Hi. Ich hab ne LED Lampe bei der nach nur wenigen 100 Betriebsstunden schon die ersten LED durchgebrannt ist. Die Betriebsspannung sind 5 V 2,6 A aus einem kleinen Schaltnetzteil mit 110 V 0,4 A eingang In der Lampe sind je 3 Leds parallel geschaltet und über einen gemeinsamen Vorwiderstand mit 22 Ohm an die Betriebsspannung von 5 V angeschlossen. Eine LED hat nach wenigen 100 Betriebsstunden nur noch dunkel gefunzelt und ist kurz darauf schließlich ganz ausgefallen. Die anderen beiden der 3er Gruppe sind wenig später ebenfalls ausgefallen. 3 Leds defekt und leider sind sie in einer besonderen Bauform so dass man sie nicht einfach tauschen kann. Die Leds sind 5 mm im Durchmesser, aber in der Höhe nur etwa halb so hoch wie normle 5 mm Leds. Damit man die Reparatur nicht sieht, müsste ich somit alle 120 Leds gegen normale 5 mm Leds austauschen. Die würden auch reinpassen, nur die Lichtabstrahlung wäre mit sicherheit eine andere. Leider kann ich die Lampe nicht mehr zurückgeben, da sie ein Import aus dem Ausland ist. Aber warum brennen mir nach so kurzer Zeit schon die ersten Leds durch? Ich dachte, Leds sind extrem Langlebig.
@ Buffalo (Gast) >In der Lampe sind je 3 Leds parallel geschaltet und über einen >gemeinsamen Vorwiderstand mit 22 Ohm an die Betriebsspannung von 5 V >angeschlossen. UI! >Die anderen beiden der 3er Gruppe sind wenig später ebenfalls >ausgefallen. Welch Wunder. >Aber warum brennen mir nach so kurzer Zeit schon die ersten Leds durch? Weil sie billig gebaut sind. Billige LEDs billig verschaltet. Bei weissen LEDs mit ca. 3,6V macht das bei 22 Ohn "Vorwiderstand" ~63mA Gesamtstrom. Wenn nun aber eine LED toleranzbedingt 3,4V Flußspannung hat, schluckt die den Strom fast vollständig. >Ich dachte, Leds sind extrem Langlebig. Sagt die Werbung. Lies mal was zum Thema LED und Parallelschaltung. Beitrag "LED's ohne vorwiderstand Oo" ;-)
Buffalo schrieb: > In der Lampe sind je 3 Leds parallel geschaltet >Die Betriebsspannung sind 5 V 2,6 A aus einem kleinen Schaltnetzteil >mit 110 V 0,4 A eingang Ohne Worte, jedenfalls zum ersten Punkt. Zum zweiten hängt von Deinem Stromversorger ab.
Hi >In der Lampe sind je 3 Leds parallel geschaltet und über einen >gemeinsamen Vorwiderstand mit 22 Ohm an die Betriebsspannung von 5 V >angeschlossen. Wieder mal ein praktischer Beweis, warum man Leds nicht parallelschaltet. MfG Spess
Hm, meine Glaskugel ist zwar schon ein wenig verstaubt, aber für dich habe ich sie noch einmal rausgeholt und poliert :) Leider verräts du nicht besonders viel über die eingestzten LED'S, daher muss ich davon ausgehen, dass der Betriebsstrom mit deinem Vorwiderstand falsch gewählt ist. Sollte dies jedoch nicht der Fall sein, kanns wohl nur an einer extrem beschissener Qualität deiner Bauteile liegen. Denn ein ableben nach so einer kurzer Zeit ist definitiv nicht normal.
LEDs parallel schalten ist etwas problematisch, da die verwendeten LEDs nie ganz gleich sind und so unter Umständen eine Diode einen unzulässig hohen Strom verkraften muss. Kurzzeitig geht das sicher gut aber nach hunderten Betriebsstunden sind Ausfälle vorprogrammiert. Wenn du das Teil reparieren willst, baue für jede LED einen Vorwiderstand ein oder erhöhe die Betriebsspannung auf 12V und schalte z.B. 3 LEDs mit einem Widerstand in Reihe.
Hier noch das Typenschild vom Netzteil und die durchgebrannten Dioden. Vielleicht erkennt man ja, dass die nicht ganz so groß wie normale 5 mm Standard-led's sind. Im Durchmesser schon, aber in der Höhe nur etwa habl so hoch. Wo könnte man solche Dioden bekommen? Ich will nicht normale 5 mm Leds einbauen wo man dann sieht "da wurde geflickt". Oder ich müsste eben alle tauschen. Grüße
Totalumbau mit den noch ganzen LEDs plus ein Netzteil für 230V nehmen (je nach Spannung aus Deinen Steckdosen).
Wenn du ne neue reinbaust wird die auch wieder kaputtgehen, LEDs darf man nicht einfach parallel schalten.
lol... und das netzteil lebt noch? das würde ja direkt für qualität aus fernost sprechen. aber mit den bildergrößen machst du dir gleich die nächsten freunde...
