Hallo, ich habe gestern per Zufall Euer Forum entdeckt und mir gleich gedacht, daß hier vielleicht jemand eine konkrete Idee für die Lösung meines Problems haben könnte :-) Deshalb möchte ich mal kurz die 'Aufgabenstellung' umreißen: Ich habe einen Elektro-Heizstab, der als Zusatzheizung das Heizungswasser in meinem Pufferspeicher erwärmen kann. Dieser hat 3 Heizelemente à 3kW, also eine Gesamtleistung von 9kW, die 3phasig in Sternschaltung angeschlossen sind. Außer die einzeln abgesicherten Phasen mit den Leitungsschutzschaltern einzeln vom Netz zu trennen (und damit Schieflasten zu erzeugen) und damit gestufte Heizleistungen von 3kW, 6kW bzw. 9kW erhalten zu könnnen bzw. über das eingebaute Thermostat eine Grenztemperatur einstellen zu können, gibt es keine weitere Regulierungsmöglichkeit. Ich würde jetzt gerne eine Möglichkeit haben, daß ähnlich wie bei einem Dimmer für Glühlampen die Leistung stufenlos (bzw. in kleinen Leistungsschritten) eingestellt werden kann - vielleicht sogar über einen Steuereingang, den ich über eine externe Steuerung mit einer Gleichspannung von 0-10V belegen könnte. Eine ähnliche Fragestellung war hier ja schonmal mit einem 24kW-Heizelement, aber konkrete Lösungsansätze konnte ich mir daraus leider noch nicht ableiten. Die Steuerung wird wohl - um Netzstörungen zu vermeiden - auf jeden Fall auf eine Ansteuerung mit Wellenpaketen herauslaufen, die immer im Nulldurchgang geschaltet werden. Stichworte, die ich diesbezüglich bereits aufgegabelt habe, sind: Pulswellenmodulation, Optotriacs, Thyristoren, RC-Glieder zum Entstören usw. Wie könnte ich das ganze jetzt konkret aufbauen? Und wie müssten die Dimensionierungen der Bauteile sein? So etwas gibt es ja auch schon fertig aufgebaut als Thyristor-Leistungssteller, aber die sind 1phasig ja schon teuer. Und 3phasig erst. Da wird deutlich das sinnvolle Budget überschritten. Das muss doch mit einzelnen Bauteilen auch einfacher und v.a. kostengünstiger zu realisieren sein. Hintergrund des ganzen ist, daß ich mit einem Blockheizkraftwerk Strom (5,5kW) und Wärme erzeuge, den Strom-Überschuß ins Netz des lokalen Energieversorgers einspeisen kann und vergütet bekomme. Diese Vergütung deckt aber selbst jetzt, wo es noch einen kleinen Förderzuschlag auf die Vergütung gibt, gerade die Stromgestehungskosten. Und da die Anlage - was ich nach schöngerechneten Wirtschaftlichkeitsberechnungen aber erst zu spät mitbekommen habe - sicher etwas zu groß für unser Haus ist, entstehen zu viele Überschüsse, da ich wegen der zu geringen Grundlast nicht den kompletten produzierten Strom selbst nutzen kann. Diese Überschüsse nutze ich lieber selbst, bevor ich den Strom an mein EVU quasi verschenke, und wenn es für einen Heizstab, eine Wärmepumpe oder für Beleuchtungszwecke ist. Ich müsste dazu den Einspeisezähler, der einen S0-Ausgang (500 Impulse pro kWh) hat, auslesen und dann in Abhängigkeit von der eingespeisten Leistung die Leistung des gewünschten Verbrauchers (Heizstab, Wärmepumpe, Umwälzpumpe Schwimmbad, ggf. in Zukunft Akkuladung für Elektro-Auto) dynamisch so steuern können, daß ich über den Heizstab auf keinen Fall zusätzlichen Strom aus dem Netz beziehe, auch wenn z.B. durch Einschalten der Waschmaschine plötzlich mehr Strom verbraucht wird. Könnt Ihr mir helfen? Viele Grüße André
Bei dir seh ich da ein prinzipielles Problem: Wenn du mit Wellenpaketen steuerst, wie reagiert dein BHK darauf? 100 Halbwellen in den Heizstab, danach 100 in die Einspeisung? Und wenn die Restleistung jetzt z.B. nur 4Kw wären, dann: 100 Halbwellen lang: 4KW aus BHK + 5 teuere KW aus dem Netz in die Heizung, anschliessend 100 Halbwellen 4KW ins Netz einspeisen? Würde doch dem Sinn zuwiderlaufen, oder? d.H. du müsstest tatsächlich die Leistungsaufnahme anpassen, nicht nur gemittelt über einen längeren Zeitraum. PWM/Sinusdimmer? Sicher nicht einfach im Selbstbau.
