Hallo an alle! Mein Bleiakku Ladegerät CTEK Multi XS 3600 hat den Geist aufgegeben. Ein paar Bauteile im Primärstromkreis sind durch geschmort. Bis auf ein paar SMD Widerstände und Kondensatoren scheint aber noch alles in Ordnung zu sein. Ich kann diese aber nicht ersetzten, da die Bezeichnungen verkohlt sind. Könnte bitte jemand der das gleiche Ladegerät besitzt nachschauen, welche Werte folgende Bauteile haben: R5, R7, R21, R100, R102 und C10 Vielen Dank schonmal im Voraus! Mfg Peter
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Probier mal C10 gegen einen 100nf zu tauschen und die beiden Widerstände auslöten und ausmessen. Wahrscheinlich gehen die noch. Ich denke das ist nur Ein stutz Kondensator. Ansonsten bitte IC Bezeichnung Posten dann kann man schaum was an den Pin für ein Kondensator dran muss. Rechtschreibfehler kommen vom smartphone:)
Die Werte zu den Bauteilen habe ich von der Orginalplatine entnommen, sie lauten: R5 = 223, R7 = 121, R21 = 102, R100 = 102, R102 = 102, den Wert für C10 kote ich nicht ausmessen. Viel Erfolg für die Reperatur.
Moin Moin! Ich würde diesen Thread gern nochmal aufleben lassen! Bei mir im Ladegerät ist das IC verschmort (HEF4059) Nun finde ich im Netz aber nur 24 beinige ic's! Weiss einer wo man den als 14Pin bekommt damit ich ihn auswechseln kann? MfG
Hallo! Der IC ist wohl eher ein 4069 (Hex Inverter).
Hallo zusammen, glücklicherweise konnte ich Euren Thread finden. Ich habe das CTEK XS3600 am 25.11.12 defekt bei Ebay erstanden, Artikelnummer 170944681399. Nach dem Öffnen offenbarte sich exakt die gleiche Fehlertopologie, wie bei Peter. D.h. exakt die gleichen Bauelemente sind hier kaputt gegangen. Hier haben wohl die Entwickler beim Schaltungsdesign geschlampt... Danke an Thomas Lang für das herausschreiben der richtigen Bauteilwerte. Ich werde einen Schaltplan des Primärteils herauszeichen und hier posten, weil mich weniger das Ladegerät interessiert, sondern vielmehr die Ursache des Defektes. Bilder folgen! Falls jemand mit den auf den SMD-Widerständen aufgedruckten Werten nichts anfagen kann hier nochmal die Liste: R5 = 223 = 22 kOhm R7 = 121 = 120 Ohm R21 = 102 = 1 kOhm R100 = 102 = 1 kOhm R102 = 102 = 1 kOhm C9, C10 u. C11 werde ich noch ausmessen, damit die anderen unglücklichen mit dem gleichen Defekt ihr CTEK wieder reparieren können. Weitere Bauteildaten gebe ich ebenso an. Viele Grüße Robert Siegler
Hier wie versprochen das Foto von meinem defekten Primärteil.
