Forum: Analoge Elektronik und Schaltungstechnik Kann man ein Labornetzteil als Stromquelle verwenden?


von Labornetzteil (Gast)


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D.h. den Strom stellt man fix ein und die Spannung paßt sich variabel 
an?


Den WP Artikel hier habe ich gelesen und den Übergang von der 
Konstantspannungsquelle zur Konstantstromquelle auch verstanden, aber 
dieser Übergang tritt ja nur ein, wenn der Maximal eingestellte Strom 
beinahe überschritten wird:
http://de.wikipedia.org/wiki/Labornetzteil

von Bussard (Gast)


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Labornetzteil schrieb:
> D.h. den Strom stellt man fix ein und die Spannung paßt sich variabel
> an?

Ja, die Spannung muß nur hoch genug sein, um an Deiner Last den 
gewünschten Strom auch fließen zu lassen. Nutze ich z.B. beim 
Heißdrahtschneiden.

Vorsicht, wenn Du jetzt z.B. eine LED ohne Vorwiderstand testen willst. 
In dem Fall den Strom vor dem Anschließen mit kurzgeschlossenen 
Netzteilanschlüssen einstellen, die Spannung auf 0V stellen, dann erst 
die LED anschließen und die Spannung hochdrehen. Sonst entladen sich 
zuerst die Netzteil-Elkos über Deine LED, das ist dann meist das Ende 
des Teils ;-)

von alex (Gast)


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man Strombegrenzung

Wäre also hilfreich die Anleitung zu einem beliebigen Labornetzteil zu 
lesen.

von alex (Gast)


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> Vorsicht, wenn Du jetzt z.B. eine LED ohne Vorwiderstand testen willst.

Und beachten, dass sich so kleine Ströme wie 20mA oder gar 2mA bei den 
meisten Labornetzgeräten gar nicht einstellen lassen.

von Labornetzteil (Gast)


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Danke für eure Antwort.
Das mit den kleinen Strömen einstellen = geht meistens nicht ist kein 
Problem, denn ich brauche eh ca. 5 A.

Brauche das zur Elektrolyse.

von Werner (Gast)


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alex schrieb:
> Wäre also hilfreich die Anleitung zu einem beliebigen Labornetzteil zu
> lesen.

Es gibt auch besonders edle Teile, die feststellen "Oh - Überstrom", den 
Ausgang abschalten, eine Überstromanzeige aktivieren und auf den Reset 
der selben durch den Benutzer warten. Guck also in das Manual oder nimm 
ein Multimeter und probier's aus.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Bussard schrieb:
> Sonst entladen sich zuerst die Netzteil-Elkos über Deine LED

Die Regelung sollte eigentlich hinter diesen Elkos sitzen.


Gruß

Jobst

von ZF (Gast)


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Bussard dürfte den Kondensator meinen, den viele Netzteilkonzepte an den 
Klemmen (also außerhalb des Regelkreises) haben.

von Joachim .. (joachim_01)


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>D.h. den Strom stellt man fix ein und die Spannung paßt sich variabel an?

Ja, das sollte dem Verständnis nach so funktionieren - auch wenn es im 
ersten Moment nicht so aussieht. Klassischer Fall: Inbetriebnahme einer 
Schaltung, zB. 5V/200mA. Man stellt das Netzteil welches 5A kann auf 
200mA ein. Hat es irgendwo nen Kurzschluß, bleibt der Strom bei 200mA 
stehen aber die Spannung sinkt stark ab, vermutlich fast auf Null Volt. 
Würde das Netzteil stattdessen die Möglichkeit haben die 5A satt 
nachzuschieben, dann wäre die Schaltung frittiert.
Analog dazu dein Elektrolysebad:
Du stellst zB. 20V ein und 4A (dein Netzteil kann zB 5A liefern). Wenn 
nun dein Bad niederohmig wird schlägt die Strombegrenzung zu und hält 
den Strom bei 4A, gleichzeitig sinkt die Spannung.

von Jobst M. (jobstens-de)


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ZF schrieb:
> Bussard dürfte den Kondensator meinen, den viele Netzteilkonzepte an den
> Klemmen (also außerhalb des Regelkreises) haben.

Einen Kerko oder Folienkondensator verstehe in der Stelle ja vielleicht. 
Aber was soll dort ein Elko?


Gruß

Jobst

von Harald W. (wilhelms)


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Joachim ... schrieb:

> Du stellst zB. 20V ein und 4A (dein Netzteil kann zB 5A liefern).

