Hallo Forenbesucher, ich habe ein kleines Problem mit dem HP 8165A Funktionsgenerator und wäre froh wenn mir jemand eventuell helfen könnte. Das Gerät ist schon alt und ist aus zweiter Hand, nach dem Anschließen ans Spannunsgnetz blinkt nur Error und er lässt sich nicht weiter einstellen. Hat zufällig jemand Erfahrung mit diesem Gerät und weiß ob man ihn reset-en kann? Ich habe das 300 Seitige Servicemanual hier, leider ist über den Error-blinkfall nur sehr wenig beschrieben, bzw. es hilft mir einfach nicht weiter. Vielen Dank für eure Mühen und eure Zeit.
Klar doch. Die Pufferakkus sind leer. http://www.amplifier.cd/Test_Equipment/Hewlett_Packard/HP_generators/8165A/8165A.html
Seb schrieb: > ich habe ein kleines Problem mit dem HP 8165A Funktionsgenerator und > wäre froh wenn mir jemand eventuell helfen könnte. Hallo, nur ein kleines? Wenn's nicht die Akkus sind fürchte ich, eine Reparatur wäre nicht lohnend, selbst wenn du jemand findest. Für rund 1000 Euro bekommst du einen gebrauchten HP 8165A Opt. 002. Gruss Reinhard
Reinhard Kern schrieb: > Wenn's nicht die Akkus sind fürchte ich, eine Reparatur > > wäre nicht lohnend, selbst wenn du jemand findest. Das Gegenteil ist der Fall: Die Reparatur lohnt. Es findet sich jemand.
Hallo, Vielen Dank für die schnellen Antowrten, hab mal die amplifier.ch überflogen, hilft mir sehr weiter, wenn ich Zeit finde schraub ich den HP heute noch auf und mach mir mal ein Bild vom Innenleben, ich hoffe mal, dass es an den Akkus liegt. Ich halt euch auf dem Laufenden. Grüße Sebastian
In der Tat die Akkus sehen gut ausgelaufen aus, bisher hab ich nur draufgekuckt, ich denke nächste Woche mache ich weiter. Was für Batterien Caps oder Akkus gehören denn dort hinein, weiß das jmd bzw. am liebsten mit BEstellnummer :) Vielen Dank und viele Grüße. Sebastian
Hi, schneller Olli schrieb im Beitrag #2027154: > Andrew Taylor schrieb: >> Das Gegenteil ist der Fall: Die Reparatur lohnt. Es findet sich jemand. > > Und dieser jemand ist ganz zufällig wieder A.T. der einen unerfahrenen > über den Tisch ziehen will, erste Andeutungen hat er ja schon gemacht. > > > ------> Seb sei VORSICHTIG und fall nicht drauf rein, Du würdest es > mit Sicherheit bereuen. Ein paar lumpige Akkus kann jeder tauschen, > geh zur Not in eine Fernsehwerkstatt und hau einen Fünfer in die > Kaffeekasse und der Fall ist erledigt wenn es daran liegen sollte. Allerdings muss ich in diesem Fall -so schwer es mir ehrlich gesagt auch fällt A.T. ausnahmsweise mal in Schutz nehmen. Er hat den (sicher hilfreichen) Hinweis auf die Akkus gegeben ohne eine Rep. seinerseits unterzuschieben. Daran gibt es nichts auszusetzen und dem TE wird das wohl weiterhelfen! Das versteckte Reparaturangebot verstehe ich eher als Antwort auf den Post von R.K. wo es um das nicht mehr lohnen bei ANDEREN Fehlern geht. Und andere Fehler kann die Fernsehwerkstatt sicher nicht für einen fünfer... Davon abgesehen geben aber immer wieder auftretende Meldungen wie diese schon zu denken, zumal wenn man gewisse Verhaltensweisen bestimmter Personen kennt. Ein Querlesen im Forum sollte aber ausreichen das sich jemand sein eigenes Bild macht. GRuß Carsten
Carsten Sch. schrieb: > Davon abgesehen geben aber immer wieder auftretende Meldungen wie diese > schon zu denken, zumal wenn man gewisse Verhaltensweisen bestimmter > Personen kennt. Ein Querlesen im Forum sollte aber ausreichen das sich > jemand sein eigenes Bild macht. Wie meinst du das?
Carsten Sch. schrieb: > Das versteckte Reparaturangebot verstehe ich eher als Antwort auf den > Post von R.K. wo es um das nicht mehr lohnen bei ANDEREN Fehlern geht. > Und andere Fehler kann die Fernsehwerkstatt sicher nicht für einen > fünfer... Hallo, um es klar zu stellen, ich habe extra nachgesehen, für 1000 Euro ist eine geprüftes Gerät ab lager lieferbar. Das ist also der sinnvolle Höchstbetrag. Zweitens, ich glaube nicht, dass HP / Agilent dafür eine Reparatur durchführt, wenn ein ernsthafter Fehler vorliegt. Drittens, Fernsehwerkstätten, die überhaupt irgendetwas reparieren können, sind akut vom Aussterben bedroht. Gruss Reinhard
Hallo Reinhard, Reinhard Kern schrieb: >... > Hallo, um es klar zu stellen, ich habe extra nachgesehen, für 1000 Euro > ist eine geprüftes Gerät ab lager lieferbar. Das ist also der sinnvolle > Höchstbetrag. > > Zweitens, ich glaube nicht, dass HP / Agilent dafür eine Reparatur > durchführt, wenn ein ernsthafter Fehler vorliegt. > > Drittens, Fernsehwerkstätten, die überhaupt irgendetwas reparieren > können, sind akut vom Aussterben bedroht. > > Gruss Reinhard ALLE drei Punkte sind zweifellos richtig, wobei ich im letzten Punkt das "können" durch "wollen" zumindest für Technik vor der Jahrtausendwende ersetzen würde. Sobald da aber auch die alten Hasen von Bord gehen wird es oft wirklich düster. Darum ging es ja gar nicht. ICh denke wir sind uns da sicher einig das es bei Reparaturkosten die auch nur annähernd in den Bereich von 1K-Eur. gehen sicher angebracht ist ein funktionierendes Gerät (teilweise mit Gebrauchtgerätegewährleistung) anzuschaffen und das Altgerät entweder als Ersatzteilträger zu behalten oder als solches zu verkaufen. Falls der Geldbeutel ein wenig enger ist und es die Anforderungen zulassen gibt es ja auch noch eine Reihe günstigerer Alternativen auch aus Markenschmieden die dann vieleicht mal den einen oder anderen NAchteil haben, für über 90% der Anwendungsfälle aber sicher genausogut sind. Das darf man nicht vergessen. Daher ist man BEI ALLEN Reparaturen gut beraten vorher den Markt zu beobachten und wirtschaftslichkeitsvergleiche