Hey ich mache für meine Fip(Fächer interne Prüfung) eine Matrix LED. Nun bin ich auf ein Schaltplan von euch gestoßen http://www.mikrocontroller.net/articles/LED-Matrix -anzahl von den LED und was ich für Bauteile brauche sind mir egal -hab mir nur vorgestellt das ich meine Matrix Led über PC an ansteuere nun da liegt das Problem auf dem Schaltplan sind 3 Leitungen beschriftet "DATA;CLK;LOAD;GND" wo gehen die ihn (also zu welchem Bauteil). Jetzt habe ich noch ein paar fragen: kann ich dies diese Schaltung überbaupt mit einem PC anzusteuern? Kann ich auch Aufschriften zum laufen bringen? oder Animationen einbauen? und wie programmiere ich die Schaltung (oder ein Programm, auf dem PC, das dieses steuert? wäre echt nett wenn mir jemand helfen könnte ;) schon mal danke mfg corni und ja, ich habe die such-funktion benutzt aber noch 30 durchsuchten Theards ist mir die lust vergangen, weil ich nichts gefunden hab das mir weiter hilft.Ich weis wie man lötet und kenne mich mit den Basis Bauteilen aus.
-- -- schrieb: > nun da liegt das Problem auf dem Schaltplan sind 3 Leitungen beschriftet > "DATA;CLK;LOAD;GND" wo gehen die ihn (also zu welchem Bauteil). Zu einem 595. Und das ist ein Schieberegister http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Schieberegister > Jetzt habe ich noch ein paar fragen: > kann ich dies diese Schaltung überbaupt mit einem PC anzusteuern? Im Prinzip: Ja, wenn du ein Realtime Betriebssystem hast. Mit Windows wird das nichts werden. Dein Bild wird dann immer wieder mal anhalten, bzw. zu einer einzigen Zeile zusammenbrechen. > und wie programmiere ich die Schaltung (oder ein Programm, auf dem PC, > das dieses steuert? Nachdenken wie sie funktioniert und mittels DATA, CLK und LOAD die richtigen Bitmuster zur richtigen Zeit an den Ausgängen des Schieberegisters herstellen.
Du kannst es natürlich über den PC Steuern. Entweder musst du dich in Mikrocontroller einfinden, da kannste dann soweit gehen das du USB nimmst. Sonst gibt es auch so fertige USB zu Port Wandler, damit geht bestimmt auch was. Im Notfall geht auch noch die Paralelle Schnittstelle wenn dein PC soetwas überhaupt noch besitzt, darauf hast du ich glaube 12 ports mit denen du z.B. die Schieberegister steuern kannst.
Hallo,, die Signale Data, Clk, Load sind die Signale, die die Schieberegister ansteuern. Die 74hc595 sind Schieberegister mit Strobe. Wenn man die Daten über Data Seriell in die Scheiberegister einschiebt (bei jedem Takt auf CLK ein bit) dann werden sie erst bei einer Flanke auf Load an die AUsgänge weiter gereicht. Die Leitungen kommen von der ansteuernden Logik (PC oder µC). Mit einem älteren PC welcher noch eine Com oder eine LPT Schnittstelle hat, kann man die Signale direkt in Software erzeugen und (am einfachsten) an der LPT Schnittstelle ausgeben. Aber Sinnvoller und flexibler dürfte es sein, einen µC vorzuschalten der die Signale für die Schieberegister erzeugt und über RS232 (nötigenfalls über USB->Seriell Wandler) angesteuert wird. Von der Programmiertechnischen Seite auf dem PC ist dies sicher einfacher, da man keine speziellen Treiber braucht (DLPortIO, GiveIO) um die LPT Schnittstelle anzusprechen. Denn eine COM Schnittstelle kann man aus den meisten Programmierumgebungen ansprechen. Frank PS : Ich hoffe, meine Ausführungen waren trotz fortgeschrittener Stunde und zunehmend leerem Kasten Radler noch sinnvoll zusammenhängend erkennbar ;-)
OK danke, wisst ihr mit welcher Programmier Sprache ich das ansteuern soll, mein Lehrer meinte er hätte es noch mit Basics gemacht. Die Sprache ist aber ziemlich veraltet oder? gibt es auch schon fertig geschriebene Programm die ich einfach nur noch starten muss? Noch ne frage Wenn ich theoretisch alles richtig verkabelt habe und es mit einem Usb-Wandler verbunden habe diesen jetzt an meinen PC anstecke-> Was wird dann passieren? kommt dann auch ne meldung "neue Hardware gefunden" oder wie läuft das ab? was kostet so ein USB-wandler? mfg corni
> gibt es auch schon fertig geschriebene Programm > die ich einfach nur noch starten muss? juhuuuu.
> ich mache für meine Fip(Fächer interne Prüfung) eine Matrix LED. Zwischenfrage: Was ist das für eine Prüfung? Theologie und Sport? Germanistik und Politologie? Oder worin besteht die Unklarheit im Wörtchen "ICH"? > Wenn ich theoretisch alles richtig verkabelt habe und es mit > einem Usb-Wandler verbunden habe diesen jetzt an meinen PC > anstecke-> Was wird dann passieren? Qualmen wird es nicht gleich. Von daher relativ unbedenklich. > kommt dann auch ne meldung "neue Hardware gefunden" oder wie läuft > das ab? Kommt drauf an, wie du die 4 Leitungen an die 4 USB Leitungen verteilst. Entweder es passiert gar nichts oder wahlweise 595 oder PC fangen ein wenig zu stinken an. -> Besorg dir ein µC-Entwicklungsboard, besorg dir eine LED und fang mit dem üblichen Schema an. LED einschalten. LED ausschalten. LED blinken lassen. Das übliche eben. Von da an kannst du dich vorarbeiten und in 2, 3 Monaten ist deine LED_Matrix soweit, dass sie funktioniert.
