Es ist nicht zu fassen: Es geht doch noch weiter mit dem Pappradio! Das Pappradio ist ein SDR - Software defined Radio, das mit einem PC zusammen zu einem Kurzwellenempfänger wird. Wie man auf http://www.pappradio.de nachlesen kann. Sind die ersten 11 Geräte der neuen Baureihe fertig. Es gibt auch einen Preselektor dazu, und es wird zusammengebaut ausgeliefert. Zu einem günstigen Preis. Also, wen es interessiert... Das Gerät soll in die Auftragsfertigung, wird also nicht mehr in Heimarbeit zusammengesetzt.
Deine pappradio-Webseite sollte mal überarbeitet werden. Alle Umlaute werden im firefox zerwurstelt dargestellt.
Hallo, Wegstaben Verbuchsler schrieb: > Deine pappradio-Webseite sollte mal überarbeitet werden. Alle Umlaute > werden im firefox zerwurstelt dargestellt. bei mir nicht, allerdings sind sie nicht html-encoded und die Zeichensatzangabe fehlt wohl. Gruß aus Berlin Michael
Vermutlich wurde die Seite nur mit IE überprüft. Der hat solche Probleme nicht. Ja, ich weiß, nicht normgerecht.
Hm, erst wollte ich ja die Klappe halten. Aber Ihr seht ja, dass vom TE nichts kommt. Die (beiden) Pappradio-Leute machen ja schon seit einiger Zeit Reklame in Foren. Da gibt es Mailinglists, in die man sich eintragen lässt - und dann kommt nichts. > Das Gerät soll in die Auftragsfertigung, wird also nicht mehr in > Heimarbeit zusammengesetzt. Auch interessant: Auf der Webseite steht nichts davon - woher weiß der TE das? Auf der Webseite lese ich: SDR nach dem IQ-Prinzip Weiter lese ich in den Techn. Daten: 12 kHz-ZF Was soll das? Was ist mit dem Preselektor? Daten ??? Sorry, liebe Pappradios, mag sein dass Ihr Hardeware-technisch einen guten Job macht. Aber aufgrund Eurer Ankündigungen warten viele Leute mit der Bestellung alternativer Konzepte ab (siehe z. B. wwww.qrpforum.de, Harzburg SDR) Ich kann mir denken, liebe 'Pappradios', dass Euer Projekt nicht einfach ist - und ich wünsche Euch allen Erfolg. Aber Euer Verhalten ist einfach nicht fair. Gruß, Nils
Pappradios Alles sehr Geheim ihr Pappnasen, oder nicht gerade Seriös das Informationsverhalten.
Ja, da hab ich mich mal eingetrgen, in eine Mailingliste, und nieieieie wieder was gehört.
Ich verstehe Euch nicht. Hier http://www.pappradio.de/html/270.html steht "Sobald nähere Informationen zu einer weiteren Auflage vorliegen, werden wir Sie dann per Mail benachrichtigen." Also wenn genug Radios fertiggestellt sind, konkrete Infos zur Bestellbarkeit und Preis vorliegen erhalten alle in der Liste entsprechende Informationen. Und da wir noch keine Mail erhalten haben, ist es eben noch nicht so weit. Ist doch ganz einfach Sven
Schade, man hört nichts mehr vom Pappradio. Auch wenn es nicht weitergeht, wäre ein Statusbericht doch netter, meine Herren Marco und Stephan Schaa. Ich habe nun meinen Lötkolben geölt und unter http://www.kb9yig.com/ ein "SoftRock RX Ensemble II Receiver Kit " bestellt und mit Paypal bezahlt. Das KIT kostet keine 50 € einschließlich Versandkosten. Eine sehr pfiffige Konstruktion, auch mit Bandfiltern, die automatisch geschaltet werden. Für den Zusammenbau genügt ein Digitalmultimeter und ein Maßband um den Draht für die Spulen auszumessen. Im Internet gibt es sehr ordentliche Anleitungen für den Zusammenbau. Es sind hochwertige OPs von LT dabei, für den Preis bekommt man die ganzen Teile in Deutschland nicht. Das Teil kommt in 2(spart den Zoll...) Luftpostbriefen. Der erste ist heute eingetroffen. Der 2. wird wohl auch bald kommen. Der Tony Parks ist für mich ein Genie. Neueste Bauteile zu einem Superpreis! Ist offensichtlich auch kein kommerzielles Projekt. Verbessern werde ich eventuell noch den VFO indem ich ihn auf konstante Temperatur aufheize. Das Pappradio habe ich nun fast abgehakt. Aber nun ist erstmal Körperschweiß angesagt. Mein SDR muß zusammengebaut werden!!!
@ Mr Tannnoy Also was genau gefällt dir jetzt am Pappradio nicht?
Es stört mich, daß es noch immer nicht verfügbar ist! Das Teil von Tony Parks ist professioneller konzipiert und lieferbar. Er hat sehr gute Op-Amps von LT (Hohe Bandbreite und Rauscharm) und Bandfilter mit Ringkernen eingesetzt. Das Teil hat frei Haus knapp 50€ gekostet. Man muß es allerdings selbst zusammenbauen!(Dafür gibt es sehr gute Anleitungen) Das Löten muss man allerdings beherschen. Sonst wird das nix!
Gibt es für den SoftRock RX Ensemble II Receiver Kit eine brauchbare Software für Linux?
Hallo, das Pappradio kann ab sofort bestellt werden www.pappradio.de 73 Sven
Es stimmt tatsächlich. Das Pappradio kann nun für 68€ bestellt werden. Lieferzeit 4 Wochen. leider zu spät für mich. Ich löte mein Softrock bereits zusammen...
> Das Pappradio kann nun für 68€ bestellt werden.
Bausatz oder Fertiggerät?
Wo ist denn der Schaltplan zum Gerät? Und ab $100 gibt es noch was vermutlich besseres: http://www.wb6dhw.com/For_Sale.html#UHFSDR
Ist ein Netbook mit ATOM-CPU ausreichend für solche SDRs?
Für mich kommt das Pappradio auch zu spät, Ich hab nen Harzburg aufgebaut, aber der macht leichte Probleme. Dafür ist es ein Bausatz mit Support und umbaufreundlich, da kein SMD. @Abdul K. Schaltplan wirds wohl nicht geben, Schließlich wollen die Jungs das Gerät ja verkaufen und nicht zum Nachbauen veröffentlichen. Dafür gibts genug andere Schaltungen, die wohl genausogut sind. Zum Vergleichen brauchst Du ja erstmal alle möglichen Geräte, Sicher zu teuer und zu aufwendig. Oder meinst Du Vergleich Quadraturmischer - Direktsampling (ala Perseus)? @Pi: Eine Atom CPU reicht, brauchst halt ne ordentliche Soundkarte, Empfehlenswert die EMU-0202 von Creative. Sven
Oszillator scheint ne ICS307 zu sein. Mich hätte noch der Mischer interessiert.
> Eine Atom CPU reicht, brauchst halt ne ordentliche Soundkarte, > Empfehlenswert die EMU-0202 von Creative. Muss es denn wirklich eine so teure soundkarte sein?
@ Abdul: AFAIK ein FST3253 oder ein kompatibler. Der Oszillator ist der ICS307-03, das ist wohl wichtig weil die Signalqualität besser sein soll als die des ICS307-02. Wie ich den Entwickler des Pappradios verstanden habe, soll es möglich sien das Gerät auch einen SI570 umzurüsten. @grrrrr: muß es nicht, aber die Soundkarte ist da entscheindende Element im System. Die EMU-0202 ist IMHO ein Schnäppchen für die gebotene Leistung. Eine Sound Blaster X-Fi Surround 5.1 geht auch, ich nutze eine interne SB Audigy 2, die geht auch prima mit 96 kHZ und als externe Lösung eine Hercules Muse Pocket LTRmit 49 kHZ, die hat mich 5 Eu gekostet. Die maximale Samplingrate des Soundkarteneingangs bestimmt die maximale Bandbreite des RX. Hier http://www.fernempfangsradio.de/start.html in der Baumappe findest Du ziemlich weit hinten einige Erläuterungen. Außerdem was hier http://b-kainka.de/iqrx3.htm und hier http://www.andreadrian.de/sdr/index.html. 73 Sven
Sven Dibbert schrieb: > @ Abdul: AFAIK ein FST3253 oder ein kompatibler. Der Oszillator ist der > ICS307-03, das ist wohl wichtig weil die Signalqualität besser sein soll > als die des ICS307-02. Wie ich den Entwickler des Pappradios verstanden > habe, soll es möglich sien das Gerät auch einen SI570 umzurüsten. > Danke. Gerade wollte ich rauskriegen, wo der -03 besser ist. Aber wie es bei IDT üblich ist, man findet die Info nicht. Diese Firma hat einige interessante Chips und der technische Support ist gut, aber eben das leidliche Problem gezielt das passende zu finden. Fast wie bei Cypress. Der Si570-Preis ist eben nicht von Pappe ;-) Geht wohl erst runter, wenn die ersten Konkurrenten kommen. Jetzt gibts übrigens den Si598 als neue Variante. Soll billiger sein und hat ne andere Referenzfrequenz.
> und es wird zusammengebaut > ausgeliefert. Zu einem günstigen Preis. Das mit dem günstigen Preis ist aber eher ein Gerücht. 60 Teuro (plus Versandkosten) für die paar Bauteile? Siehe Fotos auf deren Homepage und bei Facebook. Dazu ist das Konzept nun wirklich nicht so innovativ um diesen Preis rechtfertigen zu können. Schaltplan gibt es auch nicht. Bastel- und Erweiterungsfreundlich ist es auch nicht, weil in SMD und wie gesagt ohne Schaltplan. Firmware bekommt man sicher auch nicht im Quellcode. Demzufolge sieht die Unterstützung durch Linuxsoftware auch schlecht aus.
dann schau dir andere kommerzielle Produkte an, ala Harzburg etc., also liegt das Pappradio im normelen Preissegment. für was braucht man einen Schaltplan?, das Konzept mit 74AC74 und einfachen Schaltmischern ist ja nun nichts unbekanntes mehr, und ein Atmega8 als USB-Treiber ist mitlerweile recht gängig und verbreitet. Diese sinnlose Diskussion über den Preis versteh ich nicht. Baut doch selber eines, mal sehen wo ihr preislich hinkommt, also Material ist dabei der kleinste Anteil, es wird gerne vergessen welcher Aufwand im Layout-Cad und der Software steckt, da würden >50% der Leute hier schon scheitern..., das ist meine Meinung. Bastlefreundlich finde ich das schon, wer kein SMD löten /kann will muss halt auf Konzepte mit bedrahteten Bauelementen zurück greifen. mal ein Vergleich von direkt Sampler und Schaltmischer SDR http://www.dl0sdr.de/forum/topic.php?id=597&highlight=vergleich%20hpsdr& und was zum verwendeten Oszillator beim SDR http://www.dl0sdr.de/forum/topic.php?id=238&highlight=empf%E4nger%20vergleich&
Es gibt eben noch zu wenige Produkte (kommerziell und nichtkommerziell). Andernfalls wären die hohen Preise nicht möglich. Dabei haben die derzeitigen Produkte noch ziemlich entscheidende Mängel. Z.B. wird fast überall Windows vorausgesetzt, obwohl es gute Software wie linrad gibt. Aber solange die HardwareEntwickler ihre Produkte nicht offenlegen, wird sich an der Linuxunterstützung so schnell nichts bessern.
> Z.B. wird fast überall Windows vorausgesetzt
Sehe ich anders. Du solltest dir außer dem Pappradio auch mal die
anderen SDRs ansehen. Die sind zum Teil professioneller, laufen mit
Linux und kosten ungefähr das gleiche. Allerdings musst du die selber
zusammen löten.
Aufgrund erhöhter Nachfrage wurde die Lieferzeit des Pappradios von 4 auf 8 Wochen gesetzt. Eine Preissenkung steht damit in weiter Ferne. Ich bin gespannt auf die ersten Erfahrungsberichte.
René H. schrieb: > Baut doch selber eines, mal sehen wo ihr preislich hinkommt, also > Material ist dabei der kleinste Anteil, es wird gerne vergessen welcher > Aufwand im Layout-Cad und der Software steckt, da würden >50% der Leute > hier schon scheitern..., das ist meine Meinung. Wer das liest, gehört natürlich zu den <50% ;-) > > Bastlefreundlich finde ich das schon, wer kein SMD löten /kann will muss > halt auf Konzepte mit bedrahteten Bauelementen zurück greifen. > Gerade eben was es noch ein Fertiggerät und kein Bausatz?? Und früher schrieb der Entwickler, das er lieber den ICS307 einsetzen wollte, auch wenn der technisch schlechtere Daten hat. Vermutlich bezog er sich auf die Verlötbarkeit durch Hobbyisten. Vermute, es war als Bausatz gedacht zum Selbstkostenpreis und wurde dann kommerzialisiert. Naja. Es gibt interessantere Themen. Marketingtechnisch ist der Begriff Pappradio genial. Technisch für den Preis sehe ich bessere Lösungen.
René H. schrieb: > Abdul K. schrieb: > >> Preis sehe ich bessere Lösungen. > > > welche dann wären? Die Frage hatte ich natürlich erwartet. Ich hoffe sie kommt nicht rein rhetorisch?? Also mir persönlich von den vielen SDR-Projekten, die ich bislang sah, gefällt das hier mit Abstand besonders gut: http://wb6dhw.com/For_Sale.html#UHFSDR Das lohnt sich einfach! Habs aber noch nicht nachgebaut. Falls da Würmer drin sind, kenne ich die noch nicht, Sorry.
