Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik Microcontroller suche


von keine ahnung (Gast)


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Ich bin totaler Anfänger und möcht gern mit Mcs anfangen kann mir jemnd 
einen
empfehlen der sich einfach über nen isp-Programmer programmieren lässt?

von Martin S. (tungl)


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von Moritz M. (avrprogger)


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Hallo,

ich hab damit angefangen die AVR-Controller zu programmieren. Die sind 
meiner Meinung nach sehr einfach zu programmieren.

Entweder du kaufst dir ein Enwicklungsboard (wo Programmer und Hardware 
schon drauf sind)(z.B. STK500)

oder du besorgst dir ein Steckbrett, einige Controller (z.B. ATMega 
8/16/32), Widerstände,
Kabel, (Kondensatoren), LEDs und ein ISP-Programmer (z.B. AVR-ISP MKII).

Wenn man ein bisschen was von Elektronik versteht ist es eigentlich ganz 
einfach so eine Schaltung selbst zu bauen.

Als Entwicklungsumgebung würde ich dir dann das AVR-Studio empfehlen.

Im Internet findet man zu den AVR haufenweise Informationen, 
Schaltungen, Source-Codes, usw.

von Michael S. (rbs_phoenix)


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Zum Vergleich. Die Frage ist ungefähr vergleichbar mit: "Ich will ein 
Auto kaufen und es soll nen Kofferaum haben". Zugegeben, bei Autos ist 
die Auswahl etwas höher denke ich.

Ansich hat jeder µC eine Schnittstelle, um sie in der Schaltung 
programmieren zu können. Neben AVRs gibts z.B. auch noch die PICs von 
Microchip, 8085, µCs von TI oder es gibt auch ARM von verschiedenen 
herstellern.

Meine Empfehlung wäre AVR oder PIC. Klar sind die anderen genauso 
Microcontroller, nur manche sind echt nicht soo verbreitet (Ich hab hier 
im Forum z.B. noch nie von nem Controller von Maxim gelesen) und ein ARM 
ist aus meiner Sicht nicht für Anfänger geeignet, da zu komplex.

Beide, also AVR und PIC, sind vergleichbar, beide haben ISP (bei PIC 
heißt es nur ICSP), beide haben minimale Vor- und Nachteile gegenüber 
dem anderen. Man sollte den nehmen, mit dem man am besten zurecht kommt. 
Sprich Verständnissmäßig, IDE-Mäßig usw. Ich zähle absichtlich nicht die 
Vor- und Nachteile der beiden auf, da ich sowieso nicht alle kenne und 
da immer wieder wer kommt, der sagt, dass das und das noch fehlt oder 
dass das und das nicht stimmt. Dazu gibt es diese Vergleiche zu hauf im 
Forum.

Ich benutze eher die PICs, weil ich diese durch meine Ausbildung gelehrt 
bekommen habe und ich bin aus jetziger Sicht nicht unglücklich drüber.

Im enteffekt ist es egal. Nimm den, mit dem du am besten kannst. Wenn 
ein AVR nicht mehr reicht (und das dauert als Anfänger erst mal ein 
Stück), reicht auch ein PIC nicht mehr und anders rum. Dann muss man 
eben zu einem DSP (z.B. dsPIC) oder ARM greifen. Ich würde allerdings 
jedem, der in Deutschland ne Ausbildung zum Elektroniker für Geräte und 
Systeme machen will, den PIC empfehlen, denn dieser wird dort behandelt 
und man verschafft sich schon einen Vorteil und es fällt einem leichter, 
die Sachen zu verstehen -> bessere Noten -> besserer Abschluss. Ob 
derjenige den dann nimmt oder denkt, er will deshalb einen AVR nehmen, 
um 2 µC-Familien zu beherrschen, dann ist das sein/ihr Bier. Ich hatte 
das so gemacht und für mich hat es sich ausgezahlt. "Nachteil" war nur, 
dass der Unterricht oft langweilig war und man sich denkt, wie schön 
jetzt das Bett wär.

von Gert (Gast)


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Mir hat dieser Video-Kurs beim Einstieg geholfen:
http://et-tutorials.de/mikrocontroller/

von gordon51freeman (Gast)


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Ich habe mit PIC und AVR (und 8051) gearbeitet bis jetzt.
Es kommt stark darauf an, wie dein Hirn so funktioniert, was für dich 
logisch rüberkommt. Ich hatte den PIC irgendwie schnell satt, den 8051 
sowieso, weiss auch nicht genau warum aber beim AVR bin ich bis jetzt 
geblieben.

