Hab leider keine Beiträge dazu gefunden wäre das aber nicht möglich wenn man einen laserdrucker findet der einen einigermaßen geraden weg hat und die platine hinten rauswirft . man müßte die fixiereinheit auch in einer geraden bewegungsstrecke bauen
tonerpartikel haften auf elektrostatisch geladenen flächen, das wird bei kupfer schwierig ;)
Vorab: direkt schreibt man ohne c. > Hab leider keine Beiträge dazu gefunden Du hast nicht wirklich gesucht: Eine einfache Suche hier im Forum ( +platine +druck ) fördert unter den ersten 10 Ergebnissen Beitrag "Direkt auf Platine drucken...." zu Tage. Irgendwo im ersten Drittel kommt die direkt Toneridee auf.
eventuell kann amn die leiterplatte auch auf spannung legen durch ein schleifkontakt
Hier zwei Links zu dem Thema http://www.pbase.com/mark10970/direct_laser_pcbs http://hackaday.com/2010/05/04/print-toner-directly-to-a-pcb/
Michael H. schrieb: > tonerpartikel haften auf elektrostatisch geladenen flächen, das wird bei > kupfer schwierig ;) Technisches Missverständnis: das gilt für die Trommel, nicht für das bedruckte Medium. Der Direktdruck wurde früher mal auch in der industriellen Musterfertigung praktiziert, allerdings musste man oft mehrfach überdrucken, um ätzfeste Schichten zu bekommen, was die Auflösung massiv verschlechterte. Es dürfte heute schwierig werden, einen Laserdrucker zu finden ohne Umlenkrollen und mit ausreichender Heizung zur Fixierung. Beim Laserjet III ging es noch halbwegs gerade durch, damit haben wir Visitenkarten und Postkarten bedruckt. Soweit ich mich erinnern kann hatte der sogar einen Einstellhebel für die Papierdicke. Übrigens waren damals auch die Tonerpartikel deutlich dicker, die Buchstaben bildeten auf dem Papier kleine Berge, fast wie Blindenschrift. Gruss Reinhard
Mario K. schrieb: > so wie ich das überflogen habe gehts da um tinte Na, Mario, hast den Deutsch-Kurs auf der Abendhauptschule immer noch nicht bestanden?
Klaus schrieb: > Na, Mario, hast den Deutsch-Kurs auf der Abendhauptschule immer noch > nicht bestanden? plonk
tobi schrieb: > Klaus schrieb: >> Na, Mario, hast den Deutsch-Kurs auf der Abendhauptschule immer noch >> nicht bestanden? > > plonk Also da plonke ich doch lieber Leute, welche die Shift-Taste ihrer Tastatur nach 10 Jahren Benutzung noch als "Neu und Unbenutzt" bei Ebay rein stellen könnten...
man man man anstatt mal was beizutragen ( was sinnvolles ) aber nein es wird nur müll gelabert hauptsache mal die fresse aufgemacht um sein frust abzuladen ach ja kannst dich wieder aufregen viel spaß dabei gruß mario
Dennoch hat sich die Verwendung unterschiedlicher Schreibweisen (groß und klein) sowie das gezielte Einstreuen von Satzzeichen als probates Mittel zur deutlichen Erhöhung der Lesbarkeit eines Pamphletes bewährt.
Wenn die Tastatur vom Toner zu verkeimt ist: findet man die Shift-Tasten sehr schlecht. Laserdruck "direckt" auf Leiterplattten: klaro auf flexible
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