Hallo, ja das klingt auch recht interessant, vor allem da TRX. Aber man brauchjt auch wieder eine gute Soundkarte und wie seiht es mit der Steuerung aus? (Software kompatibilität usw.) auch ein schönes Projekt ist der Direktsampler nach N2ADR (http://www.mydarc.de/dl7la/) das sollte linux Fans eher ansprechern, da es derzeit nur Linux Steuersoftware dafür gibt
> auch ein schönes Projekt ist der Direktsampler nach N2ADR > (http://www.mydarc.de/dl7la/) das sollte linux Fans eher ansprechern, da > es derzeit nur Linux Steuersoftware dafür gibt Na wenn es dann NUR mit LINUX funzt, bestätigt das doch jeden Linux-Fan das richtige System zu haben ;-)))) Kenne die Seite. Leider ist der wirre Webseitenaufbau dem Projekt so abdienlich, das ich es mir nicht näher ansah. Im Prinzip könnte man auch eines der z.B. Linear Tech AD-Boards benutzen. Dann gibts noch eine Seite wo beschrieben wird, wie man mit dem Baustein einer Radio-PCI Karte mit 500KHz sampelt. Dem fehlt aber wohl der Windoof-Treiber. Und dann natürlich das Web-Radio in NL...
> auch ein schönes Projekt ist der Direktsampler nach N2ADR > (http://www.mydarc.de/dl7la/) das sollte linux Fans eher ansprechern, da > es derzeit nur Linux Steuersoftware dafür gibt Zum Nachbau eher ungeeignet, keine ordentliche Beschreibung. Aber die Website hat was. Gute Grundlagen für den angehenden HF-Bastler. Leider ziemlich viel Gelaber und schlechte Strukturierung des Textes, alles sehr unübersichtlich, sodass die Informationsdichte des Textes sehr dünn ist. Kein Wunder, dass bei diesem Schreibstil die Redakteure von Printmedien kürzen wollen. Zum UHFSDR von WB6DHW vermisse ich auch einen Schaltplan mit Aufbauhinweise. Bestellmöglichkeit für das Kit mit allen Bauteilen wäre auch toll. Die Wahl des Dateiformates für das "Assembly Manual" ist so unpassend, dass es fast wieder witzig ist. Zu Pappradio und ähnlichen SDRs wofür es nur Windows-Software zur Ansteuerung gibt: Läuft diese Win-Software unter Linux mit wine?
Was ich am UHFSDR merkwürdig finde, ist das großer Wert auf IM3-Festigkeit gelegt wird, aber keinerlei Filterung vor dem Mixer stattfindet. Durch die Verwendung des Si570 im Zusammenhang mit Ringmischern sollte es zu merklichen Nebenempfangsstellen bei der 3. und 5. Oberwelle des Oszillators kommen. Liege ich da falsch? @tim > Zum UHFSDR von WB6DHW vermisse ich auch einen Schaltplan ... Der ist doch auf dem angegebenen Link zu finden: http://wb6dhw.com/UHF-SDR/production/UHFSDRproduction.zip
Ist zwar eine andere Preisklasse (um 600 Euro), aber was haltet ihr vom Flex-1500? Es ist ein Transceiver mit eingebauter Soundkarte. Man muss sich also keine solche extra kaufen. Die Frage bleibt, wie gut funzt das Teil mit Linux und wie gut sind die Empfängereigenschaften im Vergleich zu den billigeren SDRs wie z.B. Pappradio und Mittelklasse Amateurfunk-Transceiver.
Nils schrieb: > Was ich am UHFSDR merkwürdig finde, ist das großer Wert auf > IM3-Festigkeit gelegt wird, aber keinerlei Filterung vor dem Mixer > stattfindet. > Durch die Verwendung des Si570 im Zusammenhang mit Ringmischern sollte > es zu merklichen Nebenempfangsstellen bei der 3. und 5. Oberwelle des > Oszillators kommen. Liege ich da falsch? > Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun! 1. Es gibt eine Störfestigkeit gegenüber nahen Signalen neben der Empfangsfrequenz. 2. Und es gibt die Oberwellenfestigkeit. Bei dieser gilt 1. natürlich auch wiederholt. 3. Und dann noch die Großsignalfestigkeit, bei der ein relativ großer Bereich um die Empfangsfrequenz betrachtet wird. Für 1. und 3. benötigt man einen Oszillator mit geringem Phasenrauschen, bei 2. sind es schnöde Filter.
Der Flex1500 kostet ja das 10-fache der anderen hier genannten SDRs. Da muss man wohl sehr gute Qualität voraussetzen können! Da Pappradio & Co ja nicht schlecht sind.
So toll ist Pappradio auch nicht. Ich werde auf jeden Fall noch etwas warten, bis es mehr Konkurrenz und mehr Erfahrungsberichte gibt. Einen praxistauglichen Erfahrungsbericht findet man z.B. hier: http://www.dg9vh.de/2011/01/12/erfahrungsbericht-das-pappradio-im-alltag/
swl schrieb: > So toll ist Pappradio auch nicht. Ich werde auf jeden Fall noch etwas > warten, bis es mehr Konkurrenz und mehr Erfahrungsberichte gibt. wie lange willst du da noch warten, es ist ja nicht so, als würde es nicht genügend äquivalente Radios geben > Einen praxistauglichen Erfahrungsbericht findet man z.B. hier: > http://www.dg9vh.de/2011/01/12/erfahrungsbericht-d... der Bericht ist ganz ok, zeigt aber wieder, das an Soundkarten gespart wurde, sehr schön zu sehen bei dem unteren Video, wo man einen schönen breiten ZF- Träger sieht. Wie gesagt, die Soundkarte enscheidet zum großen Teil über die Performance bei diesen RX-Konzepten
hier noch eine Bericht,... http://www.rein-hoeren.de/content/pappradio-mit-viel-sdr-f%C3%BCr-wenig-geld
Und wie gut ist der Flex1500 im Vergleich zum Pappradio mit guter Soundkarte?
Statt sich ein Pappradio und eine 300€-Soundkarte zu kaufen, kann man sich durchaus überlegen, gleich einen Flex1500 zu kaufen. Dann sollte man aber auch bessere Empfangseigenschaften erwarten können. Habe allerdings gelesen, dass sich die im Flex1500 eingebaute Soundkarte nicht so verhält wie gängige USB-Soundkarten. Man braucht also spezielle Treiber, was zum Problem werden könnte, wenn man das Betriebssystem wechselt. Wer weiß ob es für zukünftige Windowsversionen noch entsprechende Treiber geben wird? - Und Linuxanwender gehen wohl wieder ganz leer aus.
> wie lange willst du da noch warten, es ist ja nicht so, als würde es > nicht genügend äquivalente Radios geben So? Welche Fertiggeräte gibt es denn außer Pappradio, der Flex-Reihe, Perseus und Winradio? Wobei letztgenannte aufgrund des Preises wohl eher uninteressant sind. Auch sind bei solch neuen Produkte noch Kinderkrankheiten zu erwarten. Da muss man schon bedenken, dass man ohne Probleme etablierte Amateurfunktranceiver in herkömmlicher Technik mit aller relevanten Funktionalität wie Split-Betrieb und CW/SSB-Filter schon ab 600€ bekommt. Und wenn man nur die SDR-Selbstbauprojekte betrachtet und mal die billigen Bastellösungen für nur ein Amateurband und solche mit miserabler Baubeschreibung weglässt, bleibt auch nicht mehr viel Modellvielfalt d.h. Konkurrenz übrig.
@============= also das SDR1500 kommt an ein SDR-1000 mit FA-66 or equ. nicht ran, zum einen ist die Bandbreite des 1500er 4mal so klein, die Dynamik/IMD3 geringer usw. im Fred steht das er die Karte fürs SDR-1000 nutzt/nutze..., aber lesen und verstehen sind 2 paar Schuhe... naja, es gibt PM-SDR,FIFI, Harzburg usw. man muss halt den Lötkolben festhalten können aber da du wahrscheinlich auch zu der Gattung gehörst, will ich für weniger als nichts, musst du die noch einige Jahre gedulten, vieleicht schenkt dir einer eins...
___________ schrieb: > also das SDR1500 kommt an ein SDR-1000 mit FA-66 or equ. nicht ran, zum > einen ist die Bandbreite des 1500er 4mal so klein, die Dynamik/IMD3 > geringer usw. Meinst du Flex1500 oder was? > im Fred steht das er die Karte fürs SDR-1000 nutzt/nutze..., aber lesen > und verstehen sind 2 paar Schuhe... Wo steht was? Bitte etwas genauer beschreiben und den Unterschied zwischen "das" und "dass" lernen, damit man dein Gestammel besser versteht. > naja, es gibt PM-SDR,FIFI, Harzburg usw. man muss halt den Lötkolben > festhalten können Kann ich schon. > aber da du wahrscheinlich auch zu der Gattung gehörst, will ich für > weniger als nichts, musst du die noch einige Jahre gedulten, vieleicht > schenkt dir einer eins... Man wird doch mal fragen dürfen, wie sich die Geräte in der Leistung unterscheiden! Dabei sehe ich es natürlich nicht ein, einen höheren Preis als für ein konventionelles Gerät ähnlicher Leistung zu zahlen, denn die Hardware bei SDRs ist ja billiger, weil die Signalverarbeitung hauptsächlich in der Software, also im PC liegt.
nein, nen 1500er Apfel, Lada, was weiß ich worum es in diesem Fred ging... da du mit einer 300€ Soundkarte kommst, wisrt du dem enteprechenden thread, im Wellenforum gelesen haben. Vielen dank dass Sie sich die Mühe machen, mein "Gestammel" in eine, für Sie verwertbare Informnation umzusetzen... Klar darf man fragen, aber dazu gibt es mittlerweile mind 1Mill. gefühlte Infoseiten, bzw. Seiten, wo Messdaten dargestellt werden, welche der Leser dann entsprechend Auswerten/Interpretieren kann...
___________ schrieb: > nein, nen 1500er Apfel, Lada, was weiß ich worum es in diesem Fred > ging... Wenn du selber nicht weißt, wovon du sprichst, kannst du es auch bleiben lassen. > Klar darf man fragen, aber dazu gibt es mittlerweile mind 1Mill. > gefühlte Infoseiten, bzw. Seiten, wo Messdaten dargestellt werden, > welche der Leser dann entsprechend Auswerten/Interpretieren kann... Wo gibt es diese Vergleichsseiten? Wo gibt es Seiten mit Messdaten? Also wieder nix außer sinnlosem Gestammel von dir.
ich weiß sehr wohl wovon ich schreibe, nur sehe ich es nicht ein dir alles vorzukauen, eine bisschen Eigeninitiative hat noch niemanden geschadet... ich kann nichts dafür, wenn du nicht in der Lage bist eine Suchmaschine zu bedienen...
Von einem SDR-1500 (ich kenne nur einen SDR-1000, dieser ist aber nicht mehr erhältlich) war hier im ganzen Thread keine Rede. Wenn du zu dumm zum lesen und zur Nennung der richtigen Typenbezeichnung bist, ist dir nicht mehr zu helfen. Halte es einfach wie Dieter Nuhr: Wenn man keine Ahnung hat...
oh, dann empfehle ich dir Herr XYZ, dich an Dieter zu halten, es gibt SDR-1000/1500/3000/5000 diese sind von der Firma Flexradio und haben alle unterschiedlich Eigenschaften und Preisniveau und in dem Fred wurde sehr wohl nach einem Vergleich gefragt..., naja es ist WE, da sind wieder die "Überduschnittlichen" unterwegs
> oh, dann empfehle ich dir Herr XYZ, dich an Dieter zu halten, es gibt > SDR-1000/1500/3000/5000 diese sind von der Firma Flexradio und haben > alle unterschiedlich Eigenschaften und Preisniveau Von Flexradio gibt es weder einen SDR-1000 noch einen Flex-1000. SDR-1000 gab es früher mal. Und klar haben die verschiedenen Modelle unterschiedliche Eigenschaften und Preisniveaus. Die Geräte von Flexradio nennen sich aber nicht SDR-xxxx. > und in dem Fred wurde sehr wohl nach einem Vergleich gefragt..., Ja (z.B. Vergleich zwischen Pappradio mit guter Soundkarte und Flex1500), aber es wurde keine Antwort gegeben, du Troll > naja es ist WE, da sind wieder die "Überduschnittlichen" unterwegs Stimmt sieht man an dir. Bringst weder fachliche Infos noch ein verständliches Deutsch auf die Reihe. > also das SDR1500 kommt an ein SDR-1000 mit FA-66 or equ. nicht ran, zum > einen ist die Bandbreite des 1500er 4mal so klein, die Dynamik/IMD3 > geringer usw. > im Fred steht das er die Karte fürs SDR-1000 nutzt/nutze... Rede Deutsch mit uns, vielleicht versteht dich dann jemand.
Auf einer französischen Webseite gibts es einen ausführlichen Vergleich von allem was man so SDR nennen kann. Geordnet nach Technologie und Parametern. Meßparametern wohlgemerkt. Suchen müßt ihr selber...
oha, der SDR-1000 stammt sehr wohl von Flexradio zum Vergleich, da du wahrscheinlich nicht die HW des SDR-1000 noch des Pappradio kennst, kannst du mir dem Vergleich nichts anfangen, deswegen bitte bei Flexradio die Schaltunterlagen zum Flexradio SDR-1000 einsehen, dann sollte es verständlicher sein... zum fachlichen, was genau für fachliche Auskünfte wünschst du, der große Teil fragt ständig nach Erfahrungen, sagt man zusammenfassend "ist gut", meckern einige, legt man denen Messwerte hin, kommen andere damit nicht klar. Da viele SDR Konzepte reicht gleich sind, also von der Beschaltung, Bauteilen u.s.w. sind die Messtechnisch fegstellten unterschide recht marginal, vorrausgesetzt gleiche HW-Bedingung. Wenn du mich nicht verstehst, kann ich dir nicht Helfen, aber vieleicht hast du jemanden der dir es erklären kann. Wieso redest du im Plural, sitzt dein "Freund" (zweites ICH) neben dir??
und fürn @paul hier mal eine Flexradioseite http://www.flex-radio.com/About.aspx?topic=whatissdr aber die Seite existiert bestimmt nicht wirklich, da du sie nicht kennst...