> Fip (Fächer interne Prüfung) Realschule 10. Klasse, sagt Onkel google. > Basics gemacht. Die Sprache ist aber ziemlich veraltet oder? Die Sparache heißt BASIC. Sie ist tatsächlich alt, aber daß muß ja nix heißen. Für Windows Rechner wurde das mitterweile etwas aufgehübscht und steht dir als "Visual Basic" kostenlos zur Verfügung. > gibt es auch schon fertig geschriebene Programm > die ich einfach nur noch starten muss? nein. Das mußt du schon selber schreiben. Du mußt dich mit der Programmierung grundsätzlich beschäftigen ("Was ist ein Algorithmus"), dann die Besonderheiten deiner Aufgabenstellung (z.B. "Ansteuern einer Leitung des Parallelports zwecks Signalübertragung zu einem Schieberegister"), und zum Schluss noch die notwendige HArdware konzipieren und aufbauen Was genau hast oder kannst du denn von diesen Dingen schon? > was kostet so ein USB-wandler? mittlerweile nur noch ca. 5-10 EUR, zzgl. ca. 5 EUR Fracht. @Karl Heinz: ich vermute eher, daß -- -- (c0rny) es nur auf das animierte Leuchten von ein paar LED abgesehen hat, und sich gar nicht so in der Tiefe mit MC beschäftigen möchte. Daher wirds vermutlich eine "LED-Blinkschaltung über Parallelport" werden (echtes oder per USB-Wandler)
Wegstaben Verbuchsler schrieb: > ich vermute eher, daß -- -- (c0rny) es nur auf das animierte Leuchten > von ein paar LED abgesehen hat, und sich gar nicht so in der Tiefe mit > MC beschäftigen möchte. Das mag durchaus sein. > Daher wirds vermutlich eine "LED-Blinkschaltung > über Parallelport" werden (echtes oder per USB-Wandler) Eher LED-Blinkschaltung. Mit Windows wird das nämlich mit einer Matrix so nichts. Wenn sich Windows wieder mal ein Päuschen genehmigt um den Plattencache aufzuräumen, steht die Matrixansteuerung und dann werden einige der LED kurzzeitig sehr grell aufleuchten. Und mit einem USB-Wandler auf der seriellen Schnittstelle wird das sowieso nichts (direkte Ansteuerung). Da kriegt er kein vernünftiges Timing hin.
Also in der Realschule muss man eine Fächer interne Prüfung im Fach Technik machen verstehe ich nicht "Oder worin besteht die Unklarheit im Wörtchen "ICH"?" vlt. liegst am Schlafmangel xD das Problem ist ich hab nicht so viel zeit ich brauch halt irgend ein Schaltplan wo alles drauf ist und ich dies nur noch zusammen löten muss, den dies muss ich alles im Uunterricht machen (die Zeit ist begrenz,für jeden schüler die gleiche rechte) das nächste ist ich muss dann jedes bauteil erklären also wie es funktioniert und so was es macht... . Aber ich verstehe nicht wirklich was ich genau brauche, wenn ich diese Schaltung mit windows ansteuren will, über ein USB-Port. ein Schieberegister das is klar... aber nun verstehe ich dies nicht mit dem µC? mfg corni bis morgen nach der Schule ;)
also Elementar-Elektronik Schaltung. Bau lieber einen Klatsch-Schalter oder einen Sensor-Schalter, und als Funktionsanzeige baust du eine coole blaue LED ein. Wenn du magst, realisiert du noch irgend zusätzlich die Ansteuerung und Anzeige des LED-Status per PC. Dann hast du einen "mit Computer steuerbaren Schalter"
-- -- schrieb: > das Problem ist ich hab nicht so viel zeit ich brauch halt irgend ein > Schaltplan wo alles drauf ist und ich dies nur noch zusammen löten muss, > den dies muss ich alles im Uunterricht machen (die Zeit ist begrenz,für > jeden schüler die gleiche rechte) Das Problem ist: Du übernimmst dich. > das nächste ist ich muss dann jedes bauteil erklären also wie es > funktioniert und so was es macht... . Siehste. > Aber ich verstehe nicht wirklich was ich genau brauche, wenn ich diese > Schaltung mit windows ansteuren will, über ein USB-Port. Vergiss den USB Port. Der bringt dich nicht weiter. Wenn du am PC bleiben musst, dann nimm den parallelen Port und bete zu Gott, dass auf deinem Windows die ganzen Port-Treiber Umgehungslibraries noch funktionieren. > ein Schieberegister das is klar... > aber nun verstehe ich dies nicht mit dem µC? Dem Schieberegister ist es egal, wer die Fäden zieht. Dein Problem ist der PC. Windows lässt dich nicht so ohne weiteres an irgendwelchen Ausgangspins wackeln. Und USB bringt dich keinen Jota weiter. Da ist das Protokoll zu kompliziert bzw. man kriegt kein vernünftiges Timing hin. Dein Problem: Du kannst die normalerweise vorhandenen Schnittstellen nicht bestimmungsgemäss verwenden (wenn du keinen µC einsetzen kannst/willst). Und nicht bestimmungsgemässes Verwenden einer Schnittstelle zu verhindern, ist eines der Aufgaben eines Betriebssystems. Fazit: Bei deinem Wissens- und Kentnisstand ist das Projekt ein paar Nummern zu gross für dich.
hab grad gelesen das es schlecht mir windows ist. geht es auf mir einer gewöhnlichen tastatur die man anschließt und es einfach eintippen kann? hab mal darüber gelesen das man das Singal das die Tastur abgibt dann irgwentwie verändern muss... oder? Aber wie kann ich dann genau lesen was ich eingetippt habe? Andere Frage: Würde dies auf einfacher gehen also keine antimation nur ein Text den ich eingebe und der dann über die Leds angezeigt wird und weiter läuft?
-- -- schrieb: > hab grad gelesen das es schlecht mir windows ist. > geht es auf mir einer gewöhnlichen tastatur die man anschließt und es > einfach eintippen kann? hab mal darüber gelesen das man das Singal das > die Tastur abgibt dann irgwentwie verändern muss... oder? > Aber wie kann ich dann genau lesen was ich eingetippt habe? Dein Projekt wird jetzt noch komplizierter :-) > Andere Frage: Würde dies auf einfacher gehen also keine antimation nur > ein Text den ich eingebe und der dann über die Leds angezeigt wird und > weiter läuft? Das ist letztendlich egal. Was die Matrix anzeigt, ist ja der Matrix wieder wurscht. Sind nur andere LED die leuchten bzw. nicht leuchten. Es hilft alles nichts: Das Projekt ist für dich ein paar Schuhnummern zu gross. Such dir was einfacheres. Die einfachste (vernünftige) Lösung IST die Verwendung eines µC! Einfacher gehts nicht mehr. Wenn das zu kompliziert für dich ist, dann ist auch das Projekt zu kompliziert. (Wie gesagt: Eventuell hättest du eine Chance über den parallelen Port. Aber so einfach ist auch das nicht)
> Such dir was einfacheres.
siehe meinen Beitrag Datum: 06.12.2009 22:29
das scheint mir eher realisierbar für -- --
> Die einfachste (vernünftige) Lösung IST die Verwendung eines µC!
Meine Erste Matrix hatte einen Zähler und einen EPROM als
Zeichenspeicher. Das würde ich bei den benötigten Anforderungen noch
unter dem µC ansiedeln.
Gast schrieb: >> Die einfachste (vernünftige) Lösung IST die Verwendung eines µC! > Meine Erste Matrix hatte einen Zähler und einen EPROM als > Zeichenspeicher. Das würde ich bei den benötigten Anforderungen noch > unter dem µC ansiedeln. Respekt Und dort konntest du vom PC aus Laufschriften oder Animationen abspielen? :-) Aber seis drum -- ---: Kannst du EPROM brennen?
Ich frage mich ja immer wieder, welche beknackten Schulen ihren Schuelern fuer sie unloesbare Aufgaben stellen. Oder ist das Niveau so gestiegen? Eine LED-Matrix (genauer: Eine Laufschrift) habe ich als Facharbeit am Technischen Gymnasium gebaut - der Durchschnitt war damals ein Auf-/Ab-Zaehler mit BCD-Anzeige...