anzustellen. Mit deiner Aussage: Reinhard Kern schrieb: > nur ein kleines? Wenn's nicht die Akkus sind fürchte ich, eine Reparatur > wäre nicht lohnend, selbst wenn du jemand findest. implizierst du aber das wenn es nicht die Akkus sind, es auf jeden Fall unter welchen Umständen auch immer deutlich teurer als 1000 Euro wird und somit einzig der Neukauf wirtschaftlich ist. Und wenn AT da wiederspricht ist es -abseits der durchaus öfter hilfreichen und konkreten Hinwiese zu speziellen Standartfehlern- einer der wenigen Beiträge wo ich ihm zustimmen muss. Natürlich, ich weiß auch das bei vielen Herstellern von Messtechnik die Preisliste für interne Reparaturen überspitzt gesagt mit der Position: "Auspacken = 1 K-Euro" erst beginnt, aber gerade der zur Diskussion stehende Generator ist doch über weite strecken sehr Diskret aufgebaut und damit bei entsprechenden Fachwissen auch durch dritte Parteien gut Reparabel. Selbst die Eigenhilfe ist nicht ausgechlossen, wobei natürlich der Zeitbedarf bei abnehmenden Fachwissen extrem ansteigt. Einige dieser Drittparteien sind mitlerweile so etabliert das sie auch im gewerblichen Bereich durchaus in Ihrer Sparte eine Rolle spielen. Es gibt da ja auch weit weit mehr als nur A.T.! Da bekommt man dann zum Beispiel einen defekten Funkmessplatz statt für 1800Eur beim Hersteller für 325 Eur komplett überholt und neu kallibriert... Fragender schrieb: > Datum: 21.01.2011 18:29 > > Carsten Sch. schrieb: >> Davon abgesehen geben aber immer wieder auftretende Meldungen wie diese >> schon zu denken, zumal wenn man gewisse Verhaltensweisen bestimmter >> Personen kennt. Ein Querlesen im Forum sollte aber ausreichen das sich >> jemand sein eigenes Bild macht. > > Wie meinst du das? Ich hatte ja in meinem Post auf einen -in diesem konkreten Fall- unerechtigten Vorwurf gegen A.T. Stellung genommen, in dem ihm aber auch ergänzend zu dem Punkt den ich behandelt habe ein entsprechender Umgang mit "Kunden" bei Reparaturen unterstellt wird. Diese Unterstellungen treten in dieser Form im ganzen Forum aber nur bei eine einzigen Person so gehäuft hauf. Sowohl durch "anonyme" Teilnehmer wie auch durch angemeldete Zu diesem Punkt kann ich aber überhaupt nichts selbst sagen, ich kann nur vermuten, wobei das verhalten des Angesprochenen in gewissen Situationen hierfür natürlich gewissen Anhaltspunkte geben kann. Ich kenne aber zum Beispiel sein Verhalten sowohl bei seinen eigenen Angeboten wie auch bei angeboten durch andere. So bietet er sehr oft Messtechnik -insbesondere Oszilloskope- aus verschiendenen Jahrzehnten in einem Umfang an den ich schon als durchaus Gewerblich bezeichnen würde, hat dabei Preisvorstellungen die von den meisten wohl als "deutlich zu hoch" eingeschätzt werden. Auf Kritik reagiert er eher ungehalten als sachlich. Das alleine ist aber nicht einmal das schlimme, das machen andere auch... Was mich bei ihm insbesondere stört ist zum einen das er dabei selbst in fremden Threads einer ist der über eine schlechte Preisgestaltung redet und behauptungen zu dem Zustand aufstellt, selbst wenn diese Angebote objektiv betrachtet um welten fairer sind als die seinigen. Aber auch das könnte ich noch übersehen und als etwas überzogene verzweifelte Maßnahmen gegen "Mitbewerber" von jemanden abtun der dringend Geld braucht oder anderen die Butter auf dem Brot neidet, Was mir aber ganz arg aufstösst ist das er gerade wenn es sich um Einsteiger handelt ganz massiv und offensichtlich an den Belangen vorbei seine eigenen Angebote -teilweise ohne im ersten Anlauf zuzugeben das die von Ihm sind- als super geeignetes und gutgemeintes Schnäppchen völlig überteuert anbietet und das noch als netten Tip tarnt. Der Interessent aber vom Preis abgesehen vom Glück sagen kann wenn das Gerät für Ihn auch nur den halben des vorgestellten Nutzen bringt. Dies scheint wohl auch der Grund für diese recht häufigen Anfeindungen zu sein... Als aktuelles Beispiel: Beitrag "welches einfache Oszilloskop für µC?" Falls das Verhalten bei Reparaturen auch so sein sollte... Natürlich - vieleicht irre ich mich auch und der AT ist eigendlich ein Lieber und netter Mensch der es nur über die Tastatur nicht so rüber bringen kann, aber ich kann immer nur bewerten was ich sehe. Natürlich sind das oben auch nur meine absolut privaten Einschätzungen, andere kommen vieleicht zu einem anderen Ergebniss. Aber die Grundlegenden Posts sind ja hier im Forum vorhanden, (das meinte ich mit QUERLESEN) Daher sollte sich jeder selbst ein Bild seines Gegenübers machen und entsprechend handeln: Meine Reaktion zum Beispiel währe: Habe ich konkretes Problem mit einem hochwertigen Messgerät und ich könnte weder selbst den Fehler finden noch hätte ich jemanden der mir das günstig macht - und AT bietet mir ein Reparatur zu einem güstigen Fixpreis an, dann würde ich durchaus in Betracht ziehen bei meiner nächsten Diensreise nach Stuttgart mit dem Gerät bei ihm vorbeizufahren. Ihm einfach so ein Gerät -mach mal- zu überlassen ohne vorher Haarklein alle bedingungen verbindlich durchgesprochen zu haben, das aber mit tödlicher Sicherheit nicht. Gruß Carsten
@Carsten Sch. (dg3ycs) Danke für die Klarstellung, da sind wir uns durchaus einig. > Als aktuelles Beispiel: > Beitrag "welches einfache Oszilloskop für µC?" In diesem Thread gab es eine ziemlich direkte Warnung vor A.T., inkl. (s?)einer Telefonnummer. Der Post wurde allerdings komplett gelöscht, wohlmöglich zu Unrecht. Ich bin aufgrund der vielen Warnungen jedenfalls misstrauisch geworden und würde ggf. die Finger von einem Angebot lassen wenn die angegebene Nummer auftaucht.