> oha, der SDR-1000 stammt sehr wohl von Flexradio Das ist mir bekannt. Es hat hier auch keiner behauptet, dass dem nicht so ist, nur dass ein SDR-1000 nicht mehr erhältlich ist. Also erst lesen, dann denken, dann antworten. > zum fachlichen, was genau für fachliche Auskünfte wünschst du, der große > Teil fragt ständig nach Erfahrungen, sagt man zusammenfassend "ist gut", > meckern einige, legt man denen Messwerte hin, kommen andere damit nicht > klar. Ich habe hier noch nirgendwo Erfahrungsberichte, die verschiedene Geräte vergleichen, gesehen. Die Aussage "ist gut" ist kein Erfahrungsbericht und vergleicht nicht verschiedene Geräte > legt man denen Messwerte hin, kommen andere damit nicht > klar. Messwerte habe ich hier noch keine gesehen. Die Herstellerangaben auf den Webseiten der Hersteller genügen keineswegs für einen Vergleich. > Da viele SDR Konzepte reicht gleich sind, also von der Beschaltung, > Bauteilen u.s.w. sind die Messtechnisch fegstellten unterschide recht > marginal Da die Preise um Faktor 100 und mehr verschieden sind, ist es unglaubwürdig, dass überall fast die gleiche Beschaltung drin ist. Die Soundkarte in den Geräten von Flexradio ist sicher nicht über 500€ wert, auch wenn Flex-1500 über 600€ kostet und Pappradio knapp 70€ mit Gehäuse. Der Sender des Flex-1500 kann den Preisunterschied auch nicht erklären. >hier mal eine Flexradioseite > http://www.flex-radio.com/About.aspx?topic=whatissdr Ist mir bekannt. Solltest du mal lesen. Vielleicht verstehst du dann besser, um was es hier eigentlich geht.
paul schrieb: > Von Flexradio gibt es weder einen SDR-1000 noch einen Flex-1000. deine Aussage kannst du selber nochmal nachlesen > SDR-1000 gab es früher mal. Und klar haben die verschiedenen Modelle also ist das SDR-1000 nicht mehr Zeitgemäß... > unterschiedliche Eigenschaften und Preisniveaus. Die Geräte von > Flexradio nennen sich aber nicht SDR-xxxx. oh wir Kacken Krümmel, jeder weiß was gemeint ist, wenn jemand sagt, ich habe einen "Pro3 von ICOM" sagen Sie bestimmt auch , gibts nicht, gibt nur "ICOM IC-756 PRO3" Na Hauptsache im real life sind Sie auch so genau..., für mich eigentlich nur ein Zeichen von einer gewissen Armut... zu den Konzepten, tja, ein SDR-1000 mit altem RF Board liegt derzeit beim Endkundenmaterialpreis bei ca. 120€ was glaubst du was im den Flexradios so drin steckt? im Flex-3000/5000 ein besserer DDS, mit weniger Spurious, Oberwellen, FST Schalter, sowie rauscharme OP Amps, + natürlich nen RFE usw. das Teuerste an den Radios sind die AD/DA Wandler (Sound IC´s), zu vergleichen mit guter Soundkarte, der Flex-1500 ist HW-Seitig sehr nah am SDR-1000 nur alles auf einer Platine, anderen DDS und Soundkarte incl. Materialreis wird bei entwa 200-250€ Endkunde liegen, die Flexer zahlen bei weitem nicht soviel, das ding kostet ca. 500€ im Herstellerland, die haben Kosten und Leben davon, wie gesagt die Kochen auch nur mit Wasser, und die Radios sind auch nicht Fehlerfrei. was denkst du nun was in den preiswerten Versionen so drin steckt? in der Pappe sind die gleichen FST´s wie im 1500er, das geringe Phasenrauschen zeigt sich beim DRM Empfang (>30db SNR erreichbar), das MDS liegt bei rund -130db (Bandabhängig), IMD3 soundkartenabhängig, BDR und weitabselektion zu vergleichem mit SDR-1000 und altem RFE Board Messwerte findet man bei Sherwood, im DL0SDR Forum, DK9VZ hat eine Sammlung Die Filtereigenschaften SW-seitig sind abhängig vom Rechner und natürlich von der SW (z.B. Shapefaktor), die Bedienung würde ich bei der Beurteilung außen vor lassen.
>> Von Flexradio gibt es weder einen SDR-1000 noch einen Flex-1000. > deine Aussage kannst du selber nochmal nachlesen Die Aussage "Von Flexradio gibt es weder einen SDR-1000 noch einen Flex-1000" ist nach wie vor richtig. Einen SDR-1000 gab es mal von Flexradio. Außerdem sagte schon xyz: "Von einem SDR-1500 (ich kenne nur einen SDR-1000, dieser ist aber nicht mehr erhältlich) ..." Also, womit hast du ein Problem? > oh wir Kacken Krümmel, jeder weiß was gemeint ist Also hier weiß keiner was gemeint ist: > also das SDR1500 kommt an ein SDR-1000 mit FA-66 or equ. nicht ran, zum > einen ist die Bandbreite des 1500er 4mal so klein, die Dynamik/IMD3 > geringer usw. > > im Fred steht das er die Karte fürs SDR-1000 nutzt/nutze..., aber lesen > und verstehen sind 2 paar Schuhe... Erstens hat das Geschreibsel wenig mit Deutsch zu tun (wie viele deiner anderen Ergüsse) und zweitens ist weder klar, wer oder was mit "er" und mit "karte" gemeint ist und wo das im Thread stehen soll. So, Trollfütterung beendet. Ich hab noch was anderes zu machen.
Abdul K. schrieb: > Auf einer französischen Webseite gibts es einen ausführlichen Vergleich > von allem was man so SDR nennen kann. Geordnet nach Technologie und > Parametern. Meßparametern wohlgemerkt. Suchen müßt ihr selber... Hier ist die Liste: http://f4dan.free.fr/sdr_eng.html
Noch'n SDR-Kurzwellenradio.. Naja, der Thread ist ja nun schon etwas älter, aber das Thema ist nach wie vor interessant. Leute, warum so eine Diskussion? Dieses Pappradio ist also ein per USB abstimmbarer Oszillator mit angeschlossenem CMOS-Schaltmischer und 4 vorgeschalteten Bandpässen, der KW auf 12 kHz umsetzt. Die konkrete Schaltung wurde nicht veröffentlicht und stattdessen kann man fertige Geräte kaufen. Warum klagt ihr? Mich würde es an eurer Stelle reizen, etwas ähnliches schlichtweg selbst zu konstruieren und aufzubauen. Wäre euch das zuviel? W.S.
> Die konkrete > Schaltung wurde nicht veröffentlicht und stattdessen kann man fertige > Geräte kaufen. Warum klagt ihr? Welche vernünftigen Gründe gibt es, die Schaltung nicht zu veröffentlichen? Habe einen klassischen Kurzwellen-TRX einer bekannten japanischen Firma. Selbst da waren kompletter Schaltplan dabei.
om schrieb: > Habe einen klassischen Kurzwellen-TRX einer bekannten japanischen Firma. > Selbst da waren kompletter Schaltplan dabei. weil man als Funkamateur, (seinerzeit) sämtlich Unterlagen , inkl. Schaltpläne für etwaige Überprüfungen der damaligen RegTP (jetzt BNA) bereitzustellen hat(te).
Ich weiss ja nicht woher Du den Schein hast aber Schaltpläne musste ich seit 1982 weder bei den OPDén der Post noch bei RegTP oder BnetzA einreichen. Was man einreichen muss ist eine Berechnung der Personenschutz- und HSM-Abstände nach BEMGV wenn man 10 W EIRP überschreitet. Eine Masstabliche Zeichnung (Drauf- und Seitenansicht) aus der die genauen Antennenstandorte und -höhen hervorgehen sowie eine einfache Zeichnung über die Zusammenstellung der Station, also TRX, evtl. Endstufe, Tuner etc. gehören dann dazu. Ein elektronisches Schaltbild wollten die noch nie haben. Wenn Du den Schein mal machst oder von der damaligen Klasse 3 auf was richtiges aufstockst weisst Du das sicher besser. Was das Pappradio betrifft: Ich finde das Gerät für den Einstieg in SDR-Empfang weder schlecht noch zu teuer. Wer im gleichen Preissegment bleiben und einen Schaltplan haben will kann das Fernempfangsradio Harzburg vom QRP-Shop bauen. Hat aber gegenüber dem Pappradio in der Grundversion einen eingeschränkten Empfangsbereich. Man muss also gleich modifizieren ..... Als "Sende"amateur habe ich hier einen Flex-1500 in Betrieb. Eine nette kleine Kiste die den Garäten der Yaesu FT-8x7 Reihe locker davonläuft was den Empfang betrifft. Selbst den direkten Vergleich mit guten alten Röhrenhybriden a´la Kenwood TS-830S oder dem Nachfolger TS-930 braucht das Ding nicht zu scheuen. Wer vorher noch nie einen Panoramaadapter in Betrieb hatte kommt zudem mit den 48 KHz Bandbreite ganz gut klar. Wer mehr will nimmt einen Flex-3000 mit 96 oder einen 5000 mit 192 kHz. SDR-1000 NAchbau mit guter Soundkarte ist natürlich auch noch eine Alternative. Bausätze siehe z.B. HA-SDR oder Genesis G59 ..... http://www.genesisradio.com.au/ ....... 73´s und habt Spass an SDR
Joe schrieb: > Ich weiss ja nicht woher Du den Schein hast aber Schaltpläne musste ich > seit 1982 weder bei den OPDén der Post noch bei RegTP oder BnetzA > einreichen. > ... > Ein elektronisches Schaltbild wollten die noch nie haben. Wenn Du den > Schein mal machst oder von der damaligen Klasse 3 auf was richtiges > aufstockst weisst Du das sicher besser. > > 73´s und habt Spass an SDR Oh Man(n) Wenn man schon Großkotzig auftreten und andere zurechtweisen will, dann sollte man zumindest wissen wo von man spricht. WEnn du den Schein 1982 gemacht hast, dann war zumindest das bestehen des Prüfungsteils REchtsgrundlagen bei dir scheinbar ein Glückfall... Zudem war nicht die Rede vom "Einreichen" sondern vom "bereitstellen" im Überprüfungsfall. Also das man in der LAge sein musste die AUF VERLANGEN jederzeit vorzuzeigen. Geregelt war das in der: Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über den Amateurfunk vom 13. März 1967. DV-AFuG (Mir vorliegend Stand 15.April 1985) Die entsprechenden Vorschriften waren aber auch deutlich früher schon drin, schon 82... Im §12 - TECHNIK findet sich der Absatz 5 mit folgendem Wortlaut: (5) Der Funkamateur ist verpflichtet, ein Schaltbild seiner Sendeanlage sowie eine Skizze über die örtliche Anordnung der ortsfesten Antennenanlage anzufertigen, bei Änderungen zu ergänzen und diese Unterlagen gemäß §13 Abs. 1 bereitzuhalten. Im §13 Abs. 1 findet sich dann: (1) Auf Verlangen hat der Funkamateur der zuständigen Oberpostdirektion oder dem Beauftragten der Deutschen Bundespost die Genehmigungsurkunde sowie die UNTERLAGEN ÜBER DIE TECHNISCHE EINRICHTUNG und über den Betrieb der Amateurfunkstelle (Tagebuch) vorzulegen. Das war also wohl nichts... Nichts gegen Wissenslücken, aber diese Art ist wirklich... Und das dann noch verbunden mit einer versteckten "Andeutung" das ein Kl. 3 Amateur ja kein richtiger Funkamateur sei und sowieso nichts weiß... GEnau die die immer soetwas von sich geben sind die größten Hohlköpfe überhaupt. q.e.d. Gruß Carsten (Prüfung auf Kl. -C- 1996)
Joe schrieb: > Ich weiss ja nicht woher Du den Schein hast aber Schaltpläne musste ich > seit 1982 weder bei den OPDén der Post noch bei RegTP oder BnetzA > einreichen. > > Was man einreichen muss ist eine Berechnung der Personenschutz- und > HSM-Abstände nach BEMGV wenn man 10 W EIRP überschreitet. Eine > Masstabliche Zeichnung (Drauf- und Seitenansicht) aus der die genauen > Antennenstandorte und -höhen hervorgehen sowie eine einfache Zeichnung > über die Zusammenstellung der Station, also TRX, evtl. Endstufe, Tuner > etc. gehören dann dazu. > > Ein elektronisches Schaltbild wollten die noch nie haben. Wenn Du den > Schein mal machst oder von der damaligen Klasse 3 auf was richtiges > aufstockst weisst Du das sicher besser. so wie es ausschaut hast du wohl deine Lizenz im Lotto gewonnen, oder gerade so auf die Reihe bekommen, und es wahr sehr wohl eine Verpflichtung die Unterlagen (inkl. Schaltunterlagen) seiner Amateurfunk Sende-/Empfangsanalage im Sinne der VO-Funk für etwaige Überprüfung Bereitzustellen (ich, weiß, ich wiederhole mich) Inhaber der C seit 1995, 1996 die B. also immer schön geschmeidig bleiben... und mit dem Flex-1500 spielen...
> Als "Sende"amateur habe ich hier einen Flex-1500 in Betrieb. Eine nette > kleine Kiste die den Garäten der Yaesu FT-8x7 Reihe locker davonläuft > was den Empfang betrifft. Selbst den direkten Vergleich mit guten alten > Röhrenhybriden a´la Kenwood TS-830S oder dem Nachfolger TS-930 braucht > das Ding nicht zu scheuen. Ist der Empfänger des Flex-1500 merklich besser als Pappradio? Der Preisunterschied ist jedenfalls enorm.
