Wer kennt ihr Geheimnis? http://www.dietmar-schroeder.de/reihenschaltung.html Cu Mux
:
Verschoben durch Admin
es wär zu schade, wenn die Lösung der Schaltung auf einmal über dieses Forum jedem zugänglich wär. Also: fleißig drüber nachdenken und brav Postkarten schreiben.
@Kevin K das ist aber nicht internetmaessig, ueberlass das Rumgeraetsel den Buecherlesern ;)
da steht, bewirkt das "nur eine leuchtet", das heißt aber nicht das er nicht das nichtleuchten der anderen bewirken könnte...
... da steht, bewirkt das "nur eine leuchtet", das heißt aber nicht das er nicht das nichtleuchten der anderen bewirken könnte... ... Ist schon richtig: aber mir ist aufgefallen, 1. haben sie Wechselkontakte und 2. könnte ein weiteres Bauteil pro Schalter eine Rolle spielen. Tja und da habe ich mir die Frage gestellt, ob ich damit das Verhalten der Schaltung erklären kann.
wenn wir weitermachen wird die Seifenblase platzen, ich bin raus... finde die site klasse...
Was hat es mit diesen Krampen auf Sich? Die eine ist verdächtig tief eingeschlagen. Ich bin der Meinung, das man das nicht hinbekommt, ohne jeweils eine LED zu brücken (bei angeblich geöffnetem Schalter). Eventuell versteckte Leiter unter dem Brett?
Seit wann kostet ne Postkarte zuviel ? Wenn man es wirklich wissen will schreibt doch eine. Gruß ErgoProxy
Ich glaube die, die hier so schlau tun, wissen selbst nicht, wie das Ding funktioniert;)
Klaus schrieb: > Ich glaube die, die hier so schlau tun, wissen selbst nicht, wie das > Ding funktioniert;) Ja Du hast recht. Dennoch bin ich der Meinung das es nicht möglich ist. Das ist ein Fake.
mit Wechselspannung statt Gleichspannung aus der Batterie und versteckten Dioden in den Tastern könnte es gehen. Aber der Aufgabensteller schreibt ja dass nichts "gefaked" ist. Glauben wir das ?
Also ich bitte hier ganz höflich um Auflösung. Würde das echt gerne wissen!
Tim schrieb: > Also ich bitte hier ganz höflich um Auflösung. Würde das echt gerne > wissen! Also eines wissen hier im Thread sicher alle: Bei einer reinen Reihenschaltung aus 2 Tastern, 2 LEDs und einer Batterie,ist ein solches Verhalten einfach wider der Physik. An irgend einer Stelle wird getrixst. Wenn das überhaupt real in der Art abgelaufen ist. Schon mal an Fotomontage gedacht? Sicher ist auch nicht, dass die einzelnen Bilder zum Aufbau gehören. Gruß Skriptkiddy
...Leute - es geht doch dabei nicht darum ein Fotofake o.ä. einzustellen... um diese Bilder zu bekommen wäre ein Fotofake doch bereits viel zu viel Arbeit... Es geht darum die Fantasie etwas anzuregen, natürlich gibt es einen Trick, das schreibt der Hersteller ja nun schon, und natürlich ist es nicht das klassische Verhalten einer Reihenschaltung, es geht doch lediglich darum den Trick zu erraten... Es ist eine Trickschaltun, und keinleitfähiges Holzbrett oder zu tief eingeschlagene Krampen... keine holhe Batterie und auch keine Mikrowellen... Eine TRICKSCHALTUNG
Der Trick ist, es geht nicht. ..ist sehr gut ausgedacht für einen Postkartensammler.
habs noch im google cache gefunden... http://209.85.135.132/search?q=cache:tzfgNWGvDUUJ:forum.electronicwerkstatt.de/phpBB/topic71043_f26_bxtopic_timexDESC_by23_bz660_bs0.html+trick+led+reihenschaltung&cd=4&hl=de&ct=clnk&gl=de ja ja
Woher weiß ich, dass die Schaltung wirklich so funktioniert wie auf der Seite beschrieben? Auf Webseiten kann man viel Unsinn schreiben. Und an welche Adresse soll man die Postkarte überhaupt hinschicken? Ein netter Spaß, den sich da einer ausgedacht hat.
..man wie kann man nur so oberflächlich sein, guckt dich auf der Site doch mal richitg um, dort ist email Adresse und sogar die Postanschrift in Schreibschrift, aber wenn man so offensichtliche Dínge schon bezweifelt dann sollte man sich lieber mit anderen Dingen beschäftigen..
Es ist eigentlich nicht verwunderlich, dass einige Leute in diesem Forum auf diesen Fake hereinfallen. Schließlich gibt es hier ja auch sogar Leute, die an Geister glauben: Beitrag "Können Tiere Geister sehen ?"
Also ich denke wir können uns darauf einigen, dass irgend etwas in den Schaltern versteckt ist. Nur was?
Der "Zauberer" hat folgende Aussagen gemacht, die man ihm denke ich glauben kann: - Es handelt sich um eine Trickschaltung - Kabel sind wirklich 1-adrige Kabel - LEDs sind Direkt angeschlossen - Schalter sind direkt angeschlossen - In der Batterie ist der Trick nicht - Brett ist nicht hohl (außerdem funktionierts ohne Brett) Was wurde nicht gesagt: -Taster (nicht gerade kleine Gehäuse) sind nur Taster ;) ------------------------------------------------------------------------ --- Unter dem Strich kommt für mich raus, dass irgend etwas an den Tastern faul ist.
..wurde gesagt ob die Leuchtdioden ständig bei Tasterbetätigung leuchten?
Wie wärs damit: LED's gegeneinander geschaltet. Taster sind Öffner und Wechselspannungsquelle. Jeder Taster liefert eine Halbwelle. Beide Taster gedrückt --> beide LED's leuchten. Ein Taster gedruckt --> enstprechende LED leuchtet.
> Taster sind Öffner und Wechselspannungsquelle.
nein die meisten 9V Block liefern eine Gleichspannung und die soll nicht
der Trick sein.
Schaut euch mal das an: http://www.youtube.com/watch?v=Y8a9-lmRSoI Auch nicht von schlechten Eltern oder?
Unten steht: Hinweis: Nein, die LEDs werden nicht in Gegenrichtung über ihre Durchbruchspannung betrieben. Also sind sie gleichgeschaltet. Nun ist es egal, welche Spannung ich anlege, wenn es die selben Typen sind, dann leuchten immer beide oder keine. Gibt es LEDs, die ab einem bestimmten Strom nicht mehr leuchten?
Können die "unsauberen" Lötstellen nicht auf den kleinen Platinen der LEDs eine Art Brückenschaltung erlauben. So unsauber lötet man doch nur mit Absicht.
Skript Kiddy schrieb: > Schaut euch mal das an: > http://www.youtube.com/watch?v=Y8a9-lmRSoI > > Auch nicht von schlechten Eltern oder? Da ist die Antwort klar, es sind Umschalter. Schau Dir mal die Schaltrichtung an, wenn er die Lampen direkt und wenn er sie über kreuz schaltet. Er kann daher auch nicht beide gleichzeitig anschalten. Peter
A. R. schrieb:
> Gibt es LEDs, die ab einem bestimmten Strom nicht mehr leuchten?
Sind doch alle so... Nur leuchten sie dann nie wieder!