Peter Stegemann schrieb: > Ich frage mich ja immer wieder, welche beknackten Schulen ihren > Schuelern fuer sie unloesbare Aufgaben stellen. Ich glaube, es ist eher umgekehrt. Nicht die Schulen verlangen das, sondern die Schüler wählen sich ihre Aufgaben. Und da herscht masslose Selbstüberschätzung vor. Schliesslich ist Computerbauen heute ja so einfach geworden: Man gehe zum Mediamarkt und kaufe Karten, welche man anschliessend in die normierten Buchsen am Mainboard steckt. Oder man kaufe Geräte, die man dann am USB Kabel anschliesst die, Gott sei Dank, alle denselben Stecker haben. Und normalerweise funktioniert das dann auch, wenn der 'Elektronik-Geek' wieder was Tolles 'gebaut' hat. Dann sieht der Geek einen wahnsinns-Clip auf Youtube und denkt: sowas bau ich auch. Nur diesmal hat er dann das Problem, dass es das nicht beim Mediamarkt gibt. Und irgendwann dämmert es ihm, dass Computerbauen eventuell doch etwas mehr sein könnte, als fertige Karten in fertige Slots zu stecken und dass die Karten wohl doch nicht auf Bäumen wachsen.
Peter Stegemann schrieb: > Ich frage mich ja immer wieder, welche beknackten Schulen ihren > Schuelern fuer sie unloesbare Aufgaben stellen. Oder ist das Niveau so > gestiegen? Eine LED-Matrix (genauer: Eine Laufschrift) habe ich als Es ist ganz einfach so das die Schüler ihr Thema aussuchen müssen, dann kommt es so wie bei mir das sich die Schüler einfach überschätzen. Finde ich klasse das ihr mir sagt das es zu hoch für mich ist aber genau deshalb will ich nicht aufgeben. >> Die einfachste (vernünftige) Lösung IST die Verwendung eines µC! Ich denke ich schließe mich diesem Lösungwegs an nur das Problem ist ich habe mich noch nie mit einem µC beschäftigt. habe ihn mal gegoggelt verstehe einfach aber nichts... Es geht ganz einfach drum ich brauch ein Bauteil der mir die Singnale an das Schieberegister sendet wenn dies mit einem µC geht dann habe ich kein Problem damit. Könnte mir einfach jemand sagen wie er funktioniert und wie ich ihn steuern kann geht dies dann nur das ich ihn Programmiere und er dann immer dasselbe abspielt oder wie geht das danke mfg corni
-- -- schrieb: > Könnte mir einfach jemand sagen wie er funktioniert und wie ich ihn > steuern kann geht dies dann nur das ich ihn Programmiere und er dann > immer dasselbe abspielt oder wie geht das Genau so geht das. Der µC kümmert sich um die LED-Matrix. Genauer gesagt: Das Programm im µC macht die regelmässige Ansteuerung der LED-Matrix. Und nebenbei erfährt der µC auch noch, welche LED eigentlich einzuschalten ist und welche nicht. Das kann er wiederrum zb über die serielle Schnittstelle vom PC erfahren (die man u.U auch über einen USB-seriell Wandler laufen lassen kann). Aber prinzipiell ist der µC aus Sicht des PC ein Gerät, so wie es ein USB-Cardreader oder ein USB-Joystick oder ... auch ist. Der PC schickt Kommandos zum Gerät und das Gerät weiß dann dank seiner eigenen Programmierung, was es mit diesen Kommandos anfangen muss. Du brauchst also 2 Programme: eines im PC, welches die Kommandos erzeugt eines im µC, welches die Kommandos abarbeitet (und zb rausfindet, welche LED eigentlich einzuschalten sind, wenn 'A' angezeigt werden soll) und die LED-Matrix auch noch ansteuert. Beides zusammen wird dein Zeitbudget sprengen wenn du bei 0 (oder nahezu 0) anfängst und bis Semesterende fertig werden willst.
-- -- schrieb: > und ja, ich habe die such-funktion benutzt aber noch 30 durchsuchten > Theards ist mir die lust vergangen, weil ich nichts gefunden hab das mir > weiter hilft. Vielleicht interessant: http://www.elo-web.de/elo/entwicklung-und-projekte/ping-pong/laufschrift "Fertige" Hardware (30€ bei Franzis; 20€ Conrad Artikel-Nr.: 902766 - 62). Brauchst aber noch einen AVR In System Programmer, den man sich selbst bauen kann. Kostenlose Entwicklungsumgebung (AVR Studio und WinAVR). Beispielprogramm (Text im µC als Lauftext) in C als Vorlage. Du könntest hardwaremäßig einen RS232-Pegelwandler wie ein MAX232 hinzufügen und Texte vom PC an die Platine schicken - zur Not mit einem RS232 Terminalprogramm, die dann statt des internen Textes gescrollt werden.
ok danke hab mal den auf den link geklickt -> so was suche ich aber auf bei conrad gibt´s ja so ein Ping Pong set... ich denke nicht das dies geeignet ist da ich nicht spielen will keine münzen einwerfen will sondern nur eine Schift vorbeilaufen soll... suche grad noch bei franzis den rest habe ich nicht verstanden mit dem AVR Studio... srry aber danke corni
@ Stefan B. Antwort von -- -- schon gelesen? Da hast du wieder was Schönes angerichtet :-)
@ Karl heinz Ja, habe es mit Schrecken gelesen. Mein Hinweis ist ein klarer Fall von Overkill. Daraufhin habe ich den Thread komplett gelesen... µC Lösungen sind vermutlich nicht vom Lehrer beabsichtigt. Da lohnt Rückfragen beim Lehrer!!! Corni hat das klassische Problem vieler Projekte hier: Es fehlt die genaue Aufgabenbeschreibung. Was MUSS erfüllt werden und was ist bloss Zusatzfeature. Laufschrift hört sich für mich nach einem selbstausgedachten Zusatzfeature an. Ich kann mir vorstellen, dass der Lehrer eine kleine LED-Matrix aus 8 LEDs meint, die direkt z.B. mit Parallelport vom PC aus angesteuert wird. WENN das mit modernen PCs (XP, Vista) überhaupt noch so einfach möglich ist. Sowas wäre auch noch "in der Klasse zusammenlötbar". Also ein Projekt in der Art wie Wegstaben Verbuchsler bereits meinte. Hinweise dazu: http://www.exclaim.de/howtos/artikel/301_1/Beleuchtungssteuerung.html http://www.loetstelle.net/praxis/parallelport/parallelport.php http://www.activevb.de/tutorials/tut_parallel/parallel.html Und zum Zusatzfeature... Eine ganz primitive Form einer Laufschrift könnte mit den 8 LEDs in Reihenanordung und mit Hilfe des POV (Persistence of vision) Verfahrens machbar sein. Viel Üben beim Schwenken der Anzeige vorausgesetzt.
ok ich glaube ich weiß jetzt auf was du ihnau willst... ich soll mir das bei conrad kaufen und es so umstellen mit dem Programm das es wie eine Lauf LED ist... oder? srry aber ich war vorher mitten im Englsch lernen oh man das ist es doch oder?