> Ist der Empfänger des Flex-1500 merklich besser als Pappradio? Der > Preisunterschied ist jedenfalls enorm. Weiter oben meinte einer, das wäre alles das gleiche weil die gleichen Bauteile verwendet würden. Für mich sind die Teile (besonders die Software) noch lange nicht ausgereift. Zu hohes Phasenrauschen, demzufolge Probleme beim Dekodieren von PSK, Software läuft instabil und ist meist nur für Windows erhältlich, lange Umschaltzeiten Sender/Empfänger (bei TRX), Selektivität nicht so gut, Bandbreite gering. Es geht nichts über einen herkömmlichen TRX mit Quarzfiltern, Split-Betrieb, richtigem VFO-Knopf, physiche Bedienelemente um die wichtigen Dinge einzustellen, ohne sich durch Menüs hangeln zu müssen.
brutzler schrieb: > Weiter oben meinte einer, das wäre alles das gleiche weil die gleichen > Bauteile verwendet würden. Für mich sind die Teile (besonders die > Software) noch lange nicht ausgereift. Zu hohes Phasenrauschen, > demzufolge Probleme beim Dekodieren von PSK, Software läuft instabil und > ist meist nur für Windows erhältlich, lange Umschaltzeiten > Sender/Empfänger (bei TRX), Selektivität nicht so gut, Bandbreite > gering. > Es geht nichts über einen herkömmlichen TRX mit Quarzfiltern, > Split-Betrieb, richtigem VFO-Knopf, physiche Bedienelemente um die > wichtigen Dinge einzustellen, ohne sich durch Menüs hangeln zu müssen. Ein Glühlampenhersteller würde über eine unkaputtbare Glühlampe auch so viel Blödsinn schreiben.
mein SDR ist auch kaum zu gebrauchen, ein unerträgliches Phasenrauschen, S/N Abstämde von >40db bei DRM sind nur möglich, ip3 von nur bis zu 50db, Sichtbandbreite von 6KHz bis 60Mhz, Filter Bandbreiten von 1Hz bis 20khz, Shapefaktoren nahe 1, RX/TX Time um 10ms machen das ganze SDR unbenutzbar...
Es ging hier ja nicht um Oberklasse-SDRs wie Perseus.
das hat nichts mit Oberklasse zu tun, der "brutzler" schreibt einfach schwachfug, die Latenz hängen mit dem Rechner zusammen, wenn das nicht gerade die älteste Krücke ist passt das schon, ist zwar nicht so Verzögerungsarm wie ein "Analoger", aber zu verkraften. Die Leistungsfähigkeit ist bei den einfachen SDR´s stark abhängig von der benutzen Soundkarte und von der Selektivität am Eingang, also Bandfilter sollten, wie auch bei analogen TRX vorhanden sein. Wenn man das etwas beachtet, bekommt man zu einen günstigen Preis recht gute Empfänger
> Wenn man das etwas beachtet, bekommt man zu einen günstigen Preis recht > gute Empfänger Also wieder eine nichtssagende undefinierte Aussage. etwas, günstig, recht - nix genaues weiß man net. Also was bringt empfangsmäßig mehr? Eine Pappe mit Soundkarte für 100EUR oder ein Flex1500? Bzw wie teuer muss die Soundkarte sein, um an die Qualität eines Flex1500 zu kommen? Oder geht das so gar nicht? Wie steht es dazu mit der Qualität eines konventionellen TRX der Preisklasse bis 1000EUR? Jetzt nur mal den Empfänger betrachtet.
also die Pappe inkl brauchbare Soundkarte für 100€? vergiss es.... als Soundkarte kann man Delta44, FA-66, EMU020/0204, 0404 empfehlen, Der Flex-1500 liegt etwas unterhalb vom SDR-1000,die Werte vom SDR-1000 stehen recht weit unten, http://dk9vz.com/index.php/amateurfunk/trx-messwerte?task=view , und sind näher am Flex-3k Die Pappe benutzt die gleichen Mischer und equivalente NF-Verstärker wie der SDR-1000, die Vorfilterung ist schlechter (zu breite Bandbereiche), was an großen, breitbandigen Antennen zu Problemen führen kann. zu beachten ist, das der Flex-1500 maximal 48Khz Samplingrate hat, das ist bei der Interpreation von Messwerten zu beachten. Seite 9: http://www.prig.ch/assets/flex1500-1-von-hb9ajp-2011.pdf mit einer EMU-0202 in Verbindung mit der Pappe wurden recht gute Erfahrungen gemacht Transceiver welche neu im Bereich bis 1k€ liegen, kommen nicht an die Pappe+gute Soundkarte ran.
Also wenn ich wüsste welche gute Soundkarte mit Pappradio unter Linux problemlos funktioniert, hätte ich vermutlich schon ein Pappradio bestellt. Im absoluten Notfall würde ich auch wine nehmen. Aber das Experiment ist mir dann doch zu teuer, wenns schief geht.
> Aber das Experiment ist mir dann doch zu teuer, wenns schief geht.
Zumal die Kurzwelle immer uninteressanter wird, weil kommerzielle
(Rundfunk)Sender und Schiffsfunker reihenweise dicht machen und man auf
den Amateurfunkbändern fast nur Selbstbeweihräucherungen seniler und
arroganter Opas ohne technischen Durchblick hört, die vielleicht vor
über 50 Jahren mal eine Röhren PA nachgebaut haben und denen deshalb
heute noch die Brust schwillt, auch wenn sie seit diesen alten Tagen
nichts mehr dazu gelernt haben. Bleiben also fast nur noch spezielle
Funkdienste wie Zahlensender von Geheimdiensten sowie Dialoge von
Funkpiraten und sonstiges. Aber das wird auch alles uninteressanter und
weniger.
cqdl schrieb: > Zumal die Kurzwelle immer uninteressanter wird, weil kommerzielle > (Rundfunk)Sender und Schiffsfunker reihenweise dicht machen und man auf > den Amateurfunkbändern fast nur Selbstbeweihräucherungen seniler und > arroganter Opas ohne technischen Durchblick hört, die vielleicht vor > über 50 Jahren mal eine Röhren PA nachgebaut haben und denen deshalb > heute noch die Brust schwillt, auch wenn sie seit diesen alten Tagen > nichts mehr dazu gelernt haben. Bleiben also fast nur noch spezielle > Funkdienste wie Zahlensender von Geheimdiensten sowie Dialoge von > Funkpiraten und sonstiges. Aber das wird auch alles uninteressanter und > weniger. lass mich raten, Amateurfunk besteht für dich nur aus 80m laberfunk? keine Ahnung wer dich geärgert hat, die "Techniker" unter den Afulern wirst du dort nur selten finden, da die a) meist Arbeiten und b) lieber Basteln, als dumm rumzulabern... wir können uns gerne über neuere Technik in einem neuen Thread unterhalten, mal sehen ob man deinen Ansprüchen gerecht werden kann...
> lass mich raten, Amateurfunk besteht für dich nur aus 80m laberfunk?
Du wirst lachen. Ich kenne sogar einige Ortsverbände von innen. Ich war
da früher ziemlich aktiv. Vereinsarbeit, Jugendausbildung und einiges
mehr, nicht nur auf Ortsverbandsebene. Und ja, es gibt da Leute, die
technisch was drauf haben. Aber der Normalfall ist das nicht. Es
überwiegen doch genau die Leute, die ich zuvor hier beschrieben habe,
die den Amateurfunk zum Nostalgiefunk machen würden und neuere
Entwicklungen ablehnen und die Jugend durch ihre Betonköpfigkeit und
Lernresistenz vertreiben.
Aber das wird hier jetzt wirklich OT. Deshalb beende ich das jetzt mal.
> lass mich raten, Amateurfunk besteht für dich nur aus 80m laberfunk?
Unabhängig davon, aus was der Amateurfunk alles besteht. Wenn man
betrachtet wie sich die Funkamateure nach außen auf den
Amateurfunkbändern, im Usenet und in Webforen präsentieren. So entsteht
genau diese Bild von Leuten ohne Sozialkompetenz und oft auch ohne
Technikkompetenz. Dass es auch andere Funkamateure gibt die technisch
sehr kompetent sind und die sich an diesem Kaspertheater und diesen
Beleidigungen nicht beteiligen, ist glaubwürdig. Doch um die ging es
hier nicht. Es ging darum, was man auf Kurzwelle so hört.
cqdl schrieb: > Es > überwiegen doch genau die Leute, die ich zuvor hier beschrieben habe, > die den Amateurfunk zum Nostalgiefunk machen würden und neuere > Entwicklungen ablehnen und die Jugend durch ihre Betonköpfigkeit und > Lernresistenz vertreiben. elektroniker schrieb als nächster: > Wenn man > betrachtet wie sich die Funkamateure nach außen auf den > Amateurfunkbändern, im Usenet und in Webforen präsentieren. So entsteht > genau diese Bild von Leuten ohne Sozialkompetenz und oft auch ohne > Technikkompetenz. Dass es auch andere Funkamateure gibt die technisch > sehr kompetent sind und die sich an diesem Kaspertheater und diesen > Beleidigungen nicht beteiligen, ist glaubwürdig. Doch um die ging es > hier nicht. Es ging darum, was man auf Kurzwelle so hört. Hmm, vielleicht liegt es aber auch an Eurer Wahrnehmungsfähigkiet, das Euch nur die o.g. Funkamateure auffallen? Wer nur in der Lage ist SSB zu hören, der kann sich kein Bild über Amateurfunk auf Kurzwelle machen. 73 ein Funkamateur
Zurück zum Pappradio. Zum Mithören & Decodieren auf Kurzwelle haben ich ein Sony SW7600 (AM, SSB, USB) und Programme wie RX-PSK31 oder SDR-Radio. Wie viel kann ich mit dem Pappradio "gewinnen"? Der Preis scheint mir doch recht interessant zu sein.
> Wer nur in der Lage ist SSB zu > hören, der kann sich kein Bild über Amateurfunk auf Kurzwelle machen. Ja diejenigen, die hauptsächlich cw machen und meist auch damals mit cw den Einstieg in den Amateurfunk gefunden haben, sind meistens die aller schlimmsten und lehnen so gut wie alle anderen Spielarten im Amateurfunk ab. Viele von ihnen glauben, jeder müsse cw als Hauptbetriebsart sehen. Jemand der wenig oder kein cw macht oder kein cw kann, wird als minderwertig, als lernfaul und als schlechter Funkamateur angesehen, unabhängig davon, welche Fähigkeiten er sonst noch hat. Elektronikkenntnisse zählen da nix und überhaupt ist alles was mit Digitaltechnik zu tun hat böse. Diese CWisten, sind meist die, die die Zukunft des Amateurfunks zerstören! Das sind die, die oben kritisiert wurden! Diejenigen, die sich anständig benehmen, können die Lage auch nicht mehr retten. Für nicht eingeweihte: Mit cw ist das Morsen gemeint. > Zum Mithören & Decodieren auf Kurzwelle haben ich ein Sony SW7600 Im Vergleich zum Sony SW7600 ist ein Pappradio mit halbwegs brauchbarer Soundkarte ganz sicher besser. Der SW7600 ist ja ein Billigweltempfänger.
ex om schrieb: > Im Vergleich zum Sony SW7600 ist ein Pappradio mit halbwegs brauchbarer > Soundkarte ganz sicher besser. Der SW7600 ist ja ein > Billigweltempfänger. Hmm, dann würde ich mal den SW7600 mit den derzeit aktuellen Weltempfängern vergleichen, auch im Preis, denn Du schriebst ja Billigweltempfänger. Komm mir nicht mit Kommunikationsempfängern von Yaesu, Icom, JRC oder sonstwem. Leider schreibt Heinz nicht welchen der SW7600er er hat, oder ist es tatsächlich der erste ohne Buchstabe hintendran? 73
> Hmm, dann würde ich mal den SW7600 mit den derzeit aktuellen > Weltempfängern vergleichen, auch im Preis, denn Du schriebst ja > Billigweltempfänger. Das ändert nichts. Was allgemeinhin als Weltempfänger bezeichnet wird in der Preisklasse des Sony und auch noch etwas darüber, kann man als Kurzwellenempfänger nicht wirklich ernst nehmen. Es reicht für die bekanntesten kommerziellen Radiostationen. Weiter oben schreibt jemand, das Pappradio (mit ordentlicher Soundkarte) kann mit Amateurfunkgeräten der Preisklasse um 1000€ mithalten. Das halte ich für realistisch. Da können diese Weltempfänger für 200€ zu Hause bleiben, denn bei diesen fehlt es so ziemlich an allem, egal ob du jetzt das Großsignalverhalten, die Selektivität oder die kleinsten Abstimmschritte betrachtest. Einzig das Großsignalverhalten ist bei der Pappe aufgrund billiger Vorfilterung nicht so gut. Aber da sind die Weltempfänger auch nicht besser. > Komm mir nicht mit Kommunikationsempfängern von > Yaesu, Icom, JRC oder sonstwem. Warum nicht? In dieser Kategorie fängt es erst an interessant zu werden.
Ich wollte darauf hinaus, das Weltempfänger eine Geräterklasse bezeichnet, der der SW7600 angehört und diese Geräte sind in der Regel nicht größer als ein 7600er und sind dafür gedacht als Reiseradio zu dienen. Ich hatte einen SW7600G und war sehr zufrieden damit. Amateurfunk kein Problem, FAX und RTTY von Wetterdiensten - kein Problem. DX Empfang - kein Problem. Großsignalfestigkeit - angemessen, wer so einen Reiseempfänger nutzt, der hängt sich nicht mehr als 5m Draht ins Hotelzimmer oder in den Dschungel. Du glaubst wahrscheinlich sowieso nicht, was mit diesen Geräten möglich ist. In den einschlägigen Foren werden genug gute Logs gepostet die mit solchen Geräten gemacht wurden. 73
> Amateurfunk kein Problem, FAX und RTTY von Wetterdiensten - kein > Problem. DX Empfang - kein Problem. Großsignalfestigkeit - angemessen, Ernsthaften Kurzwellenhörern sind die Amateurfunkgeräte der 2000€ Klasse zu schlecht. Man muss eben wissen was man will. Wie gesagt für die bekannten Kommerziellen Dienste reichts. Aber wer sagt "Amateurfunk kein Problem" weiß nicht wovon er spricht.
ex om schrieb: > Ernsthaften Kurzwellenhörern sind die Amateurfunkgeräte der 2000€ Klasse > zu schlecht. Meinst du diese "ernsthaften Kurzwellenhörer", die glauben, mit einem EK-070, E-1800, HF-1000, IC-7800 etc. etc., mehr zu hören, als mit einem JRC oder Icom der oben genannten Preisklasse? Ja? Solche Spinner kenne ich auch!
