Schönen Abend Habe diese Schaltung von Plischka gefunden, wollte Sie mal testen vorerst mit einer 10 Watt Halogen Lampe. Irgendwie ist die Schaltung merkwürdig wenn man Sie mit anderen vergleicht und funktioniert bei mir nicht. Blutiger Anfänger. Die Teile sind OK, konnte mit dem IRF7103 und einem BC 338 Transistor problemlos die Halogenlampe dimmen. Es gibt dutzende Leistungschaltungen mit Mosfet und Transistoren. Was sollte den bevorzugt werden für eine RGB Led 3.5 Watt wegen Lebensdauer ? Danke für paar Tipps. bjn
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@ bjnass (Gast) >Habe diese Schaltung von Plischka gefunden, wollte Sie mal testen >vorerst mit einer 10 Watt Halogen Lampe. Der LM317 arbeitet hier als Konstantstromquelle, damit verhindert er den starken Kaltstromstoss der Halogenlampe. >Irgendwie ist die Schaltung merkwürdig wenn man Sie mit anderen >vergleicht und funktioniert bei mir nicht. Blutiger Anfänger. Sollte aber gehen. Prüfe alles noch einmal. Pins nicht vertauscht? >Es gibt dutzende Leistungschaltungen mit Mosfet und Transistoren. Was >sollte den bevorzugt werden für eine RGB Led 3.5 Watt wegen Lebensdauer >? Dein IRF ist schon OK. MfG Falk
Danke mal für die Prüfung der Schaltung. Verstehe ich das richtig das mit dem LM317 der Stromfluss (die PMW Pulse) geglättet werden (Konstantstrom), oder macht das der Mosfet? Oder liege ich total falsch und habe nur ein Leistungsverstärker.
Hallo der Strom wird durch den LM begrenzt. Der FET schaltet nur Ein/Aus. Was fehlt sind die Kondensatoren am LM.
Danke jetzt wird's langsam klarer, der LM317 ist vorallem zum Schutz der Led's, für eine Halogenlampe mit 12 Volt also nicht nötig. Wie empfindlich reagieren den die Power Leds auf pulsierenden Strom, ist es ratsam den Strom mittels Kondensatoren zu glätten.
@ bjnass (Gast) >jetzt wird's langsam klarer, der LM317 ist vorallem zum Schutz der >Led's, für eine Halogenlampe mit 12 Volt also nicht nötig. Ganau anders herum. Er ist eher als Schutz für die Halogenlampe. Für LED nimmt man dort meist einfach einen Widerstand. >Wie empfindlich reagieren den die Power Leds auf pulsierenden Strom, Wenn der Pulsstrom den nominalen (normalen) Betriebsstrom nicht überschreitet ist das problemlos. Nur höhere Ströme, wie sie beim Multilplexen in einer LED-Matrix auftreten vetrkraften die nicht. > ist >es ratsam den Strom mittels Kondensatoren zu glätten. Nein. Und ein Kondensator allein ist bei PWM sowieso tödlich! Siehe Artikel PWM. MFG Falk
Ach ja, habs gelesen wegen den Ripple . Danke für den Hinweis. mfg bjn
@ bjnass (Gast)
>habs gelesen wegen den Ripple .
Ersten wegen des Rippeles ;-)
und zweitens ist das nicht das Problem. Eine PWM glättet man entweder
mit einem RC-Tiefpass, wenn es nur um Steuersignal mit sehr wenig Strom
geht oder einem LC-Tiefpass wenn es um Leistung geht. Den Widerstand
bzw. die Spule in Reihe kann man NICHT weglassen!
Also entweder reine PWM nur mit MOSFET oder richtige Glättung mit
LC-Filter.
MFG
Falk
Danke für die Erklärung Falk Darf ich nochmals zur Schaltung kommen, weils noch nicht funzt. Korrekterweise muss ich sagen das R3 2Ohm ist, müsste bei einer Halogen nicht so genau sein wie bei einer LED. Bei der Lampe liegt 12 Volt an, doch der Strom geht nicht über 1.5mA. Der Atmega sendet ein auf und ab dimmen. Das kann man auch schön messen, aber halt nur von 0 - 1.5 mA . Habe mehrmals den Anschluss vom LM 317 geprüft. Von.links Adj-Out-In Wo könnte der Hacken sein? mfg bjn
Hallo das an der Lampe 12V anliegen mag ich nicht glauben. Der LM braucht schon mal 3V. Am 2R fallen nochmal 1,25V ab. Bleiben 7,75V. Ich vermute der LM schwingt. In den Datenblättern wird immer ein C am LM vorgeschrieben.
