Hallo zusammen, im Rahmen meiner Studienarbeit muss ich eine elektronische Waage bauen. Zuerst wollte ich eine Schaltplan entwerfen und habe keine Ahnung, wie ich dass machen kann. Als Bauelemente stehen Kraftsensor HBM S2M und Instrumentverstärker AD623 AN (siehe Datenblätter) zur verfügung.Die Andere benötigte Bauelemente überlege ich noch. Hat jemand eine Idee wie Ich von Anfang beginnen kann und was ich weiter brauche? Die Datenblätter für Bauteile sind angehängt. Wenn jemand eine Ahnung bitte mir helfen. Ich bedanke mich
Warum suchst Du Dir für Deine Studienarbeit nicht ein Thema wo Du Ahnung von hast? Oder studierst Du BWL? Dann wünsche ich Dir hier noch viel Spaß...! > Zuerst wollte ich eine Schaltplan entwerfen > und habe keine Ahnung, wie ich dass machen kann. ... Popcorn!
Ngong Bertrand schrieb: > Hat jemand eine Idee wie Ich von Anfang beginnen kann und was ich weiter > brauche? Du solltest dir erstmal ein Gesamtkonzept für deine Waage überlegen, z.B. Wie mist du deine Kraft? Wie zeige ich das Messergebnis an etc. Und dann kannst du dir überlegen, wie du die Sensoren und Aktoren sinnvoll miteinander Verbindest (z.B. welcher Mikorkontroller)...
Keine Ahnung von nichts ... kein Supervisor, den man fragen koennte ? Irgendwie bringt das Projekt so nichts.
Hallo Bertrand, die meisten hier im Forum helfen Dir gerne aber... Ein bisschen muss schon von deiner Seite kommen. Hier ist z.B. niemand, der weiß was du willst und was du für Vorstellungen hast. Die musst Du schon rüberbringen. Willst Du z.B. einen LKW im strömenden Regen wiegen und die Daten zur Weiterverarbeitung vorbereiten oder nur mal experimentell 'nen Brief wiegen. Was für Vorstellungen hast Du zur Elektronik u.s.w. Unwirsch werden die Teilnehmer auch, wenn sie das Gefühl haben als Dienstleister missbraucht zu werden. Dabei ist es egal, ob es um ein kommerzielles Projekt oder DEINE Studienarbeit geht. Also: Helfen ja. Deine Arbeit machen: Nein. Zum Helfen sind aber ein paar Vorarbeiten und konzeptionelle Überlegungen deinerseits vonnöten spätestens wenn jemand fragt: Helfen ja - aber wobei denn?
Eine Guttenberg-Konzept ist ja oben schon als pdf dabei: ...Sensoren der Kraftmessung 2.4 Erste Variante: Kraftmessung mit Dehnungsmessstreifen 2.5 Zweite Variante: mit Piezoelektrischen Kraftsensoren (Piezosensoren) 2.6 Dritte Variante: Kirchhoff-Waage 2.7 Bewertungen der Varianten Wozu die Waage nun gebraucht wird, wäre für die weitere Auswahl wichtig. Nasse Kartoffeln muß man nicht ganz so genau wiegen wie Gold. :-) http://de.wikipedia.org/wiki/Goldpreis Nützliche Antworten bekommt man nur wenn man zielgerichtet fragt. http://www.mikrocontroller.net/articles/Netiquette
Ich Bedanke alle für Ihre Antworte. Ich glaube es war zu früh meine Frage zu stellen ohne genaue Gedanken zu machen. Mit der Waage werde ich ja Ein Becher mit Wasser ausgefüllte wiegen, max Gewicht 6 Kg. Ich versuche erst selbe ein Gedanke zu machen. Ich danke euch für alle.
Ngong Bertrand schrieb: > Mit der Waage werde ich ja Ein Becher mit Wasser ausgefüllte wiegen, max > Gewicht 6 Kg. Ich versuche erst selbe ein Gedanke zu machen. Das hört sich so an, als ob du die Gewichtskraft mit Bereich bis etwa 60N messen möchtest. Oder soll es eine Massenbestimmung in Relation zu einer Referenzmasse sein, die dann unabhängig von der örtlichen Schwerebeschleunigung wäre. Die erforderliche Genauigkeit ist bei der Umsetzung eines Messverfahrens auch nicht ganz ohne Bedeutung.
Vielen Dank,Werner für deine Meldung, 6 Kg heisst hier das max Gewicht, dass die Waage wiegen kann, oberhalb sollte ein Error erscheinen.Es gibt keine Referenzmasse auch genau Gewichtkraft muss in diesem Bereich sein . Ich überlege zuerst ein Schaltbild zu konzipieren und in einem elektronischem Board(platine) zu testen. Das ist meine erste Aufgabe, in der ich mich jetzt beschäftigt. Ich bedanke mich.
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