> Bei weissen LEDs mit ca. 3,6V macht das bei 22 Ohn "Vorwiderstand" > ~63mA Gesamtstrom. 3.6V sind zu viel. 6V - 3V = 2V 2V / 22 Ohm = 91mA über 3 LEDs machen theoretisch 30mA pro LED Die Praxis : Praktisch hat jede LED eine andere Durchfluss-Spannung, z.B. eine hat 3V die anderen beiden 3.1V ... so nun geht die beste (mit der geringsten Durchflusspannung von 3V) zuerst kaputt. Jetzt sind nur noch zwei da und über die beiden fließen jetzt jeweils 45mA. Rat mal wer die als nächstes kaputt geht. Richtig beide, da die erlaubten 20mA bei weiten überschritten wurden. ------------------------ wegen der bauform ... schau mal bei eBay vorbei ich glaub die sind in der Form. 100 PCs MegaBright Warm White LED 4.8mm 120° (20 Euro) http://myworld.ebay.de/topbright88/ (Versand kann bis zu einem Monat dauern) Geh aber nicht nach den Werten die da angegeben sind, du kannst dich allemal danach richten. Okay 20mA kannst du als gegeben hin nehmen. Der erlaubte Strom durch eine LED hat eigentlich nur etwas mit der Erwärmung zu tun, wenn du mehr Strom durch schickst wird sie einfach zu heiß und je heißer desto kürzer die Lebensdauer. Die 3.4 bis 3.8V sind viel zu hoch, wenn du da 3V ranlegst fließen meist schon 20mA über die LED und bei 3.2V sind es dann 40 oder 50mA. ----------------------- Strom-Test : Am besten du misst mal den Spannungsabfall über einen der 22 Ohm Widerstände und berechnest den Strom der da fließt. Würde mich mal sehr interessieren! Wenn du gut bist spendierst du jeder LED einen passenden Widerstand. Als erstes solltest du messen ob aus dem belasteten Netzteil wirklich 5V rauskommen. Dann die Spannung der LED bei einem Strom von 20mA. Wenn du willst dass deine Dioden möglichst lange halten sorg dafür dass nur 15 bis 20mA pro LED fließen.
Nochwas. Gute LEDs leuchten auch noch sichtbar mit 100uA. LEDs sind dioden, dh die waermste hat die tiefste Spannung, dh zieht den meisten Strom. Dh bei LEDs in parallel brennen eine nach der anderen alle durch.
Hallo Buffalo, rein interessenhalber: Habt ihr ein 110 Volt Netz oder wo hast Du Dein Netzteil angeschlossen? Gruß Tom
@ Buffalo (Gast) > Typenschild.png > 2,2 MB, 86 Downloads > diode-kaputt.png > 1,1 MB, 108 Downloads Nicht nur Diode kaputt, auch Bildformate kaputt!!! Ich habe fertig.
>Nicht nur Diode kaputt, auch Bildformate kaputt!!! >Ich habe fertig. Und trotzdem ist jedes Bild bisher rund 100mal geladen worden ...
@ HildeK (Gast) >>Nicht nur Diode kaputt, auch Bildformate kaputt!!! >>Ich habe fertig. >Und trotzdem ist jedes Bild bisher rund 100mal geladen worden ... Sicher, die meisten haben fettes DSL, da interessiert das keine Sekunde. Es geht aber auch PROBLEMLOS anders, siehe Anhang. Faktor 10 kleiner!!! Und vor allem, es steht EXPLIZIT unter der Zeile für die Dateianhänge, dass man bitte JPG für Photos nutzen soll. Es poppt eine Box auf, wo das NOCHMAL drinsteht. Eieieieieieiei!!!! MFG Falk
@Falk Schraub Dir mal ein Manometer in's Ohr um den Blutdruck zu messen. Das sind doch bestimmt mehr als 10 Bar.... ;-) MfG Paul
Sehr interessant, was jeder einzelne so schreibt. Die LED's kommen mir bekannt vor. Die hab ich in meiner Nachttischlampe von "Lunartec" (Pearl). Nach ca. 2 Wochen fingen 3 von 18 LED's an zu flackern. Aufgeschraubt, gemessen - resultat: Die Vorwiederstände waren zu klein, d.h. Strom für die LED's zu hoch. Erstens, das 110 V Netzteil kommt mir auch Spanisch vor. In Deutschland kenne ich keinen "normalen" Haushalt wo 110 V aus der Dose kommen. (Bin Elektroinstallateur-Geselle) Das Netzteil kann durchaus 230 V verkraften, dabei wird die Primärwicklung zwar mehr belastet, aber im Ernstfall sollte die Übertemperatur-Sicherung die im Trafo mit eingewickelt ist, auslösen. Bedenke, das wenn du 230 V hast, das es gerundet das doppelte von 110 ist. Demnach wäre die Ausgangsspannung des Netzteils nicht 5V sonder 10,45 V. Übersetzungsverhältnis 1:22 Nehm dir ein Multimeter zur Hand und mess doch einfach mal die Ausgangsspannung des Netzteils. Sollten etwa 10,45 V ankommen, hast du das Problem für dein LED-sterben schon gefunden. Netzteil! Sind es aber doch nur 5V, dann mess bitte die