Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Kaltgerätekabel mit 0.22 mm² Querschnitt (!)


von Karl Z. (griffin27)


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Wollte gerade meinen Geschirrspüler anschließen.
Dazu brauchte ich ein stück 3 Adriges Kabel. Weil nichts anderes da war, 
hab ich ein Kaltgerätekabel hergenommen.
Auf dem Kabel steht folgendes:
VDE ÖVE KEMA-KEUR +S+S+S MDNS CEBEC H03VVH2-F 3x0.75mm² DHT TECH

Beim Abisolieren sind mir die Adern schon sehr dünn vorgekommen.
Eine Widerstandsmessung ergab 111mOhm. Bei einer Leiterlänge von 1,37m 
kommt man somit auf 0,22mm² Cu-Querschnitt!

Meine Frage nun:
Abgesehen davon, dass am Kabel 3x0,75mm² steht.
Darf solch ein Kabel überhaupt produziert werden? Schließlich kann es 
mit bis zu 16A Dauerstrom belastet werden an einer Schukodose.

Soll man eine Anzeige des Herstellers in betracht ziehen?

Was von dem Aufdruck ist eigentlich der Hersteller? DHT TECH?

lg, Karl

von spess53 (Gast)


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Hi

>Beim Abisolieren sind mir die Adern schon sehr dünn vorgekommen.
>Eine Widerstandsmessung ergab 111mOhm. Bei einer Leiterlänge von 1,37m
>kommt man somit auf 0,22mm² Cu-Querschnitt!

Womit gemessen?

MfG Spess

von Jens G. (jensig)


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Wer sagt denn, daß das Ding für 16A ausgelegt sein muß. Es gibt einen 
Haufen an Geräten mit niedrigem Stromverbrauch, die mit nur 0,75mm² oder 
vielleicht sogar weniger daherkommen, und trotzdem an eine 
16A-gesicherte Dose ran dürfen.
Und wenn DHT TECH der Hersteller sein sollte, dann ist er nur der 
Hersteller der Leitung, nicht für die Anwendung in Verbindung mit 
Kaltgerätesteckern.

von Kabelsalat (Gast)


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Karl Zeilhofer schrieb:
> Wollte gerade meinen Geschirrspüler anschließen.
> Dazu brauchte ich ein stück 3 Adriges Kabel. Weil nichts anderes da war,
> hab ich ein Kaltgerätekabel hergenommen.
> Auf dem Kabel steht folgendes:
> VDE ÖVE KEMA-KEUR +S+S+S MDNS CEBEC H03VVH2-F 3x0.75mm² DHT TECH

Wie ist der Geschirrspüler abzusichern, welcher Leitungsquerschnitt wird 
dafür gemäss dem Stand der Technik benötigt?

> Beim Abisolieren sind mir die Adern schon sehr dünn vorgekommen.
> Eine Widerstandsmessung ergab 111mOhm. Bei einer Leiterlänge von 1,37m
> kommt man somit auf 0,22mm² Cu-Querschnitt!

Übergangswiderstände berücksichtigt? Messfehlerbereich nicht angegeben!

> Meine Frage nun:
> Abgesehen davon, dass am Kabel 3x0,75mm² steht.
> Darf solch ein Kabel überhaupt produziert werden? Schließlich kann es
> mit bis zu 16A Dauerstrom belastet werden an einer Schukodose.

So eine Leitung darf produziert werden, aber nicht mit 16A belastet 
werden. Auf meiner Mehrfachsteckdose (namhafter Hersteller) steht: "max. 
10A", ähnliche Angabe wird sicher auf dem (abgeschnittenen?) Stecker zu 
lesen sein... Für die richtige Anwendung hat der Anwender Sorge zu 
tragen

> Soll man eine Anzeige des Herstellers in betracht ziehen?

Soll der Threaderöffner sich an die eigene Nase fassen, da er ein 
Elektrogerät mit einer unpassenden Leitung (ohne entsprechende 
Ausbildung und Befähigung?), vermutlich ohne die vorgeschriebenen 
Adernendhülsen, nicht dem Stand der Technik entsprechend anschliessen 
will? JA!

> Was von dem Aufdruck ist eigentlich der Hersteller? DHT TECH?

Wer so feinsinnig solche gravierenden Mängel feststellt, wird sicher 
auch festgestellt haben, dass es sich um eine LEITUNG handelt 
(Umgangssprachlich fälschlicherweise auch Kabel genannt, Kabel werden in 
der Erde verlegt). Und hier die Angaben einer Kaltgeräteleitung: 
https://www.buerklin.com/default.asp?event=ShowArtikel%2888F306%29&l=d&jump=ArtNr_88F306

von Ansgar K. (malefiz)


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Hmm so ein Geschirspühler hat ja eine Heitzung und wäre demnach ja auch 
kein Kaltgerät oder?

Ausserdem ist der Stecker für 10 A ausgelegft wobei 0,75² wieder 
zulässig wären

von hinz (Gast)


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Karl Zeilhofer schrieb:
> Auf dem Kabel steht folgendes:
> VDE ÖVE KEMA-KEUR +S+S+S MDNS CEBEC H03VVH2-F 3x0.75mm² DHT TECH
>
> Beim Abisolieren sind mir die Adern schon sehr dünn vorgekommen.
> Eine Widerstandsmessung ergab 111mOhm. Bei einer Leiterlänge von 1,37m
> kommt man somit auf 0,22mm² Cu-Querschnitt!

So was war schon öfter auf der RAPEX-Liste, und Alulitze auch. Bald 
schon wirds Stahllitze sein....

von Clemens S. (zoggl)


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zur erinnerung:
Beitrag "Der Horror Stromkabel aus China"
so unwahrscheinlich ist das leider nicht...
sg clemens

von Michael_ (Gast)


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Ich hatte jetzt auch so ein Kabel. Es war ganz normal an einem Computer 
angeschlossen.
Mehr als 0,22 war es sicher nicht. Erwarten tut man so einen geringen 
Querschnitt niemals.

von Icke ®. (49636b65)


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hinz schrieb:
> Bald schon wirds Stahllitze sein....

Nicht bald. Gibts schon. Hatte letztens versucht, das Kabel der 
Festplatten-LED in einem PC zu verlängern. Unlötbar. 3x darfste raten, 
warum.

von hinz (Gast)


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Icke ®. schrieb:
> hinz schrieb:
>> Bald schon wirds Stahllitze sein....
>
> Nicht bald. Gibts schon. Hatte letztens versucht, das Kabel der
> Festplatten-LED in einem PC zu verlängern. Unlötbar. 3x darfste raten,
> warum.

