Hallo Wer kann mir helfen. Brauche für mein Projekt einen Funktionioernden Flacbrettplotter möglichst Din A3.
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Soll das heißen du möchtest Platinen lasern ? Nicht nur mit "Laser" belichten ? http://www.vk-technik.de/ Nachbau kaum möglich - vorallem nicht für unerfahrene Menschen. Beste Kenntnisse in Hochleistungslasertechnik und CNC-Selbstbau-Erfahrung vorrausgesetzt. Ansonsten wird das eher eine Katastrophe.
Hallo Oliver, das mit dem Laser hört sich immer ganz gut an, aber beachte die Sicherheitsrichtlinien. Wenn so ein 40 Watt Laser auf eine Leiterplatte leuchtet kann so viel Infrarotstrahlung reflektiert werden dass Personen im näheren Umkreis geschädigt werden können. Deshalb ist eine Abdeckung notwendig und ein Schalter der das System vom Netz trennt wenn man die Abdeckung öffnet. Einen Flachbrettplotter kann man sich relativ einfach mit Aluprofilen, Gewindestangen, Gleitlager und Schrittmotoren zusammenbauen. Schau dir das mal bei jemanden an der schon so etwas hat oder suche mal auf youtube.
Die Erfahrungen mit Lasern auf Leiterplatten sind beliebig schlecht. das Material muss weggedampft weerden. Eine elende Stinkerei.
"Flacbrettplotter"? Einfach einen Dünnbrettbohrer umbauen ;-) Oder war der Flachbettplotter gemeint?
Ne das Kupfer will ich nicht verdampfen. Sondern nur die Platine belichten. Und deshalb suche ich nen DIN A 3 Stiftplotter.
Das dauert dann aber ewig weil das Licht erst mal auf die Schicht einwirken muss. Plotter kannste in der Bucht für Lau bekommen.
Oliver Kudalski schrieb: > Ne das Kupfer will ich nicht verdampfen. > Sondern nur die Platine belichten. > Und deshalb suche ich nen DIN A 3 Stiftplotter. Hallo, das solltest du nochmal nachrechnen, du must ja die Fläche füllen, also z.B. mäanderförmig abfahren. Wenn du einen Lichtpunkt von 50 µ Durchmesser wählst, was für einen Laser schon viel ist, komme ich überschlägig auf mehr als einen km Wegstrecke für DIN A3, wofür der Plotter Stunden braucht. Wenn der Laser zu schwach ist oder eine ungeeignete Wellenlänge hat, kann es noch viel länger dauern. Gruss Reinhard
Mamm muß ja nicht die Flächen fülle. Mann wandelt seine Dateien um und tut so als wenn mann Isolierfräßt.
>Iner Bucht habe ich noch nix gescheites gefunden. Wer suched, der findet: http://cgi.ebay.de/IBM-Plotter-HPX-84_W0QQitemZ120554671273QQcmdZViewItemQQptZLH_DefaultDomain_77?hash=item1c119e4ca9
>Siehe z.B. http://forum.mosfetkiller.de/viewtopic.php?f=6&t=4769
Hat der bestimmt aus der Mülltonne. Deswegen fehlte auch das Netzteil.
Auf einem Wertstoffhof hab ich auch mal so ein Ding gefunden.
>Wenn du einen Lichtpunkt von 50 µ Durchmesser wählst, was für einen >Laser schon viel ist, Ganz im Gegenteil! 50 µm (btw: beachte das "m") Fokus ist für Diodenlaser schon eine ganz schöne Leistung! Denn dafür brauchts schon eine sehr gute Strahlqualität (siehe auch M²).
Da ich noch kein Passenden Plotter gefunden habe werde ich es vileicht so machen.Der kostet mich mix. Schaut mal hir http://www.youtube.com/watch?v=FI4MtvU4tco
Beim Betrachten des Videos hätte ich ja gern gewusst ob das Kabel zum Schlitten lang genug ist oder gleich abreißt? Such dir eine paar Flachbettscanner, dann hast du die Teile für einen Plotter. Auf nem Wertstoffhof fliegen immer ein paar rum.