Fragender schrieb: > @Carsten Sch. (dg3ycs) > Danke für die Klarstellung, da sind wir uns durchaus einig. > >> Als aktuelles Beispiel: >> Beitrag "welches einfache Oszilloskop für µC?" > In diesem Thread gab es eine ziemlich direkte Warnung vor A.T., inkl. > (s?)einer Telefonnummer. Der Post wurde allerdings komplett gelöscht, > wohlmöglich zu Unrecht. > Ich bin aufgrund der vielen Warnungen jedenfalls misstrauisch geworden > und würde ggf. die Finger von einem Angebot lassen wenn die angegebene > Nummer auftaucht. Interessant ist nur, dass diese angeblichen "Warnungen" immer von der gleichen Person kommen, die diese als anonymer Gast mit Nicks wie "Fragender" schreibt. Interessant auch, dass Carsten Sch. (dg3ycs) sich so intensiv mit Andrew beschäftigt hat, dass er innerhalb von Sekunden "Beweisthreads" für "Fragender" hervorzaubern kann. Honi soit qui mal y pense.
> Interessant ist nur, dass diese angeblichen "Warnungen" immer von der > gleichen Person kommen, die diese als anonymer Gast mit Nicks wie > "Fragender" schreibt. Es gab auch Meldungen von angemeldeten Usern... Aber davon abgesehen: Hast du einblick in die IP Adressen oder woher weist du das es immer von ein und derselben Person kommt??? NAtürlich kann ich es nicht ausschließen, aber der teilweise doch sehr stark untershciedliche Ton einiger dieser Meldungen (von rein sachlich bis zu wüsten Beschimpfungen) spricht dagegen. > > Interessant auch, dass Carsten Sch. (dg3ycs) sich so intensiv mit Andrew > beschäftigt hat, dass er innerhalb von Sekunden "Beweisthreads" für > "Fragender" hervorzaubern kann. Wenn du anstelle zu spekulieren mal dem Link gefolgt währest, dann hättest du sicher feststellen können das dieser Link auf einen Thread führt in dem nicht nur die von mir monierten Verhaltensweisen zu beobachten sind, sondern wo ich auch selbst involviert war - und zwar LANGE BEVOR Andrew sich zu Wort gemeldet hat. Aber ja, natürlich hast du recht, das man sich ca 24 Stunden nach seinem letzten Post noch an einem Tread erinnert in dem man geschrieben hat ist ja so aussergewöhnlich das es nur sein kann wenn da böse absichten dahinterstehen! Ergänzung: @Mod: Habt ihr eigentlich Einblicke in die IP Adressen? Es währe sicherleich mal interessant näheres über die HErkunft (Provider, regional zuordbar) der Meldungen zu erfahren. Ach ja: Was meine IP Adressen der letzten Tage betrifft, habe ich nichts dagegen das diese genannt wird. GRuß Carsten
Hannes Jaeger schrieb: >> > Interessant ist nur, dass diese angeblichen "Warnungen" immer von der > gleichen Person kommen, die diese als anonymer Gast mit Nicks wie > "Fragender" schreibt. > > Interessant auch, dass Carsten Sch. (dg3ycs) sich so intensiv mit Andrew > beschäftigt hat, dass er innerhalb von Sekunden "Beweisthreads" für > "Fragender" hervorzaubern kann. > Da gebe ich Dir vollkommen Recht Hannes: Diese stets gleich formulierten angeblichen Warnungen und das pseudokompetente Carstengeschwafel zeigen: Es kommt immer von den gleichen Neidern, die es schlichtweg auch sonst nicht drauf haben. > Honi soit qui mal y pense. Da man Carstens Geschwafel hier beständig liest, trifft es zu: who a bozo believes.
Andrew Taylor schrieb: > Da gebe ich Dir vollkommen Recht Hannes: > > Diese stets gleich formulierten angeblichen Warnungen und das > pseudokompetente Carstengeschwafel zeigen: > > Es kommt immer von den gleichen Neidern, die es schlichtweg auch sonst > nicht drauf haben. Eigendlich habe ich es ja nicht nötig darauf einzugehen... Aber ich wüsste nicht was ich dir neiden könnte. Es steht ja jeden frei sich selbst ein Bild von den jeweiligen Gegenüber zu machen. Wer öfter fragwürdige Angebote macht, wer als erstes Persöhnlich wird und wessen argumente nicht fundiert sind. Und wenn jemand dann deiner Meinung folgt dann soll es wohl so sein. Aber ich habe keine bedenken das die Zahl derer nenneswert ist. Natürlich - ich bin nicht perfekt, mache auch mal Fehler oder habe etwas falsch in Erinnerung. Aber im gegensatz zu manch anderem binich mir dessen durchaus bewusst und gebe tatsächliche Fehler auch gerne zu. Aber eigendlich habe ich nur eine Ergänzung schreiben wollen: Hannes Jaeger schrieb: > Interessant auch, dass Carsten Sch. (dg3ycs) sich so intensiv mit Andrew > beschäftigt hat, dass er innerhalb von Sekunden "Beweisthreads" für > "Fragender" hervorzaubern kann. ICh wollte noch gerne wissen wo ich innerhalb von Sekunden "gezaubert" habe? Hier im Thread waren die "sekunden" wohl eher 80 Minuten, die auch jedem Nichtbeteiligten locker ausgereicht hätten. >> Honi soit qui mal y pense. >Da man Carstens Geschwafel hier beständig liest, trifft es zu: who a >bozo believes. Naja, die Grundlage der Annahme ist ja schon lange wiederlegt, Oder möchtest du ernsthaft ein erinnern als Verdächtig einstufen. Wobei: Im Auslegen der Tatsachen seit ihr euch sehr ähnlich. Und dieses Antworten innerhalb von Sekunden nachdem sich lange nicht getan hat ist auch verdächtig... Dazu die Neigung Fremdsprachig/Französisch zu Zitieren... Da könnte ich genauso vermuten HANNES = Andrew??? OK - ist nicht belegt und ehrlich gesagt ich glaube selbst nicht dran! Aber von den Fakten ist es wesentlich wahrscheinlicher als die andere Unterstellung. Gruß Carsten
Hallo liebe Querdenker, das hier ist mein Thread und es wäre schön wenn er sich weiterhin um den HP 8165A drehen könnte. Ich denke wenn jmd schon so einen alten Funktionsgenerator aufschrauben kann, wird er auch in der Lage sein A) sich der aktuellen Gebrauchtpreise bewusst zu sein und B) einschätzen zu können, wieviel Arbeitsaufwand, Zeitaufwand und die so entstehenden Kosten, also finde ich jedes Angebot völlig in Ordnung, da ich ja selber entscheiden kann ob es mir das Wert ist. also wieder zurück zum Wesentlichen, die Akkus sind ausgelaufen es ist ein realtiv kleiner Teil der Platine mit Elektrolyt voll und die Akkus habe ich gewaltsam :) entfernen müssen, wobei ich denke dass Sie angelötet waren und nicht angeklipst. HAt jmd eine Idee wie man Elektrolyt am schönsten entfernen kann? Ich habe gelesen erst mit Zitronensaft dann mit Wasser. Es handelte sich um NiCd-Typen. Dankeschön und viele Grüße zum Monatg morgen.