Da stören die paar Ohm ja nicht weiter.

von China Men (Gast)


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Ich habe eins bei mir gefunden wo die Erde nicht verbunden war.
Das Kabel hatte nur 2 Adern.

von MaWin (Gast)


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> DHT TECH

http://dhttech.com/home

? Wohl kaum.

> Soll man eine Anzeige des Herstellers in betracht ziehen?

Nutzlos, weil kein Vergehen, keine Straftat.

Nur Wettbewerber dürfen ihn verklagen.

Du kannst das Kabel natürlich Lappkabel schicken.

Selbst wenn die bestätigen, daß die Leitung unzulässig ist,
werden die nichts tun, weil die Nachverfolgung, ob genau
DIESE Leitung WIRKLICH von DHT Tech stammte oder eine
Fälschung ist, nicht machbar ist, und damit nicht beweisbar.

Es bleibt tatsächlich Rapex Produktwarnungen,
aber wenn das Kabel schon nicht mehr aktiv in
Deutschland verbreitet wird ist auch das nutzlos.

von Old P. (Gast)


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Weis garnicht was ihr habt?
Der Themenstarter hat wohl genau das billige Gerümpel bekommen, für das 
er bezahlt hat.
Kupfer kostet Geld, wenn WIR das nicht ausgeben wollen, bekommen WIR 
halt weniger Kupfer. Völlig logisch!
Wenn heute schon komplette 3fachverlängerungen weniger kosten als eine 
3fachdose, muss ja irgendwo was gespart sein. Wo wohl bei den 
Kupferpreisen?

Klar, die Hersteller, Großhändler, Zwischenhändler, Einzelhändler und 
wer noch, alle wollen Geld verdienen. Was bitte soll denn da noch am 
Anfang der Kette an Material eingesetzt werden (von Arbeitskraft rede 
ich schon garnicht, die werden eh beschissen), wenn wir für 29,99 
komplette Digitalreceiver im Blödmarkt kaufen können?

Also, wer ist bitteschön Schuld daran? Die Gier der Hersteller/Händler? 
Die Gier der Konsumenten? Sucht euch was aus... ;-))

Gute nacht!
Old-Papa

von Norbert S. (norberts)


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China Men schrieb:
> Ich habe eins bei mir gefunden wo die Erde nicht verbunden war.
> Das Kabel hatte nur 2 Adern.

Das ist in China leider sehr oft.
Diese sinnlose dritte Leitung ohne die ja alles auch funktioniert wird 
gerne weggelassen.
Da kann man sich den Mund fusselig reden, Leute kriegen an geerdeten 
Antistatikmatten eine gewischt weil PCs ohne Erde drauf stehen usw..
In Verteilersteckdosen sind die Kontaktzungen aus Blei, so kommt einem 
das vor. Ausgelegt für genau einmal Stecken, danach ist alles Zufall.
Am Ende wird dann lieber die Erde überall weggelassen, dann fliegen auch 
nicht bei jedem Regen die seltenst verbauten FIs (sämtlich 300mA) in der 
Fabrik raus.
Funktioniert doch alles auch ohne diese blöde grün-gelbe Strippe.

Sorry, purer Sarkasmus aber Realität.

Man darf sich aber auch nicht zu sehr anstellen. Die klassische Nullung 
hat damals die Bevölkerung auch nicht relevant dezimiert.

Gruß,
Norbert

von MaWin (Gast)


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> Die Gier der Hersteller

Genau die.

Der Kunde darf erwarten daß er das bekommt
was beworben wurde, hier 3x0.75mm2,
also ein gesetzlich einwandfreies Kabel.

Es ist IMMER die Gier der Hersteller, die
zu so was führt, denn ohne den Betrug der
falschen Aufschrift wäre es nicht möglich,
den Kunden zu bescheissen.

von Karl Z. (griffin27)


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@Kabelsalat: solche Behauptungen kannst du auch nur als anonymer Gast 
anstellen.
Ich hab das nötige Fachwissen und auch die Ausbildung, um einen 
Geschirrspüler anzuschließen.

Gemssen hab ich den Widerstand mit 1A Prüfstrom, und 4 Leiter Methode. 
Mit dem Mulitmeter hab ich dann eben die 111mV Spannungsabfall gemessen.


@old-papa: Ich würds einfach auf die gierigen Banken und Konzerne 
schieben, die jeden - Produzenten wie Konsumenten - dazu zwingen, immer 
gieriger zu werden. Aber das ist ein anderes Kapitel.

@Icke: Stahl lässt sich aber eigentlich gut Löten. Vielleicht wahrens ja 
doch Alu-Litzen?

@Jens: Am abgezwickten Stecker steht 10A-16A/250V
Für 10A ist das Kabel aber sicherlich nicht geeignet

von Karl Z. (griffin27)


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PS: Messtoleranz des Widerstandes liegt mit Sicherheit unter 2%
EDIT: "Unsicherheit des Messwertes" meinte ich

von Norbert S. (norberts)


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Karl Zeilhofer schrieb:
> @old-papa: Ich würds einfach auf die gierigen Banken und Konzerne
> schieben, die jeden - Produzenten wie Konsumenten - dazu zwingen, immer
> gieriger zu werden. Aber das ist ein anderes Kapitel.

Nein, es sind ausnahmslos alle Beteiligten, die gierig sind.
Die paar übriggebliebenen "Guten" werden dann auch gezwungen, zumindest 
teilweise das gleiche Geschäftsgebahren anzunehmen, wenn sie auf dem 
Massenmarkt mitspielen wollen.
Industrietechnik ist auch nur Verarschung, die etwas zuverlässiger 
funktioniert. In einem Kommunikationsmodul einer SPS (das nur etwas 
4-20mA o.ä. Kommunikation machen soll) werkelt tatsächlich ein 80386. 
Das Ding kann fast nichts!

Seriöse und sinnnvolle Technik gibt es nur noch in den Nischen.

Gruß,
Norbert

von Karl Z. (griffin27)


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Norbert S. schrieb:
> Industrietechnik ist auch nur Verarschung, die etwas zuverlässiger
> funktioniert. In einem Kommunikationsmodul einer SPS (das nur etwas
> 4-20mA o.ä. Kommunikation machen soll) werkelt tatsächlich ein 80386.
> Das Ding kann fast nichts!
>
> Seriöse und sinnnvolle Technik gibt es nur noch in den Nischen.
>
> Gruß,
> Norbert

Eben, weil alle immer mehr die Zinsen bedienen müssen - entweder direkt 
die der eigenen Kredite, oder indirekt die Zinsen die in den 
Produktpreisen stecken.

von Norbert S. (norberts)


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Hi,

und das drehen wir hier im Westen auch nicht mehr um.
Das wird so einigermassen weitergehen und ev. schlimmer werden bis es 
knallt.
Ob nun in ein paar Jahren oder 25 Jahren weiß ich auch nicht.
Wo kann es noch gedreht werden? In China. Nur China hat genug Macht über 
seine Banken und das Finanzsystem.
Nur dort ist es noch möglich, daß rationale Entscheidungen der Regierung 
den Wahnsinn bremsen.
Hier ist das doch alles längst ausser Kontrolle.