Spannung über einer LED. Sollten nicht mehr als 3,3 V sein. Wenn ich so nachrechne und davon ausgehe, das die meisten LED's zwischen 3 und 3,3V Forwärtsspannung und 0,02 A (20mA) benötigen, 3 LED's x 20 mA = 60 mA Dann müsste der Vorwiederstand: Rv = (Betriebsspannung - Vorwärtsspannung LED) : Vorwärtsstrom LED Rv = (Ub - ULED) : 0,06 A= 28,3 Ohm betragen! Rv = (5V - 3,3V) : 0,06 A Bei LED's in Parallelschaltung addiert sich der Strom jedes einzelnen LED-Stranges. Egal ob nur 4 LED's Parallel oder 4 Stränge á 3 LED's parallel. LED's in Reihe benötigen immer den gleichen Strom. d.h. Die Anzahl der LED's mit der Vorwärtsspannung multiplizieren. beispiel: 3 LED's mit je 3,3 V und 0,02 A. LED Vorwärtsspannung x Anzahl der LED's 3,3 V x 3 LED's = 9,9 V Strangspannung Rv= (Betriebsspannung - LED Strangspannung) : LED Vorwärtsstrom Rv= (12 V - 9,9 V) : 0,02 A = 105 Ohm Hinweis: Die Betriebsspannung muss immer etwas höher sein, als die LED(s) benötigen. Um sicherzugehen das die LED's auf keinen Fall überfordert werden, wähle ich immer den nächst höheren Wiederstandswert. Hier z.B. 110 Ohm. Da ist man auf der sicheren Seite. Viele Hersteller von fertig-Lampen wählen genau den errechneten Wert. oder gehen wie bei meiner Lunartec Lampe von Pearl auf den nächst niedrigeren Wert und die LED's leuchten nicht sehr lange. Ich arbeite gerne mit blauen und weissen LED's von Kingbright (www.reichelt.de) die haben 3,3V / 20 mA und liefern 2200 mcd (2,2 cd) Sehr hell! Da gibts auch noch hellere, aber ich will ja nicht erblinden.. Preis Leistung ist völlig okay. Habe bei mir daheim 100 LED's zusätzlich als Raumbeleuchtung dekorativ in Kabelkanälen (20 LED's pro 2m kabelkanal) verbaut und kann diese auch noch dimmen. Bis jetzt musste ich nur 2 LED's austauschen, weil diese eine Fehlproduktion waren. Hab die Leisten jeden Abend an. Ideal zum Filme schauen, da man im dunkeln doch recht schnell müde wird. (Überanstrengung der Seh-Nerven) Von 100 exemplaren können ruhig 3 schwarze Schafe dabei sein, die auch mal so kaputt gehen, ohne das sie am Limit sind. Das liegt an dem Matreial der zum leuchten angeregt wird. Die LED's werden nach der Produktion nur kurz getestet, ob sie Leuchten - nicht ob sie die 15.000 bis 100.000 Stunden durchhalten. Es gibt Leute, die schalten 4 x 3,3 V LED's in Reihe und meinen keinen Vorwiederstand zu brauchen, weil sie nur 12 V haben, die LED's aber 13,2 V brauchen. Solches denken geht wortwörtlich in Rauch auf. Hoffe ich konnte ein wenig helfen. Bin Hobbyelektroniker seit meinem 7. Lebensjahr. (Im Februar 27) LED's sind meine Lieblingsbauteile, gefolgt von Leistungselektronik wie MOSFET's, IGBT's, Triacs, Thyristoren usw. mfg - Sven
Hallo sven >Bedenke, das wenn du 230 V hast, das es gerundet das doppelte von 110 >ist. >Demnach wäre die Ausgangsspannung des Netzteils nicht 5V sonder 10,45 V. >Übersetzungsverhältnis 1:22 Bei einen 5V Stabilisierten? ;-) Ansonsten toll ,deine Berechnungen! :-)) Gruß
@ juppi Ich denk mal Sven ist von einem normalen Transformator ausgegangen. ... ist aber angeblich ein SNT. Normalerweise kann man ein 110V Schaltnetzteil nehmen und es mit 230V betreiben, das einzige Problem sind die Eingangskondensatoren die meist nur 200V aushalten und der MosFET oder Transistor. Der falsch gewickelte Transformator macht das mit recht hoher Wahrscheinlichkeit noch mit. @ sven Das mit dem Kabelkanal werde ich mir auch aufbauen, gute Idee. Am besten ich lasse sie an die decke strahlen, dann verteilt sich das Licht besser. Diese Methode 3 LEDs parallel zu schalten finde ich eigentlich unsinnig, wenn eine kaputt geht sind alle hin und so ein Widerstand kostet nur den Bruchteil einer LED.
@ Mike J. (Gast) >Normalerweise kann man ein 110V Schaltnetzteil nehmen und es mit 230V >betreiben, KEINESWEGS!!! Das gilt nur für sog. Weitbereichsnetzteile, welche dafür gebaut sind, zwischen 90..250V zu arbeiten. Gut, das ist heute der größere Teil, aber das ist eine andere Frage. Es gibt durchaus noch nen Menge Schaltnetzteile, die das nicht können! >Der falsch gewickelte Transformator macht das mit recht hoher >Wahrscheinlichkeit noch mit. Käse.
