakuumfeld.pdf Molly, die Ex von Pantone soll einen Effekt bemerkt haben, den Pantone "Molly- Effekt" genannt hat, weil keiner diesen Effekt bisher kannte. Klingt recht esoterisch, aber man kann ja trotzdem mal nachhaken. Naja, und ein Plasma kann man durchaus bei relativ niedrigen Temperaturen (400 - 500°C), Unterdruck (0,6 bar) und einem anliegenden Magnetfeld erzeugen. http://www.tu-ilmenau.de/fakei/fileadmin/template/fg/wt_pot/lehre/GL-Handout.pdf Um das Magnetfeld zu erhalten, soll man den laufenden Motor ne Weile nach dem Erdmagnetfeld ausrichten. Davon kann man halten, was man will und ob das Erdmagnetfeld für die Ionisierung von Gas ausreicht, weiß ich auch nicht. Das Erdmagnetfeld hat ja nur eine geringe Stärke von 30 - 60 µT. Aber GEET funzt trotzdem. Und halt diese Idee hat Pantone zu Patent gebracht und hatte keiner vorher.
> http://www.g-r-z.org/pdf-dateien/energieuebertragu...
"Die fließend ineinander übergehenden Wandlungsphasen des ”Aethers”
bilden u.a. die Essenz der taoistischen Wissenschaft des alten China,
die sich auf empirisch gewonnene Erkenntnisse stützt. Sorgfältige
Beobachtungen haben ein in sich geschlossenes Bild erzeugt, wie die
Dynamiken von Yin, Yang, C´hí und Sheng auf vielfältige Art miteinander
verwoben sind (s. ”fünf-Elemente-Lehre” = fünf Phasen der Wandlung:
Holz, Feuer, Erde, Metall, Wasser, s. Acht Trigramme im ”Buch der
Wandlungen” usw.)."
I rest my case.
Holsteiner Jung wrote: > Um das Magnetfeld zu erhalten, soll man den laufenden Motor ne Weile > nach dem Erdmagnetfeld ausrichten. Davon kann man halten, was man will LOL Weist du was das Problem ist? Wenn in der Beschreibung stehen würde: Kaufen sie sich um 80 Cent einen kleinen Neodymmagneten und bringen sie ihn dort und dort an, dann hat man keine Ausrede mehr, dass das Erdmagnetfeld nicht exakt genug auf den Motor einwirken konnte. Ausserdem: Was glaubst du, was dein mit dem Edrmagnetfeld magnetisierter Motorblock wohl machen wird, wenn die Lichtmaschine und unzählige andere Aggregate in unmittelbarer Nähe mit ihren Elektromotoren zu arbeiten anfangen. Alleine die Scheibenwischermotoren werden von der 'Erdmagnetfeld-Magnetisierung' nicht allzuviel übrig lassen.
Holsteiner Jung wrote: > Naja, und ein Plasma kann man durchaus bei relativ niedrigen > Temperaturen (400 - 500°C), Unterdruck (0,6 bar) und einem anliegenden > Magnetfeld erzeugen. > > http://www.tu-ilmenau.de/fakei/fileadmin/template/fg/wt_pot/lehre/GL-Handout.pdf Aus welchem Abschnitt in diesem Paper entnimmst du die vorhergehende Information?
Kaubonbon wrote: > Aber darum ging es doch ursprünglich mal, um das geheimnisvolle > Knallgasglas...das einem Motor zu ungeahnter Kraft und traumhaftem > Vrebrauch verhilft. Nein, es geht darum, dass das Knallgas dem Motor zu ungeahnter Kraft und traumhaftem Verbrauch verhilft und diese ungeahnte Kraft dazu verwendet werden kann noch mehr Knallgas herzustellen, was wiederrum den Motor ungemein beflügelt (vom traumhaften Verbrauch reden wir erst mal nicht), und dieser beflügelte Motor noch mehr Knallgas herstellt, was ... Und wie nennt man einen Kreisprozess, der sich selbst am Leben erhält und möglicherweise sogar noch einen Überschuss produziert. Richtig: Perpetuum Mobile
>Und wie nennt man einen Kreisprozess, der sich selbst am Leben erhält >und möglicherweise sogar noch einen Überschuss produziert. >Richtig: Perpetuum Mobile Nicht unbedingt, denn das wäre es nur, wenn es den EES verletzen würde, aber hier wird ständig irgendwas von kosmischer Energie gefaselt, damit wäre diese eigentümliche Konstruktion wohl eher sowas wie eine Art Solarzelle für irgendwelche nicht sichtbare Strahlung (Neutrinos, extrem kurzwellige EM - 10^30 Hz?) Wenn es tatsächliche so etwas wie eine Solarzelle wäre, dann würde man aber wohl standort- und winkelabhängig erhebliche Unterschiede feststellen. Wenn das nicht der Fall ist, dann ist es wohl ein Plazeboeffekt.
Kopfschüttelnder wrote: > @haku > Vielleicht machst Du Dir mal die Mühe etwas vollständig nachzulesen, > ehe Du hier mit Unwissen prahlst !! Najo, das hatten wir schon. Ich prahle nicht, und wenn, dann nur mit allgemein akzeptiertem und belegtem Wissensgut, kannst gerne nachprüfen. > Erstens sind die Texte grösstenteils > automatisch aus dem englischen übersetzt und mir fehlen diese > Sprachkenntnisse leider Ahja. Dann würde ich mir das auch mal von einem Englischsprechenden deiner Wahl übersetzen lassen, da kommt weniger Blödsinn bei raus. Zum Thema: > Deine Molrechnung mag dagegen richtig sein, aber die reaktiven > Eigenschaften des Knallgases und der brownschen Gasmodifikation Wenn sie richtig ist, erkläre mir doch bitte den Unterschied zwischen deinem 'HHO'-Gas und Knallgas. Die Wasserstoffmoleküle jedenfalls können nicht atomar vorliegen, wie du es dir denkst, denn dann würde deine Volumenangabe nicht stimmen. Aber das kann ja auch sein. > Wenn Du nämlich so > schlau wärst, wie Du ständig vorgibst es zu sein, hättest Du > echte Chancen es zu begreifen. Bin auch nur Schüler.
> Ausserdem: Was glaubst du, was dein mit dem Edrmagnetfeld magnetisierter > Motorblock wohl machen wird, wenn die Lichtmaschine und unzählige andere > Aggregate in unmittelbarer Nähe mit ihren Elektromotoren zu arbeiten > anfangen. Alleine die Scheibenwischermotoren werden von der > 'Erdmagnetfeld-Magnetisierung' nicht allzuviel übrig lassen. Das stimmt, weshalb der "Reaktor" auch einen gewissen Abstand von elektrischen Gerätschaften haben soll. Vielleicht kann mans auch abschirmen? > Aus welchem Abschnitt in diesem Paper entnimmst du die vorhergehende > Information? Zugegeben, das ist ein wenig unglücklich gewählt. Die Daten, die ich nannte, kommen in diesem paper nicht vor. Die daten habe ich abgeschätzt. 400-500°C hinterm Krümmer und 0,6 bar Unterdruck beim Bewegen des Kolbens vom OT zum UT. Korregiert mich bitte, aber das Gas, das dann unter diesen Bedingungen ionisiert wird, nennt man dann doch Niedertemperaturplasma, oder? Pace!
Hat das Pace irgendwelche esoterischen Bedeutungen? Soll das ein Jedi-Geistestrick sein?