SCNR
PS: Ich habe bereits selbst so eine Schaltung gebaut und verschenkt.
Allerdings habe ich dabei jede Menge Tricks verwendet.
PPS: Es wäre wirklich schade, wenn das Rätsel ab jetzt frei zu ergoogeln
wäre.
Bei Umschaltern müssten die Schalter 0V und 9V bekommen. Oder bin ich gerade total verwirrt. Dachte auch schon an Umschalter hatte es aber dann verworfen.
> Schaut euch mal das an: > http://www.youtube.com/watch?v=Y8a9-lmRSoI es könnte auch im Schalter eine Diode sein, in der Lampe ist dann noch ein Diode. Damit könnte er sogar beiden lampen einschalten.
Der Trick steckt in den Platinen und ist für jeden sichtbar. 2. Bild in der Viererreihe: Da ist eine Brücke die auf dem Bild links daneben durch den Schalter verborgen wird. 4. Bild: Die unsauberen Lötstellen sind auch Brücken. Also, das ganze ist eine Parallelschaltung, die so tut als ob sie in Reihe steht.
Peter schrieb:
> Damit könnte er sogar beiden lampen einschalten.
Tut er doch auch.
..es wurde versichert das die Teile mit einem Draht in Verbindung stehen.
Gast21 schrieb: > Der Trick steckt in den Platinen und ist für jeden sichtbar. > > 2. Bild in der Viererreihe: > Da ist eine Brücke die auf dem Bild links daneben durch den Schalter > verborgen wird. > > 4. Bild: Die unsauberen Lötstellen sind auch Brücken. > > Also, das ganze ist eine Parallelschaltung, die so tut als ob sie in > Reihe steht. Ich stehe grad auf dem Schlauch. Kannst du das bitte genauer erklären?
Auch auf die Gefahr hin mich zu blamieren, bin ich der Überzeugung das die Stellen auf dem Photo kein Versehen sind. Ich male gerade auf Papier, wie man das dann mit scheinbar einem Draht hinbekommt.
Hmm frage mich wie das mit den angeblichen Brücken gehen soll, müssten dann nicht beide LEDs dauerhaft leuchten und beim Tastendruck ausgehen...?
Gast21 schrieb: > Ich male gerade auf > Papier, wie man das dann mit scheinbar einem Draht hinbekommt. Das hört sich nach ner Lösung an.
...vor 50 Jahren haben wir eine Aufgabe zum lösen erhalten. Alle haben es versucht. Aber die Lösung war,es gab keine?
Lösung für video Leider nicht von mir http://www.elektrikforen.de/elektronik-allgemein/8510-ist-das-eine-trickschaltung.html
Da gibts noch mehr: http://www.dietmar-schroeder.de/magischebirne.html und http://www.dietmar-schroeder.de/wlankabel.html
Gast21 schrieb: > Lösung für video > Leider nicht von mir Meinst du wirklich das das so hinhauen kann? Weitergelesen? (http://www.elektrikforen.de/elektronik-allgemein/8510-ist-das-eine-trickschaltung.html#post53195) @all: Meldet euch an. ;) --> keiner schreibt mehr in fremdem Namen irgend welche Scheiße
Ich glaube wir lösen das Problem heute nicht mehr. Ich werde ihm ("Zauberer") mal schreiben (Postkarte) und fragen welche Gimp-Version er benutzt? ;)
http://www.dietmar-schroeder.de/magischebirne.html ..auch das habe ich vor über 50 Jahren schon gesehen. Birne hing an einem Schnürsenkel über einen Hufeisenmagneten. ..es wir eben nichtst alt.
und wieso leuchtet sie dann? Eventuell ist es ja doch ein Fake, und sammelt nur Postkarten.
Gast21 schrieb: > Lösung für video Für's Video vielleicht; das war aber auch sehr viel einfacher. Hier habe ich auch noch keine Idee :-( Vorhin kam mir mal was mit einer Art Spannungsverdoppler und Kondensator (GoldCap oder so) in den Tastern. Beim Drücken der Taster wird aus dem Goldcap eine Spannungsverdopplung gemacht und umgekehrt wieder an die Schaltung gelegt. So ist quasi der Taster plötzlich Spannungsquelle und die Batterie mit den 9V wird von den 18V wieder abgezogen. An den LEDs liegen somit wieder nur 9V an. Die LEDs selbst sind gegenpolig angeschlossen (damit die Stromrichtung bestimmt, welche LED leuchtet). Der Fall, dass beide leuchten ist dann, wenn schnell "gepulst" der Strom mal in die eine, mal in die andere Richtung fließt. Dazu muss der Taster einfach nur schnell genug "pulsen": In der Zeit, wo sich der eine Taster (über Batterie und zweiten Taster -> Gleichrichter nötig) auflädt, gibt der andere seinen Energie an "seine" LED ab. Vielleicht zeichne ich das mal auf; ist schwierig zu erklären. Fakt ist aber, dass das auch NICHT klappt. Grund: Die jeweils sperrende LED sperrt halt nun mal den Strom und lässt nicht genug durch, um die andere leuchten zu lassen. Daher musste ich leider diesen Gedanken verwerfen. Er hat ja gesagt, dass die LEDs NICHT über Durchbruchspannung betrieben werden :-(
Gibt es LEDs mit integrierten Dioden (nein, nicht die leuchtenden, sondern welche für die Rückrichtung)? Für Wechselspannungsbetrieb?
juppi schrieb: > Birne hing an einem Schnürsenkel über einen Hufeisenmagneten. > ..es wir eben nichtst alt. Der Hinweis auf die Gefährlichkeit legt hier Mikrowelle nahe.
A. K. schrieb:
> Der Hinweis auf die Gefährlichkeit legt hier Mikrowelle nahe.
Ja, ist es glaube ich auch. Soweit ich mich erinnere, war das auch mal
bei Clever zu sehen.
Angenommen ich nehme zwei meiner besonderen LEDs, schalte diese in Reihe und lege eine Wechselspannung an (Vorwiderstand ist vorhanden). In diesem Fall leuchten beide LEDs. Mehr schreibe ich besser nicht, falls ich auf der richtigen Fährte bin. Nicht dass ich noch etwas zu viel verrate. Meine Vermutung ist jedenfalls dass es an den "Tastern" liegt.
Ich denke auch das das mit den Tastern zu tun hat. Man schaue sich an wie die Taster gedrückt werden, sieht so aus als ob das wie bei einen Gamepad wäre mit meheren Kontakten. Es sieht zumindest so aus als ob wenn beide LEDs an sein sollen er nach "Innen" drückt, wenn eine LED an sein soll drückt er an der außenkante der Taster. Auf Art wie er auf den Tastern drückt ist immer anders. Kann aber nur zufall sein. Wo das nicht ganz so richtig passt ist auf dem 7ten Bild, weil auf diesen Bild kann man den Druckpunkt nicht genau erkennen, es wirkt aber so, der er mit seinen Finger so stark auf die Taste drückt der Taster nach außen hin "hoch"gedrückt wird, im 5ten Bild wo beide LEDs an sind vom Druckpunkt eher nach "unten" hin. Edit: Damit dies aber wirklich funktioniert müsste aber auch noch an der Verkabelung getrickst sein.
