Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Impedanzwandler


von Kai G. (eliteroniker)


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Hallo alle zusammen, ich schreibe zur Zeit meine Bachelorarbeit im Fach 
Elektrotechnik. Das Problem was ich habe ist zwar sehr viel komplexer, 
aber ich denke ich kann es auf eine einfache Frage hinunter brechen.

Ich möchte ein ganz normalen Impedanzwandler bauen, welcher mir 
Spannungen im bereich von ca. 0-3,3V als Ausgangsspannung liefert. Als 
OpAmp nutze ich einen OPA300. Wenn ich die ganze Sache nun mit dem 
OPA300 simuliere, folgt die Ausgangsspannung der Eingangsspannung nur 
bis ca. 2.3V.
Als nicht invertierender Verstärker beschaltet, erreiche ich jedoch eine 
Spannung von ca. 3,3V.
Die Betriebsspannung des OpAmp beträgt 3.3V und masse.
Verstehe das nicht ganz, vielleicht habt ihr eine Idee.

Liebe Grüße

Kai

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Der Input Common Voltage Range, der nur bis (V+)-0,9V reicht, ist der
begrenzende Faktor bei Verstärkung 1. Ist die Verstärkung ausreichend
hoch, verschwindet diesen Problem.

Mit einem Opamp, der Reil-to-Rail-Ausgänge und -Eingänge hat, wirst
du wahrscheinlich glücklich :)

von kolabier (Gast)


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Siehe Datenblatt S.3:

Voltage Output Swing from Rail

R_L=2.2k -> 75..100mV
R_L=100R -> 300..500mV

D.h., wenn dein Ausgang mit 100 Ohm belastet ist, geht die 
Outputspannung bei 3.3V Versorgung nur von ca 0.5V .. 2.8V

Output Swing ist der Abstand zu den Versorgungsspannungen (in deinem 
Fall 0V und 3.3V).

von Kai G. (eliteroniker)


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Leider komme ich nie über 2.3V, egal bei welcher Belastung!

von Elena (Gast)


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Zeig erst mal deine Schaltung.

Außerdem gilt es zu bedenken, daß die Simulation die Realität oft nicht 
1:1 wiedergibt. Was passiert denn in deiner realen Schaltung? Was mißt 
du da am Ausgang??

von Yalu X. (yalu) (Moderator)


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Kai Gausling schrieb:
> Leider komme ich nie über 2.3V, egal bei welcher Belastung!

Das Problem ist nicht der Ausgang, sondern die Eingänge, schau mal etwas
weiter oben im Thread ;-)

von Elena (Gast)


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>Ich möchte ein ganz normalen Impedanzwandler bauen, welcher mir
>Spannungen im bereich von ca. 0-3,3V als Ausgangsspannung liefert.

Wie genau soll der bis an die Rails gehen können?

>Als OpAmp nutze ich einen OPA300.

So, wie es aussieht, ist das Teil kein I/O-Rail-to-Rail-Typ. Außerdem 
ist der OPA300 mit 150MHz sehr schnell. Warum nimmst du den OPA300 und 
keinen anderen?

Da die dynamischen Eigenschaften von OPamps gewöhnlich sehr leiden, wenn 
man eingangs- bzw. ausgangsseitig bis direkt an die Rails geht, kann es 
sinnvoll sein, den Rails ein paar 100mV zuzugeben, so wie hier in Figur 
40 gezeigt:

http://focus.ti.com/lit/ds/symlink/opa320.pdf

von Kai G. (eliteroniker)


Angehängte Dateien:

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Die Schaltung soll der Teil eines Optischen Empfängers sein. Die 
Strompulsquelle stellt die Empfangsdiode da. Dahinter wird ein 
Transimpedanzwandler geschaltet und zur Entkopplung ein Impedanzwandler.

von Elena (Gast)


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Bei der Simulation solltest du die Detektorkapazität mitsimulieren. 
Dabei wird dann gewöhnlich eine zusätzliche "phase lead" Kapazität 
parallel zu R1 fällig, um den OPamp zu stabilisieren.

Der Transimpedanzverstärker hat eigentlich schon eine genügend niedrige 
Ausgangsimpedanz, sodaß ein zusätzlicher Entkopplungs-OPamp eigentlich 
überflüssig ist. Oder mußt du da eine 50R-Leitung treiben?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Kai Gausling schrieb:
> Die Schaltung soll der Teil eines Optischen Empfängers sein.
Wie schnell muß der Empgänger sein? Was willst du damit empfangen?

