Forum: Offtopic Ökoenergie ist unrentabel


von Matthias L. (Gast)


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>>34E11KWh * 1,80€ = 6,2E12€
>>für ein A-Kraftwerk? Ich lach mich tot.

>>Schuldenberg der BRD beläuft sich auf etwa 1.5e12 €.

Mensch.. EIn AKW und jeder Bürger bekommt noch ~60k€ raus.
Das ist doch mal was

;-)

von Thilo M. (Gast)


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Na so'ne heiße Diskussion mal wieder ..

Über die zigtausend Tonnen Giftmüll in den ehemaligen Bunkeranlagen 
unter Berlin (und nicht nur da) regt sich keiner auf. Was wir den 
nachfolgenden Generationen damit hinterlassen ist tausendmal schlimmer, 
da dicht unter der Oberfläche und nicht ordentlich versiegelt. Übrigens 
auch hochgiftige Abfälle aus der Solarzellen-Produktion (Arsen).

Aber das war nie grünes Wahlkampfthema, drum schert's keinen.

Vielleicht sollte sich die 'Ökolobby' mal ein bischen um die 
'Chemielobby' kümmern?

Merkt ihr eigentlich noch was? Vor lauter Verbohrtheit und 'Recht haben 
wollen' seht ihr den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr.

von Carsten (Gast)


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jetzt fehlt den Ökotalibanen jedes Argument.

von Gerhard (Gast)


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>Und schon wieder ein Beispiel für herrlichsten Müll. Wollen wir mal den
>Forschungsaufwand sämtlicher Unternehmen bei Wind-, Solar- und
>Wasserkraft einrechnen? Die Bilanz sähe vernichtend aus!

Aber für die AKWs hat man nie Forschen müssen, das Wissen dazu steht 
schon seit Menschengedenken in der Bibel...

von Uhu U. (uhu)


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Wer Kernkraftgegner als Ökoterroristen oder Ökotalibane bezeichnet, 
disqualifiziert sich selbst, weil er damit beweist, daß er keine 
ernsthaften Argumente hat - wie die Jubelperser eben...

von Thilo M. (Gast)


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>Wer Kernkraftgegner als Ökoterroristen oder Ökotalibane bezeichnet,
>disqualifiziert sich selbst,

So wie die Kernkraft-Befürworter als Atom-Lobbyisten bezeichnet 
werden?
Das wären dann einige Disqualifikationen! ;)

von Peter F. (toto)


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Das Lobbyismus nichts grundlegend Schlechtes ist, wurde von den 
Atomlobbyisten doch selber bestätigt.
Diese dürften sich also nicht beleidigt fühlen.

Aber als Terrorist oder Ökotalibane bezeichnet zu werden ist doch ein 
anderes Kaliber.

Aber das ist halt so, wenn jemanden die Argumente ausgehen kommt 
entweder die Nazi oder Terrokeule....


Grüsse

von Thilo M. (Gast)


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Naja, Ökoterrorist != Terrorist, oder?
Vor meinem geistigen Auge ist das einer, der in Jute mit Birkenstocks 
'rumläuft, mit Grasbüscheln wirft und gegen einfach alles ist.
Also nix gefährliches, nur verblendet.

von Peter F. (toto)


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>Naja, Ökoterrorist != Terrorist, oder?

Eigentlich nicht, ob jetzt öko oder sonstwas, Terroristen versuchen mit 
Gewalt politische oder sonstige Ziele durchzusetzen. Das trifft jedoch 
nur auf eine sehr kleine Minderheit zu.

>Vor meinem geistigen Auge ist das einer, der in Jute mit Birkenstocks
>'rumläuft, mit Grasbüscheln wirft und gegen einfach alles ist.
>Also nix gefährliches, nur verblendet.

Genau das ist der Fehler den ihr macht, wie will man auf diesem Niveau 
diskutieren. Ich kann jetzt nur für mich persönlich sprechen, aber du 
kannst mir glauben das ich mir viele Gedanken über unsere Zukunft mache.

Aber hier wird jedes Argument nur als Schwachsinn abgetan und es werden 
die Quellen als unseriös und Diskussionsunwürdig abgetan.
Ich habe aber von den Befürwortern auch noch keine seriösen Quellen für 
eine Gegendarstellung gehört.

Ich könnte jetzt auch ein Bild von Atomkraftbefürwortern entwerfen, das 
spare ich mir aber, weil kontraproduktiv.


Grüsse

von Zardoz (Gast)


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> Ich kann jetzt nur für mich persönlich sprechen, aber du kannst
> mir glauben das ich mir viele Gedanken über unsere Zukunft mache.

Dann sollte Dir aber längst klar geworden sein, daß es da keine 
Sicherheit geben kann. Es geht lediglich darum, welche Risiken man 
bereit ist, in Kauf zu nehmen.