Falk Brunner schrieb: > @ Mike J. (Gast) > >>Normalerweise kann man ein 110V Schaltnetzteil nehmen und es mit 230V >>betreiben, > > KEINESWEGS!!! > Das gilt nur für sog. Weitbereichsnetzteile, welche dafür gebaut sind, > zwischen 90..250V zu arbeiten. Gut, das ist heute der größere Teil, aber > das ist eine andere Frage. > Es gibt durchaus noch nen Menge Schaltnetzteile, die das nicht können! > >>Der falsch gewickelte Transformator macht das mit recht hoher >>Wahrscheinlichkeit noch mit. > > Käse. Genau Käse. Bei den Weitbereichsnetzteile werden die minimale Eingangsspannung minus 10% angenommen (Japan mit einer Nezuspannung von 100V) und die maximale (England mit 240V plus 10%). Daraus ergibt sich ein Bereich von 90 bis 264 V. Michael
Ist das Netzteil wirklich Stabilisiert? Ist da wirklich ein Festspannungsregler integriert? Sind Schrauben vorhanden um das Netzteil zu öffnen zu können, dann reinschauen ob ein Stabi vorhanden ist. Falls nicht bekannt sein sollte, wie ein Stabi aussieht: Ein Schwarzes Gehäuse mit 3 Beinchen mit oder ohne Metall-Fähnchen. Wenn ja, Aufdruck sollte 78S05 oder 79S05 sein. Wobei 78 für Positiv- und 79 für Negativ-Regler steht. Das S bezeichnet Typen die 2 A aushalten. Die 05 steht für die Ausgangsspannung des Reglers. Wie schon gesagt, im besten nachmessen was aus dem Kabel am Netzteil rauskommt. Ich denke da werden einfach 4 Silizium Dioden und ein bis zwei Elko's drin sitzen. Hab desöfteren Netzteile (teilweise mit Gewalt) geöffnet und primitive Stabilisierungen gefunden. Gerade wenn Made in China oder ähnliches draufsteht. Da ich noch nicht mal TÜV GS auf dem Typenschild sehe, würde ich das Netzteil mit Vorsicht geniessen. LED's benötigen keine 100% saubere Spannung. LED's halten sogar länger, wenn man sie mit PWM (PulsweitenModulation) betreibt. Trafo, Brückengleichrichter und Lade-Elko reichen völlig aus. Wenn's definitiv keine 5 V sondern mehr sind, würde ich der einfachheit halber ein neues Netzteil organisieren oder eine Stabilisierung auf 5V zwischen Netzteil und Lampe bauen. Mich würde immer noch interessieren, ob das Netzteil an einer Deutschen oder Amerikanischen Steckdose betrieben wird. Also ob das Netzteil 110 oder 230 V bekommt. Bei www.reichelt.de gibt es einige Netzteile (auch elektronische) mit teilweise sogar einstellbarer Ausgangsspannung von 1,5 bis 12 V. Ein Festpannungsregler kann unter Umständen so perfekt seinen Dienst verweigern, das er die ankommende Spannung nicht kurzschliesst, sondern unberührt "durchlässt". Im Stabi ist ein Längstransistor dafür verantwortlich, wie hoch die Ausgangsspannung ist. Wenn der durch Überlastung ein Kurzschluss zwischen Kollektor und Emitter hat, ist Uein = Uaus. Schaltplan eines einfachen Festspannungsreglers: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Ser_stab.svg&filetimestamp=20070709180429 Die meisten dürfen nur an 4,5 V höhere Spannung betrieben werden, als sie rauslassen. D.h. bei einem 5 V Stabi ist die Eingangsspanung maximal 9,5 V - sonst wird die Verlustwärme zu gross und der Stabi kann sterben. Vielleicht ist der Stabi in Deinem Netzteil ja schon hops gegangen . . . Achso, bevor ich's vergesse - normale LED's sollten im Betrieb nicht merklich warm werden! Wenn doch, bekommen sie zuviel Strom. (Luxeon und Lumiled's ausgeschlossen da diese ab 1 W aufwärts 350 mA und Kühlkörper benötigen)
Mach doch mal ein "Ganzkörperbild" von deinem Netzteil und zum vergleich lege z.B. eine CD Hülle daneben. und Poste es. Wenn es ein kleines Netzteilchen ist, kann es nur ein PWM Schaltnetzteil sein.
Hab mal nach dem Typenbezeichnung "UI318-0526" gegooglet. Es scheint wirklich ein Schaltnetzteil zu sein. Es wird auch für externe Festplatten und viele andere Sachen angeboten. Da gibts aber welche, die haben die gleiche Typennummer aber einen Weitbereichseingang von 100 - 240 V ~. Vertrieben wird das Teil in China und UK. Also ich würde die Ausgangsspannung des Netzteils messen. Wichtig dabei ist, das du wärend dem Messen das Netzteil auch etwas belastest. Ein Multimeter allein ist keine ausreichende Last. Solche Netzteile sind meiner Meinung nach für LED-Beleuchtungszwecke eher ungeeignet.
Ich hab hier welche (input: 100-120V)(output: 12V / 1.6A) Ich weiß dass es rumgefuscht ist ... da sie so billig waren hab ich es einfach mal getestet. Ich konnte die Ausgangsspannung sogar noch weiter auf bis zu 8V senken trotz zu hoher Eingangsspannung. Bei 7.5V hat er angefangen zu surren und die Spannung ist immer wieder zusammengebrochen. Sie werden etwas wärmer als mit 110V aber es geht wenn man vorher die kritischen Teile gewechselt hat. (Das wird bei " Buffalo " ja nicht der Fall gewesen sein.) Entweder hat er sich ne Leitung bis nach Deutschland legen lassen oder er hat noch einen Trafo davor.
@ Sven: Viel Text und doch verkehrt. LED`s darf man nicht parallel schalten weil die einen negativen Temperaturkoeffizienten haben, die brauchen einen Vorwiderstand in Serie. Ich versteh nicht warum die Leute mit Mikrocontrollern klarkommen aber reihenweise an einem fundamentalen Bauteil mit grade mal zwei Anschlüssen scheitern.
Hier mal meine LED-Lichtleisten. Alles Kingbright LED's von Reichelt. LED 5-2200 0,42€ Stck. 3,3 V 0,02A Kurzfristig (gepulst) 0,1A möglich laut Datenblatt 30° Abstrahlwinkel. Aufbau: pro Leiste (2m Kabelkanal) 20 LED'S 6 x 3 LED's mit 105 Ohm Vorwiederstand 1 x 2 LED's mit 270 Ohm Vorwiederstand d.h. Pro Leiste 0,140 A = 1,68 W Abstand LED's: 9,75 mm 5 Leisten vorhanden = 8,4 W ~ 0,7 A Lichtausbeute: 100 LED's x 2.200 cd = 220.000 cd (candela) Kabelkanal nicht zu klein wählen (wie meine zwei ersten an den Dachschrägen, das waren 15015-er) Das ist echt ne fummelei da den Deckel draufzubekommen! Lieber nen 30015 (BxH 30 x 15 mm) Stromversorgung: Aus selbstgebautem 6 - 12 V Regelbarem 4 A Netzteil. Verwendeter Trafo: EI 66/34,7 112 Trafo 50VA, 12V, 4170mA 12,25 € (Den hatte ich gerade so herumliegen) Hat Temperaturschutz und ist wie alles von Reichelt Elektronik. Aber - Das Netzteil kann mehr: 100 A Shottky Brückengleichrichter bereits eingebaut, 4 Hochstrom Elko's (zusammen etwas über 100.000 µF) und 150 A IGBT als Längsregler (aus altem Danfoss Frequenzumformer) liegen bereit. (Wofür Schrott noch gut sein kann). Ausgedienter Power Cap 5.000.000 µF wird bei Grössenwahn mit angeschlossen. Dazu muss ich sagen, ich repariere gerne Car-HiFi Endstufen und dafür brauche ich hin und wieder mal ordentlich Power.