ACK, gerade bei Elektrolyse, wo der Strom stundenlang fliesst,
würde ich die Strombelastbarkeit eines Netzteils nicht voll
ausnutzen. Ausserdem würde ich nach ca. 1..2 Std die Temperatur
der wichtigsten Bauelemente (Trafo, Gleichrichter, Kühlblech
der Endtransistoren) nachmessen. Dabei sind Temperaturen bis
100 Grad durchaus zulässig; höher sollte es aber nicht werden.
Gruss
Harald

von Reinhard Kern (Gast)


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Hallo,

ein Labornetzteil ist natürlich überqualifiziert für Galvanik, die 
meisten Bäder brauchen weniger als 5V und eine Genauigkeit von 5% für 
den Strom reicht auch. Aber wenn man es schon hat, ok.

Gruss Reinhard

von Harald W. (wilhelms)


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Reinhard Kern schrieb:

> ein Labornetzteil ist natürlich überqualifiziert für Galvanik, die
> meisten Bäder brauchen weniger als 5V und eine Genauigkeit von 5% für
> den Strom reicht auch. Aber wenn man es schon hat, ok.

Hmm, für 5V gibts ja jede Menge billige Schaltnetzteile. Die auf
Konstantstrom umzubauen, dürfte nicht allzuschwierig sein, falls
nicht sowieso eine Strombegrenzung drin ist.
Gruss
Harald

von Joachim .. (joachim_01)


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>Hmm, für 5V gibts ja jede Menge billige Schaltnetzteile. Die auf
>Konstantstrom umzubauen, dürfte nicht allzuschwierig sein, falls
>nicht sowieso eine Strombegrenzung drin ist.
Also... wenn der Threadstarter schon unsicher ist und fragt ob ein 
Netzteil einen Konstantstrom liefern kann, dann halte ich es für keine 
gute Idee (für ihn), vorzuschlagen, ein Schaltnetzteil auf Konstantstrom 
umzubauen. Die Biester bringen locker um die 20A... und "richtig" 
galvanisch vom Netz getrennt sind sie auch nicht. Ich weiß nicht ob 
seine Haftpflicht einsteht wenn die Kuh Elsa...

von Dietrich L. (dietrichl)


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Joachim ... schrieb:
> Die Biester bringen locker um die 20A... und "richtig"
> galvanisch vom Netz getrennt sind sie auch nicht.

Ich habe da ein kleines Stecker-(Schalt-)Netzgerät. Das liefert gerade 
mal 1A ;-)) Und was ist bei Dir "richtig" galvanisch getrennt?
-> So pauschal ist Deine Aussage falsch...

Gruß Dietrich

von Harald W. (wilhelms)


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Joachim ... schrieb:

>>Hmm, für 5V gibts ja jede Menge billige Schaltnetzteile.
> ein Schaltnetzteil auf Konstantstrom
> umzubauen. Die Biester bringen locker um die 20A.

Ich dachte da auch weniger an PC-Netzteile, sondern eher an Modelle
für 4...5A. Mit etwas Google-Suche findet man da sicher auch welche
mit eingebauter Strombegrenzung. Ob eine solche für Galvanik-Zwecke
einstellbar sein muss, weiss ich nicht. Dann käme wohl wirklich nur
ein Selbstbau in Frage.
Gruss
Harald

von Joachim .. (joachim_01)


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>Und was ist bei Dir "richtig" galvanisch getrennt?
Nicht kapazitiv angekoppelt. Ich habe hier mehrere dieser Mistdinger, 
und von jedem hab ich schon eine gelangt bekommen. Da fließen ca 1mA bei 
80.. 140V AC je nach Typ. Das Schlimmste ist' nen Manson 25A Netzteil 
von Reichelt, das brachte die 140V. Ungeerdet auf der Minusseite ist das 
Ding mMn echt gefährlich, richtig gruselig war das. Dabei ist das 
Dingens für eine sekundärseitige Erdung noch nicht mal vorgesehen.

von Galvanik (Gast)


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Könnte man für die Galvanik auch ein ATX Netzteil verwenden?

Die Dinger müßte man zwar zur Konstantstromquelle umbauen, da sie eine 
Spannungsquelle sind, aber ansonsten haben gute ATX Netzteile ja schon 
allerhand Sicherheiten eingebaut.

von MaWin (Gast)


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> Die Dinger müßte man zwar zur Konstantstromquelle umbauen,

Wenn du das könntest, würdest du nicht die Frage stellen.

von Roland (Gast)


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Das hier ist zwar etwas älter, passt aber gerade zu dem, was mein 
Problem ist - denke ich.

Ich habe ein günstige Labornetzteil Chinchangchong 3010D. Als 3010D gibt 
es die Geräte von verschiedenen Herstellern. In jedem Fall sind 30V und 
10A einstellbar.

Was ich nicht verstehe, ist, dass hier in allen Beschreibungen von einer 
Konstantstromquelle die Rede ist und ich damit vergolden/galvanisieren 
möchte.

Ich kann hier aber nur die Spannung einstellen und den Strom lediglich 
begrenzen.