Ne Umbauanleitung für nen Rasenmäher findet Ihr hier: http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.solarwarrior.co.uk/geetjnldwg.JPG&imgrefurl=http://www.solarwarrior.co.uk/geet.htm&usg=__pVw-8_jtUzH_tvC6Q3O7hPZm7j4=&h=688&w=1648&sz=378&hl=de&start=3&um=1&tbnid=VJrVgFdVDoPZzM:&tbnh=63&tbnw=150&prev=/images%3Fq%3DGEET%26um%3D1%26hl%3Dde%26sa%3DN Pace!
Pace ist ist die umgangssprachliche Bezeichnung für Peace. Ich könnt auch Ommgh sagen, ist nur ein Anhang. Jedi- Geistestrick wäre aber auch nicht schlecht.
Pace ist aber auch im italienischen zu finden. Ommgh
Holsteiner Jung wrote: > Die daten habe ich abgeschätzt. 400-500°C hinterm Krümmer und 0,6 bar > Unterdruck beim Bewegen des Kolbens vom OT zum UT. > > Korregiert mich bitte, aber das Gas, das dann unter diesen Bedingungen > ionisiert wird, nennt man dann doch Niedertemperaturplasma, oder? Man nennt sowas ein Niederdruckplasma http://de.wikipedia.org/wiki/Niederdruckplasma und da sind wir bei ein paar mBar, nicht Zehntelbar.
Holsteiner Jung wrote: > Ne Umbauanleitung für nen Rasenmäher findet Ihr hier: > > http://images.google.de/imgres?imgurl=http://www.solarwarrior.co.uk/geetjnldwg.JPG&imgrefurl=http://www.solarwarrior.co.uk/geet.htm&usg=__pVw-8_jtUzH_tvC6Q3O7hPZm7j4=&h=688&w=1648&sz=378&hl=de&start=3&um=1&tbnid=VJrVgFdVDoPZzM:&tbnh=63&tbnw=150&prev=/images%3Fq%3DGEET%26um%3D1%26hl%3Dde%26sa%3DN > Und, schon ausprobiert? Von dem Zeug könnte ich mir sogar vorstellen, dass das ein klein wenig bringt. Der Grund: Die Verbrennung ist ja nie 100%, d.h. in den Auspuffgasen ist immer noch Sprit enthalten. Wenn man nun die kleinmolekularen Anteile, sowie CO, CO2, NOx und was sich sonst noch in den Auspuffgasen rumtreibt mit Wasser auswäscht, kann man die Konzentration an brauchbarem restlichen Sprit ein wenig erhöhen und wieder dem Einlauf zuführen. Ob's was bringt sei dahingestellt, müsste man versuchen. Ist also in meinen Augen nichts anderes als Recycling von nicht verbranntem Sprit. Noch eine Frage zum Magneten: Heißt das jetzt, das man den Rasenmäher 20min vor Mähbeginn in Nord/Süd stehen lassen muss oder woher weiß der Stahlstab, dass er sich genau jetzt das Magnetfeld 'einlernen' muss und alle weiteren Magnetfeldänderungen ignorieren soll. :-) Und was passiert, wenn ich den Mäher verkehrt rum in den Schuppen stelle, oder zur Platzersparnis an die Wand hänge :-)
> Pace ist ist die umgangssprachliche Bezeichnung für Peace.
Nein. Peace ist englisch, pace aber lateinisch.
Wenn Du Dich jetzt fragst, was "englisch" und "lateinisch" sind, das
sind zwei unterschiedliche Sprachen.
Die eine davon wird von erstaunlich vielen Leuten verwendet, die sie
nicht verstehen (Reklame der Parfümerie-Kette Douglas: "Come in and find
out"), die andere gilt als tote Sprache und wird aktiv nur noch im
Zusammenhang mit dem Katholizismus gebraucht. Da das Lateinische aber
die Wurzel aller romanischen Sprachen sind (zu denen gehören
Französisch, Italienisch, Spanisch und auch Rumänisch), hat diese
Sprache wenig an Bedeutung verloren.
Deutsch ist auch eine Sprache, aber keine romanische.
> Und was passiert, wenn ich den Mäher verkehrt rum in den Schuppen > stelle, oder zur Platzersparnis an die Wand hänge :-) Dann läuft das kostbare "HHO"-Plasma aus und verursacht ganz furchtbare Flecken im Raum-Zeit-Kontinuum.
> Die Daten habe ich abgeschätzt.
Endlich!
Nach sage und schreibe 430 Beiträgen schreibt einer über die Grundlagen
dieser Theorien.
Jürgen
@Karl heinz Buchegger: Du weißt zwar, was ein PM ist. Aber du hast nicht richtig gelesen oder hast es nicht richtig verstanden. Das Knallgas bzw. Wasser im Motor dient lediglich, thermische Energie in kinetische umzuwandeln. Es erhöht also lediglich die Effizienz des Motors, was sich dann selbstverständlicherweise in einer höheren Leistung und/oder geringerem Spritverbrauch niederschlägt. Wo ist denn da ein selbsterhaltender Kreislauf? Wenn du KEIN Benzin mehr dazu gibst (oder zu wenig) geht das nicht mehr. Wenn du einen Motor auf diese Weise mit flüssigem Wasser unterstützt wird er nicht mehr zünden, weil die Zündbedingungen für das Benzin zu schlecht sind. Wenn du es mit Knallgas versuchst wird der Motor solange weiterlaufen bis die Batterie leer ist (was dann auf Dauer auch unweigerlich eintreten würde.) Warum kann denn der EES nicht eingehalten werden? Wenn du die Abwärme weiter benutzt um mehr kinetische Energie zu erzeugen, erhältst du eben mehr Motorleistung. Dafür weniger Abwärme. Den Link, den ich gestern gepostet habe, hast du nicht gelesen, wie?
Kaubonbon wrote: > Wo ist denn da ein selbsterhaltender Kreislauf? Wo kommt die Energie her um Wasser in Knallgas zu zerlegen? Stell dir einfach mal diese Frage. Wieviel Energie brauchst du dafür und wieviel Energie kannst du aus der Verbrennung des Knallgases zu Wasser wieder gewinnen? Und last but not least: Wie ist daher die Gesamtbilanz dieses Vorgangs. Vorne steckts du Wasser hinein. Dieses Wasser wird mittels Energie umgewandelt ( Wasser + Energie -> Knallgas) Aus einer weiteren Umwandlung gewinnt man wieder Energie und Wasser. (Knallgas -> Wasser + Energie) Das Wasser wird hinten hinausgeblasen. Oh Mann, ist das wirklich so schwierig zu verstehen, dass man bei einem Prozess nie mehr (nutzbare) Energie herausbekommt als man hineinsteckt? Und dass daher ein Prozess, der die Energie die hinten herauskommt dazu benutzt die Energie die vorne reingesteckt werden muss bereitzustellen immer mit Verlusten behaftet ist und daher immer ein Verlustgeschäft sein muss. > Es erhöht also lediglich die Effizienz des > Motors, was sich dann selbstverständlicherweise in einer höheren > Leistung und/oder geringerem Spritverbrauch niederschlägt. Dieses mehr an Leistung bzw. nutzbarer Energie geht aber völlig dafür drauf, die Energie bereitzustellen um das Wasser zunächst mal in Knallgas zu spalten.
