Hi Leute, ich wollte in µC einsteigen und brauch noch ein Programierboard für Atmega8/L. Ist das Dragon Board gut für mich als Einsteiger? http://www.reichelt.de/?;ACTION=3;LA=444;GROUP=A38;GROUPID=2969;ARTICLE=97200;START=0;SORT=artnr;OFFSET=100;SID=28NgbAFqwQARwAABR5di45fce93aed7fdc7d629530eef6728bfda Habe als Perepherie einen WinXp-PC. Und wollte die Programierung mit µC lernen. Mfg Fragesteller :D
Dragonfrage schrieb: > Ist das Dragon Board gut für mich als Einsteiger? Im Prinzip ja. Es kann recht viel, bei Bedarf hast du auch die Möglichkeit, die sogenannte "Hochspannungsprogrammierung" damit zu realisieren (wobei "hoch" hier "12 V" bedeutet), wenngleich du dafür noch die unbestückten Steckverbinder selbst nachrüsten musst. Es ist halt ein low-cost-Adapter, das merkt man ihm ein wenig an: das fehlende Gehäuse kann sich schon mal störend bemerkbar machen, man kann sich aber helfen, indem man die ESD-Schutzmatte aus der Pappschachtel rausnimmt, in der der Dragon geliefert wird, und die Schachtel dann als Gehäuse benutzt. Zuweilen gibt es mal USB-Hubs, die beim Anstecken so viel Überspannung generieren, dass der darauf enthaltene Schaltregler stirbt. Wenn dir das wirklich passiert, kannst du dir aber damit helfen, den einfach zu überbrücken, denn der ist mehr aus Paranoia da drauf (er soll die 5 V für den Dragon selbst erzeugen, USB kann aber nur ca. 4,5 V garantieren). Schließlich sollte man etwas vorsichtig mit der Verbindung des Programmiersteckers zur Ziel-Schaltung sein: da sind zwar Schutzschaltungen drauf, aber wenn man die vielleicht versehentlich mit 12 V beaufschlagt, dann pfeifen sie ab. Insgesamt bietet ein AVR Dragon recht viel Wert fürs Geld. Dragonfrage schrieb: > Kennt keiner das Dragonboard? :( Ein wenig Geduld darst du schon mal üben, schließlich macht das hier keiner hauptamtlich.
Dragonfrage schrieb: > Kennt keiner das Dragonboard? :( Doch. Ich kenne den Dragon, ich habe auch einen, und gelegentlich benutze ich ihn auch mal, meist benutze ich jedoch das STK500. Ob der Dragon aber "gut für Dich" ist, das kann und will ich nicht beurteilen. Wenn Du Dir Deine Zielschaltungen selbst anfertigst (und wenn es nur auf Lochraster ist), dann könnte der Dragon was für Dich sein. Meist tut es aber auch ein AVR-ISP-MK2 oder einer der billigen Nachbauten. Schau einfach mal in die Onlinehilfe zum AVR-Studio, da erfährst Du mehr über diese Tools. MfG
ah ok. mich wundert nur, dass die anderen programierboards keine steckplätze für die chips zum programieren haben. wie geht den das sonst so? -> Oo
Du meinst die Prototypingarea ;) ? In die kannst du einen Nullkraftsockel einlöten... normalerweise programmiert man einen AVR aber in der Schaltung, das heißt, es gibt einen Stecker und man verbindet den Programmer einfach über ein Kabel mit der fertigen Platine. Siehe ISP.
Dragonfrage schrieb: > ah ok. mich wundert nur, dass die anderen programierboards keine > steckplätze für die chips zum programieren haben. wie geht den das sonst > so? ISP heißt ja "in-system programming", d. h. du programmierst normaler- weise den Controller in der endgültigen fertigen Schaltung, in der er dabei eingelötet bleibt. Mit dem Dragon kannst du ihn (im Gegensatz beispielsweise zum AVRISPmkII) auch in der Schaltung debuggen, sofern dein benutzter Controller dies unterstützt.