> Dahinter wird ein Transimpedanzwandler geschaltet
> und zur Entkopplung ein Impedanzwandler.
Wozu schaltest du hinter einen Impedanzwandler einen Impedanzwandler 
(und zudem noch einen mit der selben Treiberleistung)?

Kai Gausling schrieb:
> Leider komme ich nie über 2.3V, egal bei welcher Belastung!
Nochmal zum mitschreiben (obwohl yalu es schon ein paar mal erwähnt 
hat):
Dein konkretes Problem ist der Input Common Mode Voltage Range, der 
geht nur bis 2,4V bei Vcc=3,3V. Hast du das und die resultierenden 
Auswirkungen verstanden?

von Kai G. (eliteroniker)


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Verstehe das nicht wirklich, denn sobald ich ihn als Nichtinvertierenden 
Verstärker (v=2,R1=R2) betreibe, folgt die Ausgangsspannung der 
Eingangsspannung bis 3,3V. Habe den Begriff "Input Common Mode Voltage 
Range" aber auch noch nie gehört. Welchen Op würdet ihr mir empfehlen? 
Nach dieser Schaltung soll die analoge Spannung in ein digitales Wort 
gewandelt werden.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Kai Gausling schrieb:
> denn sobald ich ihn als Nichtinvertierenden
> Verstärker (v=2,R1=R2) betreibe (v=2,R1=R2)
> folgt die Ausgangsspannung der Eingangsspannung bis 3,3V.
Und welche EINGANGSSPANNUNG hast du dann zu diesem Zeitpunkt?
Etwa 1,65V?
Das ist ja wohl auch kleiner als die bereits erwähnten 2,4V.

> Habe den Begriff "Input Common Mode Voltage Range" aber auch
> noch nie gehört.
Und dann meinst du, den einfach ignorieren zu können?
Dieser Wert gibt an, in welchem Eingangsspannungsbereich der Opamp 
noch funktioniert.

Es ist eben so, dass dieser Wert im Datenblatt an zweiter Stelle nach 
der Versorgungsspannung auftaucht. Dann MUSS er einfach wichtig sein, 
sonst hätte man den Wert auch gleich weglassen können... :-/

Kai Gausling schrieb:
> Welchen Op würdet ihr mir empfehlen?
Da fehlen noch Eckdaten:
>> Wie schnell muß der Empgänger sein? Was willst du damit empfangen?
Und:
>> Wozu schaltest du hinter einen Impedanzwandler einen Impedanzwandler?

von Achim M. (minifloat)


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Kai Gausling schrieb:
> "Input Common Mode Voltage
> Range" aber auch noch nie gehört

Versuchen wirs mal mit Gleichtakteingangsbereich, damit man weiß was 
gemeint ist ;)
mfg mf

PS:
Ich schon und das war in Elektronik 2.
Der Professor kam aus der Industrie und hat bei NXP und diversen 
Medizintechnik-Herstellern gearbeitet. Und bei dir?
Schöne Theorie, aber mir platzt der A**** wenn mich ein höheres Semester 
z.B. fragt, warum er seine tolle Schaltung die er da hat noch mit 100n's 
nachwürzen soll... Fühl dich bitte nicht angegriffen, es liegt denke ich 
an der Qualität der Lehre(Praxisbezug wird leider an deutschen 
Unien/FHen sehr klein geschrieben).

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Mini Float schrieb:
>> "Input Common Mode Voltage Range"
> Versuchen wirs mal mit Gleichtakteingangsbereich,
> damit man weiß was gemeint ist ;)
Das ist doch das selbe...  ;-)

von ArschGwaf (Gast)


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Seid doch nicht so böse, war bei mir auch nicht anders.
Da lernt man schön fleißig Fach Schaltungstechnik.
Dann macht man ein Industriepraktikum, soll was bauen funktioniert 
nicht, schwingt nur dumm von Min zu Max...