Stefan B. schrieb: > @ Karl heinz > > Ja, habe es mit Schrecken gelesen. Mein Hinweis ist ein klarer Fall von > Overkill. Daraufhin habe ich den Thread komplett gelesen... µC Lösungen > sind vermutlich nicht vom Lehrer beabsichtigt. Da lohnt Rückfragen beim > Lehrer!!! > > Corni hat das klassische Problem vieler Projekte hier: Es fehlt die > genaue Aufgabenbeschreibung. Was MUSS erfüllt werden und was ist bloss > Zusatzfeature. Laufschrift hört sich für mich nach einem > selbstausgedachten Zusatzfeature an. Ich will einfach en paar LED´s die was anzeigen das ich sag... Der Leher will das wir was mit Halbleiter Technik und so machen... (ist ja bei dem Thema alles dabei und nich im kleinen ausmaß) da ich einer der guten bin hab ich ihm das vorgeschlagen er war begeister und meinte er häbe sich mit dem Thema auseinander gesetzt und versagt. Naja und jetzt will ich ihm das erklären xD Ich will einfach das ich mit einer Tastatur (ist egal über PC oder über µC) angeben kann welcher Text über die LED`S läuft. erst ma ohne animationen,Spiele,Zeichen sondern nur mit Buchstaben (großes ABC) aber schon sowas http://www.elo-web.de/ximage/0911Lauf1.jpg
Ich hab mal ganz in meinen Elektronik Anfängen eine LED Matrix mit dem LPT, einigen Transistoren und 4017 (Kosten ca. 5€) auf einem Steckbrett aufgebaut. Dazu habe ich einfach ein VB Programm gehabt, da konnte ich in einen Textfeld den Text eingeben (nichts besonderes also ohne Laufschrift etc...). Wenn du willst kann ich dir das Projekt mal schicken und schauen wie die Schaltung war. Wenn du überhaupt noch einen Paralellport hast :) Edit: war ne 7x20 Matrix mit 5x7 Modulen
Wenn der Lehrer will, dass ihr was mit Halbleitertechnik macht, warum dann kein Flip Flop? Also ganz einfach ein Taster, wo man eine LED ein aber auch wieder ausschalten kann. Oder ein Lauflicht. Sowas haben wir damals in der 10. Klasse in Technik gemacht. Alles andere wäre viel zu kompliziert gewesen. Warum muss es ausgerechnet mit dem PC sein? Das ist fortgeschrittener Schwierigkeitsgrad.
sorry hab dummerweise auch in einem anderen Post geantwortet.... das kommt davon wenn man die suche benutzt schau mal hier http://www.sparkfun.com/commerce/tutorial_info.php?tutorials_id=44#Adding%20More%20LED%20Matrix%20Controllers
Simon K. schrieb: > Wenn der Lehrer will, dass ihr was mit Halbleitertechnik macht, warum > dann kein Flip Flop? Also ganz einfach ein Taster, wo man eine LED ein > aber auch wieder ausschalten kann. Oder ein Lauflicht. Sowas haben wir > damals in der 10. Klasse in Technik gemacht. Alles andere wäre viel zu > kompliziert gewesen. > Warum muss es ausgerechnet mit dem PC sein? Das ist fortgeschrittener > Schwierigkeitsgrad. Haben wir alles schon gemacht ;) wir hatten in der 9ten ein Rektor der meinte wir die Deutschen das Land das alles entwickelt und erfindet muss ich will mal sagen muss fortgeschritene sachen machen wir haben in der 8 mit Transostoren angefangen mit Darhlingten schaltung und so... in der 9ten hat dann jemand ein referat über Lauflichter gehalten... und so meine ich halt ich muss irgentwie was noch besseres machen. Da ihr alle sagt es ist sehr schwer das ganze mit dem PC zu verbinden und zu steuern ja warum nicht ohne? ich will ja nur das ich ein Text irgenwo eingebe per tastatur oder sonst was und der dann erscheit wie auf dem Bild http://www.elo-web.de/ximage/0911Lauf1.jpg >>schau mal hier http://www.sparkfun.com/commerce/tutorial_info.php?tutorials_id=44#Adding%20More%20LED%20Matrix%20Controllers verstehe ich jetzt irgenwie nicht warum das ganze ding mit einem Router zu verbinden? und dann über Lan anzusteuern ist doch noch schwerer das ganze zusammen zu löten. morgen habe ich 3 stunden technik da frag ich nochmal mein Lehrer was er sich genau vorstellt. Ich denke es kommt wieder so eine Aussage: Ich bin nur der Lehrer, der dies benotet und dir keine Ratschläge gibt, aber denk dran man kann sich sehr schnell übernehmen... corni
>Ich bin nur der Lehrer, der dies benotet und dir keine Ratschläge gibt, >aber denk dran man kann sich sehr schnell übernehmen... Und genau das tust du.... >ich will ja nur das ich ein Text irgenwo eingebe per tastatur oder sonst >was und der dann erscheit wie auf dem Bild Es steht nun fest, das man so direkt die Matrix nicht ansteuern kann. Also direkt per Schnittstelle. Wenn du nicht weisst wie man einen µc programmiert, wie willst du dann eine tastertur abfrage OHNE PC machen? Mein Vorschlag: Wenn du einbisschen BAsic programmieren kannst, dann lädst du dir aus dem internet BASCOM-AVR runter. das ist ein Basic interpretet für die ATMEL AVRs. dazu kauft du dir ein STK500 oder ein vergleichbares Test Board für ATMEL ATMEGA AVRs. Dazu besorgste dir eine Handvoll ATmega8 oder besser gelcih den ATmega88. Dann übste fleißig damit und lernst so den µc erstmal kennen. Wenn du eine LED per RS-232 schnittstelle an und ausschalten kannst (natürlich über den AVR) dann begibst du dich an die MAtrix und versuchst erstmal eine Matrix mit einfachen Zeichen wie 0-9 zu programmieren und nach einander anzuzeigen. Es reicht erstmal eine Matrix von 5*7 leds. Wenn das alles klappt programmierst du weitere Zeichen und zeigst diese an. Wenn das dann auch ohne probeleme läuft und du immer noch zeit hast, bindest du die RS-232 schnittstelle mit ein und lässt eine Buchstaben reihenfolge ausgeben. Das ganze wird erstmal OHNE multiplexing gemacht da es sonst noch komplizierter würde. Grüße Tobi PS.: Es erspart dir viel Zeit und nerven wenn du dir bis zur nächten stund emal eine andere Projekt überlegst was vll um 100% einfacher ist und versuchst deinen Lehrer davon zu überzeugen, dass es besser sei, dieses Thema zu lassen und ein neues thema zu wählen.