Das mit der fassungslosen Lampe ist ein alter Hut. In der Nähe (unter dem Tisch oder neben dran) steht eben ein HF-Generator mit verstellbarer Leistung. Vielleicht ein modifizierter Mikrowellenofen wie im folgenden Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=q-A7UO7jXeU
Wann findet sich denn endlich der letzte Rest der Zweifelnden mit der Macht von Photoshop/GIMP ab?
Pascal L. schrieb: > Damit dies aber wirklich funktioniert > müsste aber auch noch an der Verkabelung getrickst sein. Das glaube ich nicht. Es wird auf jeden Fall eine Reihenschaltung der beiden "Taster" gebraucht.
Worin besteht eigentlich der Sinn solcher Präsentationen und Diskussionen. Ich habe vor 20 Jahren als Azubi aus langer Weile und einer Laune heraus so eine Glühbirne gebaut. Irgend wo vegetiert auch noch das Photo dazu, wie ich mit der leuchtenden Glühbirne in der Hand auf der Baustelle stehe. Warum soll man sich über sowas Gedanken machen? Er schreibt "das ist keine Photomontage", "das ist nicht so und so gemacht ..." ... na und? Er hat eine Reihe von lustigen Bildern zu einer Schaltung die anscheinend anders funktioniert als erwartet. Damit ist der "Zaubertrick" erledigt. Wen interessiert, wie er das macht? Das kann er so kompliziert oder einfach machen, wie er will, mit gefakten Drähten, gefakten Bildern oder gefakter Elektronik. Welche Rolle spielt das? Wer sowas bauen will, setze sich 10 Minuten hin und überlege sich, wie er das relaisiert. Kommt am Ende ein Ergebnis dabei heraus, das tut, was der Erbauer wollte, ist die Aufgabe gelöst, egal ob die Lösung nun die Selbe ist, wie die des Seiteninhabers. Um eine Glühlampe in der Hand zum leuchten zu bringen, gäbe es diverse Möglichkeiten, meine war banal und ich wette, dass es unzählige auf gleicher Idee basierende Lösungen irgend wo im Handel für Scherzartikel oder Zauberzubehör gibt und gab. Da steht eine mattierte Glühbirne in einer Plexiglas-Scheibe. Versuch doch mal eine mattierte 25W Glühlampe im Betrieb zu photografieren und schau mal nach, was da im Umfeld der Lampe noch zu erkennen ist. Dann hat man eine gute Vorstellung davon, welche Leistung die Lichtquelle in der Glühlampe wirklich hat. Jeder hier im Forum bekommt die magische Reihenschaltung auf die eine oder andere Weise zum laufen und das er sich angeblich irgend etwas anderes einfallen lassen musste um als Harry Potter auf seinem Unkrautmäher zu fliegen, weil er angeblich keine Photomontage hinbekommt ... na und? Wenn er live mit seinem Rasenmäher über den Nürnberger Christkindelmarkt fliegt kann er Eintrittskarten verkaufen.
Ne Andere Frage. Wer erklärt mir, warum niemand der auch nur den Hauch Postkarte / Email von dem "Zauberer" erhalten hat, ne Antwort im Netz hinterlassen hat. Wann war das? Vor 4 Jahren? ------------------------------------------------------------------------ Mann sind wir naiv! ;) Davon kann der Hexer noch seinen (potentiellen) Urenkeln erzählen. (nicht böse gemeint) :D
Der Sinn ist ,das Menschen in Allem einen Sinn suchen. Gut nächtle
juppi schrieb: > Der Sinn ist ,das Menschen in Allem einen Sinn suchen. > > Gut nächtle Glaube du hast recht. Und du darfst sich auch gerne hier im Forum registrieren. ;) oder warum schreibst du "incognito"?
Gast21 schrieb: > Lösung für video > Leider nicht von mir Ist auch falsch. Der Trick im Video ist die Ausgangsstellung der Schalter. Sie ist mit voller Absicht zuerst nur undeutlich zu erkennen. Schau Dir meine Schaltung an. Wenn man einen Schalter runterschaltet, leuchtet die LED auf der anderen Seite. Und nun überlege mal, wenn beide Schalter unten sind und man dann einen Schalter hochschaltet. Peter
dann spendiere ich auch noch ein Wunder-Zauber-Bild! 1. Der Hund ist nicht mit Klettband an die Decke geklebt 2. Der Hund ist keine Photomontage PS Der Hund ist nicht mit Klebstoff befestigt
@Peter Dannegger: Glaube der "Zauberer" hat uns gehörig verarscht. Meine Lösung: Damit abfinden, dass Photoshop/GIMP ein mächiges Werkzeug ist und der Zauberer weiß wie man es bedient. ;)
tex schrieb: > dann spendiere ich auch noch ein Wunder-Zauber-Bild! > 1. Der Hund ist nicht mit Klettband an die Decke geklebt > 2. Der Hund ist keine Photomontage > > PS > Der Hund ist nicht mit Klebstoff befestigt Gäste soll man zwar nicht beleidigen, aber du hast das mit der Bildbescheißerei nicht drauf. Wir lassen dir noch etwas Zeit ;-)
@Peter Dannegger: Ist auch falsch. Wie könnte er mit deiner Schaltung beide Lampen zum leuchten bringen?
ich schrieb: > @Peter Dannegger: Ist auch falsch. Wie könnte er mit deiner Schaltung > beide Lampen zum leuchten bringen? Wenn man jemanden kritisiert, der schon so vielen Leuten im Forum geholfen hat, dann sollte man wenigstens sein Gesicht zeigen. Finde ich. Ich habe generell ein Problem damit, dass man bei Mikrocontroller.net ohne sich anzumelden, seine Senf abgeben darf. @all: Seid ihr denn damit wirklich einverstanden?
...ich glaube auch das der Prof von der TUD das ganze mit einer "Halbwellen Ansteuerung" gemacht hat. Er konnte alle Zustände schalten. Eb Er Ab Ar 0 0 0 0 1 0 1 0 0 1 0 1 Eb Er Ar Ab 0 0 0 0 1 0 0 1 0 1 1 0 1 1 1 1 Da die Leuchtmittel quasi selektiv in jeder Fassung einzeln und unabhängig schalten konnte, passt Deine Variante nicht wirklich, oder ?
tex schrieb: > dann spendiere ich auch noch ein Wunder-Zauber-Bild! > 1. Der Hund ist nicht mit Klettband an die Decke geklebt > 2. Der Hund ist keine Photomontage > > PS > Der Hund ist nicht mit Klebstoff befestigt Stichwort Parabelflug
@ Skript Kiddy Hast Du vieleicht sogar Recht, aber das Bild ist nicht nachbearbeitet oder gefakt. Der Hund befindet sich tatsächlich da. Es ist aber nichts wunderbares, mystisches oder erstaunliches daran, ausser Deiner Phantasie die mangels Kenntnis der Umstände nach einer Erklärung für ein augenscheinliches Phänomen sucht, wo keines ist kennt jemand die Geschichte mit dme Barometer und dem Wolkenkratzer?
Skript Kiddy schrieb: > Ich habe generell ein Problem damit, dass man bei Mikrocontroller.net > ohne sich anzumelden, seine Senf abgeben darf. > > @all: > Seid ihr denn damit wirklich einverstanden? Womit? Mit der Tatsache, quasi "anonym" als Gast zu posten? Prinzipiell JA. Ich bin allerdings nicht damit einverstanden, diese "Anonymität" auszunutzen und nur noch Müll zu schreiben.
ich schrieb: > @Peter Dannegger: Ist auch falsch. Wie könnte er mit deiner Schaltung > beide Lampen zum leuchten bringen? Hat er ja garnicht. Schau Dir das Video nochmal richtig an, er macht immer nur einen Schalter an und gleich wieder aus. Peter
Peter, als zum ende hin, nachdem er die Glühbirnen gewechselt hat -- meine ich zu sehen das er beide an hat...