Max M. schrieb: > Beim Betrachten des Videos hätte ich ja gern gewusst ob das Kabel zum > Schlitten lang genug ist oder gleich abreißt? Ja, daran habe ich auch denken müssen :) > Such dir eine paar Flachbettscanner, dann hast du die Teile für einen > Plotter. Auf nem Wertstoffhof fliegen immer ein paar rum. Mit einem Scanner hatte ich schon recht gute Ergebnisse. http://www.youtube.com/watch?v=MxqKDDzjM4A Zum Video: Die Bohrlöcher in den Pads die man am Anfang sieht sind 0.8mm (sind nicht gebohrt) Man kann die Kamera sehr genau über die Mitte des Bohrlochs zentrieren, das sieht man im Video allerdings nicht. Die Leiterbahnen sind 0.6 bzw. 0.4mmm Ich habe das mit dem Tonertransfer gemacht deshalb sind am Rand der Platine so abgerissene Stellen oder es lag an dem Bügeleisen. Man sieht am Anfang wie sich die Kamera verschiebt. Die Kamera hatte ich nur recht lasch mit einem Draht befestigt und das USB Kabel zerrt auch noch an ihr rum.
>Mit einem Scanner hatte ich schon recht gute Ergebnisse. Du meinst, das du dir aus Scannerteilen einen Plotter gebaut hast? Ansonsten kann man mit einem Scanner nur scannen, nicht plotten. >http://www.youtube.com/watch?v=MxqKDDzjM4A Kann sich sehen lassen, aber bei Zeitindex 1.07 scheint ein Kurzschluss am Lötauge zu sein. War leider zu schnell aus dem Bild.
Max M. schrieb: > Du meinst, das du dir aus Scannerteilen einen Plotter gebaut hast? Ja, das trifft es eher. > Ansonsten kann man mit einem Scanner nur scannen, nicht plotten. Also es war schon ganz toll dass ich die Platinen begutachten kann. Und der Aufwand war auch nicht hoch. So muss ich mir die geätzte oder bestückte Platine nicht mehr durch eine Lupe anschauen. Ein kleines Java Programm stellt das Bild dar und in einem anderen Fenster kann ich mir den Bereich auf der Scann-Ebene anklicken wo ich hin will. >>http://www.youtube.com/watch?v=MxqKDDzjM4A > Kann sich sehen lassen, aber bei Zeitindex 1.07 scheint ein > Kurzschluss am Lötauge zu sein. War leider zu schnell aus dem Bild. Das stimmt, da ist ein Stück Toner abgeblättert und hat sich quer gelegt. Die Platine diente mir letzte Woche zum testen des SPI-Interface, es sind 3 Schieberegister verbaut damit ich 3*8=24 zusätzliche Ausgangs-Pins habe.
Oliver Kudalski schrieb: > Ich wieder > Welche Laser benutzt ihr zum Platinebelichten? Gar keine. Weil es einfach für den Privatmann schneller, billiger und sicherer ist, das normale Belichtungsverfahren zu benutzen.
Hallo Oliver, Siehe: Beitrag "Erfahrungen zu UV- Laser gefragt" Ein 100 mW UV-Laser genügt bei weitem zum Belichten. Es ist sogar besser, die Leistung zu reduzieren. Das hängt stark von der Verfahrgeschwindigkeit und Bahnbreite ab. Es gibt zwei Probleme beim Belichetn mit einem frei fokussierten UV-Strahl. 1. Der Strahl ist in der Regel nicht rund, sondern oval. Das hat zur Folge, daß du unterschiedlich breite Bahnen in X und Y Richtung erzeugst. 2. Die Strahlbreite ist nach dem Entwickeln der Platine je nach Verfahrgeschwindigkeit unterschiedlich breit. Das zeigt sich typisch bei 90 Grad Ecken. Plotte mal ein Viereck, dann wirst du sehen was ich meine. In den Ecken enstehen breitere Kanten. Deshalb ist es besser, mit einer auf der Fotoplatine aufliegenden Lochblende zu arbeiten. Gruß Bernhard
das geht schon, aber etwas anders als es die meisten hier wollen. Wir haben einen Beschriftungslaser. Mit dem kann man wunderbar den Photolack von der Platine "brennen". Dann die Platine ab ins Ätzbad und schon hat man schnell einen prototyp. -> zumindest für einseitige Pltinen praktikabel und schnell. Kupfer wegbrennen geht selbst mit einem 1KW IR Laser nicht vernünfig.