Nochmal: Es geht nicht darum, dass das Knallgas das Benzin ersetzen soll. Die Energiequelle ist und bleibt Benzin, und wennse weg is, is der Ofen aus. Soviel zu deiner Frage nach der Herkunft der Energie zur Knallgaserzeugung. Das Knallgas dient nur einem Zweck: Wasserdampf in den Verbrennungsraum bringen, um den Explosionsdruck zu steigern und damit eine höhere Motorleistung zu erbringen. Dass das Knallgas selber explosiv ist, ist völlig uninteressant. Du kannst das Wasser genausogut in flüssigem Zustand in den Verbrennungsraum bringen, das hat den gleichen Effekt. Da die Knallgasmethode aber einfacher umzusetzen ist, hat der Bastler eben darauf zurückgegriffen. Wie effektiv diese Methode ist, ist eine andere Sache. Die Methode mit flüssigem Wasser, direkt dem Benzin beigemengt ist, ohne Frage effektiver, da die Verluste durch die Elektrolyse wegfallen. Dies heißt jedoch nicht zwangsläufig, dass die Knallgasmethode unpraktikabel ist. So, und bevor du jetzt wieder antworten willst, lies dir meinen verdammten Link durch, damit du das nachvollziehen kannst. Wenn du den Link gelesen hättest, hätte sich schon die Hälfte der Streitigkeiten erledigt. Und zum Schluss machst du dir mal über die verschiedenen Energieformen Gedanken und vor allem, welche in einem Verbrennungsmotor wichtig sind. Ich versuche, das ganze nochmal experimentiell zu erklären: Sagen wir mal, während der Verbrennung entsteht eine Energie von 10 Joule. Von diesen 10 Joule verpuffen erstmal 7 in Wärme, die über den Kühler wieder abgefürht wird. 3 Joule werden tatsächlich in mechanische Energie (wobei allerdings noch etwas mechanische Energie durch die Vibration usw. für den Antrieb wieder verloren geht) Gleichung: Eingang = Ausgang 10J = 7J (Wärme) +3J (Bewegung) Der EES ist erfüllt, wie du siehst. Nun kommt der Fall mit dem Wasser. Ich werde erstmal den Fall mit flüssigem Wasser vorstellen, der Einfachheit halber: Die Verbrennung stellt wieder unsere 10J Energie zur Verfügung. 3J werden in mechanische Energie umgewandelt, 7 in Wärme. Diese 7J Wärme sehen dem Wasser direkt zur Verfügung, um es selber zu erwärmen. Es verbrennt logischerweise nicht. Aber die 7J reichen aus, um es auf 300°C zu erhitzen, was weit jenseits der Siedetemperatur liegt. Nun haben wir statt einer Flüssigkeit ein unter hohem Druck stehendes Gas in der Verbrennkammer. Bedingt durch die Druckerhöhung haben wir zusätzliche mechanische Energie für den Antrieb zur Verfügung. Hoppla, wo haben wir die denn her? Ganz einfach: aus den 7J Wärme, die nun aber nicht mehr 7, sondern nur noch 6J sind. Ein Joule ist damit für die direkte Gewinnung mechanischer Energie draufgegangen. Der Rest steckt als Wärme im Motor, im Wasser(dampf) und den übrigen Abgasen. Gleichung: Eingang = Ausgang 10J = 7J (Wärme-wird von = 6J (Wärme) H2O aufgenommen- durch entstehenden Dampfdruck 1J Ekin, +1J (p-H2O) 6J Etherm) +3J +3J (Bew.) Wie du siehst, haben wir eine Leistungssteigerung von rund 30%, ohne höheren Energieverbrauch. Mit dem Knallgas gestaltet sich die Sache etwas komplexer, ist vom Prinzip aber das Gleiche. Um besser rechnen zu können, benutze ich jetzt andere Zahlen. Außerdem werde einige Faktoren nicht berücksichtigen, um das Prinzip möglichst einfach darzustellen. Betreffende Faktoren werde ich am Ende erwähnen. Es sei durch die Verbrennung von Benzin eine Energie von 25J. 15J stehen dem Antrieb direkt zur Verfügung. Von diesen 15J gehen jetzt 2J für die Erzeugung des Knallgases drauf. 10J sind Abwärme. Zwischenbilanz: Gleichung: Eingang = Ausgang 25J = 10J Wärme +2J Elektrolyse +13J Antrieb. Durch die Verbrennung ensteht wieder Wasserdampf, der einen Teil der Abwärme aufnimmt und sich ausdehnt. Daraus folgt analog zum oberem Beispiel eine Druckerhöhung sowie Untwicklung mechanischer Mehrenergie. Gleichung: Eingang = Ausgang 25J = 10J (Wärme) = 7J Wärme =7J Wärme = +2J Elektrolyse =2J Elektr = +2J Elektrolyse = +3J Dampfdruck =16J Beweg = +13J Bewegung = +13 Bewegung _______ Total: 25J So...und nun will ich das Wort Perpetuum Mobile von dir nie wieder lesen.
Zu den vernachläässigten Faktoren: Die Energie, die durch die Explosion von Knallgas zusätzlich freigesetzt wird, taucht hier nicht auf. Alle Zahlen sind in etwa abgeschätzt worden, und sind deshalb nicht maßstäblich. Desweiteren ist die mögliche Energieaufnahme von (aus einer Knallgasexplosion entstandener) Wasserdampf unter den gegebenen Bedingungen nicht berücksichtigt. Ebenso ist das Siedeverhalten von Wasser unter den Bedingungen eines Motors (Druckverhältnisse) unberücksichtigt. So, das wars erstmal, was mir dazu einfällt. In einem Punkt hast du Recht: Ich kann mit dem Modell oben nicht berechnen, wie (und ob überhaupt) wirtschaftlich das Knallgas-Verfahren ist. Jedoch ist dies der logische Beweis, dass das kein Perpetuum Mobile sein kann. (Darum ging es dir ja hauptsächlich.) Wirtschaftlich könnte es sein, muss es aber nicht. Das Modell mit dem flüssigen Wasser funktioniert aber auf jeden Fall, da bin ich mir sicher. Daher liegt die Vermutung doch recht nahe, dass das mit dem Knallgas eben auch funktioniert.
Kaubonbon wrote: > Das Knallgas dient nur einem Zweck: Wasserdampf in den Verbrennungsraum > bringen, um den Explosionsdruck zu steigern und damit eine höhere > Motorleistung zu erbringen. Für dich vielleicht. Für unsere Esoterik Jünger geht es aber um ganz was anderes. Für die geht es darum, mittels 'billiger' Elektrolyse Knallgas zu erzeugen, welches dann unglaubliche Eigenschaften hat und unter anderem genug Leistungssteigerung bringt, damit noch genügend Energie übrig bleibt, dass die Nettobilanz aus Knallgas erzeugen und Knallgas verbrennen einen Energieüberschuss bringt. Und das versehen sie dann mit klingenden Namen und Theorien die über freie Energien führen und verkaufen das dann zu einem Horrorpreis. > Dass das Knallgas selber explosiv ist, ist > völlig uninteressant. Du kannst das Wasser genausogut in flüssigem > Zustand in den Verbrennungsraum bringen, das hat den gleichen Effekt. Warum machen sie das dann nicht? Und welchen Effekt hat der Magnet? > Da > die Knallgasmethode aber einfacher umzusetzen ist, Den Scheiss glaubst du doch selber nicht. Eine Venturidüse im Ansaugrohr vernebelt dir das Wasser genausogut, wenn nicht sogar besser als dieser sog. Gasgenerator. > So, und bevor du jetzt wieder antworten willst, lies dir meinen > verdammten Link durch, damit du das nachvollziehen kannst. Und jetzt machst du dich erst mal schlau, was diese Browngas-Generator Leute so alles an Scheiss erzählen und dann wirst du draufkommen, dass du von etwas völlig Anderem sprichst als die. Niemand bestreitet, dass eine Wasserbeimischung was bringt. Meine Vermutung geht darin, dass es die relativ geringe Verdampfungstemperatur ist (im Vergleich zu den Temperaturen in der Verbrennungskammer), die dafür sorgt, dass ein Teil der unbenutzen Verbrennungsenergie dafür benutzt wird, Wasser zu verdampfen, welches durch die Volumensausdehnung beim Übergang flüssig/gas einen zusätzlichen Druck auf den Kolben ausübt. Das wäre auch konsistent damit, dass die Abgastemperatur geringer ist. Wieviel das allerdings ausmacht und wie lange das geht, wenn du, wie die Browngas Leute, gerade mal ein kleines Gurkenglas voll Wasser mit hast, kannst du ja mal abschätzen. Aber nochmal: darum gehts den Brown-Gas Leuten gar nicht. Das wäre dennen nämlich viel zu einfach. Da muss atomarer Wasserstoff in einem Plasma ins Spiel kommen, welches dann aus einem Vektorfeld Energie aufnimmt und diese Energie nutzbar macht (oder so ähnlich). Und dagegen haben wir was!