Gruß,
Norbert

von hinz (Gast)


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Norbert S. schrieb:
> Nur dort ist es noch möglich, daß rationale Entscheidungen der Regierung
> den Wahnsinn bremsen.

reGIERung

von Old P. (Gast)


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hinz schrieb:

>> Nur dort ist es noch möglich, daß rationale Entscheidungen der Regierung
>> den Wahnsinn bremsen.
>
> reGIERung

Dumpfbacke! Zu viel BILD gelesen? Wenn ich jetzt weiter schreibe, wirds 
zu politisch, als zurück zum Thema ,-)

Old-Papa

von Dave C. (dave_chappelle)


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Lustig, wie ihr von Kabelquerschnitten zur zukünftigen 
Weltwirtschaftslage kommen könnt in knapp 20 Kommentären.

Warum misst du eigentlich das Kabel nicht einfach aus? Hast du keine 
Schieblehre zu Hause? Oder vergessen wie man einen Querschnitt 
berechnet?

Sollte 3*0.75 stehen und es sind wirklich 3*0.22, dann ist das natürlich 
beschissen ganz klar. Ausser irgendwo steht noch ganz klein, dass die 
Isolierung mitgemessen wurde :P

Machen kannst du aber nix, wie schon gesagt und solltest du keine 
Ausbildung als Elektriker haben solltest du sowieso lieber nicht mit 
Steinen um dich werfen.

von Sven P. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Wo wir schon beim Thema sind. Man wunderte sich, weshalb ein 
Dieselstarter trotz dicker Stützbatterie nicht drehte...

Hatte leider nur die Handykamera zur Hand.

von Peter II (Gast)


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dafür bestimmt für 5kV isoliert.

von Harald W. (wilhelms)


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Dave Chappelle schrieb:

> Warum misst du eigentlich das Kabel nicht einfach aus? Hast du keine
> Schieblehre zu Hause? Oder vergessen wie man einen Querschnitt
> berechnet?

Und? Wie machst Du das mit einer Litze?
Gruss
Harald

von Andrew T. (marsufant)


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Karl Zeilhofer schrieb:
> Wollte gerade meinen Geschirrspüler anschließen.

welcher sicher in seiner BDA stehen hat das die Zuleitung mind. 1.5 mm2 
Querschnitt haben muß je Ader...

> Dazu brauchte ich ein stück 3 Adriges Kabel. Weil nichts anderes da war,
> hab ich ein Kaltgerätekabel hergenommen.

Hättest vermutlich lieber was denken sollen als was herzunehmen.

>
> Meine Frage nun:
> Abgesehen davon, dass am Kabel 3x0,75mm² steht.

Warum abgesehen.

> Darf solch ein Kabel überhaupt produziert werden?

sicher. guckst Du Normen.

> Schließlich kann es
> mit bis zu 16A Dauerstrom belastet werden an einer Schukodose.

Wenn es Leute wie Du so wie oben angedeutet nutzen: kann ja.

Dürfen nein.

>
> Soll man eine Anzeige des Herstellers in betracht ziehen?

Gegenfrage: Wo läßt Du für Dich denken? Da Du es selber definitv nicht 
tust.

von Andrew T. (marsufant)


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Harald Wilhelms schrieb:
> Dave Chappelle schrieb:
>
>> Warum misst du eigentlich das Kabel nicht einfach aus? Hast du keine
>> Schieblehre zu Hause? Oder vergessen wie man einen Querschnitt
>> berechnet?
>
> Und? Wie machst Du das mit einer Litze?
> Gruss
> Harald

Genau wie bei Volldraht, Harald. Einen Litzendraht ausmessen.

Und dann mit der Anzahl der Litzendrähte multiplizieren.

siehst Du, gar nicht so schwer .)

Wenn man dann noch den Widerstand je m bestimmt, kann man sogar was über 
das Litzenmaterial (a.k.a  Kupfergehalt) aussagen .-))


SCNR.

von MaWin (Gast)


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> > Darf solch ein Kabel überhaupt produziert werden?
> sicher. guckst Du Normen.

Humbug.

Es gibt (in Deutschland und somit Europa) schon Vorschriften.

Bei nicht mit dem Gerät verbundenen Zuleitungen, also den
Kaltgerätekabeln, sind das 0.75mm2, denn man kännte es auch
mal an ein Gerät umstecken, welches mehr Strom braucht als
0.22mm2 tragen können, aber mehr als 10A nicht.

(bei fest installierten Geräteleitungen ist weniger als 0.75mm2
schon erlaubt wenn das Gerät so wenig Strom braucht).

Bei Starthilfekabeln fordert die DIN 72553 mindestens 16mm2,
sonst ist es eben kein Starthilfekabel. Schlecht für den
Anbieter, der es so beworben hat, und nicht als Ladekabel
für den Modellbau.

von Andrew T. (marsufant)


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MaWin schrieb:
>> > Darf solch ein Kabel überhaupt produziert werden?
>> sicher. guckst Du Normen.
>
> Humbug.


Nö. Aussage bezieht sich auf 0,75 mm2. somit korrekt.

Ob es tatsächlich 0,22mm2 sind: wie der TE behauptet: Da er keine 
Angeben gemacht hat wie er es gemessen hat, unterstelle ich mal das (bis 
zum Beweis des Gegenteils) der querschnitt dicht bei 0,75 ist.

>
> Es gibt (in Deutschland und somit Europa) schon Vorschriften.

Yepp. und das bestreitet niemand.

von Karl Z. (griffin27)


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Alos mal zusammengefasst:
Der Hersteller, der die Stecker und Buchse auf die 3-Adrige Leitung 
montiert hat, ist nicht unbedingt der Schuldige.

Denn scheinbar hat dieser ja ein Kabel mit einem angeblichen Querschnitt 
von 3x0,75mm² verbaut. Ihm könnte man trotzdem noch vorwerfen, dass er 
prüfen muss, was er wirklich bekommt.

Aber der Hersteller der Leitung ist auf jeden Fall ein Gauner. Baut 
3x0,22mm² ein und schreibt außen 3x0,75mm² drauf.