Ja manche kaufen sich für 5000 oder 10000€ einen Empfänger (was an großen Antennen auch Sinn machen kann), andere kaufen sich für über 50000€ oder gar über 100000€ ein Auto und stehen dann im Stau. Wer spinnt jetzt mehr? Ich habe ein Empfänger und ein Auto. Aber an diese Preisklassen denke ich erst gar nicht. Die billigen Weltempfänger sind mir dann aber doch zu schlecht um Amateurfunk und spezielle Dienste zu hören.
ex om schrieb: > Ernsthaften Kurzwellenhörern sind die Amateurfunkgeräte der 2000€ Klasse > zu schlecht. Man muss eben wissen was man will. Wie gesagt für die > bekannten Kommerziellen Dienste reichts. Aber wer sagt "Amateurfunk kein > Problem" weiß nicht wovon er spricht. Ich denke Du trollst. Ein ernsthafter Kurzwellenhörer macht aus dem, was ihm zur Verfügung steht das beste. Ich frag mich was das ernsthafte betreiben eines Hobbys mit dem Geld zu tun hat. Und das trifft, glaub ich auch auf alles andere im Leben zu, was jemand ernsthaft betreibt. Ich habe genug Afu mit einem SW7600G gehört und weiß wovon ich rede. 73
> Ich habe genug Afu mit einem SW7600G gehört und weiß wovon ich rede.
Genug für dich, das mag sein. Aber deinem Gerede kann man nur entnehmen,
dass du keine Ahnung hast. Ich kaufe auch nicht die teuren
Schlachtschiffe. Ein Gebrauchtgerät habe ich mal für 600€ gekauft. Aber
Amateurfunk mit einem Weltempfänger, hatte ich auch mal. Da bekommt man
weniger als die Spitze des Eisbergs mit.
Ich beglückwünsche alle Trolle, die mit billigen Weltempfängern Amateurfunk hören, für ihre selektiven Ohren/Gehirn. Die Filter dieser Spielzeuge sind doch so breit, dass man besonders bei CW aber auch bei SSB immer mehrere QSOs gleichzeitig hört und das Rauschen unerträglich ist. Sehr gut, wer sich dann auf das gewünschte QSO konzentrieren kann. Verdächtig fürs Guinnessbuch ist auch die Gabe, die Intermodulationsprodukte, bedingt durch kaum vorhandene Vorfilter der Eingangsstufe und durch billigste Mischer, ignorieren zu können. Ich könnte zu all dem auch sagen: Hier reden Blinde übers Licht.
om schrieb: > Ich beglückwünsche alle Trolle, die mit billigen Weltempfängern > Amateurfunk hören, für ihre selektiven Ohren/Gehirn. Die Filter dieser > Spielzeuge sind doch so breit, dass man besonders bei CW aber auch bei > SSB immer mehrere QSOs gleichzeitig hört und das Rauschen unerträglich > ist. Sehr gut, wer sich dann auf das gewünschte QSO konzentrieren kann. > Verdächtig fürs Guinnessbuch ist auch die Gabe, die > Intermodulationsprodukte, bedingt durch kaum vorhandene Vorfilter der > Eingangsstufe und durch billigste Mischer, ignorieren zu können. > > Ich könnte zu all dem auch sagen: Hier reden Blinde übers Licht. Ein dummer Beitrag mehr. Du scheinst auch zu denken nur teuer ist gut. Was ist den Funkamateuren die mit selbstgebastelten RXen hören, zb. einfache Super oder Direktmischer mit SA/NE 602/612. Sind das für Dich auch Trolle? Und der von weiter oben, sind Funkamateure mit Eigenbauten oder QRPer z.B. keine ernsthaften Fuinkamateure? Solche Kasper wie Ihr es seid, sind der Untergang des Amateurfunks. EOD
> Was ist den Funkamateuren die mit selbstgebastelten RXen hören, zb. > einfache Super oder Direktmischer mit SA/NE 602/612. Die wissen genau was mit ihren einfachen Geräten möglich ist und was nicht. Sie finden Spass dabei eigene Geräte zu bauen und diese zu benutzen. Es sind teilweise sehr fähige Leute dabei die viel von der Technik verstehen. Ich finde das sehr gut. Diese Leute sind eine Bereicherung für den Amateurfunk. Sie wissen aber auch ganz genau, was mit teuren Geräten in Sachen Bedienkomfort und Empfangsleistung mehr möglich ist. Also alles Dinge wovon Leute wie du keine Ahnung haben. > Solche Kasper wie Ihr es seid, sind der Untergang des Amateurfunks. Die Beleidigungen kannst du stecken lassen. > EOD Ich hoffe du bleibst dabei.
Ich und nicht er schrieb: > Ein dummer Beitrag mehr. Reg dich nicht auf, ich kenne den Knilch. Der ist in seinem Leben noch nie über einen Kenwood R600 hinausgekommen. Sülzt seinen Bekannten immer die Tasche voll, das er von einem Hilberling oder IC-7800 träumt. Mich hat der richtig angebettelt, weil er mal an einem IC-R9500 'drehen' will. Widerlich.
om schrieb: > Ich könnte zu all dem auch sagen: Hier reden Blinde übers Licht. Nana, mein Lieber, mach's mal ne Nummer kleiner und beherzige die Worte eines Gastes: "Ein ernsthafter Kurzwellenhörer macht aus dem, was ihm zur Verfügung steht das beste." Ich kenne beide Seiten: Hab für's Stationäre einen AR5000 und einen AR7030 und für's Portable nen Sangean909. Und ich muß sagen, daß so ein preisgünstiges Portable-Radiochen mit wenigen Metern Wurfdraht dran sich erstaunlich gut macht - natürlich darf man nicht erwarten, daß man auf der Parkbank im Urlaubsort mit ner fetten Antenne im eigenen Garten und stationärem (und teurerem) Geschirre gleichziehen kann. Aber deswegen alles unterhalb des Hilberlings als Mist abzutun, ist töricht. W.S.
> Aber deswegen > alles unterhalb des Hilberlings als Mist abzutun, ist töricht. Erstens hat das hier keiner getan und zweitens wollen hier gewisse Trolle den Sinn von hochwertigen Geräten ganz in Frage stellen und bezeichnen Käufer dieser Geräte als dumm oder als Spinner. Solche Leute kann man nur ihres Unwissens und ihrer Lernresistenz belächeln. Wer Ahnung hat, kann in etwa einschätzen, was mit welcher Geräteklasse möglich ist. Dazu gehören die Trolle, die meinen mit einem 200€-Gerät alles abdecken zu können mit Sicherheit nicht.
Ich amüsiere mich immer köstlich, wenn Amateurfunker sich gegenseitig anmachen was wahrer Amateurfunk ist, wer den größten, ähm, Endverstärker und wer den längsten, ähm die längste Antenne hat. Auch in diesem Thread wurde ich nicht enttäuscht. Diesmal sogar mit Pöbeln gegen Kurzwellenhörer. Vor Jahren habe ich mal ein lächerliches Dokument des DARC gesehen, in dem beschrieben war, wie man sich gnädigerweise dazu herab lässt an SWLs auf Antrag eine Nummer zu vergeben. Wofür auch immer. Aber wir sind in Deutschland, da ist eine Nummer immer gut. Natürlich nur als Zwischenstufe gedacht bis der solchermaßen mit einer Nummer bedachte ein richtiger Mensch, sprich Amateurfunker, wird. Seither hat sich in Amateurfunkkreisen offensichtlich nichts geändert. Ob es den Herren Amateurfunkern gefällt oder nicht, als Gelegenheits-SWL ganz ohne Nummer habe ich mit unterirdischem Gerät Spaß, während die Herren Amateurfunker noch ausdiskutieren, wer den Längsten ... und wer alleine ein korrekter Vertreter des Amateurfunks ist.
> Ich amüsiere mich immer köstlich, wenn Amateurfunker sich gegenseitig > anmachen was wahrer Amateurfunk ist, wer den größten, ähm, Endverstärker > und wer den längsten, ähm die längste Antenne hat. Also diese Diskussionen gehören doch zu den harmlosesten Dingen im Amateurfunk. Das nennt man Fachsimpeln und das kommt doch in jedem Hobby vor, zumindest in technischen Hobbys. Da gibt es anderes im Amateurfunk wo man sich wirklich aufregen kann und weswegen auch viele dem Amateurfunk den Rücken kehren oder neue Interessenten gleich zu Anfang verscheucht werden. Wurde hier weiter oben ja auch schon angesprochen. > Natürlich nur als > Zwischenstufe gedacht bis der solchermaßen mit einer Nummer bedachte ein > richtiger Mensch, sprich Amateurfunker, wird. Ich weiß zwar nicht welche Nummern du meinst, aber zur Klassifizierung hat natürlich auch der Gesetzgeber ein Wörtchen mit zu reden und da darf sich eben nicht jeder Funkamateur nennen und hat dementsprechend auch nicht die gleichen Rechte. Entsprechend wird beim DARC bei Kontesten/Diplomen darin unterschieden. Ja es wird je nach Fall sogar ein Unterschied zwischen den Amateurfunkklassen gemacht. Aber was ist schlimm dabei? Entsprechendes gibt es im Sport auch. > Ob es den Herren Amateurfunkern gefällt oder nicht, als Gelegenheits-SWL > ganz ohne Nummer habe ich mit unterirdischem Gerät Spaß Das sei dir gegönnt. Soll jeder die Geräte nutzen die er will und seien sie auch unterirdisch schlecht. Das ist doch jedem selbst überlassen. Es mag Funkamateure geben, die das anders sehen. Aber das ist doch nur albern. P.S. Es heißt nach Amateurfunkgesetz eindeutig "Funkamateur" und nicht "Amateurfunker". Mir ist das zwar prinzipiell egal. Aber manche sehen die Bezeichnung Amateurfunker als Beleidigung. Besonders die älteren OMs sind da empfindlich. Keine Ahnung warum.
...vermutlich die DE-Nummern. -- BTW: Gegen de.comm.ham ist die Diskussion hier noch ja noch friedlich, obwohl hier (wohl) auch einige dortige mitlesen und -schreiben. Vereinswesen ist halt menschlich schwierig zu packen.
Amateurfunker -> CB-Funker Funkamateur -> Sendegenehmigung für die, für den Amateurfunk zugelassenen/zugewiesenen Bereiche aber ich glaube die Diskussion trifftet ab, hier ging es um das Pappradio und vieleicht noch adäquade SDR´s
Was habt ihr alle für Probleme? Es ging um die Frage, wie gut Pappradio im Vergleich zu anderen Empfängern ist. Da wurde dann gesagt dass das Pappradio mit Geräten der 1000€ Klasse mithalten kann und dass "Weltempfänger" für 200€ im Vergleich dazu schlecht sind und sich kaum zum Hören von Amateurfunk in SSB und CW auf Kurzwelle eignen. Höchstens für die lokale 80m-Rentnerrunde. Wieso muss man sich da künstlich aufregen? Dazu noch das Dummgesabbel über Selbstbaugeräte. Leute, bei den Selbstbaugeräten geht es um den Spaß, um das Experiment und selten darum den besten Empfänger zu bauen. Einige dieser Bastellösungen sind sogar schlechter als ein Weltempfänger und billiger, andere sind wesentlich besser als eure Weltempfänger-Spielzeuge weil sie speziell für den gedachten Zweck entwickelt wurden, also: 1. Nur geringer Empfangsbereich, manchmal nur ein Amateurband oder weniger, dafür eine brauchbare Vorfilterung am Eingang 2. ordentliche SSB oder CW Filter in der ZF-Ebene. Bei all dem, hat doch niemand gesagt, dass man mit den Weltempfänger-Spielzeugen keinen Spass haben kann! Soll doch jeder das Gerät benutzen was er will. Das ist aber kein Grund, andere Leute, die bessere Geräte benutzen als Spinner hinzustellen!
> Da wurde dann gesagt dass das > Pappradio mit Geräten der 1000€ Klasse mithalten kann Ich meine natürlich mit Geräten konventioneller Bauweise der 1000€-Klasse. Ein 1000€ SDR ist freilich besser als ein Pappradio. Nur um den Trollen hier vorweg zu greifen!
auch om schrieb: > Amateurfunker -> CB-Funker > Funkamateur -> Sendegenehmigung für die, für den Amateurfunk > zugelassenen/zugewiesenen Bereiche Is ja doll! Ich dachte immer das könnte man so unterscheiden: Amateurfunke = Hobby und Profifunk = Profi (Beruf "Funker" = Schiffsfunker/Küstenfunkstellen = Geld verdienen). Aber nein, die Amateurfunker halten sich für was besseres und wollen "Funkamateure" genannt werden um nicht mit Hobbyfunkern (CB-Funk) verwechselt zu werden. Wie schon mehrmals geschrieben wurde: Arrogantes Pa.. Oder wie unterscheidet man im Sport? Profi-Fußballer und Amateur-Fußballer. Oder wollen die Amateure auch ne besondere Bezeichnung damit man sie nicht mit den spielenden Kindern auf dem Spielplatz verwechselt?