Wenn das Knallgas nur der (minimalen) Leistungssteigerung des Motors dient, kann man sich ja den Umweg über das Knallgas sparen und die elektrische Energie, die zur Elektrolyse aufgewendet wird, auch per E-Motor einkoppeln und damit den Verbrenner entlasten. Da wäre dann der Wirklungsgrad höher als wenn man erst mit massig Strom Gas erzeugt, um dieses dann wieder zu verbrennen. Aber ein Hybrid-Auto ist ja nix neues und schon ganr nix übernatürliches, und es gehorcht auch noch den Gesetzen der Physik, das ist ja uncoool.
GEET hat nichts mit X-Gas zu tun. Gasgemisch aus Wasserdampf und Benzindampf wird zur Verbrennung herangezogen. Pace wird von Rastas, Schwarzen, und anderen Randgruppen hier in Europa umgangsprachlich für peace oder Frieden benutzt, egal was ein Buch darüber aussagt. Sprache ist lebendig und nicht in feste Regelments zu packen.
Ich hab auch keine Lust mehr. Ich werde mich wieder melden, wenn ich den GEET gebaut habe. Vielleicht könnt Ihr mir ja bezüglich der Meßpunkte und Meßverfahren weiterhelfen. Bis dahin noch viel Spaß. Möp!
Mal was wirklich konstruktives zur Knallgassynthese: anscheinend kann man Wasser auch per Hochfrequenz spalten. http://www.dradio.de/dlf/sendungen/forschak/788682/ Der Vorteil ist nicht in irgendwelchen obskuren "over-unities" zu suchen sondern in der Erzeugung von Schweißgas ohne aufgrund der sonst zu befürchtenden Anodenerosion auf Platinelektroden zurückgreifen zu müssen.
Nachtrag: wie funktioniert eigentlich die Wassereinspritzung bei Kolbenmotoren? Im 2. Weltkrieg hatten viele Flugzeugmotoren die Möglichkeit, durch Wassereinspritzung eine kurzfristige Leistungsüberhöhung zu erzielen. Ich vermute das die Ursache im explosionsartigem Verdampfen des Wassers zu suchen ist, oder?
Rüdiger Knörig wrote: > Nachtrag: wie funktioniert eigentlich die Wassereinspritzung bei > Kolbenmotoren? Im 2. Weltkrieg hatten viele Flugzeugmotoren die > Möglichkeit, durch Wassereinspritzung eine kurzfristige > Leistungsüberhöhung zu erzielen. Ich vermute das die Ursache im > explosionsartigem Verdampfen des Wassers zu suchen ist, oder? Dem Link von Kaubobon entnehme ich, dass es noch unklar ist, was da tatsächlich abgeht http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/cstuecke/77793/index.html (ganz unten) Persönlich tippe ich auf die Volumens/Druckzunahme beim Verdampfen, die Energie aus der Verbrennung nutzbar macht, welche sonst als Abwärme in den Auspuff wandert. Aber bei solchen Sachen, ist raten und tippen immer ein schlechter Ratgeber.
Die Verbrennung ist strömungstechnisch ein höchst komplizierter Vorgang, bei dem es auf schnellste, möglichst homogene Vermischung von Brenn- und Oxidatorgas ankommt. Durch Wasserzusatz soll die Vermischung verbessert werden, so zumindest in einem Artikel den ich vor längerer Zeit einmal gelesen habe. Leider ist mir die Quelle entfallen. Daß der Wasserzusatz zu einer Drucksteigerung führt, bezweifle ich. Immerhin muß ein nicht unbeträchtlicher Teil der Verbrennungswärme, die hauptsächlich zur Druckentwicklung beiträgt, für die Verdampfung des Wassers und das Aufheizens des gebildeten Wasserdampfes verbraucht werden. Im Prinzip müßte man den Effekt aus dem idealen Gasgesetz und der Wärmebilanz unter der Berücksichtigung der Wärmekapazitäten abschätzen können.
@ Karl heinz Buchegger: Dann haben wir ja größtenteils diesselben Ansichten, fein. Wie kamst du eigt auf die Idee, mich mit den Esoterik-Priestern zusammenzutun? Gegen die hab ich auch was. @Karl heinz Buchegger: Nein, denen ist jetzt klar wie das funktioniert. Mein Link war lediglich der erste Google-Eintrag und stammt tatsächlich noch aus Entwicklungszeiten. Aber praktisch ist die Technik jetzt soweit. Mal sehen, wann die Autofahrer praktisch was davon haben. Ich meine was man an Wasser tankt, muss man nicht als teuer Sprit bezahlen und somit wird die Ölindustrie das wohl nicht gerne sehen....
@ Visitor: Das Wasser die Vermischung von Benzin und Sauerstoff bzw. Luft fördert, kann ichmir iwie nicht vorstellen. Die Wassertröpfchen hängen doch eher als Fremdkörper zwischen den anderen Teilen, oder nicht? Oder kannst du das mal näher erläutern?
hier is mal noch bissel was erklärendes und aus Forschungen der Branche Mollers atomarer Wasserstoff-Generator MAHG.htm http://www.rexresearch.com/meyerhy/meyerhy.htm http://www.volker-steuer.de/energie/anwendungen.htm waterfuelcell.org/phpBB2 http://www.united-mutations.org/?p=5125 http://www.aliasinfo.ch/Weltmeditationen/weltmeditationen-im-netztwerk.htm http://www.aliasinfo.ch/Klima%20und%20Freie%20Energie/freie%20energie-interview-jean-louis-naudin.htm
Ist "erklärendes" im vorigen Beitrag als Synonym für "belustigendes" oder "lächerliches" gewählt worden? Mir scheint es so:
1 | Die selbstoszillierende elektrische Plasmaentladung des Reaktors |
2 | erzeugt elektr. Energie direkt, ohne einen thermalen Umwandlungsschritt |
3 | dazwischen. |
4 | Die von der Vorrichtung von Correa erzeugte Elektrizität ist praktisch kostenlos. |
5 | Correas schreibt dazu vorsichtig: "Die Kosten für eine Kilowattstunde der von |
6 | dieser Technologie erzeugten Energie sind zehnmal geringer als die jeder |
7 | anderen Energiequelle, die zur Zeit zur Verfügung steht." |
>Die Resonanzfrequenz von Wassermolekülen liegt übrigens bei etwa 2.4GHz imho ist das nicht ganz richtig, einzelne wassermoleküle haben mehrere absorptionsbänder ab 22,235 GHz (18 flüssig), bis (vorerst) 556,936 GHz. http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%B6%C3%9Fenordnung_(Frequenz) die 2.455 wurden angeblich gewählt weil: -viele wassermoleküle auf einen haufen darauf ansprechen, -es damals "einfach" erzeugbar war, -das band gerde frei war, (es gibt auch länder mit 915 MHz mikro's) zum thema, Es gibt übrigens abgeblich eine funktionierende wundermaschine, (un)bekannt unter der bezeichnung thestatica, gebaut von einer kleinen gemeinschaft namens methernitha. soweit ich mich erinnern kann darf man sie aber nur als mitglied bestaunen (so wars vor vielen jahren). http://www.methernitha.com/Deutsch/alternative_Energie/alternative_energie.html was mich von den befürwortern interessieren würde: wenn es ein gerät gibt das 100% + 1*10 hoch minus (ganzviel) energie ausspuckt, dann kann ich es ja einfach mehrfach aufbauen und beliebig viel energie "erzeugen". würde diese masse dann nicht irgendwo fehlen? oder wenn nicht, hätten wir dann nicht langfristig ein kleines problem? also vorsicht beim basteln, wenn sich singularitäten anbahnen schnell den stecker ziehen! ich selbst versteh unter "freier energie" die sonne, noch ca 5 milliarden jahre, erdwärme, muss sowieso abgepumpt werden wenn wir weiter so wachsen und in die tiefe bauen müssen, und energy-harvesting, leider hier nicht erlaubt. allgemein interessant ist auch der iter: http://www.iter.org/
> und energy-harvesting, leider hier nicht erlaubt.