Seb schrieb: > Hallo liebe Querdenker, > > das hier ist mein Thread und es wäre schön wenn er sich weiterhin um den > HP 8165A drehen könnte. Da gebe ich Dir vollkommen Recht. Da aber so Schwafler wie Carsten hier den beständigen Drang haben, sich zu produzieren indem sie endlos rumschwafeln und mit billiger Rhetorik Andeutungen machen getreu dem Motto: Da wird schon was hängen bleiben, so man es nur oft genug widerholt. Ontopic hat er eh nix beizutragen, was Subtanz hätte. Gehen wir also ontopic > > Ich denke wenn jmd schon so einen alten Funktionsgenerator aufschrauben > kann, wird er auch in der Lage sein Also Aufschrauben kannst Du das Gerät selber, es ist kein Hexenwerk. > > A) sich der aktuellen Gebrauchtpreise bewusst zu sein und .. die aber für Deine Reparatur die Du vor Dir hast eh vollkommen irrelevant sind. Vorr. Du möchtest das Dein Gerät wieder funzt. > > B) einschätzen zu können, wieviel Arbeitsaufwand, Zeitaufwand und die so > entstehenden Kosten, also finde ich jedes Angebot völlig in Ordnung, da > ich ja selber entscheiden kann ob es mir das Wert ist. Um mal den Nebulösen Schwafelkram zu entwirren: Es wurde hier nirgendwo ein Angebot gemacht. Lediglich Carsten interpretierte da wie immer sinnfrei, das es ein verstecktes Angebot gäbe. Dummes Geschwätz halt von ihm. Weitere seiner Trolle nehmen sowas gerne auf, claquere des bozo halt. > > > > also wieder zurück zum Wesentlichen, die Akkus sind ausgelaufen es ist > ein realtiv kleiner Teil der Platine mit Elektrolyt voll und die Akkus > habe ich gewaltsam :) entfernen müssen, wobei ich denke dass Sie > angelötet waren und nicht angeklipst. > > > HAt jmd eine Idee wie man Elektrolyt am schönsten entfernen kann? Ich > habe gelesen erst mit Zitronensaft dann mit Wasser. Klar: Reinigen. Spüli-Wasser ist vollkommen ok, mittelharte Bürste und vorsichtig schrubben. JE nach Korrosionsgrad schonender oder gröber vorgehen. Zitonensaft ist Nonsens, da Du damit erneut wunderschöne Korrosionsnester anlegen kannst. Grümndlich mit warmen Wasser nachspülen (mehrfach mit frischem Wasser). Destilliertes Wasser wäre ideal, aber LEitungswasser mit niedrigem Härtegrad reicht fast immer. Lange und gründlich trocknen lassen. > > Es handelte sich um NiCd-Typen. Für einen Test kannst Du damit beliebige NiCd mit passender Zellenzahl als Ersatz nehmen (einfach über genügend lange Kabel anschließen). Das alles kannst Du selber tun, dann das Gerät einschalten und schauen ob sich mit dem Wechsel der Akkus das Gerät wieder "spielt". > > > Dankeschön und viele Grüße zum Monatg morgen. Yo, dito. Mach mal das oben Beschriebene und las dann hier vermelden ob's tut.
Hi, Ich verwende dafür Borstenpinsel, unter umständen dann eine Zahnbürste und reichlich Isopropanol. Erst wenn das nicht reicht, dann einen Schritt weiter, zum Beispiel als Steigerung dann Aceton, wobei das manchmal schon nicht ganz unkritisch ist. Wasser -ob mit oder ohne Zusätze- ist nur der allerletzte Ausweg. Leitungswasser würde ich wo es geht immer zumindest sein lassen. Zum einen wegen der Rückstände - Es ist ja nicht nur Kalk da drin, sondern je nach Region auch mal Chlor und andere Zusätze - wenn auch in geringem Maße. Je nach Leitungssystem kann es aber auch noch ganz andere Überraschungen geben. Wenn Wasser, dann auf jeden Fall destiliertes Wasser, kostet 5L 99ct. Auf jeden Fall ist es wichtig das wenn es schon zu Korrosion gekommen ist du möglichst alle angegriffenen Stellen säuberst, sonst kann es passieren das es nach der Reinigung noch weiter geht. Als letztes Mittel, wenn es gar nicht anders geht greife ich daher noch zu Polierstift und Co umd die erreichbaren Leiterbahnen wieder Blank zu bekommen. Zumal man ja auch sonst nicht sicher sein kann das die überhaupt noch ausreichend Substanz haben. Natürlich anschließend wieder versiegeln. (Aber das ist schon die Brecheisenmethode - Ultima Ratio) Trotzdem -Vermeide "Wasser" und Leiterplatten wo es geht. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung wie jetzt die konkrete Platine aussieht, aber hier mal eine auflistung der Probleme die damit auftreten können, kannst ja dann selbst überprüfen ob das zutreffen kann: 1. Sind die Platinen in Multilayertechnik gefertigt, so können diese durch die Kapillarwirkung zwischen den Lagen Feuchtigkeit ziehen. Diese ist durch eine äußere Trocknung fast nicht restlos wegzubekommen. Selbst ein sehr langes und aufwändiges Ausbacken schafft das oft nicht. Diese Restfeuchte beginnt dann aufgrund der korrodierenden Eigenschaft des Wassers die Platine von innen Anzugreifen. (Erkennbar z.B. durch Farbveränderungen von Aussen.) Zudem führt es bei gewissen Materialien zum Aufquellen. Ausfälle dadurch treten mit erheblicher Zeitverzögerung dann auf, oft nach Wochen oder Monaten. (Jemanden der nur einen Schnellen Reparaturerfolg will ist das natürlich egal.) 2. Dasselbe gilt für flach anliegende Bauteile. Hier kann sich sogar eine verhältnissmäßig große Menge Wasser drunter sammeln. ISt der Spalt groß genug verschwindet das zwar beim Ausbacken, hinterlässt aber ordentlich Rückstände (bei Leitungswasser). BEI BGAs (Ok, hier nicht Relevant) hilft aber auch tagelange Trocknung oft nicht sicher. 3. Nochmals dasselbe gilt für Mikrorisse oder kleine Spalte im µm Bereich die durch Belastung oder schon durch Ungenauigkeiten in der Produktion entstanden sind. Zum Beispiel an Durchkontaktierungen oder Lötstellen. Auch hier kann Wasser eindringen und mit der Zeit zu Geräteausfällen führen. Soetwas kann aber auch an Bauteilgehäusen mit der Zeit auftreten. 