Der Begriff "Funkamateur" ist im Amateurfunkgesetz definiert. Das hat nichts mit wollen zu tun. Den Begriff Amateurfunker gibt es offiziell gar nicht. Umgangssprachlich werden Funkamateure aber auch "Amateurfunker", seltener auch "Amateure" oder "Radioamateure" genannt und nennen sich teilweise auch selber so. Nur verbohrte senile Spinner unter den Funkamateuren regen sich über den Begriff "Amateurfunker" auf. Ein CB-Funker ist was ganz anderes und hat mit Amateurfunk überhaupt nichts zu tun. Jeder darf sich CB-Funker nennen und jeder darf mit den passenden zugelassenen Gerätschaften CB-Funk betreiben. Um aber Funkamateur zu werden, muss man bei der Bundesnetzagentur eine fachliche Prüfung ablegen, die Themen wie Technik/Elektrotechnik/Elektronik, Gesetzeskunde und Betriebstechnik enthält. Danach muss der Funkamateur eine jährliche Gebühr entrichten und darf unter Einhaltung bestimmter Regeln Amateurfunk betreiben und sich auch seine Geräte selber bauen. Er hat also viel mehr Rechte und Möglichkeiten als ein CB-Funker, weil er eben bei der Prüfung fachliche Kompetenz nachgewiesen hat! Ein Berufsfunker ist wieder was anderes.
Was gibt es denn länger in Deutschland: Den Amateurfunk oder den Begriff Funkamateur? Und was hat der Begriff "Funkamateur" mit dem zu tun, was ein CB-Funker und ein Amateurfunker darf? Nichts. Außerdem gibt es den Begriff "Funkamateur" mal wieder nur in Deutschland und sonst nirgends auf der Welt. Und eins darfst du nicht vergessen: In den Reihen der Gesetzgeber für das Amateurfunkgesetzt (damals) gab es genug Amateurfunker. Die haben sich diesen Möchtegern Begriff ausgedacht.
> Außerdem gibt es den > Begriff "Funkamateur" mal wieder nur in Deutschland Ja natürlich. In anderen Ländern wird eben nicht deutsch gesprochen und es gibt dort andere Gesetze. Deshalb gibt es woanders auch andere Begriffe. > Was gibt es denn länger in Deutschland: Den Amateurfunk oder den Begriff > Funkamateur? Was spielt das für eine Rolle? Es ist wohl beides gleichzeitig entstanden. Soweit ich weiß, gab es vor dem Krieg gar keine Hobbyfunker, sondern wenn überhaupt nur Schwarzfunker und Berufsfunker. Aber da kann ich mich auch irren. > Und was hat der Begriff "Funkamateur" mit dem zu tun, was > ein CB-Funker und ein Amateurfunker darf? Das steht im Amateurfunkgesetz und anderen Verordnungen. Es ist Definitionssache, da gibts nichts zu diskutieren. > In den Reihen der > Gesetzgeber für das Amateurfunkgesetzt (damals) gab es genug > Amateurfunker. Die haben sich diesen Möchtegern Begriff ausgedacht. Ob es damals Amateurfunker gab, oder ob sie sich damals anders nannten spielt doch keine Rolle. Und irgend einen Begriff musste man sich für die betreffenden Personen ja ausdenken. War das jetzt genug Trollfutter?
Und wenn du das noch x-mal gebetsmühlenartig herunterleierst. Richtiger wird es dadurch auch nicht. Wahrscheinlich bist du auch so ein Möchtegern "Funkamateur".
Was soll richtiger werden und was ist an meiner Aussage falsch. Ich bitte um Aufklärung. Ich will dazulernen.
>Back to the roots, gentleman.<
Das "HCJB-Pappradio 2.0 PL" werde ich mir kaufen. Welche Antenne für
erste Gehversuche könnt ihr mir empfehlen.
> de.comm.ham Diese Newsgroup wurde vor ein paar Jahren demontiert und in zwei aufgeteilt: de.comm.funk.amateur de.comm.funk.vereine Geändert hat sich aber nichts. Außer dass manche Leute dort nach vielen Jahren das Quoten gelernt haben. Die Regulars sind immer noch die selben arroganten Spinner, die neue Technik (besonders Digital und Computertechnik) prinzipiell verteufeln und Neulinge als Leistungs- und Lernverweigerer bezeichnen wenn sie ihren Schwerpunkt im Hobby nicht auf das Morsen legen. Also alles so ähnlich wie in http://amateurfunk.de/forum/ wo teilweise die selben Kasper schreiben. Ich lese in den Amateurfunk Newsgroups und Amateurfunk Webforen allerdings schon seit etwa 2 Jahren nicht mehr mit. Mir ist das einfach zu dämlich. Möglicherweise hat sich ja was geändert. Möglicherweise hat die Biologie etwas zur Verbesserung beigetragen. Die Regulars von de.comm.ham wollten damals durchsetzen, dass nur Funkamateure in die neuen Gruppen schreiben dürfen. Zum Glück konnte das nicht durchgesetzt werden. > Das "HCJB-Pappradio 2.0 PL" werde ich mir kaufen. Welche Antenne für > erste Gehversuche könnt ihr mir empfehlen. Für den Anfang zum Probieren reicht sicher nur ein Stück Draht. Für weiter Anwendung würde ich dann eine Rahmenantenne mit mehreren Windungen oder Loop-Antenne aus Kupferrohr, Kupferband oder aus Koaxialkabel mit einer (oder wenigen) Windung empfehlen. Dazu gibt es viele Baubeschreibungen im Netz. Sogar in diesem Forum. Einfach mal Suchfunktion benutzen. Also z.B. so etwas: http://www.netbees.de/afu/dl8ndg-loop/dl8ndg_loop.htm Für einen Empfänger reicht dazu natürlich der billigste veränderliche Kondensator. 73
...... schrieb: > Für einen Empfänger reicht dazu natürlich der billigste veränderliche > Kondensator. Auf der einen Seite empfiehlst du ein Kupferrohr und auf der anderen Seite die billigste Ausführung von einem Drehkos. Warum sollte man die hohe Güte des Kupferrohrs mit einem billigen Drehko kaputt machen? Da kann man ja gleich ein Stück Draht nehmen. Aber auch das wirst du ganz sicher mit deiner Weisheit runterspielen wollen, gelle?
> Auf der einen Seite empfiehlst du ein Kupferrohr und auf der anderen > Seite die billigste Ausführung von einem Drehkos. Warum sollte man die > hohe Güte des Kupferrohrs mit einem billigen Drehko kaputt machen? Da > kann man ja gleich ein Stück Draht nehmen. Aber auch das wirst du ganz > sicher mit deiner Weisheit runterspielen wollen, gelle? Ich habe einen sachlichen Beitrag geleistet und erhalte von dir diese Pöbeleien: Also um mich mal deiner Ausdrucksweise anzupassen: Es genügt ein billiger Kondensator weil man im Empfangsfall keinen riesigen Plattenabstand braucht weil man nicht mit Überschlägen rechnen muss, du Vollkonk!
........ schrieb: > Es genügt ein billiger Kondensator weil man im Empfangsfall keinen > riesigen Plattenabstand braucht weil man nicht mit Überschlägen rechnen > muss, du Vollkonk!! Wer redet denn von Plattenabstand? Hier geht es darum nicht die Güte des Kreises durch einen billigen "Quetscher" herabzusetzen. Warum sollte ich dann noch ein Kupferrohr nehmen? Ein "Luftdrehko" ist Pflicht, sonst kann ich auch gleich ein Stück Draht nehmen, du "Vollkonk"!
Rede nicht über Dinge, die dein Horizont überragen. Es war nirgendwo von Quetschern die Rede, armer Troll.
pff schrieb: > Rede nicht über Dinge, die dein Horizont überragen. Es war nirgendwo von > Quetschern die Rede, armer Troll. Sprichst du von deinem beschränkten Horizont? Die Aussage: "Für einen Empfänger reicht dazu natürlich der billigste veränderliche Kondensator" kann gar nicht für ein Luftdrehko stehen. Und was ist das Billigste? Ein Quetscher, bzw. ein Drehko mit allem möglichen als Dielektrikum, aber keine Luft, du armer Troll!
Hat inzwischen schon jemand das Pappradio unter Linux in Betrieb? Welche Software ist dazu empfehlenswert? Läuft die mitgelieferte Software vielleicht unter wine? Das wäre zwar auch nur eine Notlösung, aber besser als nichts.
@Klaus: Soundkarten-Audio wird unter Linux von z.B. quisk und linrad verarbeitet; beides habe ich ausprobiert, (werwende jetzt aber als Hardware den volldigitalen Transceiver-Aufbau nach N2ADR (siehe den anderen Thread hier)). Diese beiden Programme kann man BTW auch unter Win nativ ausprobieren. wine habe ich nicht probiert; die Hardwarenähe könnte problematisch werden (Timing der Interrupts der Soundkarten etc.). Das Problem besteht meist darin, dass aus lizenzrechtlichen Gründen die Treiber nur für WinXX zur Verfügung stehen oder die Hersteller den Aufwand einer weiteren Software-Suite scheuen. Die Interna werden ungerne dargelegt, vielleicht damit man nicht merkt, dass die alle nur mit H2O kochen, obwohl die Werbung goldene Berge verspricht. Meine sehr ordentliche EMU0202 lief aus diesen Gründen unter SuSE und Ubuntu nur mit 44 kHz Abtastrate problemfrei. Dieses Problem soll aber inzwischen behoben sein. Das Soundkartenprizip kann man jedoch für Empfangsbetrieb prima verwenden, wenn man zusätzlich noch etwas HF-Aufwand treibt (gute Mischer, Preselector etc). Man kommt auf diese Weise doch zu einem recht preisgünstigen Empfänger -- wenn man den notwendigen Rechneraufwand nach Art des Milchmädchens mal ignoriert ;-)) Zum Senden ist es IMHO nur beschränkt geeignet.
Hier mal eine Vorstellung gängiger Kurzwellenempfänger/Weltempfänger ab der untersten Preisklasse im Amateurbereich. Leider ist der Pappradio nicht dabei. Der Vergleich wäre ja auch schwierig, weil in diesem Falle die verwendete Soundkarte eine große Rolle spielen würde. http://www.fenu-radio.ch/index4.htm Man kann auf dieser Seite sogar einige Empfangsvergleiche anhören. Zur objektiven Beurteilung der Empfangsqualitäten der Empfänger reicht das zwar nicht, ist aber ein Anhaltspunkt.
Hi, was ist denn vom FiFi-SDR [1] zu halten? Für 120€ gibt's das beim Funkamateur[2] SMD bestückt mit Gehäuse und Preselektor? Das FiFi hat auch eine integrierte USB-Soundkarte. [1] http://o28.sischa.net/fifisdr/trac [2] http://www.box73.de/catalog/product_info.php?products_id=2425&osCsid=q95uvf0gtecbqffmd3r44ajd27
> ... FiFi ...
Laut Funkamateur: Komplettbausatz mit SMD-bestückten Platinen und
bearbeitetem Gehäuse.
Weiß jemand wie groß der Aufwand zum Zusammenbau ist?
> Weiß jemand wie groß der Aufwand zum Zusammenbau ist? Eine Minute google hilft: http://inet4you.dyndns.org/inet2/index.php/amateurfunk-welt/9-handbuecher/330-fifi-sdr-mit-preselektor-zusammenloeten.html
Zum FIFI: Zitat von: http://www.dxpraxis.de/sdr.html "Der FiFi-SDR wurde auf optimale Empfindlichkeit an einfachen Antennen hin entwickelt. Verwendet man eine leistungsstarke Antenne, z.B. einen hoch aufgehängten Dipol, eine HDLA o.ä., so verkraftet das der FiFi nicht so ganz. Es tauchen dann wieder Geistersignale auf, trotz Preselektor."
> Der FiFi-SDR wurde auf optimale Empfindlichkeit an einfachen Antennen > hin entwickelt. Verwendet man eine leistungsstarke Antenne, z.B. einen > hoch aufgehängten Dipol, eine HDLA o.ä., so verkraftet das der FiFi > nicht so ganz. Es tauchen dann wieder Geistersignale auf, trotz > Preselektor. Eine nette Umschreibung für minderwertige Eingangsstufe und minderwertige Mischer.
Wenigstens hat es überhaupt eine Vorstufe, um die Mischerfrequenzen von der Antenne fernzuhalten. Der Eingangstrafo scheint aber erst mal noch weiter hochzutransformieren Dass dann zuviel Signal bei nur 4 V Speisespannung am VV schnell zu Intermodulationen führen muss, ist klar (besonders, wenn auch noch R15 weggelassen werden soll). Ohne einen vernünftigen Preselector geht es BTW nie. Immerhin haben sie als Mischer nicht so einen ollen 4066 genommen wie viele andere. Denkt aber auch an seinen Preis: There is no such thing as a free lunch.
>> Weiß jemand wie groß der Aufwand zum Zusammenbau ist? > Eine Minute google hilft: Also man sollte die Leute hier nicht mit google und so Computerkram überfordern. > Ohne einen > vernünftigen Preselector geht es BTW nie. Einen "vernünftigen" Preselector will man am SDR ja gar nicht haben, weil man ja einen weiten Frequenzbereich gleichzeitig beobachten will. Also ist man weitgehend vom Mischer abhängig.
Doch, muss man: Die Schaltermischer werden mit Rechtecken betrieben. Der Oberwellengehalt führt zur Mischung mit Signalen, die harmonisch liegen. Hast du z.B. das 80-m-Band bei 3,6 MHz aufwärts im Visier, so mischt sich auch etwas von 7,2 aufwärts und so weiter, und da liegen die > 40 dB dickeren Rundfunksender. Für die Amateurbänder musst du also ggf. Pässe mit umschalten, die 60 dB machen. Willst du größere Bereiche überstreichen, brauchst du einen durchstimmbaren Preselector. Eine gute Lösung, sofern ein vernünftiges L bei der Arbeitsfrequnez verwendet wird, ist der nach Thomas, DL7AV; mal z.B. nach BCC-Preselektor googeln. Das vom FUNKAMATEUR nach DL2EWN vertriebene SDR verwendet z.B diese Schaltung. Was die Bandbreite betrifft: die 96 kHz Bandbreite der Soundkarte ist sowas immer breit, ohne dass man nachstimmen muss. Ansonsten werden diesen Schaltermischern Wunderdinge zugeschrieben, bloß wenn man die mal misst, bekommt man Pickel. Der von Harald, DL2EWN, schneidet noch ganz gut ab (habe ich im Web dokumentiert). Über 10 MHz würde ich was anderes nehmen, wenn's gut werden soll (da werden die Dinger bereits mit 40 MHz getaktet, nicht zu vergessen. Aber die Spezialisten takten ja CD4066B im 10-m-Band mit 120 MHz und behaupten dann, dass das vieeeel besser ist als ein Diodenmixer... Der Glaube versetzt Berge, nicht aber die Mischdämpfung ;-D
> Die Schaltermischer werden mit Rechtecken betrieben.