Ich vermute hier ein Missverständnis. Ein Mikrocontroller ist kein eigenständiges Gerät (wie eine Spielkonsole oder ein PC), sondern ein elektronisches Bauteil, dass üblicherweise in eine elektronische Schaltung (Leiterplatte mit anderen Bauteile) eingelötet (oder über Sockel gesteckt) wird. Der Unterschied zu anderen ICs besteht lediglich darin, dass man den MC programmieren kann und damit sein Verhalten den Bedürfnissen der Zielschaltung anpassen kann. Da nun jeder Einsatz-Zweck eine andere Schaltung erfordert, macht ein fertiges Prototypen-Board nicht allzuviel Sinn, denn irgendwas an der Beschaltung des Boards steht der angestrebten Schaltung immer im Weg. Daher ist es nötig, sich mit der Entwicklung von Hardware und Software zu befassen, im Gegensatz zur PC-Programmierung, wo man eine handelsübliche Hardware (PC) kauft und sich dann nur noch um die Software kümmern muss. Wenn Du Dich also wirklich mit Mikrocontrollertechnik beschäftigen willst, dann vergiss handelsübliche Prototypenboards und lege Dir neben einem vernünftigen Programmiergerät (das muss nichtmal teuer sein, siehe USBASP oder Ullihome) ein Steckbrett und ein paar Bauteile zu. Siehe dazu auch meinen Hinweis weiter oben. Denn Mikrocontroller sins viel vielseitiger einsetzbar, als es Dir das beste fertige Board je ermöglicht. Und wenn Du "lernen" willst, dann fange nicht gleich mit den größten AVRs an, da erschlägt Dich nur deren Überangebot an Features (interner Peripherie). Auch die kleineren (und billigeren) AVRs haben ihre Berechtigung, sie haben oftmal Features, die die großen nicht haben. Und ehe Du einkaufst, lohnt es sich von der Atmel-Homepage die Datenblätter der AVRs, die Dein Händler zu fairen Preisen anbietet, also die Du kaufen würdest, herunterzuladen und darin zu schmökern. Genauso solltest Du Dir vorher die Software, mit der Du arbeiten willst, besorgen und installieren und etwas damit herumspielen. AVR-Studio4 und Bascom haben z.B. Simulatoren, mit denen einfache Programme auch ohne reale Hardware auf dem PC simuliert und getestet werden können. Dies hilft Dir erstmal bei der Beantwortung der Frage "Will ich das wirklich?", ohne dass Du Geld dafür ausgegeben hast. Und versuche Dich vor dem Kauf sachkundig zu machen, schau Dir Projekte Anderer an und versuche sie nachzuvollziehen. Lies eine Weile hier im Forum mit und schau, welche Fragen andere Anfänger haben und welche Antworten ihnen gegeben werden. Und versuche, die Fragen und Antworten zu verstehen (Nachlesen in Dokus, Hilfedateien, Datenblättern, ...). Mfg und viel Erfolg
Hey super danke! Also würde z. B. zum Lernen einen Schrittmotor mittels µC ansteuern wollen. Ich möchte: *den programiercode im Board gerne testen bevor ich den µC einsetze *den µC flashen *das möglichst simpel für den Anfang haben. Ein Steckbrett samt Kleinkrams habe ich.. Kenn mich dank Physikstudium recht gut mit Elektronik aus. Nur habe ich im µC-Bereich noch nie was gemacht. Grüße
Du kannst den Code nicht "im Board" testen, ohne einen µC einzusetzen... Du baust die Schaltung, so wie du sie später benutzen willst, bastelst einen "leeren" µC rein, und schreibst dein Programm dann in seinen Flash-Speicher. Wenns tut, was es soll, ist es gut, wenn nicht, dann änderst du dein Programm und schreibst es einfach noch mal rein. Das geht 10000x, dann musst du einen neuen einbauen... Beim Schreiben vom Flash hast du einen Stecker, wo du eine Verbindung mit deinem Programmier-Gerät herstellst, das wiederum mit dem PC verbunden ist. Das kannst du ohne weiteres da dranstecken, auch wenn in der Schaltung noch andere Sachen drin sind.
Weil hier grad so schön die Rede vom Dragon ist. ... ich hab ja schon viel schlechtes über den gehört. Was mich an dem Ding reizt ist der JTAG Debugger, evtl. auch HVProg. In einem Thread hier hab ich vor ein paar Tagen gelesen, dass neuere Versionen besser sind. Z. B. keine 32k Flash Begrenzung... Was sind so eure Erfahrungen. Ich hab vor mir den Dragon für kleines Studentengeld bei embedded-projects zu holen. Für das was er grundsätzlich kann ist er nähmlich echt günstig verglichen mit dem echten JTAG ICE oder dem nicht zu bezahlenden AVR ONE. Gruß Stefan
Stefan P. schrieb: > In einem Thread hier hab ich vor ein paar Tagen gelesen, dass neuere > Versionen besser sind. Z. B. keine 32k Flash Begrenzung... Ja, das hab ich geschrieben :D Man kann die neueren nicht so schnell kaputt machen wie die alten, also eigentlich sind die recht robust. Dass kein Gehäuse dabei ist, stört auch nicht, weil die in einem schicken Karton kommen, den man sich dafür passend zuschneiden kann ^^. Da passt er genau rein, man muss nur unbedingt vorher den Moosgummi unten rausnehmen, weil der leitend ist und es sonst evtl. einen Kurzen gibt...
