Hallo also vorneweg, ich will keinen Versicherungsbetrug machen oder so einen mist, brauch ich für die schule, ich muß die schaltung irgendwie mit eine defekten transsistor messen, daher würde ich gerne eine den ich da hab so zerstören das es ein realistische schaden, ist, klar kann ich die irgendwie Protal durchschmoren. wie kann ich das machen? es ist ein N2NNNA, er schaltet über einen Mircocontroller eine Konstandstromquelle ein und aus, wodurch ca 12mA geschaltetn werden, der Basisstrom liegt bei ca 2mA. währe über Tips dankbar..morgen ist abgabe :-). gruß daniel
Was genau willst du messen? Entweder du "simulierst" den defekten Transistor, indem du den Transistor weglässt (~Bonddraht durchgeschmort) Oder Machst einen Schluss bzw Widerstand in die Schaltung (NP/PN_Strecke durchlegiert). Dazu muss man den Transistor gar nicht "protal" zerstören ;-)
Ich rate dir dringend für die Schule an deiner Rechtschreibung zu arbeiten, sonst bringt die beste Ausarbeitung nichts. Knut
Ein an einen Mikrocontroller angeschlossener NPN Transistor wie 2N2222A geht nicht kaputt, wenn er nur eine Konstantstromquelle von 12mA schalten muß. Der realistische Schaden ist höchstens, daß er von der Leiterplatte fällt, weil Kinder das Plastikgehäuse des Geräts zertreten. Selbst ein Defekt der Konstantstromquelle, wenn die also plötzlich beliebig viel Strom liefert, z.B. wie ein Bleiakku oder eine 500A Stromquelle, würde den Transistor nicht zerstören, da der Basisstrom wohl durch den passenden Vorwiderstand auf 2mA begrenzt ist. Das fliessen dann je nach Stromverstärkung des Transistors 200mA Kollektorstrom und er schnürt höheren Strom von selbst ab. Selbst bei 800mA und somit wohl 1.2 Watt Verlustleitung muß nichts passieren, er wird heiss, eventuell lötet er sich selbst aus, aber sofort platzen muß er dabei noch lange nicht. Sieht also schlecht aus mit der Erklärung warum der Transistor kaputt sein sollte.
Das Problem bei der Zerstörung ist ja, daß selbst bei gleicher Ausgangsbehandlung der Schaden jedesmal anders ist. Ein gleicher Schaden ist kaum reproduzierbar. Wie Autos, die ineinander krachen, auch jedesmal völlig anders aussehen. Für eine erste Herangehensweise würde ich den Transistor erst mal ein paar Minuten mit ein paar °C Übertemperatur bei z.B. 230°C im Backofen grillen. Er altert dann ziemlich schnell, diffundiert etwas aus. Und muß dann nicht ganz defekt sein, sondern ein wenig. Aber im Backofen, nicht mit der eigenen Verlustleistung. Da kann man sich schrittweise an die Materie annähern, und schauen, was konkret passiert. Für einen Schüler finde ich das aber schon ein wenig schräg, mangels detaillierter Kenntnisse über Halbleiter. Ein Tütchen mit 10 oder 100 gleichen Versuchsobjekten wäre auch nicht schlecht, das ist gar nicht so teuer. Das Problem bei Überlastung ist, daß der Halbleiterkristall jedes mal auf andere Weise zerstört wird, eine andere Kristallstörung bekommt. Mal wird er völlig nichtleitend, und mal bekommt er Kurzschlüsse. Das kann man nicht vorherbestimmen.
Ein Transistor ist nach 230GradC noch vollkommen in Ordnung, schliesslich wird er mit eher höherer Temperatur eingelötet.