Please elaborate.
Also zur Testatika habe ich auch einiges vor längerer Zeit gelesen. Die Energie, die da raus kommt, soll angeblich aus ionisierten Luftmolekülen kommen - das kann jedoch nicht sein, wie soll man da mehrere kW rausholen. Dann gab es noch die Annahme, dass das Ding so eine Art Kernreaktor ist, der Masse vollständig in Energie umwandeln kann. - Alles sehr Science-Fiction mäßig und nur Spekulationen, das bringt nichts.
Kaubonbon wrote: > @ Karl heinz Buchegger: > Dann haben wir ja größtenteils diesselben Ansichten, fein. Wie kamst du > eigt auf die Idee, mich mit den Esoterik-Priestern zusammenzutun? Ähm. Weil es in 400 Postings davor genau darum ging: Freie Energie Anhänger versus kühle Techniker Und dann kamst du und hast unbemerkt versucht das Thema zu wechseln :-)
Vom Patienten erwähnt: "Methernita"
1 | Die beiden in Gegenrichtung rotierenden Scheiben erzeugen |
2 | eine elektrostatische Ladung. Die eine Scheibe stellt die |
3 | Erde dar, die andere die Wolke. Mit Gitterelektroden wird |
4 | die Ladung festgehalten. Dann wird sie von sogenannten |
5 | Tastern berührungsfrei abgenommen und geordnet. |
6 | |
7 | Die Scheiben laufen nach anfänglichem Andrehen von Hand |
8 | von selbst nach den elektrostatischen Gesetzen von Abstossung |
9 | und Anziehung. Eine Gleichrichterdiode hält sie im Takte fest, |
10 | weil sonst die Impulse der Anziehungs- und Abstossungskraft |
11 | sich verändern und die Scheiben immer schneller laufen würden. |
12 | Die richtige Drehzahl ist sehr wichtig und für eine optimale |
13 | Stromerzeugung müssen die Scheiben ganz ruhig und langsam laufen. |
14 | |
15 | In den Gitterkondensatoren wird die Energie gespeichert und |
16 | dann gleichmässig abgegeben, wonach die hohe Spannung durch |
17 | zusätzliche Einrichtungen heruntergesetzt wird und gleichzeitig |
18 | die Leistung aufgebaut wird. |
19 | Die Maschine gibt einen kontinuierlichen Gleichstrom ab, der |
20 | in der Leistung von der Gösse des Modells abhängig ist. |
21 | Ein Prototyp mit einem Scheibendurchmesser von 50cm gibt |
22 | 3-4KW Dauerleistung, je nach Luftfeuchtigkeit, wobei die |
23 | Spannung zwischen 270 und 320V schwankt. |
24 | Hohe Luftfeuchtigkeit verhindert den Aufbau der Spannung. |
25 | Am besten ist trockene Luft. |
Auch das bedarf keines weiteren Kommentares.
Man sollte sich aber immer vor Augen halten das der Energieerhaltungssatz immer wieder erweitert wurde. Beinhaltete er anfangs nur die mechanische Energie kam später mit Joules Versuch die Wärmeenergie dazu. Aber nach diesem Modell wäre die Umwandlung von Materie in Energie (z.B. Annihilation von Teilchen und Antiteilchen) pure Esoterik. Das es da noch mehr gibt scheint sicher zu sein - Stichwort Vakuumfluktuation. Aus dem Nichts erscheinen Teilchen und Antiteilchen und vergehen wieder. So spekulativ sich das anhört - aber diese "virtuellen Teilchen" bewirken nach Hawkens das "Verdampfen" von schwarzen Löchern und ihre Abstrahlung (Antiteilchen geht ins Loch, Teilchen wird abgestrahlt). Auch der Versuch mit den beiden Metallplatten, die deshalb zusammengedrückt werden weil die Dichte und damit der Druck der virtuellen Teilchen zwischen ihnen geringer ist als außen drum bezeugt, daß da etwas ist (Casimir-Effekt: http://de.wikipedia.org/wiki/Casimir-Effekt) Damit kommen wir zu dem spannenden Gebiet der "dunklen Materie": "In den Modellen besteht das Universum zu 72 % aus Dunkler Energie, 23% aus Dunkler Materie und zu 5% aus der sichtbaren, baryonischen Materie." [http://de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Energie] Das uns sichtbare Universum macht also vielleicht gerade mal 5% des gesamten Universums aus. Jedenfalls ordnet die Physik selbst dem absolutem Vakuum noch eine Energie zu: http://de.wikipedia.org/wiki/Vakuumenergie Das Problem auf diesem Gebiet sind die esoterischen Verbrämungen. Nehmen wir allein einmal das Stichwort "Skalarwellen". Ursprünglich geht der Begriff auf Teslas Annahme zurück, das bei der terrestrischen Funkübertragung die Hertzschen Wellen bei der Energieübermittlung eine untergeordnete Rolle gegenüber der Ausbreitung über eine "Vibration" des Skalarpotentials der Erde darstellt. Tesla sah den Empfangsschwingkreis eher als Resonator, welcher durch die Schwingungen der "Erde" in Resonanz gerät. Aus diesem Gedanken wurden die ganzen "Skalarwellengeräte" und "Skalarwaffen", die heute durch das Netz geistern.
@ Karl heinz Buchegger: Driften die Leute (zumindest Einige) hier immer so vom diesseits ins jenseits ab, oder ist das ein Ausnahme-Thread? Frag nur, weil ich das Board mal kennenlernen wollte. Die Seite (oder besser gesagt: der Teil, der sich mit E-Technik beschäftigt) fand ich recht klasse, hätte sowas nicht erwartet...