Dragonfrage schrieb: > Achso, sorry. ich meinte den Code in der Schaltung testen. Ich glaube, du solltest mit dem AVR-Tutorial hier und einem "blinkenlight" anfangen wie jeder, der einen Controller das erste Mal in der Hand hat. Die Schrittmotorsteuerung ist erst später dran, wenn dir die Arbeitsschritte: . Erstellen des Programms . Compilieren . Flashen . Testen/Debuggen geläufig sind.
Danke. Was das ist, weiß ich. nur weiß ich nicht wie man das praktisch macht. Zb licht einschalten, dazu braucht man nen schalter. praktisch: "akku -> kabel -> schalter -> lampe -> kabel -> akku". wenn man nie so etwas einmal in der hand hatte fällt einem das schwer. >ich möchte: > >*den programiercode im Board gerne testen bevor ich den µC einsetze >*den µC flashen >*das möglichst simpel für den Anfang haben. > >Ein Steckbrett samt Kleinkrams habe ich.. >Ich glaube, du solltest mit dem AVR-Tutorial hier und einem >"blinkenlight" ...was wäre ein billigs Anfängerset mit Atmega8?
Stefan P. schrieb: > Versionen besser sind. Z. B. keine 32k Flash Begrenzung... Auch die alten haben keine Begrenzung mehr. Es können alle 8bit und 32bit AVRs via JTAG gedebugt werden. Ich nutze ein AVR Dragon sowie ein JTAG ICE mk2 beruflich. Für die meisten Anwedungen reicht der Dragon vollkommen aus. Hatte bis jetzt noch nie wierklich den JTAG ICE mk2 gebraucht. Als Anfänger kann ich nur den AVR Dragon empfehlen.
Dragonfrage schrieb: > ...was wäre ein billigs Anfängerset mit Atmega8? Wenn du schon einen AVR Dragon kaufen willst, lass den altertümlichen ATmega8 bleiben und nimm einen ATmega168 (oder ATmega328). Erstens hat der doppelt (bzw. viermal) so viel Flash, das kann man beim Experimentieren immer mal gebrauchen, zweitens kann man diese im Gegensatz zum ATmega8 mittels debugWIRE wirklich on-line debuggen, d. h. du kannst die Applikation zur Laufzeit im Controller anhalten, schrittweise abarbeiten, dir Speicher- und Registerinhalte anzeigen lassen usw. usf. Anfängersets gibt's wie Sand am Meer, hier im Shop, bei Pollin und anderweitig. Musst du dir angucken, wie viel du ausgeben willst. Im Prinzip kann man auch den Prototypenbereich auf dem AVR Dragon für sowas benutzen, aber das ist halt nur 'ne Fassung für einen Controller und nicht viel mehr. Ohne ihn selbst in den Fingern gehabt zu haben, denke ich, dass das Olimex-Board hier vielleicht was für dich sein könnte: http://shop.embedded-projects.net/index.php?module=artikel&action=artikel&id=74 Sowas ähnliches hatte ich mir seinerzeit mal selbst gebaut. Achtung nur, wenn du debugWIRE zum Debuggen benutzen willst, darf sich am /RESET-Pin keine weitere Beschaltung befinden, insbesondere kein Kondensator (oder gar Reset-IC). Lediglich ein Pullup- Widerstand von ca. 10 kΩ wäre noch akzeptabel. Das hängt damit zusammen, dass debugWIRE ein 1-Draht-Protokoll über den /RESET-Pin zum beiderseitigen Austausch der Daten benutzt.
Hallo Dazu Brauchst du den passenden Programmer http://shop.embedded-projects.net/index.php?module=artikel&action=artikel&id=10 Nutze ich auch mit Eclipse und AVR Plugin. Läuft sehr problemlos. Auf dem Board sind allerdings nur ein Taster (als Reset) und eine LED vorhanden. Alles weitere musst du selber auflöten. Auf das Board passt allerdings auch später dein Schrittmotorleistungstreiber. Gruss Bernd
Bernd schrieb: > Dazu Brauchst du den passenden Programmer Nein, er kann natürlich auch den AVR Dragon als Programmer benutzen. Leider nur hat das Olimex-Board noch den altertümlichen 10poligen Programmieradapter, sodass man zum Anbinden des Dragon einen 6-zu-10- Adapter braucht.
Bernd schrieb: > Den hat er aber auch noch nicht Aber den Dragon wollte er sich ohnehin kaufen, und ich würde ihm (sofern das Budget es hergibt) auch dazu raten. Der kann einfach viel mehr als so'n 08/15-ISP-Programmieradapter.