Sorry Blödsinn gemessen, Spannung an der Lampe 0 Volt. Am Adj des LM 317 Spannung vorhanden bis 10 Volt. Habe keine passende Keramik C zur Hand, tuns notfalls auch normale Elkos?
Hallo Überbrücke mal den FET. Dann sollte die Lampe schon mal glimmen. Wenn du am Adj. 10V hast dann leitet dein FET nicht.
Hi karadur Du hast die richtige Richtung angestossen, habe die 2Ohm mal überbrückt und die Halogenleuchte gab alles. Nun verringerte ich R3 auf 1 Ohm und schon funktionierte die Schaltung. Wie gesagt, blutiger Anfänger und keine Ahnung wie Vorwiderständen berechnen. Danke Euch allen, hoffe darf wieder mal blöde Fragen stellen. Mfg bjn
wenn ich den thread nochmal hoch holen darf für was ist R4 = 100kOhm? irgendwie zum schutz vom mosfet? weiß einer, wie schnell die schaltung ist?
> weiß einer, wie schnell die schaltung ist?
Bei mir schafft sie so um die 30km/h. Im Auto sicher mehr als auf dem
Fahrrad.
Bitte Fragen sinnvoll stellen, damit Antworten zielfuehrend sind.
Und nochwas:
Wichtige Regeln - erst lesen, dann posten!
* Groß- und Kleinschreibung verwenden
Gruss
Michael
PS.: Es geht auch ohne den 100k-Widerstand.
ok, wenn meine Fragen nicht verständlich waren: Für was braucht man den Widerstand, der parallel zum Mosfet geschaltet ist? Mit wie viel Herz kann ich mein PWM laufen lassen, das den Mosfet schaltet, damit ich im Leistungsstromkreis noch ein Rechtecksignal habe und keine glatte Spannung, die eben gesteuert werden kann. Anderst gesagt, wie schnell ist der LM317? Kann ich diese Schaltung beispielsweise zum Ansteuern einer HDD-Clock verwenden, wo ich die LEDs sehr genau schalten muss.
io schrieb: > ok, wenn meine Fragen nicht verständlich waren: > . . . > > Mit wie viel Herz kann ich mein PWM laufen lassen, das den Mosfet > schaltet, damit ich im Leistungsstromkreis noch ein Rechtecksignal habe > und keine glatte Spannung, die eben gesteuert werden kann. Anderst > gesagt, wie schnell ist der LM317? > Ich habe den LM317 als Konstantstromquelle in einer Audioschaltung verwendet. Bei 10-20 kHz Rechteck hat die Spannung über dem LM317 nicht sehr gut ausgesehen. Deutliche Schwingungen -zwar gedämpft- aber vorhanden. Danach habe ich diesen Teil durch eine klassische npn-Transistor/LED Schaltung ersetzt.
Pascal Haury schrieb: > Gehört die Last normalerweise nicht an den Output pin vom LM317? Nein, hier nicht. io schrieb: > Für was braucht man den Widerstand, der parallel zum Mosfet geschaltet > ist? Theoretisch verkürzt er die Einschwingzeit des LM. io schrieb: > Mit wie viel Herz kann ich mein PWM laufen lassen, das den Mosfet > schaltet, damit ich im Leistungsstromkreis noch ein Rechtecksignal habe Du siehst das Flackern der Lichtquelle bist in den kHz-Bereich rein? Dann musst Du andere Lösung finden. io schrieb: > Anderst > gesagt, wie schnell ist der LM317? Kannst Du aus dem Datenblatt ableiten (Einschwingzeit).
Beim LM317 ist so ab 5KHz das Ende der Fahnenstange erreicht. Als Laserpulser oder sowas war er nie gedacht. Also muß der Ausgangskondensator ab dieser Frequenz entsprechend puffern.
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