Magnetus schrieb:
> und nur noch Müll zu schreiben.
Wie oft passiert das? ???
Viel zu oft.
tex schrieb: > @ Skript Kiddy > Hast Du vieleicht sogar Recht, aber das Bild ist nicht nachbearbeitet > oder gefakt. Der Hund befindet sich tatsächlich da. > Es ist aber nichts wunderbares, mystisches oder erstaunliches daran, > ausser Deiner Phantasie die mangels Kenntnis der Umstände nach einer > Erklärung für ein augenscheinliches Phänomen sucht, wo keines ist > > kennt jemand die Geschichte mit dme Barometer und dem Wolkenkratzer? Lerne mal HTML wie der "Zauberer". Dann sprechen wir un weiter. ;)
> Ich habe generell ein Problem damit, dass man bei Mikrocontroller.net > ohne sich anzumelden, seine Senf abgeben darf. Dann such dir eben ein anderes Forum. Ich kenne allerdings keines, wo alle Leute mit echtem Namen schreiben. Ich konnte auch noch nicht beobachten, dass das Getrolle in Foren wo eine Anmeldung notwendig ist geringer ist. Oft geht das Getrolle (auch in diesem Forum) von angemeldeten Vielschreibern aus, die sich aufgrund ihrer langen Mitgliedschaft für was besseres halten. Selbst um Usenet sind höchstwahrscheinlich die meisten scheinbar echten Namen Fakes. Und das ist nach Telekommunikationsgesetz auch das gute Recht aller Schreiberlinge. http://www.realname-diskussion.info/
äGast schrieb:
> Dann such dir eben ein anderes Forum.
ne hab ich nicht vor.......
Skript Kiddy schrieb: > Ich habe generell ein Problem damit, dass man bei Mikrocontroller.net > ohne sich anzumelden, seine Senf abgeben darf. Du trittst hier ja selbst unter einem Pseudonym auf. Was solls dann bringen, wenn sich alle anderen auch unter einem Pseudonym anmelden? Oder welcher Admin soll den bei der Anmeldung eines jeden Users genannten Namen auf Echtheit überprüfen? Du kannst es drehen und wenden wie du willst. In Foren ist alles pseudonym - und das ist auch gut so.
lach schrieb:
> Du trittst hier ja selbst unter einem Pseudonym auf.
Ja das tu ich. Was soll das wohl heißen? Natürlich, dass ich keine
Ahnung habe. Was hast du denn gedacht ;)? Aber diesen Nick behalte ich.
Magnetus schrieb: > Määääädels..... > > Wir driften ins Off Topic ab* ! Worum gings überhaupt? ;)
>Skript Kiddy
Wie wäre es, mal produktiv an einer Lösung mitzuarbeiten?
Stattdessen heulst du hier nur rum "mit Photoshop (oder für die armen
Studenten eben GIMP) wird heutzutage eh alles gefälscht, finden wir uns
damit ab und lassen das Thema ruhen".
Fakt ist, solche Schaltungen (Reihenschaltung & Glühbirne) sind schon
seit Jahrzehnten machbar.
Solche "magischen Glühbirne" hatte ich schon in der Hand, da konnten die
Computer höchstens 8-Bit-Grafik auf einem Fernseher ausgeben.
Außerdem, selbst heute gibt es noch kein "Real Life Photoshop/GIMP". Da
es hier offenbar einige Leute gibt, die soetwas schon mal gebaut oder
angeschaut haben, auch ohne danach als Strahlenopfer im Krankenhaus zu
landen, muss an den Geschichten wohl etwas Wahres dran sein.
Also tu auch dir selbst einen Gefallen und schreibe deine "FAKE!!!!
Photoshop!!!!11!!!" Kommentare weiterhin auf den Seiten, auf denen du
sicher auch gerne mal ein herzhaftes "F1rst!!!!", "Förster!! haha rofl
lol" oder ähnlichen Unsinn hinterlässt.
...alter schwede ist hier viel los... Naja, wie wir nun alle wissen bringt der Dietmar seine LEDs auch zum leuchten wenn sie garnicht angeschlossen sind, ergo kann die Batterie wohl auch leer sein, oder die Taser hohl... Eines ist sicher, er ist nicht hohl...:-) Gruß, T.
... und er hat vieel Zeit für solche Tricks. Die Sache mit der LED die ohne Drähte leuchtet, kann man übrigens inzwischen auch im Bauhaus als Glastür kaufen, allerdings zum Preis von 7000 Postkarten mit Porto. Ob es nun der selbe Trick ist oder ein ganz Anderer ist dabei nebensächlich. Allen Nachdemulimativengeheimnissuchern empfehle ich das hier http://www.amazon.de/Prestige-Meister-Magie-Michael-Caine/dp/B000O77RPK/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=dvd&qid=1264842339&sr=8-2
Wenn man dem Zauberer seine Beteuerungen zur Schaltung glauben darf und er das mal schnell in einem Hotelzimmer zusammengebaut hat, wird die Schaltung wahrscheinlich einfach sein. Meiner Meinung nach muss mit Gleichstrom auf alle Fälle eine (unsichtbare) Verbindung zum Verbindungpunkt der beiden LEDs bestehen. Aber wie drankommen? Wer befestigt schon seine Drähte mit Krampen? Steht irgendwo, ob man diese weglassen darf? Das Brett ja, aber die Krampen? Vielleicht habe ich es übersehen. Aber Krampen wären doch eine Möglichkeit vor aller Augen ungesehen zusätzliche Verbindungen zur Schaltung zu schaffen! Und unter dem Brett die Schaltung zu komplettieren. Gruß allu
Stelle dir vor die Krampen hätten Kontakt mit den Leitungen(Isolation gequetscht) Unter dem Brett Zusatzschaltung,male die mal auf so das die angegebenen Funktionen gesichert sind. Für die Elektroniker: Die Krampen hängen an einer 2 Quelle und induzieren in der Leitung einen I. Ob es dann geht,glaube nicht.
Ich nehme mal an, dass in der Batterie (bzw. im Nachtrag dann im Batterieclip) ein simpler Rechteckoszillator ist - also eine Wechselspannung erzeugt wird. Die Taster sind vermutlich welche mit eingebauten LEDs (die gibt es in dieser Ausführung), wo die Tastenkappen gegen welche ohne die LED-Löcher ausgetauscht wurden. Die in den Tasten verborgenen LEDs wirken als Diode und schalten jeweils spiegelbildlich eine Halbwelle durch. Gruß, Frank
Der Magnet spielt keine Rolle, schreibt der Autor selbst. Ich denke, wenn der sagt, dass der Magnet ausschließlich eine Batteriehalterung ist, kann ihm soweit vertraut werden. Der will euch zum Nachdenken anregen, nicht euch verarschen.