Nice week,
Zardoz

von Carsten (Gast)


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>Wer Kernkraftgegner als Ökoterroristen oder Ökotalibane bezeichnet,
>disqualifiziert sich selbst, weil er damit beweist, daß er keine
>ernsthaften Argumente hat - wie die Jubelperser eben...

.. weil er keine vernünftigen Argumente

              (ökologisch, sozial, ökonomisch)

   mehr hat, macht man auf dicke Hose

mit dem Ökowahn läßt sich vorzüglich die eigene Tasche füllen!
Klein Häuslebauer (keine Chance nachträglich eine
Fotovoltaikanlage oder warm Wasser) ins Haus einzubauen
oder Mieter einer stink normalen Mietwohnung zahlen diesen
Ökowahn.

Zitat: (sinngemäß)

"Eine Zwischenspeicherung lohnt nicht. Die Einspeisung, und der
Rückkauf des Stromes sind auf absehbahre Zukunft eine lohnende
Investition ... deshalb kann ich nur von einem Wechselrichter
der direkt in das Netz des Hauses einspeist, abraten"

Wenn Diese Leute der Meinung sind, sich sowas aufs Dach zu setzen,
dann aber nicht auf meine Kosten!!

ICH VERLANGE eine sonder Steuer auf Windräder und Solaranlagen! oder
Abschaffung der selben!

Meine Güte, das kann doch nicht sein, dass sich Wenige
die Taschen auf Kosten der Meisten füllen, ohne dass diese murren.
Kann  man Gehirne wirklich so verquirlen.

von Zardoz (Gast)


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> Kann  man Gehirne wirklich so verquirlen.

Klar kann man. Nennt sich Marketing. Und funktioniert so:

1. Definiere einen Lifestyle, mit dem sich jeder gern identifiziert 
(jung, gesund, umweltfreundlich).

2. Biete Produkte, die optimal zu diesem Lifestyle passen (innovativ, 
unschädlich, umweltfreundlich).

3. Weise bei jeder Gelegenheit darauf hin, daß Konkurrenzprodukte nicht 
zum Lifestyle passen (konservativ, schädlich, umweltbelastend).

Und schon läuft es "wie geschnitten Brot".

Nice week,
Zardoz

von Peter F. (toto)


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>Klein Häuslebauer (keine Chance nachträglich eine
>Fotovoltaikanlage oder warm Wasser) ins Haus einzubauen
>oder Mieter einer stink normalen Mietwohnung zahlen diesen
>Ökowahn.

Komisch bei unserem 50 Jahre altem Haus konnte ich problemlos eine 
thermische Solaranlage installieren. Das Unglaubliche dabei ist, das ich 
sogar dabei spare. Die Anlage hat sich mittlerweile, dank des teuren Öls 
sogar amortiesiert, hat keine 5 Jahre gedauert.

>ICH VERLANGE eine sonder Steuer auf Windräder und Solaranlagen! oder
>Abschaffung der selben!
Ich verlange auch so Einiges, macht trotzdem keiner, so ein Mist.

>Meine Güte, das kann doch nicht sein, dass sich Wenige
>die Taschen auf Kosten der Meisten füllen, ohne dass diese murren.
>Kann man Gehirne wirklich so verquirlen.

Öhm, warst du jetzt gegen oder für Atomenergie. Schau dir mal die 
Gewinne an, dann weisst du wer wen ausnimmt.


Eine absolute Sicherheit wird es nie geben, das ist mir schon klar.

>Es geht lediglich darum, welche Risiken man
>bereit ist, in Kauf zu nehmen.

Bist ja doch kein Bot, ist ja schonmal ein Anfang das du zugibst das es 
Risiken gibt.
Um mal auf den ursprünglichen Threadtitel zurückzukommen "Ökoenergie ist 
unrentabel"
Wurde hier auch schon mehrfach angesprochen, wenn Atomenergie zu den 
Anfangszeiten nicht massive Subventionen erhalten hätte und es das I-Net 
in der heutigen Form schon gegeben hätte, würde der Titel lauten 
Atomenergie ist unrentabel.

Ich verstehe auch nicht warum so verbissen an einer Technologie 
festgehalten wird die keine Zukunft hat. Die Sonne liefert noch für 
Millarden Jahre Energie, was man von den anderen Energieträgern nicht 
behaupten kann.

von I_ H. (i_h)


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Mal zur Klarstellung, ein Ökoterrorist ist kein Terrorist. Das sollte ja 
nun aber wirklich offensichtlich sein, das Wort hat 3 Buchstaben mehr 
und fängt auch ganz anders an. In der ersten Klasse gefehlt?