klare ansage ;/ werd ma schauen was er sagt... noch ne frage so kompletpakte hat noch niemand gesehen die ich nur zusammen löten muss (nichts programmieren muss - alles schon gemacht) danke corni
-- -- schrieb: > klare ansage ;/ > werd ma schauen was er sagt... > noch ne frage so kompletpakte hat noch niemand gesehen > die ich nur zusammen löten muss (nichts programmieren muss - alles schon > gemacht) Sowas gibt es natürlich. Im Zubehörbedarf für Auslagengestalter. Aber damit dokumentierst du eigentilch nur, dass du einkaufen kannst. Zwischenfrage: Welche Programmiersprache kannst du? Ich hab mir nämlich Folgendes überlegt: Wenn schon programmieren, dann sollte es wenigstens ein PC sein. Mit einem AVR kann man natürlich auch anfangen, aber das hängt von der Porgrammiersprache ab, ob das was wird oder nicht (vor allen Dingen in der zur Verfügung stehehenden Zeit). Wenn du einen PC hast, der noch über eine parallele Schnittstelle verfügt, dann könnte man erst mal abklären, ob die ganzen Zugriffs-DLL auf die parallele auf deinem Windows noch funktionieren. WEnn sie noch gehen (Windows XP sollte da keine Probleme machen), dann könnte man mit wenig Aufwand an den parallel Port ein paar LED anschalten und damit zb die Ampelschaltung einer Kreuzung nachstellen. Die Hauptarbeit liegt dabei allerdings in der Programmierung. Aber immerhin, das wäre in relativ kurzer Zeit realisierbar.
Also ja ich habe noch eine parallele Schnittstelle, Programmieren kann ich nicht wirklich habe bis jetzt nur mit c++/c und en bischen visual basic programmiert das aber nur windows application... das hilft mir da wohl nicht weiter. Apelschaltung hört sich nicht schlecht an (denke das ist einfacher) und ich habe sogat noch xp ;) danke corni
Also mit der Ampel wäre ne gute idee für dic und da kommt es nicht so aufs timing an... Als feature könntest du noch eine einfache kreuzung machen mit fußgänger ampel... Und sonst alle was eine modere Ampleanlage heutzutage so hat... Messen des Verlkehraufkommen ; berechnung variable ampelphasen durch begrenzte künstliche inteligenz... Gruß Tobi
To W. schrieb: > Es reicht erstmal eine > Matrix von 5*7 leds. Wenn das alles klappt programmierst du weitere > Zeichen und zeigst diese an. Wenn das dann auch ohne probeleme läuft und > du immer noch zeit hast, bindest du die RS-232 schnittstelle mit ein und > lässt eine Buchstaben reihenfolge ausgeben. > Das ganze wird erstmal OHNE multiplexing gemacht da es sonst noch > komplizierter würde. steuer mal eine Led-Matrix ohne Multiplexing an. -> das geht nicht.
To W. schrieb: > Also mit der Ampel wäre ne gute idee für dic und da kommt es nicht so > aufs timing an... > > Als feature könntest du noch eine einfache kreuzung machen mit fußgänger > ampel... Und sonst alle was eine modere Ampleanlage heutzutage so hat... > Messen des Verlkehraufkommen ; berechnung variable ampelphasen durch > begrenzte künstliche inteligenz... > > Gruß > Tobi ja gibts da ein konkreten schaltplan oder muss ich mir da selber was zusammen dichten? hat schon dies jemand gemacht und kann mir was empfelen?
Naja pro spur/richtung brauchst du 3 pins.. Un du brauchst für jeden Schnitstellen pin einen Optokoppler oder transistor um den port nen bissel zu schützen. Natürlich mit basiswiderstand und alles was sonst noch an kleinteillen zur beschaltung von Optokoppler/Transistor nötig ist... Auf den 8 datenleitung der LPT-Schnitstelle kann man glaub ich 20mA ziehen und über die steuerleitungen so um die 50-70mA. das hängst aber stark vom Treiber und mainboard ab. Ich würde es nicht zu weit treiben da die schnell mal in rauchaufgeht. nicht so wie die serielle schnittstelle. Aber sonst müsstest du das doch selbst hinbekommen oder? Wir wollen dir ja nicht alles vorkauen! Wenn du mal mit was rüberkommst (Schaltplan, Skizze oder so) dann wirst du auch hilfe bekommen.
Vlad Tepesch schrieb: > To W. schrieb: >> Es reicht erstmal eine >> Matrix von 5*7 leds. Wenn das alles klappt programmierst du weitere >> Zeichen und zeigst diese an. Wenn das dann auch ohne probeleme läuft und >> du immer noch zeit hast, bindest du die RS-232 schnittstelle mit ein und >> lässt eine Buchstaben reihenfolge ausgeben. >> Das ganze wird erstmal OHNE multiplexing gemacht da es sonst noch >> komplizierter würde. > > steuer mal eine Led-Matrix ohne Multiplexing an. > -> das geht nicht. Wenn er doch nur erstaml nen paar ziehcne oder was auch immer zeigen will ist das doch egal... Aber das hat sich ja zum glück jetzt erledigt. Gruß Tobi PS.: Jetz wo du es sagst! Es aknn ja nicht gehen denn sonst wäre ja immer (fast) alles leds an... Das kommt davon wenn die finger schenller sind als der kopf :-D
To W. schrieb: > von Optokoppler/Transistor nötig ist... Auf den 8 datenleitung der > LPT-Schnitstelle kann man glaub ich 20mA ziehen und über die > steuerleitungen so um die 50-70mA. das hängst aber stark vom Treiber und > mainboard ab. Ich habe das auf meinem alten Laptop gerne mal gemacht. Einfach die LEDs an den Port drann. Empfehlen würde ich das aber nicht, seit einem unbeabsichtigtem Kurzen ist der Parallelport für seine eigentliche Aufgabe unbrauchbar. > Aber sonst müsstest du das doch selbst hinbekommen oder? Wir wollen dir > ja nicht alles vorkauen! Jep. Ein Transistor als Schalter ist nicht schwer und auch für einen Anfänger machbar und auch dimensionierbar. Schliesslich soll er ja auch erklären was er so gemacht hat. Guckst du hier http://www.mikrocontroller.net/articles/Transistor#Emitterschaltung Ein NPN als Schalter. R_Last ist deine LED (samt Vorwiderstand), der PC kommt mit seinem Ausgang dorthin wo der eingezeichnete Schalter zur Basis des Transistors geht. Das Ganze 6-mal, jeweils für 2 LED rot, 2 LED gelb, 2 LED grün PC-seitig hilft zb das hier weiter http://www.driverlinx.com/DownLoad/DlPortIO.htm Und für die Belegung des parallelen Ports findest du mit Google jede Menge Seiten.