Hallo, tex schrieb: > dann spendiere ich auch noch ein Wunder-Zauber-Bild! > 1. Der Hund ist nicht mit Klettband an die Decke geklebt > 2. Der Hund ist keine Photomontage > > PS > Der Hund ist nicht mit Klebstoff befestigt 4. Das Auto liegt auf dem Dach..... cu
zurück zum Thema. Die beiden LED´s sind offensichtlich in Reihe, nur verbunden mit "einer" Leitung. Unter "normalen Umständen" d.h Gleichspannung und Standard LED´s wie beschrieben ist es schlichtweg nicht möglich diese LED´s so leuchten zu lassen wie es uns "vorgespielt wird. Wenn die Kathode der einen über den Draht an die Anode der anderen geht, müssen beide leuchten, bei "Falschpolung" keine. Sind beide Kathoden oder beide Anoden zusammen leuchte nie eine, da immer eine den Strom sperrt. Ich vermute er hat uns da nicht ganz die Wahrheit geschrieben, die LED´s müssen auch "getuned" sein, oder eben die Batterie
Andreas M. schrieb: > zurück zum Thema. > [...] Das hast du messerscharf bemerkt...
Unter der hinteren Krampe (zwischen beiden LEDs) ist das Kabel durch das Brett nach unten geführt. Es ist eine Parallelschaltung.
die lösung dürfte doch einfach die sein, dass parallel zu den schaltern jeweils ein widerstand liegt. durch die schaltung fliessen an sich ja immer 20mA (reihenschaltung I konstant) wenn jetzt beide schalter offen sind, so fallen über die den tastern parallel geschalteten widerstände insgesamt so viel Volt ab, dass nichts mehr übrig bleibt, um die leds leuchten zu lassen. wenn einer der beiden schalter geschlossen wird, kann über den einen widerstand keine spannung mehr abfallen, entsprechend steht jetzt genügend spannung zur verfügung, um eine led zum leuchten zu bringen. auf dem weg über die eine led fällt dann aber wieder genau so viel spannung ab, dass der rest nicht mehr ausreicht um die andere led zum leuchten zu bringen. ;)
Solange ich das Brett nicht selber sehen kann, habe ich keine Lust zu spekulieren, ob und wie es funktioniert. Ich könnte mir vorstellen, daß das Brett ne Rolle spielt, es wirkt irgendwie unnötig für ne Reihenschaltung. Der Trick ist jetzt auch nicht wirklich publikumstauglich. Ein Laie versteht ihn nicht und ein Fachmann findet es bestenfalls "nett". Zu dem Lampenvideo, mir hätte es besser gefallen, wenn das normale Birnen sind. Man kriegt natürlich den Sockel gelöst und kann ne Diode reinfriemeln. Tricks ohne präparierte Gegenstände, allein durch Geschicklichkeit gefallen mir aber wesentlich besser. Peter
@Sven: Wenn die Drähte so verschaltet sind, wie der Aufbau suggeriert, dann fliesst der gleiche Strom durch beide LEDs, und wenn es einfache LEDs vom gleichen Typ sind, dann leuchten sie (ungefähr) gleich. Um LEDs in deiner Variante selektiv aus zu kriegen könnte man einer davon einen Widerstand parallel schalten. Dann bekommt man einen der beiden asymmetrischen Zustände zustande - wenn der Strom nur durch den Widerstand fliesst - aber nicht den anderen.
ich habs mal angehängt - so würd ich mir das vorstellen, bei den widerständen müsst man den genauen wert halt mit maschenanalyse und co. abschätzen. (mit den angegebenen werten liegts in SPICE gerade so an der grenze, der niedrigere wert leuchtet gerade noch beide, der höhere keine von beiden mehr. aber SPICE wird wahrscheinlich an der stelle andere grundlagen erwarten) im übrigen fließt durch eine led immer ein strom von etwa 20mA - oder sie leuchtet nicht. daher gibt es einen spannungsbereich, in welchem die led eben noch nicht leuchtet. und wenn wir jetzt mal über den spannungsteiler nachdenken und darüber, dass in einer masche jeweils die spannungen in der summe 0 sind, dann dürfte das hinkommen. ;)
Ihr verschwendet nur Eure Zeit mit diesem Unfug. Bin ich etwa der Einzige, der solche albernen Rätsel genauso wie Intelligenztests und ähnlichen Krempel für reine Zeitverschwendung hält und sich lieber realen Problemen widmet?
Wer die ganze Zeit nur reale Probleme löst, freut sich auch mal über eine Spielerei.
Sven J. schrieb: > im übrigen fließt durch eine led immer ein strom von etwa 20mA - oder > sie leuchtet nicht. Nö. Eine LED kann mehr oder weniger hell leuchten. Sobald in normal messbarem Rahmen Strom fliesst leuchtet sie, bei wenig Strom entsprechend dunkler. Eine 20mA LED leuchtet auch schon bei 100µA. Darfst sie nur nicht grad neben die Sonne halten. > daher gibt es einen spannungsbereich, in welchem die led eben noch nicht > leuchtet. Ja, das schon, aber dann fliesst auch kein nennenswerter Strom, durch beide nicht. Und ohne Strom gibt's keinen Spannungsabfall über deinen Widerständen, was deine Spannungsbilanz verhagelt.
so weit ich mich erinnern kann, ist eine led aber spannungsabhängig. die kennlinie war irgendwie so, dass ab einer gewissen spannung der strom richtig fliest. davor ist der strom so nen getröpfel, was eigentlich vernachlässigbar ist. und wenn die spannung eben den kritischen punkt überschritten hat, dann leuchtet die led. da drunter ist da vielleicht mit viel mühe und not ein leichtes leuchten zu sehen, aber mit etwas feineinstellung, gerade bei roten leds, kann man das vernachlässigbar gering machen. denn nicht der strom durch die led lässt diese leuchten sondern die spannung. schliesslich werden durch die spannung ladungsträger in der led auf ein höheres energieniveau gehoben. (und das wieder runterfallen aufs alte niveau der ladungsträger ist dann das leuchten, was wir sehen) wenn die spannung zu gering ist, um einen ladungsträger auf ein höheres niveau zu heben, dann ist sie zu gering. und da kann dann auch schon ein strom durch die led fliessen (Welcher dann auch schon 20mA sein kann), leuchten wird sie trotzdem nicht. zum testen kannst du ja mal versuchen, eine schaltung aufzubauen, in welcher der strom durch eine led konstant gehalten wird, die spannung aber von 0 bis 2.4V variiert. du wirst sehen, dass in den unteren spannungsbereichen kein leuchten zu sehen ist.
Sven J. schrieb: > so weit ich mich erinnern kann, ist eine led aber spannungsabhängig. die > kennlinie war irgendwie so, dass ab einer gewissen spannung der strom > richtig fliest. davor ist der strom so nen getröpfel, was eigentlich > vernachlässigbar ist. Stimmt. Aber wenn durch eine der beiden LEDs der Strom nur tröpfelt, wo kommt der offenbar viel grössere Strom durch die andere her?
Hallo Bis jetzt wurde noch nicht einmal eine funktionierende Möglichkeit gepostet. Welche Bauteile und Verbindungen müssten noch zusätzlich eingesetzt werden? Erst die Möglichkeit finden ,dann wie es versteckt ist!
@ Sven J. (locutussum) Da beide Leds, unabhängig von der Anzahl der gedrückten Taster, immer gleich hell leuchten, kann die Schalter-R-Kombination auch nicht die Lösung sein.