Aber das Thema ist geradezu exemplarisch - irgendwas rauspicken und den 
Rest einfach ignorieren. Ergibt zwar einen völlig anderen Sinn, aber ist 
ja wurscht.
In der Hinsicht haben die Ökoterroristen so einiges mit Politikern 
gemeinsam.

Peter ist zB. ein perfektes Beispiel - völlig an der Realität vorbei 
stürzt er sich auf das Thema Kosten. Andere Aspekte, zB. das wir vll in 
30 Jahren im dunkeln sitzen, werden völlig ignoriert. Stattdessen kommen 
völlig nutzlose Phrasen wie "Die Sonne liefert noch für Millarden Jahre 
Energie".

von Zardoz (Gast)


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> Ich verstehe auch nicht warum so verbissen an einer Technologie
> festgehalten wird die keine Zukunft hat. Die Sonne liefert noch
> für Millarden Jahre Energie, was man von den anderen Energieträgern
> nicht behaupten kann.

Wenn wir schon in längeren Zeiträumen denken, dann sollten wir auch 
folgendes bedenken:

Zur Zeit wächst der Stromverbrauch weltweit um mehr als zwei Prozent 
jährlich. Das heißt, er verdoppelt sich etwa alle 30 Jahre. Eine Senkung 
von Verlusten ist auch nur eine temporäre Maßnahme, weil die sich nun 
mal nicht unter 0% bringen lassen. Andererseits möchte man irgendwann ja 
auch noch mindestens einen Teil des Transports elektrifizieren. Vom nach 
wie vor bestehenden Nachholbedarf und der weiter wachsenden 
Weltbevölkerung ganz zu schweigen.

Die Frage ist nun also nicht, welche "bessere" Technologie der 
Stromerzeugung kann welche "schlechtere" ersetzen, sondern kann ich 
überhaupt auf eine Technologie komplett verzichten und die 
Gesamterzeugung dennoch in 35 Jahren verdoppeln?

Eine Verantwortung, die ich nicht auf die leichte Schulter nehmen würde.

Nice week,
Zardoz

von na sowas (Gast)


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Thilo M. (power) wrote:
> Naja, Ökoterrorist != Terrorist, oder?
> Vor meinem geistigen Auge ist das einer, der in Jute mit Birkenstocks
> 'rumläuft, mit Grasbüscheln wirft und gegen einfach alles ist.
> Also nix gefährliches, nur verblendet.

Au weia! So stellst du dir bestimmt noch heute die Grünen vor. Mit 
Wollknäuel und Stricknadeln, langen u. schmierigen Haaren sowie 
Öko-Sandaletten im Parlament rumlümmeln, den Geruch von Gras noch um 
sich haben und aus Prinzip gegen alles sein, was "die Etablierten" 
vorschlagen.

Thilo! Huhu! Aufwachen! DIE kommen heute im feinen Zwirn, haben völlig 
neue Themen auf der Pfanne, wie z.B. den Verbraucherschutz oder die 
gesunde Ernährung und fahren sogar AUTO!! Haste gehört Thilo, die fahren 
Auuuutooo! Wir haben nicht mehr 1975! Es ist 2008. Und stell dir mal vor 
Thilo, heutzutage findest du sogar innerhalb der technischen 
Fachrichtungen (Studenten, Ingenieure) welche, die die Atomkraft nicht 
mehr als zukunftsorientierte Energieform ansehen. Das sind alles keine 
Radikal-Pazisten, sondern ganz normale Leute. Da müssen auf einmal sogar 
die alten AWK-Befürworter (nicht Gegner, Befürworter) sich plötzlich den 
Umweltschutz als Argumentationshilfe für AKWs zu eigen machen, nämlich 
die CO-2 Emission?! So verkehrt ist die Welt geworden.

Mann, Thilo, komm' mal aus deinen ewig gestrigen, geistigen Puschen und 
sag deinen Kollegen im AKW, dass die 
Hippie-Flower-Power-ich-bin-aus-Prinzip-gegen-Atomkraft-Zeit schon lang 
vorbei ist. Heute zählen auch andere Gründe wie 'zukunftsorientierte 
Arbeitsplätze' in den erneuerbaren Energien, Kraft-Wärme-Kopplung, weg 
von den 4 Monopol-Konzernen, Ölpreis, aber auch die Gefahr vor 
Terrorismus und vieles mehr.

Es gibt diese klaren Fronten die man früher einmal hatte gar nicht mehr. 
Heutzutage nehmen außerdem viel mehr Menschen an der Diskussion teil, 
weil es die Möglichkeit gibt, sich extrem schnell zu informieren. 
Kraftwerkspannen machen ruckzuck die Runde. Konzerngewinne bleiben nicht 
mehr unter wenigen Wissenden quasi geheim. Natürlich macht das die 
Sachlage nicht gerade einfacher, weil es verdammt schwierig ist, im dem 
Wust von Information und Desinformation sich noch halbwegs zu 
orientieren. Zu viel geschöhnte Propaganda begleitet heutzutage die 
Information oder ersetzt diese oft sogar vollständig.

