Hat schon mal jemand Z-Wave Module benutzt? Ich meine keine fertigen Produkte (Merten, Popp, Düwi) sondern die Z-Wave Module von Zensys bzw. Panasonic PAN8550. Ich möchte das machen und mich mal über den Aufwand informieren. Gruß Reha
Soweit ich das gesehen hab sind das ja alles dev kit module. Die eigentlichen chips bzw. module für die prod sind wesentlich günstiger.. müsten so bei 4-6 euro liegen. gruß
Gibts denn auch ein Modul mit dem ich den Strom Verbrauch messen kann?! Das würde mich sehr intressiren?! Vielen Dank flow Gruss Cobi
Stromverbrauch ist jetzt sehr allgemein. Aber ich denke du meinst 230V. Also bei Dimmern für Glühbirnen wird es bald sicher etwas geben. Allgemein gibts hier bischen infos http://www.zen-sys.com/ http://support.zen-sys.com/modules/iaCM-DocMan/download.php?get=fc93ada0aa9ed80b50e7aa4ee5017896
Was zu dem Thema auch noch sehr interessant ist... http://www.heise.de/newsticker/Nokia-steuert-Haeuser-uebers-Netz--/meldung/119614
Was auch ganz gut ist der Development Kit! http://www.z-wavealliance.org/modules/iaCM-ProReg-II/productDetails.php?id=259&segId=9 Ich will nur wissen ob ich mit diesen Modulen den Stromverbrauch an einer Steckdose messen kann? Also ein Verbrauchszähler. Welches Modul wäre da das richtige? Oder ist es nur zum Steuern der Geräte möglich Ein-Aus schalter?! Vielen Dank Cobi
Z-Wave chips sind ja nicht spezialisiert sondern es sind modifizierte mikrokontroller. Das heißt es liegt an dem Hersteller der Produkte was er alles an Features in seine Software packt. Ob die von Control Think das jetzt können kann ich spontan nicht beantworten auf jedenfall stellt das Z-Wave protokoll grundsätzlich Mechanismen bereit mit denen es möglich ist informationen über den Energieverbrauch auszutauschen. Gruß
So jetzt habe ich es verstanden ;-) Und das ist das Ergebnis... http://www.threshold-corporation.com/index.php?option=com_content&task=view&id=55 Cool, wenn die Teile auch hier in Deutschland zu kaufen gibt... Und hier das Gesamte Katalog der Firma http://www.threshold-corporation.com/products/ Gruss Cobi
Habe jetzt auch ein Linux Projekt gefunden! Wer interesse hat kann ja mal reinschauen ;-) http://wiki.linuxmce.org/index.php/ZWave Gruss Cobi
flow schrieb: > Da wirds demnächst noch mehr geben. Auch von Firmen aus Deutschland. > > Gruß Ich MUSS diesen Thread einfach noch mal zum Leben erwecken, weil einfach alle obigen Links tot sind und auch hier Beitrag "Hat jemand Erfahrung mit Z-Wave Modulen (ZM3102)?" keine Antworten kamen. Es muss doch möglich sein ähnlich den ESPs mit einem minimalen Modul loszulegen, oder ist das alles wegen der Lizenz so abartig unmöglich? Hier hab ich doch noch etwas spannendes gefunden: https://www.elektro.net/38666/z-wave/ Gibt es Projekte, die damit arbeiten? "Firmware Zum Entwickeln von Z-Wave-Software ist ein System Development Kit (SDK) erforderlich. Sigma Designs, Mitsumi und Digikey bieten SDKs in unterschiedlichen Versionen in einer Preislage zwischen 1500 und 3500 USD an. Sie unterscheiden sich in der mitgelieferten Hardware. Die teureren SDK-Versionen enthalten nicht nur Hardware zur EEPROM-Programmierung sondern auch unterschiedliche Testhardware für Sensoren, Aktoren und unterschiedliche Frequenzen. Alle SDKs enthalten das Software- und Dokumentationspaket." Mal angenommen "wir" könnten das SDK aus der Portokasse zahlen. Kämen wir dann an weitere Chips günstig ran und könnten "unser Ding" ohne gewerbliche Absichten durchziehen? Ich meine ja nur, ob 2-3 Leute Fibaro und Co das Geld in den Rachen schmeißen für jeweils 20 Switches, oder ob man hier etwa richtig cooles auf die Beine stellt?? https://www.mouser.de/ProductDetail/634-ZM5202AH-CME3R Hier gehen dann plötzlich auch die Preise: https://www.edgeelectronics.com/z-wave-component-modules/zm5202au-cme3r/ LG