Sven J. schrieb: > ich habs mal angehängt - so würd ich mir das vorstellen, bei den > widerständen müsst man den genauen wert halt mit maschenanalyse und co. > abschätzen. (mit den angegebenen werten liegts in SPICE gerade so an der > grenze, der niedrigere wert leuchtet gerade noch beide, der höhere keine Die LEDs liegen hintereinander, reine Reihenschaltung. Die zeigen immer das gleiche an. Gruß allu
Kann der "Erfinder" denn nicht mal eine Messung/Oszillogramm einbringen? Tatsache ist doch, daß er etwas scheinbar unmögliches mit Bildern dokumentiert hat. Ich erinnere mich noch an dieses "Wechselstromparadoxon". Das nenne ich eine Trickschaltung. Hier, glaube ich, wird man von einem Taschenspieler verarscht, der unter/in den Schaltern irgendwas versteckt. Das gefällt mir nicht, aber wie so oft bei den Magiern ist die Show drumherum das unterhaltende Element. Mit Bildern und Beteuerungen geht das nicht! guude ts
Wer sagt eigentlich das das Brett nicht auf einer Spannung von 4,5V liegt? Wenn die LEDs, die sich ja nun auf dem Brett befinden entsprechend so fixiert, das der entsprechende Kontakt auf dem Brett liegt, baut man sich einen tollen dritten, unsichtbaren Leiter, der das ganze problemlos ermöglicht.
Wie lange hält eigentlich die Batterie, ohne daß ein Taster betätigt wird? Es ist ein Öffner-Taster parallel an jeder LED, fettich.
er hat aber geschrieben, das das ganze auch ohne das Brett funktioniert.
Sven J. schrieb: > zum testen kannst du ja mal versuchen, eine schaltung aufzubauen, in > welcher der strom durch eine led konstant gehalten wird, die spannung > aber von 0 bis 2.4V variiert. du wirst sehen, dass in den unteren > spannungsbereichen kein leuchten zu sehen ist. schau Dir Mal die Kennlinie einer LED an und versuch sie zu verstehen
Das Hundebild stammt von einer Flugvorführung, als der Doppeldecker auf dem Kopf geflogen ist. Eigentlich wollten die Piloten nur ihr eigenes kopfstehendes Gesicht fotografieren. Max
@max leider auch falsch, aber die Lösung wurde oben schon gepostet. unter dem Stichwort "flying dog" findet man das Video dazu unter youtube
und für Leute die immer noch nach der Reihenschaltung in der Schaltung suchen ... http://www.youtube.com/watch?v=hqiNL4Hn04A
Man nehme in einer Reihenschaltung: Eine 9V Batterie einen Widerstand 220 Ohm und dann der Reihe nach 1N4148 LED 8414N1 DEL und schließe den Stromkreis. Man beachte die umgekehrte Schreibweise. Wenn man das Glück hat und findet LEDs mit einer Sperrspannung von ca. 5V funktioniert der Trick, wenn man die erste oder die zweite Diode mit einem Schalter überbrückt. Baut man die beiden Dioden nun in die Schalter ein, so hat man "nur" Schalter im Stromkreis. Moritz
ach ja, damit es so aussieht wie auf den Bildern, muss man natürlich die Reihenfolge 1N4148 LED DEL und dann 8414N1 Viel Erfolg Moritz
@dipol Bei uks's Theorie werden die LED's in Gegenrichtung betrieben, aber nicht über Ihre Druchbruchspannung.
Ähm... wie kriegst du zwei antiserielle LEDs zum leuchten, ohne eine davon in Sperrichtung zu betreiben? Unterhalb des Durchbruchs fliesst soweit mir bekannt kein Strom. Anders wenn antiparallel zu den LEDs jeweils ein normale Diode sitzt. Aber diese Wechselspannungsvariante analog zum Video der ExpPhysik-Vorlesung (Annahme) wurde schon zu Genüge erwähnt.
...immer noch nicht Wie könnte es funktionieren? noch nicht einmal dafür eine Lösung!
Christian H. schrieb: > Gibt es LEDs mit integrierten Dioden Keine Ahnung; aber es ist sicherlich kein Problem IN der Platine direkt unterhalb der LEDs eine Diode zu integrieren. Die MA2S111 sind z.B. so klein, die passen mühelos unsichtbar in die 1,5mm dicke Platine. Wenn man da vorsichtig einen 0,8mm breiten Schlitz von der Pertinax-Seite in die Platine fräst und der gerade mal 0,6mm tief ist, dann passen die da rein. Von unten ist die Platine noch "unbeschädigt" und sieht ganz aus (wie eben auf dem Foto) und von oben verdeckt die recht dicht eingelötete LED die Diode (die halt jetzt entgegengesetzt eingelötet sein muss). Damit könnte man die LEDs getrennt voneinander einschalten. Fließt der Strom in die eine Richtung, dann leuchtet die eine LED (die andere blockt, aber die "versteckte" Diode leitet) und fließt der Strom in die andere Richtung, dann ist es genau anders. Bleibt nur noch die Frage, wie man die Spannung umpolt... Können in den Tastern vielleicht kleine Knopfzellen oder so sein, die entgegengesetzt zur normalen 9V-Batterie arbeiten? Wenn jetzt eine Schaltung dafür sorgt, dass die Knopfzellen ihre entgegengesetzte Spannung pulsförmig auf die Leitung geben, dann leuchten beide LEDs. Zuerst die eine ganz regulär mit den 9V der sichtbaren Batterie, dann (vielleicht 1ms später für 1ms) die andere mit den Knopfzellen (die Spannung der 9V wirkt hier dann zwar umgekehrt und muss von der Knopfzellenspannug abgezogen werde (-> Knopfzellenspannung muss also groß genug sein)), aber das könnte doch klappen, oder? Vielleicht muss in den (die?) Taster auch noch eine Z-Diode oder so rein, damit die bei den 9V nicht leitet, sehr wohl dann aber bei den 18V(?) der Knopfzellen...
Michael Brockhaus schrieb:
> Die MA2S111 sind z.B. so
Trifft leider für 1979 auch nicht zu.
>Gibt es LEDs mit integrierten Dioden
Gegenfrage: Hast du schon mal eine Light Emmiting DIODE ohne Diode
gesehen ? Solltest du tatsächlich eine led OHNE eingebaute Diode finden,
dann lass es mich wissen.
Manfred von Antenne schrieb: > Michael Brockhaus schrieb: >> Die MA2S111 sind z.B. so > > Trifft leider für 1979 auch nicht zu. Ich meinte ja auch "z.B."; muss also nicht so eine gewesen sein. Das war nur die erste Diode, die ich beim Durchblättern gefunden habe. Ich selbst kannte sie vorgestern auch noch nicht.
Gedankenspiel: wenn es doch die Krampen wären... dann müsste man das evtl. so machen (BILD) Pro: Die Aussage - man braucht das Brett nicht, oder es ist nicht das Brett - passt. Kontra: Bei der Tasterbetätigung leuchtet immer die LED gegenüber... nicht so... Auf den Bilder sind diese Krampen einfach so locker das man dies nicht so verstecken kann Über die Geschichte mit dem gemeinsamen Punkt zischen den LEDs habe ich auch schon gegrübelt... Dies soll nur den Gedankenansatz verdeutlichen...
...ich persönlich würde die auch nicht mehr als "Trickschaltung" empfinden...