Hallo das mit der Rechtschreibung hab ich schon vor JAhren aufgegeben... Also verschnellerte Alterung durch erhitzen, also würde der Lötkolben reichen um ihn zu tötenoder meßbar zu beschädigen? der grund für die zerstörung währe dann auch erklärbar, ich bin zu doof das Ding einzulöten, ist glaube ich auch glaubwürdig... gruß daniel
wer stellt denn SOLCHE aufgaben? du hast doch wohl nicht wirklich nur die beschreibung erhalten: "mach mal nen npn transistor kaputt und schaue ob er dann noch geht"
Ne so ein beschreibung gibt es nicht... ich mach die abschlußprüfnug zum informationselektroniler und bei der prüfung sollen wir ein gerät anschleppen mit einen schaden in der analogen elektronik, da sollen wir dann beschreiben wie wir gemessen hab um das teil zu finden welches defekt ist, und da ich in der Firma wo ich Ausbildung mache normalerweise nie solche fehler habe, sondern nur mal Atmels die nicht mehr wollen oder firmaware die Streikt, oder Max 232 Baussteine die defekt sind und so sachen, auch recht viel Softwareprogramierung mach ich( VB ), also nicht so klassich das was die sich hier auf der HWK vorstellen, in einer andern HWK wär die aktion bei dem Meistern so voll ok, hier gehts dennen aber mehr um den Fehler. meine Schulkolegen in der berufsschule repariern Fernseher und so ein Zeug(obwohl auch immer weniger), aher hab ich mir gedacht bau ich eine schaltung, mit eine bissche analogbautalen wie transistoren drauf, guck das einer davon defekt ist und stell die reparatur davon vor. die gerätschaft macht was sie soll, mann kann am PC die Pulsweite über eine kleines Programm einstellen das bekommt der Comroller dann über den Max232 miteilt, und die led leuchten verschieden hell aufgrund der PWM. soweil so gut, jetzt brauch ich in dem Teil noch einen Defekt um da auch was vorstellen zu können... ich hab den schaltpaln mal mothochgeladen, vielleicht sieht da jemand eine stelle die in der realität kaputt gehen könnte. gruß daniel
Daniel Ff schrieb: > der grund für die > zerstörung währe dann auch erklärbar, ich bin zu doof das Ding > einzulöten, ist glaube ich auch glaubwürdig... Hast du deine Hausaufgabe nicht gemacht - und jetzt willst du das Ding zerstören, als Ausrede?
NE das ding soll bei der Prüfung schon ganz sein, das ist sinn der sache, ich soll erklärern wie ich daran einen mal vorhandenen Fehler behoben habe..
Ich hätte noch ne Idee: Nimm einen Leistungstransistor (z.B. 2N3055) und säge das Gehäuse vorsichtig auf damit Du freie Sicht auf den Planar-Transistor hast. Dann betreibe die Emiter- Basis (oder Kollector-Basis Diode, ausprobieren welche) in Sperrichtung. Erhöhe langsam die Sperrspannung, bis ein Strom zu fliessen beginnt (=>Durchbruch). Dabei wird der der Planar-Transitor bläulich leuchten und wird dabei sehr heiss, bzw. stirbt bald am Hitzetod!
Hallo Daniel Ff, für deine schlechte Rechtschreibung kannst du bestimmt nichts. Allerdings gibt es eine effektive Abhilfe als Add-on für Firefox: https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/german-dictionary-extended-for/ Dieses kleine Tool trainiert ungemein!
Daniel Ff schrieb: > ich soll erklärern wie ich daran einen mal vorhandenen Fehler > behoben habe.. Das hilft dann aber viel, wenn du den selber einbaust. Wir (Azubis) haben uns damals gegenseitig Fehler eingebaut, da entdeckt man ganz kreative Seiten. Dann hast du auch Übung, wenn du den Fehler suchen musst, statt ihn selbst zu "entwerfen". Aber da deine Zeitplanung ja so gut ist..
:-) hört sich lusitg an, aber hilft mir hier nicht... naja irgendwie bekomm ich mich durchgemogelt. es geht immer irgnedwie und ich leg es nicht auf eine 1 ab der prüfung... über mögliche Fehleranflälligkeit der schaltung hätte ich mir vorher gedanken mache sollen,aber ich versuch sachen so zu bauen das sie nich tkaput gehen, aber damit verdient man eben nix.. wie in echt :-) ich glaub ich bau dem ding so ein Traffo und einen Gleichrichter vorne dran, dann nehm ich als fehler einen defekten gleichrichter, das machen die meisten in der prüfung lässt sich ja wunderbar nachmessen mit dme ozi...
MaWin schrieb: > Ein Transistor ist nach 230GradC noch vollkommen in Ordnung, > schliesslich wird er mit eher höherer Temperatur eingelötet. Aber nur etwa 10 Sekunden. Ich habe ja auch funktionierende Dioden z.B. 1N4007 oder 1N4148, die sich in einer überbeanspruchten Testschaltung mehrmals selbst auslöteten. MaWin, ansonsten hast du Recht. Vermutlich müßte der Backofen 3 Monate ununterbrochen an bleiben, bis man was relevantes messen kann. Ich schrieb aber hier im Forum schon öfter, daß ich mal z.B. Festspannungsregler analysierte, die vermutlich jahrelang bei 150°C oder mehr liefen, und weit aus der Bausteintoleranz heraus drifteten...