Da kannst du auch ohne tagelanges Datenblätter wälzen als Anfänger mal 
eben was programmieren (in C), ein rasches Erfolgserlebnis ist bei 
vorhandenem Verstand garantiert.

Zudem ist es sehr praktisch, da das ganze Tutorial hier für AVR's 
geschrieben ist, deshalb würde ich dir definitiv zum AVR raten (am 
besten gleich einer, der in der Doku hier vorkommt, so ATMEGA8 oder 
ATMEGA16).

Gruss
Gordon

von Dosmo (Gast)


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Auf jeden Fall ein aktuelles Design wählen.
8-Bit-PIC und 8051 sind relative alte Designs mit entsprechenden 
Nachteilen.
Der AVR ist ein aktuelles Design, daher würde ich am ehesten diesen 
empfehlen.

Für den Einstieg auch lieber einen überschaubaren 8-Bitter als gleich 
einen ARM mit DMA usw.

von Xirlfs (Gast)


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gordon51freeman schrieb:
> Zudem ist es sehr praktisch, da das ganze Tutorial hier für AVR's
> geschrieben ist, deshalb würde ich dir definitiv zum AVR raten

Das gilt aber nur für diese Forum. Wenn Du Dich ein wenig weiter 
umsiehst wirst Du zum Beispiel feststellen, dass es für die Suchbegriffe 
"PIC + Microchip" bei google 5.370.000 Eintäge, für "AVR + Atmel" aber 
nur 1.130.000 Einträge gibt.

Solche Parolen wie

"8-Bit-PIC und 8051 sind relative alte Designs mit entsprechenden 
Nachteilen."

kannst Du direkt in die Tonne kloppen. Microchip bringt gerade bei den 
8-Bit-PICs fast monatlich neue Typen mit ganz neuen Funktionen heraus. 
Zum Beispiel Atmel ist in dieser Beziehung weit weniger aktiv.

von gordon51freeman (Gast)


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Xirlfs schrieb:
> Das gilt aber nur für diese Forum. Wenn Du Dich ein wenig weiter
> umsiehst wirst Du zum Beispiel feststellen, dass es für die Suchbegriffe
> "PIC + Microchip" bei google 5.370.000 Eintäge, für "AVR + Atmel" aber
> nur 1.130.000 Einträge gibt.

Ja schon, aber nicht alle können englisch ;)
Zudem zweifle ich sowieso ein wenig an der Relevanz dieser Zahl, 5Mio 
Einträge könnten auch bloss Werbung sein.

Die (deutschen) Infos über PIC, welche für Anfänger geeignet sind, sind 
hauptsächlich auf sprut.de zu finden, allerdings alles in Assembler.

Ich würde mit dir fast wetten, kein Mikrocontroller ist so gut auf 
Anfängerbasis dokumentiert wie die AVR's.


Xirlfs schrieb:
> "8-Bit-PIC und 8051 sind relative alte Designs mit entsprechenden
> Nachteilen."

Total plan- und Inhaltlose Aussage.

Gruss
Gordon

von gordon51freeman (Gast)


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Ah ja, sorry für das falsche zitieren, der untere Beitrag stammt nicht 
von Xirfles, wurde lediglich aus seinem Beitrag zitiert.

Gruss
Gordon

von Peter D. (peda)


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Michrochip und Atmel haben aber auch 8051-er im Angebot:

http://www.microchip.com/pagehandler/en-us/family/8051legacy/

Und für Ablaufsteuerungen (Statemaschine, Bitbefehle) sind die ziemlich 
genial.
Erst für Datenmengen über 256 Byte SRAM wird es etwas umständlicher.


Peter

von Xirlfs (Gast)


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gordon51freeman schrieb:
> Ich würde mit dir fast wetten, kein Mikrocontroller ist so gut auf
> Anfängerbasis dokumentiert wie die AVR's.

Vielleicht, aber schau mal hier

http://www.amazon.de/s/ref=nb_sb_noss_1?__mk_de_DE=%C5M%C5Z%D5%D1&url=search-alias%3Daps&field-keywords=pic+microchip

von Michael S. (rbs_phoenix)


