Hallo an Alle, ich will in die µC Gemeinschaft einsteigen. Leider habe ich trotz den vielen Posts zu den verschiedensten Vor-und Nachteile noch nicht überrissen mit welchem Herstelle ich anfangen soll oder welcher was taugt. Was könnt Ihr mir empfehlen wenn ich viel dezentrale Peripherie benötige. Ich möchte mehrere µC über eine Serielle Bus Kopplung zusammenschalten und an verschieden Stellen binäre und analoge Werte ein- und auskoppeln diese über einen Bus an einen Master Controller schicken und dort diese Werte verarbeiten und wieder die bearbeiteten Werte zurück an die dezentralen Controller senden. Mit was fängt einer an der Auch noch in Zukunft mit dieser Modellfamilie arbeiten will Wo es ein Starterkitt gibt Wo ich keine teuren Programmierschnittstellen mir kaufen muss
oh oh, Anstiftung zum Glaubenskrieg... :-) Also die perfekte Controllerfamilie gibts nicht, daher kommts meist einfach drauf an, mit was du anfängst, dabei bleibst meistens dann auch. Max Mueller schrieb: > Auch noch in Zukunft mit dieser Modellfamilie arbeiten will Also ein etwas geläufigerer Hersteller, keine Nischenprodukte :-) Denke dass du mit AVRs oder PICs sehr gut beraten bist, einfach weil man im Internet darüber sehr viel findet. > Wo es ein Starterkitt gibt Starterkit, das ist immer so eine Sache. Ich persönlich arbeite sehr gern mit einem Steckbrett, aber das ist Geschmackssache. > Wo ich keine teuren Programmierschnittstellen mir kaufen muss Grad am Progger würd ich nicht unbegingt sparen. Ich hab auch am Anfang geknausert in der Richtung, war recht ärgerlich. Inzwischen hab ich nen USB-Progger (avr isp mk2), der erspart mir im Vergleich zu früher viel Ärger. :-)
Floh schrieb: > Grad am Progger würd ich nicht unbegingt sparen. Ich hab auch am Anfang > geknausert in der Richtung, war recht ärgerlich. > Inzwischen hab ich nen USB-Progger (avr isp mk2), der erspart mir im > Vergleich zu früher viel Ärger. > :-) Den Tip beherzige unbedingt! Ich habe zwei (eigentlich drei, wobei ich paar Widerstände am Parallelport nicht zähle) Programmer selber gebaut. Liefen eigentlich ganz gut. Nur irgendwann klappte das Programmieren bestimmter AVRs(!) nicht mehr. Ich musste dann immer zwischen beiden Geräten wechseln, wenn der andere nicht lief. Dann kaufte ich mir ein "billiges" Ebay-Teil. Lief schon besser, aber auch nicht gut. Dann kam der AVR ISP MK2 dran. Damit hatte ich noch keine Probleme. Wenn ich die Kosten der anderen Programmer zusammenrechne (plus Zeit und Ärger), hätte ich lieber gleich das Geld für den AVR ISP MK2 ausgeben sollen. Ich rechne es als Lehrgeld.
Wenn Du absoluter Anfänger bist, investiere in fertige Komponenten, die sicher funktionieren. Nur so kannst Du vernünftig beginnen, ohne wochenlanger Fehlersuche da wo gar keinen Fehler gibt:) Also keine Bastelanleitungen aus dem Net am Anfang ziehen. Wenn Du später die Materie halbwegs verstehst, kannst Du schrittweise an eigene hardware wagen.