@ Sebastian,
>>Wir haben einen Beschriftungslaser.
Typ, Preis? vermutlich unerschwinglich fürs Hobby
Eine 50 € fokussierbare UV-Diode und ein gebrauchter Plotter tun es
auch. Nur muss man hier selbst etwas Arbeit in die Mechanik stecken.
fürs hobby zu teuer (deutlich über 10K), aber wenn so etwas schon mal da ist kann man es auch nutzen. Viel Lichtleistung um den Lack wegzubrennen braucht man aber nicht, die passenden Parameter wurden eher experimentell gefunden bis es gepasst hat.
Dann kannst du auch auch unbeschichtete Platinen nehmen, schwarz lackieren und dann mit dem Laser den Lack wegbrutzeln. Dürfte aber je nach Lack etwas geruchsintensiv sein...
Uhu Uhuhu schrieb: > Dann kannst du auch auch unbeschichtete Platinen nehmen, schwarz > lackieren und dann mit dem Laser den Lack wegbrutzeln. naja, so einfach ist das nicht, der Photolack ist sehr dünn, dh. man muß nur mit wenig leistung lasern und es gibt dann kaum brandspruren. Wenn der Lack ungleichmäßig ist, hat man das Problem das teile vom zu dicken lack nicht weggebrannt werden. Durch den endstehenden brandnebel stört man ja auch wieder den Laser. Das ist halt sehr dünner gleichmäßiger lack. Und ehe man mit der sauerei anfängt basismaterial zu lackieren kann man gleich photobeschichtetes nehmen.
Uhu Uhuhu schrieb: > Dürfte aber je nach Lack etwas geruchsintensiv sein... Für den Preis wird da bestimmt eine Absauganlage integriert sein. Wie machen die Platinen-Fertiger das eigentlich, bei denen wird die fertige Platine auch mit Laser geschnitten um den Nutzen zu trennen. Ein 1KW Laser müsste doch bei einer Strahlbreite von 250nm durch die Platine wie Butter durchgehen. (Je nachdem wie schnell man über die Platine mit dem Plotterarm drüberhuscht)
Sebastian___ schrieb: > naja, so einfach ist das nicht, der Photolack ist sehr dünn, dh. man muß > nur mit wenig leistung lasern und es gibt dann kaum brandspruren. Schwarzer Lack hätte den Vorteil, daß er das Licht am besten absorbiert und das Herstellen dünner, gesprühter Lackschichten ist doch eigentlich kein Hexenwerk.
Nur wenn du den Lack mit dem Laser wegbrennen willst, dann muß es kein Fotolack sein, der zudem noch nichtmal richtig deckt. Es reicht, wenn er ätzmittelresistent ist.
Uhu Uhuhu schrieb: > Nur wenn du den Lack mit dem Laser wegbrennen willst, dann muß es kein > Fotolack sein, der zudem noch nichtmal richtig deckt. > > Es reicht, wenn er ätzmittelresistent ist. eben, und das ist der photolack, warum dann noch zusätzlich mit farbe rumpanschen wenn man sich den schritt sparen kann. Der test mit dem 1KW schneidlaser war das Kupfer wegzubrennen, und das geht nicht. Hier gehts ja nur darum mal schnell ein schnippsel Platine für einen Prototypen zu machen. Alles was aufwendiger ist wird richtig mit lötstop usw. gefertig.
Sebastian___ schrieb: > eben, und das ist der photolack, warum dann noch zusätzlich mit farbe > rumpanschen wenn man sich den schritt sparen kann. Man kann sich auch ein Loch ins Knie bohren und Blei reingießen.
Hallo Das mit dem Laser is wohl geklärt. Aber welches Programm sol ich nehmen. Es darf aber nicht gleich Unsummen Euronen kosten und taugen muß es auch was. Ach ja es solte nich an eine Bestimmte Hardware gebunden sein.