Hm ich muss Oszillationen dämpfen? Was parasitäre Kapazitäten was ist 
das? Beipass-Kondensatoren WTF? Aber ich hab das doch so schön 
berechnet, sogar mit PI und Temp-Koeff auf die 35. Stelle :(. 
Theoretisch MUSS das funktionieren!

von Achim M. (minifloat)


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Ich würde dem OP ein wenig mehr oder sogar symmetrische 
Spannungsversorgung gönnen. Die Rustikalste Methode hierzu ist ein 
MAX232 oder dessen 3V3-Variante, die Datenengänge auf Masse gebunden. 
Dann mit Linearreglern aus der positiven und negativen Versorgung, die 
man an den Stütz-Kondensatorpins abgreifen kann +-5V gemacht.
Zum Testen reicht das vielleicht.

mfg mf
PS:
<OT>
Lothar Miller schrieb:
> Das ist doch das selbe

Teilweise scheint bei Englisch-Deutsch, obwohl es jeder in der Schule 
hatte, eine Sprachbarriere zu existieren. Immer wieder bekommt man zu 
hören "was englisches Datenblatt wo is da jetzt vorn und hinten" usw...
Die russischen Muttersprachler in meinem Studiengang unterhalten sich 
übrigens untereinander auf Russisch, aber unter Verwendung deutscher 
Fachtermini. Da hört man z.B. (lautmalerisch)Uperazionsvrschtrkr 
eingebettet in einen sonst sehr russisch klingenden Satz. I schmunzeled 
um es mal auf Denglisch zu sagen. In dem Russischwortschatz dieser 
Studenten gibt es also quasi keinen "Wörterbucheintrag" zu "Opamp", sie 
haben es ja nur auf Deutsch gelernt. Ähnliche Phänomene sind bei der 
Erschließung eines auf Englisch geschriebenen Datenblatts nicht 
auszuschließen.
</OT>

von Elena (Gast)


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>Hallo alle zusammen, ich schreibe zur Zeit meine Bachelorarbeit im Fach
>Elektrotechnik.

Also, ich verstehe das jetzt nicht ganz. Warum scheinst du überhaupt 
keine Ahnung von Transimpedanzverstärkern zu haben? Macht ihr kein 
Datenblattstudium mehr? Ein Transimpedanzverstärker ist doch in jedem 
zweiten Datenblatt erwähnt. Notfalls einfach mal einen Mittag lang 
hinsetzen und systematisch Datenblätter von OPamps durchlesen.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Elena schrieb:
> Macht ihr kein Datenblattstudium mehr?
Nein, es geht doch ganz klar um ein Elektrotechnikstudium... :-/

von Kai G. (eliteroniker)


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Ich habe mich jetzt gegen einen zusätzlichen Impedanzwandler 
entschieden. Gab an dieser Stelle auch keinen Sinn. Mein Professor gab 
mir den Rat, über einen Kondensator parallel zu dem 200k Widerstand 
nachzudenken. Allerdings schwingt das System laut Simulation erst 
nennenswert bei einem Widerstand von 1meg. Ist der Kondensator trotzdem 
sinnvoll?

Gruß
Kai

von Elena (Gast)


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>Ich habe mich jetzt gegen einen zusätzlichen Impedanzwandler
>entschieden. Gab an dieser Stelle auch keinen Sinn.

Gut so.

>Mein Professor gab mir den Rat, über einen Kondensator parallel zu dem
>200k Widerstand nachzudenken.

Das ist ja genau das, was ich hiermit gemeint habe:

>>Bei der Simulation solltest du die Detektorkapazität mitsimulieren.
>>Dabei wird dann gewöhnlich eine zusätzliche "phase lead" Kapazität
>>parallel zu R1 fällig, um den OPamp zu stabilisieren.

>Allerdings schwingt das System laut Simulation erst nennenswert bei
>einem Widerstand von 1meg. Ist der Kondensator trotzdem sinnvoll?

In jedem Fall. Nicht nur zur Phasenkompensation, sondern auch zur 
Bandbreitenbegrenzung nach oben. Außerdem ist er oft ein Teil des 
Shaping:

Beitrag "Berechnung eines Gaußfilters"

Gib uns mal die Daten deines Detektors.

von Kai G. (eliteroniker)


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Also, das System soll Lichtpulse mit einer Frequenz von min. 10kHz 
detektieren können. Nach oben hin sind der Sache von der 
Aufgabenstellung her keine Grenzen gesetzt. Zum Einsatz kommen soll 
dabei der OPA300. Das Analogsignal soll anschließend Digitalisiert 
werden.
Da der Eingang eines ADC sicher nicht sehr Groß ist, kann ich mich bei 
der Kompensation also nicht auf den Open-Loop-Gain Amplitudengang 
beziehen.

Mein Problem ist also nun die richtige Dimensionierung des 
Kondensators!?
Hat da jemand ne gute Idee?