Hi Also, alle Vorschläge in Ehren, aber ich vermisse den Hinweis auf Grundkenntmnisse in Elektrotechnik und ebenfalls Programmiersprachen. "Ich will einsteigen" haben schon viele gewollt. Ich bin mit Pollin-Board eingestiegen und die anfänglichen Schwierigkeiten lagen nicht am Board, sondern an meinem Verständnis. Natürlich könnt ich der Einfachheit halber auch die Schuld beim Billig-Board suchen. Mein Rat: Überlege, wie du dein Projekt angehen willst. Die Hardware ist die eine Sache. Dann überleg, wie du in kleinen Schritten möglichst gleichartige Module aufbaust. Diese dann mit unterschiedlicher Software zu versehen ist nicht das Problem. Tipp von mir: Schaff dir eine Möglchkeit, online auf die Controller zuzugreifen. Wenn du etwas Visual-Basic "kannst, dann kommuniziere erst einmal mit den Controllern über RS 232. Also Daten erfassen und mit PC austauschen. Ich rede nicht von Programmierung der Controller, sondern der Parametrierung deiner Module. So kann ich mir vorsstellen, das du alles gleich aufbaust und über Parameter einstellst, ob du einen Slave oder einen Master hast. Ist ne schöne Aufgabe. Ich wünsch dir viel Spaß damit Gruß oldmax
Hallo, vielen Dank mal für eure Tipps. Programmierkenntnisse sind vorhanden, habe mal Elektrotechnik studiert und auch schon Programmiert. Ich werde mich auf AVR festlegen hört sich für mich momentan am besten an. Könnt Ihr mir noch sagen was ich noch von AVR brauche damit ich loslegen kann. Wenn ihr mir einen Progger empfehlen könntet und einen µC, dann wäre ich euch sehr dankbar. Was benötige ich sonst noch, um loslegen zu können?
Max Mueller schrieb: > Progger empfehlen AVR ISP MK 2 (nur ISP aber sehr robust; Komplettgerät) AVR Dragon (ISP und JTAG; nackte Platine; sehr Empfindlich bezüglich Überspannund etc) Max Mueller schrieb: > einen µC Da Du mit AVR anfangen willst: ATmega88, ATmega168, ATmega328 Mehr Pins: ATmega324, ATmega644
Robuste Hardware incl. JTAGICE mkII gibt's hier: http://www.megahod-shop.de/shop/article_201101/Megahod-Basis-Board-Kit.html?shop_param=cid%3D3%26aid%3D201101%26 Genau was man für den Anfang braucht. Xmega bietet einen entscheidenden Vorteil gegenüber allen anderen AVR Derivaten. Software passt sowohl für kleine als auch für große µCs der Familie. Kleiner Tip noch (auch wenn 80% der Gemeinde hier aufschreit:)) vergiss ISP Lösung. Man kann zwar Programm flashen aber nicht debuggen. Für den Einstig unbrauchbar. Denn gerade am Anfang ist es interessant, die Register anzuschauen und die die Software step by step durch zu gehen. Es sei den, man programmiert nur "Blinkschaltungen". gruß
megahod schrieb: > Xmega bietet einen entscheidenden > Vorteil gegenüber allen anderen AVR Derivaten. Stimmt, es gibt ihn nicht als DIP-Variante ;-)
Hi Na ja, 430 € sind ja auch schon der Maseratti unter den Programmern und für den Hobbybereich sicherlich auch überzogen. Ich bin damals anders an die Sache gegangen. Die Frage, was man so braucht hab ich mit meinen Ideen verbunden und mir dann für 15 € einen Bausatz von Pollin besorgt. Das ist für's Erste auch sicherlich nix Falsches, da die Platine zur Not auch für's fertige Projekt herhalten kann. Stromversorgung ist on Board und durch die Dioden im Eingang kann man mit Wechselspannung einspeisen, aber auch mit Gleichspannung und hat obendrein Verpolschutz. Wie bereits schon öfters erwähnt hab ich hier irgendwo mal ein Programm veröffentlicht, um die Variablen aus dem Controller zur Laufzeit auszulesen. Das ist zum Debuggen ganz gut geeignet. Das Programm heißt openEye und wie's funktioniert, steht in der Beschreibung. Du solltest dich bei deiner Erstausstattung an deinen Anwendungen orientieren. Mit den Controllern läßt sich sehr viel machen, allerdings verlierst du die Lust, wenn dir keine Applikationen einfallen. Gruß oldmax