Aus dem Bild von weiter oben vom NT geht eindeutig hervor: 110 VAC, nix mit Weitbereich. Also billig im Ausland gekauft und trotzdem Geld zum Fenster rausgeworfen. Die Verschaltung der LEDs ist, wie schon lange festgestellt, ebenfalls Mist. Wozu also Weiteres? Der Hinweis auf weniger als 100 Betriebsstunden läßt ebenfalls auf ein SNT (abgesehen davon, daß es vom TE schon geschrieben wurde) schließen. Klassische Trafo-NT gibt es zu solchen Geräten schon lange nicht mehr dazu.
Andreas Klepmeir schrieb: > Viel Text und doch verkehrt. > LED`s darf man nicht parallel schalten weil die einen negativen > Temperaturkoeffizienten haben, die brauchen einen Vorwiderstand in > Serie. Von dürfen oder nicht dürfen habe ich nie geschrieben. Ich verwende LED's ausschliesslich in Reihenschaltung. Es macht logischerweise auch keinen sinn, LED's Parallel zu betreiben. Wenn ich meine 100 LED's Parallel betreiben würde, dann kommen sofort 2 A zusammen. Mehr als doppelt soviel Power als in Reihenschaltung. 8,4 W in Reihe oder 24 W Parallel - da nehme ich ersteres. Wenn ich eine Wiederstandsheizung bräuchte, würde ich Parallelschalten. Zurück zu Buffalo's Problem - Ich weiss nicht, wie Buffalo's Lampe genau aussieht. Wenn man die LED's nicht anders verschalten kann, was soll Buffalo sonst machen? Er hat ja schon geschrieben, das er nicht gescheit an die LED's rankommt. Ich glaube nicht, das er sich gerne komplett neue LED's besorgen möchte. Es bringt nichts, die LED's in der Lampe von Parallel auf Reihe umzuverdrahten (sofern überhaupt irgendwie möglich) wenn das Netzteil nur 5 V liefert. Wenn er ein neues Netzteil organisiert mit entsprechender Ausgangsspannung von mindestens 12 V, kann man aus der Parallel- eine Reihenschaltung machen. Wenn Buffalo so nett wäre, könnte er ja Details (Lampe von innen oder das was zu sehen ist) Posten. Da kann sich jeder seine Gedanken machen und Lösungen loswerden.
So wie ich meine LED-Leisten verdrahtet habe, muss Buffalo seine Lampe modifizieren. Am besten die LED's auslöten, eine Plexiglasscheibe oder aus einem anderen Material die selbe Form wie die Platine anfertigen, entsprechende Löcher bohren, und dann die LED's in 3-er Gruppen oder mehr verdrahten, wie in meinem Schaltplänchen. Nur braucht er dann ein Netzteil mit 12 V. Kann auch 24 V sein, dann bekommt er 7 LED's in einen Strang. Wenn ULED=3,3V und If= 0,02A ist dann ist die Strangspannung 23,1 V und der Vorwiederstand pro Strang 45 Ohm
Sven Eiser schrieb: > Kann auch 24 V sein, dann bekommt er 7 LED's in einen Strang. > Wenn ULED=3,3V und If= 0,02A ist dann ist die Strangspannung 23,1 V und > der Vorwiederstand pro Strang 45 Ohm Es sollte schon mehr als nur ein knappes Volt über dem Widerstand hängen bleiben. Flussspannung hat Abweichung durch Temperatur und von Haus aus. Also eher nur 6 Stück in Reihe.
"Ich versteh nicht warum die Leute mit Mikrocontrollern klarkommen aber reihenweise an einem fundamentalen Bauteil mit grade mal zwei Anschlüssen scheitern." Das passiert erst seitdem die LEDs einen Boom erleben und auch Normalsterbliche mit dder Abkürzung "LED" etwas anfangen können. Dann ist es so, dass um diese blöden LEDs, die wir alle schon seit Jahrzehnten ohne jedes Problem einsetzen, ein riesen Spektakel gemacht wird. Jeder möchte da Bescheid wissen, es wird ein esoterisches Gebäude für die Dummen gebaut. Da haben Formeln und rationale Überlegungen einfach keinen Platz mehr. LEDs sind seit einiger Zeit "High Tech", kompliziert, überirdisch. Erkennt man auch daran, dass LEDs inzwischen in allen möglichen und unmöglichen Bereichen eingesetzt werden. SCNR!