An jene, die meine Ausbildung immer noch untergraben wollen:
Die Leitung des Geschirrspülers ist mit einem Klasse B 10A 
Leitungsschutzschalter abgesichert. So stehts in der 
Bedienungsanleitung, und daher sind 0,75mm² ausreichend.
Selbst wenn die ganze Zuleitung vom Sicherungskasten weg nur mit 0,75mm² 
ausgeführt wäre, wäre der Kurzschlussstrom mit 50A immer noch 
überschritten, da die Leitung sicherlich nicht 100m durch die Wohnung 
geht.

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Andrew Taylor schrieb:
> MaWin schrieb:
>>> > Darf solch ein Kabel überhaupt produziert werden?
>>> sicher. guckst Du Normen.
>>
>> Humbug.
>
>
> Nö. Aussage bezieht sich auf 0,75 mm2. somit korrekt.

Also ich hatte es von Anfang an so verstanden, dass er seine Frage auf 
die vermeindlichen 0,22mm² bezieht.

> Ob es tatsächlich 0,22mm2 sind: wie der TE behauptet: Da er keine
> Angeben gemacht hat wie er es gemessen hat, unterstelle ich mal das (bis
> zum Beweis des Gegenteils) der querschnitt dicht bei 0,75 ist.

Veto.

Karl Zeilhofer schrieb:
> Gemssen hab ich den Widerstand mit 1A Prüfstrom, und 4 Leiter Methode.
> Mit dem Mulitmeter hab ich dann eben die 111mV Spannungsabfall gemessen.

(habe sein Ergebnis allerdings nicht geprüft)

von MaWin (Gast)


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> Ob es tatsächlich 0,22mm2 sind: wie der TE behauptet: Da er keine
> Angeben gemacht hat wie er es gemessen hat, unterstelle ich mal das (bis
> zum Beweis des Gegenteils) der querschnitt dicht bei 0,75 ist.

Spinner.


Seine Messmethode klang nicht so verkehrt.

von Karl Z. (griffin27)


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Magnus Müller schrieb:
>> Ob es tatsächlich 0,22mm2 sind: wie der TE behauptet: Da er keine
>> Angeben gemacht hat wie er es gemessen hat, unterstelle ich mal das (bis
>> zum Beweis des Gegenteils) der querschnitt dicht bei 0,75 ist.
>
> Veto.
Dankeschön!
>
> Karl Zeilhofer schrieb:
>> Gemssen hab ich den Widerstand mit 1A Prüfstrom, und 4 Leiter Methode.
>> Mit dem Mulitmeter hab ich dann eben die 111mV Spannungsabfall gemessen.
>
> (habe sein Ergebnis allerdings nicht geprüft)

R = L/(sigma * A)
--> A = L/(sigma * R)
A = 1,37m/(56 Sm/mm² * 111mOhm) = 0,2204 mm²

von Andrew T. (marsufant)


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MaWin schrieb:
>
> Spinner.

Nö. Aber obiges trifft stets auf Dich  zu.

>
>
> Seine Messmethode klang nicht so verkehrt.


Klingen und Durchführen sind 2 Paar Schuhe.

Aber da Du eh merkbefreit bist: Labere Du einfach weiter.

von Andrew T. (marsufant)


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Karl Zeilhofer schrieb:

> R = L/(sigma * A)
> --> A = L/(sigma * R)
> A = 1,37m/(56 Sm/mm² * 111mOhm) = 0,2204 mm²

Das Du multiplizierne kannst, hat niemand in Frage gestellt.

Bevor jedoch das in der Diskussion ins uferlose abdriftet:

Nimm einfachein 0.75 mm2 Kabel Deiner Wahl, bei dem Du Vertrauen in den 
korrekten Querschnitt hast, isolier es ab und halte es neben das 
suspekte  abisolierte Kabel.

Ergebnis ist?

von Karl Z. (griffin27)


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die 0,22mm² stehen hier außer diskussion

von Andrew T. (marsufant)


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Karl Zeilhofer schrieb:
> die 0,22mm² stehen hier außer diskussion

Ok, Du bekommst hiermit die Merkbefreiung erster Klasse verliehen.

von Karl Z. (griffin27)


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Andrew Taylor schrieb:
> Nimm einfachein 0.75 mm2 Kabel Deiner Wahl, bei dem Du Vertrauen in den
> korrekten Querschnitt hast, isolier es ab und halte es neben das
> suspekte  abisolierte Kabel.
>
> Ergebnis ist?

ich hätte mit gutem Willen eine 0,75mm² Aderendhüle aufgepresst, die ist 
einfach wieder runter gefallen...

Es ist bereits ein 1,5mm² Kabel verbaut, und der Geschirrspüler 
verrichtet schon seine Arbeit.

von Timm T. (Gast)


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MaWin schrieb:
> Seine Messmethode klang nicht so verkehrt.

Dabei geht er aber davon aus, dass das Material wirklich Kupfer ist. ;-)

von Karl Z. (griffin27)


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Timm Thaler schrieb:
> MaWin schrieb:
>> Seine Messmethode klang nicht so verkehrt.
>
> Dabei geht er aber davon aus, dass das Material wirklich Kupfer ist. ;-)

Das stimmt. Aber ganz unabhängig vom Material muss ganz einfach eine 
gewisse maximale Verlustleistung pro Länge eingehalten werden, damit die 
Temperaturüberhöhung sich in Grenzen hält.

Und für Andrew und Co:
Ja, bei obiger Aussage gibt es sogar Nebenbedingungen, die hier nicht 
erwähnt wurden!

von Andrew T. (marsufant)


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Timm Thaler schrieb:
> MaWin schrieb:
>> Seine Messmethode klang nicht so verkehrt.
>
> Dabei geht er aber davon aus, dass das Material wirklich Kupfer ist. ;-)

Genau an sowas dachte ich.

Präziser: Reinkupfer.

Aber mit dem Nachtrag das seine AEH runterfiel etc. hat er es ja 
zumindest  nachgebessert.



@TE: Also entsorg das Kabel, denn wirklich sinnvoll nutzbar ist es 
nicht. Und schließ den Fall damit ab.

von Dave C. (dave_chappelle)


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Wie man ne litze ausmisst? Ernsthaft? Wenn ich ne Litze abisoliere ist 
sie eigentlich noch rund und in ihrer ursprünglichen Form und wenn ich 
dann mit der Schieblehre nicht mit 20bar zudrücke bleibt sie auch in 
dieser Form. Das Resultat sollte mindestens so genau sein wie deines.. 
wenn nicht eher mehr.

Edit: Wie wär's eigentlich mal mit einem Foto? Ich denke die meisten 
hier können 0.22 von 0.75 von blossem Auge unterscheiden..

von Old P. (Gast)


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Dave Chappelle schrieb:
> Ich denke die meisten
> hier können 0.22 von 0.75 von blossem Auge unterscheiden..