Als Alternative zu den AtMega-MCUs kann ich auch das STM8S-Discovery Board empfehlen. Kostet unter 10 € und hat direkt einen Programmer mit on Board (mit online Debugging-Funktion), der auch für eigene Schaltungen genutzt werden kann. Einziger Haken: - Keine DIP - >32kB wird der Compiler kostenpflichtig
ich hab auch schon Selbstbauprogrammer durch, selbst wenn die Biester nicht kaputt gegangen sind ist der Spaß spätestens mit ausbleibenden Firmwareupdates vorbei. Dann hab ich mir den AVR ISP MKII gekauft für um die 30 Euro, das war soweit schon ein Segen. Allerdings hatte ich dann, mit komplexer werdenden Programmen das Problem, daß ich immer mehr Zeit in die Fehlersuche investieren musste sodaß ich ernsthaft über ein JTAGICE MKII nachdachte. Als ich dann hier im Forum über einen Thread gestolpert bin welcher einen Nachbau mit scheinbar Originalähnlichem Aufbau und Möglichkeit der Originalfirmwareverwendung von Atmel für knapp 100 Euro fand schlug ich zu und bin davon durchaus begeistert. Falls es dich interessiert: sureelectronics.net ist der Ansprechpartner (unter Development Kits). Allerdings finde ich bei kleinen Projekten grad zu Anfang den JTAG noch überflüssig. Durch die strukturierte Fehlersuche lernt man ja auch ne Menge für die Zukunft. Dadurch muss man sich ernsthaft Gedanken um sein Konstrukt machen, mit JTAG ist es in der Richtung einfacher da man ja Variablen und Zustände leicht überwachen kann.
oldmax schrieb: > Na ja, 430 € sind ja auch schon der Maseratti unter den Programmern und > für den Hobbybereich sicherlich auch überzogen. Wie man es nimmt. Ich lasse auch gerne den Pin Toggeln oder ziehe manche Debug Infos über serielle raus. Dennoch in den über 10 Jahre meiner embedded Entwickler Tätigkeit bin ich immer wieder an dem Punkt gestanden, wo man mit den einfachen Mitteln nicht weiterkommt. Und dann brauchst Du die JTAG Schnittstelle, sonst suchst Du'n Wolf. Ich habe vor Jahren in JTAGICE investiert und keinen einzigen Tag dies bereut. Es ist vollkommen richtig. Man kann mit 20€ anfangen. Gleichzeitig sollte man jedoch bedenken, wieviel Zeit man in die Sache investiert, denn gerade bei den selbst Aufbauten ist die Fehlersuche extrem aufwendig.
Ja, aber auch gerade bei den ersten, zumeist recht kleinen und überschaubaren Projekten lernt man durch die intensive Fehlersuche auch richtig was. Mit JTAG ist das nat. einfacher, ich sehe es jedoch als zweischneidiges Schwert. Aber selbst wenn er sich dafür entscheidet muss er keine 430 Euro dafür ausgeben. Gerade wenns ein Hobby sein soll wo man noch nichmtal sicher weiß, ob man das länger als ein paar Wochen macht bevor es einen zu sehr frustet und man entnervt aufgibt ist diese Investition imho total Unsinnig. Ich für meinen Teil bin ausserdem nicht bereit die Wahnsinnigen Preise zu zahlen die so ein Originales JTAG kostet. Wenns das nicht für knapp 100 Euro gegeben hätte hätt ich heut noch keins und es würde auch gehen. Dabei bin ich schon über den Angesprochenen Punkt hinweg, ich hab genug Anwendungen in der Pipeline und mir macht die Sache Spaß. Aber dennoch hat auch hier alles seine Grenzen.