Die 4 großen Energiekonzerne brauchen sich nicht zu wundern, dass immer 
mehr Verbraucher sauer sind. Sie erfahren auf der einen Seite von den 
Milliardengewinnen der Stromriesen, und auf der anderen Seite werden 
ständig die Preise bei Strom u. Gas raufgesetzt. Dann kommt der 
Dummschwatz ihres Vorzeige-Lieblingslobbyisten (Namen verkneife ich mir 
mal), der andauernd bei ARD oder ZDF Talkgast ist, permanent die Steuern 
für alles verantwortlich macht und den Leuten Angst einredet, die 
Lichter würden bei uns ohne Atomkraft schnell ausgehen. Nebenbei bekommt 
dieser Schmierenlobbyist jeden Monat dann noch derart viel Geld von 
seinem Konzern in den Allerwertesten geblasen, wie andere das ganze Jahr 
über und noch länger nicht verdienen (nein, kein Neid, aber dieser Mann 
lebt nicht in der Welt seiner Kunden, von denen viele die hohen 
Strompreise kaum noch bezahlen können). Das alles ist unerträglich.

Wenn schon Energie teuer sein muss (was schließlich die Kernenergie 
nicht verhindert), dann kann man auch auf erneuerbare Energien 
umsteuern. Vor allem solange noch Zeit dazu da ist. Sonst liefern uns 
bald die Chinesen und die Inder ihre Windräder u. Solarkollektoren 
(nebst sparsamen Kleinwagen u. Elektrofahrzeugen, weil hierzulande auch 
die Automobilindustrie den "Karren der Zeit" in voller Absicht mit 
Vollgas gegen die Wand rauschen lässt und das muss ja nicht auch bei so 
innovativen Technologien wie der Photovoltaik noch passieren).

"Hessens ersten Bioenergie-Dorf"

http://www.hr-online.de/website/rubriken/nachrichten/indexhessen34938.jsp?rubrik=36098&key=standard_document_34920414

von Zardoz (Gast)


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> Es gibt diese klaren Fronten die man
> früher einmal hatte gar nicht mehr.

Das sieht hier aber ganz anders aus.

> Heutzutage nehmen außerdem viel mehr Menschen an der
> Diskussion teil, weil es die Möglichkeit gibt, sich
> extrem schnell zu informieren.

Und es schreiben auch viel mehr, weil das im Internet so einfach ist. Ob 
informiert oder nicht ...

> Kraftwerkspannen machen ruckzuck die Runde.

Da tut's aber auch ein Geigerzähler.

> Konzerngewinne bleiben nicht mehr unter wenigen
> Wissenden quasi geheim.

Das ist mir jetzt allerdings ganz neu. Ich könnte schwören, daß diese 
Konzerne auch schon vor dem Internet ihre Bilanzen veröffentlichen 
mussten.

Oder sind diese schnuckeligen kleinen dezentralen Lokalversorger 
gemeint, bei denen noch heute alles so teuer ist, weil sie mit ihren 
Einnahmen Verluste des ÖPNV quersubventionieren müssen?

Nice week,
Zardoz

von Zardoz (Gast)


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> Deutschland steigert seinen Energieexport jedes Jahr,
> also so knapp kann die Energie nicht sein.

Wie übrigens auch Dänemark. Die exportieren interessanterweise fast 
genausoviel Strom, wie ihre Windräder erzeugen. Natürlich verkaufen sie 
ihn viel billiger, als sie ihn produzieren. Kohlekraftwerke haben sie 
übrigens auch noch nicht abgeschaltet.

Nice week,
Zardoz

von na sowas (Gast)


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@ Zardoz (Gast)
  Datum: 11.08.2008 22:55

Dein gesamtes Posting ist einfach nur stupid. Ich hab keine Lust mehr 
deinen Käse zu zitieren, du gibst sowieso keine Antworten. Wer ließt 
denn schon Bilanzen von Konzernen? Das liest kein Mensch, das 
interessiert den Mann auf der Strasse nicht. Dem muss man das schon in 
anderer Form darbieten. Bilanzen lesen höchstens die neunmalklugen 
Nixwisser aus der BWL-Liga. Das lesen vornehmlich die Leute, die Volker 
Pispers hier aufs Korn nimmt

http://de.youtube.com/watch?v=ko5CCSomDMY

von Thilo M. (Gast)


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Hehe, ich schätze, ich habe 'na sowas' recht genau beschrieben!
Hat sich als 'Ypsilanti - wählender Sandalenträger' geoutet.