Meinen Drachen habe ich vor kurzem bei CSD-Electronics für knapp 50€ gekauft. Da lohnt es sich nicht, wegen 10€ Preisunterschied den USBPROG zu nehmen. Falls es jemanden interessiert: Auf dem Karton des Drachen ist als Herstellungsdatum "2010.02.06" angegeben. Die aktuelle Firmware (ohne 32kB-Barriere) war noch nicht drauf. Nach dem Firmwareupdate konnte ich mit avarice einen ATMega644 problemlos debuggen. (Die Manual-Page von avarice ist bezüglich des Dragon nicht mehr aktuell.)
Auf dem dragon kann ich den Atmega8 aber auch so programieren und dann auf meinem steckbrett einpflanzen? oder geht das nur so: http://jcole.us/blog/files/avr-dragon-breadboard.png ? Dann brauche ich ja noch die stecker.. sind die dabei? http://www.atmel.com/dyn/resources/prod_documents/AVRDragon.txt ist ja mal mager was infos dazu angelangt.
Dragonfrage schrieb: > Auf dem dragon kann ich den Atmega8 aber auch so programieren und dann > auf meinem steckbrett einpflanzen? Dazu müsstest du die Steckerleiste und irgendeine Fassung in die leeren Löcher des Dragon montieren. Nein, die sind nicht dabei, aber sowas kannst du dir für ein paar Cent bei Tante Reichelt Nachf. mitbestellen (sofern du nicht einen Nullkraftsockel haben willst wie in deinem Foto, die kosten etwas mehr). Aber nochmal zum Mitmeißeln: du musst den Controller nicht auf dem Dragon programmieren. Du kannst den auch in deiner fertigen Schaltung programmieren (selbst, wenn diese auf einem Steckbrett ist). Du brauchst dafür natürlich noch irgendwie ein paar Drähte vom 6poligen ISP-Stecker des Dragon zu deiner Schaltung und nein, die sind nicht dabei. Ist halt 'ne Billischvariante. Steckbretter haben ziemlich viel parasitäre Kapazität und sind damit für höhere Frequenzen nicht geeignet. Ich bin mir schon nichtmal mehr sicher, ob man damit noch debugWIRE hinbekommt (bei dem sich ja, wie genannt, am /RESET-Anschluss keine zusätzliche Kapazität befinden darf).
uh, also muss ichan dem Dragon einen ISP-6Pin stecker ranmachen und den per Kabel auf meinen Steckbrett an den atmega anschließen. Gut, so kann ich damit auch leben. Wenn ich nur die Programierung mit Atmega kennerlernen will und ein gebräuchliches Entwiklungsprogram wie AVR Studio http://www.atmel.com/dyn/products/tools_card.asp?tool_id=2725 nutzen will, gibs das auch günstiger (mit USB) mit entsprechenden Kabeln und angelöteten Steckern? Sorry wenn ich so oft Fragen stelle, aber ich bekomm langsam ein Bild und ne Struktur von der µC-erlei :)
Ich spreche aus eigener Erfahrung. Der Dragon ist recht gut was HV-Programming angeht, man kann die Controller wieder retten wenn die fuse bits falsch gesetzt wurden. Allerdings ist der Dragon sehr störanfällig meinen musste ich während der Garantie zwei mal umtauschen. Programmieren der Controller tuhe ich mit dem AVRISP mkII seit zwei Jahren und ist noch nie ausgefallen. Die beiden Programmer werden problemlos vom AVR Studio erkannt. Es gibt eine günstigere Alternative, wenn du dir das XPLAIN XMEGA Board von Atmel zulegst. Da ist alles drane und programmieren geht über USB. Kostet rund 37,50 EUR oder 32 EUR hier: http://shop.embedded-projects.net/index.php?module=artikel&action=artikel&id=258 oder hier: http://shop.embedit.de/product__813.php An dem Board ist ne Menge drane also gibt es erstmal keine weiteren Ausgaben was sehr wichtig ist. Beim Hersteller Atmel gibt es auch ne Menge Codebeispiele hier: http://www.atmel.com/dyn/products/tools_card.asp?tool_id=4506&source=xplain_page http://www.atmel.com/dyn/products/app_notes.asp?family_id=607#XMEGA_Microcontrollers Es sind die neuen Controller die sehr schnell sind und 3V Spannung das darf man nicht vergessen. Besonders für die tragbaren Projecte und nötige Performance ist auch da.:) Hier kannst du dir den Überblick auf Deutsch verschaffen: http://www.stromflo.de/dokuwiki/doku.php?id=xmega-c-tutorial Es ist ne neue Controllerfamilie etwas schwieriger als die Mega's. Dafür fängst du mit den aktuellen Sachen an. Viel Erfolg
Daniel schrieb: > Allerdings ist der Dragon sehr störanfällig meinen musste ich während > der Garantie zwei mal umtauschen. Das sollte sich inzwischen aber erledigt haben. Da ist ein bissel was an der Hardware geändert worden im Laufe der Zeit.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.