4. Es sind auch lange nicht alle Bauteile Wasserdicht. Neben den offensichtlichen wie Schaltern, Potis und Co. gibt es noch einige andere, Spulen zum Beispiel, aber auch Dinge an die niemand denkt. Natürlich - Das MUSS nicht auftreten - aber es KANN. Vieleicht bin ich auch nur übervorsichtig gewesen weil ich lange Zeit Geräte in sicherheitskritischer Anwendung repariert habe die auch mal nass wurden... Da war die Dienstanweisung ganz klar: Wenn Wasser an die Elektronik gekommen ist -> TOTALSCHADEN, falls noch Funktion Vorhanden eindeutig und unverlierbar kennzeichnen und Nutzung nur noch für Referenz-, Austellungs- oder Ausbildungszwecke. Und oft genug sind solche gekennzeichneten und für die Ausbildung oder anderer interner Zwecke genutzen Geräte dann nach einigen Wochen oder Monaten doch noch ausgefallen. Würde die Rate so auf ca 40% schätzen. (Wobei es sich in der Regel um Baugruppen in Multilayertechnik mit einigen BGAs handelte) Bei einer Zweilagigen Glasfaserplatine mit ausschließlicher THT - Bestückung und ohne mechanische Komponenten wird das wenn die Trocknung gründlich genug ist (Unter den Bauteilen mit Luftdruck ausblasen!) wohl gut gehen. Aber wenn ich erfahren würde das jemand der meine Messgeräte reparieren soll solange es irgendwie zu vermeiden ist da mit Wasser ran geht, dann würde ich dem Vollidioten aber das Ding rechts und Links um die Ohren hauen! Bei den Mobilfunkern ist es dasselbe. Sobald eine Baugruppe Wasser gesehen hat wird die Abgeschrieben. Auch in anderen Sicherheitsrelevanten bereichen. Selbst die Versicherungen übernehmen erkennen nach einem Wasserschaden bei einem Ausfall innerhalb von drei JAhren nach dem Schadensereigniss den Wasserschaden als Ursache an! Das wird wohl seine Gründe haben. @Andrew Taylor, Ich dachte du wolltests OnTopic nun bleiben.. War wohl nix. Sach mal -Liest du eigendlich was du da von dir gibst? Redest von Schwafeln und Einprägung durch wiederholung und dabei ist das genau deine Verhaltensweise...So langsam verstehe ich warum die letzen Tage mein Emailkonto fast geplatzt ist mit Haufenweise zustimmenden Mails, die alle aber den Hinweis auf -Bringt nix, kommen nur Beleidigungen- erhalten. Du wiederholst nur dieselben FALSCHEN Anschuldigungen verbunden mit Beleidigungen. Z.B. Wenn du mal gelesen hättest, dann währe dir aufgefallen das nicht ich die Reparatur ins Spiel gebracht habe, sondern RK und ich dich da sogar noch in dem Punkt verteidigt habe... Aber perfekte Menschen machen keine Fehler, sorry ich vergass. Bitte schicke mir ein Bild von dir, ich werde es jetzt anstelle dem von meiner Freundin bei mir auf dem Nachttisch stellen und jeden morgen einen Kniefall machen. Aber genug zu dem Thema, der TE wollte das wir On Topic bleiben. Gruß Carsten
Carsten Sch. schrieb: > So langsam verstehe ich warum die letzen > > Tage mein Emailkonto fast geplatzt ist mit Haufenweise zustimmenden > > Mails Eine email ist ein Haufen bei Dir? LOL. Erzähl uns weiter Märchen, Carsten - kennen wir ja von Dir nicht anders. > ich werde es jetzt anstelle dem von > meiner Freundin bei mir auf dem Nachttisch stellen ebenfalls eine weitere Wunschvorstellung: Denn da ist doch bei Dir immer gähnende Leere, und nicht nur auf dem Nachttisch. ROFL
Könntet ihr beiden jetzt bitte bei der Sache bleiben? Es ist einfach unfair gegenüber Seb, dass ihr euer gegenseitiges Gehacke nicht in privater Mail austragt sondern hier in seinem Thread.
Hi, um noch einmal auf das Säubern der Platine zurückzukommen: Ich hatte heute Abend noch ein gespräch mit einem Bekannten der seit 30 Jahren einen eigenen Meisterbetrieb TV & Radio hat. Haben auch über das säubern mit Wasser gesprochen - Ergebniss: War Mitte des letzten Jahrhunderts tatsächlich mal eine nicht selten Praktizierte Praxis - (eher Unsitte). Zu der Zeit wo er seinen eigenen Laden aufgemacht hat war es aber schon großteils Verpönt und heute würde ihm das nicht mehr im Traum einfallen! Er war sogar der Meinung das dies bei halbwegs moderner Elektronik grundsätzlich mehr Probleme schafft als es löst - naja, über die Wahrscheinlichkeit kann man streiten. Auf jeden Fall ist das Problem ja dabei: Wenn dann nach einem Jahr die Baugruppe mit einem anderen Fehler ausfällt, dann kommt ohne Hintergrundwissen niemand auf den Gedanken das die falsche Behandlung daran schuld war. ALSO BITTE: WENN ES IRGENDWIE GEHT: KEIN WASSER GROßFLÄCHIG AUF BESTÜCKTE PLATINEN bei allem was halbwegs modern ist. UND SCHON GAR NICHT MIT IRGENDWELCHEN UNDEFINIERTEN ZUSÄTZEN WIE SPÜLI. Isopropanol ist das erste Mittel der Wahl, dann kann man weiterschauen. Aber Wasser kommt dann fast direkt vor der Salzsäure zum entfernen von Zementresten... DipTam schrieb im Beitrag #2031273: ... > Immer wenn A.T. hier ins Visier genommen wird stellst Du Dich davor > und läßt ihn weiter mit seiner eigenartigen Denkweise fortfahren > bis er wieder ins richtige Licht von euch gerückt wird. ... Naja, ich kann in Jörgs verhalten jetzt keine einseitige Parteinahme erkennen. Irgendwie hat er ja recht - ist ein wenig aus dem Ruder gelaufen. Und bitte - auch wenn ich es eigendlich gut nachvollziehen kann - ändere deinen Tonfall. (Die Stellen habe ich jetzt bewusst nicht zitiert) Das führt einerseits nur wieder zur Löschung, andererseits sollte man sich doch von dem Niveau mit falschen Behauptungen, ja dreisten Lügen die zwei Beiträge drüber schon wiederlegt sind und sich immer wiederholenden gleichen persöhnlichen Beleidigungen der untersten Kategorie abheben wollen. Wenn jemand sich nur durch Beleidigungen zu helfen weiß, dann ist das halt so. Das gute hier ist ja nach 15min ist das (fast) unlöschbar festgehalten und jeder kann sich selbst ein Bild machen. [OT-Erwiderung gelöscht, damit diese Diskussion endlich wieder fachlich wird.]