Also wenn ich hier einige Beiträge lese, habe ich da doch Zweifel... ;-)

Für mich ist das mit blosem Auge eher 0,22 als 0,75 aber eben für 
mich...

Old-papa

von MaWin (Gast)


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> Für mich ist das mit blosem Auge eher 0,22 als 0,75 aber eben für
> mich...

Hellseher, es gibt noch kein Bild von dem Kabel.

von Karl Z. (griffin27)


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Dave Chappelle schrieb:
> Edit: Wie wär's eigentlich mal mit einem Foto? Ich denke die meisten
> hier können 0.22 von 0.75 von blossem Auge unterscheiden..

Karl Zeilhofer schrieb:
> die 0,22mm² stehen hier außer diskussion

von Volle Blase (Gast)


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Ähh, nach all der Rechnerei seh ich noch gar keine Formel für die 
Querschnittsberechnung.
Hat er einfach das PiPi-gehen vergessen?
0,22 mal Pi kommt schon eher hin.

von Christian D. (christian_d) Flattr this


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Norbert S. schrieb:

> Man darf sich aber auch nicht zu sehr anstellen. Die klassische Nullung
> hat damals die Bevölkerung auch nicht relevant dezimiert.

und deswegen verwende ich sie auch in meiner Altbau Wohnung weiter ;)

Ok vor dem Aquarium hängt an einer klassichen Nullung Steckdose ein 
SteckerRCD (danach alles 3 Adrig weiter. Zulässig? Keine Ahnung aber RCD 
löst so auf jeden Fall sicher aus) den Wasser und Strom war mir dann 
doch zu "zappelig" :D

mfg

Chris

von Jens G. (jensig)


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@Volle Blase (Gast)

>Ähh, nach all der Rechnerei seh ich noch gar keine Formel für die
>Querschnittsberechnung.
>Hat er einfach das PiPi-gehen vergessen?
>0,22 mal Pi kommt schon eher hin.

Was willst Du jetzt mit Pi und Querschnittsberechnung? Wenn man mit 
spez. Leitfähigkeit bzw Widerstand rechnet, ist der Querschnitt schon 
mit drin, denn genau darauf beziehen sich ja diese spezifischen 
Material-Kennwerte.

von Volle Blase (Gast)


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Was ich damit will?
Er zweifelt doch am Querschnitt, somit muß er mit ner Schieblehre 
messen.
Er denkt, er könne mit noch mehr Ungenauigkeiten/Ungewissheiten einen 
falschen/zu geringen Querschnitt nachweisen.
 > Eine Widerstandsmessung ergab 111mOhm. Bei einer Leiterlänge von
 > 1,37m kommt man somit auf 0,22mm² Cu-Querschnitt!

Warum teilt er nicht einfach mit, was er für einen Durchmesser an einem 
Draht misst und wieviele es davon gibt?
Eine direkte Messung ist immer die Genaueste und eine Widerstandsmessung 
an einer Leitung mit einem Stecker dran ist was ganz Anderes.

von JoachimB (Gast)


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Karl Zeilhofer schrieb:
> Auf dem Kabel steht folgendes:
> VDE ÖVE KEMA-KEUR +S+S+S MDNS CEBEC H03VVH2-F 3x0.75mm² DHT TECH

> Soll man eine Anzeige des Herstellers in betracht ziehen?

Es wurde zur möglichen Reaktion gefragt.

Den Hersteller in China anzeigen zu wollen ist sinnlos.
Wichtig ist die Herkunft der Leitung. Von welchem Händler wurde die 
Leitung bezogen?

Auf der Leitung steht der Hersteller DHT TECH, der Querschnitt 3x0.75mm² 
und unter Anderen das Prüfzeichen VDE. Wenn der VDE die Leitung geprüft 
hat, hat Sie den angegebenen Querschnitt! Andernfalls führt der 
Hersteller das Kennzeichen "VDE" unberechtigt und der Händler hat eine 
Leitung unter missbräuchlicher Nutzung der Marke "VDE" oder aber des 
Prüfzeichens vertrieben.
Der VDE ist daran interessiert, dass seine Prüfzeichen nicht auf 
irgendwelchem Schund erscheinen und wird das abstellen, wenn man Ihn mit 
nachvollziehbaren Informationen versorgt.

Gruß
Joachim

von Hans (Gast)


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Ist es wirklich so schwer die Leitung mit einer Schiebelehre oder 
Mikrometerschraube auf ihren Durchmesser hin zu überprüfen? Den 
ermittelten Durchmesser teilt man durch 2 und multipliziert mit Pi 
(annähernd 3.14). Wenn dann nicht mindestens 0.75mm2 herauskommen ist 
etwas faul. Messungen des Widerstands sind nicht zielführend, da man ja 
die Leitfähigkeit des verwendeten Materials nicht kennt (muß ja nicht 
unbedingt reinstes Kupfer sein).

von Volle Blase (Gast)


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> teilt man durch 2 und multipliziert mit Pi
Und da war noch was mit dem Quadrat!

von Otto (Gast)


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Die Leitfähigkeit von Reinkupfer beträgt 59,1 · 106 A/(V · m)
Allerdings sollte man nicht erwarten, daß bei realen Kupferleitungen 
(egal ob aus China oder von sonst woher) Kupfer in atomarer Form 
verwendet wird. Ergo: Leitfähigkeit ist in der Praxis wesentlich 
geringer. Außerdem bestehen Kaltgeräteleitungen aus vielen verseilten 
Kupferadern mit entsprechend geringerem Durchmesser. Vorteil ist eine 
flexible Leitung, Nachteil ist, daß der effektive Querschnitt der Ader 
geringer als bei einer Ader aus Vollmaterial ist. Wenn man dies bei 
Berechnungen nicht berücksichtigt, ist das Ergebnis nichts wert. Wenn 
der Hersteller der Leitung 0.75mm2 angibt, ist das ein rein mechanisch 
gemessener Wert und so akzeptiert.

von Karl Z. (griffin27)


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Na endlich, der Joachim hats erfasst, worum es hier geht!

Aber für den Rest hab ich mir nun auch noch die Mühe gemacht, die Litzen 
zu vermessen:
Mit einer Digitalen Schiebelehre hab ich bei einer einzelnen Litze 
0.09mm gemessen. Anzahl: 29/Ader
--> 0.00636mm² * 29 = 0,184mm². Wie war das nochmal mit der 
Messgenauigkeit?