wieso dimmen? normalerweise wird sowas im intermittierenden Betrieb gemacht, also 50% an / 50% aus pro Zeiteinheit, oder eben ein anderes Verhältnis. Ist doch für einen Pufferspeicher egal, weil träges System. So bekommst du über die Zeit auch ein "langsames" Dimmen hin und mußt nicht bei jeder Sinusschwingung was abschneiden.
André Jochim schrieb: > hat 3 Heizelemente à 3kW, also eine Gesamtleistung von 9kW, > hat Einspeisezähler, der einen S0-Ausgang (500 Impulse Die Sache wird nicht ganz einfach und sollte dann möglichst 100 Jahre funktionieren (solange das Haus steht). Schon mal bei Solarserver.de recherchiert? Eigentlich sind 3 Baustellen: 1.Heizelement sinnvoll steuern 2.Engergieverbrauch optimieren 3.Möglichst so bauen, daß jeder dahergelaufene "Elektriker" Deine Anlage reparieren kann, falls Du mal nicht zu Hause bist.
Mr Obvious schrieb: > Bei dir seh ich da ein prinzipielles Problem: > [...] > d.H. du müsstest tatsächlich die Leistungsaufnahme anpassen, nicht nur > gemittelt über einen längeren Zeitraum. Wo Du Recht hast, hast Du Recht. Da der Energiezähler am Netzübergabepunkt leider kein einfacher, nicht Rücklaufgesperrter Zähler ist, der Einspeisung und Bezug einfach bilanziell miteinander verrechnet, sondern ein Zweirichtungszähler, der Einspeisung und Bezug getrennt voneinander zählt, ist das Leistungsmittel tatsächlich nicht maßgeblich. Und damit wäre eine 50%-Einstellung mit Wellenpaketen über eine Stunde ja das gleiche wie 1/2h mit voller Leistung an und dann 1/2h komplett aus. Und das ist ja genau das, was ich nicht brauchen kann > PWM/Sinusdimmer? Sicher nicht einfach im Selbstbau. Kann man nur so die Leistung wirklich einstellen? Gibt es sowas schon fertig, wenn es im Selbstbau nicht einfach ist? André
me schrieb: > normalerweise wird sowas im intermittierenden Betrieb gemacht, also > 50% an / 50% aus pro Zeiteinheit, oder eben ein anderes Verhältnis. Ist > doch für einen Pufferspeicher egal, weil träges System. Dem Pufferspeicher wäre es egal, aber - wie oben beschrieben - dem Stromzähler und damit meinem Portemonnaie nicht... André
Wie wäre es mit drei kleinen Modulen. Jedes Modul ist ein Vollwellendimmer. Kleiner µC zählt Nulldurchgänge und bekommt über optokoppler Soll-Werte für die Leistung. Jedes Modul schaltet dann gemäß seinem Soll-Wert durch. Wenn z.B. von 0-255 skaliert ist schaltet er bei 128 jeden zweiten Nulldurchgang durch, bei 64 jeden 4ten. Für die Werte dazwischen muss man sich etwas einfallen lassen mit modulo usw. Das ganze dann auf einen thyristor. Die Belastung ändert sich sehr schnell, so dass auf z.B. 1s gesehen sich die Leistung auf den drei Phasen ausgleicht. Das schafft der Generator schon durch seine träge Masse.