Warum? Ist das nicht großer Murks?
Warum nimmt man keine Diodenringmischer oder Gilbertzellen und steuert
mit Sinussignalen an?
Knoblauchfresser schrieb: > Auf der einen Seite empfiehlst du ein Kupferrohr und auf der anderen > Seite die billigste Ausführung von einem Drehkos. Warum sollte man die > hohe Güte des Kupferrohrs mit einem billigen Drehko kaputt machen? lach schrieb: > Eine nette Umschreibung für minderwertige Eingangsstufe und > minderwertige Mischer. Jungs, ihr nervt. Ich versuch mal nen Sachbeitrag: Zum ersten Zitat: Ein normaler Drehko, wie er vor Jahren in jedem Radio vorkam, ist billig im Vergleich zu einem Teil, das Sendespannungen im kV-Bereich aushält. Deshalb braucht es für reine Empfangszwecke keinen solchen sendefähigen Drehko, sondern ein billiger aus nem alten Radio tut#s auch, vorausgesetzt, die Schleifkontakte sind in Ordnung. Zum zweiten Zitat: "minderwertig" ist nur ein Schlagwort ohne Bedeutung, denn es fehlt ihm die Referenz. Beispiel: Persil wäscht reiner! (..als der weiße Riese oder als blankes Wasser oder was?) Eingangsstufen und Mischer werden für bestimmte Einsatzzwecke dimensioniert. Wer also im Portablegerät oder am USB-Kabel mit begrenzter Energiezufuhr rechnen muß, kann sich keinen fetten Hochstrom-Vorverstärker oder -mischer dort leisten, sowas wäre einfach nur deplaziert. Und wer für einen Weitbereichseingang zwei um möglichst exakt um 90 Grad versetzte Oszillatorsignale benötigt, der kommt um eine doppelte oder vierfache Frequenz und digitales Teilen auch nicht herum - und nachträglich daraus wieder Sinussignale zu machen, ist mit erheblichem Aufwand verbunden. Kurzum, all diese Dinge haben ihren tieferen Sinn - auch dann, wenn hier einige nicht von allein drauf kommen und sich nur deshalb so herablassend und abschätzig darüber äußern. Eine Idee zum Schluß: Das alte Mittel der hochliegenden 1.ZF war schon immer gut zum Ausblenden der Spiegelfrequenz. Wahrscheinlich ist es auch gut zum Ausblenden von Mischsignalen mit den Oberwellen der rechteckigen LO-Signale. Also Raufmischen auf hohe 1. ZF und von dort I/Q-Heruntermischen auf Null. OK, der Aufwand steigt etwas, aber dafür arbeitet der I/Q-Mischer nach einem Filter auf fester Frequenz und läßt sich dort auf exakte 90 Grad justieren. Wäre das ne bastelnswerte Idee, evtl. besser als das Pappradio? W.S.
> Warum? Ist das nicht großer Murks?
Ja ist es.
Es wird eben noch ein paar Jahre dauern, bis brauchbare SDRs zu einem
konkurrenzfähigen Preis erhältlich sein werden. Ist doch immer so bei
neuen Produkten. Am Anfang gibt es viele Mängel, Kinderkrankheiten und
minderwertige Produkte, die viel zu teuer verkauft werden. Als Early
Adopter muss man eben damit leben.
Einen Vergleichstest der SDRs der unteren Preisklasse mit
Amateurfunkgeräten der unteren bis mittleren Preisklasse würde mich aber
auch mal sehr interessieren. Aber wird schon seine Gründe haben, warum
man dazu weder im Internet, noch in diversen Amateurfunk- und
Elektronikzmagazinen etwas darüber lesen kann.
Unabhängig der Empfangsqualitäten ist die Praxistauglichkeit der SDRs für den Amateurfunkbetrieb noch lange nicht gegeben. Was natürlich vorrangig an der Software liegt, aber auch teilweise an der Hardware. Zukunftssicher ist eine solche Anschaffung auch nicht, denn niemand kann garantieren, dass es für mein nächstes Betriebssystem noch eine passende Software geben wird. Mein herkömmliches Amateurfunkgerät, werde ich hingegen noch bis an mein Lebensende benutzen können.
Sdr ist sehr wohl praxistauglich,ich benutze es seit Jahren,meine Analogkisten stehen nur in der ecke, natürlich ist es eine Preisfrage,von der technischen Kompetenz, bzw. denn willen sich damit zu beschäften ganz zu schweigen. wie billig soll es denn noch werden,das so.d m.M.n nur Ausreden.
> Sdr ist sehr wohl praxistauglich,ich benutze es seit Jahren,meine > Analogkisten stehen nur in der ecke, natürlich ist es eine > Preisfrage,von der technischen Kompetenz, bzw. denn willen sich damit zu > beschäften ganz zu schweigen. Kommt immer darauf an, welche Ansprüche man hat. SDR, zumindest der unteren bis mittleren Preisklasse geht für Amateurfunkbetrieb schonmal gar nicht. (Vielleicht als Drittempfänger für nebenbei oder so) Da will man schon einen richtigen VFO-Knopf, die wichtigsten Funktionen auf richtigen Tasten und verzögerungsfreies Arbeiten ohne ein Windows das dauernd hängt. Man will auch unabhängig vom PC sein können. Es kommt halt immer gut wenn man andere Ansprüche nicht verstehen kann und dies auf mangelnde technische Kompetenz der anderen Leute schieben will. > wie billig soll es denn noch werden,das so.d m.M.n nur Ausreden. Ja troll dich.
ham schrieb: > verzögerungsfreies Arbeiten ohne ein Windows das > dauernd hängt. Also wenn du bei den gängigen NT-Systemen ständig ein hängendes Windows hast, dann spreche ich dir jede Kompetenz ab! Oder meinst du mit "ständig hängend" etwas menschliches? > Es kommt halt immer gut wenn man andere Ansprüche > nicht verstehen kann und dies auf mangelnde > technische Kompetenz der anderen Leute schieben > will. S. oben! Mir scheint es so, als wenn du überhaupt keine Erfahrungen mit SDR gemacht hast. Meine NT-Systeme stürzen nicht ab, ebenso die verwendete SDR-Software, externe VFO-Knöpfe über USB gibt es auch, und dann läßt sich jede vernünftige SDR-Software (z.B. PowerSDR) bequem über die Tastatur, also über "echte Knöpfe" wahrscheinlich schneller bedienen, als irgendein Transceiver bei dem ich erst in irgend welchen Untermenüs herumfingern muß. Du weißt über SDR ganz offensichtlich nur sehr wenig!
> Also wenn du bei den gängigen NT-Systemen ständig ein hängendes Windows > hast, dann spreche ich dir jede Kompetenz ab! Oder meinst du mit > "ständig hängend" etwas menschliches? Gängige aktuelle Betriebssysteme hängen immer zeitweise. Auch auf einem Quadcore. Wobei man einen so modernen Rechner wohl kaum bei jedem SDR-Anwender voraussetzen darf. Damit wäre der angebliche Preisvorteil der SDRs ja noch absurder. Es gibt bei aktuellen Betriebssystemen immer mal wieder Resourcenkonflikte die nur temporär auftreten und wo die Ursache kaum zu finden ist. Das äußert sich dann dadurch, dass die Tastatur oder Maus oder das ganze System mal eine Sekunde oder mehr hängt. Das hat mit konfortablen arbeiten dann nichts mehr zu tun. Dazu kommen noch Treiberprobleme und Konflikte durch andere Anwendungen die üblicherweise auch auf dem PC installiert sind. > Mir scheint es so, als wenn du überhaupt keine Erfahrungen mit Siehe oben. Unterstellungen zur technischen kompetenz usw. > externe VFO-Knöpfe über USB gibt es auch Gefrickel ist kein Ersatz für eine "richtige" Lösung. Die "Bedienplatte" mit richtigen Knöpfen fehlt dann immer noch. > bequem über > die Tastatur, also über "echte Knöpfe" wahrscheinlich schneller wohl kaum. Die Computertastatur ist ein universelles Gerät und für spezialanwendungen nicht ergonomisch, weil zu viele gleichartige Tasten dicht neben einander. > bedienen, als irgendein Transceiver bei dem ich erst in irgend welchen > Untermenüs herumfingern muß. Du weißt über SDR ganz offensichtlich nur > sehr wenig! Das mit den Menüs ist bei einigen Transceivern wirklich ein großes Ärgernis. Aber selbst einen Kenwood TS50 würde ich von der Bedienung einem SDR vorziehen. Hättest du aber den vorherigen Text gelesen, so wüsstest du, dass nur von Geräten die Rede war, die für jede wichtige Funktion auch einen eigenen Knopf/Schalter haben. > Du weißt über SDR ganz offensichtlich nur > sehr wenig! Und du solltest in Erwägung ziehen, dass einige hier, mir eingeschlossen, offensichtlich viel mehr Erfahrung mit solchen Geräten haben als du.
lach schrieb: >> Also wenn du bei den gängigen NT-Systemen ständig ein hängendes Windows >> hast, dann spreche ich dir jede Kompetenz ab! Oder meinst du mit >> "ständig hängend" etwas menschliches? > > Gängige aktuelle Betriebssysteme hängen immer zeitweise. Auch auf einem > Quadcore. Wobei man einen so modernen Rechner wohl kaum bei jedem > SDR-Anwender voraussetzen darf. Ein einfacher AMD-Doppelkern hier mit Win7 und 4GB RAM. Keine Hänger. Weder bei der Perseus-Software, noch beim Websdr (websdr.org), noch bei Winrad oder HDSDR. Auch dann nicht, wenn im Hintergrund noch weitere Programme laufen. Mal dein System entmüllen und ggfs. mal die Platte defragmentieren. > Es gibt bei aktuellen Betriebssystemen immer > mal wieder Resourcenkonflikte die nur temporär auftreten und wo die > Ursache kaum zu finden ist. Das äußert sich dann dadurch, dass die > Tastatur oder Maus oder das ganze System mal eine Sekunde oder mehr > hängt. Das hat mit konfortablen arbeiten dann nichts mehr zu tun. Habe ich bisher hier nicht beobachten können. Allerdings laufen bei mir auch keine Produkte Produkte von McAffee, G-Data oder Symantec. > Dazu kommen noch Treiberprobleme und Konflikte durch andere Anwendungen > die üblicherweise auch auf dem PC installiert sind. Üblicherweise installiert man die Anwendungen, die man braucht und da weiß man recht schnell, was läuft und was miteinander kann. Ich habe bei meinen Programmen (Firefox, MS-Office, LibreOffice, Visualstudio, SQL-Server2008) noch keine Beißereien gehabt. Weder untereinander, noch zu den SDR-Anwendungen. >> externe VFO-Knöpfe über USB gibt es auch > Gefrickel ist kein Ersatz für eine "richtige" Lösung. Die "Bedienplatte" > mit richtigen Knöpfen fehlt dann immer noch. Als Gefrickel würde ich das nicht bezeichnen. Es funktioniert zuverlässig und ist komfortabel. >> bequem über >> die Tastatur, also über "echte Knöpfe" wahrscheinlich schneller > wohl kaum. Die Computertastatur ist ein universelles Gerät und für > spezialanwendungen nicht ergonomisch, weil zu viele gleichartige Tasten > dicht neben einander. Im Netz hatte ich schon was in Richtung Bedienerpanel gesehen, gehe mal im Netz suchen, ich bin da jetzt zu faul zu. Ansonsten wäre eine frei konfigurierbare Gamertastatur eine Möglichkeit. Davon ab, man sucht sich seine Gerätschaften nach seinen Vorlieben aus, ein PC-basierter SDR ist deshalb nicht schlechter, nur weil einem das Bedienkonzept nicht zusagt. >> bedienen, als irgendein Transceiver bei dem ich erst in irgend welchen >> Untermenüs herumfingern muß. Du weißt über SDR ganz offensichtlich nur >> sehr wenig! > > Das mit den Menüs ist bei einigen Transceivern wirklich ein großes > Ärgernis. Aber selbst einen Kenwood TS50 würde ich von der Bedienung > einem SDR vorziehen. Hättest du aber den vorherigen Text gelesen, so > wüsstest du, dass nur von Geräten die Rede war, die für jede wichtige > Funktion auch einen eigenen Knopf/Schalter haben. In sehr vielen konventionell aussehenden Transceivern finden sich DSP-basierte SDR-Lösungen wieder. Selbst in 15 Euro-Küchenradios ist man vor dieser Technologie nicht mhr sicher. Wie gut das Ergebnis ist, hängt letztendlich davon ab, wieviel Grips der Hersteller/Entwickler investiert hat. Und preiswert heißt nicht zwangsläufig schlecht. Gruß Jadeclaw.
ham schrieb: >> Sdr ist sehr wohl praxistauglich,ich benutze es seit Jahren,meine >> Analogkisten stehen nur in der ecke, natürlich ist es eine >> Preisfrage,von der technischen Kompetenz, bzw. denn willen sich damit zu >> beschäften ganz zu schweigen. > > Kommt immer darauf an, welche Ansprüche man hat. SDR, zumindest der > unteren bis mittleren Preisklasse geht für Amateurfunkbetrieb schonmal > gar nicht. (Vielleicht als Drittempfänger für nebenbei oder so) Da will > man schon einen richtigen VFO-Knopf, die wichtigsten Funktionen auf > richtigen Tasten und verzögerungsfreies Arbeiten ohne ein Windows das > dauernd hängt. Man will auch unabhängig vom PC sein können. > > Es kommt halt immer gut wenn man andere Ansprüche nicht verstehen kann > und dies auf mangelnde technische Kompetenz der anderen Leute schieben > will. > >> wie billig soll es denn noch werden,das so.d m.M.n nur Ausreden. > > Ja troll dich. keine Ahnung was du für Rechner benutzt... man sollte Unterscheiden zwischen Bedienkonzept und Praxistauglichkeit, bei ersteren kann man gerne Streiten, was die Praxistauglichkeit angeht, musst du erstmal das untere/mittlere Segment definieren, ich rede hierbei von TRX Lösungen, keine Ahnung welche Geräte du benutzt, ich bin mir aber recht sicher, das mein SDR mind. gleichauf mit der derzeitigen "Oberklasse" im AFU ist. An dem was du schreibst, wirst du wohl aufgrund eines Problems mit der Software und/oder Hardware schlechte Erfahrungen gemacht haben. Beim reinen Empfangsbetrieb braucht man keine hightec Rechner, beim Sendebetrieb reicht ein guter Dualcore locker aus. ...und zu dem Thema Troll, was erwartest du, zeige mir bitte einen analogen RX, den man für rund 70€ neu kaufen kann(Rechner Zählen heute zum standart), mit dem RX Breich von 0,1-30Mhz, Allmode, RX Bandbreite von 10hz bis >20Khz, einer IP3 von >10db (je nach Soundkarte bis 30db) einem BDR von bis zu 125db und MDS um -120db bis -130db. also, macht euch weiter Wund...