Vermutlich sinds Litzen mit 0.1mm Durchmesser, dann kommt man genau auf 
0.220mm²

von Karl Z. (griffin27)


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JoachimB schrieb:
> Den Hersteller in China anzeigen zu wollen ist sinnlos.
> Wichtig ist die Herkunft der Leitung. Von welchem Händler wurde die
> Leitung bezogen?

Leider kann ich nicht mehr feststellen, von welchem Gerät dieses Kabel 
wirklich ist.
Vermutlich von einer externen 3,5" Festplatte

von gaast (Gast)


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Hans schrieb:
> Den
> ermittelten Durchmesser teilt man durch 2 und multipliziert mit Pi
> (annähernd 3.14).

Gratuliere. Wie war das mit Mathe?

Hans schrieb:
> Messungen des Widerstands sind nicht zielführend, da man ja
> die Leitfähigkeit des verwendeten Materials nicht kennt (muß ja nicht
> unbedingt reinstes Kupfer sein).

Nicht wirklich, denn für die Einhaltung der Normen ist es wesentlich 
wichtiger, unter einer gewissen Verlustleistung/Meter zu kommen, als die 
geometrischen Vorgaben genauestens einzuhalten.

Otto schrieb:
> Die Leitfähigkeit von Reinkupfer beträgt 59,1 · 106 A/(V · m)
> Allerdings sollte man nicht erwarten, daß bei realen Kupferleitungen
> (egal ob aus China oder von sonst woher) Kupfer in atomarer Form
> verwendet wird. Ergo: Leitfähigkeit ist in der Praxis wesentlich
> geringer. Außerdem bestehen Kaltgeräteleitungen aus vielen verseilten
> Kupferadern mit entsprechend geringerem Durchmesser. Vorteil ist eine
> flexible Leitung, Nachteil ist, daß der effektive Querschnitt der Ader
> geringer als bei einer Ader aus Vollmaterial ist. Wenn man dies bei
> Berechnungen nicht berücksichtigt, ist das Ergebnis nichts wert. Wenn
> der Hersteller der Leitung 0.75mm2 angibt, ist das ein rein mechanisch
> gemessener Wert und so akzeptiert.

Blödfug. Elektrokupfer muss einen bestimmten spezifischen Leitwert 
einhalten, bzw. auch der Widerstand einer Leitung muss dem vorgegebenen 
entsprechen, die genauen geometrischen Abmessungen sind 
verständlicherweise zweitrangig. Und natürlich zählt bei Litzenleitungen 
der effektive Kupferquerschnitt, denn Luft dazwischen leitet meines 
Wissens nicht so toll.

von Harald W. (wilhelms)


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Andrew Taylor schrieb:

> Harald Wilhelms schrieb:

>> Und? Wie machst Du das mit einer Litze?

> Genau wie bei Volldraht, Harald. Einen Litzendraht ausmessen.
>
> Und dann mit der Anzahl der Litzendrähte multiplizieren.
>
> siehst Du, gar nicht so schwer .)

Dann brauchst Du aber schon eine Feinmessschraube. Ein Meßschieber
ist da nicht genau genug. :-(
Gruss
Harald

von Stefan (Gast)


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Karl Zeilhofer schrieb:
> VDE ÖVE KEMA-KEUR +S+S+S MDNS CEBEC H03VVH2-F 3x0.75mm² DHT TECH
H03VVH2-F steht für eine flache zweiadrige Schlauchleitung, siehe z.B. 
hier:
http://www.leoni-cable.com/fileadmin/bu/ec/produkte/pdf/h03vvh2-f.pdf
Sehr merkwürdig, wenn da 3x0.75mm² drin sein sollen. Da hat der Fälscher 
schon von außen erkennbar schlecht gearbeitet.

Otto schrieb:
> Wenn der Hersteller der Leitung 0.75mm2 angibt, ist das ein rein
> mechanisch gemessener Wert und so akzeptiert.
Nein, der aufgedruckte Wert ist der Nennquerschnitt für den in VDE 0295 
ein maximaler Durchmesser und ein maximaler Widerstand/km vorgeschrieben 
ist:
http://www.kabelwerk-thielmann.de/d_leiter.htm
http://www.kabelwerk-thielmann.de/d_wider.htm

von MaWin (Gast)


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> Leitfähigkeit ist in der Praxis wesentlich geringer

Ah ?

Kupfer rein: 0,01786
Elektrokupfer: 0,0178

Zudem werden Querschnittsanforderungen an Leitungen immer in 
"Querschnitt so, daß der Widerstand einem Querschnitt von Kupfer von x 
mm2 entspricht" angegeben, das Material ist der Normungsbehörde egal, 
bei Alu hat der Hersteller entsprechend korrekturzurechnen.


Wenn hier nicht so bescheuerte Besserwisser wie Otto rumlaufen würden 
die so hanebüchene Beiträge verfassen, könnte man sich die ganzen 
Korrekturbeiträge sparen und hätte nicht so viele durch Desinformation 
von Trollen verunsicherte Leser.

von Naseweis (Gast)


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> H03VVH2-F 3x0.75mm²
MaWin, dann ist das so richtig?

Lies mal was er dazu schrieb:
Stefan (Gast)
Datum: 04.01.2012 12:27

Da liegt die Verunsicherung bestimmt nich bei Otto.

von Old P. (Gast)


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MaWin schrieb:
>> Für mich ist das mit blosem Auge eher 0,22 als 0,75 aber eben für
>> mich...
>
> Hellseher, es gibt noch kein Bild von dem Kabel.

Hast natürlich Recht, ich hatte irgendwie das Bild aus dem verlinkten 
Artikel (abgeschnittener Stecker) im Hinterkopf.

Old-Papa

von Jens G. (jensig)


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@Harald Wilhelms (wilhelms)
>Andrew Taylor schrieb:

>> Harald Wilhelms schrieb:

>>> Und? Wie machst Du das mit einer Litze?

>> Genau wie bei Volldraht, Harald. Einen Litzendraht ausmessen.
>>
>> Und dann mit der Anzahl der Litzendrähte multiplizieren.
>>
>> siehst Du, gar nicht so schwer .)

>Dann brauchst Du aber schon eine Feinmessschraube. Ein Meßschieber
>ist da nicht genau genug. :-(
>Gruss
>Harald

Na nicht doch. Digitale Meßschieber haben üblicherweise eine Auflösung 
(nicht Genauigkeit) von 10µm. Damit kann man jedenfalls erkennen, ob ein 
Kabel 0,22 oder 0,75mm² hat (ist in der Mono-Dimension (Durchmesser) 
zwar nur Verhältnis 1:1,8, aber deutlich unterscheidbar)

Karl Zeilhofer (griffin27) hat eigentlich auf zwei Wegen bewiesen, daß 
die Strippe wohl etwas dünn geraten ist (Vierleitermessung der Öhmchens, 
und rein geometrische Berechnung).