Hallo luckyfu, meinst du den: NEW Emulator AVR JTAG ICE MKII USB Atmel mega w/ ISP DB-AD002 USD$112.00 http://www.sureelectronics.net http://www.sureelectronics.net/goods.php?id=931
Um Fehler zu Suchen muß ich erst Gespür für das richtige entwickeln. Wenn man die Kiste nicht kennt, ist die Wahrscheinlichkeit aufzugeben größer. Die Preise vom Atmel sind sicherlich irgendwo politisch, aber als Wahnsinn würde ich sie nicht bezeichnen. Man soll Gesamtpaket sehen. Zum einen bietet Atmel für jeden Geldbeutel etwas und zum anderen bekommst Du kostenlose gut gepflegte Entwicklungsumgebung. Ich glaube nicht, daß diese ehrenamtlich gepflegt wird. Wie dem auch sei, für Entwicklungsumgebung kann man 20€ oder knappe 600 (stk600 mit Zubehör und jtagice) ausgeben. Jeder muss selber wissen ob er Original Rolex im Laden für 30000 oder am Strand für 30 kauft:)
Für einen Anfänger ist JTAG-Debugging mehr Fluch als Segen. ISP tut´s für 90% der Projekte dicke. Vorausgesetzt, man kennt sich im eigenen Programm aus. Da ich in ASM programmiere, ist das allermeist so ;-). Aufpassen sollte man ein bisschen bei Verstellen der Fuses, sonst braucht man zusätzlich einen HV-Progger.
hi habe den Nachbau vom JTAGICE mkII angeschaut, falls das der richtige ist. Tolle Sache!!! Mit Anderen Worten Rolex für 30€ ist dagegen eine sinnvolle Investition. Die Kommentare mit gescheiterten Updates sprechen für sich. Außerdem fehlt Support für PDI oder habe ich es überlesen?
Es gibt genügend Programmer auf fischl-Basis (USBasp). Die kosten fertig aufgebaut und betriebsbereit nicht mehr als 10€ inclusive Versand. Mehr braucht man nicht. Orginalhardware von Atmel kauft nur, wer schon etwas erfahrener ist und genau weiß wofür er es braucht. In 99% der Fälle braucht es nämlich niemand.
Hallo, also ich weiß nicht. Vielleicht habe ich ja viel falsch gemacht, aber ich verstehe immer nicht die Aussage "nimm was kleines zum Anfangen". Ich persönlich hatte meine ersten Kontakte mit http://www.myavr.de/ . Allerdings "arbeite" (Hobby) ich jetzt gerade mit http://www.olimex.com/dev/sam7-p256.html . Ich persönlich finde vom Prinzip her nicht viel Unterschied, außer dass ich mit dem sam7 meines Erachtens nach mehr Möglichkeiten und "Luft nach oben" habe. Mein größtes Problem ist einfach, dass ich von Elektronik sehr wenig Ahnung habe (leider). Wollte das immer mal begreifen, aber ich habe noch keinen Lehrmeister gefunden, der mir das Zeug auf verständliche Art und Weise näher bringen kann. Hier habe ich durchaus schon viele Brauchbare Tips gefunden. Also ich möchte Dir keine Empfehlung ans Herz legen. Ein blinken der LEDs als Hello World Ersatz sieht denke ich auf allen System relativ gleich aus. Ich denke, wenn Du mit Computern anfagen möchtes, kaufst Du Dir ja auch keinen VC20 für den Einstieg? Ich denke, wenn sich jemand in Datenblätter gut einlesen kann, C(++) kann, dann ist es relativ egal, was Du für ein System zum Anfangen nimmst. MfG Peter
g-a-s-t schrieb: > In 99% der Fälle braucht es nämlich niemand. Ich hatte nur wenige Prozessoren mit meiner selbstgebauten Hardware programmiert, nachdem ich dann, aus Frust, die 30€ für einen Atmel-Programmer ausgegeben habe. Bei mir waren es ca 20% der Fälle, die ich es nicht gebraucht habe. Daher, pro Original (damit schließe ich auch 100%-ige Nachbauten ein). Mein erstes µP-Programm habe ich auf einem 8051 (89C535?) in Assembler geschrieben, komplett ohne Debugger und ohne tatsächlich die Hardware um den Prozessor schon fertig zu haben - also komplett auf dem Papier (incl Debuggen). Das Programm füllte damals ca 8kByte. Und es lief auf Anhieb, nachdem ich die Hardware dann hatte. Es geht also ganz gut ohne JTAG. Ok, nicht im industrieellen Einsatz. Ich war neben der Schule ca 1/2 Jahr mit dem Programm beschäftigt.