Carsten Sch. schrieb: > ALSO BITTE: > > WENN ES IRGENDWIE GEHT: KEIN WASSER GROßFLÄCHIG AUF BESTÜCKTE PLATINEN > > bei allem was halbwegs modern ist. UND SCHON GAR NICHT MIT IRGENDWELCHEN > > UNDEFINIERTEN ZUSÄTZEN WIE SPÜLI. > > Isopropanol ist das erste Mittel der Wahl, dann kann man weiterschauen. > > Aber Wasser kommt dann fast direkt vor der Salzsäure zum entfernen von > > Zementresten... Ich kann das nur bestätigen. Auch ich habe mal ein Diskothekenmischpult in welche Cola-Bier-Schnaps-Nikotingemisch auf der Leiterplatte war repariert. Ich habe die Platine komplett entstückt, die Platine in lauwarmes Wasser mit einen Schuß Spüli gereinigt und nach dem abtrocknen mit einen Wolllappen noch 2 Tage Lufttrocknen lassen, danach noch Lötlack darüber. Nach dem bestücken ( mit teilweise ) neuen Bauteilen funktionierte das Gerät auch wieder einwandfrei. Nach 2 Jahren bekam ich das Mischpult wieder auf den Tisch. ( Es wurde nach der ersten Reparatur übrigens nicht mehr in einer Diskothek eingesetzt, weil die Reparaturzeit von 4 Tagen zu lange gedauert hatte ). Die Platine war zwischenzeitlich vollkommen oxidiert und zerfressen, und nur noch Schrott. Ob eine Behandlungsmethode mit Isopropylalkohol besser funktioniert, weis ich nicht. Ich habe jedenfalls seit dem solch versiffte Geräte nicht mehr zur Reparatur angenommen. Ralph Berres
Ralph Berres schrieb: > Ob eine Behandlungsmethode mit Isopropylalkohol besser funktioniert, > weis ich nicht. Rückstände von Elektrolyt wird sie nicht entfernen können. Wenn schon, müsste man zuerst mit Wasser reinigen und danach mit Alkohol (Ethanol, Isopropanol) trocknen. Nichtsdestotrotz, sofern noch Elektrolyt-Rückstände verblieben sind, werden sie über ihre Hygroskopie wohl genug Wasser anziehen, um danach weiter ihr Unwesen zu treiben. Andrew, wenn du deinen Beitrag hier lesen möchtest, dann formuliere ihn bitte in einem vernünftigen Tonfall.
Ralph Berres schrieb: > > Ich kann das nur bestätigen. > > Auch ich habe mal ein Diskothekenmischpult in welche > Cola-Bier-Schnaps-Nikotingemisch auf der Leiterplatte war repariert. > Ich habe die Platine komplett entstückt, die Platine in lauwarmes Wasser > mit einen Schuß Spüli gereinigt und nach dem abtrocknen mit einen > Wolllappen noch 2 Tage Lufttrocknen lassen, Tja, dann hast Du was Gravierendes übersehen: Ich schreib deutlich, das man mit klarem Wasser nachspülen muß. Baumwolllappen ist übrigens dem Wollappen vorzuziehen. Wollappen sind aber toll wenn man Platinen einfetten will. > > Ob eine Behandlungsmethode mit Isopropylalkohol besser funktioniert, > weis ich nicht. Isopropanol ist eine feine Sache wenn man irgendwie fett-ähnliche Substanzen hat, die man entfernen will. Für wasserlösliche Substanzen ist es definitv die schlechtere Wahl. Und Kalilauge aus den NiCd des TE ist nun mal kein Fettähnliches Zeugs...
Jörg Wunsch schrieb: >> Andrew, wenn du deinen Beitrag hier lesen möchtest, dann formuliere > ihn bitte in einem vernünftigen Tonfall. Jörg, mein Beitrag war in einem vernünftigen Tonfall formuliert. Offensichtlich versucht Carsten hier völligen nonsnes zu verzapfen. Und das darf sehr wohl deutlich gesagt werden: >ALSO BITTE: >WENN ES IRGENDWIE GEHT: KEIN WASSER GROßFLÄCHIG AUF BESTÜCKTE PLATINEN >bei allem was halbwegs modern ist. UND SCHON GAR NICHT MIT IRGENDWELCHEN >UNDEFINIERTEN ZUSÄTZEN WIE SPÜLI. ist vollkomener Quatsch den er da erzählt.
Andrew Taylor schrieb: > Jörg Wunsch schrieb: >>> Andrew, wenn du deinen Beitrag hier lesen möchtest, dann formuliere >> ihn bitte in einem vernünftigen Tonfall. > > > Jörg, mein Beitrag war in einem vernünftigen Tonfall formuliert. Nein, er war mit Beschimpfungen durchsetzt. So möchtest du sicher auch nicht angesprochen werden. > Offensichtlich versucht Carsten hier völligen nonsnes zu verzapfen. Er ist anderer Meinung als du. Ob das nun "Nonsense" ist, darfst du bitte der Einschätzung des geneigten Lesers überlassen; du als eine der beiden Streitparteien bist (verständlicherweise) nicht derjenige, der ein objektives Urteil fällen muss. (Daher werden Rechtsstreitig- keiten ja auch nicht bei einer der beiden Streitparteien, sondern vor einem möglichst unabhängigen Dritten verhandelt.)