@ Sven Eiser (Gast) > LED_Beleuchtung.jpg > 278,6 KB, 42 Downloads Für den Müll 280kB. Naja. Sieht aus wie ne Schiessbude auf dem Jahrmarkt. >6 x 3 LED's mit 105 Ohm Vorwiederstand >1 x 2 LED's mit 270 Ohm Vorwiederstand Im wieder Wi(e)derstand. >Abstand LED's: 9,75 mm Perfektionist. Bestimmt mit CNC gebohrt, was? >Lichtausbeute: 100 LED's x 2.200 cd = 220.000 cd (candela) Dumm nur, dass da jemand ein kleine m vergessen hat, und diese RIESENZAHL auf wahnsinnige 220 cd zusammenschrumpft. Das ist äquivalent zu ungefähr 4 Kerzen. Ganz toooool! >Kabelkanal nicht zu klein wählen (wie meine zwei ersten an den >Dachschrägen, das waren 15015-er) >Das ist echt ne fummelei da den Deckel draufzubekommen! gähn Solche Trivialitäten hätten Sie nicht mal in der Sesamstrasse gezeigt. Langweile bitte jemanden anders mit deinem inhaltslosen Unsinn. >Aber - Das Netzteil kann mehr: 100 A Shottky Brückengleichrichter >bereits eingebaut, 4 Hochstrom Elko's (zusammen etwas über 100.000 µF) >und 150 A IGBT als Längsregler (aus altem Danfoss Frequenzumformer) >liegen bereit. (Wofür Schrott noch gut sein kann). Man hätte ihn auch einfach wegwefen können. Wer heute solche Leistungen linear regelt hat einen an der Waffel. >Dazu muss ich sagen, ich repariere gerne Car-HiFi Endstufen und dafür >brauche ich hin und wieder mal ordentlich Power. Jaja, dicke Eier, wenig Hirn. Kommt in der LED-Szene wohl des öfteren vor.
HA! 29.857 Bytes Das mit der Schießbude war zwar ziemlich mies, passt aber schon irgentwie... (trotzdem gemein, bei der ganzen Arbeit ;) ) Was anderes: Der Trafo hat 50VA - mehr geht nicht. Auch nicht bei einem 1000 A IGBT. etweder: http://www.statron.de/details/75 oder: http://www.busse-yachtshop.de/shop/wbc.php?sid=607058a55a40&pid=1526&tpl=produktdetail.html Das macht zB. RICHTIG Power Für den Hausgebrauch reicht auch was kleineres, klar. Womit reparierst Du denn bislang die Endstufen? Die meisten, wo 1000Watt drauf steht, haben eh nur 4x30Watt. Kann man schon von high-tech sprechen, wenn ein kleiner DC-DC auf ±25Volt drinn ist. Was ging denn da so bisher kaputt? Huch, wir driften ab ;)) Gruß an alle Axelr.
Sven Eiser schrieb: > Von dürfen oder nicht dürfen habe ich nie geschrieben. > Ich verwende LED's ausschließlich in Reihenschaltung. Dann hör bitte auch gleich auf ihm es falsch vorzurechnen. Und verabschiede dich endlich von deinen Volt, das einzige was er braucht sind 20 mA durch jede der LED`s, und zwar ohne irgendetwas zusammenzurechnen. Die Flussspannung braucht er nur für die Formel. Am besten wäre es man würde in Datenblättern den Betriebsstrom ganz groß auf die erste Seite pinseln, die Flussspannung kann man auch in der Fußnote verstecken, am besten nur die minimale.
Andreas Klepmeir schrieb: > Am besten wäre es man würde in Datenblättern den Betriebsstrom ganz groß > auf die erste Seite pinseln, die Flussspannung kann man auch in der > Fußnote verstecken, am besten nur die minimale. Naja die wenigsten Datenblaetter sind fuer Hobbyloeter geschrieben und die Profis wissen schon wo es drauf ankommt.
Das gehört zwar nicht hier in die Diskussionsrunde, aber ich will mal nicht so sein, und evtl. Hilfreiche Informationen preisgeben. Meine alte YAMAHA Endstufe hat einen DC-DC Wandler, der Symmetrische 60 V produziert (zwischen Positiven und Negativen Potential 120 V DC zu messen) und benötigt 60 A. Die hatte glaube ich ca. 4 x 75 W Sinus. (Sandwich Bauweise - Vollgestopft) Die hatte ich einmal offen und dann im Betrieb aus "Spass an der Freude" die Ausgangsspannung des Wandlers gemessen. Zum grösstenteil Rauchen eigentlich nur die Endstufentransistoren ab, hin und wieder gefolgt von den MOSFET's im Netzteil. Eigentlich sollten die Schutzschaltungen sowas verhindern. Die machen aber wahrscheinlich nur was, wenn's zu heiss wird, oder bei einem Kurzschluss am Ausgang. Wenn überhaupt. Bei mir hatte noch nie eine Schutzschaltung angesprochen. Treiberstufen oder Vorverstärker waren bei Car-HiFi Endstufen noch nie defekt. Joa, Da mess ich die Beinchen der wichtigsten 3-Beiner auf Kurzschluss und tausche sie gegen neue aus. Manchmal sehe ich direkt beim reingucken wenn's irgendwo schwarz ist. Dabei ist Reichelt Elektronik (www.reichelt.de) sehr Hilfreich, weil die auch Japan-Transistoren führen. Und Endstufentransistoren sind nunmal Japanischer Herkunft. Hab bis jetzt nur eine Endstufe gehabt, wo normale Leistungstransistoren verbaut waren. Durchschnittlich sind es Reparaturkosten von maximal 20 Euro. Bei der Toxic 1500-N waren zwei von insgesamt 8 Endstufentransistoren und alle 4 MOSFET's im Netzteil hin. Das waren nur knapp 14 Euro. Solche Reparaturen halte ich immer auf Fotos und beschreibungen fest. Die Leistungsangaben auf Endstufen oder HiFi Verstärkern sind eher drittrangig. Der Wirkungsgrad und die Dezibel von Endstufe und verwendeter Lautsprecher sowie der Frequenzgang sind entscheidend. Autoradios werben auch mit 4x50 W und können nur 4 x 25 W einigermassen Kratzfrei. (Auch THD oder Klirrfaktor genannt) Oft wurde der TDA 8560Q verbaut Der hat 2 x 40 W - ist 2 Ohm Stabil und besitzt einen Diagnose Ausgang) An 4 Ohm hat er bei 25 W schon 10% Klirrfaktor An 2 Ohm hat er erst bei 40 W 10% Klirrfaktor.
leds dürfen nie parralelgeschaltet werden, aussser es liegt zu jeder led ein wiederstand in reihe! kennlienie einer led anschauen in einem datenblatt
Wie ist das mit den DOGM-Backlights, bei denen im Datenblatt Parallelschaltung der LED empfohlen wird? Unbedenklich?