Schaltplan der Ladegeräte-Primärseite. Ich habe das Ladegerät repariert und dieses verrichtet wieder einwandfrei seinen Dienst. Die Ursache für das Sterben der CTEK XS3600 ist völlig klar. Das Snubber-Netzwerk und der gewählte Transistor IRF830 (Udsmax=500V) sind dermaßen knapp kalkuliert, dass das Ladegerät durch kontinuierliche degradation der Drain-Source-Strecke kaputtgehen muß: 1. FET legiert durch und bringt 300V Gleichspannung auf das Gate. 2. 4069 latcht über seine internen Schutzdioden und schaufelt die 300V auf die Versorgungsleitung Vcc. 3. 4069 legiert innerhalb von Millisekunden durch 4. Die 300V Überspannung verteilen sich auf Vcc u. schießen alles niederohmige ab. Als Ersatz-FET rate ich dringend zum IRFBC40 mit Udsmax=600V. Der Snubber ist so dimensioniert, daß das Ladegerät beim einstecken oder unter Maximallast nicht über Uds~500V hinaus kommt. Der 6k8 wird warm. Muß er auch, da er die im 4n7 Keramikkondensator gespeicherte Energie der Überspannungsspitze im Abschaltmoment der Induktivität platt machen muß. Die ursprünglich eingebaute 1N4007 ist mit einer Rückwärts-Erholzeit von ungefähren 30µs viel zu langsam und für einen Snubber in dieser Kategorie nicht geeignet. Ich hoffe, ich konnte helfen. Viele Grüße Robert Siegler
Screenshots zum Abklingverhalten (Sinusförmig!!!) der Uds-Spannung werden noch folgen. Die Frequenz der Überspannungsspitze beträgt ungefähr 3 MHz und wird gebildet aus dem Schwingkreis der Primär-Streuinduktivität Lps und der Drain-Source-Kapazität Cds des IRF830. Die errechnete Streuinduktivität (Thomsonsche-Schwingungsformel) liegt bei ungefähr 17.6uH.
Hallo Robert, jetzt wo du Übung hast, habe ich hier ein weiteres XS3,6. Das Problem an Meinem ist, dass der Mode switch nicht reagiert. Man kommt aus dem Standby nicht mehr raus. Dies wurde langsam immer schlimmer. Anfangs musste man mehrfach drücken, dann noch öfter, und jetzt ist Feierabend. Gruß, Leif
hatte ich auch, nachdem ich den Taster getauscht hatte ging es wieder.
Mit genau dem gleichen Problem habe ich auch ein Gerät hier, allerdings noch nicht ganz tot. Gruß Thomas
egal schrieb: > hatte ich auch, nachdem ich den Taster getauscht hatte ging es wieder. Ich hatte das Ladegerät noch nicht offen, hast Du da vielleicht eine genaue Typangabe für de Taster? Gruß Thomas
So, Kiste ist auf und der Taster ist definitiv der Übertäter - Durchgang nur zufällig vorhanden. Allerdings habe ich jetzt längere Zeit gesucht und diesen Taster nirgendwo gefunden, Farnell, Digikey, Conrad, Schuricht, .... Hat da jemand noch eine zündende Idee, wo man fündig werden könnte? Abmessungen des Körpers 6mm x 6mm, Höhe über alles 5,7mm, Bohrung 1,3mm. Danke und Gruß Thomas
Hallo, mein taster scheint auch defekt zu sein. Denkst du, die hier passen als Ersatz? http://www.elv.de/taster.html/search/miniatur Ich hab eigentlich nicht viel Ahnung von der Materie. Wie rum müsste ich den neuen einlöten?
Die passen nicht, im Ladegerät werden SMD-Typen verwendet. ich habe soetwas http://www.pollin.de/shop/dt/MzE0OTc1OTk-/Bauelemente_Bauteile/Mechanische_Bauelemente/Schalter_Taster/Mikro_Eingabetaster_SMD.html verwendet; Stößel kürzen und Loch bohren. Thomas
Bezugsquelle für den Taster: http://www.reichelt.de/RAFI-100-503/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=110835&artnr=RAFI+100.503&SEARCH=rafi+100.503 @robert s. Vielen Dank für die Erklärung!!! das hilt dem Verständniss auf die Sprünge :-)
Moin aus Hamburg,mein Ladegerät Ctek xs 3600 ist defekt,können Sie mir helfen und es reparieren.die Kosten werde ich Ihnen erstatten.Sie sind meine letzte Rettung. Mit freundlichen Grüßen Manfred Pagalies/Telefon 040/25495663
Hallo So sieht es aus wenn der Fehler etwas heftiger zugeschlagen hat ! @ Manfred Pagalies eine Reparatur incl. der Kosten für Hin- und Rückversand wird sich bei diesem Preis kaum lohnen ! http://www.ebay.de/itm/380899015252 noch günstiger gibt es die Nachbauten: http://www.ebay.de/itm/360945548687 Gruß
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Hallo Muss leider diesen Thread auf wecken. Mein Ctek 3600 hat sich ebenfalls verabschiedet. Nichtmals die Standby Leuchte leuchtet. Hat jemand n Bauteil in Verdacht? Grüße Dennis
Nein, Spannung liegt an. Es scheint ein Problem mit einem Widerstand zu sein. Schwer zu erklären: es gibt dort ein Widerstand, welcher etwas größer ist, müsste iwas um die 92kOhm haben und ist ganz vorne an der Platine, abgeknickt(mache nachher mal dazu ein Bild). Wenn ich unten die Lötstellen überbrücke, funktioniert das Ladegerät wieder. Widerstand ist/scheint jedoch ok zu sein. Hoffe ihr wisst welche Stelle gemeint ist. Grüße Dennis
Ueberbruecke ich, unten an den Lötstellen, diesen Widerstand, funktioniert das Ladegerät wieder.