Wenn ich also beim galvanisieren im Prinzip einen Kurzschluss erzeuge, 
schaltet das Netzteil doch ab, als würde ich die Messspitzen aneinander 
halten oder nicht?

Ich ging davon aus, dass ich beim Netzteil einfach bspw. 1A oder 2A 
einstelle und die nun auch geliefert würden. Im Falle der Messspitzen 
würden diese oder die Kabel dann ziemlich heiß werden.

Gibt es also Labornetzteile, bei denen ich lediglich den Strom begrenzen 
kann und welche, bei denen ich den Strom "mit Gewalt" einstellen kann?

Ist mein Netzteil entsprechend zum vergolden dann nicht zu gebrauchen?

von Andrew T. (marsufant)


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Roland schrieb:
> Wenn ich also beim galvanisieren im Prinzip einen Kurzschluss erzeuge,
> schaltet das Netzteil doch ab, als würde ich die Messspitzen aneinander
> halten oder nicht?

https://www.smart-prototyping.com/Switching-DC-Power-Supply-KXN-3010D--0-30V-0-10A-.html

sagt das es nicht abschaltet, sondern den Strom auf den eingestellten 
Wert begrenzt.

von Dussel (Gast)


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Roland schrieb:
> Das hier ist zwar etwas älter
Etwas? Kinder, die beim letzten Beitrag geboren wurden, gehen bald auf 
die weiterführende Schule.
Da wäre es besser gewesen, ein neues Thema aufzumachen und eventuell 
hierhin zu verlinken.

Roland schrieb:
> Gibt es also Labornetzteile, bei denen ich lediglich den Strom begrenzen
> kann und welche, bei denen ich den Strom "mit Gewalt" einstellen kann?
Ich kenne nur Labornetzteile, bei denen man den Strom einstellen kann. 
Was anderes würde ich auch nicht als Labornetzteil bezeichnen. Das wäre 
eher ein einstellbares Netzteil mit Überstromschutz.

Wie es bei deinem speziell aussieht, in der Anleitung lesen. Wenn der 
Strom einstellbar ist, gehe ich aber von einer Begrenzung (liefert den 
eingestellten Strom) aus.

von Harald W. (wilhelms)


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Roland schrieb:

> Ich ging davon aus, dass ich beim Netzteil einfach bspw. 1A oder 2A
> einstelle und die nun auch geliefert würden. Im Falle der Messspitzen
> würden diese oder die Kabel dann ziemlich heiß werden.

Es ist eigentlich eine typische Eigenschaft eines "echten"
Labornetzteils, das es sowohl die Spannung als auch den
Strom regeln kann. Näheres sollte in der Bedienungsanleitung
stehen. Allerdings könnte manche Netzteile Probleme bei Dau-
erkurzschluss bekommen. Das sollte man alsu vermeiden.

von Erich H. (Gast)


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Beim Reichelt ist gerade mal wieder das KORAD KD3005D für 64 € im 
Angebot: 
https://www.reichelt.de/labornetzgeraet-0-30-v-0-5-a-stabilisiert-kd3005d-p148149.html
Sollte in keinem Haushalt fehlen.

von Axel R. (axlr)


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Mein 35A "CB-FUNK-Netzteil" hat auch nur KonstantSPANNUNGsbetrieb. Muss 
man vorab nachsehen, ob das geht. Spannung ist zwar von 5V bis 15Volt 
einstellbar, Strom und Spannung werden auch auf kleinen 
Zeigerinsrumenten angezeigt. Bei Kurzschluss an den Anschlüssen schaltet 
es die 12V aber hart aus. Sowas würde nicht funktionieren. Aber ein 
Labornetzteil, wo auch mesit CV und CC dransteht, kann das.

von Aufden Buschklopfer (Gast)


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Harald W. schrieb:
> Es ist eigentlich eine typische Eigenschaft eines "echten"
> Labornetzteils, das es sowohl die Spannung als auch den
> Strom regeln kann.

Nichtsdestotrotz NENNEN so einige ihr zu verkaufendes Konstrukt so
(und manche gar ihre Bauanleitungen). OHNE daß es Konstantstrom
könnte. Da muß man also aufpassen, bei Billig(st)dingern.

> Näheres sollte in der Bedienungsanleitung stehen.

Die es hoffentlich (und in ausführlicher Form) auch wirklich gibt.

Ergänzend:

> Allerdings werden so manche sog. Labornetzgeräte Dauerkurzschluss
> nicht VERTRAGEN. Ebenfalls stehend in der genannten ausführlichen
> Anleitung. Gibt es keine solche, oder wird auf diesen Punkt darin
> nicht eingegangen, ist damit zu rechnen, daß ein Dauerkurzschluß
> - und zwar evtl. schon wenige Sekunden davon - zum LNG-Tod führt.
> Ohne diese Angabe darf also max. - wenn überhaupt - mit Überleben
> einer kurzen unabsichtlichen Berührung gerechnet werden. Leider
> überleben manche billigst-Produkte nicht einmal das.