avion23 schrieb: > Jedes Modul ist ein Vollwellendimmer. Wenn hier jede x-te Welle voll durchgeschaltet wird, habe ich doch wieder das Problem, daß es im Mittel zwar passt und ich damit auch den Heizstab in seiner Leistung regulieren könnte, aber durch die getrennte Zählung von Einspeisung und Bezug ist mein Problem des ungewünschten Strombezugs damit leider nicht wirklich gelöst. André
André Jochim schrieb: >> PWM/Sinusdimmer? Sicher nicht einfach im Selbstbau. > > Kann man nur so die Leistung wirklich einstellen? Siehe hier zur Erklärung des Prinzips: http://www.hbernstaedt.de/KnowHow/Dimmer/Dimmer_4.htm Steuert direkt die Effektivspannung und damit die Leistungsaufnahme deiner Heizung. Und dank Filter davor ist auch die Stromaufnahme Sinusförmig. André Jochim schrieb: > Gibt es sowas schon > fertig, wenn es im Selbstbau nicht einfach ist? Musst du suchen. Vermutlich für die Leistung eher selten.
Doch, ich sehe hier schon Lösungsmöglichkeiten: Ich nehme mal an, dass Schieflasten kein Problem darstellen. Damit kannst Du durch geschicktes Reihen- und Parallelschalten der Heizelelmente die Stufigkeit 3-6-9 kW verbessern. Das habe ich doch schonmal beschrieben: Beitrag "Re: Wie am besten mehrere kW Leistung steuern?" Noch nicht konkret genug? Welche Nennspannung haben die Elemente? Vermutlich 230V, da Stern. Sind sie fest im Stern verschaltet oder kann man den Sternpunkt "auflösen"? Lass mal Deiner Phantasie freien Lauf, was man mit dem Strom besseres anstellen könnte.
eProfi schrieb: > Das habe ich doch schonmal beschrieben: > Beitrag "Re: Wie am besten mehrere kW Leistung steuern?" > Noch nicht konkret genug? > Welche Nennspannung haben die Elemente? Vermutlich 230V, da Stern. Die Elemente haben eine Nennspannung von 230V. Die feinere Abstufung wie oben beschrieben läßt sich aber doch nur dann erreichen, wenn 400V-Elemente je nach Schaltstufe auch mit einer Spannung von nur 230V betrieben werden. Meine 230V-Elemente mit 400V zu betreiben - na ob das gut gehen würde...!? > Sind sie fest im Stern verschaltet oder kann man den Sternpunkt > "auflösen"? Der Sternpunkt ist hinter den Anschlußklemmen verschaltet, aber trotzdem erreichbar und könnte damit auch aufgelöst werden. André
Du kannst 2 oder 3 Elemente in Reihe an 230 oder 400V klemmen. Somit gibt es folgende Leistungen: 77 115 133 200 230 kW 1 3 0 0 0 0 1,0 2 0 2 0 0 0 1,5 3 0 0 3 0 0 3,0 4 0 0 0 0 1 3,0 5 0 0 0 2 0 4,5 6 0 2 0 0 1 1,5+3=4,5 7 0 0 0 0 2 2 *3=6,0 8 0 0 0 2 1 4,5+3=7,5 9 0 0 0 0 3 3 *3=9,0 Weiter Möglichkeiten ergeben sich bei Reihen-&Parallelschaltung; an 230V: 230*230/1,5/17,63333= 2,0kW an 400V: 400*400/1,5/17,63333= 6,0kW Mit einem Spartrafo oder einer weiteren Heizspirale ergeben sich viele Kombinationen.