"ham" kann nicht antworten, sein pc hängt wieder mal.
> Mal dein System entmüllen und > ggfs. mal die Platte defragmentieren. Ja hier sprechen wiedermal die "Windowsexperten". Die wissen natürlich nicht, dass bei modernen Systemen eine Defragmentierung der Festplatte ziemlich sinnfrei ist. Oder war etwa von Win 3.1 oder 95 die Rede? Aber dann würde die Aussage ja nicht passen, dass Windows nicht hängt. Denn das passiert sogar bei XP ziemlich oft.
>Die wissen natürlich >nicht, dass bei modernen Systemen eine Defragmentierung der Festplatte >ziemlich sinnfrei ist das wird auch der Grund sein warum Microsoft Defrag auch noch bei NTFS Systemen bereithält auch bei NTFS Systeme macht defragmentieren sinn und es wird sicher einen Geschwindigkeitsgewinn bringen ob es die Stabilität des Systems verbessert bezweifle ich aber da wäre eher mal ein chkdsk /f zu empfehlen oder ein blick in die Ereignisanzeige ob evt. HDD Fehler aufgetreten sind
maik schrieb: > Denn das passiert sogar bei XP ziemlich oft. Aber nur bei deinem jämmerlichen System.
> und hier ein Bedienteil... http://www.woodboxradio.com/uk/tmate.html
Wahnsinn: Das Teil kostet 189,- Euro (zzgl. Mwst & Versand).
> das wird auch der Grund sein warum Microsoft Defrag auch noch > bei NTFS Systemen bereithält MS hat in der Vergangenheit schon unzähligen Quatsch verbrochen - und zwar nur aus Marketinggründen. Technisch waren sie schon immer Schlusslicht. Diverse Zusatztools von Freewareanbietern waren schon zu DOS-Zeiten besser als von MS. Defragmentierung ala Defrag ist bei Multitaskingsystemen in Verbindung mit modernen Dateisystemen absolut unnötig. Microschrott will damit wohl nur suggerieren, dass sie etwas für die Anwender tun.
@lach Soviel Kompetenz kann man in diesem Forum der Computeranalphabeten aber nicht erwarten
lach schrieb: > Defragmentierung ala Defrag ist bei Multitaskingsystemen in Verbindung > mit modernen Dateisystemen absolut unnötig. Ich enthalte mich der Stimme. Aber ich möchte von dir entsprechende Quellen, die deine Aussage fundiert belegen!
Infos für absolute Computereinsteiger und DAUs: Bei einem Multitasking-System greifen ohnehin in kurzer zeitlicher Abfolge mehrere Programme auf unterschiedliche Dateien (genauer auf Dateiteile) der Festplatte zu. Der Schreib-Lesekopf muss dann also sowieso immer neu positioniert werden, egal ob die Platte fragmentiert ist oder nicht. Desweiteren sorgen moderne (dazu zählt Windows mit dem veralteten NTFS nur bedingt) Systeme schon selber vor, dass die Fragmentierung nicht so groß wird. Geringe Fragmentierung gibt es dabei natürlich trotzdem. Aber das stört aus oben genannten Gründen in den meisten Fällen nicht. Der Aufwand eines externen Defrag-Programms lohnt also nicht. Das sind eigendlich Grundlagen, die fast jeder Grundschüler weiß. Näheres erfährt man über google und manchmal sogar im Informatikunterricht. Mit minimalen Denkaufwand kommt man also selber drauf. Aber das ist in diesem Forum, wie üblich, zuviel verlangt. http://forum.golem.de/kommentare/applikationen/defragmentierungsprogramm-ultradefrag-4.0-erschienen/defragmentierung-heute-ueberfluessig-und-schlangenoelsoftware./38738,2103877,2103877,read.html http://faq.jensbenecke.de/wiki/FestplatteDefragmentieren
hgkgkh schrieb: > Infos für absolute Computereinsteiger und DAUs Vielen Dank, du oberweiser Guru, aber auf deine Weisheiten verzichte ich dankend. Mir fällt dabei ein Betriebssystem ein, das nicht einmal ein API besitzt, mangels GDI und Rasterizer nicht mal selber drucken kann und für eine grafische Oberfläche erst noch diverse Aufsätze benötigt - so wie weiland DOS ein Win3.1 benötigte. Pappradios für Pappnasen - sag ich bloß. Viel wichtiger ist hier die Frage, wie gut eine Anwendung mit der Tatsache umzugehen weiß, daß es bei Multitasking-Betriebssystemen die Rechenzeit eben nur stückweise und nach Priorität zugeteilt bekommt. Offenbar sind die meisten SDR-Programme in diesem Punkt eben noch nicht so gut, wie man es sich wünschen würde. Aber irgendwie kann man's ja auch verstehen: All die Funktionalität, die zu einem SDR-Programm inzwischen dazugehört, schreit nach immer mehr Rechenleistung. Ich denke mal, die Verwendung eines PC als Lieferant dieser Rechenleistung ist nicht der Weisheit letzter Schluß. Wahrscheinlich läuft es darauf hinaus, Geräte zu konstruieren, die diese Rechenleistung bereits eingebaut haben, als Signalprozessoren, embedded CPU's oder direkt als Hardware in FPGA's oder sonstwas noch - und zwar ohne irgendein Betriebssystem, das in diesem Falle ja doch nur einen überflüssigen Overhead darstellt. So. W.S.
> nicht mal selber drucken kann > und für eine grafische Oberfläche erst noch diverse Aufsätze benötigt Diese Funktionen haben mit einem Betriebssystem ja gar nichts zu tun und gehören da auch nicht hin weil sonst alles so unflexibel würde wie bei Windows. > Viel wichtiger ist hier die Frage, wie gut eine Anwendung mit der > Tatsache umzugehen weiß, daß es bei Multitasking-Betriebssystemen die > Rechenzeit eben nur stückweise und nach Priorität zugeteilt bekommt. > Offenbar sind die meisten SDR-Programme in diesem Punkt eben noch nicht > so gut, wie man es sich wünschen würde. Das ist ein sehr wichtiger Punkt, der oben auch schon erwähnt wurde und von dummen Trollen ins Lächerliche gezogen wurde. Das ist aber alles nicht nur eine Frage der Anwendungen, sondern auch der Realtimetauglichkeit des verwendeten Betriebssystems. Die heute üblicherweise von der Hardware zur Verfügung gestellte Rechenleistung ist da weniger der begrenzende Faktor. > Ich denke mal, die Verwendung eines PC als Lieferant dieser > Rechenleistung ist nicht der Weisheit letzter Schluß. Wahrscheinlich > läuft es darauf hinaus, Geräte zu konstruieren, die diese Rechenleistung > bereits eingebaut haben, als Signalprozessoren, embedded CPU's oder > direkt als Hardware in FPGA's oder sonstwas noch Sowas gibt es ja schon und wird sich auch noch weiter verbreiten weil es viele der schon weiter oben genannten Nachteile (Bedienung, Hänger,...) nicht hat. Das ist aber in der oberen Preisklasse angesiedelt und mit Pappradio nicht zu vergleichen http://www.reuter-elektronik.de/Produkte/Digital-RX/digital-rx.html Für die untere Preisklasse wird man auch in Zukunft einen PC benötigen und die Empfangsqualität wird da sicher bald mit heutigen klassischen Geräten der mittleren Preiskasse mithalten können und diese teilweise auch übertreffen. Ein Vorteil der SDRs war/ist ja, mit geringen Kosten/Aufwand vergleichsweise gute Empfangsqualität hinzubekommen. Und das funktioniert so eben nur mit einem schon vorhandenen PC. So Herr "oberweiser Guru" das hättest du wohl nicht gedacht, was?
lach schrieb: > So Herr "oberweiser Guru" das hättest du wohl nicht gedacht, was? Meine Fresse, was für ein Möchtegern.
> Meine Fresse, was für ein Möchtegern.
So wie es in den Wald ruft...
hgkgkh schrieb: Das... > Bei einem Multitasking-System greifen ohnehin in kurzer zeitlicher > Abfolge mehrere Programme auf unterschiedliche Dateien (genauer auf > Dateiteile) der Festplatte zu. Der Schreib-Lesekopf muss dann also > sowieso immer neu positioniert werden, egal ob die Platte fragmentiert > ist oder nicht. Desweiteren sorgen moderne (dazu zählt Windows mit dem > veralteten NTFS nur bedingt) Systeme schon selber vor, dass die > Fragmentierung nicht so groß wird. Geringe Fragmentierung gibt es dabei > natürlich trotzdem. Aber das stört aus oben genannten Gründen in den > meisten Fällen nicht. Der Aufwand eines externen Defrag-Programms lohnt > also nicht. > Das sind eigendlich Grundlagen, die fast jeder Grundschüler weiß. > Näheres erfährt man über google und manchmal sogar im > Informatikunterricht. Mit minimalen Denkaufwand kommt man also selber > drauf. Aber das ist in diesem Forum, wie üblich, zuviel verlangt. ..und das hier... > > http://forum.golem.de/kommentare/applikationen/def... > > http://faq.jensbenecke.de/wiki/FestplatteDefragmentieren sind die Beweise! Was besseres hast du nicht gefunden? Dabei gibt es eine ausführliche Abhandlung einer Uni. Ganz leicht zu finden, aber so ist das eben, wenn mans nicht kann.
Also ich brauche dazu keine "Beweise" von einer Uni und sehe auch keinen Sinn darin für eine Binsenweisheit viel Zeit zu opfern, einen solchen Beweis zu suchen. Minimaler Verstand und sehr geringe Grundkenntnisse genügen für diese Erkenntnis vollkommen. Habe einfach das erstbeste Suchergebnis genommen. Traurig, traurig, dass selbst in einem Technikforum diese Grundlagen bei vielen Leuten nicht vorhanden sind.
hgkgkh schrieb: > Minimaler Verstand und sehr geringe Grundkenntnisse > genügen für diese Erkenntnis vollkommen. Beides sucht man in diesem Forum schon seit viele Jahren vergebens. P.S. Gibts irgendwelche Neuigkeiten zu bezahlbaren SDRs, die auch unter Linux laufen? Hat sich da seit einem Jahr etwas geändert? Pappradio scheint ja wieder nicht mehr lieferbar zu sein und von anderen Produkten hört man auch nichts mehr. Die Preise haben sich auch nicht nach unten bewegt. Hab ich was übersehen?
Rainer Unsinn schrieb: > Hab ich was übersehen? Ja, geh arbeiten, dann kannst du dir einen Perseus und/oder Excalibur inkl. Windows leisten! Gruß, ein Perseus- und Excalibur-User :-D
Warum sollte ich Windows kaufen wenn ich das bessere Linux kostenlos haben kann? Außerdem ist ein Dualbootsystem umständlich. VMWARE ist nur eine Notlösung.
Wenn man nur hören möchte kann man das kostenlos auf http://www.websdr.org/ tun bevor man sich einen unausgereiften Empfänger mit einem Haufen Phantomsignalen kauft der dazu noch Probleme mit leisen Signalen hat, wie hier beschrieben: http://www.rein-hoeren.de/content/pappradio-mit-viel-sdr-f%C3%BCr-wenig-geld Durch Websdr hat man viele Empfängerstandorte zur Auswahl und kann somit prima die Ausbreitungsbedingungen untersuchen, ja selbst seine eigenen, falls man auch sendet. Das sind alles tolle Möglichkeiten, auch für Kurzwellenhörer die keine Antenne an einem guten Standort aufbauen können.
Der Perseus ist definitiv zu wenig Technik fuer zu viel Geld. Das spielt es auch keine Rolle ob das Schaltungsprinzip gut ist oder nicht und aus dem Prototypstadium ist die Platine auch schon seit Jahren raus. 300-400 Euro waeren ein adequater Preis.
Directsampler sind leider noch nicht für low zu bekommen, die Preise für die ADC´s, FPGA, rauscharme TCXO sind nicht gerade gesunken. Softwareentwicklung kostet auch Geld. Leider sind die SDR´s für unsere Anwendungen halt Nieschenprodukte, die werden die in so Preisregionen wie im normalen Consumerbereich vordringen.
Pappradio klingt ohnehin nach Abzocke: Mehr als ein halbes Jahr Lieferzeit, Link zum Forum auf der Website geht schon lange nicht mehr, im Forum muss man sich mit richtigem Namen anmelden, kein Schaltplan und keine freie Firmware erhältlich trotz Bastelqualität der Ware, usw.
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