Ich glaube, ich muß auch mal meine Strippen, die so nebenbei 
mitgeliefert wurden, auf VDE_"Konformanze" prüfen, bevor ich hier 
abbrenne ;-)

von Jens G. (jensig)


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Ach übrigens: Das H2 in H03VVH2 soll doch wohl 2 Adern in der Strippe 
suggestieren, wenn meine Internet-Recherche richig war. Drin sind aber 3 
Adern, auch lt. Aufdruck  ...
Richtig, oder daneben?

von VDE-Tabelle gibt Aufschluss (Gast)


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Karl Zeilhofer schrieb:
> Meine Frage nun:
>
> Abgesehen davon, dass am Kabel 3x0,75mm² steht.
>
> Darf solch ein Kabel überhaupt produziert werden? Schließlich kann es
>
> mit bis zu 16A Dauerstrom belastet werden an einer Schukodose.

Hallo Herr Zeilhofer,

es gibt VDE-Vorschriften, nach denen Kabel zu dimensionieren sind. 
Grundsätzlich sollten Geräteanschlusskabel einen Querschnitt von 
3*1,5mm2 haben. Wie auch immer Sie auf den Querschnitt von 0,22mm^2 
gekommen sind, ist mir ein Rätsel. Dieser Querschnitt wäre noch dünner 
als eine Eisenbahnlitze. Wenn ich dort eine Spannung von 10 Ampere 
durschschicken würde, könnte man das Kabel danach einatmen, weil es in 
Rauch aufgegangen ist. Irgendetwas MUSS an Ihrer Messung falsch sein.

von Michael_ (Gast)


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Schade, das ich mein Kabel schon entsorgt habe. Die Leitungen hatten 
geschätzt 0,14.
Warum zweifeln hier manche daran?

von Report (Gast)


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Sorry, aber ich weis nicht, was für einen Geschirrspülautomaten du da 
hast - kann man darin eine Tasse drinnen spülen :-) ??? In der Regel 
haben Spülmaschinen 2kW Leistung und da ist ein Kabel mit weniger als 
1mm^2 einfach unterdimensioniert und hätte so nimmer auf den Markt 
gebracht werden dürfen.

von Report (Gast)


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Michael_ schrieb:
> Schade, das ich mein Kabel schon entsorgt habe. Die Leitungen hatten
>
> geschätzt 0,14.
>
> Warum zweifeln hier manche daran?

Was denn 1,4??? 1,4 Euro? 0.14 Zoll? Inch? Liter???

von Volle Blase (Gast)


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> Ach übrigens: Das H2 in H03VVH2 soll doch wohl 2 Adern in der
 > Strippe suggestieren,

Jens, aufgewacht?
Das Thema war schon angedeutet, aber nicht weiter geklärt.

von Jens G. (jensig)


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@Volle Blase (Gast)
>> Ach übrigens: Das H2 in H03VVH2 soll doch wohl 2 Adern in der
> > Strippe suggestieren,

>Jens, aufgewacht?
>Das Thema war schon angedeutet, aber nicht weiter geklärt.


Kann sein ....
Aber jetzt sind hier scheinbar die Sandy-Kids unterwegs. Also erstmal 
Ruhepause für heute .... :-)

von Sandy Kids? (Gast)


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Jens G. schrieb:
> Sandy-Kids

Was sind Sandy-Kids?

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Sandkasten

von Volle Blase (Gast)


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Karl Zeilhofer, gib schon zu, daß du so geschickt abisoliert hast, daß 
sich der Durchmesser der Einzeladern beim Zerren von 0,2mm auf 0,1mm 
verjüngt hat.
Üblich sind 0,20mm Durchmesser x 24 Adern oder 0,15mm x 42 Adern.
Ich habe aber auch welche von Siemens mit nur 21 Adern und ~0,21mm Dm.

von Jens G. (jensig)


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@Sandy Kids? (Gast)
>Jens G. schrieb:
>> Sandy-Kids
>Was sind Sandy-Kids?

Kann sein, daß es ein Begriff aus meiner Gegend ist. Sind jedenfalls 
Typen, die nicht mehr wissen, wo sie hingehören ...

>VDE-Tabelle gibt Aufschluss (Gast)
>Michael_ (Gast)
>Report (Gast)

von Jens G. (jensig)


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vermutlich auch "Volle Blase (Gast)" inzwischen ....

von hinz (Gast)


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Jens G. schrieb:
> Ach übrigens: Das H2 in H03VVH2 soll doch wohl 2 Adern in der Strippe
> suggestieren, wenn meine Internet-Recherche richig war.

Schlecht recherchiert.

Es heißt 'nicht aufteilbare Flachleitung'.

von Andreas D. (rackandboneman)


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Also Kaltgerätekabel (idR beschriftet mit 0.5mm2. Eigentlich eh 
unzulässig.) die an einem Schutzleiterwiderstandsmesser knapp unter die 
geforderten 300 Milliohm kommen sind mir schon öfters untergekommen; idR 
sind alle Litzen darin gleich dick. Zumindest auf der Arbeit sollte man 
solche Kabel je nach Zuständigkeit entweder sofort wegwerfen oder 
getrennt und beschriftet sammeln, bevor noch einer versehentlich eine 
Last von 2300W damit anschliesst und nebenbei mit 60 Watt heizt.


Fälle von Kabeln mit in der Tat 0.22mm, oder fehlendem Schutzleiter, 
sind internetnotorisch.

von Jens G. (jensig)


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@hinz (Gast)

>Jens G. schrieb:
>> Ach übrigens: Das H2 in H03VVH2 soll doch wohl 2 Adern in der Strippe
>> suggestieren, wenn meine Internet-Recherche richig war.

>Schlecht recherchiert.

>Es heißt 'nicht aufteilbare Flachleitung'.