Hi >Wie ist das mit den DOGM-Backlights, bei denen im Datenblatt >Parallelschaltung der LED empfohlen wird? Unbedenklich? Bei LCD-Beleuchtungen seit Jahren gang und gebe. Viele, die hier herumschreien haben das möglicherweise schon jahrelang unbesehen benutzt. MfG Spess
Hi. Ich hatte an dem Netzteil nen US Adapter dran. Ist auch ein US Stecker dran, also 2 flache Pins. Scheint auf jeden Fall ein Schaltnetzteil zu sein. Die Lampe ist eine Led Schreibtischlampe. Falls ich sie repariere, werde ich alle Leds tauschen und die Leiterbahnen der 3er Gruppen durchtrennen. Dann werde ich von der 5V Leiterbahn zu den einzelnen Leds je einen Vorwiderstand von 68 Ohm schalten. (An der 5V Leiterbahn und am Led Beinchen angelötet) Die Lampe hat im Fuß auch noch einen Einbauplatz für eine USB Hub Platine, die bei mir aber nicht bestückt ist. Nur der DC Stecker und der Schalter fürs Licht ist da. Der Rest ist leer. Eine Eisenplatte als Gewicht ist noch drin. Die Lampe hat ca 30 US-$ gekostet und kam direkt aus China.
Falk Brunner schrieb: >> Lichtausbeute: 100 LED's x 2.200 cd = 220.000 cd (candela) > > Dumm nur, dass da jemand ein kleine m vergessen hat, und diese > RIESENZAHL auf wahnsinnige 220 cd zusammenschrumpft. Das ist äquivalent > zu ungefähr 4 Kerzen. Ganz toooool! Da jagt mal wieder ein Ahnungsloser den anderen ;-) Wie kommt du denn darauf, dass 220 cd nur 4 Kerzen entsprechen? Der Name Candela (=Kerze) wurde nicht von ungefähr als Einheit für die Lichtstär- ke gewählt. Sie ist heute zwar nicht mehr über die Referenzwalratkerze definiert, entspricht aber immer noch in etwa der Lichtstärke einer durchschnittlichen Haushaltskerze.
Gerd schrieb: > Wie ist das mit den DOGM-Backlights, bei denen im Datenblatt > Parallelschaltung der LED empfohlen wird? Unbedenklich? http://www.lcd-module.de/eng/pdf/grafik/dogm128e.pdf Direkt daneben ist eine Tabelle, in der die nötigen Vorwiderstände pro Pfad angegeben werden.
Man kann Bauteile, mit negativem Temperaturkoeffizient nicht einfach parallel schalten, das gilt für LED`s genauso wie für Transistoren. Nur weil keine Widerstände eingezeichnet sind muss das nicht heissen das keine vorhanden sind. Selektierte LED`s aus gleicher Charge, ausgestattet mit einem kleinen Vorwiderstand, der die minimal unterschiedliche Flussspannung ausgleicht und dann geht das, aber nicht mit den 100 LED`s ausm Ebay-Bauchladen. Transistoren in Parallelschaltung kann man auch Thermisch koppeln, aber üblicherweise klatscht man einfach (bei Basisschaltung) einen Widerstand an den Emitter, der verringert die Verstärkung bei steigenden Strom.
Falk Brunner schrieb: > gähn > Solche Trivialitäten hätten Sie nicht mal in der Sesamstrasse gezeigt. > Langweile bitte jemanden anders mit deinem inhaltslosen Unsinn. Ich bin immer wieder erstaunt, was für einen Ton hier einige erwachsene(!) Leute anschlagen. Wie Du bei 220 cd auf 4 Kerzen kommst, würde mich übrigens brennend interessieren.
@Sven: Seit wann bist Du Elektroinstallateur-Geselle? Klingt wieder mal nach uralten Berufschullehrern/Ausbildern, sowie Schulbüchern aus der Mottenkiste. Wie kann man heutzutage überhaupt noch auf die Idee kommen Linearnetzteile einzusetzen?
spess53 schrieb: > Hi > >>Wie ist das mit den DOGM-Backlights, bei denen im Datenblatt >>Parallelschaltung der LED empfohlen wird? Unbedenklich? > > Bei LCD-Beleuchtungen seit Jahren gang und gebe. Viele, die hier > herumschreien haben das möglicherweise schon jahrelang unbesehen > benutzt. Tz. Schon mal ins Datenblatt geschaut? http://www.lcd-module.de/pdf/grafik/dogm128.pdf Seite 2. Da stehen vorgegebene Widerstandswerte. Und dahinter steht extra each path. Heißt: Die LEDs sind einzeln herausgeführt und bekommen jeweils einen eigenen Widerstand (Bei Parallelschaltung). Bei Reihenschaltung reicht natürlich auch einer. EDIT: Ich seh gerade, das hat oben schon einer geschrieben. Wenn mehrere LEDs verbaut sind und nur zwei Anschlüsse herausgeführt sind, sind meist schon Widerstände intern verbaut (für z.B. 5V).