übrigens: wenn ich mich´nicht versehen habe ist dies die Schaltung die sich genauso verhält, aber ich denke wenn wir Dietmas Bilder ansehen, wird jedem klar sein das dies nie im Leben die Lösung sein kann, es wird einfacher sein... Gruß, T. PS.: bitte lasst bei meinen Beispielen die Polung der Batterie aus dem Spiel, die war mir Schaltzeichentechnisch nun nicht so wichtig...
zwei sachen wären interessant. 1. wie war die originalschaltung aufgebaut, und 2. würde die schaltung auch mit normalen glühlampen funktionieren.
A. K. schrieb: > Sachte. Er wird LEDs mit einer zusätzlich integrierten antiparallelen > Diode gemeint haben. Ja, genau das meinte ich. Hatte ich das nicht auch so geschrieben? EDIT: Nee, hatte das antiparallel aus irgend einem Grund weggelassen. Aber genau das meite ich.
ich hab mir nun nicht soviele Gedanken gemacht, wie es funktionieren könnte, aber wenn ich mir die Bilder anschaue, habe ich den Eindruck, dass er beim Aufleuchten beider LEDs beide Taster eher auf der rechten Seite betätigt. Beim Leuchten einer LED den jeweiligen Taster eher auf der linken Seite. Täusche ich mich da oder seht ihr das genauso? Könnte das ein Ansatz zur Lösung sein?
Also, Landes- oder Bundessieger bei 'Jugend forscht' ist er nicht geworden. Auch einen 'Schroeder', bzw. 'Dietmar Schrö(oe)der' kennt die Datenbank nicht. https://www.jugend-forscht.de/index.php/article_html/detail/6038 Ich glaube, dass Ganze ist kein elektronisches Problem, sondern ein psychologisches Phänomen: "Wie lassen sich unter einen seriösen Deckmantel die Massen beeinflussen?" Ich hab mitgemacht, schön wars! Jetzt geh ich Schnee schippen.
Frank M. schrieb: > Ich nehme mal an, dass in der Batterie (bzw. im Nachtrag dann im > Batterieclip) ein simpler Rechteckoszillator ist - also eine > Wechselspannung erzeugt wird. Die Taster sind vermutlich welche mit > eingebauten LEDs (die gibt es in dieser Ausführung), wo die Tastenkappen > gegen welche ohne die LED-Löcher ausgetauscht wurden. Die in den Tasten > verborgenen LEDs wirken als Diode und schalten jeweils spiegelbildlich > eine Halbwelle durch. Habe mal ein Bild dazu gemalt, musste aber noch zwei zusätzliche Dioden unterhalb der LEDs anbringen, die antiparallel zu den LEDs geschaltet sind. So funktioniert es jedenfalls, wenn man die Situationen: 1. oberer Taster gedrückt - positive Halbwelle geht durch, andere wird gesperrt. 2. unterer Taster gedrückt - negative Halbwelle geht durch, andere wird gesperrt. 3. beide Taster gedrückt - beide Halbwellen gehen durch durchspielt. Gruß, Frank
Postkarte ist geschrieben und geht morgen auf die Reise:) Ich möchte endlich genau wissen, wie Dietmar Schröder es gemacht hat. Sobald ich mehr weiß, melde ich mich wieder!
Nette Denksportaufgabe: Was mir auffällt: Autor: Gast21 (Gast) Datum: 29.01.2010 22:52 1. Bild Ausreichend vergrößert sieht man das 2 Drähte von der Oberseite kommen. Die verwendeten Shadow Digitaster haben Lötpins. Vermutlich ist da was reingebastelt worden
Also die beiden Bilder sind so schlecht, dass man NICHTS erkennen kann. Das eine ist wahnsinnig klein und das andere total aufgeblasen.
Hi, diese Schaltung ist im Dezember Heft der ELO 1978 vorgestellt worden. Man nannte sie damals Elektronisches Paradoxon. So er sie erst 1979 gebaut hat ist sie aus der ELO gediebt... Auf jeden Fall hat der Autor dort einen anderen Nahmen. Da wurde in einer Flachbatterie mit einem CD4049 ein Rechteckgenerator gebaut. Unter die Platinen der Dioden und Taster kamen Dioden so das eine LED die Positive Welle bekommt die andere die negative.. er hat es so geändert das der Generator in der 9 Volt Batterie ist die Dioden entweder in die Leuchtdiode eingefräßt ist oder von der Oberseite in die Platine unter der Diode, ist ja schon im passenden Winkel Fotogrfiert. Seine Erweiterung besteht nun daraus das er wie oben schon einer schrieb den Rechteckgenerator in den Batterieklipp gebaut hat so man nun jeden 9Volt Block benutzten kann. Die Sache in der UNI ist die gleiche nur das die Dioden in die Fassung der Lampe gebaut wurden (wurde im märz 1979 auch in der ELO als Nachtrag beschrieben). So hat man eine Positive und Negative Birne... Die Dioden für die gegenrichtung sind in den jeweiligen Tastern.(man muss ja die positive oder negative Welle irgendwie durch den nicht gedrückten Taster bekommen. Gruß Jogi
am Anfang hat er aber die Drähte, ohne Batterieclip, direkt an die Batterie gelötet.
David Madl schrieb: > PPS: Es wäre wirklich schade, wenn das Rätsel ab jetzt frei zu ergoogeln > wäre. Bei einem so alten "Rätsel"? Ist nicht dein Ernst.
Bei einer reinen Funktionsbeschreibung hätten 99,9% die Schaltungsmöglichkeiten aufzeigen können. Die Unmöglichkeit einer Lösung ist durch die Vorgaben des Autors zwingend.
Andreas M. schrieb: > am Anfang hat er aber die Drähte, ohne Batterieclip, direkt an die > Batterie gelötet. Da war aber noch nicht jeder 9V Block verwendbar!
Hi, auserdem ist es kein Rätsel, da man es nicht lösen kann zu wenig Infos. Ein Rätsel sollte man durch denken oder kombinieren lösen können. Gruß Jogi
Jogi schrieb: > Unter die Platinen der Dioden und Taster kamen Dioden so das eine LED > die Positive Welle bekommt die andere die negative.. Aber er hat doch geschrieben, dass die nur als Zugentlastung dienen? Dann wären ja die Vorgaben falsch :) > Die kleinen Platinchen sind eigentlich nur als Zugentlastung für die > LED-Beine da. Weil alle, die das Glück haben, die Schaltung selbst in den > Händen zu halten, natürlich an den Kabeln ziehen und LED und Schalter von > allen Seiten betrachten wollen, musste ich die filigranen Bauteile daher > ein wenig verstärken. Ich hoffe, man kann aber auf den Fotos erkennen, > dass die Platinen nix verbergen...
Marcus schrieb: > Ich hoffe, man kann aber auf den Fotos erkennen, dass die Platinen > nix verbergen... O.k., das ist wirklich eine klare Aussage. Also in die Platinen sind dann wohl keine versteckten Dioden eingebaut... Und bei den LEDs handelt es sich ja angeblich auch um unveränderte 08/15 Typen... Da passt meine Theorie mit den "versenkten" Dionden dann wohl doch nicht :-( Aber warten wir mal ab, was Tim für eine Antwort bekommt :-)
irgend eine Vorgabe muss falsch sein, oder er kann wirklich zaubern!