Hallo, ich habe leider auch ein Problem mit einem C-Tek XS3600. Das Ladegerät zeigt jeden Akku als geladen an, und lädt somit nicht mehr. (diverse Akkus probiert, die Spannung des Akkus spielt keine Rolle) Es ist kein Bauteil sichtbar defekt. Lediglich die kleine Zusatzplatine (die mit Schrumpfschlauch isoliert ist) riecht leicht verdächtig. Evt. hat ja jemand eine Idee, oder bereits das selbe Problem gehabt. Gruß Benjamin
Benjamin Junglas schrieb: > Lediglich die kleine Zusatzplatine > (die mit Schrumpfschlauch isoliert ist) riecht leicht verdächtig. Dann würde ich den doch als erstes mal aufschneiden um zu sehen ob darunter noch alles in Ordnung ist ! wenn´s "riecht" ist es schon verdächtig ! Gruß
Hallo, wurde natürlich geöffnet, aber leider ist keine sichtbare Beschädigung vorhanden. Gruß
Sehr geehrtes Mitglied CD1000, der von Ihnen verdächtigte Widerstand hat einen Wert von 82 kOhm. Wenn Sie diesen Widerstand überbrücken müssen, damit die Schaltung wieder funktioniert, sollten Sie die Schaltung um den Transistor T4 FMMT458 herum überprüfen. Die Schaltung ist ein einfacher Längsregler, der die Versorgungsspannung auf ungefähr 11.4V stabilisiert. Laden Sie sich hierzu weiter oben den Schaltplan herunter. In dem Schaltplan sehen Sie auch die in der folgenden Liste angegebenen Bauteilenamen. Prüfen Sie folgende Bauelemente: -Widerstand R3 (82k, sollte nicht mehr als 20% abweichen) -Transistor T4 (FMMT458) -Diode D14 (BAS216) -Zenerdiode Z1 (BZX84C12) -Widerstand R21 (1k) Überbrücken Sie keinesfalls den Widerstand R3 (82k) einfach so, da bei defekter Spannungsstabilisierung um T4 herum ein Überspannungspeak den Baustein 4069 zerstören kann! Mit freundlichen Grüßen Robert Siegler
Hallo. Wie wahrscheinlich ist der Ausfall des oder der beiden Transistoren an den großen Kühlblechen, wenn das Gerät nichts mehr macht? Speziell, wenn es aufgrund doch nicht ganz so smarter Batterieeinschätzung bzw. Ladens doch sehr heiß wurde. Diese Geräte werden ja je nach Batterie ziemlich "warm". Damals hatte ich es sogar schon mit Kabeln durch die Türe in den Tiefkühlschrank gelegt, um eine Batterie zu regenerieren. Der Logik nach, sind die Teile an den großen Kühlkörpern ja das Einzige was das ganze Gerät so deutlich aufheizen kann, oder? Optisch ist alles in Ordnung, nichts verschmort oder "gebräunt". Die Transistoren kosten 3 und 2 Euro. Aber €4 Porto (obwohl HK). Wäre es das aber ziemlich sicher, würde ich noch Ersatz dazu nehmen, und es ist noch ein zweites Ladegerät da, dass sich nach so einem heißen Ladevorgang verabschiedete. Oder gibt es andere Bauteile die sich bei diesen Geräten gerne nach Überhitzung verabschieden? Da wäre noch ein 6-beiniges Teil "CNY27F-2", ein dicker weißer Block "MASSUSE MEA1 012-1ZW", und ein schmalere "Block" der beim einen bei eingebautem Kühlblech nicht zu lesen ist, beim Anderen ist aber "0,22µF" zu erkennen. Ich glaube eine Kombi aus einem Kondensator und einem weiteren Bauteil. Welche Teile sollte ich sicher austauschen? Die beiden Transistoren gäbe es vom gleichen Händler. Evtl. auch noch weiteres. Bis 200gr wohl auch für einmal Porto. In meinem Fall geht es um das XS-7000, falls das ein Problem ist.