Was ist mit dem Anlegen von Netzspannung jeweils paarweise an BC, BE und CE? Überlebt das die Nudel?
Michael K-punkt schrieb: > Was ist mit dem Anlegen von Netzspannung jeweils paarweise an BC, BE und > CE? > > Überlebt das die Nudel? Im Prinzip ist das dann wie ein nicht bestückter Transistor. Die Messungen an der Schaltung sollten sich dann relativ einfach gestalten. Aus eigenen Beobachtungen habe ich, daß Transistoren bei geringeren Überlastungen schon mal eher Kurzschlüsse bilden. Bei sehr brutalen Überlastungen hochohmig werden. Aber wie schon gesagt, es gibt da statistische Verteilungen, was im Kristall passiert. Notfalls schmilzt der Bonddraht ab.
Hallo einen "gegrillten" Fet hab ich in meine Konstantstromquelle gebaut, macht wie ich festgestellt hab keinen sinn weil die spannung der Dioden dann auf 2,5 V pro diode Steigt das genaze sieht man dann leider nicht, bräuchte ich eine höhere Betriebsspannung, dann würds damit eine sichtbaren Fehler verursachen. Mit meinem Normalen lötkolben übersteht der Transistor aufwärmen zienlich gut, hätte ich nicht erwartet, gerade wird der stärkere aufgeheißt, wenn das nicht klappt wird das sind mal an ein hohe spannung gehängt, ich denke dann stirbt er aber :-). Und noch viel spaß beim aufregen über meinem murks, ich werde berichten die die prüfung gelaufen ist :-) gru0 daniel
> Was ist mit dem Anlegen von Netzspannung jeweils paarweise an BC, BE und > CE? > > Überlebt das die Nudel? Der Transistor überlebt das ganz sicher nicht. Ich mal gesehen, wie jemand eine LED in eine Steckdose gehalten hat (mit Isolierter Kombizange und Schutzbrille), von der LED war hinterher nicht mehr viel übrig. Vermutlich wird so ein kleiner Transistor dabei auch explodieren, der Fehler ist also rein optisch gut erkennbar; man braucht dann nicht mehr mit dem Oszi messen.
Johannes E. schrieb: > Der Transistor überlebt das ganz sicher nicht. OK, dann langt ja auch schon weniger um in der Nudel ne Kernschmelze herbeizuführen. Da hilft sicherlich das Datenblatt weiter, welche Werte NICHT zu überschreiten sind.... Wie geht noch das Lied: Killing me softly with his song...
"Der Transistor überlebt das ganz sicher nicht." Sicherung und Schueler evtl auch nicht :). Die Kombination ist schon eher realistisch: Normal betreiben und dabei an hitzefestem Draht (Silikon oder blank) in den Ofen (an Luesterklemmeneinsaetzen. Lot kann schmelzen. Backofen, nicht Mikrowellenofen! :) Oder: Mal richtig mit Statik maltraetieren (Teppichstuecke oder Klamotten finden an denen man so richtig eine gezockt kriegt, ordentlich reiben und durch den Transistor entladen. Styropor taugt da auch zu. Das sollte auch Bipolartransistoren klein kriegen). Oder: Einige mA eine Zeit lang rueckwaerts durch die BE-Strecke jagen.
Daniel Ff schrieb: > Und noch viel spaß beim aufregen über meinem murks, ich werde berichten > die die prüfung gelaufen ist :-) Nein darüber regt sich niemand auf. Fachmännisch würde ich den Transistor in einer geeigneten Schaltung betreiben, wo er 150 oder 200% der erlaubten Leistung bekäme. Ob es ein zu hoher Strom wäre, oder eine zu hohe Spannung. Irgendwann gibt er da wohl den Geist auf. Ich killte schon mal 2N3055 an einem 1kW starken 24V-Netzteil. Zu Testzwecken. Früher als Azubi 1975, wurde mir der 2N3055 mal als unverwüstlicher Experimentiertransistor empfohlen. Das war gut so. Mit normaler Elektronik und kleinen Trafos bekommt man den nicht kaputt. Fast egal, was man da falsch machen kann. Die Dinger sind ja normalerweise recht unverwüstlich. Aber die kennen Onkel Wilhelm noch nicht (der manchmal zerstörungswütig ist, und weiß, wie es geht). Und ich meine, es war noch nicht mal mit dem Maximalstrom. Aber über der Maximalleistung, irgendwas weit über den typischen 115W. An einem gigantischen Alu-Kühlkörper, so groß wie ein Fernsehapparat, der 3kW Leistung ab kann, der blieb eiskalt. Irgendwann wurde er dann einfach hochohmig, nichtleitend. Der Kristall wird dann doch glühend heiß, da die Wärmeabfuhrkette Junction zu Gehäuse, Gehäuse zu Kühlkörper, ja auch nur begrenzt leistungsfähig ist.