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Die wirklich qualifizierten und zielführenden Antworten hier im Forum 
sind bei AVR und PIC doch wohl gleich. Wenn ich fragen zum PIC hatte 
wurde mir jedenfalls IMMER geholfen, so dass ich es verstanden hab und 
dass es funktioniert hat. Tutorials zum PIC gibts im Inet auch auf 
deutsch, z.b. sprut.de als wohl bekanntesten Vertreter. Es gibt aber 
auch "C für PIC" Tutorials. Irgendwie hab ich es ja auch gelernt. Und 
bei Programmierung und/oder Elektronik English zu können ist auch nicht 
soo unwichtig. Allein die Datenbätter von Bauteilen sind zum sehr großem 
Großteil auf Englisch


gordon51freeman schrieb:
> Ich habe mit PIC und AVR (und 8051) gearbeitet bis jetzt.
> Es kommt stark darauf an, wie dein Hirn so funktioniert, was für dich
> logisch rüberkommt. Ich hatte den PIC irgendwie schnell satt, den 8051
> sowieso, weiss auch nicht genau warum aber beim AVR bin ich bis jetzt
> geblieben.
>
> Da kannst du auch ohne tagelanges Datenblätter wälzen als Anfänger mal
> eben was programmieren (in C), ein rasches Erfolgserlebnis ist bei
> vorhandenem Verstand garantiert.

Eben, es ist von Person zu Person abhängig. Allerdings find ich, dass 
man als PIC-Anfänger auch nich tagelang ins DB gucken muss, zumindest 
nicht länger als bei anderen Controllern.


@"keine ahnung":
Das ist das, was ich meine. Mit solchen Fragen tritt man meist mehr los, 
als man will und später haben sich meist ein paar Leute in den Haaren 
und verteidigen ihren µC-.-

http://www.youtube.com/watch?v=DBftApUQ8QI - Hier ist es finde ich gut 
verglichen und es wird auch nochmal gesagt, dass es total egal ist, ob 
man PIC oder AVR nimmt. Allerdings von nem Australier -> auf Englisch.

Achja. Hier in den Beiträgen wird ja jedes "AVR" auf den Artikel hier 
verlinkt. Bei PICs komischerweise nicht, deswegen hier mal der Link:
http://www.mikrocontroller.net/articles/PIC

von dummschwaetzer (Gast)


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nimm was deutsches, nimm MSP430 !

von Jörg S. (joerg-s)


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Jap, würde ich auch vorschlagen :)

von MSP430 (Gast)


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dummschwaetzer schrieb:
> nimm was deutsches, nimm MSP430 !

Unabhängig von deinem Nicknamen würde ich dem TS ebenfalls den MSP430 
wirklich ernsthaft vorschlagen, denn er hat drei wesentliche Vorteile:

1. Das Original Einstiegsentwicklerboard kriegst man schon für 4,76 €, 
billiger kriegst du ein µC Board bei keinem anderen Hersteller.
http://www.watterott.com/de/MSP430-LaunchPad-MSP-EXP430G2

2. Es ist ein moderner 16 Bit µC von Texas Instruments mit ordentlichem 
flachen Speicherdesign, das führt zu einem bequemen Programmieren. Also 
kein Rumgewürge mit Paging & Co mehr, wie bei manch anderem alten 8 Bit 
µC Design.

3. Er ist von allen der sparsamste µC.


Sowohl AVR & PIC sind im Vergleich zum MSP430 sehr alte µC Designs, der 
MSP430 ist dagegen sehr modern und wird auch an Hochschulen verwendet.

von keine ahnung (Gast)


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Danke für die vielen Antworten. Nehme wahrscheinlich nen Atmega 8/16.
Ist das 
http://www.ebay.de/itm/ISP-USB-Programmer-fur-AVR-Atmel-Tiny-Mega-/251080888593?pt=Wissenschaftliche_Ger%C3%A4te&hash=item3a75965111 
nen vernünftiger Programmer?

von Marcel M. (cramel)


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Kann zu dem Programmer nichts sagen, aber ich benutze schon seid einiger 
Zeit einen billigen (3€ incl. VSK) USB-Programmer aus Hong-Kong und 
hatte noch nie Probleme damit. Denke mal, das der sehr ähnlich 
funktionieren wird.

von friend of modern design (Gast)


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keine ahnung schrieb:
> Ist das
> Ebay-Artikel Nr. 251080888593
> nen vernünftiger Programmer?

Recht teuer im Vergleich zu
http://www.ti.com/tool/msp-exp430g2#buy

von hütti (Gast)


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Marcel M. schrieb:
> Kann zu dem Programmer nichts sagen, aber ich benutze schon seid einiger
> Zeit einen billigen (3€ incl. VSK) USB-Programmer aus Hong-Kong und
> hatte noch nie Probleme damit. Denke mal, das der sehr ähnlich
> funktionieren wird.

Ging mir genauso. Die billigen Dinger funktionieren erstaunlich gut.

Such einfach bei ebay und bei http://froogle.de und google.de nach 
"USBasp". Du wirst welche finden zwischen 4 Euro (direkt aus China) und 
19 Euro (deutsche Fertigung).