Kein Wunder dass da nix gescheites kommt. ;)

von Zardoz (Gast)


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> Wer ließt denn schon Bilanzen von Konzernen? Das liest
> kein Mensch, das interessiert den Mann auf der Strasse
> nicht. Dem muss man das schon in anderer Form darbieten.

Ach ja, der Mann auf der Straße. Der die elitäre Linke für sich denken 
lässt. Und das Ergebnis dann per Megaphon mitgeteilt bekommt: "Links, 
links, links zwei drei ...".

> Das lesen vornehmlich die Leute, die Volker Pispers hier
> aufs Korn nimmt

Auch einer Deiner Vordenker?

Nice week,
Zardoz

von na sowas (Gast)


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> Hehe, ich schätze, ich habe 'na sowas' recht genau beschrieben!
> Hat sich als 'Ypsilanti - wählender Sandalenträger' geoutet.

Das einzige was du beschrieben hast ist ein Klischee, das meistens noch 
nicht mal vor 30 Jahren gestimmt hat, heute aber wie von mir versucht 
aufzuzeigen nur noch ein peinliches Vorurteil ist.

Aber Ypsilanti wird dennoch hoffendlich der Studierendenbremse "Roland 
Koch" den Garaus machen. Da hab ich zufällig ein persönliches Interesse 
dran. :)

(aber auch in deiner zweiten Annahme liegst du voll daneben :))

von I_ H. (i_h)


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Ich sag doch, alles Ökoterroristen hier. Übrigens kommt Terrorist von 
Terror, und es gibt auch einen Ökoterror - und jemand der Ökoterror 
verbreitet ist folglich ein Ökoterrorist.

Unter Ökoterroristen versteh ich zum einen ahnungslose Vollidioten die 
sich an irgendwelche Schienen ketten, und zum anderen Leute, die ohne 
Plan blind der Ökowelle hinterherlaufen. Jedesmal wenn das Thema Energie 
zur Sprache kommt schlüpfen sie aus ihren Löchern und terrorisieren alle 
anwesenden mit ihren völlig utopischen Ideen.

Scheinbar sind viele Ökoterroristen auch als Hypochonder unterwegs, 
anders lässt sich die dauernde Angst von einem freifliegenden Heliumkern 
erschlagen zu werden, nicht erklären.

von na sowas (Gast)


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Keine Angst Zardoz, das Denken lässt sich so schnell keiner wegnehmen. 
Sieht man doch an dir, du bedienst dich doch selbst gerne bei den 
Denkvorgaben der der Marktgläubigen und übernimmst deren Argumente.

>> Das lesen vornehmlich die Leute, die Volker Pispers hier
>> aufs Korn nimmt

> Auch einer Deiner Vordenker?

Pispers denkt nicht vor, er beschreibt was ist. Ist herrlich 
unterhaltend und oft genau auf den Punkt gebracht. Einfach köstlich.

Du magst wohl politische Kabarettisten nicht besonders?

Ich finde du solltest es dir nochmal anschauen, vielleicht entdeckst du 
dich wieder :)

http://de.youtube.com/watch?v=ko5CCSomDMY

von Gerhard (Gast)


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Wenn du nichts sinnvolles zu melden hast, mach bitte deinen PC aus.
Der verbracht unnötig Energie.
Du übrigens auch.

von Zardoz (Gast)


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Zu Ökoterror würde mir noch so einiges einfallen ...

Landwirte, die mit weniger Aufwand auf mehr Fläche weniger produzieren 
als andere und dennoch mehr Gewinn machen - BIO sei Dank.

Blockierer, die dafür sorgen, daß Menschen (Demonstranten und 
Polizisten) sich unnötigerweise potentiell gefährlicher 
Strahlenbelastung aussetzen müssen.

"Aktionisten", die mal eben einen Hochspannungsmasten sprengen und in 
Kauf nehmen, daß in der Folge die Sicherheitseinrichtungen eines AKW bis 
an deren Grenze belastet werden (Stade).

Demagogen, die diffuse Ängste verbreiten und die dadurch bei vielen 
hervorgerufenen psychischen und in der Folge häufig genug auch 
physischen Erkrankungen in Kauf nehmen.

Hier wirkt das Mephisto-Prinzip: Das Gute wollen und damit das Schlechte 
schaffen.

Nice week,
Zardoz

von Zardoz (Gast)


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> Ich finde du solltest es dir nochmal anschauen, vielleicht
> entdeckst du dich wieder :)

Viel wichtiger ist doch, daß Du dort die Welt erklärt bekommst. Viel 
Glück!

Nice week,
Zardoz

von Peter F. (toto)


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>Ich sag doch, alles Ökoterroristen hier. Übrigens kommt Terrorist von
>Terror, und es gibt auch einen Ökoterror - und jemand der Ökoterror
>verbreitet ist folglich ein Ökoterrorist.
>Terror, und es gibt auch einen Ökoterror

Ach was....
Irgendwie hast du dich von einer ernsthaften Diskussion hier 
disqualifiziert, wenn der Schaum von deinem Mund weg ist kannst du dich 
ja wieder beteiligen.