Hi >Ich denke, wenn Du mit Computern anfagen möchtes, >kaufst Du Dir ja auch keinen VC20 für den Einstieg? Doch ! Wenn ich damit basteln will..... PC sind nicht unbedingt zu vergleichen. Es kauft auch keiner eine S7, wenn er eine LED blinken lassen will. Es ist für mich überhaupt keine Frage, wieviel Geld ich in ein Entwicklungssystem stecke. Sollte es auf gestellte Anforderungen möglichst schnell zu Ergebnissen führen, ist doch klar, das im kommerziellen Bereich der Kunde lächelnd abwinkt, wenn ich mit meinem Pollin-Board anfange. Habe ich beruflichen Hintergrund, dann sind die 430 € gerechtfertigt. Will ich aber erst mal nur solche Systeme aus privatem Interesse erlernen, dann sind oft preiswerte Alternativen völlig ausreichend. Hier geht's dann evtl. noch um Erfahrung mit dem ein oder anderen Ansatz, angefangen vom selbst zusammengefrickelten Parallelprogger bis hin zu kompletten Lehrpaketen. Da entscheidet dann der Preis. Gruß oldmax
habe vor Jahren mal mit 80c51 und 8085 in der Ausbildung angefangen. Hatte mich eher der Hardware zugewandt, will mich jetzt aber doch mal tiefer in der Software einarbeiten. In der Ausbildung waren wir noch mit Assembler zu Gange. Im Grundstudium mal bisschen C, habe dass Ganze leider nie wirklich vertieft. Aber ich muss um nicht ganz auf dem Abstellgleis zu landen auch mal meine Software Skills aufbessern. Dachte an ein EVAL Kit mit PIC µC den ich u.a. per Ethernet ansteuern kann: 1.) Was könnt ihr empfehlen? 2.) Habe es nicht so mit textbasiertem Programmieren, gibts auch eine grafische Programmieroberfläche, ähnlich wie früher mit den digitalen Gattern (z.B. 74er Reihe)?
Schon mal hier geschaut. Für alle "Religionen" etwas dabei ;-) http://www.mikroe.com/eng/home/index/ Gibt auch Boards, wo man den uC tauschen kann (Arm <-> AVR <-> PIC)
kann mir einer erklären, was mit den fischl-usbasp (oder Nachbauten) nicht geht und wofür ich dann so ein Atmel-Prommer brauche? Und - geht der Atmel-Prommer auch unter Linux?
Hallo, könnet ihr mich nochmals beraten? Ich werde mich jetzt auf AVR festlegen und würde hierfür auch etwas Geld in die Hände nehmen sagen wir bis zu 120€. Was benötige ich damit ich loslegen kann. Gibt es eigentlich auch Programmiersoftware welche mit Visual Basic oder Structured Text programmiert werden können? Danke
STECKBOARD 1K2V 2,95 € 1 Stck Spannungsregler 1A positiv, TO-220 0,28 € 1 Stck Keramik-Kondensator 100N 0,06 € 1 Stck Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 1,0 K-Ohm 0,10 € 2 Stck Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 10 K-Ohm 0,10 € 1 Stck LED, 3mm, Low Cost, rot 0,06 € 1 Stck ATMega AVR-RISC-Controller 3,55 € 2 Stck LCD-MODUL 16X2 6,80 € 1 Stck Wannenstecker, 10-polig, gerade 0,09 € 2 Stck von Reichelt und einen USB Programmer von ebay 16,99€ und dann schau mal hier: Absolute Beginner-AVR Steckbrettprojekte Axel