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Hallo, schön das ich dieses Forum gefunden habe. Ich habe auch ein CETEK Multi XS3600 mit folgendem Problem: Unter dem Trafo befinden sich 2 Dioden, eine davon ist abgeraucht. Kann mir einer sagen was eventuell die Ursache dafür sein kann? Was für eine Diode ist das? Wie kann ich messen ober der Trafo noch ok ist (Pinbelegung)? Sonst ist offensichtlich nix defekt, das Gerät macht aber überhaupt nix, nach dem einstecken in die Steckdose. Danke....
CTEK MULTI XS 3600 Batterieladegerät Ladegerät Battery Charger / Chargeur de Batterie Zustand: defekt, für Bastler zur Reparatur oder zur Ersatzteilgewinnung. Das Gerät hat bis vor wenigen Tagen einwandfrei funktioniert. Gerät bleibt jetzt nach Einstecken des Steckers im Standby und lässt sich nicht mehr durch Drücken der MODE-Taste weiterschalten. Original Kaufrechnung von 10/2009 liegt bei. eBay-Auktion-Nr.: 271730346949 Laufzeit: ab 04.01.2015 (1 Woche)
Hallo, ich habe ein defektes ctek xs 800 bei dem ich nicht weiter komme. Hat vielleicht jemand Erfahrung mit dem reparieren von diesen Teilen. Es war ein Elko auf der Primärseite defekt ( hatte nur noch ca 7µF ) Das tauschen hat nicht geholfen. Das IC HEF454,... hat 15V Betriebsspannung. Aber es leuchtet keine einzige von den 3 LED´s und es kommt auch keine Spannung an den Ladekontakten raus. Ein Schaltbild oder auch ein Hinweis was defekt sein kann wäre super. Multimeter Oszi Lötkolben und ein bisschen Ahnung von Elektrotechnik sind vorhanden ;-) Danke für eure Hilfe. Gruß Gast_gucker
Hallo, ich habe das gleiche Fehlerbild wie hier schon mehrfach beschrieben, das Ladegerät läßt sich nicht aus dem Standby schalten. Allerdings funktioniert der Schalter und es scheint auf den ersten Blick auch nichts abgeraucht zu sein. Hat jemand einen Tipp woran es liegen könnte bzw was man sich genauer anschauen sollte? Grüße mertl
Ich habe hier ein MULTI XS 3600. Oberflächlich betrachtet war alles heil. Ich dachte schon, irgendein IC hätte sich heimlich verabschiedet. Es war jedoch nur der MODE-Taster defekt! Wenn man bedenkt, dass das Ding in den letzten 2,5 Jahren nur ca. 20x verwendet wurde, hätte ich nie auf den Taster getippt. Also: DAAANKE! Habt vielen Dank für den tollen Thread! Grüße Christian
BFBS schrieb: > Bezugsquelle für den Taster: > > http://www.reichelt.de/RAFI-100-503/3/index.html?&... > > @robert s. > > Vielen Dank für die Erklärung!!! das hilt dem Verständniss auf die > Sprünge :-) Hallo, wie rum muss den der eingeloetet werden? Oder ist das egal? Gruss
Hallo, können Sie mir vielleicht sagen, wie die Bezeichnung des Schalttransistors im Ctek 3600 ist. Vermutlich ist dieser duchgebrannt und mein Bastlermechaniker, kann keinen neuen besorgen, da die Bezeichnung nicht lesbar ist. Nach einen Schaltplan im Netz habe ich auch schon gesucht, aber erfolglos. Eine Nachfrage bei der Firma Kunzer, Vertretung für Ctek in Deutchland ergab. dass dieser aus Sicherheitsgünden nicht freigegeben wird. Vielleicht könne sie mir aber doch weiter helfen. Vielen Dank im Voraus. LG Sommer