Hi, Nein zaubern kann er nicht zum letzten mal. Ein Rechteckgenerator erzeugt Spannung mit postiver und negativer Wellenform. in jedem Taster und jeder LED ist eine Diode....!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Die Dioden sind so geschaltet das eine LED mit der positiven Welle die andere mit der negativen Welle geschaltet wird. Die Dioden in den Tastern sind gegenseitig verdreht. Die beiden LED sind gegenseitig verpohlt und haben antiparalell geschaltete Diode. Die Schaltung läst sich leicht auch mit Wechselspannung testen. In seiner Ersten Schaltung war der Generator in der Batterie.. Bei der Zweiten im Batterieklipp.. Und er schreib nirgens das nicht in der LED und den Tastern nichts verborgen ist..!!!!!!!!!!!!!!! Last euch von seinem Geschreibe nicht verwirren... Gruß Jogi
Joachim Nemetz schrieb: > Ein Rechteckgenerator erzeugt Spannung mit postiver und negativer > Wellenform. Ein Rechteckgenerator erzeugt, wenn an einer unipolaren Spannungsquelle angeschlossen, nur pos. AN und pos. AUS(bei Minus als Bezug). Mit diesen Informationen kann man noch nichts anfangen. Entweder wird das R-Signal über, z.B. 470µ-Elko ausgekoppelt, oder der R-Generator an einer bipolaren Spannung betrieben. Ein Batterieanschluß muss seine Polarität in Bezug zum anderen Anschluß ändern, so wie bei einer Wechselspannung.
Manfred von Antenne schrieb: > Ein Batterieanschluß muss seine Polarität in Bezug zum anderen Anschluß > ändern, so wie bei einer Wechselspannung. Wenn es eine H-Brücke im Clip ist, geht das schon.
Das eigentliche Paradoxon hier ist doch: - wenn man den Bildern und der Erklaerung Glauben schenken darf, dann sind die LEDs und Taster wirklich in Reihe geschaltet, und parallel zu den LEDs sind KEINE Bauteile - damit eine LED leuchtet, muss durch diese ein Strom in Durchlassrichtung fliessen - daraus folgt, dass durch die andere LED ein Strom in Sperrichtung fliessen MUSS (Knotenregel). Sie leuchtet nicht, deshalb Sperrichtung. - die eigentliche Frage ist also: wie kriegt man Strom in Sperrichtung durch eine LED? - Lawinendurchbruch wird vom Autor ausgeschlossen - was bleibt noch? Kapazitiv? Fliesst bei HF ein Strom in Sperrichtung durch eine LED? Sagen wir bei 1MHz?
Joachim Nemetz schrieb: > Ein Rechteckgenerator erzeugt Spannung mit postiver und negativer > Wellenform. > in jedem Taster und jeder LED ist eine Diode....!!!!!!!!!!!!!!!!!!! > Die Dioden sind so geschaltet das eine LED mit der positiven Welle die > andere mit der negativen Welle geschaltet wird. Eben, das schrieb ich ja hier Beitrag "Re: Die verflixte Reihenschaltung" schon - mit Schaltbild. Gruß, Frank
Kann sich denn niemand hier vorstellen, daß der Trick auch jenseits eines Generators funktionieren kann?
Mitlesender schrieb: > Wenn es eine H-Brücke im Clip ist, geht das schon. Ja, so, oder mit einer anderen Möglichkeit einen künstlichen Mittelpunkt zu erzeugen. Für jeden Led-Zweig bleiben dann 4,5Volt. Bei 2x Flusspannung für 1N4148 plus 1x Flusspannung für die Led darf sich die Batterie dann nicht allzuviel entladen.
Hi, hier nun der Artikel aus der ELO 12 von 1978. http://www.nemetzpower.de/ELO/ParadoxonELO1278.pdf Mit freundlicher Genemigung der ELO Redaktion. Ich selbst hatte die ELO von Heft 1 - bis zum Schluß und besitze auch noch alle Hefte . Wie auch die MC.. War leichter verdaulich als die Funkschau... Gruß Jogi
Joachim Nemetz schrieb: > hier nun der Artikel aus der ELO 12 von 1978. > http://www.nemetzpower.de/ELO/ParadoxonELO1278.pdf Na also, stimmt ja mit meinem Schaltbild in Beitrag "Re: Die verflixte Reihenschaltung" überein, nur dass die Schalter dort in einer anderen Reihenfolge sind. Aber das ist für die Funktionsweise unerheblich. Gruß, Frank
Und wo ist der Rechteckgenerator im letzten Bild? Hier das Bild: http://www.dietmar-schroeder.de/0066_023.jpg Morgen müsste meine Postkarte bei ihm ankommen... Er hat mir ein ausführliches "Making-Of" versprochen... Veröffentlichen werde ich es nicht. Es wäre zu schade, wenn die Lösung jedem zugänglich wäre. Aber ich kann euch ja auf den richtigen Weg führen;)
Hallo, wenn man die Drähte geschickt verlegt (Um den Eindruck einer Reihenschaltung zu erwecken) braucht man in der Tat nur 1 Spannungsquelle, egal ob Wechsel oder gleich, 2 Leuchtdioden oder auch nur Lämpchen, 2 Schalter und einen geeignet dimensionierten Widerstand. Man darf das mit der Reihenschaltung nicht so genau nehmen, aber er hat ja nicht geschrieben, dass alle Bauteile in Reihe liegen.Immerhin liegen ja die Leuchtdioden mit dem Widerstand und der Spannungsquelle in Reihe. Ciao Willi
Tim schrieb: > Sobald ich mehr weiß, melde ich mich wieder! Tim schrieb: > Veröffentlichen werde ich es nicht Also das gleiche Prozedere wie schon die ganzen Jahre zuvor :-( Dieser Dietmar scheint echt ein kleiner Magier zu sein; ob er jeden hypnotisiert, dass er es nicht verrät?? :-)
Meine Postkarte hatte ich schon vor über einem Jahr abgeschickt... ;) Ich kann bestätigen, dass die Platinen nix zu sagen haben, die Taster keine Wechseltaster sind, es sich wirklich um eine Reihenschaltung handelt - und auch nix mit Photoshop o.ä. getrickst wurde... Mehr wird nicht verraten...
... keine Wechseltaster sind, es sich wirklich um eine Reihenschaltung ... Du hast vergessen zu erwähnen, dass die Erde eine Scheibe ist und der Mond ein Cheddarkäse.
Jetzt sag doch schon jemand, wie die Schaltung funktioniert! Ich halte diese Spannung nicht mehr aus!
Okay, die Erde ist eine Scheibe und der Mond ein Cheddarkäse - trotzdem stimmt das von mir geschriebene ;)
Wie im Kindergarten, echt... "Ich verrat's nicht, nä nä nä-nä näh..." Richard Feynman: "Know how to solve every problem that has been solved." Der Mann wusste, was richtig ist.
@Mark Wenn du der Uranus-Mark bist - und wir der Kindergarten - dann gehörst du aber in die Krabbelgruppe :) Martin (Landsmann von Herschel)
Hallo, keiner weiss, was unter der Platte ist, wie dort evtl. Drähte verlaufen
@Willibald Amler es steht aber da, das man es auch ohne Brett betreiben kann, und man sieht das von Taster(wenn es denn nur ein taster ist) nur ein Draht zu LED geht - also hat deine Bild wenig mit der Lösung zu tun. Außerdem Leuchet die entgegengesetzt LED.
Wenn man die Schaltung ohne Brett betreibt geht sie sicher auch, nur sieht man dann die zusätzlichen Verbindungen.
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