>Wie übrigens auch Dänemark. Die exportieren interessanterweise fast
>genausoviel Strom, wie ihre Windräder erzeugen. Natürlich verkaufen sie
>ihn viel billiger, als sie ihn produzieren. Kohlekraftwerke haben sie
>übrigens auch noch nicht abgeschaltet.


Das der Strom billiger verkauft wird als er produziert wird wäre ja mal 
was Neues.
Deine Schlussfolgerungen würden mich interressieren......


Grüsse

von I_ H. (i_h)


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Peter Funke wrote:
> Irgendwie hast du dich von einer ernsthaften Diskussion hier
> disqualifiziert,

Fast... ich hab mich von einer ernsthaften Diskussion verabschiedet - 
nutzt doch eh nix. Mit Fanatikern zu diskutieren ist in etwa so sinnvoll 
wie Tauziehen mit einer Eiche (übrigens auch noch eine Möglichkeit - 
Ökofanatiker).

von Zardoz (Gast)


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> Das der Strom billiger verkauft wird als er produziert wird
> wäre ja mal was Neues.

Strom kann nun mal so gut wie nicht gespeichert werden. In Dänemark erst 
recht nicht.

> Deine Schlussfolgerungen würden mich interressieren......

Für ein Land wie Dänemark ist Windenergie eigentlich uninteressant, weil 
der Schwankungsbereich bei dem relativ geringen gesamten Stromverbrauch 
viel zu groß ist. Und Wasserkraft, in deren Umgebung naheliegenderweise 
auch die notwendigen Pumpspeicherkraftwerke angelegt sind, gibt es ja 
dort m. W. auch nicht.

Hat man sehr viele Windanlagen an sehr vielen verschiedenen Standorten 
kommt man u. U. in einen Bereich, in dem eine gewisse Strommenge 
garantiert werden kann. Wirklich sicher wäre aber auch das nicht.

Bleibt wieder mal die Frage: Wieviel Sicherheit (Versorgung & 
Entsorgung) will/muss/kann ich mir leisten?

Nice week,
Zardoz

von Uhu U. (uhu)


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Thilo M. wrote:
>>Wer Kernkraftgegner als Ökoterroristen oder Ökotalibane bezeichnet,
>>disqualifiziert sich selbst,
>
> So wie die Kernkraft-Befürworter als Atom-Lobbyisten bezeichnet
> werden?
> Das wären dann einige Disqualifikationen! ;)

Bis ihr Atom-Lobbyisten seid, muß noch viel Wasser durch den Kühlturm... 
Von "Wes Brot ich eß, des Lied ich sing" bis zum Lobbyisten ist es sehr, 
sehr weit.

von na sowas (Gast)


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> Demagogen, die diffuse Ängste verbreiten und die dadurch bei vielen
> hervorgerufenen psychischen und in der Folge häufig genug auch
> physischen Erkrankungen in Kauf nehmen.

Oh, guter Hinweis! Da kann ich sofort ein Beispiel beisteuern

"Mit 44 in die millionenschwere Frührente"

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/477/128267/

http://www.nachdenkseiten.de/?p=2196

Zitat (Auszug)
"Die Bücher der neoliberalen Apologeten von Hans-Olaf Henkel „Ethik des 
Erfolgs“ über Hans-Werner Sinns „Ist Deutschland noch zu retten“ bis 
Gabor Steingarts „Abstieg eines Superstars“ oder Meinard Miegels 
„Epochenwende“ oder Paul Noltes „Generation Reform“ bedienen sich alle 
der gleichen agitatorischen Mittel: Sie malen ein apokalyptisches Bild 
über unser Land und picken sich dann in den USA oder in Asien niedrigste 
Löhne, höchste Arbeitszeiten, geringste Unternehmenssteuern oder 
Sonstiges heraus, was in ihr ideologisches Weltbild passt, und an 
solchen Vorbildern soll sich dann Deutschland orientieren, um wieder aus 
der selbst verschuldeten angeblichen Misere herauszukommen. Mit dieser 
Rosinenpickerei ersparen sich unsere „Reformer“ dann jedes weitere 
Nachdenken über komplexe kausale und funktionale Wirkungszusammenhänge 
oder über ökonomische Sachverhalte."
Zitat Ende

von Zardoz (Gast)


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>> Demagogen, die diffuse Ängste verbreiten und die dadurch bei vielen
>> hervorgerufenen psychischen und in der Folge häufig genug auch
>> physischen Erkrankungen in Kauf nehmen.
>
> Oh, guter Hinweis! Da kann ich sofort ein Beispiel beisteuern
>
> "Mit 44 in die millionenschwere Frührente"

Da kann ich Dich beruhigen: Du wirst ganz sicher nicht mit 44 in die 
millionenschwere Frührente geschickt.