Hallo, habe ein kaum benutztes und leider privat erworbenes CTEK 7.0 2 Tage im Recond Modus an eine alte Batterie angeschlossen. Seitdem lädt das Gerät nur noch im Recond Modus und lässt sich nicht mehr auf Normal umstellen. Was kann das sein ? Gruß Halba
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Hallo, sorry, habe den ganzen Thread erst jetzt durchgelesen. Dann müsste es bei mir wohl auch der Taster sein. Ist es bei meinem großen MXS 7.0 denn der gleiche ? Danke. Gruß Halba
Hallo, nur zur Info: Habe mir den oben verlinkten Rafi-Taster bei Reichelt gekauft ( 0,50 Euro plus ca. 5 Euro Versand ??!! ) und eingebaut. Das Löten ist für einen Grobmechaniker schon eine Herausforderung, aber es geht. Nach dem Zusammenbau dann die freudige Überraschung: die Modi lassen sich wieder umstellen. Also vielen Dank an die findigen Tüftler, dass Ihr Euer Wissen und Können auch teilt. Gruß Halba
habe hier ein CETEK Multi 3600 überlassen bekommen, natürlich defekt. Explosionsartig pulverisiert ist die Miniatursicherung. Kennt jemand die Größe? Ich würde dann mal versuchsweise einen Sicherungshalter anlöten um zu testen. Sichtbare weitere Beschädigungen sind nicht erkennbar, auch nicht weshalb die Sicherung ausgelöst hat. Der Anschlußdraht der ersten Diode sieht etwas angefressen aus. Gruß Gerd
Da das ein 45W Lader ist, würde ich mal grob auf 1A Träge tippen, träge deswegen, weil der Elko sich aufladen muss, wenn man die Kiste mit dem Netz verbindet. Aber du solltest auf jeden Fall mal auf Kurzschlüsse der Dioden und des primären Leistungshalbleiters prüfen, bevor du da einfach eine Sicherung einbaust.
Sorry verschrieben das Gerät heißt: CTEK multi xs 3600 Habe die primären Dioden gemessen, 2 Stck. sind durch. Der Mosfet ist ein IRF830A , scheint in Ordnung zu sein, hat aber beim Ausbau zu meiner Schande ein Stück Bein verloren. Ich würde gegen den von Robert S. empfohlenen IRFBC40 tauschen wollen. Fehlt noch die Angabe zur Sicherung, Robert S. hat im Schaltplan 2 Stck T2,5 eingezeichnet, hier ist nur eine Sicherung verbaut, leider habe ich im Netz nur ein Foto von der Seite gefunden, rotes Gehäuse, Aufschrift nicht lesbar. Gruß Gerd
Wenn da wirklich, wie im o.a. Schaltplan notiert, Dioden vom Typ 1N4007 verbaut sind, ist 1A Träge die richtige Sicherung, denn die 1N4007 kann auch nur 1A. Selbst eine 800mA Träge müsste klappen.
An diesem Morgen mein XS3600 funktionierte nicht mehr. Dank diesem Forum habe ich den Grund des Schadens bestätigen können(micro-switch) und das Ersatzteil zu finden. Eine gute Nachricht für den Planeten und meine Mappe. Vielen Dank. PS: für die automatische Übersetzung betrübt.