Gut - dann war es wohl falsch ... :-(

von Stefan (Gast)


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Um auch den Rest der Bedeutung von H03VVH2-F noch aufzulösen:
H harmonisierte Leitung
03 Nennspannung 300/300 V
V Isolierstoff aus PVC
H2 flache, nicht aufteilbare Leitung
F feindrähtig bei flexiblen Leitungen

Diesen Leitungstyp habe ich bisher nur zweiadrig und mit 2x0.5mm²oder 
2x0.75mm² gesehen, den runden Typ H03VV-F mit 2x bis 4x 0,5mm² oder 
0,75mm².

von Karl Z. (griffin27)


Angehängte Dateien:

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So, nun gibts auch noch ein Foto, auf dem man die Details erkennen kann.
Kabeldurchmesser: 7mm
Durchmesserr der Isolierung einer Ader: 2,3mm

Bemerkenswert ist der 2er in H03VVH2-F, denn der ist etwas kleiner 
gedruckt, als die restlichen Zeichen.

von Jens G. (jensig)


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So so - H2 flache, nicht aufteilbare Leitung - ich kenne unter flach was 
anderes ;-)

von Naseweis (Gast)


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Ah, da wäre noch das dubiose X nach der 3:
 > 3x0.75mm²
Das bedeutet, daß es keinen grün/gelben Schutzleiter gibt, sondern 
stattdessen eine gelbe dritte Ader.
Sieht man ja im Bild composition.jpg.

von gaast (Gast)


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VDE-Tabelle gibt Aufschluss schrieb:
> es gibt VDE-Vorschriften, nach denen Kabel zu dimensionieren sind.
> Grundsätzlich sollten Geräteanschlusskabel einen Querschnitt von
> 3*1,5mm2 haben. Wie auch immer Sie auf den Querschnitt von 0,22mm^2
> gekommen sind, ist mir ein Rätsel.

Schön, dass sie immer noch nicht gemerkt haben, dass sich dieser Thread 
u.a. um die Nonkonformität des Kabels mit den gültigen Vorschriften 
dreht. Und nein, 3*1,5 ist nicht in irgendeiner Art grundsätzlich 
vorgeschrieben oder verbaut.

VDE-Tabelle gibt Aufschluss schrieb:
> Wenn ich dort eine Spannung von 10 Ampere
> durschschicken würde, könnte man das Kabel danach einatmen, weil es in
> Rauch aufgegangen ist.

Davon abgesehen, dass wir das mit Strom und Spannung noch mal üben 
sollten, ist davon auszugehen, ja. Genau das ist Thema des Threads.

von Michael_ (Gast)


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Ich habe hier gerade zwei.
Eines mit 10/16A und vielen Prüfzeichen auf dem Stecker. Durchmesser 
6,3mm.
Eines mit 10A, keine weiteren Kennzeichen. Durchmesser 5,6mm.
Auf dem Kabel: XD RVV WGX3C PVC WIRE GP
Also, 5,6mm ist tief. Wer bietet weniger?

von Andreas D. (rackandboneman)


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Um es nochmal für alle rauszufiltern: Ein Kaltgerätekabel muss für 10 
Ampere taugen, nicht 2 nicht 6 nicht 16. Wenn es das nicht tut ist es 
gefährlicher Schrott.

von Dave C. (dave_chappelle)


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Naja, ein Kabel, dass nicht mal eine grün-gelbe Litze drin hat würde ich 
von Anfang an wegwerfen.

von     (Gast)


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Dave Chappelle schrieb:
> Naja, ein Kabel, dass nicht mal eine grün-gelbe Litze drin hat würde ich
> von Anfang an wegwerfen.

...denn das ist selbstverständlich bereits im Vorfeld klar.

von Dave C. (dave_chappelle)


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    schrieb:
> ...denn das ist selbstverständlich bereits im Vorfeld klar.

Hm naja, ich denke mal schon, wenn man das Kabel abisoliert?

Karl Zeilhofer schrieb:
> Beim Abisolieren sind mir die Adern schon sehr dünn vorgekommen.

von bazzhazel (Gast)


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Karl Z. schrieb:
> Wollte gerade meinen Geschirrspüler anschließen.
> Dazu brauchte ich ein stück 3 Adriges Kabel. Weil nichts anderes da war,
> hab ich ein Kaltgerätekabel hergenommen.

wars evtl nich eher n heißgerätekabel? siehe wikipedia bzw VDE... 
Kaltgerätekabel sind bei consumer electronic eigentlich eher selten...

bin faul: wikipedia sagt... und zeigt bilder...
"
Warmgeräte- und Heißgerätestecker (IEC-60320 C15/C15A und C16/C16A)
Warmgerätekupplung mit untenliegender Aussparung

Warmgerätestecker (C15/C16) oder Heißgerätestecker (C15A/C16A) werden 
für wärmeerzeugende Geräte, wie mobile Kochplatten, 
Industriestaubsauger, Waffeleisen oder Bügeleisen älterer Bauart und 
Switches (Netzwerkverteiler) neuester Bauart, mit abnehmbarer Zuleitung 
verwendet. Die Stecker (im Gerät) und Kupplungen (an der Zuleitung) 
bestehen aus Keramik, Metall oder wärmefestem Kunststoff (früher wurde 
auch Bakelit verwendet). Warmgerätestecker sind für den Betrieb bis 120 
°C und eine Stromstärke bis 10 A zugelassen, während Heißgerätestecker 
für Verbraucher mit einer Betriebstemperatur von bis 155 °C und bis 16 A 
verwendet werden können. Ihr Aussehen ähnelt dem eines 
Kaltgerätesteckers, allerdings besitzen sie zusätzliche Konturen, um 
eine Verwendung ungeeigneter Zuleitungen auszuschließen – die 
zugehörigen Warmgerätekupplungen haben eine Aussparung auf der 
Unterseite, Heißgerätekupplungen zusätzlich zwei weitere Aussparungen 
auf der Oberseite. Warm- und Heißgerätekupplungen können daher auch in 
ein Gerät mit Kaltgerätestecker eingesteckt werden. Der umgekehrte Fall, 
die Kaltgerätekupplung an einem Heißgerät anzuschließen, ist jedoch 
nicht möglich.

Die offizielle Bezeichnung für den Warmgerätestecker ist in Deutschland: 
DIN VDE 0625, Teil 1, Normblatt C15, für den Heißgerätestecker: 
Normblatt C15A."

hab übrigens den thread gefunden weil ich das gleiche kabel eben 
zweckentfremden wollt... war  genauso entsetzt.... wenn ne norm nich die 
norm is wozu dann den mist... dann löten wirs uns selbst an wie wirs 
brauchen. Fände es auch dumm mit nem 100W usb-c gerät versehentlich ausm 
usb2.1 port zu versorgen, weil der stecker da auch reinpasst... VDE 
fands bestimmt auch nich gut dass jemand das in der Kabelbeschriftung 
verwendet und damit vortäuscht, es hätte n VDE Stempel...

von Manfred (Gast)


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bazzhazel schrieb:
> wars evtl nich

Es ist Freitag und die Schule hat Coronaferien?

Du schreibst jetzt einhundert mal:

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von Streber (Gast)


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Und jetzt will ich ein Bienchen ins Muttiheft...

von Manfred (Gast)


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Streber schrieb:
> Und jetzt will ich ein Bienchen ins Muttiheft...

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