nur nochmal um das Gedanklich fest zu legen wollte ich jetzt eine Matrix LED bauen dann müsste ich als erstes das Basis bauteil die LED bauen http://www.mikrocontroller.net/wikifiles/6/64/LED_Matrix_8x5.png diese Leitungen ("DATA;CLK;LOAD;GND") zu einem Schieberegister führen und dieses Schieberegister an einen µC diesen programmieren und diesen anschluss vom µC wiederum zu einem PC führen oder wie? oder ersetzt er µC den pc....? wollte nur nochmal nach hacken weil ich dies gedanklich nicht fassen konnte danke corni
Nicht ganz... 1) Du sendest mit einem eigenen Programm einen Text an den µC. 2) Der µC hat in seiner Software den Kompletten Zeichensatz gespeicher (Das bitmuster) 3) µC guckt in seiner Datenbank nach wie das Bitmuster für beispielsweise A aussieht und schreibt es einen Puffer. 4) In regelmäßigen abständen wird im Puffer nach geschaut und die 1. Zeile/Spalte aktiviert. Gleichzeitig wird das passende bitmuster für die 1.Zeile/Spalte in die Schiebereigister geschoben. Dabei muss über die LEDs der n-fache strom fießen damit die Leds alle gleichhell erscheinen. 5) Das gleiche wie bei schritt 4 nur das ganze für die 2.Zeile/Spalte 6) Sind alle Zeilen/Spalten durchalufen fängt man vorne wieder an, bis das nächste zeichen ausgeben werden soll =>Der µC ersetzt weder den Pc noch das der PC den µC ersetzt. Du packst ihn einfach dazwischen, damit er das timing für dich übernimmt weil du es mit einem PC mit Windoof XP oder so nciht hinbekommen würdest, es sei denn du bekommst die volle rechenleitung nur dann bleibt dein betreibssystem stehen... Gruß Tobi
To W. schrieb: > Nicht ganz... > 1) Du sendest mit einem eigenen Programm einen Text an den µC. > 2) Der µC hat in seiner Software den Kompletten Zeichensatz gespeicher > (Das bitmuster) > 3) µC guckt in seiner Datenbank nach wie das Bitmuster für > beispielsweise A aussieht und schreibt es einen Puffer. > 4) In regelmäßigen abständen wird im Puffer nach geschaut und die 1. > Zeile/Spalte aktiviert. Gleichzeitig wird das passende bitmuster für die > 1.Zeile/Spalte in die Schiebereigister geschoben. Dabei muss über die > LEDs der n-fache strom fießen damit die Leds alle gleichhell erscheinen. > 5) Das gleiche wie bei schritt 4 nur das ganze für die 2.Zeile/Spalte > 6) Sind alle Zeilen/Spalten durchalufen fängt man vorne wieder an, bis > das nächste zeichen ausgeben werden soll > > =>Der µC ersetzt weder den Pc noch das der PC den µC ersetzt. Du packst > ihn einfach dazwischen, damit er das timing für dich übernimmt weil du > es mit einem PC mit Windoof XP oder so nciht hinbekommen würdest, es sei > denn du bekommst die volle rechenleitung nur dann bleibt dein > betreibssystem stehen... > > Gruß > Tobi danke fertig programmierte µC gibts nicht? corni hoffe ich nerve euch nicht mit meinem Vielen fragen ;)
die Leitungen CLK und DATA sind die "Hauptakteure" in dem ganzen Spiel. Ein konstanter, gleichmäßiger Takt wird benötigt, und zu jedem Taktimpuls-Zeitpunkt liegt an der DATA Leitung entsprechend der darzustellenden SAche Signal an (oder auch nicht) Dieses Timing (die zeitliche genaue Abfolge) muß exakt eingehalten werden, damit die darzustellende Schrift sauber und gleichmäßig dargestellt wird. Ein PC mit unterlagertem Betriebssystem kann an den beabsichtigten Parallelport-Leitungen jedoch deise Konstanz und genauigkeit nicht realisieren. Also wird ein µC "dazwischen" geschaltet. Der µC hat kein Betriebssystem, alles ist sehr elementar, aber daduch auch sehr schnell. Damit kann das benötigte "Timing" eingehalten werden. Der PC "Füttert" nun den µC mit entsprechenden Wörtern welcher der µC darzustellen hat. "im einfachsten Fall" geht das relativ einfach über das parallelport und kann über die "DOS-Konsole" des PC erfolgen (direktes Kommando z.B. copy "\cHallo" lpt1: ). Aus Sicht des PC wird dann der µC quasi wie ein paralleler Drucker angesprochen. Auf PC-Seite braucht man gar nicht so viel zu programmieren und zu bauen, es ist quasi schon alles vorhanden. der µC muß sich hingegen um recht viele Dinge kümmern: er muß über 8 Datenleitungen und 2 Steuerleitungen (Strobe, Busy) mit dem PC "sprechen" und aus Sicht des PC einen Drucker simulieren. Er muß die ankommenden Buchstaben und Steuerzeichen einlesen und in einen Zwischenpuffer einfügen. "Ausgabeseitig" muß der µC dann einen "Zeichengenerator" vorhalten, in dem die Punktmuster der darzustellenden Buchstaben abgelegt sind. Die mit übermittelten Steuerbefehle (oben habe ich mal \c eingefügt für "lösche den Zwischenpuffer") müssen ausgewertet werden, und dann wird das entsprechende Bitmuster mit exaktem Timing seriell auf dem Scheiberegister rausgeschoben, um die LED Hardware anzusteuern. Der komplizierte Teil liegt hier nicht zu sehr in dem zusammen löten von ein paar LED (auch daß muß sorgfältig erfolgen), sondern in dem zu entwickelnden Programm. (aufgrund eines nicht ausbremsenden Betriebssysstems auf dem µC ließe sich das sicherlich in C programmieren) Nur: was genau willst du präsentieren? a) einen PC, bei dem man in einer DOS-Box den Befehl "copy .." absetzt? b) ein gelötetes LED-board, welcehs mit clock, data, enable angesteurt wird c) ein µC-Controller Board, welches mehr oder weniger eine kleine Platine ist, die so ein bischen wie ein zerlegtes Handy aussieht. bleibt also d) ein Algorithmus, welcher im µC Board vor sich hinwerkelt. Die Schönheit oder eleganz eines Algorithmus ist jedoch etwas schlecht vermittelbar für jemanden (die Mitschüler) der sich mit programmieren nicht auskennt. --> Fazit: Klatschschalter oder Sensorschalter und ne coole blaue led dran, wie schon vorgeschlagen. (PC_Ankopplung ist ja auch möglich von sowas)
Wir hatten damals nen Projekt inner 12. auf ner technischen Schule, da haben wir 6 LED in Würfelaugen Form angeordnet und die direkt über den Parallelport gesteuert (Mit Treiber umgehungs DLL).