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Die z-wave Entwicklung, seit Silabs es in den Händen hat, kostet fast nix. Die SDKs sind frei verfügbar, die Dokumentation auch. Mit einem 500er Z-Wave Modul würde ich persönlich nix neues machen, obwohl die weiterhin produziert, unterstützt und zertifizierungsfähig sind. Der Grund ist ganz einfach, 8051 ist "schwierig" manchmal, so nimmt man oft zusätzlichen uC dazu, meistens günstiges ARM uC. Also wofür, wenn man direkt einen 700er Serie Z-Wave nehmen kann, der ARM core hat? Dazu kostet Simplicity Studio nix, für 500er braucht man noch Keil, geschweige von den um Lichtjahre besseren Umgebung / Debug Möglichkeiten (icht wegen Keil, sondern wegen 8051 in den alten z-wave chips) Entwicklung für sich privat, oder kleine gewerbliche Mengen (bis 500 Stück) sind befreit von der Zertifizierung. Alle* Tools sind frei verfügbar. Soweit so gut. Will man die Produkte verkaufen (bei mehr als 500 Stück) oder zertifizieren, kommen natürlich die Gebühren (Allianz jährlich, zusätzliche Tools bei höheren Mitgliedschaften = größere jährliche Kosten, Labors). Ich habe, und nutze, Tools für beide Plattformen, 500er und 700er, sowohl für Kundenprojekte als auch für eigene Module (z.b. Wetterstation, verbessertes chinesisches Türschloss, verbessertes *** Herdabschaltung, eigene Firmware für Fibaro Smart Implant, etc.). Man kann sehr einfach einsteigen, Beispiele sind da, Testumgebung kostet sehr wenig Geld (2-3 Module, Eigenentwicklung + Zniffer + evt. Controller falls man keine Z-Wave Gateway schon hat). Baut man kein Mist, laufen Z-Wave Eigenentwicklungen ohne "sichtbare" Probleme (z.b. eine Mehrfachsteckleiste mit Z-Wave ist in 2-3 Stunden fertig, für 1 Kanal gibt es zertifiziertes Beispiel.) Für eine Zertifizierung muss man allerdings mehr tun, als nur die Grundfunktion die man erreichen wollte, die Firmware muss schon passend auf andere Klassen reagieren, bestimmte Sachen unterstützen, etc. Hierfür gibt es auch Testtool (*CTT2 und CCT3), es kostet allerdings richtig Geld (naja, eigentlich die jährliche Mitgliedschaft). Bei groben Problemen kann ich gerne fremde Firmware durch die Tools laufen lassen und ein Bericht erstellen.
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Thomas R. schrieb: > Ich habe, und nutze, Tools für beide Plattformen, 500er und 700er, > sowohl für Kundenprojekte als auch für eigene Module (z.b. > Wetterstation, verbessertes chinesisches Türschloss, verbessertes *** > Herdabschaltung, eigene Firmware für Fibaro Smart Implant, etc.). Hast du deine Projekt hier oder in einem anderen Forum mal vorgestellt? Wo liegen die HW-Kosten, wenn man mal ganz stumpf die typischen 2xIN 2xOUT (Relais) für unter den Lichtschalter bauen möchte? (Oder die Rolladensteuerung) Also wenn ich bei 50% des derzeitigen Marktpreises läge, würde ich das doch bei benötigten 15+ Modulen in den Weg leiten wollen ;)
D a v i d K. schrieb: > > Hast du deine Projekt hier oder in einem anderen Forum mal vorgestellt? nein. Es gibt aber in dem Simplicity Studio Beispiele für dass was Du erreichen möchtest, auch hier gibt es etwas https://github.com/SiliconLabs/z_wave_applications Grundsätzlich kann ich nur empfehlen, die Projekte immer mit einer passenden Simplicity Studio Version zu öffnen, Konvertierung ist immer böse. > Wo liegen die HW-Kosten, wenn man mal ganz stumpf die typischen 2xIN > 2xOUT (Relais) für unter den Lichtschalter bauen möchte? (Oder die > Rolladensteuerung) > Also wenn ich bei 50% des derzeitigen Marktpreises läge, würde ich das > doch bei benötigten 15+ Modulen in den Weg leiten wollen ;) ehm ja, ein ZGM130S braucht fast nix drumherum, 2 Layer sind ausreichend, die Relais werden am teuersten sein. Aktuell ist das größte Problem die Verfügbarkeit, Arrow hat gerade welche für 6,20EUR/Stück.
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