Gruß
Kai

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Kai Gausling schrieb:
> Da der Eingang eines ADC sicher nicht sehr Groß ist
Der ist genau so groß, dass das Eingangssignal durchpasst.
Oder was meintest du mit groß?

Welchen ADC hast du?
Welche Schaltung hast du (die ist ja zwischenzeitlich offenbar anders)?
Welche Bauteile sind da verbaut (da kann sich ja auch was geändert 
haben)?

von Kai G. (eliteroniker)


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Ich meine damit den Eingangswiderstand des ADC. Benutze einen 
ATXMega64A1 mit internem Converter.

--> Muss mich berichtigen!
Habe gerade gelesen, dass ADC Eingangsimpedanzen im "MegaOhm" Bereich 
liegen.
Würde ja bedeuten, dass ich den Amplitudengang des Open-Loop-Gain 
Betriebes für die Kompensation verwenden kann!

Gruß
Kai

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Kai Gausling schrieb:
> Habe gerade gelesen, dass ADC Eingangsimpedanzen im "MegaOhm" Bereich
> liegen.
Das ist an sich ja auch kein Eingangswiderstand, sondern vielmehr eine 
Eingangskapazität. Du mußt eine bestimmte Ladung in einer bestimmten 
Zeit in den ADC hineinbekommen, um eine bestimmte Genauigkeit zu 
erreichen...

> Würde ja bedeuten, dass ich den Amplitudengang des Open-Loop-Gain
> Betriebes für die Kompensation verwenden kann!
Nicht im dynamischen Betrieb...

Kai Gausling schrieb:
> das System soll Lichtpulse mit einer Frequenz von min. 10kHz
> detektieren können. Nach oben hin sind der Sache von der
> Aufgabenstellung her keine Grenzen gesetzt.
Mit einem AD-Wandler hinter der Schaltung durchaus...
Oder meinst du, du könntest da noch was mit Megahertzen anfangen?
Es ist sogar so, dass du die Bandbreite nach oben hin begrenzen mußt, 
damit du keine Aliasing-Effekte bekommst (die Herren Shannon und Nyquist 
lassen grüßen)!

Kai Gausling schrieb:
> ich schreibe zur Zeit meine Bachelorarbeit im Fach Elektrotechnik.
Das stimmt mich ehrlich gesagt ein wenig nachdenklich... :-/

von Kai G. (eliteroniker)


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Ok, soweit habe ich das verstanden.
Nur wie dimensioniere ich den Kondensator nun richtig?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Kai Gausling schrieb:
> Nur wie dimensioniere ich den Kondensator nun richtig?
Welchen? Ich zitiere, was ich im 
Beitrag "Re: Impedanzwandler" schrieb:
>> Welche Schaltung hast du (die ist ja zwischenzeitlich offenbar anders)?

von Elena (Gast)


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>Nur wie dimensioniere ich den Kondensator nun richtig?

Ohne Detektorkapazität keine Auskunft! Du mußt uns schon die Daten 
deines Detektors nennen.

Außerdem würde ich das Signal noch irgendwie bearbeiten, bevor es in den 
ADC geht. Ein Spitzenwertdetektor wäre sinnvoll.

von whatthe (Gast)


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omg.... du solltest dir was anderes suchen. hab nicht mal studiert und 
habe mehr ahnung von elektronik als du, und das nur mit 1 jahr 
"berufserfahrung". das du dann mehr verdienst als ich, falls du dein 
studium schaffst, stimmt mich bei deinem derzeitigen Wissensstand sehr 
traurig.

von Kai G. (eliteroniker)


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@ whatthe
Ich glaube nicht das diese Kommentare hier hin gehören.
Außerdem bezweifel ich, dass du mit einem Jahr Berufserfahrung mehr 
Wissen hast, als Leute die studiert haben und vielleicht Praktisch noch 
nicht ganz so gut sind, da sie nur Theorie Pauken mussten.

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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Kai Gausling schrieb:
> als Leute die studiert haben und vielleicht Praktisch noch
> nicht ganz so gut sind, da sie nur Theorie Pauken mussten.
[Satire ON]
Zwingen die euch, nur Theorie zu lernen? Brutal, echt...
[Satire OFF]

Wir hatten noch die Chance, so nebenher zuhause (quasi in der 
Freizeit) schon mal ein wenig Elektronikerfahrung in durchgemachten 
Nächten zu sammeln. Und man konnte sich dabei schon mal die eine oder 
andere Mark verdienen...  ;-)

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