Kaubonbon wrote: > @ Karl heinz Buchegger: > Driften die Leute (zumindest Einige) hier immer so vom diesseits ins > jenseits ab, oder ist das ein Ausnahme-Thread? Ist eher die Ausnahme. Auf der anderen Seite: Wir sind hier im off-topic Bereich. Jeder der will, darf über so ziemlich alles reden was er will. Manchmal springen Leute auf, manchmal nicht. Verschwörungstheorien und 'Freie Energie' sind aber auch ein dankbares Thema :-)
>energy-harvesting, leider hier nicht erlaubt.
ist unglücklich ausgedrückt, sogar falsch, sorry.
hintergrundrauschen, luftdruckänderungen usw. können
natürlich verwendet werden (z.b. atmos uhr).
die interessanteren dinge aber, wie schmalbandige sender
anzuzapfen, werden im kommerziellen bereich nicht geduldet,
wenn der primäre verwendungszweck nicht der empfang der
gesendeten information ist.(missbrauch einer notfalleinrichtung)
ob das, nach fall des monopols noch so ist kann ich nicht sagen.
es gab im asiatischem raum digitaluhren die im urbanen bereich
auf diesem prinzip beruhten, und hier von der regulierungstelle
der fernmeldebehörde nicht zugelassen wurden.
in deutschland gabs angeblich auch diverse artverwandte fälle
-> laubenpieper nebst sendemast, ringantenne, leuchtstoffröhren.
dank spread spectrum ist das wohl aber sowieso hinfällig.
also ich muss hier mal was loswerden. bin zwar nur ein dummer tischler und mich hier verirrt weil mich das thema interessiert hat. habe einiges gelernt und vieles nicht verstanden. was mich absolut stört ist der spott der hier teilweise über postern abgelassen wird und der umgang der unter doch so schlauen menschen wie ihr herrscht. sicherlich sind hier einige spinnereien abgelassen worden, trotzdem kann ich mich nur so wenig toleranz wundern. speziell über leute wie "sachich nich" der eigentlich überhaupt nichts zum thema beigetragen hat, sondern nur mit blöden kommentaren glänzt. geht das hier immer so? nee, da bleib ich doch lieber auf meiner baustelle. da ist das niveau besser als bei euch selbsternannten professoren. vielleicht denkt ihr mal darüber nach.
Holzwurm wrote:
> bin zwar nur ein dummer tischler
Du bist aber nicht zufällig der Jupp aus Lackendorf?
http://www.clean-world-energies.de/index.htm Die arbeiten mit der Automotive- Abteilung der Technischen Hochschule Aachen zusammen und vermarkten on-Board-Elektrolyseure.
Aeh, ja, die Website gibt ja wahnsinnig viele Infos her.
@Holzwurm Sorry habe ich was übersehen? Wurde jemand ausfallend, jemand beleidigt, waren irgendwo A* Wörter gefallen? Ich hab eigentlich die Geduld von Karl Heinz bewundert :) Ich hab generell Probleme mit Leuten, die mir egal wo begegnen, und mir ihre Wahrheiten verkaufen möchten. Ob es Zeugen Jehowas sind oder eben jemand aus der Fraktion Freie Energie. Man kann kaum sachlich mit diesen Leuten diskutieren. Entweder sind sie so verblendet, dass ihre Filter alles unpassende ausfiltern, oder es sind hinterlistige "Geschäftsleute". >bin zwar nur ein dummer tischler und mich hier verirrt weil >mich das thema interessiert hat. habe einiges gelernt und vieles nicht >verstanden. Finde ich auch gut so! Man muss aber beim Lesen immer Hirn eingeschaltet lassen .. nur weil's im Internet steht ist es noch lange nicht richtig. Auch Bücher sind da keine Ausnahme. Gerade auch Menschen, die nicht die Gelegenheit im Leben hatten, sich viel mit Physik zu beschäftigen, glauben viel was man ihnen "erklärt". Du glaubs doch auch nicht, dass sich aus Fichte Buche machen lässt :)
Holsteiner Jung wrote: > http://www.clean-world-energies.de/index.htm > > Die arbeiten mit der Automotive- Abteilung der Technischen Hochschule > Aachen zusammen und vermarkten on-Board-Elektrolyseure. Ach weißt du. Ich hatte in unserer Firma auch mal mit Leuten von der Uni Linz zu tun. Kurzes Gespräch über mögliche Kooperation. Kam aber nichts dabei raus. Aber unsere Werbefritzen haben trotzdem die Uni lange Jahre als Partner auf alles mögliche Gedruckte draufgeschrieben. Macht sich einfach gut für eine Firma. Und die Leute von der Uni habens umgekehrt genauso gemacht. Uni-Institute sind bestrebt, viele Firmen in ihren Kontakten angeben zu können. Das unterstreicht den Praxisbezug des Institutes.
daniel wrote:
> Du glaubs doch auch nicht, dass sich aus Fichte Buche machen lässt :)
Warum nicht? Mit dem richtigen Furnier sieht sogar eine einfache
Spanplatte nach was aus.
Wenn ich so drüber nachdenke. So unpassend ist der Vergleich gar nicht.
@Holsteiner Jung >http://www.clean-world-energies.de/index.htm > >Die arbeiten mit der Automotive- Abteilung der Technischen Hochschule >Aachen zusammen und vermarkten on-Board-Elektrolyseure. Ich dachte gar nicht, dass du dich in diesem Thread noch mehr blamieren kannst, als du es ohnehin schon getan hast!
Och, das ist mir so ziemlich latten. Ich hab den Link ausserdem ohne jeglicher persönlicher Meinung dahingestellt, oder liest Du dort Phrasen wie "Super Seite" oder "Voll geil"? Ausserdem stellt er einen Beitrag zur Eingangsfrage dar. Sonstwer hätte ihn Euch nennen können. Anscheinend bist Du aber so erpicht darauf, mich zu denunzieren. Auch gleube ich so langsam, daß es den meisen nicht mehr um die Sache an sich geht, sondern nur darum, dem anderen eins auszuwischen. Finde ich schade. Gerade Ihr, so scheint es doch zu sein, solltet in der Lage sein, dieser Sache bis ins kleinste Detail auf dem Grund gehen zu können, hat sich doch der Themenschreiber an Euch gewand.
Holsteiner Jung wrote: > Gerade Ihr, so scheint es doch zu sein, solltet in der Lage sein, dieser > Sache bis ins kleinste Detail auf dem Grund gehen zu können, hat sich > doch der Themenschreiber an Euch gewand. Wir haben doch hier genügend Rechenbeispiele usw. angebracht, dass es mit bisher bekannten physikalischen Gesetzen so nicht klappen kann. Es gilt immer noch der Energie-Erhaltungssatz und die Hauptsätze der Thermodynamik. Alles was sich darüber hinwegsetzt, wäre etwas vollkommen neues und würde die Wissenschaft der letzten paar hundert Jahre umkrempeln. Leider kann man ja diesen Sachen nicht auf den Grund gehen, da wissenschaftliche Untersuchungen, Messreihen usw. wehement blockiert werden. Und Aussagen wie "drastisch verringerter Spritverbrauch" usw. sind keine Wissenschaft sondern billigstes Marktschreier-Gehabe. Die sollen mal ihre Maschinen von unabhängigen wissenschaftlichen Einrichtungen untersuchen lassen, dann wird man weiter sehen. Aber sowas wird ja sofort damit abgeblockt, dass sie behaupte, die böse Öl-Industrie hält alles unter Verschluss. Tja, und wir sind hier Wissenschaftler genug, dass wir uns mit dem puren Glauben an die Aussagen solcher Leute etwas schwer tun.
"drastisch verringerter Spritverbrauch" Halte ich auch für einen bescheuerten Werbespruch. Aber Sprüche in dieser Art haben schon viele hochangesehene Firmen und Konzerne gebracht....gekauft wirds trotzdem. Hat jemand eine Erklärung dafür?
