Hi, ich möchte an einen Atmega32, der mit 5V betrieben wird (STK500), ein RFM12B anschließen. Dieses verkraftet aber nur 2,2V-3,8V. Was kann ich mit einfachen Mitteln tun, um die Spannung an z.B. PORT B auf 3V zu begrenzen? Spannungsteiler? Z-Diode? Wenn ich einen Spannungsteiler mit Widerständen baue, kann ich dann ein Widerstand mit 220Ohm und den anderen mit 330Ohm wählen? Sollte dies dann so funktionieren? Z-Dioden habe ich nur welche mit einer Durchlasspannung von 3,6V und einer Belastbarkeit von 0,5W. Einen Spannungsregler habe ich nicht. Ich hoffe es geht auch anders mit dem selben Ziel.
Spricht in deinem Fall etwas dagegen, die Spannung auf dem STK500 auf z.B. 3,3V zu stellen?
Der ATMega32 läuft nicht mit 3,3V. Sonst würde ich die Spannung absetzen. Beim Pegelwandler wäre ja das einfachste mit 2 Widerständen. Aber sind 200-300µA nicht zuwenig für das Funkmodul?
T. S. schrieb: > Der ATMega32 läuft nicht mit 3,3V. Sonst würde ich die Spannung > absetzen. Wg >8MHz? Denn sonst wird er sehr wahrscheinlich funktionieren, auch wenn's nicht offiziell ist. Ist der gleiche Chip, nur mit anderem Profil getestet. > Aber sind 200-300µA nicht zuwenig für das Funkmodul? Für die Signale nicht. Bei der Stromversorgung empfiehlt sich ein Regler. Oder die 3,6V Z-Diode mit NPN-Spannungsfolger dahinter, damit sind es 3V. Spart Strom gegenüber der Z-Diode allein, denn die müsste sonst permanent 30mA verbraten, mit Spannungsfolger reichen 3-5mA für die Diode.
Weiterer Nachteil der Z-Diode allein: Stark stromabhängige Spannung, u.U. 4V wenn RFM inaktiv. Z-Dioden <<5V sind naturbedingt miserabel.
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