Oder: Schalte ein Relais, eine Schrittmotorspule oder einen Elektromagneten mit dem Transistor an und aus. Ohne Freilaufdiode. Vorsicht, wenn Du beim abschalten an die blanken Spulenanschluesse langst kannst Du je nach Spule sehr spuerbar eine geklingelt kriegen! Deshalb so einen Versuchsaufbau nicht in Mitschuelerhaende geben, manche Lehrer koennten es gar nicht witzig finden wenn jemand in ihrer Klasse einen Stromschlag kassiert.
Hoffentlich laufen die Praktika für angehene Nukleartechniker nicht auch nach dem gleichen Muster ab....
Bau etwas ein, was die gleiche Gehäuseform hat. Es gibt doch genug Transis mit anderer PIN-Belegung oder anderer wie 74L05. Da hat man nicht mal absolute Kurzschlüsse.
Warum schließt du nicht einen der Kondensatoren kurz? Die Dinger gehen schonmal eher kaputt als der Transistor, durch alterung etc.. Musst dann nur noch wissen was mach die Kapa. und welcehn Fehler produziert der Kondi.
Daniel Ff schrieb: > defekten transsistor messen Such Dir aus der Bastelkiste einen Transistor, der fast keine Stromverstärkung hat und löte in dort ein wo hoher h21e gebarucht wird.
Ich hätte dir 'ne handvoll kaputter Transistoren aus meiner Schrottkiste anbieten können (gegen Portokosten :), aber die werde ich dir heute nicht mehr hinbeamen können. Da hättest du vermutlich diverse Fehlerbilder dabei gehabt, auf welche Weise so ein Transistor ableben kann.
Daniel Ff schrieb: > Ne so ein beschreibung gibt es nicht... > ich mach die abschlußprüfnug zum informationselektroniler und bei der > prüfung sollen wir ein gerät anschleppen mit einen schaden in der > analogen elektronik, da sollen wir dann beschreiben wie wir gemessen hab > um das teil zu finden welches defekt ist, Früher gab es mal sog. Worstcase-Transistoren von den Herstellern. Das sind Transistoren, die gerade noch die von den Herstellern im Datenblatt angegebenen Grenzwerte einhalten. Wo man so etwas heute noch bekommt, weiss ich aber auch nicht. Interessante Alternative: Einen Transistor mit vertauschtem Emitter und Kollektor einbauen. Er funktioniert dann zwar noch, hat aber eine äusserst kleine Stromverstärkung. Das könnte in vielen Schaltungen zur Nichtfunktion führen. Gruss arald
Oder schiebe einfach Iso-Schlauch über die Anschlüsse und trenne ein Bein auf. Von außen sieht das keiner. Das wurde früher von Telefonfritzen gemacht, um interne Telefone illegalerweise als Ferntelefone zu schalten. Es gibt auch Sicherungen, die wie Plasttransistoren mit zwei Beinen aussehen. Sieht ganz echt aus, wenn man noch ein Mittelbein ranoperiert. Und einen TL431 im SOT54 als Transi macht sich bestimmt auch gut.
Daniel Ff schrieb: > ich muß die schaltung irgendwie mit eine > defekten transsistor messen Man schaue in diesem Handbuch MIL-HDBK-338B_ELECTRONIC RELIABILITY DESIGN HANDBOOK die Fehlerverteilung für Transistoren an, dort steht, dass wenn der Transistor ausfällt, er zu 73% mit Kurzschluss und zu 27% mit offener Verbindung ausfällt. Also lass dir einen Kurzschluss einlöten (C-E, C-B oder B-E).
GB schrieb: > lass dir einen Kurzschluss einlöten Null Ohm hatten kaputte Transtoren höchste selten! Meist waren sie auf einer Strecke ziemlich leitend und bei höherem Strom brannte dann die dünnste Stelle weg, weshalb einige hochohmig wurden oder der Deckel sich öffnete. Seltener und bösartiger waren Fälle mit verschwundener Stromverstärkung oder seltsamen Rauschen, die man kaum mit dem Multimeter (ohne Auslöten) zu lokalisieren waren.
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