Selbst wenn der Audi genauso viel Sprit wie der Vorgaenger verbraucht, wird er gekauft. Weil Audi drauf steht. Weil er teuer ist. Weil er bequem stundenlang zu fahren ist. Weil der Nachbar neidisch guckt... Und bloss weil wir die Geraete von Perendev durchschauen, heisst es nicht, dass sie nicht genauso von anderen Deppen gekauft werden. "You can fool some of the people all of the time, and all of the people some of the time, but you can not fool all of the people all of the time." Abraham Lincoln
"So, so, da haben wir ja mal wieder 'ne Menge schlaue Leute hier. Und wer von Euch hat das Ganze schon mal getestet, ausprobiert (Ihr erinnert Euch vielleicht an den alten Spruch: Probieren geht über... ) Geht vor allem über blamieren, wenn's nämlich funktioniert, und das tut es...! Ein Freund von mir macht gerade die ersten Schritte und ich habe auch fast alle Teile beisammen. Mich interessiert die theoretische Seite wirklich nur minimal. Entscheidend ist für mich nur was am Ende raus- bzw. reinkommt, nämlich ca. 50 - 80 % weniger Spritverbrauch!!! :-))) Vielleicht schaut ihr Euch mal ein paar Videos dazu an, Google und Youtube sind voll davon. Die Teile dafür kosten ca. 30 - 40 Euro und haben sich, je nach km Zahl und Spritverbrauch nach 3- 4 Tankfüllungen amortisiert." De drumming Ing Ich hab´s getestet und -ja es funktioniert! Es gibt zwar kleine Schönheitsfehler aber es funktioniert! Eine 2 liter maschine mit Turbo und 3000 Umdrehungen... na ja... jedoch im unteren Bereich, alle Achtung! Elektrolyse -ja. Backpulver -nein. KOH -ja(Wasser wird reaktionswilliger). 220V gleichgerichtet, nieroster Stahlplatten, so groß wie möglich -ja. Viele Platten (elektroden). Wärmeableitung (das ganze wird heiß). Aber Achtung: mindestens 4% Knallgas und nicht mehr als 36%!! Bei Motoren (Diesel) die bei "Gas weg" auch tatsächlich nichts einspritzen unbedingt auch (mit Ventil) Kanllgas abdrehen! Es könnte sonst den Auspuff mit Knallgas füllen (da nichst verbrannt wird) und bei der nächsten Zündung gibts einen Knall. Und herumfliegende Teile!!! SK
acro wrote:
> KOH -ja(Wasser wird reaktionswilliger).
Blöde Frage, aber Kalilauge ist ätzend und bestimmt nicht gesund für
Dichtungen usw., hm? Übrigens wird Kaliumhydroxid heute durch
Elektrolyse und Eindampfen gewonnen, das dürfte die Ersparnis wieder
vollkommen ad absurdum führen.
Wasn Glück, dass Dieselmotoren keine Zündkerzen haben.
acro wrote: > nämlich ca. 50 - 80 % weniger Spritverbrauch!!! :-))) ... > Die Teile dafür kosten ca. 30 - 40 Euro ... > je nach km Zahl und Spritverbrauch nach 3- 4 Tankfüllungen > amortisiert." ... > Mich interessiert die theoretische Seite wirklich > nur minimal. Man merkts! Mit Mathe hast du's nicht so, gell? Kann natürlich auch sein, dass dein Tank nicht mehr als ca. 20 Liter fasst. Wenn du dann deine 50-80 % Spritersparnis hast, meldest du dich wieder?
>"So, so, >da haben wir ja mal wieder 'ne Menge schlaue Leute hier. Und wer von >Euch hat das Ganze schon mal getestet, ausprobiert (Ihr erinnert Euch >vielleicht an den alten Spruch: Probieren geht über... ) ich kenne einen besseren! Nichts ist praktischer als eine gute Theorie. Ich habe es nicht getestet, nein .... ich habe auch nicht getestet ob eine Goldkugel zu Boden fallen wird, wenn ich sie loslasse.
>nämlich ca. 50 - 80 % weniger Spritverbrauch >Wärmeableitung (das ganze wird heiß). Aha! Weniger Spritverbrauch, erhöhte Temperaturentwicklung und mehr Leistung. Klar ist: Durch gewöhnliche Verbrennung lässt sich dem Benzin die zusätzliche Energie nicht entlocken. Wie machst du das? Spaltest du die Benzin-Atome? Braucht man dazu nicht auch einen Atom-Meißel? Oder lässt du die Benzinatome, wie bei einer Kernfusion, mit einer Art Atom-Schmelztiegel verschmelzen?
>Man merkts! Mit Mathe hast du's nicht so, gell? >Kann natürlich auch sein, dass dein Tank nicht mehr als ca. 20 Liter >fasst. >Wenn du dann deine 50-80 % Spritersparnis hast, meldest du dich wieder? Du hast auf den Beitrag übrigens schon am 15.05.2008 geantwortet :) acro hat nur von weiter oben zitiert.
Gestern Abend habe ich in einer Gaststätte den Auftritt eines Vertriebsmenschen für die bahnbrechende Oxygen-Hydrogen-Technologie zur Einsparung von 20%Sprit für Benziner bzw. 30% Diesel verfolgen dürfen. Es wurde mit einem Vorführgerät mit Wasser gefüllt, 2 Wasservorlagen zur Verhinderung eines Flammenrückschlages nachgeschaltet und durch Anlegen von 12V 30A Gas erzeugt, welches mit einem Brenner dann auch gleich wieder zu Wasser verbrannt wurde. Mit Hilfe der Flamme wurde dann ein ein dünnes Stahlblech gelocht um die Kraft des Verfahrens zu demonstrieren. In der Praxis soll dann der Gasstrom in die Ansaugluft des Motors eingeblasen werden. Na gut. Dann der Teil der Vorführung, der sofort alle Alarmglocken bei mir schrillen ließ. Wortreich wurde ellenlang vorgetragen, wie wichtig Energieeinsparung ist, wieviel Geld, hunderte, ja tausende Euro man pro Jahr einsparen wird, wenn man dieses Gerät für nur 1260 Eus kauft. Dann eine kurzer Ausflug in die Verschwörungstheorien (Energiekonzerne versuchen ... aufzuhalten) Dann Einsatzgebiete: Die USA.. die Nasa setzt bereits ein... Viele Taxiunternehmen in Deutschland ... -- und weitere Vernebelung, kein Hinweis auf echte, überprüfbare Einsatzfälle. Kaffeefahrt-Mentalität pur. Nur das die Ausgänge nicht abgeschlossen wurden. Für mich als Ingenieur für Elektrotechnik, Inhaber von derzeit 13 genutzten(!) Patenten und bisher ca. 200 erfolgreichen Produktentwicklungen in meiner Firma ein schier unerträglicher Verkaufsvortrag. Dazu muss man einfach etwas sagen! Zum Beispiel der Energieerhaltungssatz? Auf meinen Einwand passiert was? --> Versuch des lächerlich machens meiner Person vor den Anwesenden! Etwa so, wie weiter oben mehrfach demonstriert. Als wissenschaftlich denkender Mensch, der aber auch Visionen für bisher unentdeckte Gebiete der Physik akzeptiert, gilt nur ein Beweis: Der Beweis! Reproduzierbare(!) Experimente bzw. Tests! Hat irgend jemand zu diesem Thema so etwas zu bieten? Zur obigen Diskussion: Übrigens hat auch manch scheinbar richtige Logik falsche Ergebnisse (ich glaube ich habe das mal so ähnlich bei Däniken -als Beispiel für fehlerhafte Argumentation gelesen): "Das Fehlen von Überresten von Telegrafenmasten aus steinzeitlichen Ausgrabungen belegt zweifelsfrei, dass man zu diesen Zeiten über drahtlose Telefonie verfügte".