> da haben wir 6 LED in Würfelaugen Form angeordnet
müßten das nicht 7 gewesen sein, um einen realistischen Würfel
darzustellen?
o o
o o o
o o
noch ne frage wie wird das Programm dann auf den µC hochgeladen oder drauf geladen? danke für die ausführliche erklärung corni
> wie wird das Programm dann auf den µC hochgeladen
Dazu brauchst du passende Programmieradapter, welche du dir selber bauen
oder kaufen kannst
Nein, sowas gibt's nicht... Und selbst wenn es das gäbe: Wie würdest Du bei der Vorstellung "Deines" Projekts dann die verwendeten Bauteile erklären wollen? Geschweige denn die Funktion (bzw. das Zusammenspiel)?
das mit dem erklären ist nicht schwer ich muss nur sagen was es macht nicht genau beschreiben, da meine Mitschüler es nicht verstehen würden danke corni
Ich habe bei Ebay eine erschwingliche Matrix mit offensichtlich serieller Ansteuerung gefunden: http://cgi.ebay.de/0832-LED-Dot-Matrix-Yellow-Display-Information-Board_W0QQitemZ350289532736QQcmdZViewItemQQptZLH_DefaultDomain_0?hash=item518ee21740 . Ist ein sriöser Anbieter der schnell versendet. Eine PC-Tastatur-eingabe läßt sich gut mit Bascom programmieren. Die serielle Ausgabe sollte auch nicht das Problem sein.
Das ist aber Laut beschreibung eine SPI-Schnittstelle oder habe ich das falsch verstanden. Das probelem liegt ja nicht in der umsetztung sondern es fehlen ihm du grundlagen und technischen mittel um einen avr zu proggen. Gruß Tobi
To W. schrieb: > Das ist aber Laut beschreibung eine SPI-Schnittstelle oder habe ich das > falsch verstanden. SPI ist auch eine serielle Datenübertragung. Oder habe ich das falsch verstanden? Man kann beliebige Ports benutzen, um etwas seriell anzusteuern. Auch, wenn es dann vielleicht kein SPI ist. In Bascom, was corni ja sicher nutzen wird, ist dies besonders einfach (eine Zeile). Gruß Klaus
das hast du recht... Ich dachte du meinst die RS-232. SPi ist auch seriell Gruß Tobi
So einen starken Thread habe ich selten gelesen. Lehrreich und unterhaltsam! Es war eine gute Entscheidung, dass ich kein Lehrer geworden bin. In meiner Zeit (ist schon lang her) waren die Lehrer noch bestrebt, einen Lösungsweg anzudeuten und es wurden auch nur Themen/Projekte bearbeitet, von denen der Lehrer auch etwas verstanden hat. Das ist wohl heute nicht mehr selbstverständlich. Guten Abend, Willi
Willi Lich schrieb: > So einen starken Thread habe ich selten gelesen. Lehrreich und > unterhaltsam! > Es war eine gute Entscheidung, dass ich kein Lehrer geworden bin. In > meiner Zeit (ist schon lang her) waren die Lehrer noch bestrebt, einen > Lösungsweg anzudeuten und es wurden auch nur Themen/Projekte bearbeitet, > von denen der Lehrer auch etwas verstanden hat. Das ist wohl heute nicht > mehr selbstverständlich. > > Guten Abend, Willi Was meinste mit lehrreich? Hast du aus diesem thread deine Lehren gezogen oder meinst du du hast etwas dazu gelernt? gruß Tobi
beides, Tobi, beides! mein Beitrag war weder ironisch, noch sarkastisch gemeint. Auch ich bin noch am Anfang dieser, mir neuen Fachrichtung (Maschinen habe ich genug gebaut, nun versuche ich auf meine alten Tage noch etwas zu lernen, was meine Elektronikerkollegen vorher zu den Maschinen beigetragen haben). Darüber hinaus staune ich - und ich bin darüber erfreut -, dass in diesem Forum Geduld und ein guter Ton angesagt sind. Da ich das nicht von allen Foren kenne, die ich bisher besucht habe, war das für mich positiv lehrreich. Du siehst, dass ich bereit bin, etwas zu lernen und dass der Thread für mich lehrreich war. Gruss Willi
Ok. Was hast du für maschinen gebaut? Fertigungsroboter? Gruß Tobi PS.: Noch viel spass beim Lernen hier ;-)
ist die Matrix schon zusammen gebaut? Ich denke wenn ich mir das Ding kaufe verstehe ich nicht wie es funktioniert und wie es aufgebaut ist ;) danke corni
Die ganze Zeit hast Du nach einem fertig programmierten Controller gefragt, bei dem wolltest Du doch auch nicht verstehen, wie er funktioniert. Ich kann nur nochmal das wiederholen, was viele meiner Vorredner schon gesagt haben: Dein Vorhaben ist einige Nummern zu groß für eine Realschulprüfung. Such' Dir eine überschaubarere Aufgabe (Vorschläge gab es ja schon), bei der Du die Lösung und vor allem den Lösungsweg vollständig verstehen und erklären kannst. Ich habe beispielsweise bei einer ähnlichen Prüfung Ende der 80er mit einem Schneider CPC über eine am Parallelport angeschlossene Relaiskarte einen pneumatisch betriebenen Handhabungsroboter von Fischertechnik angesteuert, der nach einem vorgegebenen Muster bestimmte Positionen anfahren sollte.
To W. schrieb: > Ok. > Was hast du für maschinen gebaut? Fertigungsroboter? > > Gruß > Tobi > > PS.: Noch viel spass beim Lernen hier ;-) Hallo Tobi, es waren überwiegend Handhabungssysteme, d. h., wenn etwas für die manuelle Handhabung zu schwer, zu kalt, zu heiss, giftig usw. ist. Also "Arbeitshilfen" in weitestem Sinne. Jedoch keine Fertigungsroboter im heutigen Verständnis! Gruß Willi PS. Der Ehrenkodex des Ingenieurs verlangt, dass er sein Wissen und sein Tun zum Wohl der Menschen einsetzt (und nicht, um Menschen arbeitslos zu machen).
@ Willi Lich (wilials) >PS. Der Ehrenkodex des Ingenieurs verlangt, dass er sein Wissen und sein >Tun zum Wohl der Menschen einsetzt Edles Motiv. > (und nicht, um Menschen arbeitslos zu machen). Da gibt es aber verdammt viele ehrlose. ABer die Automatisierung ist per se nicht schlecht. Allerdings kann die Gesellschaft mit ihr (noch) nicht umgehen. Sagte ich bereits mehrfach. MfG Falk
-- -- schrieb: > ist die Matrix schon zusammen gebaut? > Ich denke wenn ich mir das Ding kaufe verstehe ich nicht wie es > funktioniert und wie es aufgebaut ist ;) Wenn du so ein Ding zusammenlötest, verstehst du auch nicht wie es funktioniert. Das Verständnis der Funktion erschliesst sich erst, wenn man die Programmierung versteht. Dort liegt das 'Geheimnis' einer LED-Matrix. Du verhältst dich hier wie mein alter Herr. Der hat Werkzeugmacher gelernt und war es Zeit seines Lebens gewohnt, Mechanismen verstehen zu können, indem er die Mechanik studiert: welcher Hebel geht wohin, welches Zahnrad treibt was an etc. Das Konzept einer Software ist ihm völlig fremd und für ihn nicht verständlich. Er wird den Umstieg nicht mehr schaffen, dass derselbe Mechanismus je nach Programmierung verschiedene Dinge tun kann. Aber zu seiner Ehrenrettung: er ist über 80.