er muss (vermutlich) jede Phase einzeln betrachten ... wenn er z.b. das Backrohr einschaltet, hat er die betroffene Phase ja "nicht mehr zur Verfügung"
Alle drei Phasen gleichrichten und dann den Heizstab mit einer PWM an Gleichspannung betreiben? Doch Gast
Oder besser noch jede der drei Phasen einzeln gleichrichten und dann ein Strang des Heizstabes mit PWM betreiben. doch gast
lrlr schrieb: > er muss (vermutlich) jede Phase einzeln betrachten ... > > wenn er z.b. das Backrohr einschaltet, hat er die betroffene Phase ja > "nicht mehr zur Verfügung" Warum einzeln? BHKW Stromerzeugung erfolgt 3phasig. Der Einspeisezähler saldiert alle Phasen und trifft nach Summenbildung die Entscheidung: Einspeisung oder Bezug. Einspeisen auf einer Phase und Bezug auf einer anderen ist also ausgeschlossen. André
Hallo, habe wegen neuer PV-Anlage (4kW) ähnliches "Problem". Rascher und einfacher Lösungsvorschlag: Zwischen bestehenden Heizstab und Zuleitung einen 6x20A (3x16A oder 3x20A hab ich keinen gefunden) Lichtdimmer (wie in der Beleuchtungstechnik eingesetzt zB "DMX Dimmerpack") dazwischenschalten. Gibt es auch mit analogem Steuereingang (0-10V) - das Signal könnte vom Zähler kommen, muss aber aufbereitet werden (weiß aber nix vom Signal, sprich wie sich das bei Einlieferung oder Verbrauch ändert)- weiß das wer? Ausführungen mit Klemmen würd ich bevorzugen. Kosten zw. 200 und gut 300€. lG Fritz
hab ein bichen gesucht und folgenen günstigen mehrfachdimmer (für mich passend) gefunden: http://www.musikhaus-korn.de/de/EUROLITE-DPX-620-DMX-19-Zoll-Dimmerpack.html windige und sonnige Grüße, Fritz
> ... und damit gestufte Heizleistungen von 3kW, 6kW bzw. 9kW > erhalten zu könnnen bzw. über das eingebaute Thermostat eine > Grenztemperatur einstellen zu > können, gibt es keine weitere Regulierungsmöglichkeit. Reicht doch. Auch bei einfachen Durchlauferhitzern wird durch Ausschalten einer Phase die Leistung halbiert. Wird ein grosser Speicher erwärmt, ist das doch völlig i.O.
Windfritz schrieb: > hab ein bichen gesucht und folgenen günstigen mehrfachdimmer (für mich > passend) gefunden: > http://www.musikhaus-korn.de/de/EUROLITE-DPX-620-DMX-19-Zoll-Dimmerpack.html Hast Du hier konkretere Infos, welches Dimmverfahren hier angewandt wird? Phasenanschnitt? Phasenabschnitt? Sinus-Dimmer? Pulswellenmodulation? U. B. schrieb: > Reicht doch. Auch bei einfachen Durchlauferhitzern wird durch > Ausschalten einer Phase die Leistung halbiert. > Wird ein grosser Speicher erwärmt, ist das doch völlig i.O. Wenn Du mal die vorausgegangenen Beiträge in diesem Thread lesen würdest, könntest Du auch bemerken, daß dies keinesfalls ausreicht. Es geht darum, den Heizstab möglichst nicht mit externem, teurem Strom vom Energieversorger zu betreiben, sondern vorhandenen Überschuß der eigenen Stromproduktion nicht für zu niedrige Preise an den Energieversorger verkaufen zu müssen, sondern diesen ggf. im Heizstab zu 'verbraten'. Und hierzu muß die Leistungs-Steuerung schon ein bißchen genauer dem aktuellen Energieüberschuss angepasst werden. 3 Schaltstufen reichen hier keinesfalls aus! André
Ich hole das Thema einfach noch mal Hoch... von Fronius gibt es ja den Ohmpiloten. https://www.fronius.com/de/solarenergie/installateure-partner/technische-daten/alle-produkte/l%C3%B6sungen/fronius-w%C3%A4rmel%C3%B6sung/fronius-ohmpilot/fronius-ohmpilot Jumo und sicher auch andere bieten Thyristorsteller an die anscheinend auch dafür gemacht sind. Oder gibt es da Einschränkungen? https://www.jumo.de/web/products/apps/productdetailpage?pdpId=709063 Grüße
Schon mal auf's Datum geschaut ?! Du kommst 11 Jahre zu spät !