Hi Aber irgend ne Software brauch mann ja doch. Woher will Eagle denn wissen wo die Nulpunkte von meiner CNC Maschine sind. Und wie groß der weg ist von der X und Y Achse. Des muß ja mal irgend wie eingestellt werden.Oder?
Hi, im Board ist doch der Nullpunkt eingetragen wenn du bei deiner Maschine mehr Abstand brauchst, verschiebe die Platine im Layout! Und der Fahrweg deiner Maschine bestimmt ja die max Größe deiner Platine! mfg Stephan
Ich werde mein Plotter so bauen das mann ihn auch zum Fräsen gebrauchen kann halt ne Portalfräse.Dann bräuchte mann doch Software und Frau auch.Welche Software soll ich nehmen ohne Unsummen von Euron zu verplämpern.
Oliver Kudalski schrieb: > ...Welche Software soll ich nehmen ohne Unsummen von Euron zu > verplämpern. Das kannst du garnicht. Es gibt keine Frässoftware ohne die Maschine zu kaufen (eine Fräsmaschine ohne Software auch nicht). Software auf PC-Basis für LP-Bohr/Fräsmaschinen hatte die Fa. Mania - vielleicht gibt der Insolvenzverwalter was ab? Gruss Reinhard
Wie nu Fräßsoftware ohne Maschine ????????????????????????? Doch das muß es Geben. Es giebt doch genug Leute die bauen sich ne CNC Fräse und nutzen Fremdsoftware. Ich bau mir doch nicht ne Fräse und Schreibe mir danach die Software is ja wohl Mumpitz.
Oliver Kudalski schrieb: > Ich werde mein Plotter so bauen das mann ihn auch zum Fräsen gebrauchen > kann Meinst du, die Mechanik macht das mit?
Ich baue mir ne Richtige CNC Fräsmaschine wo ich den Fräsmotor (HF Spindel)gegen nen Laser tauschen kann.
Du denkst auch daran dass Querkräfte auftreten bei einer Fräse? Da hilft dir die Stifthalterung des Plottern leider nix.... Musst du schon stabiler bauen, und dass ist nicht "ohne" Anselm
Reinhard Kern schrieb: > Das kannst du garnicht. Es gibt keine Frässoftware ohne die Maschine zu > kaufen (eine Fräsmaschine ohne Software auch nicht). Hää, was ist das denn für eine Aussage? Natürlich gibt es alles auch einzeln zu kaufen. z.B. das hier http://www.boenigk-electronics.com/web/index.php?option=com_content&view=article&id=2&Itemid=23&lang=de
Ich baue mir keinen Plotter sonder ne Richtige Fräse. Nur hat mit der Option den Fräsmotor durch ne Laserdiode zu ersetzen.Die Software wird wohl unter DOS laufen. Weil ich kein Bock habe fürn Winblöd Interface 1000 Euronen aufen Tisch zu legen.
Ich hab mir das jetzt nicht mehr durchgelesen, aber ich hab soviel verstanden, dass du mal mit Laser deine Platine belichten wolltest (Oder bauste jetzt schon ne Fräse?). Da würde ich zumindest mal bedenken, dass das Kupfer die Laserstrahlen streut. Ergo könnten die Kanten unscharf werden. Wenn die Idee schon längst verworfen würde, dann tut das auch mit meinem Post.
Jo Ich baue ne Richtige Fräse. Das mit den Platienenbelichten funst mit nm Laser.