Jörg Wunsch schrieb: >> Jörg, mein Beitrag war in einem vernünftigen Tonfall formuliert. > > > > Nein, er war mit Beschimpfungen durchsetzt. So möchtest du sicher > > auch nicht angesprochen werden. Er war nicht mit Beschimpfungen durchsetzt, sondern die Kritikpunkte waren sachlich korrekt bezeichnet. Somit kein Problem. > > > >> Offensichtlich versucht Carsten hier völligen nonsnes zu verzapfen. > > > > Er ist anderer Meinung als du. Ob das nun "Nonsense" ist Wenn die andere Meinung völlig konträr abgehoben ist von schlichten weltweit anerkannten wissenschaftlichen Grundlagen (== simple Chemiekenntnisse), dann darf dies korrekt als Nonsens bezeichnet werden.
Andrew Taylor schrieb: > Wenn die andere Meinung völlig konträr abgehoben ist von schlichten > weltweit anerkannten wissenschaftlichen Grundlagen... Hallo, eines ist sicher (ausser den Renten natürlich): bei jemandem, der sich so aufführt, lasse ich niemals ein HP-Gerät reparieren, Qualifikation hin oder her. Seriös hört sich anders an. Gruss Reinhard
Hi, Jörg Wunsch schrieb: > Ralph Berres schrieb: >> Ob eine Behandlungsmethode mit Isopropylalkohol besser funktioniert, >> weis ich nicht. > > Rückstände von Elektrolyt wird sie nicht entfernen können. > > Wenn schon, müsste man zuerst mit Wasser reinigen und danach mit > Alkohol (Ethanol, Isopropanol) trocknen. Nichtsdestotrotz, sofern > noch Elektrolyt-Rückstände verblieben sind, werden sie über ihre > Hygroskopie wohl genug Wasser anziehen, um danach weiter ihr Unwesen > zu treiben. Das Wasser für die hinterlassenschaften eines Akkus rein von den Chemischen Eigenschaften die deutlich bessere Wahl währe, ebend weil diese im großen und ganzen Wasserlöslich sind, ist ja unbestritten. Allerdings hat Wasser aber auch die sehr deutlichen oben von mir genannten Nachteile. Daher muss man abwägen - Es kommt nicht nur auf die Chemischen eigenschaften an. Die Reinigungswirkung kann grundsätzlich auf zwei verschiedenen Faktoren beruhen: Zum einen durch anlösen des Schmutzes, zum anderen durch Mechanisches entfernen. Die Optimale Reinigung ist zweifellos die Kombination aus einer optmalen Anlösung verbunden mit gerade soviel mechanichen Aufwand um die Substanz rückstandslos zu entfernen. Aber: und jetzt kommt es - unter minimalster Beeinträchtigung des zu reinigenden Objektes! Und hier zeigt sich nun einmal das Wasser ebend NICHT dieses Kriterium sicher erfüllt. Also sollte ich -wo immer es geht- auf das Wasser verzichten... Ich meine, du wäscht einen Öl/Fettfleck am Kotflügel deines Autos ja auch nicht mit Aceton ab, welches nur ein leichtes Überwischen brauchen würde, sondern verwendest statt dessen ein um potenzen schlechter lösendes Wasser/Seife Gemisch und wendest lieber ein wenig mehr Kraft auf. Ebend weil das optimalste (gerade verfügbare, gib noch deutlich bessere) Lösungsmittel die gefahr birgt deinen LAck -je nach zusammensetzung- erheblich zu beschädigen. Genauso verhält es sich hier: Wasser ist das fast optimale Lösungsmittel, kann aber zu ERHEBLICHEN Folgeschäden führen (Kann -nicht muss) Siehe auch Bestätigung von Ralph. Isopropanol als Lösungsmittel hat Chemisch gesehen zwar eine viel geringere Wirkung, aber es hat keine GEfahr negativer Spätfolgen und ist Physikalisch immer noch eine dünnflüssige Flüssigkeit und daher in verbindung mit -einem zugegebenermaßen- höheren Aufwand an Handarbeit trotzdem geeignet. Dann sind die Teilchen der Elektrolyts halt nich Molekülgroß sondern bewegen sich im Bereich von µm (mechanisch verkleinert). Beim REinigen werden die dann mechanisch belastet, es kommt Isopropanol zwichen den Teilchen und der Platine und diese Schwimmen auf. Dieses Gemisch kann man dann aufnehmen. Daher schrieb ich ja auch -GROßZÜGIG- Isopropanol. Selbes Prinzip wie beim Autowaschen wenn dieses Vollgestaubt ist. Da löst das Wasser ja auch den Staub nicht chemisch auf. Da es aufgrund der erwähnten Hygroskopischen Eigenschaft des Akkuinhalts aber sowieso nicht ausreicht nur grobe Reste zu entfernen und den Rest möglichst weit zu verdünnen ist es aber sowieso notwendig diese enorme HAndarbeit zu investieren. Ja nach Baugruppe kann es da auch schon mal notwendig sein -wenn es gar nicht geht- das ein oder andere Baueil auch mal vorrübergehend zu entfernen. Bedeutet zwar auch mechanischen Stress für dieses Bauteil, ist aber besser als wenn reste unter diesem Verbleiben, nur weil man da nicht hinkommt. Genau genommen ist das Nichtauflösen von dem Elektrolyt unter dem Aspekt der Hygroskopischen eigenschaft sogar ein Vorteil, denn Wenn das Elektrolyt verdünnt wird, dann kann es ja zusammen mit Wasser durch die Kapillarwirkung in die Mikroskopischen Öffnungen gezogen werden. Und wenn das Passiert, dann hat man endgültig verloren, selbt wenn die Baugruppe wirklich komplett ausgebacken werden könnte. Denn dann wird immer neues Wasser aus der Luftfeuchtigkeit angezogen. Ausserdem kann es nicht passieren das das Elektrolyt stellenweise einfach nur soweit verdünnt wird das es optisch nicht mehr auf den ersten Blick erkennbar, trotzdem aber noch vorhanden ist. Und wenn das dann bedeutet das man statt 5 Minuten mit Nagelbürste unter dem Wasserkran halt zwei stunden mit Isopropanol, Pinsel und Wattestäbchen da sitzt, dann ist das halt so. Wir reden hier ja immerhin von einem immer noch 1000 Euro teuren Präzisionsmessgerät und nicht von einem 5 Euro Radiowecker (den ich wohl auch nur unter Wasser halten würde) Das man mit Geduld und Isopropanol seine Geräte auch ohne Wasser von Akkurückständen befreien kann, das