Warum soll ich ein neues Thema aufmachen... Die Ansteuerung eines Heizstabes mit PV-Überschuss ist wohl aktueller den je ;).
Mr.T schrieb: > Warum soll ich ein neues Thema aufmachen... Die Ansteuerung eines > Heizstabes mit PV-Überschuss ist wohl aktueller den je ;). Kannst du bitte aufhören hier wild Anfragen zu Geräten in diverse alte Threads zu packen! Direkt im Eingabefenster steht GROSS, ROT und FETT das du das nicht machen sollst. Und Antwort auf deine Fragen liefert das Datenblatt oder der Hersteller.
Mr.T schrieb: > Warum soll ich ein neues Thema aufmachen... Die Ansteuerung eines > Heizstabes mit PV-Überschuss ist wohl aktueller den je ;). Und kommt hier täglich... Keiner will das mehr lesen.
Dann verlinke doch entsprechende Themen gleich hier...
> Mr.T schrieb: >> Warum soll ich ein neues Thema aufmachen... Die Ansteuerung eines >> Heizstabes mit PV-Überschuss ist wohl aktueller den je ;). > > Und kommt hier täglich... > Keiner will das mehr lesen. und spätestens im November ist das Thema endgültig durch: Die Erträge eines BKWs liegen dann deutlich (!) unter 1 kWh pro Tag. Da wird nix mehr verheizt . . .
Lothar K. schrieb: > Die Erträge eines BKWs liegen dann deutlich (!) unter 1 kWh pro Tag. ??? https://de.wikipedia.org/wiki/BKW Falls du ein Mini-BHKW meinst, das produziert im Winter normalerweise deutlich mehr Strom als im Sommer, weil da mehr Wärme benötigt wird.
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Bearbeitet durch User
Udo S. schrieb: > Lothar K. schrieb: >> Die Erträge eines BKWs liegen dann deutlich (!) unter 1 kWh pro Tag. > > ??? > https://de.wikipedia.org/wiki/BKW > > Falls du ein Mini-BHKW meinst, das produziert im Winter normalerweise > deutlich mehr Strom als im Sommer, weil da mehr Wärme benötigt wird. Ich meinte natürlich ein sog. "Balkonkraftwerk" (wird auch mit BKW abgekürzt). . . und Braunkohlekraftwerke werden auch so abgekürzt. BHKW habe ich nie geschrieben! Es ging darum, dass jetzt jeder, der ein Balkonkraftwerk betreibt, gerne seine Überproduktion in einem Boiler verheizen will. Und dass die Foren voll mit derartigen Threads sind. Mein Post bezog sich nur auf diese Aussage: >> Warum soll ich ein neues Thema aufmachen... Die Ansteuerung eines >> Heizstabes mit PV-Überschuss ist wohl aktueller den je ;). > Und kommt hier täglich... > Keiner will das mehr lesen. Jetzt klar?
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Bearbeitet durch User
Lothar K. schrieb: > BHKW habe ich nie geschrieben! Nein, aber der TO dieses Threads: André J. schrieb: > Hintergrund des ganzen ist, daß ich mit einem Blockheizkraftwerk Strom > (5,5kW) und Wärme erzeuge Lothar K. schrieb: > du Schlaumeier Dito du Oberschlaumeier. Er ging in dem ganzen Thread nie um eine Balkonsolaranlage.
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