Hallo, ich habe den Thread mit viel Interesse gelsen. Ich bin grade dabei, mir einen Makerbot zu basteln. Die Mechanik hab ich soweit fertig und bin grad am überlegen, wie das mit der Elektronik angehe. Ich hab Zugang zu nem 60W CO² Laser. Ich bräuchte für meinen Makerbot ja nur 5 Platinen, eine für das Motherboard, 3 Schrittmotortreiber und die für den Extruder. Ich denke, auf Grund der geringen Anzahl könnte der Laser ne Option sein, oder? Ich hatte von Anfang an die Idee, den Fotolack von der Platine zu brutzeln. Das Kupfer wegzulasern kam von Anfang an nicht in Frage. Diese Einschätzung hat sich erstmal im Thread bestätigt. Hat jemand hier auf diese Art schon Platinen hergestellt? Ist die zu erwartende Qualität gut, oder muss man bei diesem Verfahren Abstriche machen? Mit freundlichen Grüßen Markward
markward schrieb: > nem 60W CO² Laser. Ich bräuchte für meinen Makerbot ja nur 5 Platinen, > eine für das Motherboard, 3 Schrittmotortreiber und die für den > Extruder. Ich denke, auf Grund der geringen Anzahl könnte der Laser ne > Option sein, oder? Da du den Prozess noch nicht am laufen hast, würde ich das nicht tun. In der Zeit, in der du mit dem Laser rumexperimentierst, hast du deine Layouts auch schon auf einem Laserdrucker auf Folie ausgedruckt und unter eine UV-Lampe geschoben. Eine Vorabplatine mit unterschiedlichen Belichtungszeiten um eine vernünftig geeignete Belichtungszeit zu finden ist schnell gemacht und danach geht es wie geschmiert. 5 Platinen belichten und ätzen ist eine Sache auf einen Abend, ohne viel Stress.
Danke für die Antwort. Ich dachte, ich kann mir damit einen gewissen Aufwand sparen, weil ich z.B. noch garnix von dem nötigen Zubehör hab. Ich glaub, ich werd' mal jemanden aus dem Bekanntenkreis fragen, der sich mit sowas auskennt =)
markward schrieb: > Danke für die Antwort. Ich dachte, ich kann mir damit einen gewissen > Aufwand sparen, weil ich z.B. noch garnix von dem nötigen Zubehör hab. Im einfachsten Fall ist das nicht viel: in beiden Fällen brauchst du auf jeden Fall: Eine Tupperdose als Behälter zum Ätzen Ätzmaterial Belichtest du mit 'Film', brauchst du noch: Drucker mit passenden Folien Lampe NaOH als Entwickler Der Mehraufwand ist als verschmerzbar. Aber auch Bügeln mit der Transfermethode wäre eine Alternative. Wie gross sind denn deine Platinen und hast du vor noch mehr zu machen?
Braucht man denn einen so starken Laser wenn man nur die Lackschicht belichten möchte? Man könnte doch vielleicht einen UV-Laser nehmen. @ markward Läuft dein CO2 Laser im kontinuierlichen Betrieb ? Wäre ein Diodenlaser mit Glasfaseraufsatz für so etwas nicht besser geeignet?
@mint: das ist der Laser, wie gesagt, ich glaub aktuell in der 60Watt Ausführung http://www.troteclaser.com/de-DE/laser_systeme/speedy_co2_flachbett_laser_systeme/Pages/Lasergravierer_Speedy300_details.aspx @Karl Heinz: http://reprap.org/wiki/Circuit_board_construction das Mainboard ist 102x86mm, die Schrittmotortreiber sind deutlich kleiner, wie funktioniert denn Bügeln mit der Transfermethode?
Guten Tag zusammen, das Metallschneiden per Laser aufgrund der Reflexion nicht einfach sein dürfte ist klar. In einem anderen Forum habe ich vor einiger Zeit gelesen das der Laser um Metall zu schneiden am besten zirkular polarisiert sein soll. Ob und wie das geht - keine Ahnung, aber die Polarisierung insgesamt habe ich hier, wie auch anderen Ortes, nirgends berücksichtigt gefunden. Ob das ein Schlüssel dazu ist mit weniger U*I mehr zu erreichen müsste jemand beurteilen der sich tiefer mit Laserspecs auskennt.
"Monochromatisches linearpolarisiertes Licht kann z. B. in einem λ/4-Plättchen (→Phasenschieber) in zirkularpolarisiertes Licht umgewandelt werden. Damit kann man zum Beispiel einen linear polarisierten Laserstrahl fast ohne Verluste in einen zirkular polarisierten umwandeln, um mit ihm zum Beispiel besser schneiden zu können." (Quelle: Wikipedia) Da steht nicht da weshalb man damit besser schneiden kann. Es wurde wahrscheinlich zufällig entdeckt, wie so vieles.
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