Das ist ja schlimm hier... Und dieser Sven mit seiner Scheissbudenbeleuchtung ist ja echt mal der HighTech- Checker des neues Jahrzehnts. =D @Meister Lampe: Wenn Du diesen Schrottklumpen noch benutzen willst lass die LEDs parallel und löte einen entsprechend auf 20mA berechneten Widerstand ein. Dann ist die Leuchte natürlich viel dunkler, hält aber wohl länger.
Hey hoo Mister Henky, du solltest erst mal selbst was leisten bevor du andere beleidigst. .. und wie er es richtig machen kann steht schon oben beschrieben.
Vielen Dank Mike, das habe ich bereits getan! =)
Hi >Wenn mehrere LEDs verbaut sind und nur zwei Anschlüsse herausgeführt >sind, sind meist schon Widerstände intern verbaut (für z.B. 5V). Wie deutest die angehängten Datenblätter? Jeweils letzte Seite. Das erstere habe ich schon längere Zeit problemlos im Einsatz. Aber keine Angst, ich werde nicht länger darauf herumreiten. MfG Spess
>Das erstere habe ich schon längere Zeit problemlos im Einsatz. Aber keine >Angst, ich werde nicht länger darauf herumreiten. Besser ist das, sonst zerbricht Dir das Display noch dabei. ;-) Entschuldigung, aber das mußte raus.. Im Ernst: Da hat der Hersteller der Displays aber gute Nerven und einen Zulieferer für die LED, der immer exakt das Gleiche trifft. MfG Paul
> Wie deutest die angehängten Datenblätter? Was meinst du damit? Da steht wie viel strom maximal über die LEDs darf, 45mA oder 150mA man muss den Widerstand entsprechend wählen.
Buffalo schrieb: > Hier noch das Typenschild vom Netzteil und die durchgebrannten Dioden. > > Vielleicht erkennt man ja, dass die nicht ganz so groß wie normale 5 mm > Standard-led's sind. Im Durchmesser schon, aber in der Höhe nur etwa > habl so hoch. > Wo könnte man solche Dioden bekommen? Ich will nicht normale 5 mm Leds > einbauen wo man dann sieht "da wurde geflickt". Oder ich müsste eben > alle tauschen. > > Grüße Habe den Thread nicht gelesen, such mal nach Strawhat LED, zB bei led-tech.de
Paul Baumann schrieb: > Im Ernst: Da hat der Hersteller der Displays aber gute Nerven und > einen Zulieferer für die LED, der immer exakt das Gleiche trifft. Richtig. Die LEDs sind wohl aus der gleichen Charge. Anscheinend driftet die Spannung dann nicht weit genug auseinander im spezifizierten Temperaturbereich. Heißt, die LEDs werden nicht auf Volldampf betrieben, damit noch Platz "nach oben" ist, wenn sich die Flussspannungen ganz leicht verschieben. Übrigens ist aber auch angegeben, dass es ein Derating gibt bei Temperaturen über 25°C.
@ Gastino G. (gastino) >> gähn >> Solche Trivialitäten hätten Sie nicht mal in der Sesamstrasse gezeigt. >> Langweile bitte jemanden anders mit deinem inhaltslosen Unsinn. >Ich bin immer wieder erstaunt, was für einen Ton hier einige >erwachsene(!) Leute anschlagen. Manchmal muss man halt politisch inkorrekt sein. Ausserdem darf auch ich irgendwann mal von Dünnbrettbohrerei genervt sein. >Wie Du bei 220 cd auf 4 Kerzen kommst, würde mich übrigens brennend >interessieren. http://de.wikipedia.org/wiki/Candela#fr.C3.BChere.2C_obsolete_Definitionen MFG Falk
Falk Brunner schrieb: >>Wie Du bei 220 cd auf 4 Kerzen kommst, würde mich übrigens brennend >>interessieren. > > http://de.wikipedia.org/wiki/Candela#fr.C3.BChere.... Da hast du etwas falsch verstanden: Die 60 cd beziehen sich nur auf die Definition mit dem schwarzen Körper. Bei der ursprünglichen Definition mit der Kerze (die dem Candela den Namen gab) entspricht 1 Candela 1 Kerze.
@ yalu Der Öffnungswinkel liegt bei den LEDs meist nur bei 20 Grad, von der Rechnung her kann er schon recht haben. Das Licht kann man mit mehreren LEDs aber viel besser als mit 4 Kerzen verteilen und wenn Kinder umherlaufen sind LEDs auch besser als flackernde Dochte die in heißem Wachs stehen.
spess53 schrieb: > > Wie deutest die angehängten Datenblätter? Jeweils letzte Seite. Das > erstere habe ich schon längere Zeit problemlos im Einsatz. Aber keine > Angst, ich werde nicht länger darauf herumreiten. > > MfG Spess Die deutet man so wie es da steht. Da steht z.B. dass es nicht mit mehr als 50mA betrieben werden soll. Sprich die LEDs in den 10 Strängen werden bei gleichverteilung recht weit unterhalb ihrer Belastungsgrenzen betrieben. Und wenn es eine abweichung der Ströme mal um 100% geht, ist es immer noch im Rahmen. Da macht es nicht viel aus, wenn ein Zweig mal 100% mehr zieht als die Anderen. Der Hersteller hat also sehr wohl über die Problematik nachgedacht und sich für diese Form trotz des Ihm bekannten Nachteils entschieden um den Vorteil zu erlangen den VW extern vorgeben lassen zu können ohne >42V für eine reine Serienschaltung zu benötigen. (da laut DB 2,4V Vf) Aber hier sprechen wir über Parallelschaltung am Rande der Spezifikation der LEDs.
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