haben wir schon zig mal bewiesen. Schon im 14Tägigen Schulpraktikum Jgst. 10 damals noch vor dem Abi hat man es mir so gezeigt. Und ein Gerät das ich ich damals selsbt so behandelt habe läuft heute bei mir immer noch. (War Rep. vom Kunden abgelehnt, daher habe ich mich dran ausgetobt- ist immerhin über 15 Jahre her) @Jörg Carsten Sch. schrieb: > [OT-Erwiderung gelöscht, damit diese Diskussion endlich wieder > fachlich wird.] Hast du dich da verklickt und den Falschen Teil glöscht, oder was ist da los. Denn meine Erwiederung auf den gelöschten OT Beitrag hast du stehen gelassen, während du meine Erwiederung auf Andres ebendfalls völlig OT Beitrag von gestern, 16,42 der ausser dem verzweifelten Versuch mich durch in diesem Fall sogar lächerlichen, als Beleidigung gemeinten Unterstellungen irgendwie zu treffen absolut nichts an Substanz enhält. Daher Bitte: Enweder -zumindest solange es um rein OT geht- enweder beides Löschen (also Erwiederung und ursächliche Beleidigung) oder aber die erwiederung - die vom Ton meiner Meinung nach harmloser war, stehen lassen. Gruß Carsten
Andrew Taylor schrieb: >> Er ist anderer Meinung als du. Ob das nun "Nonsense" ist > > Wenn die andere Meinung völlig konträr abgehoben ist von schlichten > weltweit anerkannten wissenschaftlichen Grundlagen (== simple > Chemiekenntnisse), dann darf dies korrekt als Nonsens bezeichnet werden. Wenn Sie das währe, dann dürftest du es tatsächlich als Nonsens bezeichnen. Aber meine Chemiekentnisse sagen mir halt nicht nur das Wasser ein gutes Lösungsmittel für Akkuelektrolyte ist,-was ich niemals bestritten habe- sondern sie sagen mir ebendfalls das es eine stark oxidierende Wirkung auf fast alle im Elektronikbereich vorhanden Metalle haben. Ja, verbunden mit meinen Kenntnissen der Physik sagen diese mir sogar noch das Wasser ja die bereits erwähnte Eigenschaft hat wirklich überall, selbst in den kleinsten Spalt hineinzukriechen und dort aufgrund des bei Raumtemperatur extrem geringen Dampfdruckes ewig zu verbleiben und sein zerstörerrisches Werk fortzusetzen. Ja, sogar noch schlimmer - sie sagen mir sogar das Wasser ein so gutes Lösungsmittel für die Elektrolyte sein kann, das diese So weit aufgelöst werden das diese ebenfalls mitsamt dem Wasser unentfernbar aufgrund der Kapillarwirkung in alle feinsten Risse und zwischen die LAgen einer Sandwichplatine gezogen werden können, wo sie durch ihre Hygroskopischen Eigenschaften den Wasseranteil noch vermehren und so beständig Nachschub für das durch die Korrosion verbrauchte Wasser zu beschaffen. DAHER: Über Chemie brauchst du mir gar nichts erzählen. War ein LK bei mir, hatte es bis zum Abi und es war auch noch Bestandteil in verschiedenen Grundlagenvorlesungen... Gruß Carsten
Ralph Berres schrieb: > Die Platine war zwischenzeitlich vollkommen oxidiert und zerfressen, > und nur noch Schrott. > > Ob eine Behandlungsmethode mit Isopropylalkohol besser funktioniert, > weis ich nicht. Ich habe jedenfalls seit dem solch versiffte Geräte > nicht mehr zur Reparatur angenommen. > > Ralph Berres ohja, lufttrocknen und die ergebnisse nach einem jahr als Bild im Anhang. IPA und danach backen würde besser helfen ... Da ich es so gekauft habe beibt mir nur noch komplett neubestückung oder ersatzboard.
Hallo, so ich habe nun mal die Akkus gewechselt, leider mit keinem Erfolg, ich nehme an auf dem Board ist irgendwo mehr kaputt gegangen. Gereinigt habe ich übrigens überhaupt nicht, ich denke ich muss mal genauer nachtesten und messen was wo wie passiert. Eventuell hätte ich den HP mal ganz ohne Akkus ans Netz nehmen sollen, um zu sehen was dann für ein Fehler erscheint, bzw ob sich mit Akkus etwas ändern wird. Bedenklich ist auch, dass viele Controll LEDs scheinbar von anderen Tastern als gewollt bedient werden können. Es steht also ein großer Testaufwand bevor, das wird sich sicher ziehen, wenn es überhaupt etwas wird. Trotzdem vielen Dank. Sebastian
Seb schrieb: > Hallo, > > so ich habe nun mal die Akkus gewechselt, leider mit keinem Erfolg, ich > nehme an auf dem Board ist irgendwo mehr kaputt gegangen. Das ist leider möglich. Genauso besteht natürlich die Möglichkeit das ein völlig anderer Fehler vorliegt und die Akkus nun zufällig bereits auch defekt waren... Muss nicht sein - kann aber. > > Gereinigt habe ich übrigens überhaupt nicht, ich denke ich muss mal > genauer nachtesten und messen was wo wie passiert. Ich habe jetzt keine Ahnung wie wie stark es tatsächlich verschmutzt ist. Sofern aber sich aber eine starke Verschmutzung an Stellen befindet wo sich Leiterbahnen oder Bauteile befinden KÖNNTEN, dann würde ich das auch zum nur groben Vortest (wenn man die Feinarbeit nicht auf Verdacht machen will) zumindest so weit freikratzen das man einen versteckten Fehler sicher entdecken kann. (Durchkorrodierte Leiterbahnen, Durchkorrodierte Anschlussbeinchen, kurzschlüsse durch das Elektrolyt/Zersetzungsprodukte.) Erst wenn du solche versteckten Fehler ausschließen kannst, dann würde ich an anderer Stelle weitersuchen. Gruß Carsten
Seb schrieb: > Hallo, > > so ich habe nun mal die Akkus gewechselt, leider mit keinem Erfolg, ich > nehme an auf dem Board ist irgendwo mehr kaputt gegangen. > Nicht aufgeben Seb, das wird schon. Melde Dich mal im Forum an, dann kann man kommunizieren und Dein Problem erfolgreich lösen. Hier im Tread macht das keinerlei Sinn, da ein User beständig stört, der sich produzieren will obwohl er keine fachlich verwertbaren Kenntnisse hat.
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