>"Das Fehlen von Überresten von Telegrafenmasten aus steinzeitlichen >Ausgrabungen belegt zweifelsfrei, dass man zu diesen Zeiten über >drahtlose Telefonie verfügte". Geniale Schlußfolgerung. Diese Erkenntnis ist für die Entwicklungsgeschichte bahnbrechend. :-))) OT: Ich habe mal aus Spaß bei einer Frauenzeitschrift folgenden Haushaltstip eingesandt: Fettflecken in der Kleidung bleiben wie neu, wenn man sie regelmäßig mit Butter behandelt. Man prämierte tatsächlich diese Aussage. MfG Paul
Hab mich gekugelt als ich diesen Forenbeitrag hier gelesen hab. Krieg mich heut noch nicht ein vor lachen. Ich glaube Einstein hat sich zweimal im Grab umgedreht... einmal vor lachen.... und einmal vor Gram weil all seine Fundamentalen Grundlagen bei manchen Leuten einfach nicht angekommen sind. Jeder Mensch mit Hauptschulabschluß sollte doch wissen das man mit ein Marmeladenglas Wasser kein Auto antreiben kann. Wo ist eure Schulbildung? Ich muß schon wieder lachen.... ich krieg mich nicht mehr ein
Forenleser wrote: > Ich glaube Einstein hat sich zweimal im Grab umgedreht... einmal vor > lachen.... und einmal vor Gram weil all seine Fundamentalen Grundlagen > bei manchen Leuten einfach nicht angekommen sind. > Jeder Mensch mit Hauptschulabschluß sollte doch wissen das man mit ein > Marmeladenglas Wasser kein Auto antreiben kann. Wo ist eure > Schulbildung? Hier: Mit der Energie, die in 1 Liter schwerem Wasser steckt, könnte ein Auto einmal um den Äquator fahren. Oder: Um die Sprengkraft von 1 Mio Tonnen TNT zu erreichen, muss man 44g Masse in Energie umwandeln. Bitte nachrechnen (nach der genial einfachen Formel, die Einstein zugeschrieben wird, sich aber wohl zuerst in den Notizen von Max Planck fand - oder so): E = m * c^2 Das Problem ist nur, wie. <:-)
>Nochmal zu Einstein, die Lichtgeschwindigkeit sollte die größte >sein, wieso hat er sie zum Quadrat gerechnet. >Mittlerweile ist schon die tausendfache "e" gemessen worden. Was hier so zu lesen ist, ist richtig oberscharf! Mich erinnert das an irgendwelches Gefasel von "Molekularstruktur" irgendwelcher Esotheriker - klar kann ich mir einen Kristall an die Benzinleitung binden, aber eine Begründung mit "Molekularstruktur" zu versehen ist genauso kindisch wie wenn man das mit "Lichtgeschwindigkeit" tut, wenn man keinen blassen Schimmer hat, was das bedeutet.
Rüdiger Knörig schrieb: > Nachtrag: wie funktioniert eigentlich die Wassereinspritzung bei > Kolbenmotoren? Im 2. Weltkrieg hatten viele Flugzeugmotoren die > Möglichkeit, durch Wassereinspritzung eine kurzfristige > Leistungsüberhöhung zu erzielen. Ich vermute das die Ursache im > explosionsartigem Verdampfen des Wassers zu suchen ist, oder? Ich vermute mal, dass du da einer ziemlichen Ente aufgesessen bist. Die Energie, die das Wasser verdampft, müsste ja dem verbrennenden Kraftstoff - Luft - Gemisch entzogen werden. Und Wasser ist der Stoff mit der größten bekannten spezifischen Wärme (deshalb wird es ja als Kühlmittel verwendet). Rein geschätzt würde ich also sagen: Die Energie, die in das Wasser 'reingesteckt werden müsste, ist im Verhältnis zur reinen Verbrennung ein Mehrfaches, auf die erzeugte mechanische Energie bezogen. Oder warum haben reine Dampfkraftmaschinen einen geringeren Wirkungsgrad als Verbrennungsmotoren... Das also abgeschätzt - wer sich besser mit Thermodynamik auskennt, möge nachrechnen.
>Klar ist: Durch gewöhnliche Verbrennung lässt sich dem Benzin die >zusätzliche Energie nicht entlocken. Aha - Nun kann man aber doch die Nutzung der Energie - sprich, den Wirkungsgrad - erhöhen? Kann jemand sagen wo der bei heutigen Motoren so liegt? >Wie machst du das? Spaltest du die Benzin-Atome? Braucht man dazu nicht >auch einen Atom-Meißel? Oder lässt du die Benzinatome, wie bei einer >Kernfusion, mit einer Art Atom-Schmelztiegel verschmelzen? Tatsächlich ließe sich doch durch Umwandlung von Masse in Energie was erreichen - leider ist die Spaltung von Bezinatomen echt keine gute Idee, weil dabei Benzol-Saturn-Ringe entstehen, die hochgiftig sind und nur langsam zerfallen. Wenn mann sich aber eine sehr große Masse an den Kühler bindet, könnte man durch die Raumkrümmung mit wenig Sprit sehr weit kommen. Wenn die in Cern soweit sind, werde ich mir ein schwarzes Loch leihen und mal einen Versuchsaufbau starten :).
Lachender schrieb: > Wenn die in > Cern soweit sind, werde ich mir ein schwarzes Loch leihen und mal einen > Versuchsaufbau starten :). Ein schwarzes Loch wirst du von denen nicht kriegen, das musst du schon selber bohren. <:-)
> Rüdiger Knörig schrieb: >> Leistungsüberhöhung zu erzielen. Ich vermute das die Ursache im >> explosionsartigem Verdampfen des Wassers zu suchen ist, oder? Ladeluftkühlung und damit höherer Sauerstoffanteil im Gemisch. Ich bilde mir ein, auch mal irgendwo gelesen zu zu haben, dass das Wasser aufgespalten wird, aber da kann ich mich auch täuschen. Hartmut Kraus schrieb: > Ich vermute mal, dass du da einer ziemlichen Ente aufgesessen bist. Die Nö.
Johannes Studt schrieb: > Rüdiger Knörig schrieb: >> Ich vermute das die Ursache im >> explosionsartigem Verdampfen des Wassers zu suchen ist, oder? > > Ladeluftkühlung und damit höherer Sauerstoffanteil im Gemisch. Das ist was anderes. Schnell (d.h praktisch adiabatisch) komprimierte Luft erhitzt sich nämlich (das ganze "Geheimnis" des Selbstzünders, erfunden von einem gewissen Rudolf Diesel - der saugt kein Gemisch an, sondern reine Luft, und erst nach dem Komprimieren wird der Kraftstoff eingespritzt). Würde man ein Benzin - Luft - Gemisch in dem Verhältnis verdichten wie ein Dieselmotor seine Ansaugluft (vielleicht 20:1, also etwa das Doppelte wie beim Otto), würde es sich von selbst entzünden, lange bevor der Kolben im oberen Totpunkt ist. Ladeluftkühlung (neudenglisch "Intercooling") macht Sinn hinter einem Turbolader (damit die Luft nicht schon überhitzt in den Zylinder kommt, wie gesagt). Dass man da direkt Wasser einspritzt, wäre mir allerdings neu. Da müssten einige dicke Trucks ja außerdem noch Wassertanks mit sich 'rumzerren. Lass' mich aber gerne eines Besseren belehren. Übrigens: Wasser bleibt Wasser, auch als überhitzter Dampf. <:-)
Ach ja - und mit Wasser kann man Feuer löschen. <:-) Aber nicht, weil das Wasser "kalt" ist, sondern weil es dem Feuer Wärme entzieht, die dann zum Entzünden weiteren Brennstoffs nicht mehr zur Verfügung steht, sondern zum Verdampfen des Wassers gebraucht wird. Das ist einiges mehr, als nötig ist, um meinetwegen Wasser von 20 auf 100 Grad Celsius zu erhitzen. Man kann mit siedendem Waser löschen.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.