Nice week,
Zardoz

von Zardoz (Gast)


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PS: Sorry, zu spät gesehen ...

> http://www.nachdenkseiten.de/

Es gibt also jetzt schon extra Websites, auf denen ihr nachdenken lasst? 
Prima, prima, ...

Nice week,
Zardoz

von na sowas (Gast)


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> Es gibt also jetzt schon extra Websites, auf denen ihr nachdenken lasst?
> Prima, prima, ...

Wieso? Die *I*nitiative *N*eue *S*oziale *M*arktwirtschaft kurz INSM 
lässt sogar bundesweit gansseitig für viele, viele Tausend Euro in 
Tageszeitungen "nach-" bzw. "vordenken", um die Bundesbürger auf 
"Neoliberale Linie" zu bringen. Dagegen kommt so eine kleine, 
unscheinbare Webseite doch sehr abgespeckt daher, zumal wenn man 
bedenkt, dass die Miegels, Noltes und wie sie alle heißen stets auf den 
besten Sendeplätzen (in den Hauptnachrichten, in Talksendungen etc.) und 
gerne auch auf der Titelseite der Blöd-Zeitung ihre Thesen 
unwidersprochen verbreiten dürfen (übrigens genau so wie bestimmte 
Lobbyisten mit dem Vornamen Utz).

von Zardoz (Gast)


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> Die *I*nitiative *N*eue *S*oziale *M*arktwirtschaft kurz INSM
> lässt sogar bundesweit gansseitig ...

Nun kenne ich zwar den einen oder anderen der von Dir genannten Namen, 
aber das wird wohl mit deren intensiver Medienpräsenz zu tun haben. 
Allerdings sollte Dir schon das "S" im Namen dieser seltsamen 
Vereinigung gesagt haben, daß ich damit unmöglich in Verbindung gebracht 
werden kann.

BTW: Nimm doch einfach mal Dein Schicksal in die eigenen Hände, vergiß 
Pispers, Miegel, Nolte und INSM und tu mal wieder was einfach nur für 
Dich. So ganz egoistisch ...

Nice week,
Zardoz

von Spötter (Gast)


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Zardoz schrieb ( u.a. ):

"Strom kann nun mal so gut wie nicht gespeichert werden. In Dänemark 
erst recht nicht."

Aha, deswegen fahren Elektroautos auch immer nur so kurz ...
Deswegen streiken Handies immer genau dann, wenn man von grünen 
"Ökoterroristen" überfallen, zum Haschisch-Rauchen gezwungen und mit 
Hanfpeitschen gefoltert wird  ...

Schon mal was von Pumpspeicherwerken gehört ?

http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Pumpspeicherkraftwerk.png

von Thilo M. (Gast)


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>Schon mal was von Pumpspeicherwerken gehört ?

Wo wird'n da Strom gespeichert?
Da wird Strom mit zweifelhaftem Wirkungsgrad in kinetische Energie 
gewandelt. ;)

von Gast123 (Gast)


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Ich glaube nicht, dass der Wirkungsgrad zweifelhaft ist. Den kann man 
sicher genau bestimmen.

von Spötter (Gast)


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"Da wird Strom mit zweifelhaftem Wirkungsgrad in kinetische Energie
gewandelt."

Der Strom wird in potentielle Energie gewandelt, auch Akkus speichern 
Strom nicht direkt ...

Lt. Wikipedia geht der Wirkungsgrad von Pumpspeicherwerken bis 0,8.

Das ist weit mehr als übliche Wärmekraftmaschinen aufweisen, deswegen 
werden auch keine Kühltürme, wie z.B. bei AKW benötigt.

Gruss

von Matthias L. (Gast)


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>Lt. Wikipedia geht der Wirkungsgrad von Pumpspeicherwerken bis 0,8.

Na dann zeigt mir doch mal entsprechende hochgelegene Senken hier in 
Mitteleuropa, die wir zur Energiespeicherung fluten können, OHNE damit 
wieder einem Grünen auf die Füße zu treten....

von Spötter (Gast)


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Da AKW vernünftig und "kostengünstig" nur in der Grundlast einsetzbar 
sind, bräuchten wir bei relativ "vielen" AKW eben entsprechend mehr 
Speicherwerke ..., kein Nachteil ohne Nachteil !

MfG.

von Zardoz (Gast)


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> Schon mal was von Pumpspeicherwerken gehört ?

Nicht im Zusammenhang mit Dänemark. Dort dürften eher Gaskraftwerke in 
Reserve gehalten werden. Was aber nicht geschieht.