Falk Brunner schrieb: > @ Willi Lich (wilials) > >>PS. Der Ehrenkodex des Ingenieurs verlangt, dass er sein Wissen und sein >>Tun zum Wohl der Menschen einsetzt > > Edles Motiv. > >> (und nicht, um Menschen arbeitslos zu machen). > > Da gibt es aber verdammt viele ehrlose. ABer die Automatisierung ist per > se nicht schlecht. Allerdings kann die Gesellschaft mit ihr (noch) nicht > umgehen. Sagte ich bereits mehrfach. > > MfG > Falk Der Entwickler sollte sich nicht aus Stolz für seine Kreation einlullen und die Schuld für Missbrauch generell Anderen zuteilen. Fast jede große Erfindung wurde zum Schaden anderer Menschen missbraucht. Wer ist nun der Schuldige, der sie erfunden hat oder der sie missbraucht? Gruss Willi
@ Willi Lich (wilials) >Der Entwickler sollte sich nicht aus Stolz für seine Kreation einlullen >und die Schuld für Missbrauch generell Anderen zuteilen. Wird aber oft gemacht. > Fast jede große >Erfindung wurde zum Schaden anderer Menschen missbraucht. Wohl leider wahr. > Wer ist nun der Schuldige, der sie erfunden hat oder der sie missbraucht? Schwierige Frage. Ist der Herr Kalaschnikow ein Massemörder, weil seine Erfindung zu Millionen weltweit eingesetzt wird, um sinnloses Bürgerkriege zu führen? Sind die Herren um Robert Oppenheimer Massenmörder, weil sie die Atombombe für die Amis gebaut haben? Ist Albert Einstein mitschuldig am Bau der amerikanischen Atombome? Alles nicht so einfach. Allerdings gibt es schon klare Fälle, wo es direkt um einen Missbrauch geht, und das nicht nur bei Militärtechnik! MfG Falk
Ging es hier nicht mal um eine LED-MAtrix? NAja egal. Ich finde das thema was hier so aufkommt ziemlich komplex. Sollte man eigentlich mal nen eigenen Thread auf machen
To W. schrieb: > Ging es hier nicht mal um eine LED-MAtrix? > NAja egal. Ich finde das thema was hier so aufkommt ziemlich komplex. > Sollte man eigentlich mal nen eigenen Thread auf machen Du hast recht, die LED-Matrix ist lösbar, das "Begleitproblem" vermutlich nicht. Ich habe fertig. Gruss Willi
@-- -- (c0rny) Gibs einfach nur auf... Bitte...wie lange beschäftigst du dich schon mit Elektronik? Gibs einfach nur aus, sag du schaffst das nicht, du bist nicht geeignet dafür, das lernt man nicht von heute auf morgen! Verbissen kämpfen nützt nichts... Ich frag auch nicht andere wie man die 100m unter 10 Sekunden schafft, und erhoffe mir durch die Tipps, dass ich schneller werde! Es geht nur durch Üben und professionelles Erlernen!
ne warte auf die rückantwort von meinem Lehrer auserdem hab ich mit bekommen das en bekannter das ding programmieren könnte und mir unter die arme greifen könnte... muss aber auf die rückantwort von meinem Lehrer warten und lese mir grad nen paar threads zu andereren matrixen und µC durch ;) corni
Also srry das es solange gedauert hat habe aber viel zu tun gehabt ;) jetzt sind ferien jetzt hab ich wieder zeit. Könntet ihr mir kurz sagen was für ein µC geeignet wäre wie viel er kostet und wie ich in programmiere wäre echt nett danke corni PS: Trozdem dem Rat aufzuhören will ich es nicht ;) auch wenn die schaltung oder die Matrix LED nicht funktioniert werde ich keine schlechte Note bekommen (Das Werkstück ist nur ein Teil der Prüfung)
Hallo zusammen! Ich finde diesen Thread absolut spitzenmäßig. Dem Vorredner kann ich nur beipflichten: Ihr seid echt super geduldig und superfreundlich. Aber: Ich sehe hier ein ganz klassisches Problem unserer neuen "Google-Welt". Seit einigen Jahren passiert es immer häufiger, dass Schüler oder Studenten statt selbst eine Arbeit durchzuführen, lieber auf das Werk anderer zurückgreifen. Siehe auch das aufblühende Netzwerk hausarbeiten.de und andere. Ich meine das jetzt nicht böse sondern rein sachlich: Bei jedem Posting von C0rny -- -- habe ich so in etwa den Satz rausgehört: "bitte sagt mir Schritt für Schritt genau was ich machen muss bzw. baut es für mich und ich führe es dann nur vor". Wenn es tatsächlich Lehrer geben sollte, die sich davon blenden lassen, dass die tatsächliche Arbeit ihrer Schützlinge in Wirklichkeit von Vätern, Brüdern, Onkeln, Freunden oder noch schlimmer bezahlten Dienstleistern gemacht wird, dann kann ich nur sagen: Das kann es ja wohl nicht sein, oder? Ansonsten habe ich selbst sehr viele Infos aus diesem Thread entnehmen können, die mich hoffentlich demnächst befähigen eine Matrix-Anzeige anzusteuern (ich mache das dann allerdings notwendigerweise etwas überdimensioniert mit einer S7-300 SPS, die dann den Mikrocontroller bzw. meine Matrix-Einheit ansteuert). Falls jemand Erfahrung in der Ansteuerung von µC mit S7-SPS hat, wäre ich für Hinweise dankbar. Grüße
Erfahrung habe ich nicht... Was soll die SPS denn genau machen? Ich denke der µC wird als zeichenspeicher und ausgabebaustein arbeiten. Wäre es da nicht einfacher den µC etwas größer zuwählen und die SPS dann weg zulassen? Naja im groben kannste dir nen bus aufbauen mit dem einfachsten protokell was dir einfällt. Z.B.: adresse;befehl;checksumme Die adresse kannste bei mur einem Busteilnehmer weg lassen. Müsste sich sonst eigentlich selbst erklären. Die Checksumme dient eigentlich nur dazu, das keine bruchstücke oder falche sequenzen gesendet oder empfangen werden. Der empfänger generiert dann aus dem erhaltene Packet auch ein Checksumme und vergleicht die mit der die vom Sender mitgeschickt wurde, wenn die übereinstimmen quittiert er die wenn nicht muss der sender noch mal von vorne anfangen(ein Error wird produziert). Als checksumme kannste z.b. die quersumme aller zeichen nehmen oder du nimmst due bytelänge des Befehl, what ever. Gruß Tobi
hi FriendlyElectrician ...Falls jemand Erfahrung in der Ansteuerung von µC mit S7-SPS hat.... mußt mir mal sagen was du da genau vor hast, deine S7 wird da wohl ein wenig zu langsam sein, oder du gibst nur start stop signale an einen ATmega und der übernimmt dann die ansteuerung der matrix
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