Axel Düsendieb schrieb: > STECKBOARD 1K2V 2,95 € 1 Stck > Spannungsregler 1A positiv, TO-220 0,28 € 1 Stck > Keramik-Kondensator 100N 0,06 € 1 Stck > Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 1,0 K-Ohm 0,10 € 2 Stck > Kohleschichtwiderstand 1/4W, 5%, 10 K-Ohm 0,10 € 1 Stck > LED, 3mm, Low Cost, rot 0,06 € 1 Stck > ATMega AVR-RISC-Controller 3,55 € 2 Stck > LCD-MODUL 16X2 6,80 € 1 Stck > Wannenstecker, 10-polig, gerade 0,09 € 2 Stck > > von Reichelt > > und einen USB Programmer von ebay 16,99€ > > und dann schau mal hierhier: Absolute Beginner-AVR Steckbrettprojekte Hier hab ichDir mal neListe zusammengestellt mit diversen brauchbaren Sachen,die man immer mal gebrauchen kann. So ein Fädelstift ist megageil. Metallschichtwiderstandsset E12 Metall E12 1 33,95 33,95 Experimentier-Steckboard STECKBOARD 1K2V 3 2,95 8,85 Peaktech Zangenadapter zur Strommessung PEAKTECH 4200 1 14,95 14,95 Gleichrichterdiode 1N 4001 50 0,02 1,00 Spannungsregler 1A positiv, TO-220 µA 7805 2 0,28 0,56 Crimpzange für RG 58-62 Crimpzange 1 1 9,95 9,95 ELKO RAD 10/35 20 0,04 0,80 Schieberegister 74HC596 3 0,30 0,90 PTC PFRA 040 3 0,32 0,96 NTC NTC 0,2 2,2K 3 0,34 1,02 YC Max 202CPE 3 1,24 3,72 Keramik Kondensator Kerko 47N 10 0,09 0,90 Taster 3301B 10 0,10 1,00 keramik Kondensator kerko 100n 100 0,06 6,00 Quarz-Oszi 4Megahertz Oszi 4,00000000 2 0,86 1,72 Quarz-Oszi 16Megahertz Oszi 16,0000000 2 0,86 1,72 Atmega 88-20 PU Atmega 88-20 PU 2 3,55 7,10 Fädelstift Fädelstift 1 20,95 20,95 ELKO RAD 100/35 50 0,04 2,00 Keramik Kondensator Kerko 22P 100 0,06 6,00 LSA Anschlussklemme 8fach LSA PCB 8 1 0,95 0,95 Verbindungsleitersatz 10teilig MK 612 S 2 1,05 2,10 Operationsverstärker LM 358 DIP 5 0,18 0,90 NPN-Transistor BC337 - 16 5 0,05 0,25 PNP-Transistor BC327 - 16 5 0,05 0,25 7-Segmentanzeige grün SA 56-11 GN 5 0,43 2,15
Anfangsbestellung schrieb: > Metallschichtwiderstandsset E12 Metall E12 1 33,95 33,95 Wozu Metallschicht, wo doch die billigen Kohlewiderstände fast immer völlig reichen? > Peaktech Zangenadapter zur Strommessung PEAKTECH 4200 1 14,95 14,95 Dazu sollte ein Multimeter vorhanden sein, und wozu benötigt man den Adapter im Einsatz mit Mikrocontrollern? Gerade auf dem Steckbrett erübrigt sich doch die Problematik des Leitungsauftrennens. > Crimpzange für RG 58-62 Crimpzange 1 1 9,95 9,95 Um die weder vorhandenen noch benötigten Steckverbinder zu pressen? > Fädelstift Fädelstift 1 20,95 20,95 Vielleicht ganz toll, aber nicht ohne passenden Draht. Nen Ersatzmotor fürn Trabbi würde zu dieser Liste passen, brauchen kann man ihn vielleicht einmal...oder eben nicht. Da ist die Liste von Daniel Düsendieb doch schon deutlich sinnvoller, mit ein paar mehr LEDs und Widerständen und ggf. noch einem USB-Seriell-Wandler oder MAX232/202 kann man sich erstmal austoben bis Sachen wie Lauflicht, PWM, UART u.s.w. verünftig sitzen. Zum Programmer wurde ja schon genügend geschrieben, bei 120€ Budget darf es gleich ein Dragon sein womit dann erstmal "ausgesorgt" ist was die Funktionalität angeht. Dazu noch Gehäuse und ein Sortiment von Flachbandkabel "AWG 28-10G 3M", Pfostenleisten "PFL 10"/"PFL 06" und Wannensteckern "WSL 10G" und die Bastelei kann beim Bau der Programmierkabel und des Gehäuses losgehen.
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