Vielleicht haben die schon mal was von Wirtschaftlichkeit gehört?

Nice week,
Zardoz

von adx (Gast)


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Ich wohne ganz in der Nähe eines kleineren Pumpspeicherwerks (soweit ich 
weiß ca. 10MW). Insgesamt lohnen sich die schon, weil die großen 
Heizkraftwerke natürlich nicht nachts ihre Kessel runterfahren. Und 
nachts wird eben viel weniger Strom gebraucht.

von Thilo M. (Gast)


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Zardoz wrote:
>> Schon mal was von Pumpspeicherwerken gehört ?
>
> Nicht im Zusammenhang mit Dänemark. Dort dürften eher Gaskraftwerke in
> Reserve gehalten werden. Was aber nicht geschieht.
>
> Vielleicht haben die schon mal was von Wirtschaftlichkeit gehört?
>
> Nice week,
> Zardoz

Dänemark dürfte ein Problem mit der geodetischen Höhe haben. Wo sollen 
die das Wasser denn 'raufpumpen? - Alles flach ! - :)

von Einhart (Gast)


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Vielleicht OffOfftopic - aber kann man nicht 'mal den Fotovoltaikquatsch 
als Einkommensquelle nutzen?

Der Plan:
Ich lasse mir eine riesige Anlage auf's Dach bauen und speise den Strom 
ein. Dann verkaufe ich die Solarpanels und packe blaue Holzbretter auf 
mein Dach. Damit kommt ein großer Teil der Investitionen wieder 'rein.

Danach speise ich Strom direkt aus dem Netz nach Gleichrichtung zurück 
in dasselbe. Natürlich hätte diese "Fotovoltaikanlage" einen 
Super-Wirkungsgrad ;-)

Frage: werden Solaranlagen, die Subventionen abzapfen eigentlich 
zyklisch überprüft oder gibt es sonstige Kinken bei dieser Idee?

von Zardoz (Gast)


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> Dänemark dürfte ein Problem mit der geodetischen Höhe haben.
> Wo sollen die das Wasser denn 'raufpumpen? - Alles flach ! - :)

Das dürfte für den wahren Ökojünger kein Problem sein: Man lässt zur 
Stromerzeugung Meerwasser in unterirdische (unter dem Meeresspiegel 
liegende!) Kavernen strömen und pumpt diese mit dem zu "speichernden" 
Strom wieder leer.

Quasi die "invertierte" Version des Pumpspeicherkraftwerks ...

Nice week,
Zardoz

von Thilo M. (Gast)


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>Quasi die "invertierte" Version des Pumpspeicherkraftwerks ...

Die Idee ist gar nicht mal so abwegig ...

zum Patentamt renn ...

von Zardoz (Gast)


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> zum Patentamt renn ...

Viel Glück ... ;-)

Ich würde möglichst tief bohren und dann dort unten mittels einer A- 
oder H-Bombe eine Kaverne erzeugen. Dabei wird die Außenwand gleich 
"verglast". Der Rest ist konventionelle Technik ...

Da fällt mir ein: Wenn das einströmende Wasser die Luft in der Kaverne 
verdrängt, könnte auch die Abluft noch zur Stromerzeugung genutzt 
werden.

Nice week,
Zardoz

von Thilo M. (Gast)


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Wenn du tief genug bohrst kannst du auch 'ne Dampfturbine betreiben. :)

von Uhu U. (uhu)


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Zardoz wrote:
> Das dürfte für den wahren Ökojünger kein Problem sein: Man lässt zur
> Stromerzeugung Meerwasser in unterirdische (unter dem Meeresspiegel
> liegende!) Kavernen strömen und pumpt diese mit dem zu "speichernden"
> Strom wieder leer.

Oh Zardoz' demonstriert seine bewährte Methode, kognitive Dissonanzen an 
der Welt zu schaffen.

Und dabei auftretende neue Dissonazen beseitigt er, indem er den 
Schwachsinn, den er selbst in die Welt gesetzt hat, nochmals kräftig 
toppt, um ihn dann Ökojüngern in die Schuhe zu schieben.

Es ist schon gut, wenn man immer den passenden Popanz aus dem Hut 
zaubern kann...

von Zardoz (Gast)


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> ... kognitive Dissonanzen an der Welt zu schaffen.

Dein Weltbild/Selbstbild scheint mir etwas arg anfällig - das würde ich 
mal beobachten.

Nice week,
Zardoz

von Zardoz (Gast)


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PS:

> ... um ihn dann Ökojüngern in die Schuhe zu schieben

Stimmt. Ökojünger haben ja keine Ideen, sondern Lösungen.

Bist Du eigentlich auch bei diesem Treffen?

http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/eisbaer_gerettet_chaoten_schuetzen_unser_klima/

Nice week,
Zardoz

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