Also folglich:

Man kaufe keine Labornetzteile (auch wenn so bezeichnet) ohne sich
vergewissert zu haben was_genau das Gerät kann/überlebt und was
nicht.

Übrigens:

Nicht einmal daß ein Gerät Konstantstrom kann, ist ein sicheres
Zeichen für "Dauerkurzschlußfestigkeit". Denn so ein Kurzschluß bei
max. Spannung und Stromlimit/Konstantstom-Funktion max. oder NICHT
eingestellt/-geschaltet würde in der Endstufe das Produkt aus Strom
und Spannung (beide maximal zu dem Zeitpunkt) als Verlustleistung
umsetzen. Das aber überleben nur dauerkurzschlußfeste Geräte.

Und nochmal deutlichst:

WENN ein Gerät das kann (ein Statron Gerät das ich mal hatte konnte
das) steht es definitiv in der Anleitung - dieses Feature zu haben
und nicht dort anzugeben wäre auch Quatsch.

Alle anderen können das also sicher nicht.


Wieso weder @Labornetzteil und @Galvanik damals, noch @Roland heute,
fähig sind, genaue Bezeichnungen/Datenblätter ihrer Geräte und die
präzisen benötigten elektrischen Daten/genaue Anwendung auszuführen,
erschließt sich mir nicht. Vielleicht ja im neuen Thread, @Roland?

von Elektrofan (Gast)


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> Nicht einmal daß ein Gerät Konstantstrom kann, ist ein sicheres
> Zeichen für "Dauerkurzschlußfestigkeit".

Dann "kann" es aber höchstwahrscheinlich auch den Betrieb
"knapp vor" Kurzschluss (d.h. mit niedriger Konstantspannung mit etwas
weniger als Max.-Strom) nicht auf Dauer.

von MaWin (Gast)


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Roland schrieb:
> 3010D

So so, ohne Link, Andrew musste aushelfen.

Diese Art von Labornetzteilen schaltet eben nicht ab wie ein normales 
Netzteil sondern geht mit der Spannung runter, wenn schon bei 
niedrigerer Spannung so viel Strom fliesst wie eingestellt. Das Netzteil 
in der Strombegrenzung arbeitet also als Konstantstromquelle (bis zur 
eingestellten Maximalspannung).

Roland schrieb:
> Ist mein Netzteil entsprechend zum vergolden dann nicht zu gebrauchen?

Doch.

Roland schrieb:
> schaltet das Netzteil doch ab, als würde ich die Messspitzen aneinander
> halten

Achtung, diese Art von plötzlichem Kurzschluss sollte ein Labornetzteil 
zwar abkönnen  aber die billigen Chinabrummer gehen dabei gerne kaputt. 
Also Kurzschluss möglichst vermeiden und die Spannung langsam 
hochdrehen.


Was ein Dussel, Erich, Axel, AufDenBuschklopfer hier unzusammenhanglos 
beitragen ist unklar, vermutlich haben sie deine Frage nicht gelesen.

von 888 (Gast)


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Bei den meisten Labornetzteilen ist die Strombegrenzung eine 
Schutzfunktion. Die soll im Fehlerfall den Ausgangsstrom auf einen 
unkritischen Wert begrenzen, was dadurch erfolgt, dass die 
Ausgangsspannung runtergeregelt wird.

Solche Geräte kann man auch als Konstantstromquelle benutzen. Ausgang 
kurzschließen, Spannung auf gewünschten Maximalwert einstellen, Strom 
auf Sollwert einstellen. Verbraucher anschließen, erst dann den 
Kurzschluß wegnehmen! Also genau umgekehrt wie im Spannungsmodus. 
Spannungsquellen stellt man im Leerlauf ein, Stromquellen im Kurzschluß.

Allerdings ist bei vielen Labornetzteilen die Regelgüte im 
Konstantstrommodus deutlich schlechter als im Konstantspannungsbetrieb. 
Wer sein Netzteil als Stromquelle nutzen will, der sollte daher im 
Datenblatt nachsehen, welche Regelgüte (absolute Abweichung und 
Überschwinger bei Lastwechsel) der Hersteller da garantiert.

von Everyone (Gast)


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Ja.

von Uli S. (uli12us)


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Wenn du vergolden willst, brauchst du keine 5A. 1A/dm2 ist Standard.
Für nen Ring, irgendeine Brosche oder so wirst du eher den Bereich von 
bis 100mA brauchen.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Uli S. schrieb:
> Wenn du

Wollte er. Vielleicht. Vor 10 Jahren. Dann kam ein Gast und buddelte das 
Ding wieder aus.

Gruß
Jobst

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