Guten Morgen haben auch so ein Gerät primär ist das Gerät in Ordung aber Secundär gibt's Probleme . Fehlerbild stellt sich so dar das sich der Modus verstellen kann aber keine Spannung heraus kommt . 25 A Sicherung ist in Ordnung. Danach sitzt eine Relais das nicht schaltete. Relais ist in Ordung. Wird wohl nicht angesteuert. Hat einer nähere Informationen bezüglich eines Schaltbild ?
Wollte nach einem Jahr mein ctek 3600 wieder ans Motorrad hängen. Bekomme es allerdings nicht mehr aus dem StandBy Modus. Hab jetzt nicht so die Ahnung von Schaltungen, aber hab mir das Thema hier mal durchgelesen. Wie kann ich denn feststellen ob es am Taster liegt? Ich hab auf allen 4 Füßen Durchgang ohne ihn zu drücken? Grüße manu
Manu schrieb: > Ich hab auf allen 4 > Füßen Durchgang ohne ihn zu drücken? Ist das eine Frage oder eine Aussage?
Ändert sich der Durchgang, wenn Du den Taster drückst?
Nein ändert sich nichts. Kann ich den Taster irgendwie "überbrücken"?
Misst Du auch richtig? Meine Taster hier haben vier Kontakte. Zwei nebeneinanderliegende Kontakte sind immer paarweise miteinander verbunden. Der Druck auf den Taster verbindet beide Gruppen. Wenn Du nicht zwischen den beiden Gruppen misst, sondern innerhalb einer Gruppe, kannst Du nur Durchgang messen. Wenn Du nicht erkennen kannst, zwischen welchen Kontakten der Taster schaltet, musst Du von einem Pin aus jeweils zu seinen beiden Nachbarn messen. Ein Druck auf den Taster sollte dann von Nicht-Durchgang auf Durchgang oder umgekehrt schalten - bei einer der beiden Messungen. Mit anderen Worten ausgedrückt: Der Durchgang, bzw. der ohmsche Widerstand sollte sich verändern, sobald Du den Taster drückst.
Hab nochmals gemessen. Ich habe definitiv auf jedem Fuß Durchgang.
Das sieht so aus, als ob der Schalter hinüber ist. Den müsstest Du auslöten. Auch ohne neuen Taster könntest Du mit zwei Stück Litze die Tasterfunktion nachbilden. Vorsicht, Du hast Netzspannung anliegen, eventuell gleichgerichtete Netzspannung, das ist gefährlich! Auch ein netzseitiger Kondensator kann im ausgeschalteten Zustand noch eine hohe Spannung tragen. Alles auf Dein Risiko! Die Litzen lötest Du als Ersatz für den Taster an. Die anderen Enden der Litzen isolierst Du ab und verzinnst die. Dann musst Du das Gerät an Netzspannung anschließen und die abisolierten Litzenenden kurz kurzschließen, möglichst ohne die anzufassen. Es kann sein, dass das ctek den Status erst bei angeschlossener Batterie ändert. Eventuell muss eine Batterie angeschlossen sein. Bitte Rückmeldung geben. Viele freundliche Fragende verzichten darauf, wenn der Mohr seine Schuldigkeit getan hat.
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Werde das als Notlösung auf jeden Fall testen und wenn es daran liegt einen Schalter besorgen. Welche 2 der 4 Pins muss ich denn nehmen?
Habe Ich Dir weiter oben schon erklärt! Außerdem siehst Du das an den Leiterbahnen. Du willst ja eine Verbindung ermöglichen. Wenn Dein Taster so aufgebaut ist wie mein Taster, passiert beim Kurzschluss der falschen beiden Pins gar nichts, weil Du dann Punkte kurzschließt, die sowieso schon kurzgeschlossen sind.
Also liegt am taster. Überbrücken geht und neuer taster ist gleich bestellt worden. Danke @Peter M.