An den MSP430-Werber:
Ich hoffe, du kriegst eine anständige Provision für die vielen 
Werbeeinblendungen. ;-)

von friend of modern design (Gast)


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hütti schrieb:
> Ich hoffe, du kriegst eine anständige Provision

schrieb er und preist seinen "USBa..." an.

Wer im Glashaus sitzt ...

von dummschwaetzer (Gast)


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Mit welchen Tools willst du denn die Programme erstellen?
bei MSP: CodeComposerStudio, mit Grace hast du da auch im nu die 
Peripgerie im Griff.

von gordon51freeman (Gast)


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Er hat doch geschrieben, er nimmt einen AVR, oder nicht?
Ich würde dir z.B. das AVRISP mkII empfehlen, die billigeren kenn' ich 
nicht, die tun's wahrscheinlich auch.

Als Entwicklungsumgebung würde ich dir AVR Studio 5 empfehlen, gibt es 
als Freeware.

Gruss
Gordon

von Michael S. (rbs_phoenix)


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MSP430 schrieb im Beitrag #2716658:
> Sowohl AVR & PIC sind im Vergleich zum MSP430 sehr alte µC Designs, der
> MSP430 ist dagegen sehr modern und wird auch an Hochschulen verwendet.

Bei uns an der Hochschule wird in verschiedenen WPK's der PIC18 oder 
8051 benutzt.


friend of modern design schrieb:
> Recht teuer im Vergleich zu
> http://www.ti.com/tool/msp-exp430g2#buy

Was nützt einem billiger, wenns falsche Hardware ist? Vielleicht gibts 
ja auch einen billigen JTAG-Programmer, trotzdem nehm ich lieber nen 
PICKIT für meine PIC18.


Im Vorfeld schonmal: Ich will die MSPs nicht schlecht machen, sondern 
die Fragen sind aus reinem Interesse und Unwissenheit. Nicht dass das 
falsch rüber kommt.

Ich sagte ja, dass alle µCs irgendwo ihre Vorteile haben. Bei Reichelt 
z.B. gibt es 3 MSPs im DIP und einen in nem SOIC20 Gehäuse (gut 
warscheinlich gibts woanders mehr). Die Gehäuseauswahl ist für einen 
Anfänger nicht unbedeutend. Was nützt es einem, das die Software auf 
einem fertigen Board läuft aber er die Bauteile nicht auf ne eigene 
Platine (was meist sogar nur ne Lochrasterplatine ist) bekommt, 
zumindest den µC nicht. dsPICs haben auch 16bit und soweit ich das sehen 
kann, haben die auch mehr Flash (z.b. 12kB statt 1-2kB), mehr RAM und 
mehr Peripherie, dafür Preislich ähnlich und ne etwas größere Auswahl an 
dsPICs im DIP-Gehäuse.
Seh ich das richtig? An Peripherie hab ich (bei den in DIP verfügbaren 
µCs) nämlich nur ADCs, WDT, Timer, Brownout, Interrupts, I²C/SPI und 
Komparator gesehen. dsPICs haben da teils noch UART, 16bit PWM, DACs und 
CAN. Und halt auch in DIP-Gehäuse.
Ich weiß nicht, ob man die Komplexität mit dem dsPIC oder nem PIC24 und 
dem MSP430 vergleichen kann, aber ich würde nem Anfänger eher nen PIC16 
oder PIC18 empfehlen, statt einem dsPIC. Die sind simpler und somit 
leichter zu verstehen.
Und auch bei den PIC18 gibts die genannte Hardware, wobei die PWM dann 
"nur" noch 10 oder 12bit hat und der DAC schlechter ist, wenn überhaupt 
vorhanden. Dafür gibts da USB in einem DIP-Controller, den es allerdings 
auch bei AVR nicht gibt, jedenfalls von meinem Wissensstand.


Zum AVR jedenfalls solltest du jedenfalls genug Infos, Tutorials und 
Hilfe finden.

von Dosmo (Gast)


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Xirlfs schrieb:
> >"8-Bit-PIC und 8051 sind relative alte Designs mit entsprechenden
> >Nachteilen."
>
> kannst Du direkt in die Tonne kloppen.

Daß es wirklich Leute gibt, die einen 8051 einem AVR vorziehen, 
verwundert mich nun aber doch.

von Mikro (Gast)


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Dosmo schrieb:
> Daß es wirklich Leute gibt, die einen 8051 einem AVR vorziehen,
> verwundert mich nun aber doch.

Warum?
Jahrelange Erfahrung und die Entwicklungswerkzeuge wirft man nicht 
einfach über Bord. Heute würde ich aber nicht mit einem AVR anfangen, da 
gibt es besseres zum gleichen Preis.

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