Forum: HF, Funk und Felder Impedanzanpassung mittels Trafo


von No girl, no fun! (Gast)


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Hallo,
hier wurde neulich über die Impedanzanpassung eines 2-0 Ohm Systemes auf 
eines mit 50 Ohm diskutiert.
Ich habe dann versucht mich damit zu beschäftigen, leider habe ich eines 
nicht ganz kapiert.

Also:
Wenn ich von 2-4 Ohm auf 50 Ohm kommen will dann brauche ich einen 1:16 
Übertrager. Da die Winung im Quardraht eingeht brauche ich also auf der 
Sekundärseite 4x mehr Windungen wie auf der Primäeren.

Habe ich das so weit richtig drinnen?

Jetzt mein Problem:
Wie viele Windungen brauche ich auf der Sekundärseite? Mathematisch wäre 
es eine bei 4 auf der Sekundärseite. Aber ich kann mir nicht vorstellen 
dass eine Primärwindung zu einem Ergebnis führen wird...

Was nimmt man denn übelicherweise für Windungszahlen auf der Primärseite 
und ganz wichtig: warum?

Vielen Dank für euere Hilfe...

Alex

von Paulchen Panter (Gast)


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No girl, no fun! schrieb:
> hier wurde neulich über die Impedanzanpassung eines 2-0 Ohm Systemes auf
> eines mit 50 Ohm diskutiert.

Du meinst wohl eher 2-4Ohm bzw. diesen Beitrag: 
Beitrag "Impedamzanpassung"

von Tom (Gast)


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Normalerweise achtet man darauf, dass der Blindwiderstand der 
Primärspule deutlich größer als die geplante Belastung ist. Primärseitig 
hast du ca. 3 Ohm, dann machst du den Blindwiderstand zu vielleicht 30 
Ohm.

Mit der Frequenz kannst du dann die Induktivität ausrechnen. Muss der 
Trafo einen Frequenzbereich abdeckewn, nimmt man die niedrigste 
Frequenz.

Aus der Induktivität und dem AL-Wert deines Trafokerns kannst du dann 
die Windungszahl ausrechnen.

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