Hallo, bei meinem XS 3600 war auch der Mode Taster defekt. Dank dieses Forums habe ich eine Bezugsquelle als Ersatz gefunden, wo ich nichts bohren und auch kein Kabel nach außen führen mußte. Das Gerät hat seine originale Optik behalten. Deshalb nochmals ein dickes Lob. MfG
Hallo Manu, hallo Frank! Über Eure positive Rückmeldung freue ich mich! Gruß Peter
Hallo Leute, habe ein ähnliches Problem wie Cd1000, der sich leider nicht mehr gemeldet hat nach den Antworten :-( Wenn ich das XS 3600 ans Netz anschließe passiert gar nichts. Wenn ich es an die zu ladende Batterie anschließe (ohne Netzanschluss) leuchtet die Standby LED, der Modus lässt sich auch verstellen. Wenn jetzt der Netzanschluss erfolgt passiert nichts. Auch wenn der Netzanschluss zuerst erfolgt, passiert nichts, erst wenn der Anschluß an die Batterie erfolgt, geht die Standby LED wieder an. Die Platine sieht soweit gut aus, keine Beschädigungen ersichtlich und auch den Taster habe ich auf Durchgang gemessen, jedoch haben die 4 Füße untereinander keinen Kontakt, wenn der Taster betätigt wird haben alle 4 Füße zueinander Kontakt! Was mir nach diversen Aussagen weiter oben auch komisch vorkommt! Was mir noch aufgefallen ist das das XS wenige Tage bevor es den Geist aufgegeben hat merkwürdige Anzeigen hatte, die LED für geladen und für laden lechteten gleichzeitig, wobei die LED für geladen alle 2-3 Sekunden für ca 1 Sekunde etwas dunkler wurde, die LED für laden leuchtete dauerhaft während dessen. Hatte das XS dann zwei Nächte an meinem Passat angeschlossen, da leuchtete ganz normal die LED für laden. Obwohl ich 60Km pro Tag fahre, war die Batterie nach 2 Nächten nicht voll! Was auch wiederum verdächtig ist! Als ich am Tag drauf den Polo meiner Frau laden wollte, ging nichts mehr und er zeigte das verhalten wie oben beschrieben. Einfaches Multimeter und Lötstation ist zu Hand, bin Mechaniker mit Zusatz Elektofachkraft, also nicht tiefer in Elektronik erfahren;-) habe noch ein MXS 5.0 was treu seine Dienste verrichtet, aber wäre doch schön das XS3600 wiederzubeleben wenn es nur eine Kleinigkeit ist!! Danke Gruß Achim
Die bedien rot eingekreisten Stellen sind mal recht warm geworden - du hast nicht etwa mal eine Batterie verpolt angeschlossen? Bitte beide mal nachlöten. Die in blau eingekreisten Stellen sollten mal nachgelötet werden, da haben die Jungs ein wenig mit der Hitze gespart (und mit Kolophonium). Es gibt auf der Platine noch mehr Lötstellen, die diesen verdächtigen Ring um den Bauteildraht haben (gut zu sehen beim untersten Pin des Leistungstransistors), da kannst du ruhig mal ein Viertelstündchen mit Nachlöten opfern. Mach dann mal bitte noch ein Bild von der Bauteilseite. Die Taster sollten im betätigten Zustand alle Pins verbinden, im unbetätigten Zustand sind nur die beiden gegenüberliegenden Anschlüsse verbunden.
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vielen dank erst mal für den schnellen support! So hatte den Taster ausgelötet zum testen, ist i.O. beim durchmessen des Tasters im eingebauten Zustand hatte ich immer kurz Durchgang beim anlegen der Messspitzen und dann erst dauerhaft beim betätigen des Tasters, jetzt nach dem löten haben komischerweise unbestätigt alle Füße im eingebauten Zustand Kontakt zueinander, dauerhaft, hatte den Taster zweites mal draußen, dieser ist definitiv i.O. alle markierten und sonst auffälligen Stellen habe ich nachgelötet Welchen Ring meinst Du, Leistungstransisitor? das das Lötplättchen nicht voll benetzt ist mit Lötzinn? leider blieb das ganze ohne Erfolg Danke Gruß Achim
Achim N. schrieb: > ...Durchgang beim anlegen der Messspitzen und dann erst dauerhaft beim > betätigen des Tasters, jetzt nach dem löten haben komischerweise > unbestätigt alle Füße im eingebauten Zustand Kontakt zueinander, > dauerhaft, hatte den Taster zweites mal draußen, dieser ist definitiv > i.O. Hast Du ihn eventuell um 90 Grad verdreht eingelötet? Ich habe 2 defekte Geräte von Garagennachbarn repariert. Bei beiden war der Taster defekt und gab schon bei leichten Erschütterungen Kontakt. ->Dreckding.
Rot: Leistungstransistor Blau: zwei weitere verdächtige Lötstellen. Alle die so aussehen, mal heissmachen. Der Taster scheint richtig eingebaut zu sein, scheint aber ein ewiges Sorgenkind bei dem Ding zu sein. Am besten vorsorglich austauschen.
Achso ganz vergessen: Netzspannung liegt natürlich an der Platine an, -->Kabelbruch ausgeschlossen schon möglich das auch mal verpolt angeschlossen war im Laufe der Jahre, aber in letzter Zeit nicht!
habe nun alle Lötpunkte rechts und oberhalb des Leistungstransistors nachgelötet Lage von Taster wurde markiert und gleich wieder eingesetzt da ich ja den Modus umschalten kann wenn des Gerät am Fahrzeug hängt denke ich ist es auf keinen Fall der Taster das Problem ist, sondern irgendwo der Fehler zwischen Einspeisung und Trafo/ 12V Spannung oder war das Fehlerbild bei den Geräten von Dir ähnlich?
Vielen Dank an das Forum bzw. dem Autor!!! Auch ich konnte dank des Thread meine beiden XS 3600 vor dem Schrott retten und wieder vernünftig bedienen. Kein unendliches rumdrücken mehr um die Ladefunktion zu wählen. Austausch der besagten SMD Drucktaster brachte die Lösung. Danke Gruß Thorsten
Hallo weis jemand die Werte vn dem Wiederstand R26.der wiederstand ist abgeraucht Gerät komplett ohne Funktion. Danke schonmal Bernd
Bernd Büdel schrieb: > Werte vn dem Wiederstand R26 Der Widerstand R26 scheint nach dem obigen Bild die Beschriftung '103' zu haben, und wäre demnach ein 10 kOhm Widerstand. Wenn der allerdings abgeraucht ist, muss durch ihn ein Strom geflossen sein, der auf weitere Fehler schlieesen lässt. Ist das Gerät mal unter Wasser gesetzt worden?
Guten Tag zusammen, nun hat es mein C-Tek auch erwischt. Es handelt sich um ein C-Tek MXS 10 Beim Versuch meine Batterie zu laden, schien alles OK. Den Mode konnte ich auswählen, aber nach ein paar Sekunden fing die grüne Powwer LED an zu blinken. Laut Bed. Anleitung wird keine Batterie erkannt. Batterieklemmen habe ich überprüft. Mit anderer Batterie habe ich auch getestet. Da die Garantie abgelaufen ist habe ich das Gerät einmal geöffnet. Da ist eine 30 A Minisicherung im Sekundärteil verbaut. Die war defekt.(warum ist da so ein großerStrom geflossen!) Habe die Sicherung gewechselt, nun wird zumindest die Batterie wieder erkannt Led´s der ladezustände gehen an, jedoch lädt das Gerät nicht mit vollem Strom! Habe einmal ein Amperemeter dazwischen geklemmt. es kommen nur ca. 50 mA. Die Ladespannung liegt nur bei etwas 12.5 Volt.(kann auch die aktuelle Batterie Spannungs sein) Bei dem Mode Supply kommen ca. 13.4 Volt, jedoch kann ich die nicht belasten, . Hat jemand eine Tipp bzw. einen Schallplan von dem MXS 10. Wie ist der Sekundärteil aufgebaut? LG Matthias
Ich würde vermuten jemand hat die Batterie verpolt angeschlossen, dann zerstört sie die sekundären Gleichrichterdioden. Aber ehrlich, den CDreck zu reparieren loht nicht. Das sind Einweg-Ladegeräte, die sind nach einem Ladevorgang im Arsch und müssen neugekauft werden.